Der Krieg in der Ukraine holt nun Bestandteile des SED-Regime aus der DDR zurück

Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner, von der
CDU, bekommt in der Hauptstadt nichts in den Griff.
Klimakleber, Familienclans und Drogendealer tanzen
ihm förmlich auf der Nase herum.
Also braucht er eine Ablenkung, ein vermeintlich leich-
tes Bauernopfer. In der allgemein geschürten Russen-
phobie und Russen-Hysterie bot sich ihm die höchst-
willkommene Gelegenheit sich an der österreichisch-
russischen Sängerin Anna Netrebko und deren Auf-
tritt an der Berliner Staatsoper Unter den Linden ab-
zuarbeiten.
Schon legt Wegner los als habe er aus derselben Tasse
wie Andreij Melnyk getrunken. Er sehe den Auftritt
der Netrebko sehr kritisch. Auftritte von Russen darf
es nicht mehr geben. Kollektivstrafe!  Kunst, Kultur
und Sport sind wieder ganz der Politik unterworfen,
wie früher in der Zone! Daneben sprach Wegner
vom ,,aufopferungsvollen Freiheitskampf“ des uk-
rainischen Volkes“, wobei er allerdings verschweigt,
dass den der deutsche Steuerzahler zu einem nicht
unerheblichen Teil mit bezahlen muss, weil ja die
Ukraine auch Wegners Freiheit und Demokratie
mit verteidige. Das diese Freiheit und Demokratie
auch mit von der faschistischen Asow-Brigade und
extrem nationalistischen Freikorps und sogar von
ausländischen Söldnern verteidigt, spielt dabei kei-
nerlei Rolle. Ganz wie in der buntdeutschen Lücken-
presse wird dass, was nicht passt, eben einfach weg-
gelassen!
Es gab ja auch mal eine Zeit in der angeblich afghan-
ische Ortskräfte unsere Demokratie und Freiheit am
Hindukusch verteidigt haben sollen. Von daher muss
man sich schon sehr wundern, dass Politiker sich im-
mer noch solch platter Rhetorik für ihre plumpe Pro-
paganda bedienen. Der Volksmund hat inzwischen
für diesen Menschenschlag die ganz klare Bezeich-
nung „Kriegstreiber“ gewählt!
Dabei hat der Krieg in der Ukraine schon mehr längst
überwunden geglaubtes SED-Regime in die BRD zu-
rückgebracht als einem lieb sein kann!
Neben der vollständigen Politisierung von Kunst und
Sport, auch die frühere Widerwärtigkeit, dass sich nun
wieder Künstler, – ganz wie in der DDR, wo sie sich im-
mer in der Öffentlichkeit zum Sozialismus und dessen
Errungenschaften bekennen mussten, um noch auftre –
ten zu dürfen -, so müssen sich heute wieder russische
Künstler klar gegen ihre Heimat positionieren oder
arabische Künstler zu Israel bekennen.
Von daher moniert Kai Wegner nun auch, ,, dass eine
internationale erfolgreiche Sängerin wie Anna Netrebko
sich bis heute nicht klar und unmissverständlich von
dem russischen Angriffskrieg und Putin distanziert
hat“.
[ Man könnte allerdings in Deutschland mit weitaus
größerer Berechtigung von Politikern wie Kai Wegner
verlangen, dass die sich klar von den Terroristen distan –
zieren, welche die deutschen Versorgungspipelines Nord-
strteam 1 & 2 gesprengt! ]
Nicht, dass dieses denn vor dem Krieg in der Ukraine
besser gewesen wäre. Da wurde von Künstlern mit Mi –
grationshintergrund immer verlangt, sich klar zu den
Zielen der Asyl – und Migrantenlobby bekennen zu
müssen! Dies wurde unter anderemvon Helene Fischer
verlangt, zusätzlich zu der Forderung, dass diese sich
klar gegen Russland erkläre. Nur wurde mit dem Krieg
in der Ukraine solche Dinge noch verschlimmert.
In einem Land, wo es schon als purer Ausbruch von
Nationalismus gilt, wenn man bei einer Fußball-WM
die deutsche Fahne zeigt, wird nun unter Regenbogen-
fahne und ukrainischer Flagge aufgetreten. Nur deut-
sche Fahnen sieht man kaum mehr!
Welches DDR-Relikt bringt die Ukranisierung wohl als
nächstes zurück? Wird die Deutsch-Ukrainische-Freund-
schaft gegründet, in der dann alle jungen Deutschen wie-
der Zwangsmitglied sein müssen und monatlich ihre
Marken kaufen und kleben müssen? Das brauchte wohl
nur noch nicht wieder eingeführt zu werden, da die Re-
gierung auch Deutschland auch so schon genügend Geld
an die Ukraine abführt!
Medial haben die Nachrichtensendungen des Staatsfern-
sehen der Ersten Reihe ja längst wieder das Niveau der
Aktuellen Kamera erreicht und Dank Jan Böhmermann
fand sogar der Schwarze Kanal in Form des ZDF Maga-
zins Royal wieder zu ins Staatsfernsehen. Durch den üb-
lichen Einkopierjournalismus ist auch die Gleichschalt-
ung der Presse wieder gegeben.
Und für die nötige Propaganda sorgen Politiker wie Kai
Wegner! Wenn man den Wegner so seine platte Propa-
ganda ablassen hört, muss man annehmen, dass der
nicht mal mehr weiß, was er im Satz davor gesagt hat.
Derselbe Systemling, der eben noch eine politische
Stellungsnahme von Anna Netrebko faselt wenig spä-
ter so daher: „Doch die Freiheit von Kunst und Kultur
ist in unserem Land ein hohes Gut. Das gilt auch für
alle Einrichtungen in Berlin und ihre Entscheidungen
über ihr künstlerisches Programm Das sei ganz anders
als Russland, wo die Meinungs-, Presse- und Kunstfrei-
heit schon lange mit Füßen getreten werde.“ Wer tritt
hier eigentlich die Meinungs- und Kunstfreiheit mit
Füßen, wenn er von Künstlern ein klares politisches
Bekenntnis fordert und sie ansonsten nicht auftreten
lassen will?
Es ist eben ganz so, wie nicht die „Feinde der Demo-
kratie“ sind, welche die BRD ein Regime nennen, son-
dern die, welche ein Regime mit Zensur, Unterdrück-
ung und Bevormundung wieder einführen!
Und von denen sitzen etliche im Berliner Senat. Hier
war man, um einmal bei der Freiheit der Kunst zu
bleiben, mit am schnellsten dabei sich offen gegen
den Rammsteinsänger Till Lindemann zu positio-
nieren, und auch beim Fordern eines Auftrittsver-
bots von Roger Waters! Offensichtlich wird in Ber-
lin die Meinungs-und Kunstfreiheit besonders gern
mit Füßen getreten, schon weil man hier ansonsten
nichts gebacken bekommt!

Nichts Neues aus der Germano-Ukraine

Der Name ´´Ukraine„ bedeutet Grenzland. Wenn
die Ukrainer weiterhin in solch Massen migrieren,
wird die Original-Ukraine tatsächlich nichts als ein
Grenzland sein.
Gerade ist man ja dabei die Germano-Ukraine zu
bilden. Nehmen hier die Migranten Überhand, so
kann man eher von der Migrations-Ukraine als
von Deutschland sprechen.
Was im Bundestag sitzt, ist im Februar 2022 voll
zum ukrainischen Erfüllungspolitiker mutiert. In
nur einem Monat hörte man im Bundestag mehr
´´Slava Ukraini„-Rufe, als irgendetwas Positi-
ves aus Deutschland. Selbst Frieren für den Frie-
den der Ukraine ward schon verordnet! Und der
ukrainische Erfüllungspolitiker schwor zu Prag,
sich der Ukraine weiter anzudienen, egal, was
der deutsche Wähler davon halten mag.
Die ukrainischen Invasoren zeigen daher auch
von Dankbarkeit keine Spur und haben sich die
Neigung der bisherigen Migranten, nichts als
Forderungen zu stellen gleich zu eigen gemacht.
Da sie hier in Deutschland zumeist nur auf die
trauigen Überreste eines Volkes ohne jegliches
Selbstwertgefühl stoßen, dass sich im alten Un-
tertanengeist jeglicher ausländischen Macht un-
terwirft und andient, so haben die Ukrainer bei
dem, was sich hier ´´Zivilgesellschaft„ schimpft,
leichtes Spiel.
Solch Deutsche, bar ohne jegliches Selbstwertge-
fühl, konnte man beim letzten Auftritt der russ-
ischen Opernsängerin Anna Netrebko zu Hauf
erleben, wie sie sich mit gesenkten Kopf in die
Oper schlichen. Sensibilisiert, von einer Gruppe
Ukrainerinnen, welche, nachdem sie von ihren
deutschen Gastgebern bestens rundumversorgt,
anstatt auch nur einen Hauch von Dankbarkeit
dafür zu zeigen, dass der Deutsche nicht nur sie
im eigenen Land, sondern auch noch ihren Grenz-
land selbst den Staatshaushalt und Krieg alimen-
tieren müssen, auch gleich dazu überzugehen in
ihrem Gastland bestimmen zu wollen, wer hier
aufzutreten hat und wer nicht.
Kein Deutscher zeigte ihnen auch nur das min-
deste Rückgrat oder bewies etwas Selbstwertge-
fühl, sich diese ständigen ukrainischen Bevor-
mundungen im eigenen Land zu verbieten.
Vielmehr gab es nicht wenige, die sich gleich,
ganz in einem Untertanengeist, von dem man
gemeint er wäre mit dem Deutschen Kaiser-
reich untergegangen, den Forderungen der
Ukrainerinnen an.
Linker Untertanengeist ist da eher dem Stali-
nismus zugewandt, und so, wie früher in der
DDR vom SED-Regime, von jedem einheim-
ischen Künstler, der in der DDR oder im Aus-
land auftreten wollte, zuvor Lobeshymnen auf
den Sozialismus erwartete, so erwarteten die
Ukraino-Stalinisten nun im gleichen Geiste
auch von der Opernsängerin Anna Netrebko
„ihre eigene Schuld einzugestehen, die Ver –
brechen Russlands gegen die Menschlichkeit
zu verurteilen oder den Familien derer, die in –
folge der russischen Aggression ums Leben
kamen, Mitgefühl auszudrücken“.
Was immer man in Deutschland einst für un-
tergegangen hielt, kommt nun in der Germano-
Ukraine wieder hoch, jedoch nichts Gutes! Tat-
sächlich ist nur jegliches Deutschtum unterge-
gangen, in einem amerikanisierten Land, indem
schon zuvor jeder englisches Begriff sofort zu
´´Neudeutsch„ erklärt. Befürchtete man zu-
vor noch die Islamisierung, so steht jetzt die
Ukrainisierung des Landes. Praktisch wird so
Deutschland selbst zu Ukraine, zum Grenz-
land, indem man bereits die Grenze zur Ver-
nunft überschritten und jeglicher Dummheit,
wenn sie nur fremdländisch genug klingt, so-
fort die Untertanentreue schwört!
Im stalinistischen Ungeist wird jeder, der sich
in Opposition befindet, zum ´´Staatsfeind„
erklärt und verfolgt. Vom stalinistischen Schau-
prozess bis hin zur Verfolgung von Oppositionel-
len, denen man ihrer Existenzgrundlage beraubt,
herrscht in der Germano-Ukraine bereits mehr
Stalinismus als im Nachfolgeland der untergegan-
genen Sowjetunion!
Jeder, der auch nur einen falschen Buchstaben auf
seiner Jacke trägt, droht die unmittelbare Verhaft-
ung. Wer sich gegen die Ukrainisierung auflehnt,
wird der ´´Zustimmung für einen Angriffskrieg„
angeklagt!
Zudem ist zu befürchten, dass mit der zunehmen-
den Ukrainisierung auch die dortige Korruption
ungezügelt in Deutschland Einzug halten werde.
Dann wird es nicht bei Boni, Ehrensolden und
plötzlichem Gedächtnisverlust führender Erfüll-
ungspolitiker bleiben!
In soweit Slava ukraini und Gute Nacht Deutsch-
land!