Wenn buntdeutsche Chihuahua von ukrainischen Pittbulls angebellt werden

Dank der Regierung der Selenskyj Partei Deutschland,
kurz SPD, schreitet die Ukrainisierung weiter munter
voran. Der deutsche Bürger lehnt sich noch entspannt
zurück, weil das ukrainische Gebelle und Herumgepö-
bele bislang nur die Systemlinge wie Politiker und Ver-
treter der Staatspresse trifft.
Dieselben waren in typischer Anbetung allem Ausländ-
ischen gegen die Beleidigungen eines Andrij Melnyk
meist wehrlos, zumal so etwas wie Rückgrat nicht ge-
rade zu den Stärken der Kriecher zählt.
Man sehe dabei nur das Herumwinseln des von Kiew
ausgeladenen Steinmeiers. Alles was der dagegen tat,
war noch mehr herumwinseln um endlich auch mit in
Ukraine zu dürfen.
Die Ukrainer ließen es sich nicht nehmen die Politiker,
die ihnen den Allerwertesten küssen, selbst dafür noch
gehörig zu verhöhnen. Nicht ohne solch betreffenden
Hintergedanken zogen sich zwei rechtsextreme ukrain-
ische Abgeordnetinnen auch extra T-Shirts mit rechten
und rassistischen Parolen an, um sich mit Nancy Antifa
Faeser und Hubertus Heil in Kiew ablichten zu lassen.
Sie zeigten so aller Welt, dass diese nichts außer dem
„Kampf gegen Rechts“ könnende Bundesinnenministe-
rin in Wahrheit einen echten Rechten noch nicht einmal
zu erkennen vermag, wenn er im vollen braunen Ornat
vor ihr steht! Diese Bilder aus Kiew waren sogar noch
um einiges beeindruckender als Faesers Kiewer Balkon-
szene, in der man sich mit Sektgläsern sich zuprostend
mitten in einem Kriegsgebiet in Feierlaune zeigte.
Zwar wurde inzwischen Andrij Melnyk als Botschafter
nach Brasilien entsorgt, und der neue ukrainische Bot-
schafter Oleksii Makeiev verhielt sich auch eine Zeit
ruhig, bis er versehentlich aus Melnyks Tasse getrun-
ken und nun auch mit dem herumbellen angefangen.
Vielleicht auch, weil er es gesehen, dass von schlappen
Liberalen und noch schlapperen Demokraten aus Bunt-
deutschland kaum Gegenwind zu erwarten ist. Also übt
sich nun auch Oleksii Makeiev am Herumpöbeln.
Immerhin hatten die buntdeutschen Schlaffis ja recht da-
mit, dass sich auf Twitter, das nun X heißt, nur Rechte un-
terwegs seien. Hier kotete der Banderas-Verehrer Melnyk
herum und nun eben auch Makeiev. Der macht aus seiner
Gesinnung dort keinen Hehl, wenn er sein neuestes Opfer,
die „Berliner Zeitung“ als „Berliner Volksrepublik Zeitung“
beschimpft. Sichtlich hat Makeiev deutliche Vorurteile ge-
gen Demokratie also die Herrschaft des Volkes.
Was natürlich die schlappe Kriegstreiber-Fraktion nicht im
Mindesten daran hindert, sein Regime, das gerade freie Wah-
len abgeschafft, indem nun neben extrem nationalistischen
Freikorps und offen faschistischen Brigaden, auch eine IS-
Abteilung für Tschetschen mit kämpft. Also genau dass, was
nach Meinung der buntdeutschen Selenskyj Partei Deutsch-
land für Deutschland die Demokratie verteidigt! Sichtlich hat
nicht nur der CDU-Räuchermecki vom Verfassungsschutz,
Thomas Haldenwang etwas seltsame Vorstellungen von der
Demokratie.
Und der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev, der wohl
solch merkwürdigen Vorstellungen teilt, wirft nun ausgerech-
net den Vertretern der buntdeutschen Qualitätsmedien, in
deren Vertretung der „Berliner Zeitung“, nicht nur vor Radio
Moskau zu sein, sondern stellte auch noch deren beruflichen
Qualifikationen infrage. In Ländern in denen solch merkwür-
dige Vorstellungen von Demokratie herrschen, ist eben auch
Meinungsfreiheit, nur die Freiheit die Meinung der Regieren-
den frei weiterverbreiten zu können.
Da in solch einer Demokratie auch Parolen wie ,,Wir sind mehr“
und ,,Nur zusammen sind wir stark“ auch nur eine Illusion sind,
so fand sich in der gesamten buntdeutschen Staatspresse keiner
aus der Journaille, welcher den Kollegen der „Berliner Zeitung“
beistehen wollte. Die stand plötzlich so einsam da, wie ansons-
ten nur Bundesaußenministerin Annalena Baerbock auf ausländ-
ischen Flughäfen, falls die überhaupt dort ankommt, wo sie eigent-
lich hin will.
So von Qualitätsmedien, vermeintlichen Demokraten und rück-
gratlosen Politikern im Stich gelassen, musste die Redaktion der
„Berliner Zeitung“ sich ins Kriechen und aufs Speichellecken ver-
legen, indem man winselnd einwandte ,, seit Langem ein gutes,
professionelles Verhältnis zur ukrainischen Botschaft gepflegt“
zu haben. Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen, der
erfährt so ganz nebenbei, wie die tendenziöse Berichterstattung
über die Ukraine und die offen proukrainische Propaganda zu-
stande gekommen. Die Redakteure der „Berliner Zeitung“ imi-
tieren nun den Frank-Walter Steinmeier gänzlich, indem sie
unterwürfig um ein Treffen mit Oleksii Makeiev anbetteln.
Es ist selten gut, wenn die, welche berichten sollen, ein zu inti-
mes Verhältnis zu denen, über die sie berichten, zu unterhalten
pflegen. Aber es erklärt gut die Berichterstattung buntdeutscher
Qualitätsmedien über die Ukraine und Russland, den Krieg über-
haupt und das stetige Bejubeln der Waffenlieferungspläne der
buntdeutschen Kriegstreiber. Treffend heißt es dazu auf „Tele-
polis“: ,, Eine ranghohe Mitarbeiterin aus der Pressestelle der
Botschaft bedankte sich sogar für die „wunderbare Zusammen-
arbeit“ und lobte die Arbeit der Berliner Zeitung“.
Sowas kommt von sowas und Undank ist der jämmerlichen
Kreaturen Lohn für deren Gebuckel. Als einziger Dank für
solch, – äh Berichterstattung, werden sie dann auch noch
von Oleksii Makeiev zurechtgewiesen und verspottet. Nicht,
dass sie dies Schicksal nicht verdient hätten. Die größte Er-
niedrigung für dass, was sich Journalist bei der „Berliner
Zeitung“ nennt, dürfte es gewesen sein, dass sich Makeiev
bei seiner Standpauke ausgerechnet des Konkurrenzblattes,
nämlich des berüchtigten „Tagesspiegel“ bediente. Dessen
Presstituierte fühlten sich ganz bestimmt dadurch noch ge-
adelt.
Natürlich gibt es in ganz Buntdeutschland nicht einen einzi-
gen Demokratieverteidiger aus der Politik, der gegen das über-
griffige Verhalten der ukrainischen Botschaft aufzubegehren
wagte. Kein Wunder, dass selbst Ex-Bundeskanzler Gerhard
Schröder die Mitglieder seiner Selenskyj Partei Deutschland
als ,,armselige Leute“ bezeichnet!
Sogar Melnyk kam nicht dahin aus Brasilien zu höhnen: ,, Lie-
ber Gott, ich wusste gar nicht, dass jemand die besten Affronts
sammelt & eine Top Twelve der Melnyk-Beschimpfungen do-
kumentiert. Sogar „in immer wieder aktualisierter Form“
Meine Fresse“. In der Tat sollte mal jemand die inzwischen
zahllosen Affronts von ukrainischer Seite dokumentieren,
auf die kein schlapper Demokrat und keine Presstiuierte
ihnen gehörig eine Antwort zukommen ließ.

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