Steinmeier schon wieder totale Fehlbesetzung

Not my President

In der buntdeutschen Staatspresse ein großes Thema,
dass Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier eine
für den 1. Mai geplante Veranstaltung im Schloss
Bellevue mit dem Thema „Wie sprechen wir über
den Krieg in Nahost?“ Natürlich war für diese Veran-
staltung eine gewohnt einseitige Besetzung geplant.
Von daher regte sich nun alles auf, dass niemand
von der palästinensischen Seite eingeladen war.
Dass es dem deutschen Bundespräsident nicht um
Deutschland geht und dementsprechend auch kein
Vertreter des deutschen Volkes an seinen Veranstal-
tungen teilnimmt, dass interessiert in diesem Land
niemand.
Natürlich hätte sich das deutsche Volk von dem Bun-
despräsidenten Frank-Walter Steinmeier auch einmal
eine Veranstaltung „Wie sprechen wir über Deutsch-
land?“ gewünscht. Zumal, wenn bei Steinmeier das
eigene Land überhaupt mal vorkommt, dann nur in
stark moralisierender Form oder als Volk der Mörder
und Täter.
Ansonsten taucht das deutsche Volk in Steinmeiers
Reden nur da auf, wo er sie wie die Lützower 1813,
die Demokraten von 1848 oder die in der Weimarer
Republik für seine kruden Ansichten instrumentali-
sieren kann oder wenn er die Neutralitätspflicht sei-
nes Amtes mal wieder völlig über Bord wirft und er
gegen die Konkurrenzparteien der SPD und deren
Wähler hetzt.
Auch in seiner sogenannten „Erinnerungskultur“
kommen nur Migranten als ewige Opfer und so
gut wie kein Deutscher vor.
„Wie sprechen wir über Deutschland?“ wäre schon
von daher weit eher ein Thema gewesen, dass aber
diesen Bundespräsidenten im Schloss Bellevue gar
nicht mehr erreicht.
Mit der geplanten „Wie sprechen wir über den Krieg
in Nahost?“-Veranstaltung wurden indirekt auch die
ehemaligen Oppositionellen in der DDR sowie deren
Politik des Runden Tisches verhöhnt, indem Steinmeier
seinen „Runden Tisch“ gewohnt einseitig besetzen ließ!
Was deutlich aufzeigt, dass Steinmeioer weder Ahnung
noch Achtung vor der Wende in der DDR hat.
Es war eben wie alles was Steinmeier tut eine reine Farce,
so dass mit der in Israel geborenen „politischen Beraterin “
Melody Sucharewicz und Meron Mendel, dem Direktor
der Bildungsstätte Anne Frank, zwei von drei seiner Gäste
proisraelisch gewesen wären und der Journalist Tilo Jung
nur der Staffage gedient. Damit hat Steinmeier nach dem
Döner-Gate in der Türkei, gleich zwei Mal in einer Woche
komplett versagt.
In der buntdeutschen Staatspresse hieß bezüglich Stein-
meiers: ,, Jetzt sei das Bundespräsidialamt aber „zu der
Einschätzung gekommen, dass der für den 2. Mai geplante
Runde Tisch in der aktuellen angespannten Lage dem Ziel,
den gesellschaftlichen Frieden zu stärken, nicht dient“. Die
Veranstaltung werde „daher zu diesem Zeitpunkt nicht statt-
finden“. Zum einen war es nicht einmal „seine“ Einschätz-
ung, sondern die Kritik von außen, zum anderen zeigt sein
Vorhaben dieselbe Veranstaltung einfach zu einem anderen
Zeitpunkt durchführen zu wollen, wie vollkommen lernresis-
tent dieser Bundespräsident ist. Steinmeier sollte allen den
Gefallen tun, endlich zurückzutreten und nicht weiter das
Amt des Bundespräsidenten und dessen Ansehen im Volk
beschädigen. Ein selbst entschiedener Rücktritt wäre auch
das einzige Mal, bei dem ein Steinmeier wirklich so etwas
wie Zivilcourage geszeigt haben würde!

Sachliche Bierdeckel mit Symbolkraft

Manchmal hat man das Gefühl, dass die ganze Gehirnleistung
bestimmter Genossen auf einen Bierdeckel passt. Auf die, von
starken Vorurteilen gegenüber deutschen Traditionen geplagten,
sächsische Integrationsministerin Petra Köpping könnte dies
durchaus zutreffen. Wie sonst soll man auch ihre Schnapsidee
verstehen, nunmehr Bierdeckel mit politisch korrekten Parolen
in Bars und Biergärten zu verteilen. Ich hätte da eine weitaus
bessere Idee, nämlich die, solche Parolen auf Toilettenpapier
zu drucken und dieses in sämtlichen genderneutralen WC`s
zu verteilen. Dann nämlich kommen die Parolen direkt dahin,
wo sich Köpping ihren Vorschlag stecken kann !
´´ Ich wünsche mir, dass wir miteinander im Gespräch bleiben
und so den Zusammenhalt in der Gesellschaft wieder stärken „
rechtfertigte Köpping ihre Bierdeckel-Kampagne. Gewiß ist es
ein Gespräch, wenn man im wahrsten Sinne des Wortes seinen
Deckel abgibt ! Denn ein klärendes Gespräch mit der Bevölker –
ung meidet man. Also schnell ein paar Bierdeckel an den Stamm –
tischen abgelegt, wie die Visitenkarte eines Versicherungsver –
treters, und schon ist man ´´ im Gespräch „.
Und da man mit solchen ´´ Gesprächen „ beim deutschen Bürger
kaum noch ankommt, unterstreicht man die sachlich, objektive
Bierdeckeldarstellung noch mit so ´´unabhängigen „ Partnern,
wie etwa die ´´ Arbeitsgemeinschaft Asyl „ der TU Dresden. Das
soll die, wie es die recht rot angehauchte ´´ Leipziger Volkszeitung „
nennt ´´ Sachlichkeit in die Debatte „ bringen.
Allerdings stellen die Bierdeckel selbst schon einen Affront gegen
die einstigen Bürgerrechtler der DDR dar, denn ausgerechnet der
symbolträchtige ´´ runde Tisch „, wird für das sozialdemokratische
Klischee der Stammtischparolen hier nun mißbraucht. Und dass,
wo man doch so auf die Symbolkraft gesetzt ! Objektiv also macht
die rote Petra so deutlich, dass sie schon 1989 recht wenig von der
Meinung des Volkes gehalten.