Bald eine Million Afghanen in Deutschland?

In einer Antwort des Bundestages vom November
2018 erklärte die Regierung Merkel, dass sie in
ganz Afghanistan über 576 Ortskräfte verfüge. *
Selbst, wenn sich diese Zahl, was angesichts der
Lage in Afghanistan eher unwahrscheinlich, bis
2021 verdoppelt haben sollte, hatte die Bundes-
regierung bis zur Machtübernahme der Taliban
schon 1.300 vermeintliche „Ortskräfte“ ausge-
flogen.
In der Antwort des Bundestages ( Drucksache 19/
5454 ) von November 2018 heißt es ganz unmiss-
verständlich: Derzeit sind insgesamt für die in
Afghanistan tätigen Ressorts 576 Ortskräfte be-
schäftigt, davon 83 Ortskräfte für das Auswärtige
Amt (AA), 10 Ortskräfte für das Bundesministerium
des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und 483 Orts-
kräfte für das Bundesministerium der Verteidigung
(BMVg). Darüber hinaus beschäftigen die im Auftrag
des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusam-
menarbeit und Entwicklung (BMZ) tätigen staatlichen
Durchführungsorganisationen, die Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit (GIZ), die Entwick-
lungsbank der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)
und die politischen Stiftungen weitere ca. 1 300 lo –
kale Mitarbeiter (ohne afghanische Staatsbürger über
Werkverträge oder Subunternehmen.
Weiter heißt es in der Drucksache 19/5454 eindeutig:
,,Das BMI und die Bundeswehr beschäftigen keine af-
ghanischen Staatsbürger mit Werkverträgen. Durch
die Bundeswehr beauftragte Subunternehmer beschäf:-
tigen u. a. afghanische Staatsbürger als Angestellte. Hier-
über liegen der Bundesregierung jedoch keine detaillier-
ten Angaben vor. Derzeit sind ca. 330 afghanische Staats-
bürger als Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Consul-
ting-Unternehmen im Rahmen der deutschen Entwick-
lungszusammenarbeit des BMZ sowie des Engagements
des AA in Afghanistan beschäftigt„.
Dagegen lügt 2022 Mario Kubina vom ARD-Hauptstadt-
studio: ,, Sie wurden als Übersetzer gebraucht, aber
auch als Wachleute oder Küchenhilfen. So ging das
über viele Jahre – bis zum hastigen Abzug im vergan-
genen Sommer. Immer noch sitzen Tausende frühere
Helfer in Afghanistan fest … „ Und weiter heißt es in
der ARD-Tagesschau: ,, Dagegen sei es der neuen Bun-
desregierung gelungen, viele Betroffene aus dem Land
zu holen. Wie es aus dem Auswärtigen Amt heißt, ha-
ben es bisher mehr als 23.000 gefährdete Afghaninnen
und Afghanen nach Deutschland geschafft: Ortskräfte,
andere Schutzbedürftige und enge Angehörige. Das
seien knapp dreiviertel aller, die eine Aufnahmezusage
bekommen hätten. Aber: Aktuell warten noch mehr
als 9000 Menschen mit so einer Zusage darauf, Afg-
hanistan zu verlassen„.
Die real existierenden 576 afghanischen Orts-
kräfte hinderten, aber weder die Regierung aus
Deutschland noch deren Staatspresse daran,
seit 2021 uns etwas von Tausenden Ortskräften
in Afghanistan, die vorgeblich immer noch da-
rauf warten nach Deutschland ausgeflogen zu
werden.
In Buntdeutschland hatten seit 2015 Afghanen, –
allem voran sogenannte „unbegleitete Jugend-
liche“ mehr Mensch geschädigt, als die Bundes-
wehr in 20 Jahren Militäreinsatz in Afghanistan!
Bei Mord und Vergewaltigungen sowie auch beim
unter diesen Kulturen beliebten Messern waren
Afghanen in Buntdeutschland immer ganz vorne
mit dabei, wie bei sogenannten „Ehrenmorde“,
bei denen sie ihre eigenen Frauen abschlachteten!
Von daher waren Afghanen unter der deutschen
Bevölkerung alles andere als beliebt.
Von daher musste die Asyl – und Migrantenlobby
und die ihnen untertänige Regierung, wie in allen
die Migration betreffenden Punkte, auch hier wie –
der zu einer Lüge greifen, mit der sie das Einschleu-
sen von Afghanen rechtfertigen. Die Lüge von den
Ortskräften war geboren!
Schon unter der flüchtlingssüchtigen Kanzlerin
Merkel log deren damaliger Außenminister Heiko
Maas, natürlich SPD, zunächst von 5.000, dann
10.000 angeblichen Ortskräften. 2022 betätigte
sich dann die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, anstatt sich auch nur
ansatzweise um ihre Belange in der Innenpoli-
tik zu kümmern, die eben nicht nur im ewigen
„Kampf gegen Rechts“ bestehen, als oberste
Schlepper – und Schleuserin der Bunten Repu-
blik. Neben dem Einschleusen von Migranten,
getarnt als vermeintliche „ukrainische Studen-
ten“ lag Faesers Hauptaugenmerk aber auf das
weitere Einschleusen von als „Ortskräfte“ ge-
tarnte Afghanen! Schützenhilfe bekam sie da-
bei von der grünen Außenministerin Baerbock,
die aus dem sicheren Aufenthaltsort Pakistan
heraus, das Einschleusen afghanischer „Orts-
kräfte“ bzw. deren Angehörige, also oft genug
den halben Stamm, übernahm.
Unter Nancy Faeser und ihrer Komplizin Anna-
lena Baerbock wurde inzwischen die Zahl der an-
geblichen afghanischen „Ortskräfte“ auf 15.000
hochgelogen, was diese beiden Schlepper – und
Schleuserinnen allerdings nicht im Mindesten
hinderte von 40.000 weiteren Afghanen, welche
auf die gesamte EU verteilt werden sollten, gleich
25.000 zu ordern! Daneben wird die Ortskräfte-
Lüge von Nancy Faeser weiter aufrechterhalten.
Gerade log Faeser in einem Interview, dass alle
einst für deutsche Stellen arbeitenden Ortskräfte
noch ausreisen könnten. Faeser versicherte: „Wir
lassen sie nicht zurück.“ Derzeit arbeite sie mit
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) an
einem neuen Aufnahmeprogramm mit „klaren
Kriterien“. Die Ortskräfte arbeiteten früher bei-
spielsweise als zivile Helfer für die Bundeswehr
oder als Dolmetscher. Die Rückkehr der Taliban
im August 2021 sorgte für große Sorgen um ihr
Leben„. Das sind gleich mehrere Lügen auf ein-
mal, denn wären die Ausreisekriterien tatsächlich
so „klar“, dann wäre nicht mehr als 576 Afghanen
überhaupt als Ortskräfte nach Deutschland ausge-
flogen worden! In besagtem Interview wird nicht
deutlich warum eine Innenministerin praktisch
Außenpolitik betreibt. Noch weniger wird daraus
ersichtlich, warum die Faeser gegen den ausdrück-
lichen demokratischen Mehrheitswillen des Volkes
ein Einschleusungsprogramm für Afghanen betreibt!
Auch sonst blamiert sich Nancy Faeser anstatt sich
um die Innenpolitik oder gar den Schutz der Zivil-
bevölkerung im eigenen Land zu kümmern, lieber
regelmäßig mit Außenpolitik. Wie etwa bei ihrem
oberpeinlichen Kiew-Besuch, bei dem sich diese
große Kämpferin gegen Rechts erst mit zwei uk-
rainischen rechten Abgeordneten ablichten ließ
und dann mit Sektglas in der Hand lachend auf
dem Balkon ablichten ließ.
Dabei hatte die Faeser bei ihrem Amtsantritt es
doch versprochen verstärkt gegen illegale Schlep-
per und Schleuser vorgehen zu wollen. Was in
ihrem Jargon einzig bedeutet, dass sie nunmehr
das Einschleusen von illegalen Migranten selbst
übernommen und sich als oberste Schlepperin
in Buntdeutschland betätigt!
In dem Interview in der „Bild am Sonntag“ gab
die Schleuserin Faeser die Gesamtzahl der bis-
lang aufgenommenen Afghanen, die früher als
Ortskräfte für deutsche Stellen gearbeitet haben,
und ihrer Familienangehöriger mit 15.759 an.
Die oberste Schleuser – und Schlepperorganisa-
tion des Landes, auch Bundesregierung genannt,
sicherte seit dem Abzug der NATO-Truppen ins-
gesamt 23.614 Ortskräften und Angehörigen die
Aufnahme zu. Mehr als 7800 Menschen wären
demnach noch nicht aus Afghanistan ausgereist.
In der gesamten gleichgeschalteten Staatspresse
gibt es keinerlei Erklärung dafür, wie 576 realen
Ortskräften inzwischen 23.614 wurden. Im Durch-
schnitt müsste dann jede reale „Ortskraft“ mindes-
tens 40 Familienmitglieder haben! Geht man so
davon aus dass auch sämtliche 40 Familienange-
hörige ebenso viel Familien haben, sind wir bald
bei 944.560 Afghanen angelangt, die dann per
Familiennachzug nach Deutschland kommen
werden! Dazu werden ganz bestimmt noch wei-
tere „Ortskräfte“ auftauchen, welche von den
buntdeutschen Schleppern – und Schleusern
mit Abgeordnetenmandat noch nachgeholt
werden müssen. Von der unterdrückten Frau,
über den quere Afghanen, vom von der Taliban
verfolgten IS-Kämpfer, vom von IS verfolgten
Taliban, bis zu dem sich vor Strafe fürchtenden
gewöhnlichen Kriminellen, wird bald halb Afg –
hanistan in Deutschland sein, Dank Faeser und
Baerbock. Wenn also nicht gerade ein heißer
Herbst dem Irrsinn buntdeutscher Politiker
und Politikerinnen ein Ende setzt, wird man
hier bald den eine Millionsten Afghanen be-
grüßen dürfen!

* https://dserver.bundestag.de/btd/19/054/1905454.pdf

2 Gedanken zu “Bald eine Million Afghanen in Deutschland?

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