Steinmeiers Steinwurf

Not my President

Frei nach dem Motto auch ein blindes Huhn findet
einmal ein Korn: Steinmeier machte seinem Namen
alle Ehre und warf den Stein des Anstoßes nach den
vermeintlich selbsternannten Militärexperten.
Man hätte es glatt vermuten können, dass Steinmeier
auf seiner Türkeireise 60 kg tiefgefrorenen Döner als
ideales Geschoss gegen vermeintliche Militärexperten
für sich entdeckt.

Damit hatte wohl in der gesamten Bunten Republik
niemand gerechnet, dass ausgerechnet der Bundes-
präsident Frank-Walter Steinmeier die Kläffer, Köter
und Wadenbeißer der deutschen Rüstungsindustrie
mit Steinen bewirft.
Und Steinmeiers Steinwurf traf prächtig die Hinterteile
schlapper Liberale, grüne Wohlstandsbäuche und auch
die einst schwarzen, nun Röhndorf-blau und Candernab-
bis-Türkis lackierten Hinterteile. Ein besonders helles
Aufjaulen getroffener Hunde kam aus der Meute der
selbsternannten Krieg -, Waffen – und Verteidigungs-
experten.
Diese schilderte der auf Streit gebürstete und endlich
auch einmal seine von ihm stets propagierte Streitkul-
tur voll ausleben könnende Steinmeier als ,, die Militär –
experten“ und ,,die Kaliberexperten“. Da fühlten
sich all diese selbsternannten Experten, wie sie wohl
in jeder Partei zu Hauf unnütz herumlungern, in ihrer
Ehre getroffen.
Nach Steinmeiers Äußerung brachte nun jeder dieser
Parteien seine selbsternannten Experten, also die üb-
lichen Teppichhupen von kleinsten hündischen Charak-
ter in Stellung. Die schlappen Liberalen fuhren die Oma
Courage auf. Die Röhndorf-blauen und Candernabbis-
Türkisen hatten nur die Courage den Norbert Röttgen
vorzuschieben.
Den Vogel schoss natürlich, wie nicht anders zu erwar-
ten, die Teppichhupe der Grünen ab, ein vermeintlicher
“ Verteidigungspolitiker“ namens Sebastian Schäfer.
Dieselben Grünen die zuvor nie auch nur das aller Ge-
ringste daran auszusetzen hatten, wenn Steinmeier im
vermeintlichen Kampf gegen Rechts jegliche Neutrali-
tätspflicht seines Amtes über Bord wirft, fühlten sich
nun in ihrer Kriegstreiberehre verletzt, und ließen
durch den Schäfer bestellen: „Es ist irritierend, dass
der Bundespräsident öffentlich eine Position vertritt,
die die für das Amt gebotene parteipolitische Distanz
vermissen lässt“. Mehr hatte der leicht zu irritierende
grüne Verteidigungspolitiker, – alleine die Bezeichnung
ist doch wohl ein Witz -, nicht zu bestellen.
Dem FDP-Silberrücken der deutschen Rüstungsindus-
trie dagegen, bricht der Bundespräsident noch viel zu
wenig seine Neutralitätspflicht im Amt, da er noch keine
,,große Rede“ an das Volk im Sinne der Kriegstreiber
und Rüstungslobby gehalten! Sichtlich fühlte sich die
Strack-Zimmermann persönlich dadurch angegriffen,
dass Steinmeier ,, Experten ins Lächerliche zieht“. Da-
bei hatte die Strack-Zimmermann, schon mit der Wahl
ihrers Kampfnamen Oma Courage bewiesen, dass sie
keinerlei Ahnung besitzt, und unfähig ist sich zuvor
informieren, was es mit Brechts Mutter Courage denn
auf sich habe. Womit sie allen bewiesen, welch vermeint-
liche Expertin sie tatsächlich ist. Wohl deshalb kläffte sie
von Steinmeier kräftig am Allerwertesten, genau da ge-
troffen, wo ihr gesamtes Expertenwissen sitzt, besonders
wütend los. Aber die Strack-Zimmermann ist ja spätes-
tens seit ihrem Auftritt in Ravensburg dafür bekannt,
schnall völlig die Fassung zu verlieren und außer Kon-
trolle zu geraten. Also genau diese Art von Expertin,
der man lieber nicht die Verteidigung eines Landes,
ja noch nicht einmal die Verteidigung eines Maulwurfs-
hügel anvertrauen würde. Aber in Buntdeutschland gilt
jeder als vermeintlicher Experte auf dem Gebiet, in des-
sen Ausschuss im Bundestag er herumlungert, in dem
er mehr durch seine Parteimitgliedschaft als durch ein
vorhandenes Fachwissen gelangt ist, da diese Ausschüsse
in der Regel nach Anzahl der Parteien besetzt und so als
Pfründeposten für Parteimitglieder gelten, die noch irg-
endwo unterkommen mussten.
Jedenfalls sollte man es kaum für möglich halten, dass
sich eine FDP-Oma, die selbst gerne einmal als Vampier
auftritt, so leicht von dem SPD-Opa Steinmeier erschrec-
ken lässt: ,,“Umso mehr erschreckt er mit seinem heuti-
gen Verhalten.“ Sichtlich hat Steinmeiers Äußerung von
,, wachsendem Ehrgeiz“ die ehrgeizige Oma Courage be-
sonders betroffen gemacht.
Auch der vermeintliche CDU-Experte Norbert Röttgen
fühlte sich wohl persönlich angegriffen vom ,, Spott und
Abschätzigkeit aus den Formulierungen des Bundesprä-
sidenten“. Dabei schätzt wohl niemand aus dem Volk die
Kriegstreiber besonders oder gar hoch ein! Ebenso wenig
wie ein Norbert Röttgen demokratische Entscheidungen
des Mehrheitswillens des deutschen Volkes, denn immer-
hin sind selbst in Umfragen der Staatlichen Medien noch
über 60 Prozent der Bevölkerung gegen die Lieferungen
von Marschflugkörpern an die Ukraine und dies entgegen
aller der Meinungen vermeintlicher „Experten“! Oder ge-
rade wegen der Meinung solcher selbsternannten Exper-
ten.

Steinmeier schon wieder totale Fehlbesetzung

Not my President

In der buntdeutschen Staatspresse ein großes Thema,
dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine
für den 1. Mai geplante Veranstaltung im Schloss
Bellevue mit dem Thema „Wie sprechen wir über
den Krieg in Nahost?“ Natürlich war für diese Veran-
staltung eine gewohnt einseitige Besetzung geplant.
Von daher regte sich nun alles auf, dass niemand
von der palästinensischen Seite eingeladen war.
Dass es dem deutschen Bundespräsident nicht um
Deutschland geht und dementsprechend auch kein
Vertreter des deutschen Volkes an seinen Veranstal-
tungen teilnimmt, dass interessiert in diesem Land
niemand.
Natürlich hätte sich das deutsche Volk von dem Bun-
despräsidenten Frank-Walter Steinmeier auch einmal
eine Veranstaltung „Wie sprechen wir über Deutsch-
land?“ gewünscht. Zumal, wenn bei Steinmeier das
eigene Land überhaupt mal vorkommt, dann nur in
stark moralisierender Form oder als Volk der Mörder
und Täter.
Ansonsten taucht das deutsche Volk in Steinmeiers
Reden nur da auf, wo er sie wie die Lützower 1813,
die Demokraten von 1848 oder die in der Weimarer
Republik für seine kruden Ansichten instrumentali-
sieren kann oder wenn er die Neutralitätspflicht sei-
nes Amtes mal wieder völlig über Bord wirft und er
gegen die Konkurrenzparteien der SPD und deren
Wähler hetzt.
Auch in seiner sogenannten „Erinnerungskultur“
kommen nur Migranten als ewige Opfer und so
gut wie kein Deutscher vor.
„Wie sprechen wir über Deutschland?“ wäre schon
von daher weit eher ein Thema gewesen, dass aber
diesen Bundespräsidenten im Schloss Bellevue gar
nicht mehr erreicht.
Mit der geplanten „Wie sprechen wir über den Krieg
in Nahost?“-Veranstaltung wurden indirekt auch die
ehemaligen Oppositionellen in der DDR sowie deren
Politik des Runden Tisches verhöhnt, indem Steinmeier
seinen „Runden Tisch“ gewohnt einseitig besetzen ließ!
Was deutlich aufzeigt, dass Steinmeioer weder Ahnung
noch Achtung vor der Wende in der DDR hat.
Es war eben wie alles was Steinmeier tut eine reine Farce,
so dass mit der in Israel geborenen „politischen Beraterin “
Melody Sucharewicz und Meron Mendel, dem Direktor
der Bildungsstätte Anne Frank, zwei von drei seiner Gäste
proisraelisch gewesen wären und der Journalist Tilo Jung
nur der Staffage gedient. Damit hat Steinmeier nach dem
Döner-Gate in der Türkei, gleich zwei Mal in einer Woche
komplett versagt.
In der buntdeutschen Staatspresse hieß bezüglich Stein-
meiers: ,, Jetzt sei das Bundespräsidialamt aber „zu der
Einschätzung gekommen, dass der für den 2. Mai geplante
Runde Tisch in der aktuellen angespannten Lage dem Ziel,
den gesellschaftlichen Frieden zu stärken, nicht dient“. Die
Veranstaltung werde „daher zu diesem Zeitpunkt nicht statt-
finden“. Zum einen war es nicht einmal „seine“ Einschätz-
ung, sondern die Kritik von außen, zum anderen zeigt sein
Vorhaben dieselbe Veranstaltung einfach zu einem anderen
Zeitpunkt durchführen zu wollen, wie vollkommen lernresis-
tent dieser Bundespräsident ist. Steinmeier sollte allen den
Gefallen tun, endlich zurückzutreten und nicht weiter das
Amt des Bundespräsidenten und dessen Ansehen im Volk
beschädigen. Ein selbst entschiedener Rücktritt wäre auch
das einzige Mal, bei dem ein Steinmeier wirklich so etwas
wie Zivilcourage geszeigt haben würde!

Steinmeiers Dönergate

Not my President

Die Anbiederungsversuche des Bundespräsidenten
Frank-Walter Steinmeier in der Türkei gingen voll
in die Hose. Vergebens führte Steinmeier das orien –
talische Basarmärchen auf, dass die Türken Deutsch-
land aufgebaut haben, denn am Ende hatte er nichts
aber auch gar nichts vorzuweisen, außer einem Döner-
spieß.
Und gerade der wird ihm nun zum Verhängnis. Denn
die Türken die mit Steinmeiers Erinnerungskultur
wenig anzufangen wissen, sehen sich nun auf ein
kulinarisches Gericht beschränkt.
Aber zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass den wie
gewohnt in jeder Beziehung vollkommen nutzlosen
buntdeutschen Politik – und Sozialwissenschaftlern
auch nur deutsch-türkischer Rap oder Hiphop als
Geschenk für Erdogan eingefallen ist!
Der türkische Staatschef Recep Tayyip Erdoğan war
sich dem Umstand bewusst, dass die Regierung aus
Deutschland ihn weit mehr braucht als er sie, ließ es
sich nicht nehmen Steinmeier gehörig vorzuführen,
etwa indem er demselben nun ebenfalls einen Döner
servieren ließ. Damit wurde Steinmeier nicht nur auf
einen Döner reduziert, sondern war als Staatsober-
haupt gar nicht mehr vorhanden. Selbst im deutsch-
sprachigen Netz interessierte man sich mehr für die
türkische Dönervariante als für Steinmeiers leeres
Geschwätz. Das machte nun erst recht deutlich, dass
man Steinmeiers Ansehen unterhalb eines Döners
ansiedelt, welcher zugegeben weitaus schmackhafter
ist als die meist recht geschmacklosen Reden dieses
Bundespräsidenten!
Gänzlich zum Deppen machte sich Steinmeier im
Dönergate, als er von der Oberflächlichkeit der De-
batte sprach, weil alle den Dönerspieß weitaus inte-
ressanter fanden als sein Geschwätz. Zumal er den
Döner als Zeichen der türkischen Vielfalt in Deutsch-
land mitgebracht. Warum lief er nicht gleich mit ei-
nem Obstverkäufer und einem Teppichhändler auf,
um die Klischees perfekt zu machen?
Trotz all bedienten Klischees ging es dem Bundesprä-
sidenten wie gewohnt ohnehin nicht um Deutschland,
sondern es ging ihm ganz ausschließlich um die Sicher-
heit Israels, die Palästinenser in Gaza und die Migran-
ten im türkischen Grenzgebiet. Für Deutschland hatte
dieser Bundespräsident noch weniger als einen leeren
Dönerspieß im Gepäck! Wie alle Gerichte, die aus der
Feldküche Bundesregierung und der Kantine Bundes-
tag kommen, war auch dass, was Steinmeier hier den
Deutschen aufzutischen gedachte, für deren Bürger
ungenießbar! Zumal jeder Bürger in Deutschland sich
von Anfang an dessen sicher sein konnte, dass Stein-
meier mit weit weniger als 60 kg Döner nach Deutsch-
land, – also wie gewohnt von Vertretern der Bunten Re-
publik mit leeren Händen aus dem Ausland -, zurück-
kehren würde! So kehrte gerade Bundeskanzler Olaf
Scholz aus China und Bundesaußenministerin Anna-
lena Baerbock aus Israel in von ihnen gewohnter Art
und Weise mit leeren Händen zurück.
Wahrscheinlich wäre sogar mehr für Deutschland her-
ausgekommen, wenn Steinmeier die Verhandlungen
mit Erdogan gleich dem Dönerzubereiter, nämlich
dem türkischen Berliner Imbissbudenbesitzer Arif
Keles, überlassen hätte!

Ein Patriot namens Steinmeier

Not my President

Nach Wirtschaftsminister Robert Habeck, kommt uns nun
auch Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mit Patrio-
tismus daher. Derselbe Steinmeier, welcher noch am 8. Mai
2020 verkündete: „Man kann Deutschland nur mit gebroche-
nen Herzen lieben“! Schon damals mahnte Steinmeier einen
,, selbstkritischen und geschichtsbewussten Patriotismus“ an.
Neben seiner vermeintlichen ,,Streitkultur“ ist das Versteifen
auf seinen ganz eigenen „Patriotismus“ eines seiner Lieblings-
themen. Schon in seiner Rede vom 8. November 2018 forderte
Steinmeier einen ,,demokratischen Patriotismus“ und ist darin
inzwischen ein wahrer Wiederholungstäter. Schon damals ver-
einnahmte Steinmeier Schwarz-Rot-Gold alleine für sich und
forderte dazu auf, Nationalisten nicht die Farben der deutschen
Flagge zu überlassen. Der Mann hat es nie begriffen, dass die
Väter von Schwarz-Rot-Gold, angefangen vom Lützower Frei-
korp bis hin zu den Burschenschaftlern allesamt national ge-
sinnte Deutsche gewesen!
Damals erstreckte sich Steinmeiers „Patriotismus“ allerdings
auf das Erinnern an den Holocaust und das Vereinnahmen
der Tat des psychisch-kranken Einzeltäters von Hanau.
Obwohl Steinmeier erst 1956 geboren redete er an besagtem
8. Mai 2020 von einer ,,persönlichen Schuld, die er auf sich
geladen“, womit eher nicht seine Jahre als linker Gammler
gemeint und davon und von Jahrzehnten, ,, in denen viele
Deutsche meiner Generation erst nach und nach ihren Frie-
den mit diesem Land machen konnten“. Der Höhepunkt sei-
ner Rede von 2020 war wohl zugleich auch deren Tiefpunkt,
den Steinmeier mit den Worten ,, „Und deshalb dürfen auch
wir selbst uns diesem Deutschland anvertrauen“. Das war ge-
nau dass, was Bundespräsdent unter einen „aufgeklärten, de-
mokratischen Patriotismus“ versteht, nämlich einzig, dass die
Bürger solchen wir ihm ihr Land anvertrauen! Irgendwie rief
Steinmeier indirekt und zwischen den Zeilen gelesen, zugleich
dazu auf, sich von Leuten wie ihn zu befreien, denn man kann
auch seine Worte „Damals wurden wir befreit. Heute müssen
wir uns selbst befreien“, gekonnt missdeuten.
Augenscheinlich bekämpften die deutschen Bürger in in den
vergangenen Jahren nicht energisch genug, denn er ist immer
noch in Amt und Würden und fordert nun gar einen ,,neuen
Patriotismus“:
Schon ein Jahr zuvor, in seiner Rede vom 16.Februar 2019 gab
Steinmeier offen zu, welch Wagnis die Bürger mit dem Patrio-
tismus eingingen, Leuten wie ihm zu vertrauen: ,, Eine Demo-
kratie, auch unsere, ist angewiesen auf Loyalität und Vertrauen,
vor allem auf das Engagement derer, die in ihr leben. Sie ist an-
gewiesen auf demokratische Patrioten. Die Demokratie verlässt
sich nicht auf Zwang und Kontrolle, und sie beruft sich nicht auf
göttliche Gnaden, sondern Demokratie ist und bleibt ein Wagnis,
weil sie sich völlig ihren Bürgern anvertraut!“ Bürgern wie Stein-
meier wohlgemerkt und keinesfalls Andersdenkenden!
Schon damals wollten „Patrioten“ wie Steinmeier an das Grund-
gesetz ran und dieses ändern, um ihr eigenes Scheitern damit
noch etwas hinauszuzögern. Von daher kann man Steinmeiers
Worte von 2019 durchaus als Warnung ansehen: ,, Nein, De-
mokratie gelingt oder scheitert nicht auf dem Papier der Ver-
fassung, sondern in der gesellschaftlichen Realität. Das ist heute
kein bisschen anders als vor hundert Jahren! Das Grundgesetz,
unter dem wir Deutsche heute leben, ist ohne Zweifel die beste
Verfassung, die wir jemals hatten“.
Wer sich genauer mit Steinmeiers Rede von 2019 befasst und
sozusagen zwischen den Zeilen zu lesen gelernt hat, der kann
sogar herauslesen, das dass, was Steinmeier für „Patriotismus“
hält, keineswegs auf gesunden Menschenverstand beruht. Auch
hier ist Steinmeier durchaus wörtlich zu nehmen:,, Ein demo-
kratischer Patriotismus gedeiht nicht im luftleeren Raum, und
er entspringt auch nicht einfach dem kühlen Verstand, sondern
er braucht Bezüge und Traditionslinien, er braucht Vorbilder und
Inspiration. Und deshalb liegt mir ein stärkeres öffentliches Be-
wusstsein für unsere Demokratiegeschichte so sehr am Herzen!“
Dabei hatte Steinmeier selbst zu diesem Zeitpunkt jeglichen Be-
zug auf die Realität, ganz gleich welche, in seinen Reden gekappt!
Denn Steinmeier bezog sich 2019 auf ein Symbol, dessen Benutz-
ung den Oberen schon seit Merkel verpönt, nämlich dem deut-
schen Nationalflagge:,, Ein demokratischer Patriotismus braucht
Symbole, die uns verbinden. Das Wichtigste davon, das steht hier
hinter mir. Am 31. Juli 1919, am Tag, an dem die Weimarer Ver-
fassung angenommen wurde, wehte die schwarz-rot-goldene
Fahne vom Ostgiebel dieses Theaters“. Dieselbe Fahne dessen
Zeigen Polizeibeamten 2024 untersagt und die jene Gestalten,
welche Steinmeier für die „Zivilgesellschaft“ hält, gerne durch
Regenbogenfahnen oder der ukrainischen Nationalflagge er-
setzt sehen wollen!
Und schon 2019 machte Steinmeier unmissverständlich allen
klar, dass selbst noch nicht einmal der Patriotismus die deut-
sche Flagge zu zeigen, in diesem Deutschlandoffen ausgelebt
werden darf: ,,Ein demokratischer Patriotismus in unserem
Land kann also immer nur ein Patriotismus der leisen Töne
und der gemischten Gefühle sein“.
Und wenn man dann noch bedenkt, was Sozialisten wie Stein-
meier an der Regierung in nicht einmal drei Jahren in Deutsch-
land angerichtet haben, dann klingen Steinmeiers Worte von
2019 nicht nur wie eine Warnung, sondern geradezu wie blan-
ker Hohn: ,, Da klingt mir Eberts Ruf wieder in den Ohren: „So
wollen wir an die Arbeit gehen!“ Lieber Friedrich Ebert, möchte
ich zurückrufen, wir sind mittendrin! Die Ärmel sind hochge-
krempelt, es knirscht wohl auch einiges und sicher wird es nicht
einfacher. Aber wir stecken mittendrin in der Arbeit der Demo-
kratie und wir tragen unsere Verantwortung mit Kraft und mit
Zuversicht“. Inzwischen knirscht es auch nicht nur an einigen
Stellen, sondern überall. Auch dass ist Steinmeiers Werk und
hat er große Schuld auf sich geladen.
Und so sollte man 2024 vor allem drei Dinge tun: erstens Leu-
ten wie einem Steinmeier nicht Schwarz-Rot-Gold überlassen,
ihnen zweitens nicht das Grundgesetz anvertrauen und drittens
schon gar nicht auf ihren alten oder neuen Lokalpatriotismus
hereinzufallen!

Wenn buntdeutsche Chihuahua von ukrainischen Pittbulls angebellt werden

Dank der Regierung der Selenskyj Partei Deutschland,
kurz SPD, schreitet die Ukrainisierung weiter munter
voran. Der deutsche Bürger lehnt sich noch entspannt
zurück, weil das ukrainische Gebelle und Herumgepö-
bele bislang nur die Systemlinge wie Politiker und Ver-
treter der Staatspresse trifft.
Dieselben waren in typischer Anbetung allem Ausländ-
ischen gegen die Beleidigungen eines Andrij Melnyk
meist wehrlos, zumal so etwas wie Rückgrat nicht ge-
rade zu den Stärken der Kriecher zählt.
Man sehe dabei nur das Herumwinseln des von Kiew
ausgeladenen Steinmeiers. Alles was der dagegen tat,
war noch mehr herumwinseln um endlich auch mit in
Ukraine zu dürfen.
Die Ukrainer ließen es sich nicht nehmen die Politiker,
die ihnen den Allerwertesten küssen, selbst dafür noch
gehörig zu verhöhnen. Nicht ohne solch betreffenden
Hintergedanken zogen sich zwei rechtsextreme ukrain-
ische Abgeordnetinnen auch extra T-Shirts mit rechten
und rassistischen Parolen an, um sich mit Nancy Antifa
Faeser und Hubertus Heil in Kiew ablichten zu lassen.
Sie zeigten so aller Welt, dass diese nichts außer dem
„Kampf gegen Rechts“ könnende Bundesinnenministe-
rin in Wahrheit einen echten Rechten noch nicht einmal
zu erkennen vermag, wenn er im vollen braunen Ornat
vor ihr steht! Diese Bilder aus Kiew waren sogar noch
um einiges beeindruckender als Faesers Kiewer Balkon-
szene, in der man sich mit Sektgläsern sich zuprostend
mitten in einem Kriegsgebiet in Feierlaune zeigte.
Zwar wurde inzwischen Andrij Melnyk als Botschafter
nach Brasilien entsorgt, und der neue ukrainische Bot-
schafter Oleksii Makeiev verhielt sich auch eine Zeit
ruhig, bis er versehentlich aus Melnyks Tasse getrun-
ken und nun auch mit dem herumbellen angefangen.
Vielleicht auch, weil er es gesehen, dass von schlappen
Liberalen und noch schlapperen Demokraten aus Bunt-
deutschland kaum Gegenwind zu erwarten ist. Also übt
sich nun auch Oleksii Makeiev am Herumpöbeln.
Immerhin hatten die buntdeutschen Schlaffis ja recht da-
mit, dass sich auf Twitter, das nun X heißt, nur Rechte un-
terwegs seien. Hier kotete der Banderas-Verehrer Melnyk
herum und nun eben auch Makeiev. Der macht aus seiner
Gesinnung dort keinen Hehl, wenn er sein neuestes Opfer,
die „Berliner Zeitung“ als „Berliner Volksrepublik Zeitung“
beschimpft. Sichtlich hat Makeiev deutliche Vorurteile ge-
gen Demokratie also die Herrschaft des Volkes.
Was natürlich die schlappe Kriegstreiber-Fraktion nicht im
Mindesten daran hindert, sein Regime, das gerade freie Wah-
len abgeschafft, indem nun neben extrem nationalistischen
Freikorps und offen faschistischen Brigaden, auch eine IS-
Abteilung für Tschetschen mit kämpft. Also genau dass, was
nach Meinung der buntdeutschen Selenskyj Partei Deutsch-
land für Deutschland die Demokratie verteidigt! Sichtlich hat
nicht nur der CDU-Räuchermecki vom Verfassungsschutz,
Thomas Haldenwang etwas seltsame Vorstellungen von der
Demokratie.
Und der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev, der wohl
solch merkwürdigen Vorstellungen teilt, wirft nun ausgerech-
net den Vertretern der buntdeutschen Qualitätsmedien, in
deren Vertretung der „Berliner Zeitung“, nicht nur vor Radio
Moskau zu sein, sondern stellte auch noch deren beruflichen
Qualifikationen infrage. In Ländern in denen solch merkwür-
dige Vorstellungen von Demokratie herrschen, ist eben auch
Meinungsfreiheit, nur die Freiheit die Meinung der Regieren-
den frei weiterverbreiten zu können.
Da in solch einer Demokratie auch Parolen wie ,,Wir sind mehr“
und ,,Nur zusammen sind wir stark“ auch nur eine Illusion sind,
so fand sich in der gesamten buntdeutschen Staatspresse keiner
aus der Journaille, welcher den Kollegen der „Berliner Zeitung“
beistehen wollte. Die stand plötzlich so einsam da, wie ansons-
ten nur Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf ausländ-
ischen Flughäfen, falls die überhaupt dort ankommt, wo sie eigent-
lich hin will.
So von Qualitätsmedien, vermeintlichen Demokraten und rück-
gratlosen Politikern im Stich gelassen, musste die Redaktion der
„Berliner Zeitung“ sich ins Kriechen und aufs Speichellecken ver-
legen, indem man winselnd einwandte ,, seit Langem ein gutes,
professionelles Verhältnis zur ukrainischen Botschaft gepflegt“
zu haben. Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen, der
erfährt so ganz nebenbei, wie die tendenziöse Berichterstattung
über die Ukraine und die offen proukrainische Propaganda zu-
stande gekommen. Die Redakteure der „Berliner Zeitung“ imi-
tieren nun den Frank-Walter Steinmeier gänzlich, indem sie
unterwürfig um ein Treffen mit Oleksii Makeiev anbetteln.
Es ist selten gut, wenn die, welche berichten sollen, ein zu inti-
mes Verhältnis zu denen, über die sie berichten, zu unterhalten
pflegen. Aber es erklärt gut die Berichterstattung buntdeutscher
Qualitätsmedien über die Ukraine und Russland, den Krieg über-
haupt und das stetige Bejubeln der Waffenlieferungspläne der
buntdeutschen Kriegstreiber. Treffend heißt es dazu auf „Tele-
polis“: ,, Eine ranghohe Mitarbeiterin aus der Pressestelle der
Botschaft bedankte sich sogar für die „wunderbare Zusammen-
arbeit“ und lobte die Arbeit der Berliner Zeitung“.
Sowas kommt von sowas und Undank ist der jämmerlichen
Kreaturen Lohn für deren Gebuckel. Als einziger Dank für
solch, – äh Berichterstattung, werden sie dann auch noch
von Oleksii Makeiev zurechtgewiesen und verspottet. Nicht,
dass sie dies Schicksal nicht verdient hätten. Die größte Er-
niedrigung für dass, was sich Journalist bei der „Berliner
Zeitung“ nennt, dürfte es gewesen sein, dass sich Makeiev
bei seiner Standpauke ausgerechnet des Konkurrenzblattes,
nämlich des berüchtigten „Tagesspiegel“ bediente. Dessen
Presstituierte fühlten sich ganz bestimmt dadurch noch ge-
adelt.
Natürlich gibt es in ganz Buntdeutschland nicht einen einzi-
gen Demokratieverteidiger aus der Politik, der gegen das über-
griffige Verhalten der ukrainischen Botschaft aufzubegehren
wagte. Kein Wunder, dass selbst Ex-Bundeskanzler Gerhard
Schröder die Mitglieder seiner Selenskyj Partei Deutschland
als ,,armselige Leute“ bezeichnet!
Sogar Melnyk kam nicht dahin aus Brasilien zu höhnen: ,, Lie-
ber Gott, ich wusste gar nicht, dass jemand die besten Affronts
sammelt & eine Top Twelve der Melnyk-Beschimpfungen do-
kumentiert. Sogar „in immer wieder aktualisierter Form“
Meine Fresse“. In der Tat sollte mal jemand die inzwischen
zahllosen Affronts von ukrainischer Seite dokumentieren,
auf die kein schlapper Demokrat und keine Presstiuierte
ihnen gehörig eine Antwort zukommen ließ.

Steinmeiers Leipziger Rede

Not my President

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, natürlich
SPD, versuchte auf der Leipziger Buchmesse nun auch
noch, – nach Schwarz-Rot-Gold der Lützower und der
Burschenschaften, sowie der 1848er Revolution -, die
friedliche Revolution in der DDR und das Grundgesetz
für sich zu vereinnahmen und selbstverständlich für
sich zu instrumentalisieren.
Sichtlich fanden noch nicht einmal mehr die Vertreter
der Staatspresse seine Rede „35 Jahre friedliche Revo-
lution“ interessant, sondern berichteten sämtlich fast
nur über die Zwischenrufe und Störungen.
Nur in der „Welt“ arbeitete sich Andreas Rosenfelder
unter der Schlagzeile „Die fragwürdige Wahlempfehl-
ung des Bundespräsidenten“ an Steinmeiers Rede ab.
Und sogar in der „Zeit“ titelte man höhnisch „Stein-
meier wird kein Kennedy mehr“.
Zur Sicherheit aber versteckte die gesamte Staatspresse
Steinmeiers Rede hinter Pay-Abo-Artikel, in dem beru-
higendem Wissen, dass kaum jemand Geld ausgeben
werde, um zu lesen, was Steinmeier von sich gab.
Es schien eine stille Absprache zwischen den Vertretern
der Staatspresse zu geben, so gut wie nichts aus dem In-
halt der Rede des Bundespräsidenten wiederzugeben.
Dabei schienen ihnen die Störer höchstwillkommen
zu sein, denn so konnten sie ausschließlich über die-
selben berichten. Das Ganze zeigt auch deutlich, wel-
chen Stellenwert die eigene Staatspresse diesem Bun-
despräsidenten und seiner „Leipziger Rede“ noch ein-
räumen!
In der „Augsburger Allgemeinen“ heißt es zu der „Leip-
ziger Rede “ des Bundespräsidenten vielsagend ,, sie
dürfte in den nächsten Wochen für einigen Gesprächs-
stoff sorgen“. Also muss seine Rede noch schlimmer
gewesen sein als dass, was Steinmeier gewöhnlich so
so von sich gibt. Und dass will schon was heißen!

Wer sich die Rede trotzdem antun will:

https://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Berichte/DE/Frank-Walter-Steinmeier/2024/03/240321-Leipziger-Rede-Buchmesse.html

Der eine Satz mit dem sich Steinmeier verraten hat!

Not my President

Sichtlich hat der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier,
natürlich SPD, irgendwo zwischen seiner Wiederwahl, bei
der sich schon im Vorfeld mehrere Parteien im Hinterzim –
mer auf ihn als Kandidaten geeinigt und damit seine Wahl
eine reine Farce gewesen, und seinem Schwelgen in einer
Erinnerungskultur, endgültig den Bezug zur Realität ver-
loren.
Nur so konnte es passieren, dass Steinmeier vor Gewerk-
schaftsbonzen und Wirtschaftslobbyverbänden in Berlin
erklärte: „Wenn unsere Demokratie angegriffen wird,
dann ist eine Grenze überschritten, bei der Gegensätze
hintenanstehen. Dann muss die demokratische Mitte,
die große Mehrheit unserer Gesellschaft, Position bezie-
hen“.
Das bei den Demonstrationen, die Steinmeier einfordert,
bekennende Linksextremisten nicht gerade hinten anste-
hen, sondern ganz vorne mit marschieren, ist dem Bun-
despräsidenten sichtlich vollkommen entgangen. Für
die Realität oder dem, was in Aachen unter dem Banner
„AfDler töten“ aufmarschierte, hat der in seiner Erinner –
ungskultur schwelgende, rückwärtsgewandte Sozialde-
mokrat ebenso wenig einen Blick, wie für die eigentliche
Neutralitätspflicht seines Amtes!
Ansonsten wäre es Steinmeier vielleicht auch aufgefallen,
dass die „Angriffe“ seit Wochen nur von einer Seite aus-
gehen und sich sämtlich gegen die stärkste Oppositions-
partei im Lande richten. Nicht die „Demokratie“ wird an-
gegriffen, sondern Linksextremisten, Gewerkschaftsbon-
zen und sonstige links-rot-grüne Lobbyvertreter sind die
Angreifer!
Wie verblendet Steinmeier ist, der einer Partei angehört,
die deren Blase eben noch mit ,,konsequentem Abschie-
ben“ und dem ,,Abschieben wollen ganzer Familienclans“
Wahlkampf gemacht, machte der Bundespräsident in sei-
ner Rede deutlich: ,, „Die Nachrichten über Ausbürger-
ungspläne, wonach Rechtsextremisten Millionen Men-
schen, selbst deutsche Staatsbürger, vertreiben wollen,
die haben unser Land aufgerüttelt.“
Steinmeier geht also nicht nur ganz offen mit linken Ver-
schwörungstheorien von ,,Geheimtreffen“ und ,,Geheim-
plänen“ hausieren, sondern hetzt gegen die Opposition
voller populistischer Demagogie!
Wobei es den jegliche gegebene Neutralitätspflicht seines
Amtes völlig über Bord werfenden Bundespräsidenten
nicht im aller Geringsten zu stören scheint, dass seine
vermeintlichen ,,Mehrheiten“ nur noch aus Linksextre-
misten, Gewerkschafts – und Parteibonzen, sowie die
üblichen Vertreter von Lobbyverbänden – und Organi-
sationen besteht.
Steinmeier fantasierte weiter ,, „Demonstrationen und
Bündnisse der Sozialpartner ersetzen auch nicht Politik.
Wir brauchen Regierungen, eine Opposition, die ihre
Arbeit gut machen.“ Sichtlich existieren in der Fanta-
sie des Bundespräsidenten als höchsten Repräsentan-
ten der Bundesregierung gleich mehrere Regierungen
in Deutschland! Ist das eine neue Verschwörungstheo-
rie oder existiert bereits ein Schattenkabinett?
Sichtlich ist Steinmeier völlig entgangen, dass ja gerade
die AfD die eigentliche Opposition im Lande ist, mal ab-
sehen vom Bündnis Sahra Wagenknecht! Fordert also
Steinmeier ernsthaft die AfD auf ,,ihre Arbeit gut zu
tun“? Oder hält Steinmeier gar die Blase, die sich da
willig vor den politischen Karren der Regierung Scholz
spannen lässt, und brav gegen Rechte auf die Straße
gehen für „Oppositionelle“? Vielleicht weiß Steinmeier
auch gar nicht was er da redet, – was durchaus zutreffen
könnte, wenn jemand anderes für ihn die Reden schreibt
und der dass, mit der ,,guten Arbeit der Opposition“ mit
hineingemogelt hat!
Sichtlich sind nun sogar all die Hofschranzen, vom Klima-
kleber über den Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby
bis hin zu den Omas gegen Rechts schwer von der Rede
des Bundespräsidenten traumatisiert, wenn derselbe in
seiner Rede die Opposition, also die AfD, auffordert ihre
Arbeit ,,gut zu machen“! Bricht man etwa im Bündnis
Sahra Wagenknecht ( BSW ) bereits in Jubel über die
Rede Steinmeiers aus?
Wahrscheinlich hat Frank-Walter Steinmeier es tatsäch-
lich geglaubt, dass das mit der Opposition im Lande wie
bei seiner Wahl zum Bundespräsidenten laufe, dass man
sich in irgendwelchen Hinterzimmern heimlich trifft und
sich zusammen mit der Regierung Scholz auf eine gemein –
same Politik einigt! Aber sind denn nicht gerade dies die
,,Geheimtreffen“ und ,,Geheimpläne“, die jeder echte De-
mokrat weitaus mehr fürchten muss, weil sie echter De-
mokratie weitaus schlimmeren Schaden zufügen als ihn
sämtliche Rechte und Reichsbürger zusammen in Jahr-
zehnten anrichten können! Denn eine eingekaufte Op-
position, – und von nichts anderem redet Steinmeier
hier offen -, ist schlimmer als es jede Andersdenken-
den je sein könnten!

Durchschaubare Ablenkung: Demos gegen Rechts

Floß-Fähre-Abenteuer

Wenn in Deutschland mal wieder ein Straftäter mit
Migrationshintergrund mit einer Tat für Aufsehen
sorgt, wenn ein Mob Krawall macht oder Geschäfte
plündert, wenn ein Politiker in einem Skandal ver-
strickt, oder niemand mehr die Regierungspartei
wählt, wann immer es mal wieder gilt gehörig vom
Eigentlichen abzulenken, so wie gerade in diesen Ta-
gen vom Komplettversagen der Bundesregierung hat
man tatsächlich seit Jahrzehnten nichts anderes als
Demos und Razzias gegen Rechts.
Man musste bereits von so vielen Skandalen und Vor-
fällen gehörig ablenken, dass ihnen noch nicht einmal
vor den Wahlen noch eine „rechte Gruppierung“ übrig
blieb, gegen die sie noch keine Razzia veranstaltet ha-
ben!
Was lag also näher als 2024 von den Bauerprotesten
abzulenken als unter dem x-beliebigsten Vorwand
gleich wieder massenhaft Demos gegen Rechts zu
veranstalten.
Jetzt ist sogar schon die Rede davon, mit solchen De-
mos ,,Scholz und Steinmeier unterstützen“. Man er-
findet „Extremisten“, „Demokratie – und Verfassungs-
feinde“ oder „Antidemokraten“ und nun auch noch
„Deportationen“!
Das einzig wirklich Erstaunliche daran ist, dass sich
immer noch Bürger finden, die sich bereitwillig vor
den Karren der Veranstalter spannen lassen. Da die-
ses Häufchen Verblendeter zunehmend kleiner wird,
so erfindet man eben die angeblich ,,schweigende
Mehrheit“, die hinter einem stehe.
Doch wer gefährdet hier eigentlich wirklich die Demo-
kratie? Wer verbreitet wirklich den Hass den man
dem politischen Gegner unterstellt? Die letzte Frage
lässt sich sehr leicht klären, denn in Berlin lautete das
Motto solch Demonstration: „Ganz Berlin hasst die
AfD“.
Nicht selten findet man auf solchen Demonstrationen
bekennende Linksextremisten, deren Organisationen
oft vom Verfassungsschutz unter Beobachtung gestan-
den oder noch stehen. Also man marschiert mit dem
auf, was man der AfD vorwirft. Von der seit über einen
Jahrzehnt gegen die AfD betriebene Hetze und den ge-
gen diese Partei geschürten Hass gar nicht zu reden.
Es vergeht mittlerweile kaum ein Tag, an dem irgend
ein Vertreter der Altparteien nicht der AfD irgend et-
was unterstellt!
Und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der
mit solchen Demos unterstützt werden soll, hat dutz-
ende Male die Neutralitätspflicht seines Amtes ver-
letzt, um sich negativ über andere Parteien zu äußern.
Das ist ebenso wenig demokratisch, wie eine SPD, die
einzig, weil sie befürchtet die Wahlen zu verlieren, ein-
fach die Konkurrenzpartei verbieten will. Und zu den
echten Feinden der Demokratie ließe sich noch anfüh-
ren, dass die vorgeblichen „Demokraten“ in ihrem ver-
meintlichen „Kampf gegen Rechts“ wiederholt Gesetzes-
änderungen bzw. Gesetzesverschärfungen eingebracht,
die gleich mehrfach gegen das Grundgesetz verstießen!
Und es sind genau diese Kräfte, die sich nun unter dem
Schlachtwort „Deportation“, von dem noch nicht einmal
sicher ist, ob es auf Seiten des vermeintlichen Gegners
überhaupt gefallen, versammeln, und sich hier mit Ver-
gewaltigern, Wirtschaftsflüchtlingen, Messermänner,
psychisch-kranke Amokläufer und Asylbetrüger zusam-
mentun, welche sie selbst ins Land geholt oder gelassen,
vereint gegen die politische Konkurrenz!
Ist es etwa „demokratisch“, wenn man eine Partei, als
„demokratisch“ und als „Koalitionspartner“ ansieht,
die nachweislich ein Jahrzehnt lang von Pädophilen
dominiert worden? Aber wie sagte schon Woody Allen
so treffend: Die Moral von Politikern liegt noch ein
Grad unter der von Kinderschändern!
Und ausgerechnet ein Vertreter der früheren Kinder-
fickerpartei, ist nun Vizekanzler und verkündet zu den
Demonstrationen gegen Rechts dreist, es gehe „um ei-
nen Angriff auf das Wesen der Republik“!
Bundespräsident, Bundeskanzler und Vizekanzler, sie
alle mißachten die Neutralitätspflicht ihres Amtes um
sich ihrer politischen Konkurrenz zu entledigen! Der
Wirtschaftsminister Robert Habeck weist sogar noch
Beamte an, ebenfalls die Neutralität ihres Amtes zu
brechen und einseitig „Beweise sammeln, Teilglieder-
ungen, einzelne Personen, Veranstaltungen und Äußer-
ungen genau beobachten“. Natürlich nur die, der polit-
ischen Konkurrenz!
Bundeskanzler Olaf Scholz, selbst in zahlreiche Skan-
dale verwickelt, begrüßte die Demonstrationen gegen
„Rassismus und Hetze“, die vielerorts in Deutschland
stattfinden. „Ich bin dankbar, dass Zehntausende in
diesen Tagen überall in Deutschland auf die Straße
gehen – gegen Rassismus, Hetze und für unsere frei-
heitliche Demokratie“.
Obwohl in sämtlichen Großstädten, bis auf Köln -, die
Zahl der Demonstranten deutlich unter 10.000 blieb,
erklärte Olaf Scholz: „Wir Demokratinnen und Demo-
kraten sind viele – viel mehr als diejenigen, die spalten
wollen.“ Angesichts der jüngsten Umfragewerte der
SPD dürfte dies eine glatte Lüge sein.
Nicht umsonst versuchen Grüne, Sozis und Liberale
deren Umfragewerte alle samt im Keller sind, alles
auf eine gezielten Medienkampangne eines von ihnen
stark staatlich bezahlten Netzwerkes zusetzen, um so
vor allem aufgeschreckte Migranten als Wähler zu ge-
winnen.
Der erste Handlanger-Migrant bringt dann auch gleich
eine Petition auf den Weg um Biodeutschen die Grund-
rechte zu entziehen, wobei die Person Björn Höckes hier
nur ein Testballon sein dürfte. Von genau dieser Demo-
kratie ist die neue Koalition der Ampelparteien mit der
Asyl – und Migrantenlobby!
Dazu der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil: „Alle Ver-
nünftigen, die bisher noch leise waren, müssen jetzt
auch laut werden.“ Die Vernünftigen sollten sich lie-
ber daran erinnern dass sie beim letzten Aufstand
noch ,,die Anständigen“ gewesen und wie dieser Auf-
stand der Lügen der Medien mehr als kläglich in Seb-
nitz geendet! Ganz wie im Jahre 2000 sind auch 2024
wieder die selben Kräfte am Werk auf eine einfache
Meldung in den Medien hin, loszuschlagen. Nur mit
dem einen Unterschied, dass es 2024 noch weniger
Beweise gibt als im Jahre 2000 gegen Sebnitz!
Und 2024 wollen dieselben Kräfte noch weiter gehen
und ein Verbot ihrer stärksten Konkurrenzpartei erwir-
ken. Ihre Masche ist ebenso widerlich wie durchschau-
bar. Wie verzweifelt müssen diese „Demokraten“ sein,
dass sie erneut alles auf eine Karte setzen, nämlich die
eines Correctiv-Artikels und wie viel Angst müssen sie
vor echten demokratischen und vor allem fairen Wah-
len haben?
Und die vermeintlichen „Demokraten“ wissen selbst
nur zu genau, wie gefährlich ihr Spiel ist. Nicht um-
sonst warnt bereits ein Robert Habeck vor den ,,mas-
siven Schaden“, den sie erleiden werden, wenn ihre
Farce und damit ein AfD-Verbot scheitert! Gerade
Habeck hat sich mit seiner Behauptung, dass die AfD
,,Deutschland in einen faschistischen Staat verwan-
deln“ wolle, sehr weit aus dem Fenster gelehnt. Aus-
gerechnet dieser „Demokrat“, der sich noch vor ein
paar Tagen vor aufgebrachten Bürgern auf eine Fähre
flüchten musste, setzt nun alles auf das große Floß-
Abenteuer von Correctiv!

Bundesregierung gibt sich Verschwörungstheorien hin

Da Bundeskanzler Olaf Scholz, natürlich SPD, dem Volk
die eigene Politik nicht zu erklären vermag, – vielleicht,
weil er sie wegen seiner Demenz vergessen hat -, so gibt
er sich Verschwörungstheorien hin.
Seine und die der Staatspresse beliebteste Verschwör-
ungstheorie ist die von irgendwelchen angeblich ge-
plante oder bereits im Gange befindliche Umstürze.
Das Bedrohungsszenarium hat zugenommen! Reichten
vor wenigen Jahren noch sieben Sachsen und ein Luft-
gewehr oder ein paar Reichsbürgerrentner mit Rollato-
ren als Fluchtfahrzeug und mit Armbrüsten und Deko-
rationsschwertern bewaffnet, ja sogar ein einzelner Sol-
dat, Franco A., völlig aus, um fast um ein Haar den po-
litischen Umsturz in der Bunten Republik herbeizufüh-
ren, ist die Demokratie mittlerweile so gefestigt, dass
es schon ganze Heerscharen aufgebrachter Landwirte
benötigt, um 2024 ein ähnliches Schreckensszenarium
zu erschaffen.
Von daher sieht sich der Bundeskanzler nun gänzlich
dem rot-grünen Verfolgungswahn erlegen, in allem
und jeden einen Extremisten. In seinem Wahne noch
bestätigt wurde er dabei von dem grünen Landwirt-
schaftsminister, der wohl beim Kultivieren von Hanf-
pflanzen ,,feuchte Umsturzfantasien“ erlebte und durch
Wirtschaftsminister Robert Habeck, der in Hamburg
im Rathaus Verschwörungstheorien über „Antidemo-
kraten“, welche ,,die Republik ins Wanken bringen wol-
len“ zum Besten gab. Dadurch ist Olaf Scholz nun erst
recht überzeugt: ,, „Mit gigantischen Reichweiten machen
Extremisten auch über die sozialen Medien jeden Kom-
promiss verächtlich, vergiften jede demokratische De-
batte. Das ist ein toxisches Gemisch, das uns Sorgen be-
reiten muss, das auch mich sehr beschäftigt.“
Wobei „gigantisch“ relativ ist, wenn man bedenkt, dass
mittlerweile bekannte Rechte mehr Follower haben als
Sozis und Grüne noch Wähler!
Besondere Angst hat Scholz noch vor ,, Extremisten und
manchen Trittbrettfahrern, die zum “Aufstand“ blasen
und vom „Umsturz des Systems“ schwadronieren. Das
ist nicht nur Unsinn. Das ist gefährlich.“ Sichtlich er-
kennt Olaf Scholz das es Unsinn ist, aber nicht, dass er
es ist, der diesen Unsinn redet!
Inzwischen geht der Unsinn sogar dem Bundespräsiden-
ten, Frank-Walter Steinmeier, natürlich auch SPD, zu
weit, und so ließ Steinmeier in der „Süddeutschen“ ver-
künden, dass man jetzt miteinander reden müsse, als
hätte der Bundespräsident denn je etwas anderes getan
als Reden zu halten. Sicherheitshalber ließ Steinmeier
in der Staatspresse verkünden, dass seine ,, SPD-Mit-
gliedschaft während der Amtszeit ruhe“, bevor er sich
in die Provinz aufmache um mit den Leuten zu reden.
Tatsächlich ist Steinmeier noch der Meinung: „Manch-
mal hilft es schon, hinzugehen und zu sagen, wir wollen
Euch hören.“ Was er zu hören bekommt, werden wohl
Buhrufe sein und das obligatorische „Hau ab“! Wahr-
scheinlich ist dieses der Hauptgrund für das ,,Schwei-
gen der Bundesregierung“. Schon lange läuft in diesem
Land das Gespräch von Politikern mit ihrem Volke nur
noch über die Staatspresse.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
hat, da sie als Innenministerin nichts zustande gebracht,
sich ein neues Betätigungsfeld auserkoren, nämlich die
israelische Nationalmannschaft an der Eishockey-WM
teilnehmen zu lassen. Es geht dabei um die Sicherheit
des israelischen Teams. Die große Frage ist ob Faeser
für die Sicherheit des Bundespräsidenten sorgen kann,
wenn dieser sich in kleine Städte begibt, was er gerade
angekündigt hat.
In Göttingen probte indes die linke „Zivilgesellschaft“
schon einmal nicht nur mit geistiger Brandstifterei, son-
dern auch mit dem Anstecken von Müllcontainern, wie
man gegen die Demonstrationen Andersdenkender vor-
geht. Mit etwa 2.500 Mann traten sie gegen 450 Quer-
denker auf, blockierten diese und behinderten deren
Grundrecht auf Versammlungsfreiheit. Auch die Poli-
zei konnte den Einsatz von Schlagstöcken und Reizgas
hervorragend an dem linken Krawallmob üben.
Übrigens stand Querdenker-Demo unter dem Titel „Ver-
sammlungsfreiheit statt Extremismus“, was den Links-
extremisten wohl ein besonderer Dorn im Auge war.
Aber noch wollen weder der Bundeskanzler Olaf Scholz,
noch der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier und
schon gar nicht Bundesinnenministerin Nancy Faeser im
Auftreten der Linksextremisten in Göttingen einen ,,feuch-
ten Umsturzplan“ sehen, weil man nur derartige Verschwör-
ungstheorien für Rechte bereitliegen hat.

Der Spieler

Für den CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann ist
der Wahlkampf 2024 schon eröffnet. Da er sich mit sei-
nem Wahlprogramm kaum unters Volk trauen kann,
so rennt er halt von Zeitung zu Zeitung.
Dort nennt er dann die Familien schon einmal Keim-
zellen, genau gesagt Keimzellen der Gesellschaft und
die Wahlen sind für ihn nur ein Spiel, dass er nun un-
bedingt gewinnen müsse: „Ich will jedes Spiel gewin-
nen. Und ich will auch diese Wahlen gewinnen“. Von
daher benimmt sich Carsten Linnemann denn auch
ganz wie ein Spielsüchtiger, der nicht imstande ist
seinen Einsatz einzuschätzen.
Natürlich hetzt er wie sämtliche Altparteien erst ein-
mal so richtig gegen die AfD. Der Thüringer AfD-Vor-
sitzende Björn Höcke wird als „Nazi“ beschimpft und
der AfD unterstellt: ,, Bei der AfD knallen die Sektkor-
ken, wenn die Insolvenzen steigen.“ Beweise dafür hat
Linnemann natürlich für seine Behauptungen nicht!
Brisanter sein Vorwurf, das die AfD „gegen die Interes-
sen des Landes Politik zu mache“. Dies würde im Um-
kehrschluss bedeuten, dass alles aber auch wirklich al-
les, was gerade in Deutschland abgeht, angeblich „im
Interesse des Landes“ und damit auch im Interesse
der CDU geschieht! Wie sonst würden Politiker von
CDU und CSU sonst noch Koalitionen mit den dafür
verantwortlichen Ampelparteien eingehen wollen?
Die wollen also gar nicht wirklich etwas an der derzei-
tigen Politik und den Zuständen im Lande ändern, son-
dern einzig die Köpfe an der Spitze austauschen.
Und so ist denn auch am Ende der einzig wahre Satz,
den der Spieler im ,,stern“ bezüglich der AfD glaubhaft
hervorbringt: „Die wollen genau das Gegenteil von
dem, was wir wollen“.
Wobei der Spieler Carsten Linnemann bewusst im Un-
klaren lässt, was denn seine Partei, die CDU, eigentlich
will. Werte vermitteln, kann die CDU sichtlich nicht,
denn warum sonst sollte Linnemann ausgerechnet den
SPD-Mann Frank-Walter Steinmeier darum bitten?
Im ,,focus“ vom 10. September 2021 hieß es in einer
Kolumne bei Linnemann noch ganz anders: ,,Unter-
schiedliche Positionen sind kein Unglück, sondern
ein Glücksfall“. Damals war noch die CDU an der
Macht und führten genau diese unterschiedlichen
Positionen dann zu deren Abwahl! Das mag auch
daran gelegen haben, dass Politiker wie Linnemann
damals wie heute die Wähler nicht ernst genommen.
So können wir 2021 lesen: ,,Dieser Wahlkampf ist an-
ders. Er ist härter. Das merke ich an den Wahlkampf-
ständen und im E-Mail-Postfach. Viele Menschen sind
frustriert, einige auch wütend. Weniger wird das Ge-
spräch gesucht als eine Möglichkeit, mal richtig Dampf
abzulassen“. Hätten die CDU-Politiker damals mehr
zugehört und noch wichtiger sich nach dem gerichtet,
was sie an den Wahlständen in Erfahrung gebracht,
dann wäre die CDU vielleicht immer noch an mit der
Macht, womöglich in Koalition mit der SPD. Also wäre
uns all das Unglück von 2022/2023 nicht erspart ge-
blieben und dies alles nur, weil ein paar ebenso arro-
gante wie einfältige Politiker einfach nicht zuhören
können und schon gar nicht als vermeintliche Demo-
kraten auf das Volk hören! Carsten Linnemann war
also schon 2021 ein Spieler, der ignorierte, was sich
da in seinem E-Mail-Postfach und an den Wahlstän-
den über ihn zusammenbraute! Und der Linnemann
wusste es ganz genau: ,, Viele sind besorgt, Deutsch-
land könnte in eine Situation wie 2015 geraten Aber
diese Sorge wird nur leise geäußert. Eine Bürgerin,
mit der ich über die Probleme bei der Integration von
jungen Männern aus patriarchisch geprägten Ländern
sprach, beendete ihre Gedanken mit den Worten: „Aber
laut würde ich das nicht sagen. Sonst werde ich noch in
die rechte Ecke gestellt.“ Eine Äußerung, die ich in den
letzten Jahren immer wieder zu hören bekam. … Offen-
bar ist die Streitkultur in Deutschland an einem Tief-
punkt angelangt. Die einen verschärfen ihre Tonlage.
Die anderen hingegen trauen sich nicht mehr, ihre
Meinung offen zu äußern. Da mittlerweile bereits
Wörter wie „Indianerhäuptling“ verdächtig sind,
schweigen einige lieber ganz. …. Der Trend, jedes
Wort unter die Lupe zu nehmen und alles, was nicht
dem linken Mainstream entspricht, zuweilen als rechts
und böse abzustempeln, trägt Früchte. Diese hochgif-
tige Mischung aus Moralisierung, politischer Korrekt-
heit und Sprachüberwachung führt zu einer immer
stärkeren Polarisierung. Es bilden sich Lager, die sich
unversöhnlich gegenüberstehen und die sich gegensei-
tig missachten“.
Der Spieler Carsten Linnemann wusste als 2021 ganz
genau, was im Lande abgeht! Trotzdem setzte er sich
mit solch schlechten Karten an den Spieltisch und die
CDU konnte so nur sehenden Auges die Wahlen ver-
lieren. Gelernt hat der Spieler allerdings nicht das al-
ler Geringste daraus, er hört immer noch nicht auf die
Stimme des Volkes, sondern ist nun selbst ganz vorne
mit dabei um gegen Rechte zu hetzen! Da möchte man
lieber gar nicht wissen, wie es wohl derzeit in seinem
E-Mail-Postfach aussehen mag.
Überhaupt spielt der Spieler zum Jahresanfang 2024
nur ein Blatt aus, nämlich dass der AfD, um über diese
Partei herzuziehen. Damit steht er geistig so auf einer
Stufe mit der Saskia Esken und einer Katrin Göring-
Eckardt, also eher kein erfolgreiches Spielmodell!
Und an deren Parteien richtet sich dann auch sein Ge-
schwätz im ,,stern“. „Grundsätzlich muss man nicht
jede Minderheitsregierung verteufeln. Es kann manch-
mal sinnvoll sein, wenn Parteien der politischen Mitte
mit wechselnden Mehrheiten projektbezogen zusam-
menarbeiten. Das kann für eine gewisse Zeit funktio-
nieren, macht Regieren aber auch anspruchsvoller.“
Der Spieler will also mit dem Einsatz der anderen
Altparteien das Spiel gewinnen. Wenigstens besitzt
er noch etwas Sinn für die Realität und weiß, dass
die Altparteien ohne eine große Koalition nicht mehr
an die Regierung kommen werden. Saskia Esken ist
da schon einen Schritt weiter und fordert gleich ein
Verbot der AfD im unfairen Spiel um die Macht!