Etwas über Zensur

Wie eine alles zersetzende Säure zerfrißt die staatliche
Zensur die Sozialen Netzwerke.

Wie eine alles zersetzende Säure zerfrißt die staatliche
Zensur die Sozialen Netzwerke. So ist die Suchmaschine
Google bereits so zerfressen, dass sie sich zu echter
Recherche kaum noch eignet.
Früher als Google noch nicht so bekannt, konnte man
die Filter noch umgehen, indem man statt der deutsch-
sprachigen Seite die original US-Seite aufrief. Schon
damals bekam man einen gewissen Einblick, wie viele
Zensurfilter hier für Deutschland eingebaut, da die US-
Seite gut das Zehnfache an Ergebnissen zu einem Such-
begriff ergab als die deutsche Google-Seite. Inzwischen
hat man dem Deutschen auch dieser Möglichkeit be-
raubt, so dass er auch wenn er Google.com direkt ein-
gibt, bei Google.de und damit bei gut 50 Prozent mehr
Zensur landete. Wegen Corona legte man noch einmal
kräftig nach und nun, nach dem Krieg in der Ukraine
noch einmal, so dass man bei gut 90 prozentiger Zen-
sur gelandet und so kaum noch verwertbare Sucher-
gebnisse erzielt. Es sei denn man steht auf gut 99
Prozent linkem Journalismus.
Bei Wikipedia setzte dieser Prozess schon um das Jahr
2010 herum ein. Linke Administratoren kaperten Wi-
kipedia und begannen alle vorhandenen Einträge wie
in Wells “ 1984″ politisch-korrekt umzuschreiben.
2008 gab es noch eine Wikipedia-DVD und wer die-
selbe besessen, konnte anhand der dortigen Einträge
gut nachlesen. Es wurde nicht etwa korrigiert oder
aktualisiert, sondern sämtliche Beiträge systemkon-
form umgeschrieben.
2014 nutzte eine Bande linksversiffter Journalisten
die Chance über das Correktiv-Kollektiv sich als soge-
nannte „Faktenchecker “ im Netz aufzuspielen und
einseitig ihre Konkurrenz aus dem nicht linksver-
sifften Lager der Fake news zu beschuldigen, und
diese zu zensieren. Selbstredend wurde keiner der
Zeitungsverlage oder Staatlichen Fernsehsender
der Ersten-Reihe mit denen Correktiv kooperierte
oder besser gesagt kollaborierte, auf Fake news hin
untersucht und wenn doch, war es nicht mehr als
ein dürftig verdecktes Feigenblatt. Inzwischen läßt
sich Correktiv von Facebook kaufen, um für den
Konzern einen Teil der Zensur zu übernehmen.
Selbstverständlich blieben sich die Maden von
Correktiv auch hier treu und versahen nur Seiten
und Kommentare, die sie für „rechts“ einstuften,
mit ihren Zensurhinweisen.
Seit der unseligen Christine Lambrecht als Justiz-
ministerin, wurde unter dem Vorgeben gegen Mob-
bing, Hetze und Hasskommentare vorgehen zu wol-
len, die Zensur im Netz verschärft, natürlich einsei-
tig zu Lasten der Opposition im Lande, die zensiert,
gelöscht und gesperrt, während linke Hasskommen-
tare, bis einschließlich Aufrufe zur Gewalt gegen AfD-
Mitglieder so gut wie nie verfolgt, und auch gegen
echtes Mobbing im Netz wurde kaum etwas unter-
nommen. In welche Richtung es ging, zeigte sich
als Christine Lambrecht neue Gesetzesentwürfe
dazu vorlegte, die gleich in mehrfacher Weise ge-
gen das Grundgesetz verstießen und einzig dazu
bestimmt gewesen die Meinungsfreiheit in diesem
Land einzuschränken. Die heutige Regierung traute
dieser Frau sogar die Landesverteidigung an! Es
zeigt sich deutlich, wer hier nicht das Grundgesetz
oder gar die Demokratie vertritt.
Es ist fast so wie bei der Saarland-Wahl, wo zuvor
FDP-Chef Christian Lindner verkündete, dass die
Parteien die nicht fest zur Demokratie stünden große
Stimmenverluste erleiden. Das mag stimmen, denn
FDP, Linkspartei und Grüne flogen raus!
Und wer nicht auf Meinungsfreiheit oder Demokratie
steht, der zensiert, und dies von Nordkorea, über die
Ukraine, von China bis Russland, und von Venezuela
über Saudi-Arabien bis hin zur Bunten Republik!

4 Gedanken zu “Etwas über Zensur

  1. Ich hatte neulich ein Bild gesucht. Es war etwas banales. Ich glaub, es war „Händchen halten“ oder so. Jedenfalls hatte ich sehr rapide die Nachricht „keine weiteren Ergebnisse“. Es war etwas, dass tausende Leute dauernd Fotografieren und ins Netz stellen. Ich wirble wie wild mit mehreren Suchmaschinen gleichzeitig.

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    • Es wird inzwischen so ziemlich alles raudgefiltert,
      so dass nur noch Beträge linker Qualitätsmedien
      angezeigt und bei Fotosuche allenfalls noch die
      mit Wasserzeichen versehenen sogenannten
      „Stockfotod“ für die du löhnen sollst. Und seit
      Google den neuen „Medienvertrag“ abgeschlossen,
      wird die Hitliste fast immer von Artikel angeführt,
      für die du entweder zahlen oder ein Abo abschließen
      musst.
      Früher, als ich mit dem Internet anfing waren es
      meistens Seiten über die ehemaligen heute polnisch,
      tschechisch oder russischen Gebiete die auf Google.de
      gesperrt waren und über google.com erreichbar waren.
      Daneben war man schwer damit beschäftigt sich alle
      Namen im www zu sichern, wie Hitler.de usw.
      Waren früher Pornoseiten und ähnliches verpönt
      und rausgefiltert, bezahlen die heute an Google
      und werden vorne ganz oben mitgeführt. Sozusagen
      letzter Beweis, dass Google vollends zur Hure
      geworden.

      Gefällt 1 Person

      • Man kann mit Tricks, vortäuschen, einen anderen Standort zu haben, um der lokalen Zensur zu entgehen. Es ist nur egal, weil Google selbst eine Sekte ist, die immer mehr verstecken will und das international macht. Man kann heute auch nicht mehr sagen, dass man alles auf Duckduckgo findet. Man muss wild hin und her wechseln. Google, Bing, Duckduckgo, Qwant … .

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