Olaf Scholz Härte

Im sogenannten „Ukraine-Konflikt“ wird der Zu-
sammenhalt im Westen viel beschworen. Bei nä-
herer Betrachtung wirkt dieser Zusammenhalt
eher gezwungen und so als hätte man zwei Ab-
teilungen einer geschlossenen Anstalt zusam –
mengelegt.
Während die buntdeutsche eingekaufte Staats-
presse im Jubelmodus versetzt, von wegen des
„Härte zeigenden“ Bundeskanzler Scholz, wirkte
es für den Betrachter eher so als ließe Putin den
Buntenkanzler am ausgestreckten Tisch verhun-
gern. Da Scholz russische Test verweigert und
sich Putin nicht von der gefährlichen Krankheit
deutsche Sozialdemokratie anstecken lassen
wollte, saßen beide an den entferntesten Plätzen
des sechs Meter langen Tisches. So verpuffte
Scholz „Härte“ nach zwei Metern Tischende so
wie der deutsche Angriff 1941 auf Moskau. Nicht
nur bildlich gesehen war Scholz nicht der Mann,
der bis zu Putin durchdringen konnte. Scholz ge-
zeigte „Härte“ reichte eine Armlänge weit, aber
nicht über den mehrere Meter großen Tisch. Er
dürfte sich allein am großen Tisch auch nicht
viel besser gefühlt haben als Ursula von der
Leyen bei ihrem Sofa-Gate.
Auch an anderer Stelle bringt der Irrsinn der
Herrschenden in diesem Konflikt die absurdes-
ten Blüten hervor, wie die folgende Meldung es
uns beweist: „„Bislang haben wir vor Ort keine
Deeskalation gesehen. Im Gegenteil: Russland
scheint den Militäraufmarsch fortzusetzen“,
sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg in
Brüssel am Rande eines Treffens der Verteidig-
ungsminister der Bündnisstaaten“. Nun findet
weder der nächste Krieg in Brüssel statt, noch
war Stoltenberg selbst „vor Ort“, um etwas zu
sehen!
So wird sich die „Ukraine-Krise“ wohl noch et-
was hinziehen, schon weil viele der daran Be-
teiligten, nichts anderes haben, mit dem sie da-
heim noch von den zumeist von ihnen selbst
produzierten Krisen abzulenken. Auch Scholz
braucht die Pressebilder vom „starken Mann“,
weil er zuhause mit leeren Händen dasteht.
Immerhin gilt in Buntdeutschland nicht ein
einziges der rot-grünen Regierungsprojekte
als gelungen, geschweige denn als durch –
dacht!
Und die Bilder eines an einem riesigen Tisch
noch um vieles kleiner wirkenden Bundes-
kanzler sind nicht geeignet um an der Hei-
matfront das Vertrauen in Scholz zu stärken!
Da können die Teppichhupen der Fresse Frei-
heit noch so laut bellen und kläffen!
Es waren letztendlich sogar hier Putins Bilder
von abziehenden Truppen, die das deutsche
Staatsfernsehen bestimmten! Ob nun Krieg
oder nicht am Ende steht Buntdeutschland
ohnehin als einziger Verlierer da.
Fazit: Scholz zeigt keine Härte sondern ist
die größte Härte für sein eigenes Volk!