Brandgefährlich: Eurokraten & Waffen

In Prag sind die Innenminister der Eurokraten
am tagen. Man ist hier, wie gewohnt, schwer
damit beschäftigt das Pferd am Schwanz auf-
zuzäumen. So scheint es augenblicklich für die
Eurokraten am wichtigsten zu sein, was mit
den Waffen in der Ukraine geschieht, noch
bevor man diese überhaupt geliefert.
In der Ukraine seien nämlich viele Waffen in
den falschen Händen. Nun befürchten es die
Eurokraten, dass viele Waffen in den Händen
von Kriminelle und so in die EU gelangen kön-
nen. Also meinen die Eurokraten den Ukrainern
diese Waffen wieder abzukaufen.
Aus Schweden meldete man, dass man dies noch
aus dem Kosovo-Krieg her kenne, weil sich von
dort die schwedischen Banden mit Waffen ver-
sorgt. Tja, wer hat wohl zuvor die Banden der
Kosovo-Albaner mit Waffen versorgt, so wie
nun wieder in der Ukraine?
Gelernt hat man daraus in Schweden aber rein
garnichts, denn sonst wäre man längst auf die
aller einfachste Lösung gekommen, nämlich den
Kriminellen aus aller Welt kein Asyl mehr zu ge-
währen! Keine Kriminellen keine Waffen! Jedoch
haben auch in Schweden die Eurokraten es nicht
versäumt reichlich Kriminelle, überwiegend aus
muslimische Länder, sich ins Land zu holen und
mit schwedische Papiere zu versehen. Die unmit-
telbare Folge ist die, dass in Schwedens Städte in-
zwischen bürgerkriegsähnliche Zustände herr-
schen und man deren Verursacher nicht mehr
los wird.
Und in der Bunten Republik wollte die Bundesin-
nenministerin Nancy Faeser gerade erst eine Koa-
lition der Willigen innerhalb der EU installieren,
um genau solche Migranten massenhaft in die EU
einzuschleusen. Nicht vergessen, dass diese Frau
gleichzeitig für die innere Sicherheit in Deutsch-
land zuständig ist!
Auch in Prag scheint es weiter unter den anwesen-
den Eurokraten keine Option zu sein, irgendetwas
gegen das Einschleichen krimineller Migranten in
die EU zu unternehmen. Also schießen hier in vie-
len Städten der EU Banden und Clans wie Pilze
aus dem Boden und erhalten noch reichlich Zu-
wachs.
Da scheint es den Eurokraten das bessere Geschäft
zum Nachteil der eigenen Völker, der Ukraine wei-
ter nicht nur Waffen zu liefern, sondern am Ende
den Ukrainern all die alten und neuen Waffen wie-
der abzukaufen.
Die Milchmädchenrechnung der Eurokraten ist die,
dass dies ihnen billiger komme als an den Außen-
grenzen zu kontrollieren, was da hereinkommt. Da
kann man auch gleich den Russen die Zerstörung
der ukrainischen Waffen überlassen!
Denn ausgerechnet mit Moldau, dem Armenhaus
Europas soll über das geplante Aufkaufen ukrain-
ischer Waffen verhandelt werden!
Zugleich mussten es die Eurokraten erstmals offen
eingestehen, dass nicht alle in die Ukraine geliefer-
ten Waffen ,,in die richtigen Hände gelangt seien„.
Das sollte den deutschen Erfüllungspolitiker, die
immer noch Waffen in die Ukraine liefern wollen,
eigentlich schwer zu denken geben, aber Denken
ist nicht so deren Ding.
Während in Prag erstmals die Mitglieder einer
neuen Unterstützungs-Plattform für die Grenz-
sicherheit Moldaus zusammenkommen, sollen an
diesem Treffen neben der EU und Frontex auch
Vertreter der Polizeibehörde Europol teilnehmen.
Dabei soll es auch um ein gemeinsames Vorgehen
gegen Menschen- und Drogenhändler gehen. Das
zeigt, wie Eurokraten ticken: Während man sich
um Moldaus Grenzschutz kümmert, bleiben die
eigenen EU-Grenzen weitaus unkontrolliert wei-
ter sperrangelweit offen! Da werden sodann all
die Schleuser und Schlepper schneller eine neue
Route finden als man den Grenzschutz von Mol-
dau organisiert! Zumal die Eurokraten noch eng
mit all den Schleuser – und Schlepper-NGOs der
Asyl – und Migrantenlobby zusammenarbeiten,
und sich Politikerinnen wie Nancy Faeser und
Annalena Baerbock zugleich noch selbst als
oberste Schleuserinnen der Bunten Republik be-
tätigt, mit der Massen Einschleusung falscher
afghanischer Ortskräfte und ukrainischer Stu-
denten aus Drittländern! Wobei die Faeser so-
gar noch versicherte Deutschland sei sicher,
weil sich Polizeibeamte in den Zügen die Aus-
weise der Ukrainer ansehen. Wobei viele der
illegalen Migranten auch ohne jegliche Legiti-
mationspapiere in Buntdeutschland aufgenom-
men werden! Wie schon gesagt, ist Verstand
unter Eurokraten nicht maßgebend und fach-
liche Kompetenz eher unerwünscht!
Aber vielleicht wird die Faeser schon bald ein
Messeraufkauf-Programm für Messermänner
und psychisch-kranke Einzeltäter mit Migra-
tionshintergrund in Buntdeutschland anbie-
ten. Rechten dagegen werden, wie gewohnt,
die Waffen einfach weggenommen.
Ansonsten wird man vom Treffen in Prag nicht
allzu viel und schon gar nichts Gutes zu erwar-
ten haben. Getreu dem Motto: Außer Spesen
nichts gewesen.