Wenn Schweinejournalismus auf Nemi El-Hassan trifft

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist Joachim Huber
schwer am Heulen. Ihm passt nicht, dass der WDR
die umstrittene Nemi El-Hassan nicht angestellt.
Darüber müsse eine Debatte geführt werden.
,, Welche Debattenkultur? „ fragt Huber und meint
dem WDR. Ebenso gut hätte er seinen eigenen Mono-
log meinen können. Denn was für Jeden gilt, der sich
irgendwann einmal positiv zu Pegida, der AfD oder
den Querdenkern geäußert hat, darf für die Journa-
listin El-Hassan nicht gelten. Da stehe der Migranten-
bonus davor.
Eine Debatte sollte es nicht darum geben, ob und wa-
rum die EL-Hassan angestellt werden sollte oder nicht,
sondern darum, warum es in der Ersten Reihe nun un-
bedingt die Muslimin mit Kopftuch sein musste. Aus
der Unterstützung des Schweinejournalismus für die
El-Hassan geht auch hervor, dass man unbedingt statt
einem „bunteren Fernsehen“ die schleichende Islami-
sierung der Ersten Reihe betreibt. Da wimmelt es in-
zwischen von Nachrichtensprecherinnen und Mode-
ratoren mit arabisch klingenden Namen und da fehlte
nur noch eine Kopftuchfrau im Konzept!
Nur so ist es zu verstehen, dass dieselben Schreibtisch-
täter die in den Presseredaktion herzzerreißende Arti-
kel darüber verfassen, dass in Deutschland der Anti-
semitismus zunähme und die Mitte der Gesellschaft
erreicht habe, die gegen Israel hetzende Muslimin un-
bedingt im Fernsehen sehen wollen.
Es geht aber auch um Macht, die ein paar linke Zeilen-
stricher und Medienhuren glauben zu heben, indem
sie sich einbilden, mit ihren Artikeln die öffentliche
Meinung beeinflussen zu können. Auch offenbart
sich in dem Artikel von Huber sein kleingeistiger
Futterneid gegenüber der BILD: ,, Wenn der WDR
nicht als „Bild“-hörig dastehen will, muss er mit ei –
gener Expertise aufwarten„. Huber sollte sich an
dieser Stelle lieber einmal fragen, wem er hörig ist
und wem er da gerade in den Allerwertesten kriecht.
Wo ist denn seine eigene Expertise zum Fall El-Has-
san? Er plappert doch selbst nur dass nach, was die
El-Hassan von sich gibt! Zudem bohrt in ihm immer
noch der Neid, dass die „BILD“ in diesem Fall weit-
aus besser über El-Hassan recherchiert als es Huber,
Correktiv und sämtliche sonstigen „Faktenchecker“
es zusammen je hätten tun können. Nur weigert
sich Huber immer noch die Fakten anzuerkennen.
Er ist halt wie der typische Hund, der es schlicht-
weg nicht zu begreifen vermag, dass es dieselbe
Hand ist, die ihm täglich das Futter gereicht, die
ihn schlägt!
Wäre nun Joachim Huber der Journalist, der zu
sein er vorgibt, dann hätte er vor dem Artikel
selbst recherchiert, etwa die El-Hassan und den
WDR-Intendanten interviewt, anstatt sich am
Schreibtisch selbst etwas zusammenzureimen.
Aber das ist leider das Grundwesen der dem
deutschen Schweinejournalismus frönenden
Journalisten, sie sind stinkend faul und zu-
meist zum eigenen Recherchieren außerhalb
vom schnellen Googeln viel zu blöd, und diese
gefährliche Mischung aus Faul – und Dumm-
heit zieht sich wie ein roter Faden durch all
ihre Artikel! Das erklärt auch warum diese
linken Zeilenstricher so gerne über Rechte
und Querdenker berichten, weil sie dazu
kaum etwas tun müssen außer ihre üblichen
Standardsätze abzutippen und allenfalls ihre
vorgefertigte Meinung dann noch von irgend
einem ansonsten unbekannten Politologen,
Sozialwissenschaftler oder Rechtsextremis-
musforscher bestätigen zu lassen. Meist aber
kopieren sie selbst dass, was diese „Experten“
gesagt, auch noch aus anderen Zeitungen ab!
So kann am Ende auch Joachim Huber, wie
ein dressierter Zirkusbär, nur die Kunststücke
vorführen, die man ihm beigebracht. Und erst
dies macht ihm vollends zum Sprachrohr der
Nemi El-Hassan! von daher wimmelt es denn
auch in seinem Artikel von ,, Nemi El-Hassan
schrieb„, so ,, schrieb El-Hassan„und ,, Nemi
El-Hassan hat„ usw. Ganz so sieht es also aus,
wenn ein Anhänger des Schweinejournalismus
glaubt eine eigene Meinung zu haben!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/keine-zusammenarbeit-von-wdr-und-el-hassan-debattenkultur-welche-debattenkultur/ar-AAQgn3Y?ocid=msedgdhp&pc=U531

3 Gedanken zu “Wenn Schweinejournalismus auf Nemi El-Hassan trifft

  1. Ehrlich gesagt hätte ich die Sendung weder mit noch ohne die Tante geschaut und wegen mir musste die nicht weg. Kleine Korrektur des vorigen Satzes: Sie hätte auch mit der Auflösung des Senders auf Supermarktverkäuferin umschulen können.

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    • Ich schaue mir derlei Sendungen auch nicht an.
      Anmerkung: Solche Leute bekommen ihr Geld
      in keine Werte schaffenden Berufen, wie Politik-
      wissenschaftler, Islamwissenschaftler, Soziologe,
      Journalist usw. und würde nie einen Beruf ergreifen,
      in dem sie je etwas zum Nationaleinkommen bei-
      tragen oder gar mit ihren eigen Händen sich einen
      Lohn erarbeiten muss, wie etwa eine Verkäuferin
      oder Supermarktkassiererin.

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