Kriegstreiber-Fraktion: Rente mit 72 und anderer Irrsinn

Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion ist schwer am
Jubeln, dass die USA nun Unterstützung von 61 Milliar-
den Dollar der Ukraine zur Verfügung stellen.
Allerdings gehen 80 Prozent der Gelder an Aufträge an
die US-amerikanische Rüstungsindustrie und 9 Milliar-
den sind Kredite.
Im Gegensatz zu den buntdeutschen Kriegstreiber-Frak-
tion schenken die USA der Ukraine eher nichts. In Bunt-
deutschland dagegen geben die Kriegstreiber-Fraktion
die für die Ukraine bestimmten deutschen Steuergelder
stets ohne jeglichen Nutzen für das deutsche Volk.
Innerhalb der EU ist es wohl einzig noch die ungarische
Regierung, die dieses regelrechte Verbrennen von Steuer-
gelder in dem ukrainischen Fass ohne Boden, noch offen
kritisieren.
Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion stehen die für
die Ukraine bestimmten Steuergelder nicht zur Verfüg-
ung also versucht man sie an Arbeitslosen, Rentnern,
Landwirten und anderen in Deutschland einzusparen.
Aber nicht nur den Krieg in der Ukraine meint die Frak-
tion der Kriegstreiber mit deutschen Steuergeldern am
Laufenden zu halten, sondern auch den Krieg Israels.
So sind die buntdeutschen Kriegstreiber schwer am
Heulen, dass Deutschland, – außer dem Betanken an-
derer Kampfflugzeuge -, nicht weiter an der Abwehr
Israels beim iranischen Angriff beteiligt gewesen.
Wenn es nach der Kriegstreiber-Fraktion ginge, würde
man sich weitaus mehr in die militärischen Auseinan-
dersetzungen verwickeln und sich in einen Krieg mit
hineinziehen lassen.
Das Durchspielen von Bundeswehrgenerälen, wie man
am besten die Krimbrücke bombardieren kann und wie
man heimlich noch mehr Waffen in die Ukraine samt
eigenen Militärs schicken kann, dürfte hier nur die
Spitze des Eisbergs sein. Dass sich die Vorsitzende
eines vermeintlichen Verteidigungsausschusses des
Bundestags im Europa-Wahlkampf offen als Oma
Courage, in Anspielung auf Brechts Mutter Courage
( ,,Ich lass mir von euch den Krieg nicht madig ma-
chen“. ), zeigt die ganze Perversion dieser Politik.
Oma Courage bedroht im Wahlkampfauftritten ihre
Kritiker offen ( Weiß dein Arbeitgeber, was du hier
machst? ). Das man in diesem Land die Verteidigung
solchen Subjekten anvertraut, die bei Wahlkampf-
auftritte völlig die Nerven verlieren und zum offe-
nen Beleidigen der Bürger vor Ort sich hinreißen
lässt, zeigt aus welchen Gestalten die buntdeutsche
Kriegstreiber-Fraktion umtreibt. Oma Courage FDP
möchte das Renteneintrittsalter von 68 auf 72 her-
aufsetzen, damit die Rentner ihnen ihre Kriegstrei-
berei finanzieren sollen. Der deutsche Arbeitnehmer
soll aus gleichem Grund mehr arbeiten!
Das diese kein reines Gewissen haben, davon zeugt
auch der Umstand, dass die Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock ihr Gespräch mit Netanjahu als
,,vertraulich“ einstuft, also ihre ,,feministische Außen-
politik“ nicht für die Ohren der eigenen Bevölkerung
bestimmt. Und dass die, welche ihre Politik nur noch
hinter verschlossenen Türen und stets hinter dem
Rücken des deutschen Volkes, auch die sind, die von
anderen immer eine ,,offene Gesellschaft“ fordern!
Für die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion bedeu-
tet eine ,,offene Gesellschaft“ einzig für Migranten
weit offene Grenzen! Da ist es sehr praktisch, wenn
man als Kriegstreiber die militärischen Konflikte am
Laufen hält, damit diese dann mehr Flüchtlinge her-
vorbringen, mit denen man dann im unerklärten
Krieg gegen das eigene, deutsche Volk dann Deutsch-
land weiter flutet.
Außer deutsche Steuergelder ohne jeglichen Nutzen
für das deutsche Volk dem Ausland, – Stichwort Rad-
wege in Peru -, zu Verfügung zu stellen, Kriege am
Laufen zu halten und zu unterstützen, hat die ,,femi-
nistische Außenpolitik“ keinen einzigen vorzeigbaren
Erfolg vorzuweisen. Zuletzt blitzte Bundeskanzler Olaf
Scholz in China ab und Annalena Baerbock kam ,,mit
leeren Händen“ aus Israel zurück. Dass es in der bunt-
deutschen Staatspresse wörtlich ,,mit leeren Händen“
bezüglich Baerbock letzten Israelbesuch hieß, ist fast
schon als fake new zu werten, da Annalena Baerbock
noch nie mit vollen Händen aus dem Ausland zurück-
gekehrt ist!
Zuletzt gingen bereits die eigenen Mitglieder der Grü-
nen gegen Baerbocks Kriegstreiberei auf die Barrika-
den, auch weil diese der Lieferung britischer Eurofigh-
ter an Saudi Arabien zugestimmt. Zuvor hatte man in
der Bundesregierung das eigene Volk einmal mehr be-
logen, indem man log die Lieferung von Eurofightern
an Saudi Arabien unterbinden zu wollen. Auch die Ent-
haltung der Bundesregierung bei der UNO bei der For-
derung nach einem sofortigen Waffenstillstand in Gaza
zeigt offen auf, welch Menschenbild die Kriegstreiber-
Fraktion hat.
Auch der Unsinn, dass man Israel Rache für den iran-
ischen Angriff zubilligt, gleichzeitig aber behauptet,
dass es solche Rache für den Iran, wegen der israel-
ischen Bombardierung von iranischen Botschaftsge-
bäude in Damaskus überzeugt kaum noch einen Bür-
ger in Deutschland.

Höchstgefährliche Umsturzfantasien

Im Talk „Unter den Linden“, mit dem Historikern Professor
Michael Wolffsohn und dem Islamwissenschaftler Guido
Steinberg, führte einmal mehr den gravierenden Fachkräfte-
mangel in Deutschland deutlich vor Augen.
Offensichtlich zeigten sich beide Historiker vollkommen un-
fähig es einschätzen zu können, was eine Destabilisierung
einer Region anrichten kann. Als hätte man nicht im aller
Geringsten eine Übersicht, was genau solch Destabilisier-
ung bereits in Syrien, im Irak und in Libyen angerichtet,
schwadronierte Professor Michael Wolffsohn davon herum,
dass man den Iran destabilisieren müsse. Wolffsohn war
bereits früher durch Chrakterlosigkeit aufgefallen, etwa
indem unter gewissen Umständen die Folterung von mus-
limischen Gefangenen zu rechtfertigen versuchte. Nicht
weniger charakterlos nun sein Vorschlag im Talk die re-
ligiösen Minderheiten im Iran aufhetzen zu wollen. Das
würde nicht nur eine jahrzehntelange Destabilisierung
der gesamten Region nach sich ziehen, sondern automat-
isch zu einer Stärkung der radikalsten Strömungen, letzt-
endlich allem voran des IS stärken.
Wie blöd muss man also sein, um eine Destablisierung
des Irans durch solche Kräfte, und schlimmer noch durch
eine Unterstützung dieser Kräfte zu fordern, nach dem
Motto: Wie du mir so ich dir ( O-Ton Wolffsohn )?
Alleine von den Äußerungen her ist die Brisanz ähnlich
des abgehörten Gespräches der Bundeswehrgeneräle, in
dem die offen diskutierten wie man am Besten die Krim-
brücke bombardieren und heimlich weitere Waffen in die
Ukraine liefern können. Denn die beiden Historiker dis-
kutierten in aller Öffentlichkeit die Pläne einer Destabi-
lisierung des Irans!
Hat es Wolffson nicht einmal ansatzweise begriffen, was
etwa die Unterstützung der USA der Taliban in Afghanis-
tan im vermeintlichen Kampf gegen Russland beschert,
und wie das Ganze geendet? Zumal der Professor selbst
an der Bundeswehr lehrte, die 2020 mit Fersengeld vor
den anrückenden Taliban geben musste! Und die Unter-
stützung vermeintlicher syrischer „Freiheitskämpfer“ be-
scherte der Welt direkt den IS! Also wie abgrundtief ver-
dorben und blöd muss man eigentlich sein, um in aller
Öffentlichkeit nun eine Destabilisierung des Irans auf
ganz ähnliche Weise zu fordern?
Der eher etwas farblose Islamwissenschaftler Guido
Steinberg war auch zu nichts zu gebrauchen und schon
gar nicht um Wolffsohn in seiner Iran-Verschwörung
zu stoppen. Zweifelsohne würde die Destabilisierung
der Region auch wieder jede Menge Islamisten als ver-
meintliche Flüchtlinge nach Deutschland spülen, die
dann wieder Wolffsons Lieblingsthema, den Antisemi-
tismus, beliefern werden. Damit bringt Wolffson mit
seinen Umsturzfantasien auch die Juden in Deutsch-
land in Gefahr.
In einem Spiegel TV-Talk zusammen mit Düzen Tekkal
erklärt Professor Wolffson allen Ernstes, dass es den
Palästinensern nach dem gegenwärtigen Gaza-Krieg
,,nur besser gehen kann“ und setzt gar den israelischen
Einmarsch mit „Befreiung“ gleich, die Wolffson mit der
„Befreiung“ der Deutschen 1945 gleichsetzt! Zuvor hatte
sich Wolffson für eine komplette Abriegelung von Gaza
kein Wasser, Medizin und Lebensmittel, ausgesprochen.
Darauf im SPIEGEL-Interview direkt angesprochen,
rechtfertigt dieser ganz besondere Menschenfreund
dieses auch noch, in dem Wissen das es unmenschlich
ist.
Und ausgerechnet so einer wirft dann Greta Thunberg
vor ,,ethisch und analytisch“ nicht in der Lage zu sein
die Situation in und um Gaza und Israel zu verstehen!
Der Historikern Professor Michael Wolffsohn wird im-
mer mehr zu einer Gefahr für sich selbst und andere!
Der deutsche TV-Zuschauer kann live und in Farbe es
mit ansehen, wie übelst Kriegstreiber hierzulande of-
fen auftreten können.

Die großen Mythen der Kriegstreiber 2.Teil

Eine der übelsten Kriegstreiberin, Annalena Baerbock,
ist gerade in Gaza unterwegs. Natürlich mit der üblich
geheuchelten Doppelmoral. Die Baerbock zog die volle
Show ab: „Das Leben in Gaza ist die Hölle“. Natürlich
ohne zuzugeben, dass sie für diese Hölle mit verantwort-
lich ist. Immerhin hatte sich Baerbock gegen Feuerpau-
sen ausgesprochen und nun heult sie herum, dass sich
deswegen die LKWs an den Grenzen stauen: „Es kann
nicht sein, dass sich Trucks hier tagelang stauen“. Die
Show wurde noch schlimmer: „Es zerreißt einem das
Herz, diese Trucks zu sehen“, sagte Baerbock. Wer hat
sich noch einmal gegen Feuerpausen ausgesprochen?
Wer wollte eben noch Israeli sein? Dieselbe Bundesau-
ßenministerin, die da nun Betroffenheit heuchelt!
Dieselbe Frau, die nicht interessiert, was ihre deutschen
Wähler darüber denken, die nun für sie alle Israelis zu
sein haben, spielt plötzlich die große Kümmerin. Vom
Auswärtigen Amt war nicht zu erfahren, ob Baerbock
nun als Außenministerin aus Deutschland oder aber
als Isreali dort aufbringt, um deutsche Steuergelder
in die Palästinensergebiete fließen zu lassen, was selbst-
verständlich auch nur ,,dem Schutze Israels“ dient.
Das Baerbock als Kriegstreiberin tatsächlich nicht das
aller Geringste aus dem Anblick der Zerstörungen in
Gaza gelernt hat, machte sie gleich klar, indem sie
Großbritannien dabei unterstützen will Eurofighter
an Saudi-Arabien zu liefern.
Zugleich auch ein untrüglicher Beweis, dass die Ein-
haltung der Menschenrechte, – der große Burner ge-
gen Russland im Ukrainekrieg -, für die Kriegstreiber
praktisch in Wirklichkeit Null zählen.
Die buntdeutschen Kriegstreiber liefern auch gleich
noch Raketen an Saudi-Arabien! Scheiß auf die Men-
schenrechte: Grüne Waffenlieferungen töten nachhal-
tiger! Ganz bestimmt wird Annalena Baerbock dann, –
sofern sie dann überhaupt noch im Amt -, auch die
Flüchtlingslager, die durch die mit diesen gelieferten
Waffen militärischen Auseinandersetzungen entstehen,
besuchen und ihre Betroffenheit bekunden. So wie sie
sich gerade in Gaza mit deutschen Hilfslieferungen
über Ägypten geliefert, von ihrer Mitverantwortung
freizukaufen versucht. Immerhin müssen ja nicht die
Kriegstreiber sondern der deutsche Steuerzahler für
das schlechte Gewissen der Kriegstreiber, – für Israel
sowieso -, aufkommen.
Baerbock hatte auch gleich 15 Millionen Euro mit im
Gepäck für die ,,Ertüchtigung libanesischer Soldaten“!
Inzwischen kann sich Baerbock nicht einmal mehr auf
die UNO berufen, denn die verurteilte den Krieg Israels
gegen die Palästinenser scharf, einschließlich der syste-
matischen Ermordung der palästinensischen Führung.
„Israel hat nicht in Selbstverteidigung gehandelt, weil
es keine Beweise dafür vorgelegt hat, dass die Opfer
einen bewaffneten Angriff auf Israel von libanesischem
Territorium aus verübten“, teilten die UN-Sonderbe-
richterstatter Ben Saul und Morris Tidball-Binz in mit.
Und dass, wo doch die Annalena Baerbock angeblich
,,aus dem Völkerrecht kommt“!
Da den buntdeutschen Kriegstreibern allmählich das
Geld für die weitere Unterstützung der Uktaine aus-
geht, – und man sich ohnehin reichlich für diesen Krieg
als Staat in Schulden gestürzt hat -, soll es nun zunehm-
end unter dem Deckmantel der EU ablaufen. Das heißt:
die EU soll sich für die Ukraine verschulden. Aus der
Staatspresse ist dazu zu entnehmen: ,, Für europäische
öffentliche Güter sollte deshalb eine europäische Kredit-
finanzierung ins Auge gefasst werden. Militärhilfen für
die Ukraine fußen auf der Gemeinsamen Außen- und
Sicherheitspolitik der EU, sie gewährleisten die Sicher-
heit Europas als Ganzes – betroffen sind damit genuin
europä¬ische öffentliche Güter. Solche Güter sollten auf
europäischer, nicht mitgliedstaatlicher Ebene finanziert
werden“.
So können buntdeutsche Kriegstreiber unter dem Deck-
mantel einer ,,gemeinsamen EU-Politik“ den deutschen
Staat noch mehr in die Staatsverschuldung treiben. Es
ist zwar von „Krediten“ die Rede aber es darf bezweifelt
werden, dass die Ukraine auf langer Sicht auch nur ei-
nen einzigen dieser „Kredite“ auf deutsches Staatseigen-
tum jemals irgendwann zurückzahlen wird und kann!
Wobei noch erschwerend hinzu kommt, dass die EU als
solche bereits genügend ähnliche „Kredite“ [ Next Ge-
neration EU (NGEU), der Pandemie-Wiederaufbaufonds
und der European Stability Mechanism (ESM) ] am Lau-
fen hat, so dass schon bald nichts mehr in der EU vorhan-
den sein könnte, was man noch irgendwie beleihen kann.
Das heißt am Ende wird wohl wie immer, der europäische
Steuerzahler für die feuchten Träume der Kriegstreiber
von großukrainischen Siegen und Eroberungen aufkom-
men muss!
Bedenklich auch, dass man schon im Vorfeld von einer
„Notsituation“ und einem „Notgrund“ für die weitere
Finanzierung der Ukraine, welche als Staat chronisch
pleite und deren Führung noch dazu korrupt ist, daher-
redet! Dass die Kriegstreiber inzwischen so tief herabge-
sunken sind Hand ans Staatseigentum zu legen und die-
ses zu verpfänden, um einen fremden Land weiter den
Krieg finanzieren zu können, lässt tief blicken. Man darf
also gespannt darauf sein, wie weit sie 2024 wohl noch
gehen werden. Zumal die buntdeutschen Kriegstreiber
schon jetzt kaum noch eine Gruppe der deutschen Be-
völkerung haben, denen sie noch etwas wegnehmen
können. Die derzeitigen Bauernproteste sprechen da
eine deutliche Sprache! Weitaus deutlicher als es sich
so manch Kriegstreiber es vorgestellt.
Und zu den gewaltigen Summen für die Ukraine wer-
den noch die für den feuchten Traum von einem groß-
israelischen Reich hinzukommen, wo man schon jetzt,
einzig zum ,,Schutze Israels“ an beide Seiten zahlt und
dazu gesellen sich noch die Krisengebiete hinzu, in die
man schon jetzt deutsche Waffen liefert, sowie all die
Summen zukünftiger Auslandseinsätze der Bundes-
wehr auch 2024 hinzu.
Wahrscheinlich wird die Kriegstreiberei solange weiter
in der Bunten Republik andauern, bis auch der letzte
Bürger es erkennen muss, dass sich unser Land und
erst recht nicht unser Staat noch viel länger solche
Kriegstreiber leisten kann, denn 2024 geht es bereits
deutlich an und über die Substanz des deutschen Staa-
tes! Da kommt es schon sehr gelegen, dass 2024 ein
Superwahljahr ist, – und hoffentlich das Letzte, indem
Kriegstreiber etwas zu melden haben!