In der Ersten Reihe schickt man den Gaukler los,
um die Stimmung im Osten einzufangen. Joachim
Gauck hat sein eigenes Volk nie verstanden und
vrsteht bis heute nicht, warum man ihn 2016
einen Volksverräter genannt.
Für Gauck ist die Ausländerkriminalität einfach
nur Vorurteil. Hätte er als vorgeblich ,, deutscher„
Bundespräsident auch nur einmal auch Deutsche
empfangen, die Opfer von Ausländerkriminalität
geworden, oder deren Angehörige, hätte er viel –
leicht ein anderes Bild gesehen. Man kann sich
an dieser Stelle fragen, warum Gauck diese Aus –
einandersetzung immer gescheut. So wie er als
´´ demokratischer Volksvertreter „ auch immer
die Begegnung mit dem Volk gescheut. Wie in
tiefstem Sozialismus wurde von ihm nur emp –
fangen, was seiner Meinung war!
Und dadurch waren es Politiker wie Gauck und
nicht die AfD oder PEGIDA, welche die Gräben
aufgerissen. Die einzige tatsächlich volksnahe
Handlung Joachim Gauck war es, bekannt zu
deben nicht weiter als Bundespräsident kandi –
dieren zu wollen.
Sein Nachfolger, Frank-Walter Steinmeier, zeigt
bei seiner Wahl, wie wenig man von echter De –
mokratie hält. Seine Wahl erfolgte unter vorhe –
riger Absprache innerhalb der Parteien und als
sei dies noch nicht blanke Farce genug, mach –
ten die Sozis ihre Ehefrauen und Geliebten zu
Wählern!
Allerdings war das Amt des Bundespräsidenten
schon bei seiner Schaffung, samt des Ehrensolds,
konterminiert. Es war nämlich extra als Pfründe –
stelle für den senilen Konrad Adenauer geschaf –
fen, der damals schon so irre , dass er den Bau
der Mauer mit dem Abwurf einer Atombombe
auf sein eigenes Land, – dieselbe sollte entweder
auf einem NVA-Truppenübungsplatz oder in der
Ostsee gezündet werden -, beantworten wollte.
So war der Posten des Bundespräsidenten von
Anfang an von Irrsinn tief geprägt, und dement –
sprechend füllte Gauck den Posten gut aus!