Wie Przewodow zum Waterloo der europäischen Kriegstreiber werden könnte

Das polnische Dorf Przewodow wird zu einem Symbol
der in Europa geschürten Kriegshysterie.
Die seltsame Logik dahinter: Wäre es eine russische
Rakete hätte man den Kriegsfall, ist es eine ukrain-
ische Rakete, liefert man der Ukraine einfach wei-
tere Waffen.
Die Großpolnische Regierung wähnte sich bereits
im Revanchekrieg mit Russland, die ukrainische
glaubte Dumme gefunden zu haben, die für sie den
Krieg gegen Russland führen. Jedoch rief das US-
Herrchen die osteuropäischen Kläffer und Waden-
beißer barsch zurück, bevor diese den russischen
Bären anfallen konnten. Prompt wurde so aus der
„russischen“ Rakete ein ukrainischer „Querschlä-
ger“!
Nachdem es dem ukrainischen Präsident Wolodymyr
Selenskyj, – derselbe der schon von der NATO einen
atomaren Erstschlag auf Russland fordert -, nicht ge-
lungen war mit dem Abschuss einer ukrainischen Ra-
kete auf Polen erneut die NATO in einen Krieg mit
Russland verwickeln und damit ganz Europa in Brand
zu setzen, misslungen, versucht man mit weiteren Ti-
raden nun das „Gesicht zu wahren“.
Sichtlich wurden die Ukraine und Polen von den USA
zurückgepfiffen, weil die Wahl in den USA für Joe Bi-
den wohl nicht so gut, – wie es in der buntdeutschen
Staatspresse frohlockt -, ausgefallen. Auf jeden Fall
nicht so gut um sich eine direkte militärische Kon-
frontation mit Russland leisten zu können. Immer-
hin haben die Republikaner gerade die Mehrheit im
Repräsentantenhaus gerungen!
So zurechtgewiesen und zurückgepfiffen, begann das
polnische Kasperletheater damit, dass man zugab es
handele sich um eine ukrainische Rakete.
Warum die, welche sie angeschossen, also die Ukrai-
ner ihren polnischen Nachbarn nicht augenblicklich
informiert, sondern Selenskyj sofort von einem russ-
ischen Angriff sprach, wird uns nicht erklärt.
Statt dessen wird uns die Theorie eines „Querschlä-
ger“ präsentiert. Ist ja vollkommen logisch, dass, da
die Russen 70 km von der polnischen Grenze ent-
fernt, Lemberg beschossen, von dort eine ukrain-
ische Rakete abgeprallt und über 70 km weiter als
„Querschläger“ eingeschlagen.
Präsident Wolodymyr Selenskyj im üblichen ukrain-
ischen Räuberzivil militärischer Kleidung nachemp-
fundener T-Shirts vor der Videokamera, mutiert vom
Ankläger vor laufender Kamera zum Chefaufklärer,
der für die Ukrainer vollen Zugang zur Einschlags-
stelle fordert, was der nicht minder in die Affäre ver-
strickte Pole natürlich sofort genehmigte.
Natürlich hatte Selenskyj zur Ablenkung auch gleich
noch angeblich frisch entdeckte russische Kriegsver-
brechen im Gepäck. Ob man auch den Russen vollen
Zugang zu den angeblich entdeckten Folterkellern
gewährt und sie an der Aufklärung mitwirken lässt?
Welch zufälliges Glück für die ukrainische Regierung,
dass gerade rechtzeitig die internationalen Kampagne
zum Verbot von Landminen (ICBL) den Einsatz geäch-
teter Landminen durch Russland entdeckt!
Die Regierung Scholz nimmt es zur Kenntnis, dass
es sich um eine ukrainische Rakete gehandelt, bleibt
aber dabei, dass Russland an allem Schuld sei. Eine
weitere Steilvorlage für die Ukraine: „Wir teilen die
Ansicht, dass Russland die volle Verantwortung trägt
für den Raketen-Terror und dessen Folgen auf dem
Gebiet der Ukraine, Polens und Moldaus“, so denn
auch gleich der ukrainische Außenminister Dmytro
Kuleba. Die Regierung Scholz unterstützt weiter
ebenso einseitig wie vorbehaltslos die Ukrainer
im Krieg.
Der Rest der NATO beließ es bei der Warnung der
roten Linie, die nicht überschritten werden dürfe.
Eigentlich haben Polen und die anderen einseitig
die Ukraine unterstützenden Staaten genauso ei-
nen „Verbündeten“ wie den ukrainische Präsident
Wolodymyr Selenskyj verdient. Denn der Kiewer
Schauspieler hegt Zweifel an ihrer Intelligenz, in-
dem er ihre Untersuchungsergebnisse zum Rake-
teneinschlag in Zweifel zieht. Selenskyj stellt sich
weiterhin blöd und behauptet: „Kann man Fakten
oder irgendwelche Beweise von den Partnern erhal-
ten?“ Und noch großspuriger fügt Selenskyj hinzu:
„Ich denke, dass es eine russische Rakete war – ge-
mäß dem Vertrauen, das ich zu den Berichten der
Militärs habe“. Nun muss er seine eigenen Verbün-
deten, die Polen, kompromittieren, um selbst nicht
aufzufliegen. Etwas zu schnell hatte Selenskyj noch
in der Nacht einem „russischen Raketenschlag“ auf
Nato-Gebiet“ verkündet.
Gleichzeitig hatte sein Außenminister Dmytro Kuleba
alle Hinweise auf eine ukrainische Luftabwehrrakete
als von Russland gesteuerte „Verschwörungstheorie“
bezeichnet, Nunmehr drohen die Kiewer Verschwörer
selbst aufzufliegen!

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