Nichts Neues aus der Germano-Ukraine

Der Name ´´Ukraine„ bedeutet Grenzland. Wenn
die Ukrainer weiterhin in solch Massen migrieren,
wird die Original-Ukraine tatsächlich nichts als ein
Grenzland sein.
Gerade ist man ja dabei die Germano-Ukraine zu
bilden. Nehmen hier die Migranten Überhand, so
kann man eher von der Migrations-Ukraine als
von Deutschland sprechen.
Was im Bundestag sitzt, ist im Februar 2022 voll
zum ukrainischen Erfüllungspolitiker mutiert. In
nur einem Monat hörte man im Bundestag mehr
´´Slava Ukraini„-Rufe, als irgendetwas Positi-
ves aus Deutschland. Selbst Frieren für den Frie-
den der Ukraine ward schon verordnet! Und der
ukrainische Erfüllungspolitiker schwor zu Prag,
sich der Ukraine weiter anzudienen, egal, was
der deutsche Wähler davon halten mag.
Die ukrainischen Invasoren zeigen daher auch
von Dankbarkeit keine Spur und haben sich die
Neigung der bisherigen Migranten, nichts als
Forderungen zu stellen gleich zu eigen gemacht.
Da sie hier in Deutschland zumeist nur auf die
trauigen Überreste eines Volkes ohne jegliches
Selbstwertgefühl stoßen, dass sich im alten Un-
tertanengeist jeglicher ausländischen Macht un-
terwirft und andient, so haben die Ukrainer bei
dem, was sich hier ´´Zivilgesellschaft„ schimpft,
leichtes Spiel.
Solch Deutsche, bar ohne jegliches Selbstwertge-
fühl, konnte man beim letzten Auftritt der russ-
ischen Opernsängerin Anna Netrebko zu Hauf
erleben, wie sie sich mit gesenkten Kopf in die
Oper schlichen. Sensibilisiert, von einer Gruppe
Ukrainerinnen, welche, nachdem sie von ihren
deutschen Gastgebern bestens rundumversorgt,
anstatt auch nur einen Hauch von Dankbarkeit
dafür zu zeigen, dass der Deutsche nicht nur sie
im eigenen Land, sondern auch noch ihren Grenz-
land selbst den Staatshaushalt und Krieg alimen-
tieren müssen, auch gleich dazu überzugehen in
ihrem Gastland bestimmen zu wollen, wer hier
aufzutreten hat und wer nicht.
Kein Deutscher zeigte ihnen auch nur das min-
deste Rückgrat oder bewies etwas Selbstwertge-
fühl, sich diese ständigen ukrainischen Bevor-
mundungen im eigenen Land zu verbieten.
Vielmehr gab es nicht wenige, die sich gleich,
ganz in einem Untertanengeist, von dem man
gemeint er wäre mit dem Deutschen Kaiser-
reich untergegangen, den Forderungen der
Ukrainerinnen an.
Linker Untertanengeist ist da eher dem Stali-
nismus zugewandt, und so, wie früher in der
DDR vom SED-Regime, von jedem einheim-
ischen Künstler, der in der DDR oder im Aus-
land auftreten wollte, zuvor Lobeshymnen auf
den Sozialismus erwartete, so erwarteten die
Ukraino-Stalinisten nun im gleichen Geiste
auch von der Opernsängerin Anna Netrebko
„ihre eigene Schuld einzugestehen, die Ver –
brechen Russlands gegen die Menschlichkeit
zu verurteilen oder den Familien derer, die in –
folge der russischen Aggression ums Leben
kamen, Mitgefühl auszudrücken“.
Was immer man in Deutschland einst für un-
tergegangen hielt, kommt nun in der Germano-
Ukraine wieder hoch, jedoch nichts Gutes! Tat-
sächlich ist nur jegliches Deutschtum unterge-
gangen, in einem amerikanisierten Land, indem
schon zuvor jeder englisches Begriff sofort zu
´´Neudeutsch„ erklärt. Befürchtete man zu-
vor noch die Islamisierung, so steht jetzt die
Ukrainisierung des Landes. Praktisch wird so
Deutschland selbst zu Ukraine, zum Grenz-
land, indem man bereits die Grenze zur Ver-
nunft überschritten und jeglicher Dummheit,
wenn sie nur fremdländisch genug klingt, so-
fort die Untertanentreue schwört!
Im stalinistischen Ungeist wird jeder, der sich
in Opposition befindet, zum ´´Staatsfeind„
erklärt und verfolgt. Vom stalinistischen Schau-
prozess bis hin zur Verfolgung von Oppositionel-
len, denen man ihrer Existenzgrundlage beraubt,
herrscht in der Germano-Ukraine bereits mehr
Stalinismus als im Nachfolgeland der untergegan-
genen Sowjetunion!
Jeder, der auch nur einen falschen Buchstaben auf
seiner Jacke trägt, droht die unmittelbare Verhaft-
ung. Wer sich gegen die Ukrainisierung auflehnt,
wird der ´´Zustimmung für einen Angriffskrieg„
angeklagt!
Zudem ist zu befürchten, dass mit der zunehmen-
den Ukrainisierung auch die dortige Korruption
ungezügelt in Deutschland Einzug halten werde.
Dann wird es nicht bei Boni, Ehrensolden und
plötzlichem Gedächtnisverlust führender Erfüll-
ungspolitiker bleiben!
In soweit Slava ukraini und Gute Nacht Deutsch-
land!

Geistiger Notstand bei Dresdener Stadträten

Wenn man in der Politik zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen, dann dient einem
der ewige ,,Kampf gegen Rechts„ als Vor –
wand das eigene Versagen zu übertünchen.
In Dresden scheint die Anzahl solcher Poli –
tiker so hoch, dass dieselben sogleich den
,,Nazi-Notstand„ ausriefen.
In der üblichen Dummheit werden wieder
die üblichen Latrinenparolen aus dem geis –
tigem Müllkubel hervorgeholt und verbrei –
tet. Etwa die Parolen, dass PEGIDA den Tou –
rismus schädige. In Wahrheit hatte Dresden
in der Hochzeit von PEGIDA mehr ausländ –
ische Touristen als zuvor. Aber was gilt denn
schon die Wahrheit?
Sichtlich sind die blinden Stadträte von dem
linksextremistischen ,,Kulturbüro Sachsen„,
beraten worden, zu dessen kulturellen Höhe –
punkten u.a. das Ausspionieren politischer
Gegner zählt. Ob nun solch Stasi-Flair bei
ausländischen Touristen besser ankommt
als eine schlecht besuchte PEGIDA-Montags –
demo, ist mehr als fraglich.
Allerdings scheint es den 39 Stadträten, die
dem ,,Nazi-Notstand„ zugestimmt, mehr
darum zu gehen, die linke bis linksextremist –
ische Szene in ihrer Stadt mit Steuergelder
zu alimentieren. Schließlich will die Merkel –
Regierung die Gelder für eben genau solche
Projekte kürzen. Selbstverständlich gehört
der Großteil dieser Stadträte genau jenen
Parteien an, die offen Linksextremismus
unterstützen, wie die üblichen Verdächti –
gen aus Linken, Grünen und Sozis. Letz –
tere sind ja bekanntlich sehr stolz darauf
als vaterlandslose Gesellen zu gelten!
Mit solch stalinistischen Tendenzen macht
man bestimmt der europäischen Kultur –
hauptstadt 2025 alle Ehre.
Wenn man schon seine Bürger, nunmehr
,,Stadtgesellschaft„ genannt, nicht vor
Kriminalität schützen kann, dann doch
wenigstens einseitig Minderheiten UND
Opfer von rechter Gewalt. Blöd nur, wenn
die meisten Touristen eher nicht zum Opfer
von Rechten werden. Anderfalls haben sie
nun in Dresden ziemlich schwer. Denn sie
vor Straftäter mit Migrationshintergrund
zu schützen, welche den Taschendiebstahl
wie überall in Deutschland beherrschen,
dass sieht kein Schwerpunkt der ,,Stärk –
ung einer demokratischen Alltagskultur„
vor! Da hat der ausländische Tourist eben
Pech gehabt! Hier wird ihm auch nicht das
,,Kulturbüro Sachsen„ weiterhelfen!
Ebensowenig wird ihm geholfen, wenn so
ein strammer Linker seinen Leihwagen ab –
fackelt!

Tod von Walter Lübcke wird immer hemmungsloser instrumentalisiert

Mit viel geheuchelter Empörung und noch mehr
Propaganda gehen Politik und Medien Hand in
Hand um wie Pawlowsche Hunde reflexartig auf
einen Beitrag der Agiprop-Abteilung aus der Ers –
ten Reihe reagiert. Im besten Stürmer-Stil titelte
das ARD-Magazin ,,Kontraste„ : ,, Hass, Häme,
Hetze – PEGIDA nach dem Mord an Walter Lüb –
cke„ und gab damit schon das Thema vor:
Dieselben Politiker die einem von Migranten zu
Tode gemessertem Mädchen eine Schweigemi –
nute verwehrt, und zur ,, Geschäftsordnung
übergegegangen ; dieselben Politiker, die einem
von Migranten totgeprügelten Deutschen, wie
im Dritten Reich die Nazis den von ihnen im KZ
ermordeten politischen Gegnern, ,, Tod durch
Herzversagen „ bescheinigt, und in Chemnitz
den Tod eines von Migranten Gemesserten mit
einem Freudenkonzert linksextremistischer Bands
gefeiert, sind nun schwer empört über die Äußer –
ungen von Besuchern einer PEGIDA-Demo zum
Tod von Walter Lübcke.
Die immer noch Heiko Maas-geschneiderte Justiz
wird sofort aktiv mit ihren ,,Volksverhetzungs„ –
und ,, Verunglimpfungs„-Paragrafen. Selbstver –
ständlich wird auch der Staatsschutz sofort ak –
tiv.
Sichtlich sollen all Jene, die der feine Herr Lübcke
zum Verlassen Deutschland aufgefordert, nun von
den Politikern und ihrer Justiz regelrecht dazu ge –
zwungen werden, den Toten gut zu finden. Wie im
aller tiefsten Stalinismus darf an einem toten Funk –
tionär keine Kritik geübt werden!
Dieselben Politiker für die es längst zur Routine ge –
worden, dass jedes Jahr Dutzende Deutsche durch
Migranten zu Tode kommen, sind nun besonders
empört, weil ein PEGIDA-Demonstrant es gesagt:
,, im Vergleich zur linksextremen Gefahr sei ein
Mord, alle zwei, drei Jahre, aus irgendwelchen
Hass-Gründen, relativ normal „.
Ganz abgesehen davon, dass in der Geschichte der
BRD noch nie ein Toter so instrumentalisiert und
ein Mord so dermaßen schamlos ausgenutzt wor –
den. All dass, was diese Politiker den Rechten vor –
geworfen, wenn diese an einen von Migranten er –
mordeten Deutschen erinnert, dass tun die nun
selbst, aber dies tausend Mal größer!
In einer Gleichschaltung, die an die finstersten
Zeiten des SED-Regimes erinnert, kommen alle
Medien mit EIN UND derselben Schlagzeile da –
her : ,, Pegida-Demo – Hasskommentare sorgen
für Entsetzen „. Wohl der beste Beweis, dass es
sich um eine gezielte Kampagne handelt.

Wo Verdächtigungen ausreichen

Sichtlich weiß man schon gar nicht mehr, wie
man nun noch der Bevölkerung Angst vor den
Rechten machen soll. So steigen zum Beispiel
bei der Bundeswehr nicht die rechtsextremen
Vorfälle, sondern die Verdächtigungen !
Aus bösen Rechten werden so ´´ mutmaßliche
Rechtsextremisten „. Es zeigt aber auch auf,
das bloße Verdächtigungen in diesem Land
inzwischen ausreichen. Ob sich dieselben im
nachhinein als vollkommen haltlos erweisen,
das interessiert niemanden. Man braucht nur
die Schlagzeile !
´´ Der Zuwachs sei Ausdruck einer gestiegenen
Sensibilität hinsichtlich möglicher rechtsextre –
mistischer Verhaltensweisen „ heißt es. Was
kommt als Nächstes ? Das wie in tiefsten Zeiten
des Stalinismus, die Behörden dazu gezwungen
werden, eine Anzahl von ´´ Verdächtigen „ nach
oben zu melden ?
Schön versteckt in den Presseberichten der Satz
´´ Sechs der 400 Soldaten stufte der Geheimdienst
als rechtsextrem ein „. Würde dann andersherum
bedeuten, dass der überwiegende Teil dieser 400
Soldaten falscher Verdächtigungen ausgesetzt ge –
wesen ! Das ist wahrlich schon eine Hexenjagd !