Ukraine soll an Blackrock & Co zahlen: Es wird wieder teuer für das deutsche Volk!

Die US-Finanzierer des Kriegs in der Ukraine wie Black-
rock, Pimco & Co haben der Ukraine zwei Jahre lang
zinslose Kredite gewährt. Nun wollen sie wieder am
Krieg mit verdienen und die Ukraine soll wieder Zin-
sen zahlen.
Die Frage ist nur von welchem Geld die Ukraine die
Kriegsgewinnler auszahlen soll. Als Staat ist die Uk-
raine nämlich ständig pleite und faktisch abhängig
davon, dass ihr die EU alle Vierteljahr weitere Mil-
lionen zuschießt, die inzwischen zu Milliarden ge-
worden sind. Und schon bald ist das nächste Viertel –
jahr um und dann kann die Ukraine nicht einmal
ihre Beamten bezahlen.
Es finden sich kaum andere Regierungen, wie die aus
Deutschland, die am eigenen Volk das Absparen, was
sie der Ukraine faktisch ohne Gegenleistung zukom-
men lassen. Da der einzige Sinn und Zweck der Bun-
desregierung der ist, den Nutzen des deutschen Volkes
für das Ausland zu mehren, und die Regierung Scholz
in dem ukrainischen Fass ohne Boden die Möglichkeit
erkannte mit einem Schlag so viel deutsche Steuergel-
der zu vernichten, wofür ansonsten das Entwicklungs-
hilfeministerium über 1.000 Projekte benötigt, wird
wohl am Ende der deutsche Steuerzahler auch noch
für die Zinsen und Profite von Blackrock & Co auf-
kommen. Da trifft es sich gut das ähnlich geartete
US-Konzerne einen Großteil der Berater für die Re-
gierung Scholz stellen.
Es ist nicht davon auszugehen, dass etwa die Ukraine-
Trolle und Selenskyj-Versteher in Bundesregierung
und Bundestag ihren Bürgern darüber Rede und Ant-
wort stehen, ob und wieviel Zinsen die Ukraine für
die von der Bundesregierung gezahlten Gelder zahlen
muss oder ob die Ukraine überhaupt jemals etwas da-
von zurückzahlen wird!
Wahrscheinlich wird es in der vorgeblich ,,offenen Ge-
sellschnaft“ in Deutschland ebenso des ,,Staatswohls“
wegen unter Verschluss gehalten, wie die Untersuch-
ungsergebnisse dazu, wer denn nun unsere Versorg-
ungspipelines Nordstream 1 & 2 gesprengt!
Es ist auch nicht davon auszugehen, dass weder die
Bevölkerungsvertreter aus Bundesregierung und Bun-
destag, noch ihre Beraterfirmen in Haftung genommen
werden für all das in die Ukraine versenkte deutsche
Steuergeld.
Dass nun Blackrock & Co langsam unruhig werden, we-
gen der ihnen entgangenen Zinszahlungen, kann bedeu-
ten, dass man die Ukraine immer mehr als ein Verlustge-
schäft ansieht, aus dem man schnell noch das Maximale
herausholt, bevor man das Land gänzlich abschreibt!
Dazu droht mit den kommenden Wahlen in den USA
noch, dass Donald Trump, falls er erneut gewählt, der
Geschäftemacherei mit dem Krieg ein Ende macht.
Dann wäre auch mit der bisherigen Praxis Schluss, dass
die USA als Geldgeber der Ukraine einspringt, dieser
weitere Kredite nur gewährt, damit das Land ihre pri-
vaten Geldgeber nebst deren Zinsen bezahlt. Anders
als die Regierung Scholz aus Deutschland, welche ihre
an die Ukraine gezahlten Gelder ohnehin gänzlich ab-
schreibt, gewährt die USA nur Kredite, die mit Zins
und Zinseszins zurückzuzahlen sind.
Sollte ein russischer Sieg diesem Geschäftsmodell ein
überraschendes Ende bereiten, werden sich in Bunt-
deutschland wohl genügend „Berater“ finden, die dann
ähnlich wie bei der Bankenkrise 2008 die Bundesre –
gierung noch bis zuletzt an die Ukraine zahlen lassen,
damit Selenskyj den ausländischen Kriegsgewinnlern
bis zuletzt ihre Rendite zahlen kann.
Von all den deutschen Zahlungen an die Ukraine wird
der deutsche Bürger am Ende ebenso profitieren, wie
von den Radwegen in Peru, den Bau eines Museums
in Nigeria oder den deutschen Hilfsgeldern an den
Sudan!
Dass man bei Blackrock allmählich unruhig wegen sei-
ner Kredite an die Ukraine wird, sollte all den Ukraine-
Trollen und Selenskyj-Verstehern zu denken geben.
Aber eine Sache zu bedenken oder eine kluge Entscheid-
ung zu treffen, gar eine, von der das deutsche Volk einen
Nutzen hat, ist nicht im Sinne der Bevölkerungsvertreter
aus Bundesregierung und Bundestag. Ebenso wenig wie
denn die Israel-Trolle und Nethanjahu-Versteher je da-
rüber nachgedacht, was es eigentlich aus ihnen als Un-
terstützer macht, sollte Benjamin Nethanjahu tatsäch-
lich wegen Kriegsverbrechen angeklagt werden. Aber
wahrscheinlich muss der deutsche Steuerzahler auch
noch für die israelischen Sühnegelder aufkommen.
Eine Anklage wegen Beteiligung an Kriegsverbrechen
hatte man schon und hätte sie mit etwas Verstand als
dass aufgenommen, was sie war, nämlich ein direkter
Schuss vor dem Bug!
Statt zum Wohle des deutschen Volkes oder gar zu de-
ren Sicherheit zu handeln, holt man sich jeden Kon-
flikt in der Welt in Form von Migranten ins Land, da
kämpfen Kurden gegen Türken, Eritreer untereinan-
der, Islamisten gegen Juden und Christen, Russen ge-
gen Tschetschen sowie Ukrainer usw. und so fort.
Nicht zuletzt deshalb haben Kanada, Großbritannien
und die USA gerade erst an ihre Bürger Sicherheits-
warnungen für Deutschland herausgeben und die
Sicherheitsstufe für Deutschland erhöht. Aber wohl
nicht nur in diesen Ländern traut man der Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser nicht zu, dass die frü-
here Antifa-Artikelverfasserin die innere Sicherheit
in Deutschland gewährleisten kann!
Nicht nur wegen des Ukraine – und Gaza-Krieg und
ihre Verstrickungen darin, ist diese Regierung aus
Deutschland ein Totalausfall, der allen deutschen
Bürgern noch teurer als geahnt zu stehen kommen
wird.
Man darf also schon gespannt sein, wo 2024 und be-
sonders 2025 nach Rentnern, Arbeitslosen und Land-
wirten wohl noch am deutschen Volk eingespart wird.
Zur Beschämung der Regierung Scholz sein noch er-
wähnt, dass die einzigen beiden Ministerien die für
sich mehr Geld aus dem Staatsaushalt einfordern, das
Auswärtige Amt und das Entwicklungsministerium
sind, also genau die deren Steuergelder überwiegend
ins Ausland abfließen!
Auch von daher sollte es einen beunruhigen, was man
bei Blackrock & Co bereits mehr weiß als deren Zins-
knechte aus der Bundesregierung, die den deutschen
Goldesel gänzlich zur Schindmähre gemacht!

Kriegstreiber-Fraktion: Rente mit 72 und anderer Irrsinn

Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion ist schwer am
Jubeln, dass die USA nun Unterstützung von 61 Milliar-
den Dollar der Ukraine zur Verfügung stellen.
Allerdings gehen 80 Prozent der Gelder an Aufträge an
die US-amerikanische Rüstungsindustrie und 9 Milliar-
den sind Kredite.
Im Gegensatz zu den buntdeutschen Kriegstreiber-Frak-
tion schenken die USA der Ukraine eher nichts. In Bunt-
deutschland dagegen geben die Kriegstreiber-Fraktion
die für die Ukraine bestimmten deutschen Steuergelder
stets ohne jeglichen Nutzen für das deutsche Volk.
Innerhalb der EU ist es wohl einzig noch die ungarische
Regierung, die dieses regelrechte Verbrennen von Steuer-
gelder in dem ukrainischen Fass ohne Boden, noch offen
kritisieren.
Die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion stehen die für
die Ukraine bestimmten Steuergelder nicht zur Verfüg-
ung also versucht man sie an Arbeitslosen, Rentnern,
Landwirten und anderen in Deutschland einzusparen.
Aber nicht nur den Krieg in der Ukraine meint die Frak-
tion der Kriegstreiber mit deutschen Steuergeldern am
Laufenden zu halten, sondern auch den Krieg Israels.
So sind die buntdeutschen Kriegstreiber schwer am
Heulen, dass Deutschland, – außer dem Betanken an-
derer Kampfflugzeuge -, nicht weiter an der Abwehr
Israels beim iranischen Angriff beteiligt gewesen.
Wenn es nach der Kriegstreiber-Fraktion ginge, würde
man sich weitaus mehr in die militärischen Auseinan-
dersetzungen verwickeln und sich in einen Krieg mit
hineinziehen lassen.
Das Durchspielen von Bundeswehrgenerälen, wie man
am besten die Krimbrücke bombardieren kann und wie
man heimlich noch mehr Waffen in die Ukraine samt
eigenen Militärs schicken kann, dürfte hier nur die
Spitze des Eisbergs sein. Dass sich die Vorsitzende
eines vermeintlichen Verteidigungsausschusses des
Bundestags im Europa-Wahlkampf offen als Oma
Courage, in Anspielung auf Brechts Mutter Courage
( ,,Ich lass mir von euch den Krieg nicht madig ma-
chen“. ), zeigt die ganze Perversion dieser Politik.
Oma Courage bedroht im Wahlkampfauftritten ihre
Kritiker offen ( Weiß dein Arbeitgeber, was du hier
machst? ). Das man in diesem Land die Verteidigung
solchen Subjekten anvertraut, die bei Wahlkampf-
auftritte völlig die Nerven verlieren und zum offe-
nen Beleidigen der Bürger vor Ort sich hinreißen
lässt, zeigt aus welchen Gestalten die buntdeutsche
Kriegstreiber-Fraktion umtreibt. Oma Courage FDP
möchte das Renteneintrittsalter von 68 auf 72 her-
aufsetzen, damit die Rentner ihnen ihre Kriegstrei-
berei finanzieren sollen. Der deutsche Arbeitnehmer
soll aus gleichem Grund mehr arbeiten!
Das diese kein reines Gewissen haben, davon zeugt
auch der Umstand, dass die Bundesaußenministerin
Annalena Baerbock ihr Gespräch mit Netanjahu als
,,vertraulich“ einstuft, also ihre ,,feministische Außen-
politik“ nicht für die Ohren der eigenen Bevölkerung
bestimmt. Und dass die, welche ihre Politik nur noch
hinter verschlossenen Türen und stets hinter dem
Rücken des deutschen Volkes, auch die sind, die von
anderen immer eine ,,offene Gesellschaft“ fordern!
Für die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion bedeu-
tet eine ,,offene Gesellschaft“ einzig für Migranten
weit offene Grenzen! Da ist es sehr praktisch, wenn
man als Kriegstreiber die militärischen Konflikte am
Laufen hält, damit diese dann mehr Flüchtlinge her-
vorbringen, mit denen man dann im unerklärten
Krieg gegen das eigene, deutsche Volk dann Deutsch-
land weiter flutet.
Außer deutsche Steuergelder ohne jeglichen Nutzen
für das deutsche Volk dem Ausland, – Stichwort Rad-
wege in Peru -, zu Verfügung zu stellen, Kriege am
Laufen zu halten und zu unterstützen, hat die ,,femi-
nistische Außenpolitik“ keinen einzigen vorzeigbaren
Erfolg vorzuweisen. Zuletzt blitzte Bundeskanzler Olaf
Scholz in China ab und Annalena Baerbock kam ,,mit
leeren Händen“ aus Israel zurück. Dass es in der bunt-
deutschen Staatspresse wörtlich ,,mit leeren Händen“
bezüglich Baerbock letzten Israelbesuch hieß, ist fast
schon als fake new zu werten, da Annalena Baerbock
noch nie mit vollen Händen aus dem Ausland zurück-
gekehrt ist!
Zuletzt gingen bereits die eigenen Mitglieder der Grü-
nen gegen Baerbocks Kriegstreiberei auf die Barrika-
den, auch weil diese der Lieferung britischer Eurofigh-
ter an Saudi Arabien zugestimmt. Zuvor hatte man in
der Bundesregierung das eigene Volk einmal mehr be-
logen, indem man log die Lieferung von Eurofightern
an Saudi Arabien unterbinden zu wollen. Auch die Ent-
haltung der Bundesregierung bei der UNO bei der For-
derung nach einem sofortigen Waffenstillstand in Gaza
zeigt offen auf, welch Menschenbild die Kriegstreiber-
Fraktion hat.
Auch der Unsinn, dass man Israel Rache für den iran-
ischen Angriff zubilligt, gleichzeitig aber behauptet,
dass es solche Rache für den Iran, wegen der israel-
ischen Bombardierung von iranischen Botschaftsge-
bäude in Damaskus überzeugt kaum noch einen Bür-
ger in Deutschland.

Etwas über Scheindemokraten und Kriegstreiber

In der Slowakei wurde demokratisch gewählt. Für die
buntdeutschen Scheindemokraten für die Demokratie
ist, wenn man nur ihre Parteien wählt und politisch
nur ihre Meinung vertritt, ein Grund aufzubellen, weil
ihnen das Wahlergebnis nicht gefällt.
Dieselben buntdeutschen Scheindemokraten, welche
der AfD vorwerfen ,,die TU zerstören zu wollen“, for-
derten gleich den Ausschluss der Slowakei aus der EU.
Auch den von Ungarn, weil die dortige demokratisch
von einer Mehrheit, mit einem Ergebnis von denen
die buntdeutschen Partei nur träumen können, ge-
wählte Regierung unter Orban ihnen nicht gefällt,
will man den Austritt aus der EU.
Die buntdeutschen Scheindemokraten tun sich schwer
mit dem Volk oder wie es Slowenien und Ungarn zeigen,
mit den Völkern überhaupt. Vielfach gibt es für sie ein
Volk schon gar nicht mehr. Aber eine Erklärung dafür,
wie sie dann Volksvertreter sein wollen, haben sie natür-
lich nicht. Für die ist ohnehin das Belügen des eigenen
Volkes die Höchstform dessen, was sie für ,,Demokratie“
halten!
An der Wahl in der Slowakei ist brisant, dass dort nicht
etwa ein Rechter, sondern der Sozialist Pellegrini gewählt
worden. Das Anfeinden Pellegrini durch buntdeutsche
Scheindemokraten zeigt einmal mehr entlarvend, dass
Letztere weder etwas von echter Demokratie, noch von
freien Wahlen und erst recht nichts Meinungsfreiheit
halten.
Sogar in der buntdeutschen Staatspresse lässt sich dies
nicht länger verleugnen. So heißt es etwa in der „Frank-
furter Allgemeinen Zeitung“ dazu: ,, Aber mit (Volks-)
Souveränität tun sich immer mehr deutsche Politiker
schwer, die sich selbst als demokratisch bezeichnen“.
Und auch diesen Seitenhieb kann sich Nikolas Busse
in der „FAZ“ nicht verkneifen: ,,Gefragt ist da Staats-
kunst, sofern sich im aktivistischen Berlin noch je-
mand daran erinnert, was das ist“.
Was echte Demokratie ist, dass haben buntdeutsche
Politiker schon lange vergessen, ebenso wie Meinungs-
freiheit oder Versammlungsfreiheit funktioniert.
Das Verbrechen Pellegrinis in den Augen der buntdeut-
schen Scheindemokraten besteht darin, nicht zu ihrer
Kriegstreiber-Fraktion gehört und keine Waffen an die
Ukraine liefern will! Und da die bunten Scheindemokra-
ten keine andere Meinung außer ihrer eigenen dulden,
flippen sie halt gerade so aus. Bei den grünen Mitregier-
enden ebenso wie bei der vermeintlichen Opposition der
CDU.
Dass die buntdeutsche Kriegstreiber-Fraktion von anderen
Meinungen wenig hält, dies bewies sie indem sie nachdem
sie von Nicaragua wegen Beteiligung an einem Völker-
mord angeklagt, und in selbst in Umfragen staatsnaher
Presse und Institutionen 50 Prozent der deutschen Be-
völerung dies ,,kritisch“ sehen, weiter an den Waffen-
lieferungen für Israel festhalten. Die Kriegstreiber-Frak-
tion legt alles darauf, dass man das, was Israel gerade
in den Palästinenser-Gebieten treibt, von dem mehr
als parteiisch geltenden Internationalen Gerichtshof
in Den Haag nicht als Völkermord bezeichnet.
Man behauptet, dass das, was Israel da treibt „Selbst-
verteidigung“ sei. Das ist in etwa so als würde man
hier in Deutschland nach einem Anschlag der RAF
sämtliche linke Stadtviertel, etwa in Hamburg oder
in Berlin, für Monate abriegeln, die Stadtviertel in
Schutt und Asche legen, jeden Anwohner mit weißer
Fahne erschießen und erst recht jeden, der ihnen
verdächtig links aussieht. Dazu täte man die Infra-
struktur der Stadtviertel systematisch zerstören,
würde die dortige Bevölkerung aushungern und
noch dazu jeden linken Helfer von Außerhalb ge-
zielt erschießen.
Aber zum Glück für die Linksextremisten gehen
die buntdeutschen Scheindemokraten so gut wie
nie gegen ihre alten Spießgesellen vor, weil sie
diese noch als Statisten für ihre selbst zusammen-
gezimmerte „Zivilgesellschaft“ brauchen.
Bei Rechten haben ja diverse Scheindemokraten
schon u. a. eine erneute Bombardierung Dresdens
gefordert. Vor allem auch weil Scheindemokraten
und Kriegstreiber-Fraktion es befürchten, dass es
nach den Wahlen womöglich mit all dem Beihilfe-
leisten und Gefährden vorbei sein könnte. Von da-
her werkeln die Scheindemokraten da, wo sie ihr
Volk nicht um ihr Wahlrecht betrügen können, wie
etwa die Putschisten unter Ramelow in Thüringen,
an einem Verbot der stärksten Konkurrenzpartei.
Auch weil es keiner der Scheindemokraten je ge-
lernt hat sich einer wirklich demokratischen Wahl
zu stellen.
Oft genug gelangten sie durch Listenplatz-Schiebun-
gen oder Hinterzimmerabsprachen mehrerer Par-
teien an Mandate oder an ein Amt. Solch offenkun-
dige Verhöhnung demokratischer Normen zieht
sich von der Wahl des Bundespräsidenten bis hin
zur EU-Kommission. Aber was will man von einer
Republik erwarten in der man eine Melasse aus
Kriegstreibern, Linksextremisten sowie aus Asyl –
und Migrantenlobby für das ,,Volk“ und von besten-
falls 11 Prozent gewählt für eine übergroße Mehrheit
hält? Das Ganze wird mit der Ausrede kaschiert, das
angeblich eine ,,schweigende Mehrheit“ hinter ihnen
stünde.
In der ihnen hörigen Staatspresse liest sich dieses dann
in etwa so, dass, wenn 60 Prozent der Deutschen gegen
die Lieferung von Taurus sind, angeblich eine ,,knappe
Mehrheit“ für weitere deutsche Waffenlieferungen wäre.
Das liegt vor allem daran, dass für den überwiegenden
Teil der buntdeutschen Politiker und Politikerinnen das
Belügen des eigenen Volkes die Höchstform dessen ist.
was sie für ,,Demokratie“ halten!

Pegelstandsbericht April 2024

Wenn man in diesem Land alles für die Ukraine verkündet
und die Losung der ukrainischen Faschisten ,,Slawa ukraini“
gröhlt, wird man von dem, was im Bundestag sitzt, gefeiert.
Wenn man aber nur halb entfernt äußert, dass man als Poli-
tiker alles für Deutschland geben will, wird man wegen Nazi-
sprachgebrauch angezeigt.
Eigentlich können die Altparteien so gar keine bessere Wahl-
empfehlung für die AfD geben, denn sie zeigen dem Wähler
deutlich, dass sie nichts für Deutschland tun werden. Dass,
was derzeit noch zu Hauf im Bundestag herumsitzt, interes-
siert das eigene Land und Volk ebenso wenig, wie wer unsere
Versorgungspipelines Nordstream 1 & 2 gesprengt.
Nicht nur, dass man beständig verkündet die Ukraine bis an
Ende aller Tage unterstützen zu wollen, und sei dies auf Kos-
ten deutscher Rentner und Sozialhilfeempfänger, die Kriegs-
treiber aus dem Bundestag lehnen auch alle Friedensbemüh-
ungen ab. Und da ihnen ein Krieg für das deutsche Volk noch
nicht teuer genug erscheint, so beliefern sie auch gleich noch
Israel in dessen Krieg gegen die Palästinenser.
Wie immer, wenn es um ausländische Interessen geht, ist man
gerne bereit, das eigene Volk hintenanstehen zu lassen und den
deutschen Staat zu verschulden.
Kriegstreiberin Marie-Agnes Strack-Zimmerman verkündet,
dass es sie nicht anficht, dass über 60 Prozent der Deutschen
gegen die Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Uk-
raine sind, ebenso wie es der Bundesaußenministerin Annalena
Baerbock zuvor schon egal gewesen, was ihre Wähler in Deutsch-
land von ihrer Ukraine-Hilfe halten.
In der Buntdeutschen Blumenkübeldemokratie spielen demokrat-
ische Mehrheiten eben nur dann eine Rolle, wenn die Altparteien
keine besitzen! Solches Gebaren zwingt die politischen Vertreter
der Altparteien, obwohl sie ihre Parteien für ,,demokratisch“ hal-
ten, immer wieder betonen zu müssen, dass sie doch Demokraten
seien, weil es ihnen sonst kaum noch einer glaubt.
Mit dem vorgeblichen „Demokratieförderungsgesetz“ wollen sich
nun die Krämerseelen der Kriegstreiber ,,ihre Demokratie“ er –
kaufen. Das heißt man kauft linke bis linksextreme Rattenfänger
gleich Dutzendweise ein, damit diese wie ein Virus die Sozialen
Netzwerke befallen um dort staatlich gefördert, – sprich einge-
kauft -, Stimmung und Wahlkampf für die Ampelparteien zu
betreiben. Auch weil Letztere außer dem Kampf gegen Rechts
dem Wähler Null zu bieten haben. Dementsprechend bestand
auch 90 Prozent ihres Wahlkampfes darin Demos gegen Rechts
zu organisieren. Dazu wurde sämtliches über das man noch ver-
fügt aufgeboten, von der Asyl – und Migrantenlobby, über Partei –
und Gewerkschaftsbonzen, von alten Omas über Dauerstudenten
bis hin zum üblichen linksextremen Mob. Natürlich nicht zu ver-
gessen die Presstituierten aus Staatspresse und Staatsfunk, die
als bezahlte Beifallklatscher dienen.
Aber alle linken bis linksextremen Netzwerke konnten es nicht
verhindern, dass all die Demos gegen Rechts wie ein Strohfeuer
schnell verpufften und statt 300.000 ist man nun schon froh,
wenn man an einem Ort mit 300 auflaufen kann.
Das Zusammenwirken von Greenpeace mit Correctiv und die
Unterwanderung von Friday for Future sowie der Letzten Ge-
neration durch Linke und Grüne zeigen auch dem aller letzten
Bürger in diesem Lande auf wie käuflich Umwelt-, Naturschutz –
und Klimaschutz-Aktivismus ist.
Die antifaschistische Einheitsfront war schon am Bröckeln, be-
vor man sie beisammen hatte. Die Kriegstreiber-Fraktion hatte
sich selbst ihrer Unterstützung beraubt. Die Migranten ließ man
nicht für ein freies Palästina mitmarschieren und die Friedensbe-
wegung wurde zu Rechten erklärt. Die gerade erst durch Funk-
tionärsbonzen sicher geglaubten Fußballfans verschreckte man
mit rosa Trikots sowie damit, nicht einmal mehr die Deutschland-
fahne offen zeigen zu dürfen.
Der Kriegstreiber-Fraktion geht zunehmend das Personal und
erst recht die Wähler aus. Die Ärzte singen nun nicht umsonst
„Du bist wesentlich, es geht nicht ohne dich“. Ja die Band ver-
sucht sich einzuschleimen: „Falls du dich jetzt fragst, wie man
die Welt verbessern kann: Wie wär‘s mit wählen gehen? “ Sicht-
lich haben Bela B. & Co völlig vergessen, dass es Annalena Baer-
bock verkündete, dass es ihr egal sei, wie ihre deutschen Wähler
darüber denken.
Wahrlich waren die Wölfe im Schafspelz noch nie vorher so da-
zu gezwungen tonnenweise Kreide zu fressen, um ihre Stimme
für die Wähler zu verstellen. So wie Robert Habeck, der doch
mit Deutschland nie etwas anfangen konnte und Vaterlands-
liebe stets zum Kotzen fand, ausgerechnet dieser Märchenbuch-
autor fordert nun ,,Standortpatriotismus“!
Als wäre dies für die ,,Demokraten“ der Altparteien noch nicht
schlimm genug, müssen die amerikanisierten Pawlowschen
Hunde unter ihnen, die auf jeden Reiz aus den USA reflexartig
aufbellen, nun auch noch einen erneuten Wahlsieg von Donald
Trump befürchten, was die hündisch ergebene transatlantische
Meute praktisch herrenlos machen würde.
Die roten und grünen sowie schlappe liberale Schlittenhunde,
die den deutschen Karren gehörig in den Dreck gezogen, bellen
sich schon gegenseitig an. Einer gibt dem anderen die Schuld
am eigenen Komplettversagen. Selbst der Führer eines erfolg-
losen „Aufstandes der Anständigen“, Gerhard Schröder, macht
sich über die Baerbock als Außenministerin lustig und stellt
deren ,,Professionalität“ offen infrage. Selbst im eigenen Land
wird Annalena Baerbock mehr als Selenskyjs Assistentin als
denn als deutsche Außenministerin wahrgenommen. Wobei
eine deutsche Außenministerin voraussetzen täte, dass man
etwas für Deutschland im Ausland tut. Schröder macht dabei
selbst vor dem Generalsekretär seiner eigenen Partei, Kevin
Kühnert nicht halt, den er als ,,armer Wicht, mehr doch nicht“
bezeichnete. Auch die SPD-Bundestagsfraktion bezeichnete
Schröder als ,,armselige Leute“.
In Botswana will man den buntdeutschen Grünen 20.000 Ele-
fanten schenken. Die sollten das Angebot annehmen, da es
den tatsächlichen Wert ihrer Partei um ein Vielfaches über-
trifft. Aber die haben ja mit Ricarda Lang ihren eigenen Ele-
fanten im Porzellanladen.
Da Bundesinnenministerin Nancy Faeser außer Skandalen
bislang als Bundesinnenministerin nicht einen einzigen Er-
folg vorzuweisen hat, so lenkt sie mit den üblichen Kampf
gegen Rechts ab. Da sie dies in ihrer Amtszeit bereits so oft
getan, dass es derzeit keine ,,rechte Gruppierung“ mehr gibt,
gegen die sie noch eine Razzia durchführen könnte, so lässt
sie eben halt gegen Mitglieder der längst verbotenen und seit
2022 nicht mehr existierend Gruppe ,,Combat 18″ nun An-
klage erheben. Von diesem mehr als fragwürdigen „Erfolg“
muss gleichzeitig auch der erfolgloseste Bundesjustizminister
aller Zeiten, Marco Buschmann, mit von zerren. „Vereinsver-
bote sind ein scharfes Schwert zur Verteidigung unserer De-
mokratie gegen rechtsextreme Verfassungsfeinde“ erklärte
Nancy Faeser. Zumal es die einzige Waffe ist, welche der
Bundesjustizministerin noch verblieben. Zur Not muss man
sich halt den Prozess gegen die Reichsbürger-Rentner auf-
sparen, die man seit über einem Jahr extra dafür in Gefan-
genschaft hält. Aber wie man Nancy Faeser und ihren aus-
gesprochenen Hang zu Skandalen kennt, wird sie sich ganz
bestimmt schon bald dieses Jokers zur Ablenkung bedienen
müssen.
Rechte müssen besonders vorsichtig sein, da auch ihnen eine
Besichtigung vom Bundestag oder Landtagen schnell als ,,Er-
kundung“ ausgelegt werden kann, wie es der Fall der Reichs-
bürger-Rentner gerade zeigt. Am besten sollte man daher als
Bürger die Horte der Demokratie tunlichst meiden, ebenso
jeden direkten Kontakt mit vermeintlichen Demokraten und
erst recht mit ,,Demokratieverteidigern“, ebenso wie jegliches
Bekenntnis zu Deutschland!
Recht passend zu Faesers ,,entschiedenes“ Vorgehen gegen
die Bedrohung durch Islamisten, bekam eine IS-Rückkehre-
rin in Hamburg die übliche Bewährungsstrafe. Dies wird
sichtlich die Islamisten in Deutschland abschrecken.
Derweil führt in NRW der Innenminister Herbert Reul lie-
ber den „Kampf gegen Hetze“ als den gegen tatsächliche
Verbrechen. Der sichtlich überforderte CDU-Politiker for-
dert nun ,,mehr Instrumente“ im Kampf gegen Rechts. Wo-
bei fraglich ist ob Reul überhaupt ein einziges Instrument
spielen kann.
Aber wenigsten gibt es von der Asyl – und Migrantenlobby
einen Erfolg zu vermelden: die blinde Olympionikin Elaheh
Gholi Fallah aus dem Iran hat ihren Weg nach Deutschland
gefunden und hier Asyl beantragt.

Kriegstreibern geht das Personal aus

Die Kriegstreiber-Fraktion im Kanzleramt und Bundes-
tag möchte unbedingt Deutschland in einen direkten
Krieg mit Russland hineinziehen. Gerade haben ihre
vermeintlichen ,,Experten“-Lakaien erklärt, dass ein
Einsatz von Bodentruppen in der Ukraine ,,vom Völ-
kerrecht gedeckt“ wäre.
Doch nun haben die Kriegstreiber ein ganz anderes
Problem, nämlich das, dass sie für ihre Sandkasten-
Kriegsspiele weder über das notwendige Material
noch über genügend Menschen verfügen.
Da sie Deutschland innerhalb kürzester Zeit herunter-
gewirtschaftet haben, verfügen sie nicht einmal mehr
über die finanziellen Mittel bei einer Wiedereinführ-
ung der Wehrpflicht die Musterung der Jahrgänge
durchzuführen! Natürlich ist nicht damit zu rechnen,
dass Mutter Courage & Co sich selbst freiwillig mel-
den oder ihre eigenen Nachkommen in den von ihnen
angezettelten Krieg schicken werden. Denn wie immer,
wenn es um den eigenen Arsch geht, erst dann ist es
ganz plötzlich nicht mehr ihr Krieg! Das Armutszeugnis,
dass sie sich gerade damit ausgestellt, dass ihr eigener
Finanzminister noch nicht einmal mehr in einer nun-
mehrigen ,,Volkswirtschaft“ zu Musterung verfügt,
spricht Bände darüber, wie sie bislang gewirtschaftet
haben! Wobei die unter ,,Volkswirtschaft“ nur verste-
hen, dass am Ende das deutsche Volk für all ihre Kriegs-
spielereien und Waffenschiebereien aufkommen muss.
Während das Volk unter den Nationalsozialisten wenigs-
tens noch gefragt wurden, ob sie den totalen Krieg wol-
len, gibt dies die vermeintliche Demokratie schon nicht
mehr her! Von den angehenden Demokraten heißt es
nur ,,egal wie meine Wähler in Deutschland“ darüber
denken.
Material und Munition ist der Kriegstreiber-Fraktion
schon ausgegangen, die finanziellen Mittel gehen auch
sichtlich zur Neige und die Kriegstreiber gehen nun so-
gar schon die Kriegstreiber zunehmend aus, weil ganz
demokratisch sich niemand freiwillig an dem Krieg der
Demokraten beteiligen will!
Daher fordern die Kriegstreiber nun: ,, Es sollte mög-
lich sein, dass sich Bürgerinnen und Bürger parallel
zum Zivilberuf freiwillig verpflichten, über einen län-
geren Zeitraum hinweg der Bundeswehr regelmäßig
zur Verfügung zu stehen“. Dieselben Subjekte, die ge-
rade von der Bevölkerung längere Arbeitszeiten forder-
ten, um ihre Kriegstreiberei noch finanzieren zu kön-
nen, die fordern nun, – natürlich nur von anderen -,
sich zu verpflichten für die Kriegsspiele länger zur Ver-
fügung zu stellen.
Wie wäre es da, wenn man gleich einmal die aller ärgs-
ten Kriegstreiber wie Roderich Kiesewetter bis hin zu
dem zum frisch ernannten ,, Leutnant der Reserve ehren-
halber „, Cem Özdemir, gleich für mehrere Monate zur
Reserve bei der Bundeswehr einzieht. Alleine schon der
Umstand, dass die während ihres Reservedienstes kei-
nerlei Schaden in der Politik anrichten können, wäre
für alle so eine win-win-Situation!
Allerding gibt es da eine Schwierigkeit: Der Finanzmi-
nister Christian Lindner fordert: „Eine gestärkte Reserve
muss durch Qualifikationserwerb so attraktiv sein, dass
auch die Arbeitgeber ein entsprechendes Engagement
unterstützen.“ Leider verfügen die ärgsten Kriegstrei-
ber in Bundestag, Bundesländerparlamenten oder
Kanzleramt kaum über nennenswerte Qualifikationen
mit denen sie mit anderen Werktätigen in irgend einen
Wettbewerb treten könnten. Weshalb die meisten von
den ja extra deswegen auch in die Politik gegangen, wo
man, wie es eine Sozialdemokratin einmal so schön aus-
drückte, man noch nicht einmal lesen oder schreiben
zu können braucht!
Auch an einem weiteren Forderungspunkt des Bundes-
finanzministers würden Politiker, – und hier insbeson-
dere die Kriegstreiber -, sofort mehr als kläglich schei-
tern, denn Christian Lindner fordert: „Wir brauchen
hochspezialisierte, im Übrigen aber auch durchhalte-
fähige Streitkräfte“. Das ist für kriegstreibende Politi-
ker, die für gewöhnlich noch nicht einmal einen Wahl-
kampf durchstehen, einfach nur illusorisch!
So verwundert es niemanden, dass Christian Lindner
mit seinen neuen Strategie „dass wir unsere Werte, un-
sere Freiheit und den Frieden in Europa mit eiserner
Konsequenz verteidigen“ noch nicht einmal Wladimir
Putin überzeugen konnte. Als vorgeblicher Demokrat
und Eintreter für eine offene Gesellschaft, bedauert es
Christian Lindner, dass im deutschen Volk überhaupt
eine ,,öffentliche Debatte um die Ukraine-Politik und
das Waffensystem Taurus “ aufgekommen ist, weil in
der Bundesregierung unter Olaf Scholz ,,des Staats-
wohls wegen“ eigentlich alles lieber heimlich hinter
verschlossenen Türen und vor allem aber hinter dem
Rücken des Volkes beschlossen wird.
Dies ist inzwischen so schlimm geworden, dass gar
der russische Geheimdienst das deutsche Volk darü-
ber informieren muss, was die Kriegstreiber da so in
ihren Ausschüssen und Planspiel-Videokonferenzen
so alles klammheimlich beschließen. Kein Wunder
also, dass sich für die Verteidigung der Werte solch
einer Bundesregierung, – ganz gleich, was diese auch
für ihre Werte halten mögen -, sich kaum im Lande
noch Einer findet, der dazu tatsächlich bereit ist die
mit der Waffe in der Hand zu verteidigen.
Das Gute daran ist, dass die Kriegstreiber ein Viertel
der Bevölkerung, nämlich rechts denkende Menschen,
vom zukünftigen Wehrdienst ja von vornherein ausge-
schlossen haben, und die ihnen verbliebenen linken,
grünen und LGBTQIA+, zur Landesverteidigung eben-
so wenig taugen, wie zum Restlichen. Blieben also noch
die Migranten! Aber die würden mit Waffen in ihren
Händen lieber für die Errichtung eines Gottesstaat in
Deutschland als gegen den Russen kämpfen. Schon
jetzt ist der überwiegende Teil von denen mehr für ein
freies Palästina als für die Freiheiten der Deutschen in
Deutschland unterwegs.
Am Ende droht nun die gesamte buntdeutsche Kriegs-
treiberei eher ein Opfer des Fachkräftemangels als ein
Opfer von Wladimir Putin zu werden!
Zumal man auf dem Schlachtfeld in Deutschland keine
künstliche Intelligenz einsetzen kann, weil praktisch so
ziemlich jede KI, die heute auf dem Markt ist, sofort bei
genauer Analyse die buntdeutschen Kriegstreiber selbst
als die größte Gefahr für Deutschland einstufen würden.
Ein Aufstand der Maschinen wäre da vorprogrammiert!
So bleibt in Deutschland auch weiterhin natürliche Blöd-
heit die einzig gefährliche Waffe über die buntdeutschen
Kriegstreiber noch gebieten!

Getroffene Kriegstreiber heulen auf

Der SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mützenich sprach
davon, dass man darüber nachdenken solle wie man den
Krieg in der Ukraine beenden könne. Für die Kriegstrei-
ber-Fraktion im Bundestag Grund genug sofort getroffen
aufzuheulen. Unerhört dieser Sozi, der darüber auch nur
nachdenkt den Krieg mit dem man Deutschland so herr-
lich verschulden und dessen Wirtschaft ruinieren kann,
beendet werden!
Die Kriegstreiber-Fraktion angeführt von der Mutter Cou-
rage der FDP und angefeuert vom Gebell des früheren uk-
rainischen Botschafters in Deutschland, Andrij Melnyk,
schäumt vor Wut.
Aus Mutter Courage Marketenderhaufen war noch
Wolfgang Kubicki zu Stelle um seinen Senf dazu zu
geben: ,, »Ich fordere alle Beteiligten auf, derartige ver-
fassungsfeindliche Forderungen jetzt und für weitere
Zeit zu unterlassen«. Blöderweise steht nirgends im
Grundgesetz etwas davon, dass man unbedingt Waffen
in ein Kriegsgebiet liefern muss! Vielleicht wären in
Mutter Courage Kriegsgewinnler-Partei mal die grund-
legende Durchführung von Demokratie-TÜV nötig,
seit dem die schlappen Liberalen die Rolle der mili-
tanten Gorillas im Planet der Affen-Bundestag über-
nommen.
Selbst die ehemalige grüne Küchenhilfe Katrin Göring-
Eckardt mimt die vermeintliche Ukraine-Expertin. Für
einen Frieden in der Ukraine eintreten? „Das kann nicht
die Politik dieser Bundesregierung 2024 sein“, so Göring-
Eckardt.
Da Sozialdemokraten für gewöhnlich ein Selbstwertgefühl
besitzen, das unter dem einer Languste liegt, durfte auch
Andrij Melnyk den SPD-Fraktionsvorsitzenden Rolf Mütze-
nich völlig ungestraft beleidigen: »Habe immer gesagt: die-
ser Typ war und bleibt der widerlichste deutsche Politiker.
Für immer und ewig«. Da kann gleich jeder Genosse mit
eigenen Augen lesen, wie es um die ukrainische ,,Dankbar-
keit“ tatsächlich bestellt. Und mehr als Beleidigungen hat
man für die Milliarden an deutschen Steuergeldern, die
man in das ukrainische Fass ohne Boden gesteckt, auch
nicht zu erwarten. Natürlich gibt es in der gesamten Sozi-
Melange keinen einzigen mit genügend Rückgrat oder
überhaupt einem solchen, der es wagte dem kläffenden
Melnyk in die Schranken zu weisen. Man könnte zum
Beispiel bei Selenskyj anfragen, warum der Kläffer ohne
kriegswichtigen Posten, nicht längst eingezogen und an
der Front dient, wo er mit seinem Gebelle wunderbar
die Russen erschrecken und beleidigen könnte. Statt
dessen sitzt Melnyk feige auf dem Duckposten eines
ukrainischen Botschafters in Brasilien!
Von Melnyks Gebell ermuntert wagt sich auch der CDU-
Wadenbeißer Norbert Röttgen auf X loszukläffen, von
einen »unglaublichen Vorschlag«, um Europa von der
›Kriegsfessel‹ zu befreien.
Wegen ihres Übergewichtes erreichte Ricarda Lang als
Letzte im Hunderennen der Kriegstreiber die Presse,
nur um hier zu verkünden ,, Mützenichs Rede sei ein
Rückfall in die alte Russlandpolitik der Sozialdemo-
kratie« gewesen“. Daneben kam Lang mit der unter
den Kriegstreibern üblichen These daher, dass angeb-
lich ,,mehr Unterstützung für Ukraine mehr Frieden
bedeute“.
Wegen völliger Rückgratlosigkeit und keinerlei Selbst-
wertgefühl fand sich aus der Riege der Sozis nicht einer,
der bereit seinen SPD-Fraktionsvorsitzenden gegen das
Gekläffe der Kriegstreiber-Fraktion zu verteidigen. Be-
zeichnend für eine Partei deren Ansehen nie niedriger
in der deutschen Bevölkerung gewesen als in diesen
Tagen. Im Gegenteil es herrschen wieder Zeiten wie
die von „Ekel Alfred“, wo man ,,du Sozi“ fast schon
wieder als Beleidigung empfindet und für dieselben
nur noch Hohn und Spott übrig hat.
Mit Rolf Mützenich hat der letzte aufrechte Sozialde-
mokrat gerade die entscheidene Schlacht gegen die
Kriegstreiber verloren und so dürfte es nur noch eine
Frage von wenigen Tagen sein, bis sich Bundeskanzler
Olaf Scholz nicht mehr daran erinnern kann, dass er
keine Marschflugkörper an die Ukraine hatte liefern
wollen!

Das Kriegsgeschrei in EUropa wird zunehmend lauter

Die Situation in Europa beginnt in der Tat immer mehr
der vor dem Zweiten Weltkrieg. In Polen sieht man sich
bereits wieder wie 1939 als man davon träumte mit sei-
ner Kavallerie in Berlin einzureiten, nur dieses Mal in
anderer Richtung. Aber auch dies hatte das ,,friedliche
Polen“ in den 1920er Jahren schon versucht, was dann
damit endete, dass man gerade noch so die Rote Armee
vor Warschau hatte abwehren können.
Aber seit man den Polen ihre fehlgeschlagenen Groß-
machtsambitionen mit den deutschen Ostgebieten kom-
pensierte, so konnten die polnischen Regierungen, nie
etwas aus der Geschichte lernen. Kurz die derzeitige
polnische Geschichtsschreibung erklärt: Da, wo man
geplündert und geraubt, da war es ein gut Polen, da,
wo man was aufs Maul dabei bekommen, da waren
es es die bösen Okkupanten! Mit genau dieser Ein-
stellung sollen nun wieder Großpolnische Träume
wahrwerden, und während man sich dieses Mal ge-
genüber Deutschland mit Milliarden an Reparations-
zahlungen vorerst begnügt, will man wenigstens mit
Truppen in die Ukraine mit einmarschieren.
Geht das historisch gesehen mal wieder gehörig schief,
kann man sich die eigene Niederlage von den Deutschen
gleich als Reparationen mitbezahlen lassen und hat am
Ende nichts verloren bis auf ein paar weitere erschossene
Offiziere in den Wäldern um Smolensk.
Von daher ist man in Polens Regierung sehr erfreut über
den Vorschlag von Emmanuel Macron, sich mit eigenen
Bodentruppen in das Ukraine-Abenteuer zu stürzen. Da
die meisten Politiker in Polen in der Regel etwa über 10
Prozent mehr Geschichtswissen als ein gewöhnlicher
Goldhamster, hat man hier schon längst vergessen, was
1939 alle französischen Versprechungen und Garantie-
erklärungen wert gewesen. Allein ein Blick auf dass, was
Frankreich der Ukraine alles versprochen, aber nie gelie-
fert hat, hätte bei den Polen dieses Wissen auffrischen
können.
Dabei wird Polen nicht wirklich auf Verbündete zählen
können. Wehrtechnisch hat sich Deutschland gerade
unter den Verteidigungsministern Christine Lambrecht
und Boris Pistorius vom Jäger zum Sammler zurückent-
wickelt. Das gestand Pistorius selbst gerade ein: »Wir
müssen überall auf der Welt alles tun, um zu sammeln,
zu beschaffen, zu kaufen und zu produzieren, was immer
möglich ist, um die Ukraine so gut wie möglich zu unter-
stützen.« Der Finne ist historisch nur auf Winterkrieg
ausgelegt, wobei Klimawandel und der Umstand, dass
die heutigen Finnen, wenig denen in den 1930ern mehr
gleichen, nicht zu unterschätzenden Faktoren sind. Die
baltischen Staaten geben sich stark, aber nur solange an-
dere Staaten alles bezahlen und liefern. Und schaut man
insgesamt auf dass, was die anderen EU-Staaten der
Ukraine geliefert, – sofern hier nicht einzig auch noch
Deutschland in der Hütchenspieler-Nummer des Ring-
tausch für alles aufgekommen -, ist das Ergebnis auch
eher mau.
Kaum ein Land ist wirklich bereit sich für das ukrain-
ische Fass ohne Boden im Staatshaushalt zu verschul-
den, geschweige denn sich für Selenskyj & Co in einen
direkten Krieg verwickeln zu lassen.
Blieben am Ende die Großpolnischen Machtfantasien,
die französischen heiße Luft-Schwätzer, sowie die Kriegs-
treiberfraktion aus Buntdeutschland. Und sollte in den
USA tatsächlich Donald Trump die Wahlen gewinnen,
stände man völlig auf sich alleine gestellt da.
Das ganze Kriegsgetöse ist derzeit nur daher so laut, da
die Kriegstreiber erkennen, dass bei einem Sieg Putins
sie auf sämtliche Kosten sitzenbleiben, und obendrein
der Ukraine noch den gesamten Wiederaufbau finanzie-
ren müssen. Der einzige strategische Nutzen der Ukraine
besteht derzeit nur aus seiner breiten Landmasse. Ansons-
ten bietet die Ukraine keinerlei militärische und erst recht
keine wirtschaftlichen Vorteile. Die Ukraine ist eher wie
ein überdimensionierter Anker der jedes Rettungsboot
der EU-Staaten mit in den Abgrund ziehen wird. Von da-
her ist an der Seite der Ukraine der sichere Untergang
vorprogrammiert! Zumal da sich die Unterstützerstaaten
in einer selbstverschuldeten Krise ihrer Wirtschaften be-
finden, so dass diese gerade noch den eigenen Staat so
stützen aber ganz gewiss nicht für zwei Staaten aufkom-
men können. Und genau dies blüht den Unterstützern
der Ukraine auf Jahrzehnten, da nach dem Krieg ein um
so teurerer Wiederaufbau anstehen wird, der die eigenen
Wirtschaften endgültig ruinieren wird. Und wie es sich
bereits bei ukrainischem Getreide deutlich abzeichnet,
wird man der eigenen nicht mehr wettbewerbsfähigen
Wirtschaft auch noch deren billigere Konkurrenz regel-
recht subventionieren, was am Ende nicht nur das Aus
für Tausende europäische Landwirte bedeuten wird.
Noch nie konnte jemand einen Krieg, den man am Ende
nicht gewinnen kann, auch finanzieren. Also lieber ein
Ende mit Schrecken und ein schneller Friede, nur auf
Kosten eines Landes als der sichere Bankrott von ganz
Europa!
Übrigens hat auch Deutschland in mehreren Kriegen
auf bedeutende Gebiete für einen Frieden verzichten
müssen und alle anderen Staaten empfanden dies als
gerecht! Auch von daher kann man reinen Herzens von
der Ukraine einen Verzicht verlangen und auf einen
raschen Friedensschluss drängen.

Melnyk, Kiesewetter & Co: Kriegstreiber bedrohen unseren Wohlstand!

Im „Handelsblatt“ darf der berüchtigte Andrij Melnyk
mal wieder herumbellen. Da man im Blatt die Fraktion
der Kriegstreiber unterstützt, erfährt der Leser noch
nicht einmal, welche Position jetzt Melnyk inne hat
und warum man ihn für wichtig genug hält das üblich
tendenziöse ,,Interview“ mit ihm zu führen, in dem kei-
nerlei kritische Fragen gestellt und nicht eine einzige
Antwort von Melnyk auch nur ansatzweise irgendwie
kritisch hinterfragt wird. Es ist eben Schweinejourna-
lismus pur.
Und Melnyk nutzt die Gelegenheit sich mal richtig aus-
zubellen. Der Bundeskanzler Olaf Scholz sei starrköpfig,
besitze keinen gesunden Menschenverstand, benutze
an den Haaren herbeigezogene Scheinargumente und
Ausreden. Im „Handelsblatt“ kann der kriegstreibende
Unterstützer der Ukraine, Olaf Scholz, gut nachlesen,
wie man in ukrainischen Regierungskreisen tatsächlich
über ihn denkt!
Aber Melnyk hat sich inzwischen in Wut gebellt und so
bekommt Deutschland nun auch noch die Schuld in die
Schuhe geschoben. So bellt er los: ,, Ein wahrer Game-
changer wäre es, wenn unsere westlichen Verbündeten,
auch die Deutschen, nicht Dutzende, sondern Hunderte
und Tausende Panzer, Artilleriegeschütze, Flugabwehr-
systeme rechtzeitig geliefert hätten, wenn die ununter-
brochene Munitionsversorgung in Millionenhöhe sicher-
gestellt worden wäre, wenn die Ukraine Hunderte mo-
derne Kampfjets fünfter Generation wie F-22 und F-35
oder zumindest alle verfügbaren älteren Flugzeug-Mo-
delle wie Eurofighter, Gripen, Tornado erhalten hätte“.
Da Álvarez, Sonja unfähig ist ein wirklich interessantes
Interview zuführen oder von der Redaktion die Anweis-
ung erhalten Melnyk unwidersprochen eine Projektions-
fläche für dessen Propagandagebelle zu bieten, wird er
noch nicht einmal gefragt, woher denn Deutschland die
Tausende von Panzern und Kampfflugzeugen, die da in
Melnyks leerem Kopf aufgestapelt, denn hätte nehmen
sollen.
Echte Journalisten hätten die Gunst der Stunde genutzt,
um den wütenden, die Fassung verlierenden Melnyk in
dieser Situation zu fragen, was der persönlich von Hof-
reiter, Baerbock, Strack-Zimmermann oder einen Kiese-
wetter halte, damit diese üblen Kriegstreiber es einmal
erfahren wie Ukrainer in regierungsnahen Kreisen tat-
sächlich denken. Wäre interessant, ob das Urteil hier
ähnlich vernichtend, wie das von Melnyk über Scholz
ausgefallen wäre.
Aber in der buntdeutschen Staatspresse werden echte
oder gar wirklich interessante Interviews nicht geführt,
sondern ganz wie im Staatsfernsehen der Ersten Reihe
werden von Schlaftabletten von Reportern langweilige
Fragen gestellt, deren einziger Zweck es ist, das der an-
geblich Interviewte ungehindert seine Propaganda und
populistischen Anschauungen absondern kann. Die Be-
frager, die von kritischen Journalismus außerhalb des
obligatorischen Kampfes gegen Rechts noch nie etwas
gehört, kleiden dann den geistigen Sondermüll in Worte
und bieten ihn den Lesern bzw. Zuschauern dann als
vermeintliche Interview an, bei denen man sich stets
des Eindrucks nicht erwehren kann, dass der Befragte
hier beide Parts selbst übernommen.
Aber eigentlich wurde Andrij Melnyk für ein ,,Interview“
nur ausgewählt, weil man sich bei ihm zu 100 Prozent
sicher sein kann, dass er ein Fan des Vorstoßes des fran-
zöischen Präsident Emmanuel Macron ist, der nun ei-
gene Bodentruppen in die Ukraine liefert.
Natürlich geht Melnyk hier auf den blanken Haken und
übersieht selbstredend, dass Frankreich bislang extrem
wenig an Waffen in die Ukraine geliefert, und noch nicht
einmal das ohnehin schon wenige, was zugesagt, dann
lieferte. Warum also bellt sich Melnyk nun nicht auch
über Macron ebenso aus wie über den Bundeskanzler?
Das Melnyk vermutet, dass es bei den Europäern eine
,, eine starke Konkurrenz gibt, wer in puncto militärische
Hilfe vorne liegt“, zeigt, dass er keine Ahnung hat, son-
dern dass bereits wegen der wirtschaftlichen Situation
die ersten EU-Staaten ihre Ukraine-Unterstützung er-
heblich zurückfahren, scheint ihm völlig unbekannt.
Melnyk lebt noch immer in der selben Traumwelt wie
zu Kriegsbeginn, wo Leute wie er nur laut genug her-
umbellen mussten, damit sich die NATO-Staaten mit
Zusagen für Waffenlieferungen geradezu überschlagen.
Wirklich nennenswerte Mengen an Panzer usw. wurden
schon damals nicht geliefert, auch vieles von dem, was
zuvor zugesagt worden.
Heute liefern außer den Kriegstreibern aus Deutschland,
die einzigen, die noch an Selenskyjs Offensiven und Wun-
derwaffen glauben, kaum noch ein EU-Staat etwas. Nach
dem Warum, dass sollten sich neben Selenskyj, Melnyk
& Co auch endlich die, welche da im Kanzleramt und Bun-
destag sitzen, endlich auch einmal fragen! Inzwischen ha-
ben immer mehr Regierungen es erkannt, dass die Ukraine
ein Fass ohne Boden und dass deren weitere langfristige
Unterstützung die eigene Volkswirtschaften gleich mit
ruinieren werde. Nur dass, was in Deutschland regiert,
lässt sich einmal von einem wie Melnyk angebellt, wei-
ter dazu verleiten das eigene Land in eine Abwärtsspirale
weiterer Staatsverschuldung zu stürzen.
Daher muss Melnyk nun besonders laut herumbellen, da-
mit die Regierung aus Deutschland möglichst eingeschüch-
tert schnell weitere Versprechungen macht, bevor sie wo-
möglich bei den Wahlen 2024 endgültig abgewählt. Schon
jetzt ist die Kriegstreiberfraktion aus dem Bundestag mehr
damit beschäftigt die Opposition im eigenen Lande, selbst,
wo diese nur geschauspielert ist, mehr zu bekämpfen als
den zum bösen Feind erklärten Russen!
Und außerhalb der USA und der EU sieht es schon jetzt
recht  mau aus bei der Unterstützung der Ukraine. Sogar
Melnyk muss da getroffen aufquieken: ,, Auch Waffenlie-
ferungen für die Ukraine bleiben bis heute ein Tabuthema,
was sehr enttäuschend ist“. In den meisten diese Länder
wird man gehörig abgewogen haben, was einem die Uk-
raine bis dato zu bieten gehabt, was sie nun anbietet und
was man in Zukunft von der Ukraine haben werden. Und
in all diesen Staaten fiel das Urteil gleich extrem vernich-
tend aus!
Melnyk dagegen will nun sogar zu offener Erpressung die-
ser Staaten übergehen, und daher sollen ,,die USA und die
EU, ihre viel zu nachsichtige Politik gegenüber dem Globa-
len Süden zu korrigieren und alle verfügbaren Hebel und
Mittel einzusetzen, um diese Länder auf die richtige Seite
der Geschichte zu ziehen“. Vielleicht sollte der glühende
Bandera-Verehrer Melnyk eher einmal überlegen, ob er
selbst auf ,,der richtigen Seite der Geschichte“ steht. An-
gesichts der derzeitigen militärischen Schwäche der Uk-
raine und das immer weniger Staatschef Neigungen da-
zu zeigen, sich in einem heiß werdenden Krieg selbst die
Finger zu verbrennen, könnte die Regierung Selenskyj
rasch zu den Verlieren gehören. Und wenn man bis da-
hin in Deutschland sogar eine andere Regierung hat,
wird die Frage sein, ob man einem wie Melnyk dann
Asyl gewähren wird, nach all seinem beleidigenden
Herumgebelle oder ihn einfach fallen lässt, wie einen
Julian Assange!
Zumal Melnyk seine Unterstützer schon jetzt zu den
Sündenböcken für einen von der Ukraine verlorenen
Krieg macht: , ,Die fehlende Munition und der unzu-
reichende Nachschub von Waffen aus dem Westen
sind die wichtigsten Faktoren für diese sehr dramat-
ische Situation“. Natürlich nicht die militärischen
Fehlentscheidungen der Regierung Selenskyj!
Und Melnyk träumt weiter von einer ,,Verzehnfach-
ung deutscher Waffenlieferungen“. Dabei pfeift die
Regierungs Scholz schon jetzt aus dem aller letzten
Loch, um die vierteljährlichen Summen aufzubrin-
gen, die nötig sind um Selenskyj seinen Staat zu fi-
nanzieren, und das nächste Vierteljahr ist noch vor
dem Sommer rum!
Zumal die Kriegstreiberfraktion in Deutschland alles
andere als aus hellen Köpfen besteht und sich nicht
nur in Talkshows, wo derzeitig die einzige Verteidig-
ung der Bunten Republik wegen Mangels an Waffen,
Mateial und Personal stattfinden muss, sich regelmä-
ßig selber abschießen. Wie gerade einer der übelsten
Kriegstreiber, der CDU-Politikers Roderich Kiesewetter,
mit seinem Vorschlag die Deutschen sollen ,,weniger
Urlaub machen“, um mehr die Ukraine zu unterstützen.
Nach Frieren für die Ukraine, nach dem Zurückfahren
der eigenen Wirtschaft, bevor es zu Stromengpässen
in der Ukraine komme und anderen Hirngespinsten
der buntdeutschen Kriegstreiber-Fraktion ein weiterer
Hinweis, dass die eher keine demokratische Volksver-
treter sind, die im Sinne des demokratischen Mehrheits-
willens des deutschen Volkes handeln!
Immerhin würde alleine das ,,kriegsfähig machen“ der
Bundeswehr mindestens weitere 300 Milliarden Euro
kosten, dazu noch das ukrainische Fass ohne Boden,
dass weitere Milliarden für die Aufrechterhaltung des
Staatshaushalts und zur Kriegsführung benötigt als
zusätzlichen Klotz am Bein, der das ohnehin schon
stark auf Sinkkurs befindliche Regierungswrack Olaf
Scholz immer weiter nach unter zieht und mit sich in
den Abgrund zieht.
Inzwischen muss man ehrlich eingestehen, dass selbst
ein russischer Diktatfrieden dem deutschen Volk weit-
aus günstiger zu stehen kommen würde als ein totaler
ukrainischer Sieg, bei dem die einzige Aussicht für die
Deutschen darin besteht, weiterhin Jahrzehntelang
noch mehr für den Wiederaufbau der Ukraine zahlen
zu dürfen als schon jetzt für den Krieg! Erschwerend
kommt noch hinzu, dass die Ukraine schon seit 2014
von deutschen Zahlungen abhängig gewesen und es
wahrscheinlich selbst nach einem ,,Sieg“ weiterhin
mindestens für Jahrzehnte sein wird.
Schon jetzt stimmen Kriegstreiber wie Kiesewetter
das deutsche Volk darauf ein, dass der ,, der indivi-
duelle Wohlstand vielleicht für einige Jahre etwas
eingeschränkt “ sein wird. Schon jetzt entpuppen
sich die buntdeutschen Kriegstreiber als die Wohl-
standsvernichter, die dem eigenen Land weitaus
Schlimmeres antun als jede fremde Streitmacht.
Höchste Zeit also all die Melnyk-Versteher und
Selenskyj-Schwurbler abzuwählen!
Denn was uns allen unter deren Herrschaft blüht, ist
schon heute in ihrer Staatspresse gut nachzulesen:
,, Dennoch steht die deutsche Bevölkerung vor der
Herausforderung, zwischen persönlichem Wohlstand
und internationaler Sicherheit abzuwägen“ (O-TON
Thürngen 24 ). Dass dürfte die eigentliche Entscheid-
ung bei den anstehenden Wahlen, entweder Kriegs-
treiber und Verarmung, oder persönlicher Wohlstand
und Freiheit, bedeutend erleichtern.
Noch eine weitere kleine Wahlhilfe: Vielleicht ist ja
an Melnyks Einschätzung von Olaf Scholz, der sei
starrköpfig, besitze keinen gesunden Menschenver-
stand und benutze an den Haaren herbeigezogene
Scheinargumente, doch etwas dran! Dann dürfte
Andrij Melnyk sich und all seinen buntdeutschen
Kriegstreiber-Freunden mit dem Interview einen
eben solchen Bärendienst erwiesen haben, wie ein
Roderich Kiesewetter mit seinem Geschwätz von
weniger Urlaub als Wahlempfehlung für die CDU!

Baerbock in der Ukraine

Anders als es in der buntdeutschen Presse dargestellt,
wird Annalena Baerbock im Ausland entweder nur ver-
höhnt oder als die Assistentin von Selenskyj angesehen.
In letzterer Rolle suchte die mutmaßliche Außenminis-
terin aus Deutschland nun auch wieder die Ukraine auf,
um dort weitere 100 Millionen an deutschen Steuergel-
dern abzuliefern.
Da die Ukraine als Staat chronisch pleite, wozu dort
nicht wenig die immer noch vorherrschende Korrup-
tion beigetragen, so braucht sie alle Vierteljahr neue
Millionen aus dem Westen. Und da seit Dezember
2023 das Vierteljahr wieder rum, so lieferte Anna-
lena Baerbock die fälligen Millionen, wie immer ge-
tarnt als ,,humanitäre Hilfe“ persönlich in Kiew ab.
Sie trat in typisch schizophrener Doppelrolle in der
Ukraine auf. Als Kriegstreiberin hetzte sie wieder ge-
gen Russland und als Erfüllungspolitikerin lieferte
sie die deutschen Steuergelder auf.
Dank dem unermüdlichen Einsatz der Regierung
Scholz hat Deutschland nämlich den Ukraine-Krieg
bereits verloren, noch bevor es ,,wehrtüchtig“ ge-
macht und hat den neuen Versailler Vertrag schon
aufdiktiert bekommen, noch bevor es überhaupt
einen Schuss in diesem Krieg abgegeben. Die Er-
füllungspolitiker aus dem Bundestag stimmten
sofort allen Bedingungen zu, wie Abgabe der deut-
schen Waffen und jahrelange Zahlungen von Mil-
liarden an die Ukraine.
Während der ukrainische Botschafter in Deutsch-
land noch von der ,,Dankbarkeit von Generationen
von Ukrainern“ gegenüber Deutschland daherredete,
bewies indes der ukrainische Außenminister, Dmytro
Kuleba, wie diese ukrainische ,,Dankbarkeit“ konkret
aussieht, nämlich, indem er Deutschland einer Mit-
schuld am Krieg bezichtigte. «Wenn Deutschland und
der Westen nicht vom Beginn der ukrainischen Unab-
hängigkeit auf die Ukraine über das Prisma Russlands
geschaut und uns in die EU und die Nato aufgenom-
men hätten, dann hätte es diesen Krieg nie gegeben.»
behauptete Kuleba.
Spätestens jetzt müsste ,,Selenskyjs Assistentin“ Baer-
bock es begriffen haben, wem sie sich da angedient!
Die ukrainischen Komplettversager um Selenskyj
haben sich also bereits ihre Dolchstoßlegende, mit
der sie ihre Niederlage zu kaschieren versuchen, zu-
rechtgelegt!
Ansonsten wies Dmytro Kuleba die Erfüllungspoliti-
kerin Baerbock noch an, dass diese nun Kiew von
gleich an nur noch Kyjiw zu nennen habe. Man muss
aber wohl schon froh sein, dass Baerbock in ihrer fe-
ministischen Außenpolitik nicht bei den Ukrainern
angefragt, ob es sich bei Kyjiw um die gegenderte
Form von Kiew handele. Ansonsten akzeptierte das
Auswärtige Amt die neue Schreibweise ebenso, wie
zuvor mit ,,slawa ukraini“ die Losung der früheren
ukrainischen Faschisten! In gewohnter Ignoranz
hieß es aus dem Baerbockschen Auswärtigen Amt
dazu: ,, Die deutsche Bevölkerung werde die uk-
rainische Geschichte durch diese offizielle Änderung
noch stärker respektieren. Ausgesprochen werden
solle die Stadt künftig eher wie „Kie-jief“ denn Kiew“,
wie die buntdeutsche Staatspresse es verlauten ließ.
Der deutsche Bürger indes könnte allerdings eher
glauben, dass sich die Zahlungen an die Ukraine da-
her verdoppelt, da die buntdeutschen Erfüllungspoli-
tiker nun an Kiew und an Kyjiw zahlen!
Die buntdeutsche Staatspresse kündigte daher dem
ganz entsprechend schon einmal weitere Umbenenn-
ungen an: ,, Ebenfalls umstritten ist seit Längerem die
korrekte Aussprache der Ukraine. Im russischen wird
das Wort eher wie „Ukreine“ ausgesprochen, während
der Name auf Ukrainisch eher wie „Ukra-i-ne“ klingt.
Eigentlich müsste hier noch eine gegenderte Form von
Ukraine hinzukommen. Dazu wird es ganz bestimmt
auch wieder eine gebaerbockte Aussprache von der
Ukraine geben.
Während der Ukraine zunehmend sichtbar die Solda-
ten ausgehen, gibt nun Selenskyj um die Dolchstoß-
legende glaubhaft zu machen, 31.000 gefallene ukrain –
ische Soldaten zu. Dramatischer dürfte da die Zahl der
Verwundeten sei, so das Selenskyj diese lieber nicht
nennen möchte. Bei den Zahlen der Getöteten gibt
selbst die buntdeutsche Staatspresse zu, dass ,,sich
die Angaben nich unabhängig überprüfen lassen“. Als
ob denn in Sachen Krieg irgendwer ,,unabhängig“ wäre!
Sichtlich hat man seit mindestens einem Jahr erhebliche
Zweifel an dem, was Selenskyj so verkündet, einschließ-
lich seiner vermeintlichen Erfolge in mehreren Offensi-
ven!
Alles in allem müssen die deutschen Bürger den Russen
eher dafür dankbar sein, dass diese dem Konvoi der Baer-
bock eine Drohne nachgesandt, so dass Baerbock ihren
Aufenthalt in der nunmehrigen „Ukra-i-ne“ vorzeitig ab-
brechen musste, bevor sie der Regierung in „Kie-jief“
weitere Zugeständnisse und Versprechungen machen
konnte.
Mit weiteren 100 Millionen an deutschen Steuergeldern,
was Baerbocks Fahrt selbst gekostet, noch nicht einmal
mit eingerechnet, kommt dem deutschen Bürger ihr Be-
such ohnehin teuer genug zu stehen.
Allerdings griffen die Russen Baerbocks Konvoi nicht an,
ganz in dem Wissen, dass diese Politikerin lebendig in
Deutschland mehr Schaden anrichtet als es der Russe
je könnte!

Zwei Gründe mehr um Altparteien abzuwählen

Während im Bundestag kaum etwas für das deutsche
Volk beschlossen und schon gar nicht zu dessen Wohle,
stellte man dort sofort einen ,,Koalitionsantrag“ zur wei-
teren Unterstützung der Ukraine.
Zwar lehnte Bundeskanzler Olaf Scholz weiterhin die Lie-
ferung von Tharus-Marschflugkörper ab, aber wie es die
Staatspresse vermeldet, ,,unterstütze er den Bundestags-
antrag der Koalitionsfraktionen zum Krieg in der Ukraine
aus vollem Herzen“.
Die Kriegstreiberfraktion im Bundestag hatte in dem An-
trag die „Lieferung von zusätzlich erforderlichen weit-
reichenden Waffensystemen“ verlangt. Die Kriegstreiber
träumen davon, dass mit solchen Waffen die Ukraine den
,,Krieg weit im rückwärtigen Bereich“ Russlands zu ermög-
lichen“. Sichtlich hat die Kriegstreiberfraktion im Bundes-
tag es immer noch nicht begriffen, dass dieser Krieg mit
der Lieferung immer weiterer Waffen nicht beendet wer-
den kann, sondern nur noch weiter eskaliert.
Ebenso wenig wie denn die Kriegstreiberfraktion es noch
immer nicht erkannt hat, dass weitere Sanktionen weniger
Russland als der eigenen Wirtschaft schaden.
Alleine der Umstand, dass die Unterstützung der Ukraine
Deutschland bereits mehr als 200 Milliarden Euro kostet,
sollte den Kriegstreibern im Bundestag schwer zu denken
geben. Nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirt-
schaftsforschung (DIW), handelt es sich bei den 200 Mil-
liarden nur um die „direkten finanziellen Kosten“!
Die Kosten, welche die Kriegstreiberfraktion aus dem Bun-
destag dabei für Deutschland verursachen, sind da noch
nicht einmal mit hineingerechnet! Man rechnet daher für
2024 mit einem weiteren drastischen Anstieg der Kosten.
Für den kleinen Mann wird schon jetzt mit einer „zwei- bis
dreimal höhere Inflation“ gerechnet.
So wird die Frage zur weiteren Unterstützung der Ukraine,
immer mehr zu der, wie lange sich das deutsche Volk noch
die Kriegstreiberfraktion im Bundestag wird leisten können.
Man ist also mehr als nur gut beraten in sämtlichen 2024 in
Deutschland stattfindenden Wahlen die Parteien der Kriegs-
treiberfraktion sämtlich und entscheidend abzuwählen! Es
könnte schon bald für die untersten Einkunftsschichten zu
einer Frage des Überlebens werden.
Besonders bedenklich erscheint es, dass die Kriegstreiber-
fraktion im Bundestag noch nicht einmal dazu imstande ist
die ukrainischen Flüchtlinge hier in Deutschland zu schüt-
zen, wie es die Ermordung zweier ukrainischer Jugendlicher
am 10. Februar 2024 in Oberhausen belegt. Dass die beiden
ukrainischen Basketballer zudem direkte Opfer der Migra-
tionspolitik der Kriegstreiberfraktion geworden, beschämt
nur noch mehr. Deren einzige Antwort darauf ist es, einfach
so weiterzumachen wie bisher und noch mehr Migranten ins
Land holen. Eigentlich nur ein weiterer Grund die komplett
abzuwählen! Zumal sich die Altparteien gerade erst als die
großen Beschützer für genau solche Subjekte vor Abschieb-
ung aufspielen. Gerade erst haben sie das Abschieben von
Syrern unmöglich gemacht. Vielleicht gerade deshalb, weil
einer der Tatverdächtigen von Oberhausen ein Syrer gewe-
sen!