Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ist wahr-
lich kein Mann des Volkes. Wenn es unter dem ei-
genem Volk zu Opfern kommt, – und ganz beson-
ders, wenn die Täter einen Migrationshintergrund
haben -, dann begibt sich der Bundespräsident nie
vor Ort und so findet auch kaum ein biodeutsches
Opfer außerhalb der politischen Blase in der Stein-
meier operiert, Aufnahme in seiner „Erinnerungs-
kultur“.
Wenn es aber darum geht Deutsche zu Täter zu er-
klären, dann lässt sich ein Frank-Walter Steinmeier
diese Chance nicht entgehen, dann ist er immer ganz
vorne mit dabei!
Von daher durfte seine Auftritt in Solingen auch nicht
fehlen. Zwar ist der Brandanschlag von Solingen be-
reits 30 Jahre her und haben sämtliche Täter längst
ein Höchstmaß an Strafe abgesessen, aber das ist
dem Bundespräsidenten egal, der ohnehin nicht ei-
nen einzigen Jahrestag auslässt, um den Vorfall zu
instrumentalisieren. Und die Gelegenheit in Solin-
gen Deutsche zu Tätern erklären zu können, war viel
zu verlockend als dass sich der Bundespräsident diese
Gelegenheit entgehen ließ!
Im üblichen Stil des Betroffenheitsfanatikers legte der
Bundespräsident auch gleich los: „Als Bundespräsident
kann ich nicht dazu schweigen, in welchem Klima diese
Anschläge gediehen sind“ erklärte er als ob es denn je
irgend einen „rechten Vorfall“ gegeben hätte, zu dem
Steinmeier geschwiegen und den er nicht gnadenlos
instrumentalisiert hätte!
Und als ob man denn je etwas anderes in Deutschland
so sehr verfolgt hätte als biodeutsche Rechte und nichts
in den vergangenen 30 Jahren so sehr gefrönt hätte als
dem ewigen „Kampf gegen Rechts“ erklärte Steinmeier:
,, Viel zu lange habe das Land der Behauptung von den
verblendeten Einzeltätern aufgesessen, sagte Steinmeier.
Die Strukturen und die Ideologie der Täter seien lange
ignoriert worden. „Ich spreche von Rechtsextremismus.
Von Rassismus. Von Menschenfeindlichkeit.“ Als ob in
diesem Lande nicht jeder einzelne rechte Vorfall in den
letzten Jahrzehnten nicht wieder und wieder „aufgear-
beitet“ worden wäre, so lange, bis man aus Einzeltätern
seine „rechte Gruppierung“ und rechte „Strukturen“ bei-
sammen gehabt, über welche man sodann erst recht wei-
ter nachforschte und quasi an jeder Universität, Hoch-
schulen und Instituten ganze Kohorten von Forschern
mit der „wissenschaftlichen“ Aufarbeitung über Jahr-
zehnte schwer beschäftigt!
Aber genau darum geht es ja dem Bundespräsidenten!
Einen alten Vorfall instrumentalisieren, ihn dann mit
einem Vorfall aus der Gegenwart in Verbindung zu
bringen, obwohl ein Zusammenhang nur in den Köp-
fen von Leuten wie Steinmeier vorhanden, um daraus
sodann eine Existenzberechtigung für ganze Heerscha-
ren ewig daran forschender Politologen, Sozialwissen-
schaftlern und Extremismusforschern herzuleiten und
diese auch weiterhin mit reichlich Steuergeldern zu ver-
sehen.
So erzeugte Steinmeier in seiner Fantasie aus Solingen
und Einzeltaten einiger heutiger Polizisten dass, was
man beim politischen Gegner als Verschwörungstheo-
rie bezeichnen würde! ,, „Ich nenne das: Terror. Dieser
rechte Terror ist verantwortlich für die Toten hier in So-
lingen. Diesen rechten Terror gab es vor Solingen, und
es gibt ihn nach Solingen“ erklärte Steinmeier, um dann
dieses mit folgenden zu vermengen: ,, „Ich bin fassungs-
los, wenn ich höre, dass einzelne Angehörige von Sicher-
heitsbehörden, die rechtsextreme Anschläge verhindern
sollen, sich in rechten Chatgruppen organisieren. Das
können und das dürfen wir nicht dulden“. Um sodann
noch einmal so richtig Solingen zu instrumentalisieren:
,, Auch 30 Jahre nach der grausamen Tat von Solingen
sind wir noch immer fassungslos, zornig, traurig. Wir
sind nicht eingeschüchtert, nicht hilflos, nicht tatenlos“.
Nein tatenlos sind Steinmeier & Co nur, wenn es um
Bluttaten geht, in denen ihre über alles geliebten Mi-
granten einmal nicht als Opfer präsentiert werden kön-
nen, sondern als Täter. Und bei solch Bluttaten von Tä-
tern mit Migrationshintergrund blieb der Bundespräsi-
dent immer verschwiegen! Auch ließ er hier immer den
Einzeltäter einen Einzeltäter sein und war nicht im aller
Geringsten daran interessiert die Strukturen dahinter
aufdecken zu lassen oder die Bluttaten jahrzehntelang
„wissenschaftlich“ aufarbeiten zu lassen!
Ein Grund warum Steinmeier nur einseitig rechte Taten
von Biodeutschen aufarbeiten lässt, könnte darin liegen,
dass er sich als Bundesaußenminister mit dabei schuldig
gemacht die Täter mit Migrationshintergrund ins Land
zu holen! Immerhin war eine seiner letzten Amtshand-
lungen als Merkels Außenminister gewesen, Migranten
direkt aus ägyptischen Gefängnissen nach Deutschland
zu holen! Von daher darf es niemanden verwundern,
das in Steinmeiers Erinnerungskultur etliche Lücken
klaffen und dass in seiner geforderten „Streitkultur“
nie seine Zeit als Bundesaußenminister zur Rede kam
oder gar „wissenschaftlich“ aufgearbeitet worden! Und
wenn man bedenkt, dass genau die Migranten, die un-
ter Steinmeier als Bundesaußenminister nach Deutsch-
land hineinkamen, innerhalb kürzester Zeit damals 1,5
Millionen Straftaten begingen, gibt es da jede Menge
aufzuarbeiten! Anders herum gesehen, sind es auch
1,5 Millionen Gründe warum sich ein Herr Steinmeier
lieber 30 und noch mehr Jahre zurückliegenden Ereig-
nissen zuwendet!
Frank-Walter Steinmeier
Das Körnchen Wahrheit in Steinmeiers Rede
Mit großem Entsetzen, ja sogar mit einer
gewissen Mischung aus Abscheu und Ekel
habe ich die Rede von Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier, gehalten in der
Paulskirche zu Frankfurt am Main, zur
Kenntnis genommen!
Wie abgrundtief niederträchtig und gemein
muss man in diesem Land sein, um all de-
nen, die für die Befreiung von Fremdherr-
schaft und einen deutschen Nationalstaat
gekämpft und deren Nachfahren die Benutz-
ung von Schwarz-Rot-Gold und damit der
Nationalfarben der Deutschen praktisch
verbieten zu wollen, nur um Schwarz-Rot-
Gold für sich selbst und seine Politiker-
clique zu reklamieren?
In Ermangelung jeglichen Erfolges begab
sich diese buntdeutsche Politikprominenz
mal wieder nach Frankfurt am Main, um
hier die deutsche Geschichte zu instrumen-
talisieren und für sich zu vereinnahmen.
Ganz besonders der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier tat sich hierbei hervor
als wäre er damals mit dabei gewesen.
Die traurige Wahrheit aber ist, dass hätte
Steinmeier eine seiner berüchtigten Reden
oder gar diese, 1813 vor den Lützowern,
1817 vor der Jenaer Burschenschaft, 1832
auf dem Hambacher Fest oder vor den Bar-
kardenkämpfern 1848 gehalten, dann hätte
man wohl sofort gehörig durchgeprügelt
oder gar auf ihn geschossen!
In völliger Verkennung realer deutschen Ge-
schichte und völlig verblendet von seiner
dementen Erinnerungskultur erklärte der
Bundespräsident: „Es war der Moment,
als Untertanen zu Bürgern wurden“. Sicht-
lich hat niemand dem Herrn Steinmeier
erklären können, dass es das Bürgerrecht
in deutschen Städten bereits im Mittelalter
gegeben hat!
Und auch 1848 wollten unsere Vorfahren
ein vereintes Deutschland, also einen deut-
schen Nationalstaat, schaffen und eben nicht
wie Steinmeier & Konsorten den ,,National-
staat überwinden“! Und es war ja gerade der
nach 1813 erwachte Nationalismus, der sich
die Bürger nach einem vereinten deutschen
Nationalstaat bzw. Deutschen Reich sehnen
ließen. Und einer wie Steinmeier, der genau
diesen Nationalismus, den Glauben an eine
Nation und ein Vaterland, meint bekämpfen
zu müssen, hat nichts aber auch gar nichts
mit denen gemein, die einst Schwarz-Rot-
Gold zu den Nationalfarben der Deutschen
machten!
In völliger Verdrehung der deutschen Ge-
schichte sowie sämtlicher Ereignisse von
1813 bis 1848, beansprucht Steinmeier
und seine politische Blase, deren Außen-
ministerin gerade allen erklärte, dass es
ihr vollkommen egal, was ihre deutschen
Wähler denken und deren Wirtschaftsmi-
nisters einst erklärte, dass es so etwas wie
ein Volk gar nicht gebe, die deutsche Ver-
gangenheit nun für sich.
Auch ansonsten hatten die 1848er kaum
etwas mit der Bunten Republik gemein,
außer vielleicht, dass deren Politiker, viel-
leicht schon bald, wie die 1848, enden wer-
den! Die damaligen Demokraten scheiter-
ten kläglich, sie wurden entweder erschos-
sen, landeten im Gefängnis oder mussten
ins Ausland fliehen. Vielleicht haben ja un-
sere „modernen“ Politiker aus Buntdeutsch-
land dies bald schon mit ihnen gemeinsam,
wenn sie so weiter reagieren!
Die Krönung der ganzen Inszenierung 2023,
in der sich Politiker als Nachfahren dieser
1848er Demokraten sahen, die selbst zumeist
noch nie in ihrem Leben einmal demokratisch, –
also im Sinne des Mehrheitswillen des Volkes -,
gehandelt, war Steinmeiers Ausspruch: ,, Das
Paulskirchenjubiläum zu feiern, sei auch ein
„Zeichen gegen die Verächter unserer par-
lamentarischen Demokratie“.
Hätte Steinmeier etwas von der Geschichte
seines Landes verstanden, dann wüsste er
auch, dass die demokratische Bewegung in
den deutschen Staaten ihren Anfang in den
Burschenschaften gehabt. Genau jene Bur-
schenschaften, die nun in der Bunten Repu-
blik als „Rechte“ verfolgt werden!
Aber Steinmeier hatte sich schon in Rage ge-
redet und plötzlich klang es als rede er da
über sich selbst: „Ein Populismus, der die
Institutionen verachtet und den vermeintlich
wahren Volkswillen allein für sich reklamiert.“
Denn nichts anderes hat der Populist Stein-
meier in der Paulskirche zu Frankfurt am
Main getan!
In der Staatspresse liest sich das Ganze dann
so: ,, Der Bundespräsident wandte sich gegen
die Instrumentalisierung des Erbes der Natio-
nalversammlung und der Revolution von 1848
durch diejenigen, die mit deren Werten nichts
gemeinsam haben “ Treffender Weise wandte
sich Steinmeier ja mit seiner Rede direkt an
sein Publikum, und dies waren die üblichen
Verdächtigen aus der buntdeutschen Politik!
Und bei seinem weiteren Satz: ,, „Auf Schwarz-
Rot-Gold kann sich deshalb heute nicht beru-
fen, wer neuen Nationalismus schürt und au-
toritäres Denken propagiert. Wer unsere De-
mokratie verachtet, hat kein Recht auf Schwarz-
Rot-Gold.“
Wir alle haben noch die Bilder einer Angela
Merkel im Kopf, wie die ein Deutschland-
fähnchen in die Hand gedrückt, und es als
habe sie sich daran verbrannt, eilig aus der
Hand gab! Und wir verstehen nun, warum
sich dass, was da in der Paulskirche gefeiert,
lieber hinter Regenbogen – und ukrainischen
Flaggen versteckt! Denn die haben, um es
mit Steinmeier treffend zu sagen, schon
längst jedes Anrecht auf Schwarz-Rot-Gold
verloren.
Was hätten wohl die Lützower 1813 mit sol-
chen Leuten gemacht? Theodor Körner hätte
ihnen bestimmt die passenden Zeilen gedich-
tet, jenen, die da sein Schwarz-Rot-Gold für
sich reklamieren und instrumentalisieren!
Zum Glück müssen unsere Vorfahren, die
einst Schwarz-Rot-Gold erwählten, um ihr
Land von der Fremdherrschaft zu befreien,
es nicht mehr erleben, was Politiker in der
Bunten Republik unter ihren Farben ange-
richtet!
Frank-Walter Steinmeier hat selbst im Grei-
senalter seine Lehrjahre in Sachen Demokra-
tie noch immer nicht angetreten! Aber wie
heißt es in der Staatspresse so schön zu sei-
ner Rede weiter: ,, Die Verfassung war nie-
mals in Kraft getreten. Damals seien auch
jene Gegenkräfte hervorgerufen worden,
„die uns bis heute vor große Herausforder-
ungen stellen“, zog er Parallelen zur Gegen-
wart“. Übrigens 1848 gewannen diese Kräfte,
weil, – und hier gibt es echte Parallelen -, der
Großteil der Bevölkerung nicht auf ihrer Seite
gestanden! Wer in Deutschland steht denn
heute noch an der Seite von Steinmeier &Co?
Wahrscheinlich noch bedeutend weniger als
1848 zu den Barrikadenkämpfern! Dieses
sollte Herr Steinmeier unbedingt in seine
Erinnerungskultur aufnehmen!
Die größte Herausforderung vor der Frank-
Walter Steinmeier noch steht, ist wenigs-
tens ein einziges Mal in seiner gesamten
politischen Karriere als echte Demokrat
aufzutreten und sich als solcher für sein
Volk und sein Land einzusetzen. Denn
genau dies haben Lützower, Burschen-
schaften und Barrikardenkämpfer getan,
deren Geschichte er jetzt als die Seinige
vereinnahmt und instrumentalisiert. Zu-
mal es außer seinen Zuhörern und ihm
keinen einzigen Bürger gibt, der die
Paulkirche tatsächlich für seine Propa-
ganda reklamiert! Kein Rechter oder
Querdenker, kein Bürger in Wut hat
sich je auf das Rumpfparlament in der
Paulskirche und eine nie in Kraft getre-
tene Verfassung berufen! Diese tuen
tatsächlich nur Steinmeier & Co! Also
wollte uns der Herr Steinmeier am Ende
gar nur vor Leuten wie ihn warnen? Wir
haben seine Warnung erhalten!
Wolodymyr Selenskyj in Deutschland
Nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr
Selenskyj im Vatikan niemanden für seinen Frie-
densplan, der ,,ukrainisch sein muss“ begeistern
konnte, ist er nun nach Deutschland gekommen..
Im Gepäck hat Selensky dabei nichts als heiße
Luft und er ist auf ,,ukrainisch“ erschienen, also
mit leeren Händen.
In der Vetterwirtschaft buntdeutscher Ministerien
hat man dem Vetter aus Dingsda trotzdem schon
einmal den Rucksack mit weiteren 2,7 Milliarden
Reiseproviant geschnürt. Denn anders als im
Vatikan, wo der mit leeren Händen kommende
Selensky auch nur den Segen des Papstes emp-
fangen, wird er in Deutschland reich empfangen.
Hier, wo die Politik alles ausländische geradezu
anbetet und verehrt, kann Selensky mit seinem
Migrationshintergrund voll punkten. So wird er
angebetet und mit Auszeichnungen überhäuft.
Einen Dank können die Politiker aus Deutsch-
land dafür kaum erwarten, nicht von den Uk-
rainern und schon gar nicht vom deutschen
Volk. Bestenfalls wird der Herr Melnyk das
Geschehen nur kommentieren!
Daneben ist eigentlich nur zu erwarten, dass,
wie üblich, noch bevor die versprochenen Waf-
fen der buntdeutschen Kriegstreiber überhaupt
in der Ukraine angekommen, bereits in Kiew
weitere Forderungen nach Neuen laut wer-
den.
Natürlich könnte der Bundespräsident Frank-
Walter Steinmeier, wenigsten einmal in seiner
gesamten politischen Laufbahn, so etwas wie
Rückgrat beweisen und nun Selensky ebenso
wenig empfangen, wie dieser ihn im Vorjahr.
Aber da Steinmeiers Selbstwertgefühl noch
weit unterhalb seiner Erinnerungskultur an-
gesiedelt ist, wird dies nicht geschehen.
Dem deutschen Bürger kostet der Auftritt des
früheren Pimmelklavierspielers und Transves-
tieshowstars also bereits im Vorfeld weitere
2,7 Milliarden deutscher Steuergelder, nicht
eingerechnet, was für Sicherheitsmaßnahmen
und sonstige Beköstigung Selenskys so drauf-
geht!
Formiert sich unter den deutschen Bürgern ein
Protest gegen Wolodymyr Selenskyjs Besuch, so
können sie sich sicher sein, dass die so etwas von
freie und unabhängige Staatspresse nicht darüber
berichten werden.
Allerdings kann sich der Bürger wie immer in der
buntdeutschen Politik nur in Einem vollkommen
sicher sein, nämlich, dass außer Spesen am Ende
nichts gewesen. Zumal man sich bei dem Selensky
sicher sein darf, dass dieser den Deutschen außer
reiner Selbstdarstellung, platter Kriegsrethorik und
sehr viel warmer Luft, im Grunde genommen noch
weit weniger zu bieten hat als die nigerianischen
Museumserbauer!
Allerdings im krassen Gegensatz dazu kommt dem
deutschen Steuerzahler sein Besuch umso teurer
zu stehen!
Dass, was in Berlin die Regierung aus Deutschland
darstellt, – eine deutsche Regierung, also eine, die
auch etwas für Deutschland tut, haben wir leider
schon lange nicht mehr -, ist wie eine labile Frau
im Kaufrausch, einfach nur glücklich, wieder sehr
viel Geld ausgeben zu können, und dies nicht etwa
für das eigene Volk, sondern ganz ausschließlich
fürs Ausland! Und der ukrainische Geldbote ist
nun in Berlin eingetroffen, um es abzuholen!
Im Grunde genommen kann das deutsche Volk
dem Wolodymyr Selenskyj ebenso wenig etwas
abgewinnen, wie es mit Lord of the Lost beim
ESC etwas gewinnen konnte! Und wie immer
wusste es jeder im Voraus und trotzdem wurde
demonstrativ auf das falsche Pferd gesetzt! Wo-
bei die ESC-Show weit weniger penetrant als des
Selenskyjs Auftritte und man beim ESC wenigs-
tens noch den Hauch einer Chance zur Mitbe-
stimmung hat, wer hier in Deutschland auftre-
ten darf!
Der Betroffenheitsfanatiker – Er ist wieder da!
Wenn deutsche Jugendliche das Opfer von Straf –
tätern mit Migrationshintergrund werden, dann
herrscht in der Politik eisiges Schweigen. Es wird
weggeschaut und das Geschehene verharmlost.
Wenn aber umgekehrt in Deutschland jugend-
liche Migranten verbal beleidigt werden, dann
kennt die Empörung kein Maß.
So wurde der Fall einer Berliner Schülergruppe,
die in Brandenburg rassistisch beleidigt wurde.
Da kennt die Politik und ihre Staatspresse kein
Halten mehr. Politiker und Politikerinnen lie-
fern sich vor den Kameras des Staatsfernsehens
ein Schaulaufen. Es handelt sich dabei zumeist
um die Gilde, welche ohnehin nichts anderes als
den Kampf gegen Rechts beherrscht. Endlich ha-
ben die wieder einen höchstwillkommenen Vor-
wand um ihr gesamten Programm Kampf gegen
Rechts herunterzuspulen. Gleichzeitig wird der
Vorfall in Brandenburg bis zum Erbrechen auf-
gebauscht, auch als Vorwand dafür die gesamte
linke Lobby für deen Kampf gegen Rechts mit
noch mehr Steuergeldern zu versorgen.
Besonders der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier, von dem man nie ein Wort hört,
wenn wieder einmal eine Luisa zu Tode gemes-
sert oder ein deutsches Mädchen von einer Mi-
grantengang stundenlang vergewaltigt worden,
der als Bundespräsident kein Wort darüber ver-
liert, wenn deutsche Schulkinder an den Schulen
von Migrantenkindern gemobbt, der spielt sich
nun im Brandenburger Vorfall wieder einmal
sehr auf.
Endlich kann der Betroffenheitsfanatiker Stein-
meier wieder einmal sein Entsetzen vor laufen-
den Kameras schauspielen, und Entrüstung heu-
cheln. Obwohl denn in den staatlichen Medien
über nichts anders so viel und so sehr berichtet
wird, heuchelt Steinmeier: ,, „Es ist wichtig, dass
die Geschehnisse nicht mehr verschwiegen oder
klein geredet werden“. Wo und von wem wurden
denn ,,die Geschehnisse kleingeredet“, die nun
der Steinmeier groß aufbauscht?
Und Steinmeier spielt sich noch mehr und noch
weiter auf, indem er scheinheilig fragt: ,, „Wie
kann es sein, dass neonazistische Propaganda
von größeren Schülergruppen offen zur Schau
gestellt wird – und das so lange kaum Konse-
quenzen hat?“ Was wird denn in diesem Land
noch härter bestraft als rechtes Gedankengut?
Schon allein der Umstand, dass sich Steinmeier
sofort der Sache annimmt, verdeutlicht doch
allen, dass hier von ,,lange kaum Konsequen-
zen“ nicht ansatzweise die Rede sein kann!
Und Steinmeier ereifert sich: ,, „Die Verherr-
lichung der Nazi-Verbrechen, rassistischer
Hass auf andere Menschen, Mobbing und Ge-
walt – all das kann niemals Normalität sein“!
Wann war es denn zuletzt in Deutschland
„normal“, dass rechte Straftaten nicht sofort
von der Politik über alle Maßen instrumenta-
lisiert wurden und nicht sofort geahndet wur-
den?
Es ist doch eher umgekehrt in diesem Land,
dass einzig Ausfälle gegen Deutsche zur Nor-
malität geworden, von der Politik weitgehend
totgeschwiegen und von der Justiz nie geahn-
det worden sind. Da reicht die Latte von die
Deutschen als Hunderasse und Köterclan zu
bezeichnen, an sie Kartoffelpreise zu vergeben,
ihr Aussterben in der Presse zu feiern, bis hin
die Kids von Friday for Future als ekelige Weiße
zu bezeichnen oder Deutsche überhaupt als
Weißbrote! Wo war der angeblich „deutsche“
Bundespräsident da? Warum hat der zu sämt-
lichen Vorfällen, in denen Deutsche das Opfer
von Migranten geworden, immer geschwiegen?
Und warum kommen in seiner verschwomme-
nen „Erinnerungskultur“ einseitig nur Migran-
ten als Opfer vor?
Wenn zuvor die Lehrer an die Politik Brand-
briefe geschrieben und vom Auftreten der
Schüler mit Migrationshintergrund berich-
teten, da hat der Bundespräsident stets weg-
gesehen, nie gehandelt, nie die Initative er-
griffen, sondern stets dazu geschwiegen!
Aber nun, wo er endlich wieder dem Kampf
gegen Rechts frönen und Migranten als Opfer
in seine „Erinnerungskultur“ integrieren kann,
kennt Steinmeiers Heuchlei weder Maß noch
Ziel. Plötzlich will er erschüttert über den of-
fenen Brief der Schule in Burg gewesen sein!
„Wieso überfallen gewaltbereite Vermummte
friedliche Schüler und Schülerinnen?“ heult
Steinmeier scheinheilig der Presse zu. Wann
hat Steinmeier mal darauf reagiert, wenn um-
gekehrt Migranten friedliche Deutsche über-
fallen oder zu Tode messern. Wo aber blieb
Steinmeiers Betroffenheit und Erschütterung,
wenn Migrantengruppen deutsche Mädchen
belästigen und bis an deren Haustüren ver-
folgen?
Jetzt aber wo Steinmeier endlich wieder einen
blanken Vorwand hat um hemmungslos dem
Kampf gegen Rechts zu frönen, da heißt es
von dem Bundespräsidenten plötzlich: „Wir
alle müssen gemeinsam dagegen vorgehen.
Wir können hier nicht zur Tagesordnung über-
gehen.“
Dafür ist Steinmeier bislang viel zu oft zur Ta-
gesordnung übergegangen, wenn die Opfer
„nur“ Biodeutsche gewesen als dass man die-
sen Menschen noch ernst nehmen könnte!
Und dafür kassiert der Erinnerungskultur-
söldner auch noch einen „Ehrensold“ vom
deutschen Steuerzahler!
Mit seinen stets einseitigen Auftritten als
Sprechpuppe der Asyl – und Migranten –
lobby hat Frank-Walter Steinmeier maß-
geblich dazu beigetragen, dass sein von
oben verordnete „Erinnerungskultur“
beim größten Teil des deutschen Volkes
so gut wie keinen Anklang findet. Und so
ist Steinmeier selbst am Ende sein größter
Feind, der sich einfach andauernd nur noch
selbst so sehr im Wege steht, dass er ängst-
lich seine selbst verordnete „Streitkultur“
mit echten politischen Gegnern tunlichst
meidet!
Onkel Steinmeier in Warschau
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konnte als
eifriger Betroffenheitsfanatiker nicht widerstehen um
in Polen zum Jahrestag des Aufstandes im Warschauer
Ghetto eine Rede zu halten und so wieder seiner den
Deutschen verordneten „Erinnerungskultur“ zu frönen.
Irgendwann wird es jedem zu viel, und so war dieses Mal
sogar die buntdeutsche Staatspresse unzufrieden mit
Steinmeiers üblichen Phrasendreschen.
Die „Berliner Zeitung“ titelte gar: ,,Steinmeier jammert
und drischt Phrasen“. Als ob denn der Steinmeier je et-
was anderes getan hätte! Nur scheint es bislang nieman-
den in der Staatspresse aufgefallen zu sein.
Aber wie heißt es so schön: Der Krug geht solange zum
Brunnen, bis er zerbricht! Und irgendwann wird selbst
dem treuesten Vertreter der Staatspresse Steinmeiers
fanatisches Betroffenheitsgedusel zu viel.
Dementsprechend vernichtend fiel auch das Urteil in
der „Berliner Zeitung“ aus: ,, Seine Worte blieben –
verglichen mit den Reden anderer Gäste – jedoch
blass und floskelhaft“. Weiter heißt es: ,, Von „moral-
ischer Führung“ war in Steinmeiers Rede allerdings
wenig zu spüren“ und an anderer Stelle: ,, Dann aber
jammerte er: Es sei „notwendig, aber schwer“ an die-
sen Ort an diesem Tag zu kommen“. Und noch ver-
nichtender fiel dieses Urteil aus: ,, Steinmeiers Worte
klangen wie zusammengesetzte Versatzstücke aus
dem Floskelbuch“.
Auch im „General-Anzeiger“ heißt es: ,,Seine Worte
waren nicht aufgesetzt, aber vieles wirkte austausch –
bar“.
Der andere Teil der buntdeutschen Staatspresse er-
geht sich weiterhin in altbekannte Loberei jeder Rede
des Bundespräsidenten im gewohnten Stil des stets
gleichlautenden Einkopierjournalismus.
Im Staatsfunk, in der ARD Tagesschau“ kam Stein-
meier etwas besser weg: ,, Der Bundespräsident tritt
demonstrativ demütig auf. Immer wieder zitiert er
Zeugnisse der Jüdinnen und Juden, Tagebuchein-
träge aus der Hölle des Ghettos“.
Anderswo löste Steinmeiers Rede sogar so etwas wie
Begeisterung aus. Zumindest bei Einem! Dazu heißt
es in der Staatspresse: ,, Der Präsident des Zentral-
rats der Juden in Deutschland, Josef Schuster, hat
die Rede von Bundespräsident Frank-Walter Stein-
meier zum 80. Jahrestag des Aufstands im War-
schauer Ghetto begrüßt. Die Rede des Bundesprä-
sidenten hat mich beeindruckt“, sagte Schuster
der „Welt“ „.
nTV kann sogar eine zweite Begeisterte ausfindig
machen: ,, Die Überlebende Roma Ligocka, 1938 ge-
boren, hörte der Rede von Frank-Walter Steinmeier
genau zu. Ligocka überlebte als Kind das Ghetto in
Krakau. Am Rande der Gedenkveranstaltung sagte
sie gegenüber ntv.de: „Das war eine großartige Rede,
das war eine historische Rede. Das habe ich Stein-
meier auch gesagt. Er hat angefangen auf Jiddisch
und da hat er mich gefragt, ob sein Jiddisch korrekt
war und ich habe gesagt: Sie sprechen, wie mein On-
kel. Das hat ihm sehr gut gefallen.“
Steinmeiers Rede dürfte Wasser auf die Mühlen der
polnischen Reparationsforderungen sein. ,, Die Deut-
schen wüssten um ihre Verantwortung und um den
Auftrag, den die Überlebenden und die Toten ihnen
hinterlassen hätten. „Wir nehmen ihn an“, versicherte
Steinmeier. „Für uns Deutsche kennt die Verantwort-
ung vor unserer Geschichte keinen Schlussstrich. Sie
bleibt uns Mahnung und Auftrag in der Gegenwart
und in der Zukunft.“ hieß es im „Merkur“.
Hilfreich für die Zukunft dürfte Steinmeiers weitere
Zementierung der ewig währenden Kollektivschuld
der Deutschen jedenfalls kaum sein!
Zu Bundesverdienst-Großkreuz für Angela Merkel
Der in einer blanken Farce wiedergewählte Bundes-
präsident Frank-Walter Steinmeier, bei dessen Wahl
und Wiederwahl sich mehrere Parteien im Hinterzim-
mer schon im Voraus auf Steinmeier als Kandidaten
geeinigt und so seine Wahlen reine Farce, bei welcher
Steinmeier schon mit fertiggeschriebener Antrittsrede
unter den „Wählern“ saß, – wobei um diese Farce noch
komplett zu machen die „Wähler“ aus SPD-Ehefrauen
( Steinmeier ) und sogar deren Geliebten ( Heiko Maas)
bestanden, macht nunmehr die Farce der Beschädigung
des Amtes des Bundespräsidenten komplett, indem der
Steinmeier seiner früheren Chefin, Angela Merkel, den
höchsten Orden der Bunten Republik verleiht.
Merkel erhält die Ehrung des Bundesverdienstkreuzes
mit Großkreuz in besonderer Ausfertigung für ihre be-
sonderen Verdienste! Welche Verdienste? 2015 eine Mil-
lion Ausländer völlig unkontrolliert ins Land gelassen zu
haben, welche dann in kürzester Zeit über 1,5 Millionen
Straftaten begingen?
Sichtlich wird dieses Großkreuz nur an Politiker verteilt,
die ihrem Land einen ganz besonderen Schaden zugefügt
haben. Da wäre Konrad Adenauer, der 1961 den Bau der
Mauer mit dem Zünden einer Atombombe in der Ostsee
oder auf einen NVA-Truppenübungsplatz beantworten
wollte, also eine Atombombe auf sein eigenes Land ab-
werfen wollte! Dann wäre da noch Helmut Kohl, der,
da er über keine fähigen Außenpolitiker verfügte, bei
der Wiedervereinigung alles erkaufte, da wo eine gute
Diplomatie besseres bewirkt und vor allem dem deut-
schen Volk um Etliches geworden wäre. Aber der Kohl
übertrug einfach seine inländische Politik der Schwar-
zen Kassen auf das Ausland, und erkaufte sich so sehr
teuer dass, was echte Diplomaten, -Kohl hatte ja nur
den unfähigen Genscher als Außenminister -, in ge-
schickten Verhandlungen bedeuten billiger erreicht.
Als die DDR ihre Einwilligung zur Ausreise ihrer in
die Prager Botschaft der BRD geflüchteten Bürger gab,
ließ man diese in der völlig überfüllten Botschaft noch
einen Tag länger schmorren, nur damit Hans-Dietrich
Genscher dort hinfahren konnte und so tun als habe er
diese DDR-Bürger befreit! Der ihm so zufallene „Erfolg“
war auch der Einzige, den Genscher am Ende seiner Po-
litik verbuchen konnte.
So gesehen reiht sich Angela Merkel tatsächlich nahtlos
in eine Reihe mit Konrad Adenauer und Helmut Kohl
ein. Und Frank-Walter Steinmeier, der selbst in seiner
zweiten Amtszeit nicht einen einzigen sichtbaren Erfolg
als Bundespräsident vorzuweisen hat, sieht dies offen-
sichtlich genauso!
Es war ohnehin nicht Angela Merkels zu verdanken,
dass Deutschland unter ihrer Herrschaft noch so gut
wirtschaftlich dastand. Eher mussbekannt werden,
dass Deutschland trotz Merkel noch gut über die
Runden gekommen. Durch ihre Migrationspolitik
hat sie Deutschland nachhaltig und dauerhaft be-
schädigt! Aber eigentlich hatte diese Beschädigung
schon mit der Politik von Gerhard Schröder und
seinem Außenminister Joschka Fischer begonnen.
Diese führten Deutschland in den ersten Krieg und
schufen mit der übermäßigen Aufnahme von Kosovo-
Albanern und anderen Migranten die Grundlagen für
ansteigende Kriminalität und Vernichtung der deut-
schen Nationalität! Den absoluten Tiefpunkt erreichte
Gerhard Schröder im Jahre 2000 mit der Anzettelung
des Aufstands der Anständigen. Damit wurde die Jagd
auf imaginäre Nazis eingeleitet, welche bis heute die
Politik der Bunten Republik mit ihrem unvermeind-
lichen „Kampf gegen Rechts“ bestimmt. In den media-
len Schützengräben vor Sebnitz formten sich die Ba-
taillone der „Qualitätsmedien“ zu der Lügen – und
Lücken-Presse, wie wir sie heute kennen. Und wohl
nur der Umstand, dass Schröder nach seiner Amts-
zeit zum „Putin-Versteher“ wechselte, bewahrte ihn
davor ebenfalls mit dem Großkreuz ausgezeichnet
zu werden!
Das dieses Großkreuz seit seiner Erfindung nur drei
Mal verliehen, verdeutlicht auch besser als alles an-
dere, dass es in der Bunten Republik tatsächlich kei-
nerlei Politiker oder Politikerinnen gibt, die sich um
ihr Land oder gar für ihr Volk in irgendeiner Weise
verdient gemacht! Außerhalb der Adenauer-Ära, –
wo man es nicht so genau nahm und nicht so richtig
hinsah -, gab es auch keine Politiker und Politikerin-
nen in diesem Land, nach denen man eine Straße
oder einen Platz hätte benennen mögen. Dieser
Umstand sollte denen schwer zu denken geben,
die da immer noch glauben, in einer Demokratie
zu leben.
Die deutsche Blumenkübel-Demokratie, in der sich
seit dem Jahre 2000 die Bundestagsabgeordneten
sich weigern das deutsche Volk zu vertreten, kommt
ebenso ohne ein Volk aus, wie ihre Ordensverleihung
ohne tatsächliche Verdienste!
Und das im Buntdeutschen Staat nichts weniger zählt
als vollbrachte Leistung, so zeichnen sich Staatsfern-
sehen und Staatspresse, sowie Politiker stets nur un-
tereinander aus! In ihrer großen Anhänglichkeit zu
allem Ausländischen, werden auch regelmäßig im
Westen aufgepäppelte und hochgejubelte Opposi-
tionelle und Regimegegner jener Staaten, welche
die buntdeutsche Dekadenz ablehnen, geradezu
mit Preisen überhäuft. Letzteres geschieht auch
daher, weil die Bunte Republik kaum eigene Bür-
ger hervorbringt, die irgend eine Leistung voll-
bracht, welche einer Auszeichnung würdig ge-
wesen!
In diesem Land zeichnet der Dummkopf den Nar-
ren aus, die Narren wiederum die Dummschwätzer,
und alle zusammen unter sich, gerne einander. Zu-
gegeben in all diesen Kategorien wäre Angela Mer-
kel tatsächlich höchst preisverdächtig!
Bundespräsident Steinmeier stellt sich offen gegen das deutsche Volk
Der sich durch geheime Absprachen von mehren
Parteien im Hinterzimmern zum Bundespräsiden-
ten hat wiederwählen lassende Frank-Walter Stein-
meier hält auch sonst nicht viel von Demokratie.
Da er kein gewählter Volksvertreter so soll es für
ihn auch kein Volk geben. Bei der Verleihung des
Bundesverdienstkreuz soll die Bezeichnung Volk
aus den Urkunden verschwinden.
Eigentlich hat Steinmeier dann einen Meineid ge-
schworen, denn er gibt ja vor das Volk vertreten.
Und in seinem Amtseid, heißt es: ,, „Ich schwöre,
daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen
Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden
von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze
des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflich-
ten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen
jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe.“
Wie abgrundtief muss eine elendige Kreatur wie
Steinmeier sein eigenes Volk hassen, um solch
einen Meineid zu begehen?
Aber im Schloss Bellevue ist man nicht nur von
Gott, sondern von allen guten Geistern verlassen!
Mit Steinmeiers „unisex Bundesverdienstkreuz“
macht der oberste Staatsvertreter unmissverständ-
lich klar, dass die Bundesregierung ihrem eigenen
Volk den Krieg erklärt hat. Dieser Schritt, unmittel-
bar nachdem mehr Menschen ein Friedensmanifest
unterschrieben als den Parolen der Kriegstreiber und
Waffenschieber aus dem Bundestag zu folgen, zeigt
deutlich auf, dass bei der Regierung aus Deutsch-
land sich die Angst vor dem Volk weiter verschärft
hat. Aus Volksvertreter werden Volksverräter und
die wollen nun erst dem Begriff Volk und danach
dem Volk selbst an den Kragen.
Man ist ja schon mit Hilde der Asyl – und Migranten-
lobby, mit staatlichem Schleuser – und Schleppertum
in den Ministerien eifrig dabei aus Deutschland ein
„Einwanderungsland“ zu machen und sich letztend-
lich ein neues Volk, nur noch Bevölkerung genannt -,
zu erschaffen!
Seit man im Jahre 2000 mit dem Aufstellen des
Haackischen Erdtrogs im Bundestag den Kampf
gegen das eigene Volk begonnen, ist man nun dem
Endsieg nahe. Damals im Jahre 2000 weigerte sich
dass, was im Bundestag herumlungerte nämlich wei-
terhin dem deutschen Volk dienen zu wollen. Fortan
wolle man nur noch einer imaginären Bevölkerung
dienen. Inzwischen sind die Umvolkungspläne so-
weit gediegen, dass jeder Vierte in diesem Land be-
reits einen Migrationshintergrund hat.
Dementsprechend das Signal für den Bundespräsi-
denten Frank-Walter Steinmeier nunmehr dem
deutschen Restvolk endgültig dem Garaus machen
zu wollen. Zunächst nur auf dem Papier. Aber auf
dem Papier begannen die finsteren Pläne immer
in der deutschen Geschichte und dies beileibe
nicht nur auf der Wannseekonferenz!
Mit dem Bundesverdienstkreuz hat er da einen
leichten Anfang, da dasselbe überwiegend an
Systemlinge verliehen und so kaum zu befürch-
ten ist, dass anständige Bürger ihm in Massen
ihre Verdienstkreuze zurückschicken werden.
Beim Verleihen des Bundesverdienstkreuz kann
der rote Steinmeier seine niedere bis niederträch-
tige Gesinnung in Sachen Gleichmacherei voll
ausleben. Es ist übrigens nicht, wie viele es irr-
tümlich glauben eine kommunistische Gleich-
macherei, denn im Gegensatz zu dem heutigen
sie betreibenden Gesocks und Gesindel, galt den
Kommunisten der Begriff Volk noch etwas! Da-
gegen sind die Handlungsmotive der buntdeut-
schen Kriecher von weitaus niederem Belang!
Und wer könnte den Typ des ehrlosen Kriechers
besser verkörpern als Frank-Walter Steinemeier
mit seinen vor heuchlerisch-verlogener Doppel-
moral übertriefenden Reden und seiner Betroffen-
heitssüchtigen Erinnerungskultur?
Nach Merkel, für die er als Bundesaußenminister
zuletzt schon Migranten aus ägyptischen Gefäng-
nissen orderte, und nachdem die Faschisten in der
Ukraine ihn nicht mitmachen ließen, biedert der
sich nun der Annalena Baerbock und ihrer „femi-
nistischen Außenpolitik“ an. Schon im November
2022 forderte der Überläufer ohne jegliches Rück-
grat eine Frauenquote bei der Verleihung des Bun-
desverdienstkreuzes. Nun soll das Unisex-Bundes-
verdienstkreuz folgen!
Wohl nur weil man die Riege der Kirchenentleerer
und besonderer Kinderfreunde noch bei der Um-
volkung und für die Planerfüllung der Asyl – und
Migrantenlobby noch braucht, bleibt noch die Be-
zeichnung Kreuz im Orden erhalten! Aber bestimmt
wird das Bundesverdienstkreuz schon bald umbe-
nannt, wenn man die Kirchen nichtmehr bei der
Verteilung und Alimentierung der Migranten nicht
mehr braucht und sich die ins Land geholten Kultur-
bereicher sich am Kreuz zu stören beginnen!
Aber erst einmal spart Steinmeier die Schleifen an
den Bundesverdienstkreuzen ein!
Aber es gibt noch einen weiteren Grund, welcher
Steinmeier zu dem Schritt treibt den Begriff ,,Ver-
diente Männer und Frauen des deutschen Volkes“
dem Garaus zu machen und der soll im Volke lie-
ber nicht bekanntwerden: In der Bunten Repu-
blik gibt es kaum noch Männer oder Frauen die
sich tatsächlich um das deutsche Volk verdient
machen! Von den Systemlingen nicht einer!
Denn den Systemlingen, denen der Orden noch
verliehen wird, erhalten denselben wohl kaum „in
Anerkennung der um Volk und Staat erworbenen
besonderen Verdienste“! Von daher soll es nun
heißen: „der um die Bundesrepublik Deutschland
erworbenen besonderen Verdienste.“
Doch wer will sich in diesem Land noch freiwillig
der Bunten Republik seine Dienste anbieten? Wohl
kaum jemand, der auch nur über ein geringes Selbst-
wertgefühl verfügt! Der wird einem Steinmeier oder
dessen Nachfolgern die Annahme das Unisex-Kreu-
zes verweigern!
Etwas zu Scholz Neujahrsansprache
Wenn ein Bundeskanzler mit starken Erinnerungslücken
eine Neujahrsansprache hält, dann kann dies eigentlich
nur schiefgehen. Zumal zuvor schon Bundespräsident
Frank-Walter Steinmeier in seiner Weihnachtsansprache
deutlich zum Ausdruck brachte, dass er zu keinerlei geis-
tiger Erneuerung weder willig noch fähig ist. Von daher
erwartete man von Olaf Scholz auch nichts, wusste man
doch schon im Voraus, dass der seinem eigenes Volk
nichts als alte Floskeln zu bieten, irgendwo hinter Kiew
angesiedelt und dazwischen von Ausreden, bis hin dreis-
ten Lügen nichts auslassen würde. Und genauso kam es
dann auch.
Sichtlich hat Scholz Gedächtnis inzwischen nicht nur bei
sämtlichen Finanzskandalen große Erinnerungslücken
aufzuweisen. So behauptete Scholz, dass Wladimir Putin
uns angeblich das Gas abgestellt habe. Eine dreiste Lüge,
wenn man bedenkt, dass uns die Regierung Scholz bis
auf den heutigen Tag, angeblich des „Staatswohls“ we-
gen sämtliche Ergebnisse zur Sprengungen von Nord-
stream 1 & 2 verschweigen. Es stellt also eine Gefahr
für die Bundesregierung dar die Wahrheit sagen zu
müssen. Und Scholz war sich zwischen seinen Erinner-
ungslücken durchaus der Gefahr bewusst. So machte
er dass, was alle Politiker tun, sich irgendwie heraus-
zulügen.
So musste es denn Wladimir Putin sein, der uns das
Gas abgedreht.
Bei der Regierungsübernahme tat die Regierung Scholz
gar nichts bis so wenig, dass beim Bundeskanzler die
erste Erinnerung an 2022 erst am 24. Februar 2022
einsetzte. Und dies, wie es nicht anders sein kann bei
einer Regierung, deren Aufstellung nur dem einzigen
Zweck dient, nämlich möglichst den Großteil deutscher
Steuergelder ins Ausland zu transferieren, mit einem
Ereignis, dass denn auch im Ausland stattfand! „In kei-
nem Jahresrückblick fehlen die Bilder des 24. Februar,
als im Morgengrauen die ersten russischen Raketen in
Kiew, Charkiw, Odessa und anderen ukrainischen Städ-
ten einschlugen“, so der Bundeskanzler.
Dieser ersten Erinnerung nach, konnte sich Scholz in sei-
nem Jahresrückblick nur noch daran erinnern, dass Wla-
dimir Putin an allem Schuld sei. Was im eigenen Lande
passierte, wie etwa zuletzt die Bluttat von Illerkirchberg,
daran konnte sich Scholz ebenso wenig erinnern, wie zu-
vor der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache!
Daneben kam von Scholz nur noch, dass seine Regierung
die Ukraine weiter unterstützen werde, und dafür müsse
das deutsche Volk eben weiter sparen.
Zwischendurch hatte Scholz sogar so etwas wie einen
hellen Punkt in seinen dunklen Erinnerungen: ,, „Und
wir alle spüren die Folgen dieses Kriegs auch in unse-
rem Alltag: beim Einkaufen im Supermarkt, an der
Tankstelle oder wenn wir die Strom- oder Gasrech-
nung bezahlen.“ Natürlich war selbst das „Wir“ nur
eine einzige große Lüge, denn Scholz und Konsorten
haben sich einfach ihre Bezüge selbst erhöht! So spü-
ren die von den Mehrkosten ebenso wenig etwas, wie
sie sonst noch etwas merken.
Scholz erinnert sich an Deutschland als „ein Land, in
dem wir niemanden zurücklassen“. Besonders ungern
lässt die Regierung Scholz Migranten in ihre Heimat zu-
rück! Vom afghanischen Vergewaltiger, über den Tschet-
schenischen Terroristen, vom angeblichen ukrainischen
Studenten aus Drittländern, bis zur vermeintlichen Orts-
kraft aus Afghanistan. Für dieselben schusterte man be-
deutend schneller ein neues Einwanderungsgesetz als
man sich zur Hilfe fürs eigene Volk durchringen konnte.
Letzteres wollte man zuerst sogar auch noch in der Krise
mit einer Umsatzsteuer belasten. Daneben hat Scholz für
sein Volk nur Einsparungen parat. Die sollen fleißig Ener-
gie sparen, damit dieselbe dann reichlich für die weiteren
Millionen an Migranten bereit steht, die man noch jedes
Jahr weiter nach Deutschland holt.
Auch den Irrsinn sich von russischem Öl und Gas und den
Lieferketten in China unabhängiger zu machen, indem man
nun aus anderen Schurkenstaaten Öl und Gas und seine er-
neuerbaren Energie vom südlichen Zipfel Afrikas beziehen
will, feierte Scholz gar als einen Erfolg. Einzig seine noch
blödere Außenministerin will sogar Länder, die Hundert-
tausend Kilometer entfernt liegen, – also so etwa auf dem
Mond -, mit in diese Verkürzung von Lieferketten und dem
sich von jedem klaren Verstand unabhängig machen, mit
einbeziehen!
Alles stärken, was uns verbindet“ würde dies Frank-Walter
Steinmeier wohl nennen. Zum Glück verbindet den deut-
schen Bürger mit der Bundesregierung nicht mehr all zu
viel! Von daher ist die Regierung Scholz so gefährdet, dass
schon ein paar Reichsbürger-Rentner, bewaffnet mit ein
paar Armbrüsten und Dekorationsschwertern so etwas
von kurz davor standen, diese Regierung zu stürzen und
den politischen Umsturz herbeizuführen! Auch, wenn
dieses dieser Regierung kaum ein Bürger abnimmt, so
hat man ja noch Wladimir Putin. Der war ja 2022 an so
ziemlich allem schuld!
„Diese Zeitenwende stellt auch uns und unser Land auf
eine harte Probe“ sagte der Bundeskanzler. Das dabei
sämtliche seiner Minister und Ministerinnen glatt bei
dieser Probe durchgefallen sind, vom verhinderten Kin-
derbuchautor, über eine ihren Lebenslauf so frisierende
Ministerin, dass die zuvor sonst gar nichts vorzuweisen
gehabt, über eine Verteidigungsministerin, der jede Elf-
jährige in einem Schulaufsatz militärische Dinge bedeu-
tend besser erklären kann als sie usw. und so fort. Sogar
die mehr auf die Homolobby als auf Fußball eingeschwo-
rene Nationalelf versagte kläglich!
Olaf Scholz sagte: „Das ist Deutschland zu Beginn dieses
neuen Jahres: ein starkes Land. Ein Land, das mit Tatkraft
und Tempo an einer guten, sicheren Zukunft arbeitet. Ein
Land, das sich unterhakt, gerade in schweren Zeiten.“
Deutschland würde um einiges besser in der Welt dastehen,
wenn die Bundesregierung nicht ihre gesamte Tatkraft, – die
dadurch immer öfter zur Täterschaft wird-, nicht ausschließ-
lich gegen ihr eigenes Volk einsetzen würde. Man denke da
2022 nur an eine Ministerin, der es egal ist was ihre Wähler
denken oder einen Minister, des es nicht im mindesten in-
teressiert, ob die deutschen Bürger seiner Politik noch ver-
trauen. Aber sichtlich konnte sich der Bundeskanzler nicht
mehr daran erinnern, solche Subjekte in seiner Regierung
zu haben. So wird Deutschland nicht von dieser Regierung
gestärkt, sondern ist noch stark, trotz dieser Regierung!
Die Bürger, die 2023 noch positiv in das neue Jahr blicken,
dürften in Prozent ausgedrückt, gerade noch der Wähler-
schaft der Grünen entsprechen und die kleben im wahrs-
ten Sinne des Wortes fast schon kurz oberhalb der 5 Pro-
zent-Hürde fest!
Selbst die Staatspresse spricht von einem „Absturz der Zu-
versicht“! Und es ist nicht zu erwarten, dass Bundespräsi-
dent, Bundeskanzler und Bundesregierung 2023 ihr Erin-
nerungsvermögen zurückerhalten, und sich daran erinnern
werden, weshalb und wofür man sie eigentlich gewählt!
Das aller Schlimmste, was der Bundesregierung 2023 pas-
sieren kann, ist, dass Wladimir Putin weg ist, und sie quasi
über Nacht ohne Schuldigen und Sündenbock für ihr Kom-
plettversagen darstehen werden! In so weit auch für 2023
im Westen nichts Neues!
Frank-Walter Steinmeiers Weihnachtsansprache 2022
Als würde uns ein Saurier einen Vortrag über die
letzte große Eiszeit halten.
In der Staatspresse der „Deutsche Welle“ heißt es:
,, Explodierende Preise, Energieknappheit, Existenz-
ängste – Bundespräsident Steinmeier kennt die Sor-
gen der Deutschen“.
Umso schlimmer, dass der Bundespräsident nicht
das aller Geringste dagegen unternimmt. Statt des-
sen bejubelt er den Ukraine-Krieg als etwas Gutes,
und erklärt: ,, „Wenn dieses Jahr ein Gutes hatte,
dann doch die Erfahrung: Gemeinsam kommen
wir durch diese Zeit“.
Sichtlich ist dem Silberrücken in seinem Schloss
Bellevue noch nicht aufgegangen, dass seine Po-
litiker kaum gemeinsam mit dem Volk, sondern
immer gegen ihr eigenes Volk handeln. Hat etwa
Steinmeier auf seinen „Ehrensold“ verzichtet, um
die leeren Rentenkassen zu entlasten. Haben Stein-
meier und die anderen Politiker, welche der Asyl –
und Migrantenlobby hörig sind, selbst Migranten-
familien bei sich daheim aufgenommen? Ist der
Herr Steinmeier mit gutem Beispiel vorangegan-
hen und hat selbst ein freiwilliges Jahr im Gesund-
heitswesen oder der Wirtschaft geleistet, wie er es
von den Bürgern verlangt? Hat dieser Bundespräsi-
dent 2022 überhaupt etwas geleistet, dass ihn irg-
end wie mit dem Volk gemein gemacht?
Allerdings dürfte 2022 das erste Jahr gewesen sein,
in dem Kritik an seinem Posten bis an die Schloss-
mauern vorgedrungen, wie sonst sind seine Worte
zu verstehen „Ja, dies sind raue Zeiten. Wir stehen
im Gegenwind“.
Im Gegenwind seiner eigenen Furze stand Steinmeier
schon lange, weil dieser Mann nichts mehr liebt, als
seinem eigenen Volk etwas anzukreiden, ganz beson-
ders rechte Tendenzen und Rassismus. All die deut-
schen Opfer von Straftätern mit Migrationshinter-
grund, denen gedachte er nie und hatte auch nie
etwas mit deren Angehörigen gemeinsam. Vielmehr
schloss er die stets in seiner Erinnerungskultur aus.
Dementsprechend ist seine Weihnachtsansprache
nichts als das übliche Geheuchel!
„Und unser Land wächst in der Herausforderung
wieder einmal über sich hinaus. Wir sind nicht in
Panik verfallen, wir haben uns nicht auseinander-
treiben lassen.“ behauptet Steinmeier. Sichtlich
hat der die Panik vergessen, die seine Politiker-
clique ergriffen als man ihnen den Bären aufge-
bunden, dass ein paar Reichsbürger-Rentner
kurz davor gestanden den politischen Umsturz
in der Bunten Republik herbeizuführen. Sichtlich
vergaß Frank-Walter Steinmeier auch seine eigene
Panik, danach, als Selensky ihn ausgeladen und er
ein halbes Jahr darum gebettelt endlich seinen
neuen Herrn in der Ukraine kennenzulernen.
Auch deshalb geht es in seiner Rede bedeutend
mehr um die Ukraine als um das eigene Volk.
Das eigene Volk hat Steinmeier nie interessiert,
solange es ihm „Ehrensolde“ zahlen musste.
Die Behauptung der Deutschen Welle, der Bun-
deskanzler kenne die Sorgen der Deutschen,
macht Steinmeier mit einem Satz zunichte:
,, Unser demokratischer Staat mildere die här-
testen Belastungen. In den Unternehmen arbei-
teten viele daran, gestärkt aus der Krise zu kom-
men“. Welcher Deutsche geht denn gestärkt aus
der Krise hervor, außer der ehrlosen Politiker-
Cliuqe, die, anstatt die Krise gemeinsam zu meis-
tern sich einfach ihre Bezüge erhöhte? War dass
etwa die große Gemeinschaft als Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock erklärte,,egal, was
meine deutschen Wähler decken“? War es tatsäch-
lich Gemeinschaftssinn als Robert Habeck erklärte,
es ihn interessiere nicht ob die Bürger seiner Poli-
tik noch vertrauen?
Die von Steinmeier beschriebene Gemeinschaft,
die zusammenhält, ist nichts als eine Illusion in-
nnerhalb einer Blase, aus der Steinmeier auch in
seiner zweiten Amtszeit noch nicht ein einziges
Mal herausgekommen. Es ist ebenso eine Illusion
wie seine Streitkultur in der einzig er seine eigenen
Monolog hält oder seine Erinnerungskultur in der
Deutsche als Opfer gar nicht vorkommen, sondern
immer nur als Täter.
Es gibt keinerlei Gemeinschaft zwischen Volk und
Politik und 2022 hat sich die Regierung Scholz vom
deutschen Volk noch weiter entfernt als Bangladesch
von einer Mondlandung! Und Dank dieser Politik ist
2022 für den Großteil der Deutschen ganz bestimmt
nicht „heller“ geworden, wie es der Steinmeier da be-
hauptet.
Angesichts der Politik der Regierung Scholz klingt es
eher wie blanker Hohn gegenüber dem eigenen Volk,
wenn Steinmeier dreist behauptet: ,, „Wir sind kreativ,
fleißig und solidarisch. Und daraus können wir die Kraft
und die Hoffnung schöpfen für das neue Jahr.“ Wo wa-
ren denn Annalena Baerbock, Nancy Faeser, Karl Lauter-
bach oder Olaf Scholz 2022 nur ein einziges Mal auch
nur ansatzweise kreativ, geschweige denn solidarisch?
War es etwa kreativ ein ganzes Volk frieren zu lassen,
es zu drastischen Einsparungen zu zwingen und in
die größte Krise seit 1945 zu treiben, nur um einen
anderen Land den Krieg, den Staatshaushalt, die
Rückeroberungen und den Wiederaufbau zu bezah-
len?
Weiter erklärte Steinmeier: ,, Gebraucht würden so-
wohl der Ehrgeiz der Jungen wie die Erfahrung der
Alten“. Von den Erfahrungen eines Frank-Walter
Steinmeier kann niemand profitieren, noch nicht
einmal die eigene Blase!
Und während Steinmeier davon fantasiert ein Licht
der Hoffnung zu sein, kann sich der Bürger nicht
dem Gedanken erwehren, dass im Schloss Bellevue
endgültig die Lichter ausgegangen sind. Aber selbst
dies wird uns in Steinmeiers Erinnerungskultur wohl
noch als gemeinsames Stromeinsparen ausgelegt!
Und so wirken sämtliche Reden dieses Bundespräsi-
denten immer ganz so als würde uns ein Saurier ei-
nen Vortrag über die letzte große Eiszeit halten, eben
ganz, wie aus einer anderen Zeit und Welt!
Steinmeier will Pflichtdienst
Die Idee ist nicht neu. Schon die Nationalsozialisten
führten mit dem Arbeitsdienst ein Pflichtjahr ein um
aus der Krise zu kommen.
Hat der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
wohl vergessen in seiner „Erinnerungskultur“ aufzu-
zeichnen. Von daher kommt Steinmeier uns nun wie-
der mit dem nationalsozialistischen Gedankengut ei-
nes Pflichtjahres daher. Nicht nur die jungen Leute
sollen den sozialen Pflichtdienst leisten, sondern
auch ältere Menschen. Wenn es bessere Ideen gebe
als die der sozialen Pflichtzeit, sei er „gern bereit,
die zu diskutieren, so Steinmeier. Wobei sich seine
„Diskussionen“ meist in den endlosen Monologen
seiner berühmt-berüchtigten Reden mündet.
Allmählich fragt man sich ob bei all den Anleihen
bei den Nationalsozialisten von Einsparungen für
den Krieg, einem Pflichtdienst als nächstes noch
der totale Krieg verkündet wird.
Andererseits findet sich nicht umsonst der Begriff
„Sozialismus“ im Nationalsozialismus!
Wie die Nationalsozialisten einen Pflichtdienst ein-
führen und einem dies als „neue Modelle“ verkau-
fen zu wollen, zeigt wie rückwärtsgewandt der Bun-
despräsidenten denkt.
Mit einem Pflichtdienst will Steinmeier „Jung und
Alt miteinander ins Gespräch bringen und die Über-
zeugung einüben, dass wir auch für andere da sein
müssen“! Dazu bedarf es nun wahrlich nicht eines
Pflichtdienstes, denn die Bürger sind, – nicht zuletzt
Dank der Ukrainepolitik der Bundesregierung -, auch
so davon überzeugt, immer nur für andere, – zumeist
Staaten -, da sein zu müssen!
Die berühmt-berüchtigte Bertelsmann-Stiftung liefert
auch gleich die passende „in Auftrag gegebene Studie“
für Steinmeier, die ganz im Sinne der Auftragsgeber
ausgefallen, und nach der angeblich 64 oder 65 Pro-
zent für ein Pflichtjahr offen sind. Wahrscheinlich
wären sogar 80 Prozent dafür ein Pflichtdienst für
Politiker einzuführen, indem Politiker auf Baustel-
len, am Fließband und der Altenpflege eingesetzt
werden, bevor sie sich in die Politik begeben dür-
fen. Und am Genossen Steinmeier zeigt es sich ge-
rade, dass so ein Pflichtdienst tatsächlich bei Älte-
ren angebracht wäre. So könnte sich Steinmeier
gleich beim nächsten Pflegedienst melden. Ganz
bestimmt wird ihm im Schloss Bellevue niemand
in der Zeit vermissen und noch dazu wäre der Bun-
despräsident zum ersten Mal in seiner gesamten
politischen Laufbahn sogar wirklich volksnahe!
Und dann verrät sich der Bundespräsident am
Ende sogar noch: “ „Und ich habe auch nicht ge-
sagt, ein Jahr, sondern jeder sollte einmal im
Leben etwas tun für andere Menschen, die ihm
fremd sind“! Also sind dem Bundespräsidenten
die eigenen Bürger, allem voran biodeutsche Alte
und Kranke fremd! Gut zu wissen und so bleibt
nur zu hoffen, dass keine Idee des Bundespräsi-
denten „von selbst fliegt“, bis Steinmeier selbst
aus dem Amt fliegt!
Junge Leute mit Pflichtdiensten ins Lohndump-
ing drängen, damit die dafür Verantwortlichen
den ausgebildeten Pflegekräften keine vernünf-
tigen Löhne zahlen müssen! Gerade junge Leute,
die ohnehin in der Krise schon genug zu kämpfen
haben, da sie nie die Möglichkeit gehabt Rückla-
gen zu bilden. Das nennt man nicht den „Zusam-
menhalt stärken“, sondern Ausbeutung!
Ansonsten machte der Bundespräsident deutlich,
dass er der Demokratie nichts zu bieten habe: „Die
Demokratie ist kein Supermarkt. Da kann man nicht
hingehen und sich das, was einem gefällt, aus dem
Regal nehmen. Und im Übrigen darüber schimpfen,
dass manch anderes nicht vorhanden ist. Sondern
die Demokratie ist eine anspruchsvolle Staatsform.“
Ansprüche immer nur an andere stellen, dass nennt
man eher anstrengend. Und in der Tat wird dieser
Bundespräsident immer mehr zu einer Belastung!
Und wer mit nationalistischen Freikorps und fasch-
istischen Brigaden die Demokratie und seine Werte
in der Ukraine zu verteidigen gedenkt, der hat ohne-
hin schon verloren!