In Obersendling ließ die Asyl – und Migrantenlobby
aufmarschieren. Gut 200 People of Color bekamen
sie zusammen. Wie üblich überwiegend Männer,
zumeist aus Sierra Leone und ohne Papiere! Ihre
Pässe haben diese reinen Wirtschaftsflüchtlinge
entsorgt, denn anhand der Papiere ließe sich fest-
stellen, wo sie tatsächlich herkommen, und dies
sind in der Mehrzahl Herkunftsländer, aus denen
sich kein Anspruch auf Asyl ableiten ließe. Dem-
entsprechend demonstrieren sie auch schon mal
vorsorglich gegen ihre Abschiebung!
Wie man sich immer wieder in Buntdeutschland
dazu verleiten lassen kann, Menschen ohne jeg-
liche Legitimation aufzunehmen, ist unbegreif –
lich. Sichtlich hat man in buntdeutschen Ämtern
aus der Situation von 2015 nicht im mindesten
das aller Geringste dazugelernt. Man hat nichts
gelernt von den 40-jährigen Arabern, die sich
damals als „unbegleitete minderjährige Flücht-
linge“ ausgegeben. Ja, noch nicht einmal aus
dem „rechten“ Fall Franco A. hat man etwas
in buntdeutschen Amtsstuben begriffen!
So wird weiter alles ohne Papiere ins Land ge-
lassen, wie wir es gerade wieder bei den angeb-
lichen „Ortskräften“ aus Afghanistan erleben,
die ebenfalls zum größten Teil wieder ohne
Pässe und Papiere ins Land gelassen.
Während der Deutsche für jeden Scheiß ein
Papier benötigt, vom Angelschein bis zur
Fahrerlaubnis, ist der Asylbewerber ohne
Pass Gang und Gebe in deutschen Ämtern!
Die Frage wie die People of Color aus Ober-
sendling und all die vielen anderen „Flücht-
linge“ ohne Pass oder sonstige sie legitimie –
rende Papiere überhaupt nach Deutschland
gelangen konnten, stellt sich erst gar nicht.
Selbst in der „Süddeutschen Zeitung“ musste
man offen eingestehen: ,,Es geht um Pässe,
und das ist ein Dilemma für die demonstrie-
renden Flüchtlinge: Wenn sie eine Aufent-
haltserlaubnis bekommen wollen, brauchen
sie irgendwann einen Pass ihres Heimatlan-
des. Aber wenn sie den erst mal haben, kön-
nen sie auch schnell abgeschoben werden„.
Das eigentliche Dilemma liegt allerdings da-
rin, dass derlei Subjekte ohne Papiere immer
noch nach Deutschland hineingelangen kön-
nen, wo man sie Dank der mafiaartigen Struk-
turen der Asyl – und Migrantenlobby und ihrer
Beihilfeleister aus dem Bundestag, dann nicht
mehr los wird!
Wir dürfen uns sicher sein, dass nach dem
Schaulaufen der Asyl – und Migrantenlobby
in Obersendling bald auch Sierra Leone nicht
mehr als sicheres Herkunftsland eingestuft wer-
den wird!
In der „Süddeutschen Zeitung“ liest sich dies
dann so: ,, Sie schätzen die Lage in Sierra Leone
freilich ganz anders ein und berichten von Ver-
folgung, Vergewaltigung, Verstümmelung. Und
sie zeigen entsprechende Bilder auf ihren Smart-
phones, von denen sie sagen, sie hätten sie aus
dem Land geschickt bekommen„.
Vielleicht sollten wir in Deutschland auch an-
fangen, Fotos von vergewaltigten Frauen und
Mädchen, Videos von islamischen, linksextre-
mistischen und rechten Anschlägen, Messer-
männern und Hasspredigern zu sammeln,
und so beweisen, dass Deutschland eben
kein sicheres Aufnahmeland ist!
Weiter heißt es in der „Süddeutschen“ dazu:
,, Die Demonstranten trauen ihrer Regierung
jedenfalls nicht, wegen der hohen Arbeitslosig-
keit in einem der ärmsten Länder der Welt se-
hen sie dort keine Zukunft, sie wollen einfach
hier bleiben und hier arbeiten„. Auch hier in
Deutschland sind es längst nicht mehr nur die
Querdenker, Reichsbürger, Wutbürger und
Rechte, welche der Regierung nicht über den
Weg trauen, und 2,5 Millionen Arbeitslose!
Müsste dann umgekehrt ja auch ein Grund
sein diese „Flüchtlinge“ abzuschieben!
Seltsam das die Gefährder aus den buntdeut-
schen Amtsstuben diese Gründe dann umge-
kehrt nicht auch geltend machen. Das muss
wohl an der heuchlerisch-verlogenen Doppel-
moral mit ihren Doppelstandards liegen, die
unter der Merkel-Regierung zur Routine wur-
den!
Es sind ja auch dieselben Amtsstuben, welche
diese Demonstrationen immer genehmigen,
und bei den noch bestehenden Corona-Maß-
nahmen mal wieder Fünfe gerade sein lassen!
Vielleicht ist Blackfacing genau deshalb so „diskriminierend“ und böse, weil man sich nur noch so Freiheiten erschleichen kann.
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Kennst du umgekehrt auch nur einen People of Color, der
sich für deutsche, weiße Opfer von People of Color ein-
setzt?
Der Höhepunkt an Rassismus war für mich die Werbung
der Bundesbahn. Gerade zu dem Zeitpunkt als so ein
People of Color eine Mutter mit Kind auf die Gleise
schupste, der Junge verstarb, kam die Werbung mit
dem schwarzen Starkoch Nelson Müller, wo der im
Zug sitzt und spielerisch mit dem Finger an der Scheibe
vorbeifahrende Menschen und Tiere ausknipst.
Das war zynisch bis zum geht nicht mehr. Aber
kein Gutmensch oder gar People of Color hat
sich über diese zu dem Zeitpunkt vollkommen
pietätlose Werbung aufgeregt.
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Zu deiner ersten Frage, muss ich ehrlich sagen, dass ich da viele kenne. Hamed Abdel-Samad und Seyran Ates leben sogar unter Polizeischutz deswegen. Andere wie Necla Kelek oder Ahmed Mansour kann ich auch sofort aus dem Stehgreif nennen. Es gibt tatsächlich viele. Die Mehrheit sind sie aber nicht.
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Ich hätte meine Frage wohl etwas genauer formulieren
sollen. Ich meinte damit von den People of Color, die
uns im TV präsentiert und nur immer für die Rechte
ihresgleichen eintreten.
Eben diejenigen, die noch aus einer 100 Jahre zurück –
liegenden Kolonialgeschichte ihren Profit machen wollen.
Das ist ungefähr so als würde ich heute alle Franzosen
dafür anklagen, dass meine Familie nur durch Napoleons
Einmarsch 1806 heute nicht zu eine der reichsten in meinen
Bundesland gehört, und dafür laufend von jedem Franzosen
ewigwährende Entschuldigung und Wiedergutmachung
verlangen täte. Ach ja , all die Napoleon-Denkmäler und
Büsten müssen natürlich auch weg und der Invaliden-Dom
umgeweiht werden.
Wobei das Deutsche Reich in jeder seiner Kolonien mehr
reingesteckt als rausgeholt und nirgends Gewinn gemacht.
Interessant auch in Deutsch-Ostafrika leitete ein Sklaven-
händler und in Deutsch-Südwestafrika ein Säufer die Auf-
stände gegen die Deutschen.
Ich könnte mich auch fragen, was wohl aus einem Weißen
wird, der nach Afrika auswandert, dort fordert Afrika
müsse viel weißer werden. In den Parlament müsste
es mehr Weiße geben, ebenso in den Führungsetagen
afrikanischer Firmen. Im afrikanischen TV müsse es mehr
weiße Nachrichtensprecherinnen und in den afrikanischen
Filmen mehr weiße Darsteller geben. Die afrikanischen
Königs – und Häuptlingshäuser müssten durch Einheirat-
ung von Weißen viel bunter werden ( s. britisches
Königshaus ) usw.
Dieser Weiße wäre wohl der übelste Rassist in Afrika.
Das sich People of Color in diesem Land genauso
aufführen, nimmt hier keiner als Rassismus oder
Neokolonialismus wahr. Warum eigentlich nicht?
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