100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Schlecht beraten

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist Joachim Huber
darum bemüht die Negativberichterstattung über
die AfD, der man auch in seinem Blatt gerne frönt,
zu einem Mythos zu erklären.
Da einer alleine gar nicht so dumm sein kann, die
eigene Berichterstattung nicht analysieren zu kön-
nen, so holt sich Huber den Politik- und Kommuni-
kationsberater Johannes Hillje mit ins Boot. Der
darf im üblich gestellten Interview dann, natür-
lich an keiner Stelle kritisch hinterfragt, die ihm
zugeworfenen Bälle ganz im Sinne von Huber be-
antworten.
Hillje lässt im Interview offen, wann denn diese
erste Phase, in der die Presse angeblich weniger
kritisch über die AfD berichtet hätte und einen
Tauschhandel mit der Partei eingegangen sei,
gewesen sei. Und Joachim Huber ist nicht der
Journalist, der diese Äußerung kritisch hinter-
fragt oder wenigsten mal nachfragt!
Vielmehr zeigt Huber schon mit der nächsten
Frage, dass er mit dem Thema nicht neutral
und erst recht nicht sachlich-objektiv sein
kann: ,, Aber muss sich nicht etwas ändern,
jetzt, da die Partei auf Bundesebene mit um die
20 Prozent gehandelt wird?“ Also der Journalist,
der eigentlich selbst u.a. über die AfD schreibt,
muss erst einmal einen Berater fragen, ob er
womöglich seinen Stil ändern müsse? Dies ist
an Blödheit wohl kaum zu überbieten und man
muss sich an dieser Stelle ernsthaft einmal fra-
gen, wie tief solch Medienschaffende den Jour-
nalismus in Deutschland noch herabwürdigen
wollen!
So wird Johannes Hillje förmlich gezwungen,
es unter Beweis zu stellen, dass all seine Beob-
achtungen über die AfD und die Berichterstatt-
ung der Medien auch nicht von neutralen Stand-
punkt aus geschehen und dementsprechend we-
der sachlich noch objektiv sind, sondern von Vor-
urteilen geprägt: ,,Die AfD sprengt die Normen
der demokratischen Öffentlichkeit, indem sie Lü-
gen, Verschwörungsmythen und demokratiefeind-
liche Ideologie teilweise offen kommuniziert, teil-
weise aber auch bewusst kaschiert“.
Damit verabschiedet sich auch Johannes Hillje
aus der Riege ernstzunehmender Experten! Bei
so einer Anreihung von bloßen Behauptungen
und Ansichten fragt man sich schon, wer um
alles in der Welt lässt sich von Hillje beraten? Die-
selben die Joachim Huber Artikel veröffentlichen
lassen?
Hillje redet sich, da Huber unfähig zu jeglicher
Nachfrage, indes um Kopf und Kragen: ,, Leider
beweist der MDR regelmäßig, dass er einem Inter-
view mit Höcke nicht gewachsen ist. Man kann
argumentieren, dass die kritische Auseinander-
setzung mit gewählten Rechtsextremisten zum
demokratischen Auftrag der Öffentlich-Recht-
lichen gehört“. Ja, weiß ja jeder, dass ausgerech-
net der MDR Björn Höcke sehr gewogen ist und
daher immer nur freundlich und ausgewogen
über die AfD berichtet! Außerdem ist man in
Interviews mit der AfD genauso wenig kritisch
wie gegenüber den anderen Parteien. Eigent-
lich ist eher das Gegenteil der Fall.
Irgendwie scheint die Auffassungsgabe Hillje
leicht gestört. Da wollen Huber und Hillje be-
weisen, dass die Behauptungen der AfD über
Berichterstattung der Medien nur ein Mythos
sei, um dann mit jedem einzelnen ihrer Sätze
diesen Mythos voll zu bestätigen! Wohl selten
haben zwei ein Thema so verfehlt, wie diese
beiden!
Das Johannes Hillje keineswegs ein neutraler
Berater in dieser Sache ist, verschweigt uns
der Huber. Hillje war nämlich, welch ein Zu-
fall, Wahlkampfmanager der Europäischen
Grünen Partei. Kein Wunder, dass er an dem
Thema mehr als kläglich scheiterte und mit
seinen Behauptungen und Unterstellungen
den Mythos der Presseberichterstattung der
Medien über die AfD voll bestätigte.
Und Joachim Huber, wenn er schon den Rat
anderer dafür braucht, wie er in Zukunft über
die AfD schreiben soll, wäre gut beraten, sich
an einen echt unabhängigen Berater zu wen-
den, der ihm unabhängigen und sachlich-ob-
jektiven Journalismus einmal richtig erklärt!

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/die-afd-und-die-medien-der-medienopfer-mythos-fruchtet-bei-ihren-anh%C3%A4ngern/ar-AA1fyl1Y?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=bfd16474619e4cedb799f9d8a12015ba&ei=31

Gezielte Medienkampagne gegen Claudia Pechstein

Als Sportlerin und Polizistin hat Claudia
Pechstein wahrlich bedeutend mehr für
Deutschland geleistet als der gesamte
linke Mob zusammen, welcher nun da
meint gegen die Pechstein agieren zu
müssen!
Hintergrund ist, das die Pechstein bei
einem Wahlkampfauftritt der CDU in
Uniform auftrat und deutliche Worte
fand, die nicht dem verkorksten links-
grünen Mainstream entsprachen. Wie
immer da, wo einer noch eine eigene
Meinung hat, und diese nicht der grün-
linken Meinungsdiktatur entspricht,
läuft deren Mob Sturm gegen die be-
treffende Person.
Selbst so eine linksversiffte Berliner
Combo mit Namen „Von wegen Lis-
beth“, die zuvor niemand kannte und
in einen deren Songs, „Auf Eis „die
noch weniger kannten, kam eine Zeile
über die Pechstein vorkam, wird von
der sofort eine gezielte Medienkam-
pagne startenden links-rot-grünen
Staatspresse gegen die Pechstein in
Stellung gebracht.
Natürlich ist es alles andere als ein
bloßer „Zufall“, dass auf einmal, sämt-
liche Medienhuren und Zeilenstricher
des gesamten Blätterwald gleichzeitig
auf eine Indie-Band, die so gut niemand
kennt und deren Song aufmerksam ge-
worden sein wollen. Es ist wie immer
eine gezielte Hetzkampagne! Genauso,
wie alle links-grünen Medienhuren und
Zeilenstricher damals alle gleichzeitig
sich bei YouTube unter Tausenden von
Videos ausgerechnet dass des lila Inter-
nettroll Rezo angeschaut haben wollen,
in dem der angeblich die CDU zerlegt!
Die links-grünen Medienhuren und Zei-
lenstricher starten immer wieder solche
gezielten Kampagnen.
Denken wir nur an den im Ahrtal lachen-
den und scherzendem CDU-Politiker Ar-
min Laschet, der groß in den Medien auf-
gepuscht wurde, während der dort eben-
falls herum lachende und scherzende Bun-
despräsident Frank-Walter Steinmeier
von der selben versifften Presse so gut
wie nicht erwähnt wurde, um die Wie-
derwahl des Sozis nicht zu gefährden.
Statt dessen schoss sich die mehr als
nur parteiische Presse voll und ganz
auf Laschet ein, um so den Sozis im
Wahlkampf Schützenhilfe zu leisten!
Und dann spielt das Gesocks und Ge-
sindel auch noch den schwer Beleidig-
ten, wenn sie völlig zu Recht vom Volk
als Lügen – oder Lückenpresse bezeich-
net!
Auch im Fall Claudia Pechstein war die
Lückenpresse sofort zur Stelle, um in
gewohnter extrem tendenziöser Bericht-
erstattung die Medienkampagne in Gang
zu setzen. Dass es sich dabei um eine ge-
zielte Kampagne handelt, wird schon am
Einkopierjournalismus deutlich. Ein Blatt
gibt vor und alle anderen kopieren dann
einfach nur ab. Dies erklärt die nahezu
identischen Texte in verschiedenen Zeit-
ungen zu dem Pechstein-Song der völlig
unbekannten „Von wegen Lisbeth“-Band!
Denn als Indieband sind die Zeilenstricher
und Medienhuren ganz gewiss nicht auf die
Band und ihren Song aufmerksam gewor-
den, weil dieser irgendwo in den Charts
rauf – und runtergespielt worden! Zudem,
damit die Hetzkampagne überhaupt funk-
tioniert, wird nirgendwo erwähnt, wie oft
sich der „Von wegen Lisbeth“-Song verkauft.
Wahrscheinlich, weil die Verkaufszahlen so
niedrig gewesen, dass der Betrug der Presse
sofort aufgeflogen!
Die Hetzkampagne, in welcher die elendige
Staatspresse wieder Beihilfe geleistet, hatte
den gewünschten Erfolg: Krawallmob be-
schädigte das Auto von Pechsteins Lebens-
gefährten! Eigentlich müsste nun Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, einschreiten und die Mitglieder der
Band „Von wegen Lisbeth“ als Gefährder
und Beihilfeleister einstufen, denn nichts
anderes haben die im Fall Pechstein getan
und sicg als üble Aufhetzer betätigt! Und
Menschen, die es sich in diesem Land noch
wagen eine eigene Meinung außerhalb der
von links-rot-grün verordneten zu haben,
sollen so eingeschüchtert und zum Schwei-
gen gebracht werden.
Zu den Beihilfeleistern zählt auch der Mob
der Einkopierjournalisten, die tendenziös
über „Von wegen Lisbeth“ berichtet, wie et-
wa Eugen Epp im „Stern“,Marvin Graewert
auf „t-online“, Christoph Carsten bei „TAG
24“, oder Dominik Mai vom „Tagesspiegel“,
die alle „rein zufällig“ im Netz zur gleichen
Zeit auf die Band „Von wegen Lisbeth“ ge-
stoßen wollen sein, sowie all die Medienhu-
ren und Zeilenstricher, die in ihrem Schmier-
blättern über die „rassistische Rede“ von Clau-
dia Pechstein hetzten, wie zum Beispiel die
extrem versiffte „taz“! Dazu gesellen sich
noch die üblichen Schmierblätter wie der
„Tagespiegel“, „Frankfurter Allgemeine Zeit-
ung“ oder die „Süddeutsche Zeitung“, die völ-
lig unkommentiert und widerspruchslos all
die Äußerungen von Politikern und Politike-
rinnen der Linkspartei, SPD und der Grünen
gegen die Pechstein wiedergegeben.
Pechsteins „Rassismus“ besteht darin, dass
sie die Abschiebung von Straftätern mit Mi-
grationshintergrund forderte und dies zu ei-
nem Zeitpunkt an dem die Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser selbst allen Bürgern
etwas vorlog von ,,konsequenten Abschieb-
ungen“, nur das die Pechstein es im Gegen-
satz zur Faeser es damit ernst meinte!

Etwas über Gleichschaltung und Grapen

Gerade bezeichneten der Philosoph Richard David
Precht und der Soziologe Harald Welzer in einem
Buch die Medien in Deutschland als gleichgeschal-
tet. Am Freitagabend konnte man sich in der Ers-
ten Reihe in zwei aufeinanderfolgenden Talkshows
davon überzeugen. Zwei verschiedene Talkshowteil-
nehmer verwendeten haargenau dieselbe Parole.
Sie hätten angeblich mit Arbeitern gesprochen, die
ihnen versichert, dass sie lieber frieren würden als
ihren Job verlieren.
Solch getürkte Parolen werden ebenso gerne im Um-
lauf gebracht, wie Umfrageergebnisse, von Umfragen,
die nie jemand gemacht hat! Solche, in denen dann
angeblich Annalena Baerbock die beliebteste Politi-
kerin ist oder die Mehrheit der Deutschen findet,
dass die Bundeskanzlerin Merkel einen guten Job
gemacht oder Olaf Scholz gute Arbeit leiste!
Kein Wunder, dass Richard David Precht und Ha-
rald Welzer in ihrem Buch “ Die vierte Gewalt“ zu
dem Ergebnis kommen, dass Massenmedien die
Demokratie gefährden.
Im berühmt-berüchtigten „Tagesspiegel“ war ein
Joachim Huber nicht in der Lage Precht und Wel-
zer auch nur ansatzweise zu widerlegen. Sein ein-
ziger Gegenbeweis, dass Precht und Welzer selbst
in zahlreichen Talkshows auftreten. Dann folgte
nur noch ein Geheule darüber, dass die beiden
sich an den offenen Brief in der „Emma“ beteiligt,
der sich gegen deutsche Waffenlieferungen an die
Ukraine richtete. Selbstredend hat Huber das Buch
noch nicht einmal gelesen und in gewohnter Unfä-
higkeit, ist er nicht imstande Gegenbeispiele für
die Thesen der beiden Autoren vorzubringen, wohl
auch, weil er selbst weiß, wie es um den „Tagesspie-
gel“ in Sachen Gleichschaltung bestellt! Derselbe
muss sein Plus-Abo schon für einen Monat ver-
schenken, um überhaupt noch neue Leser zu fin-
den. Warum wohl?
Darüber sollte ein Joachim Huber erst einmal ge-
hörig nachdenken, bevor er gegen Kritiker hetzt
und voller Neid auf dessen Erfolg über einen Ju-
lian Reichelt herzieht. Von demselben behauptet
Huber: ,, Was ist Julian Reichelt bei Youtube?
Karl-Eduard von Schnitzler 2.0? Ein Prediger
in der Berichts- und Meinungswüste? Ein Wahr-
sprecher, wo andere immer nur verschleiern und
vertuschen? Von alledem steckt etwas in diesem
nie enden wollenden Kriegsreporter„. Vor allem,
wenn man andere als „Wahrsprecher“ bezeichnet
als wäre dies eine Beleidigung, was ist man dann
selbst als Journalist? Diese Frage kann sich jeder
gerne selbst beantworten, wenn er es sich antut
des Ressortleiters Medien, Dr. Joachim Huber,
Artikel im „Tagesspiegel“ zu lesen!
In der Tat gehen den gleichgeschalteten Medien
die Leser aus, die Auflagen sinken. Man ist in der
Branche schwer am Jammern, dass man gegen
die Konkurrenz der Sozialen Netzwerke nicht an-
komme. Dabei versucht man es nicht einmal, son-
dern statt dessen versucht man auch Online und
in irgendwelchen Plus-Abos dem Leser weiter die-
selbe stark tendenziöse Berichterstattung zu ver-
kaufen, mit der man zuvor schon die Zeitungsauf-
lagen gegen die Wand gefahren hat. Das ist in et-
wa so als ob ein Kochtopf-Hersteller weiterhin nur
Grapen produziert, die man früher auf offenen
Feuerstellen benutzt, aber die auf modernen
Herden kaum einsetzbar sind, und sich sodann
wundert, dass die Verkaufszahlen immer weiter
einbrechen! Man meint dann den Grapen mit
Henkel besser zu verkaufen, wenn man ihn zu-
meist nur online und gegen Aufpreis anbietet.
Hier kommt dann die bunte Regierung im Spiel,
deren Netzwerkdurchsetzungsgesetz in etwa so
wirkt, als würde die Werbung sämtlicher anderer
Kochtopf-Hersteller zensiert und nur die des Gra-
pen-Herstellers wird nicht beanstandet und zum
einziger offizieller Kochtopf in Deutschland er-
hoben wird!
Das gleiche Problem hat man in der Ersten Reihe,
wo man ebenfalls beständig Zuschauer verliert.
Auch hier ist man noch fest der Überzeugung,
dass man einfach die Inhalte, die schon im TV
niemand sehen will, dann einfach online in der
Mediathek präsentiert und schon bekomme
man nicht nur die alten Zuschauer zurück,
sondern gewinne noch neue, und vor allem
jüngere dazu. Am althergebrachten stark ten-
denziösen Berichterstattungsstil wurde nicht
das aller Geringste geändert. Kein Wunder,
dass so die einen laufend nach staatlichen
Subventionen und die anderen nach Gebüh-
renerhöhungen schreien, um ein Produkt,
dass letztendlich so niemand will, weiterhin
künstlich am Leben zu erhalten.

Nicht, dass es Grapen-Hersteller in Deutschland
nicht geben würde 🙂 :
https://www.ilja-frenzel.de/?page_id=1457

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Fatale Schlagseite

Im „Tagesspiegel“ hat Marlis Prinzing in ihrem
Artikel „Media Lab: Fatale Schlagseite“ es unfrei-
willig geschafft eine Parodie auf die buntdeutsche
Presse erschaffen.
Oft wirkt sie dabei nämlich unfreiwillig komisch.
So geht es gleich los mit Sätzen wie: “ Ausgewogen,
neutral, fair sein, Gegenmeinungen zu Wort kommen
lassen: Diese Absichten entsprechen wichtigen journa-
listischen Standards. Doch besonders bei hochpoliti-
sierten Themen wie der Pandemie und der Erderwärm-
ung führen sie leicht in fatale Schieflagen, in eine soge-
nannte „False Balance“, wenn nicht präzisierende Kri-
terien eingeführt werden“.
Zumal wenn im dafür berüchtigten „Tagesspiegel“
noch nie “ Ausgewogen, neutral und fair“ berichtet
oder einmal “ Gegenmeinungen zu Wort kommen“.
Sicherlich hat selbst Marlis Prinzing im „Tagesspie-
gel“ hier noch nie einen Artikel zum Thema „Migra-
tion“ gelesen, in dem mal eine Gegenmeinung zu
Worte gekommen wäre! Nicht in diesem nur stark
tendenziös berichtenden Blatt!
Aber folgen wir dem unfreiwillig komischen Bericht
von Prinzing weiter. Wie in einer Büttenrede zur
besten Karnevalszeit geht es bei ihr munter weiter.
“ Sascha Borowski, der Sprecher des Deutschen
Presserats, fragt in einem Facebook-Post: „„Haben
so kleine Minderheiten der Bevölkerung früher auch
schon so überproportional viel Platz in der Bericht-
erstattung erhalten wie heutzutage diese Corona-
‚Spaziergänger‘?“ schreibt sie.
Als wenn in der buntdeutschen Presse nicht am
laufenden Band Minderheiten zu Worte kämen,
wie Migranten, Homosexuelle, Gender-Gläubige,
Friday for Future usw. und so fort. Man muss
schon sehr dumm sein oder sich sehr dumm stel-
len, um dass nicht zu erkennen! Gewissermaßen
ist sie mit ihrem Artikel ja selbst eine Minderheit,
indem sie einzig einer einzelnen Studie, die das
“ Meinungsforschungsinstitut Pollytix“ erstellten
Studie vertraut! Vielleicht hätte sie da mal vorher
googlen sollen, denn Pollytix ist alles andere als
neutral, sondern: „Das Institut bietet auf Basis von
Forschungsergebnissen strategische Beratung für
Kunden aus Politik und Wirtschaft“!
Ob nun die Prinzing dumm ist oder sich nur so
stellt, steht hier nicht zur Debatte, statt dessen
stellt sie mit Verschwörermine die Fangfrage :
“ Solle man „diese 80 Zeilen plus Bild jeden Mon-
tag nicht eher den 85 Prozent der Menschen wid-
men“, die mithelfen, die Pandemie in den Griff zu
bekommen? „Machen wir Medien hier wirklich
alles richtig?“
Um sich dann selbst zu antworten, dass man im
buntdeutschen Journalismus einfach weiter wie
bisher macht. Als Beispiel nennt sie hier: “ Wenn
hundert Forschenden, die vergleichbare Befunde
vorlegen, zwei gegenübergestellt werden mit ab-
weichenden Schlussfolgerungen, erhalten diese in
der Relation mehr Aufmerksamkeit als es ihrer
Bedeutung entspricht: zwei gegen 100 „. Und von
daher erwähnt man dann diese zwei Studien in
der Staatspresse ebenso wenig, wie den Migra-
tionshintergrund von Straftätern! Weil man ja
nicht mit unbequemen Wahrheiten „die Bevöl-
kerung verunsichern“. Das versteht die Prinzing
eben unter „Ausgewogenheit“ des Journalismus.
Allerdings muss sie aber zugeben, dass solch stark
tendenziöse Berichterstattung auch Gegenreaktio-
nen hervorrufen: “ Solche Ausgewogenheit ist mit-
unter auch eine Reaktion darauf, dass Journalismus
(wie auch Wissenschaft) von manchen Gruppierun-
gen pauschal verunglimpft wird, es auch deshalb
nun möglichst vielen recht machen will, so aber
eher das Gegenteil erreicht“.
Aber Marlis Prinzing hat sich da schon ein Konzept
zurechtgelegt: “ Wir benötigen ein Konzept für eine
sachgerechte Ausgewogenheit. Dazu gehört, qualita-
tiv zu gewichten, also Ereignisse und Positionen pro-
portional zu den realen Kräfteverhältnissen und Be-
legbarkeiten darzustellen, sie einzuordnen (Sind es
Außenseiterpositionen?) und zu kontextualisieren
(Was lässt sich über die Struktur der Querdenken-
Bewegung recherchieren? etc.).Teil dieses Konzept
muss auch sein, das Selbst- und Rollenbewusstsein
zu stärken: Wer im Journalismus arbeitet, muss die
Prinzipien, denen er folgt, und die Bedeutung seiner
Aufgabe erklären können“.
Wir glauben zwar nicht, dass sich Marlis Prinzing ihrer
Rolle hier wirklich bewusst ist, aber sie spielt eben
ihre Rolle uns es erklären zu wollen, warum man im
„Tagesspiegel“ weiter tendenziös berichten will. Frei
nach dem Motto, wenn wir keine andere Meinung
als unsere zulassen, dann gibt es auch keine andere
Meinung zu diesem Thema!
Aber genau diese Einseitigkeit ließ auch die Auflagen
solcher Blätter sinken, dass man gemessen an den
Auflagen, inzwischen selbst zu einer verschwindend
kleinen Minderheit gehört. Und muss man die Mein-
ung einer Minderheit veröffentlichen?
Nach Marlis Prinzing Konzept auf ihren Artikel aus-
gelegt, hätte selbst der gar nicht veröffentlicht wer-
den, schon weil er in keinster Weise irgendwo aus-
gewogen ist!

Hier das Original:

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/media-lab-fatale-schlagseite/ar-AAU4baY?ocid=msedgdhp&pc=U531

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Ein belesene Lehrer in Berlin

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist es Adrian Schulz
tatsächlich gelungen mit seinem Artikel „Konflikte
seien bloß ,,religiös codiert“: Lehrer und Wissen –
schaftler widersprechen Neukölner Schul-Studie“
ein weiteres wahres Meisterwerk des „Qualitäts-
journalismus“ zu erschaffen.
Sein Aufhänger ist Tobias Nolte, ein Lehrer am
„Campus Rütli in Neukölln“. Früher war das mal
die berühmt-berüchtigte Rüttli-Schule aber Cam-
pus also ein Gebäudekomplex klingt natürlich um
vieles spannender.
Lehrer Nolte hat nun einen Artikel gelesen über die
Muslime in Norwegen ( leider verschweigt uns der
tendenziöse Stil von Schulz welchen und wo der
veröffentlich worden ). Darin ging es um die welt-
bewegende Frage ob nun Muslime in Norwegen im
Ramadan verhungern und verdursten müssen, weil
die Sonne am Polarkreis nur kurz oder gar nicht auf-
geht. Jedenfalls hat sich der auf diese Art sehr „be-
lesene“ Lehrer sofort aufgemacht, um diese Frage
mit seinen überwiegend muslimischen Schülern
zu diskutieren. Und siehe da über die norwegische
Umleitung kommt der Lehrer auch gleich zu der
Erkenntnis über muslimische Schüler in Deutsch-
land: „Sie bräuchten vielmehr die „Sicherheit, dass
man es grundsätzlich gut mit ihnen meint“.
Mit anderen Worten: solange man es sie hier gut-
gehen lässt, hat man keine Probleme mit ihnen!
Schließlich suchten auch die Taliban in Afghanistan
mit ihrer erneuten Machtergreifung nur sicherzu-
stellen, dass es nur ihnen in Afghanistan nun gut-
gehen werde. Leider sind die nun weitaus schlim-
mer am Verhungern als ihre Glaubensbrüder in
Norwegen! Von daher schickten die Taliban auch
gerade eine Abordnung nach Europa damit hier
die Geldgeberländer sicherstellen, dass man es
nur gut mit ihnen meine. Warum sich die Afgha-
nen nicht wie ihre norwegischen Glaubensbrüder
nach Mekka richten, ist nicht bekannt und ganz
bestimmt, weiß es auch der belesene Lehrer Nolte
nicht zu sagen.
An dieser Stelle verlassen wir den Lehrer Nolte und
wenden uns seinen islamischen Unterstützern, der
Bildungswissenschaftlerin Ellen Kollender und die
Islamismus-Experten Werner Schiffauer und Götz
Nordbruch zu.
Da der Islamexperte Nordbruch ebenso wenig mit
muslimischen Schülern und deren noch religiösere
Eltern zurechtkommt als die Schulleitungen, so
kommt der zu dem Ergebnis „Auch Schule muss
sich anpassen“! Ja, wenn der Berg nicht zum Pro-
pheten kommt, muss der Prophet halt zum Berg
gehen oder er macht es wie mit den antiken Stät-
ten und trägt den Berg einfach ab. Aus dem Blick
aus dem Sin sozusagen. Und wenn die Schulen
den radikalen Vorstellungen der Muslime erst
einmal angepasst worden, dann gibt es mit den
Muslimen auch keine Probleme mehr und die
Schulen müssen nicht abgerissen werden, so wie
in der Blütestelle des friedliebenden Islams in
Afghanistan! Auch hätte Lehrer Nolte doch bloß
ein Buch über die Herrschaft der Taliban als einen
Artikel über die Nöte norwegischer Muslime gele-
sen! Aber mehr als Letzteren hat unser braver Leh-
rer nun mal nicht.
Auch der „Islamexperte“ Götz Nordbruch ist hier
mit seinem Koran-Wissen schnell am Ende und
versucht es daher, mit der klassischen Ablenkung,
indem er einfach die muslimischen Schüler nicht
als eigentliches Problem erkennt, sondern sie statt
dessen zu „Opern“ erklärt: “ Die Ängste der Schü-
ler:innen vor rassistischer Gewalt erhielten dagegen
oft weit weniger Raum“. Wie gewöhnlich lässt man
den Islamwissenschaftler unwidersprochen so die
Flucht antreten. Auch unser „Tagesspiegel“-Autor
Adrian Schulz fragt natürlich an dieser Stelle nicht
nach wie viele muslimische Schüler denn bislang
das Opfer von deutschen Rassisten geworden.
Der mehr belesene Lehrer Nolte kann hier zwar noch
den Amoklauf von Hanau vermelden, wenngleich sich
eher nicht muslimische Schüler unter den Opfern be-
fanden, – sichtlich weil er keinen einzigen Fall vorzu-
weißen hat an dem in der Berliner Rüttli-Schule ein
muslimischer Schüler das Opfer des Rassismus eines
deutschen Mitschülers geworden. Aber unser belesene
Lehrer zaubert noch eine Gedenkminute für die Opfer
von Christchurch aus dem Ärmel, obwohl dies weder
in Deutschland noch in Norwegen stattfand. Für die
350 Opfer , darunter 39 ausländischen Touristen die
Ostern 2019 in Sri Lanka von Muslimen aus Rache für
Christchurch bei gleich 8 Anschlägen ermordet wurden,
hielt der politisch korrekte Lehrer Nolte unter seinen
muslimischen Schülern selbstredend keine Schweige-
bzw. Gedenkminute ab!
Da man wie gesagt kaum auf echte Vorfälle verweisen
kann, bei denen muslimische Schüler in Deutschland
tatsächlich Opfer wurden, so weicht man eben statt
dessen einfach aus auf Norwegen, Neuseeland oder
den Nahen Osten! Und so hat Lehrer Nolte und seine
Mitstreiter an der Rüttli-Schule auch gleich einen ei-
genen Kurs zum Thema „Naher Osten“ eingerichtet!
Wenn es doch nur so einfach wäre einfach alle Pro-
bleme, die man an der eigenen Schule hat an einen
anderen Ort möglichst weit weg im Ausland zu ver-
legen. Wenn man noch nicht einmal die Probleme
an der eigenen Schule sieht, geschweige denn diese
in den Griff bekommt, lenkt man eben gehörig mit
den Problemen im Nahen Osten ab, schon um so
die eigene komplette Unfähigkeit zur Problemlös-
ung gehörig zu übertünchen! Daher auch Noltes
Gedenkminuten für einen ermordeten Lehrer in
Frankreich und für Christchurch in Neuseeland
und wenn es denn gar nicht anders geht befasst
man sich eben mit den Problemen der Muslime
während des Ramadan in Norwegen! Es darf an
dieser Stelle stark bezweifelt werden, dass diese
Vogel Strauß-Politik des Lehrers Tobias Nolte,
immer schön den Kopf in den Sand zu stecken,
um bloß nicht zu sehen, was um einen herum
vorgeht, am Ende irgendein Erfolg beschieden
sein wird.
Der Ethnologe Werner Schiffauer hat inzwischen
sichtlich als Einziger erkannt, dass sich in dieser
Runde kaum echte Experten zum Thema befinden.
So erklärt er indessen einfach die muslimischen
Schüler zu solchen: “ Denn sie seien Experten in
provokativem Verhalten, und spürten, was Leh-
rer:innen am meisten empöre“. Da gibt man am
gleich ganz auf und überlässt diesen muslimischen
„Experten“ nicht nur völlig das Feld, sondern am
Besten auch gleich die gesamte Bildung in Berlin,
zumindest versuchsweise in Neukölln! Hier hat
man zudem noch den Vorteil, dass hier ohnehin
schon der überwiegende Teil der Schüler und
Schülerinnen Muslime sind.
„Tagesspiegel“-Autor Adrian Schulz ist an dieser
Stelle so was von schwer begeistert, dass er seinen
Artikel hier prompt enden lässt.
Zwar wird das Niederschreiben des unseligen Ge-
brabbels selbsternannter Bildungs – und Islam-Ex-
perten, und der völliger Relativierung bestehender
aktueller Probleme an der Schule, nach dem Motto:
„Die Kleinen wollen doch nur spielen“, in keinster
Weise der Überschrift seines Artikels gerecht, aber
seit die Presse großzügig vom Staat mit finanziert.
ist es ohnehin ohne jegliche Bedeutung, was und
wie man es schreibt! Warum sollte es auch in den
buntdeutschen Redaktionen anders ablaufen als
an Berliner Schulen? Am Wesentlichen wird im-
mer brav drum rum geschrieben und so letztend-
lich an der Realität vorbei. Und an der Realität
voll vorbei wird auch an den Berliner Schulen ent-
schieden!
Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen,
der erkennt, – schon weil hier ganz ausschließlich
nur von ihnen die Rede ist -, dass die Muslime an
den Schulen das eigentliche Problem sind. Die
wahren Opfer nämlich die immer weniger werden-
den deutschen Schüler und Schülerinnen, sowie
alle Nichtmuslime, kommen noch nicht einmal
zu Wort, eben weil sie keine so verkommende
Lobby haben, und schlichtweg wie alle Deutschen
niemanden in der Politik haben, der sie wirklich
vertritt. Die in dem Artikel beschriebene Politik
den Muslim als eigentlichen Täter hier zum Opfer
ummünzen zu wollen, spricht Bände. Einen Kurs
für vermeintlichen „Deutschenhass“ gibt es näm-
lich an keiner einzigen Schule in Deutschland!
Und genau dieses eigentliche Problem versuchen
diese selbsternannten „Experten“ hier in diesem
Artikel eher kläglich zu relativieren. Hätte ein wirk-
lich unabhängiger Journalist der objektiv-sachlich
die Vorgänge an den Berliner Schulen behandelt, –
und nicht so was wie vom „Tagesspiegel“ -, nicht
wenigstens ansatzweise einmal eine dieser zutiefst
kruden Thesen der im Artikel angeführten „Exper –
ten“ hinterfragt? Der Lehrer Nolte wäre übrigens
auch weit besser beraten gewesen, wenn er einmal
ein Buch über die Probleme der Norweger mit den
Muslimen gelesen hätte!

Hier das Original-Meisterwerk:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/konflikte-seien-blo%C3%9F-religi%C3%B6s-codiert-lehrer-und-wissenschaftler-widersprechen-neuk%C3%B6llner-schul-studie/ar-AAT8oPg?ocid=msedgdhp&pc=U531

Nur ein weiteres weißes Gespenst in den ehrwürdigen Hallen!

Will man den Bericht von Meike Fessmann im
„Tagesspiegel“ Glauben schenken, dann war das
Humboldt Forum zu Berlin bis dahin einer der
letzten Rückzugsorte weißer Rassisten und Wis-
senschaftler die sich doch tatsächlich weigerten
der politischen Korrektheit so zu frönen, wie
die Grünen das Gendern.
Aber dann fand eine „geglückte Subversion“ statt,
und die Bücher schreibende Anglistin Susan Arndt
zog mitsamt ihrer „Erinnerungskultur“ in die ehr-
würdigen Hallen ein. Die Bücher, die Susan Arndt
schreibt sind mehr von der Sorte, dass man anstatt
des Inhalts die Buchdicke angibt, damit derlei zu-
meist von Akademikern erworbene Bücher auch
passend das fehlende Komoden – oder Schrank-
beine ersetzen können.
A-typisch für diesen Schlag widmet sich die Arndt
dann auch dem Thema weißer Rassismus und wie
deren Opfer Eingang in die staatlich verordnete
„Erinnerungskultur“ finden. Beim normalen Bür-
ger ist dagegen die „Erinnerungskultur“ eher eine
lästige Pflichtveranstaltung und daher genauso be –
liebt wie früher in der DDR die Pflichtteilnahme
an den1.Mai-Demonstrationen.
Möglich macht Arndts politisch korrektes Wirken
die Bundeskulturstaatsministerin Monika Grütters,
deren „Selbstverständnis“ darauf beruht die deutsche
Geschichte einzig aus der Sicht der unterdrückten
früheren Kolonialvölker Afrikas zu präsentieren,
und zwar in dem selben Umfang wie uns in den
Dokumentationen der Ersten Reihe die Zeit des
Nationalsozialismus eben überwiegend aus der
Sicht US-amerikanisch-angelsächsischer Histori-
ker präsentiert, wobei der „deutsche“ Anteil darin
besteht das Historiker mit deutschen Namen reflex-
artig wie Pawlowsche Hunde das von ausländischen
Akademikern Gesagte mit zumeist tendenziösem
Geschwätz bestätigen. Solch eine Erinnerungskul-
tur wünschte sich nun die Grütter auch für das
Humboldt-Forum, so „dass wir uns hier nicht
selbst in den Mittelpunkt stellen, sondern den
Kulturen Afrikas, Amerikas, Ozeaniens und Asiens
und ihren unterschiedlichen Weltanschauungen
eine Bühne bieten.“ Und das Thema „weißer Ras-
sismus“, – wobei die Protagonisten der politischen
Korrektheit noch nicht einmal so viel Verstand
mitbringen, um zu erkennen, dass es nicht min-
der rassistisch ist einzig Weiße des Rassismus
zu verdächtigen -, bietet nunmehr die perfekte
Bühne für diesen Auftritt.
Diese Sorte überstudierter und leider zumeist
unterbelichteter Akademiker würde wahren Ras-
sismus noch nicht einmal mit dem Speer oder
Pfeil eines Indigenen im Rücken fühlen!
Aber diese Lücke zwischen dem Nichtbegreifen
und dem fehlenden Verstand füllt ja gerade die
„Erinnerungskultur“. Und so nun auch die Susan
Arndt mit ihrem Buch „Rassismus begreifen“.
Da nun einmal in der deutschen Geschichte der
exotische Mohr weit höher im Ansehen stand als
der deutsche leibeigene Bauer, musste Arndt in
ihrem Werk bis auf die Antike zurückgreifen, da-
mit das von ihr präsentierte Bild des weißen Ras-
sisten stimmig ist. Was nicht passt, wird eben in
diesen Kreisen passend gemacht oder einfach
weggelassen. Diese vielen Auslassungen in der
deutschen Geschichte sind dann die weißen
Flecken auf der Landkarte der „Erinnerungs-
kultur“, in der stets nur an das erinnert, was
man auch gehörig instrumentalisieren kann.
Und die Arndt als Meisterin ihres Faches hat
auch gleich die deutsche Sprache selbst zur
Tätergruppe erklärt.
Eine Germanistin wäre hier eindeutig die bes-
sere Wahl gewesen, stand aber wohl wegen des
in diesen Kreisen vorherrschenden dringenden
Fachkräftemangels, nicht zur Verfügung.
„Sprache ist nicht das Gegenteil von Handeln:
Sprache handelt“, schreibt Susan Arndt gegen
Ende ihres umfangreichen Buches. „Rassismus
begreifen “ ! Besonders, wenn man die deutsche
Sprache vergewaltigt. Und wer wäre besser da-
für geeignet solche Vorurteile gegen die deutsche
Sprache vorzubringen als eine Anglistin also so
eine Frönerin der englischen Sprache und Kul-
tur! Wobei wir wieder beim der angloamerikan-
isch-angelsächsischen Dominierung der deut-
schen Geschichte sind und der deutsche Anglist,
Historiker oder Politikwissenschaftler, kaum
mehr als deren Haustiere sind, welche auf Kom-
mando bellen oder Kunststücke vorführt. Meist
nicht mehr als ein Käfer, der vom Stock des US-
oder britischen Akademikers in die von denen
vorbestimmte Richtung gestoßen wird. Eben
ganz ein Scarbaeus sacer, der im Humus der
deutschen Geschichte herumwühlt um daraus
bittere Pillen für seine Nachkommen zu dre-
hen!
Und solch einen Käfer, äh Anglistin, haben wir
da nun vor uns. Wie zur Bestätigung all dessen ,
lautet denn auch der Beititel ihres „Rassismus
begreifen“-Buch auch : „Vom Trümmerhaufen
der Geschichte zu neuen Wegen“. Vom Humus-
haufen der Geschichte wäre zwar für solch eine
Scarbaeus sacer passender aber zugleich auch
entlarvender gewesen!
So wie man die Stolpersteine schon von der dies-
bezüglichen Aufarbeitung der Geschichte des
Holocaust her kennt, so arbeitet diese Anglistin
nun mit „sprachlichen Stolpersteinen“. Dies sind
wie es im „Tagesspiegel“-Artikel heißt ,, Vokabeln,
die sie – zurecht – für rassistisch hält, nur mit
dem Anfangsbuchstaben markiert und dort, wo es
für das Verständnis unbedingt notwendig ist, in
kleinerer, zudem durchgestrichener Schrift aus-
schreibt„. Eben ihre Art von Selbstzensur, wie
sie einem die politische Korrektheit zur Pflicht
macht. Warum nicht gleich ein Schwärzen der
Wörter? Das hätte die ohnehin schon wenigen
Leser ihres Buch an dieser Stelle sogar einmal
zum Nachdenken gezwungen. Meist wird ja völ-
lig bedenkenlos gelesen. Ein Ausradieren der
deutschen Wörter hätte wohl zu sehr den eigent-
lichen Zweck entlarvt, daher blieb es eben beim
Durchstreichen!
Beinahe schon mitleidig belächeln kann man es,
wenn die Arndt dann über ihrer eigenen Stolper-
steine stürzt, wie etwa mit solchen Sätzen: ,, Der
Wohlstand des globalen Westens gründet auf Skla-
verei und der Verschleppung afrikanischer Men-
schen, die in der Plantagenökonomie der beiden
Amerikas ausgebeutet wurden.„ Eben typische
angloamerikanische Sichtweise, denn im Deut-
schen Reich wurden keine Afrikaner eingeführt,
die ihr die Arbeit verrichteten und die USA war
zu Sklavenhalterzeiten noch keine große Nation,
die den Westen mit ihren billigen Produkten
überschwemmt! Die Deutschen zogen auch aus
ihren Kolonien keinen Nutzen, denn in jede Ein-
zelne ihrer Kolonien wurde mehr hineingesteckt
als herausgeholt! Wenn also schon Sklaven bzw.
versklavte Menschen den deutschen Wohlstand
erschaffen, waren es eher die deutschen leibei-
genen Bauern!
Aber der Verstand so eines Käfers fördert aus
dem Humus noch andere Stilblüten zutage, wie
etwa die : ,, „Weißsein“, formuliert Arndt, ist ein
„paneuropäisches Herrschaftsgut“. Heterosexuelle,
weiße Männer seien die „unmarkierten Markierer“,
die allen anderen die Plätze zuweisen und die eige-
nen Privilegien nicht zur Kenntnis nehmen„. Da
in Europa überwiegend Weiße leben ist es nur ver-
ständlich, dass hier auch Weiße alles benannt.
Umgekehrt, wenn ein Afrikaner etwas in seiner
Heimatsprache benennt würde ihm daraus nie-
mand einen Herrschaftsanspruch von Schwarzen
daraus machen! Es ist eben purer Rassismus so
etwas jemanden nur aus dem Grund zu unterstel-
len, weil er weiß ist! Aber um so etwas zu erken-
nen bedarf eines ein wenig Sachverstands, und
dieser geht dem akademischen Scarbaeus sacer
vollkommen ab. Die deutschen Exemplare dieser
Gattung haben sich seit Jahrhunderten kaum
verändert. So wie früher der deutsche Adelige
meinte sich vom Bauern oder Stadtbürger zu
unterscheiden, indem er mit fremder Zunge
sprach und alles Französische nachäffte, so
hat auch der Scarbaeus sacer denselben Hang
alles Ausländische geradezu anzubeten und
zwar bis hin zu einem gewissen Grad des Wahn-
sinns, der zu einem stetigen Selbsthass führt.
So möchte denn die auf englisch geprägte Ang-
listin die deutsche Sprache ausstreichen und
verachtet sich selbst wegen ihres Weißseins!
Der weibliche Scarbaeus sacer tendiert in den
Akademikerkreisen zumeist zum verbiesterten
Schnakentyp, der sich selbst und seine Herkunft
ebenso verflucht wie das Altwerden! Das man es
fast meinen möchte für diese Akademikerinnen
im dritten Frühling ist die Rassismusbekämpf-
ung fast schon der Kinderersatz! Sie schreiben
Bücher, die kaum einer liest oder verkriechen
sich hinter „in Auftrag gegebenen Studien“ der
„Critical Whiteness Studies“. Wobei am Ende
beides nicht einmal das gedruckte Papier wert
sind!
Der deutsche Scarbaeus sacer schafft keinerlei
Werte, sondern versucht aus altem Humus neue
Scheiße zu produzieren. Wer sich jahrelang nur
vom Humus der dunkelsten Kapitel deutscher
Geschichte, wechselt zweifelsohne zwar auf die
dunkle Seite der Macht, wird aber eben rein äu-
ßerlich nie ein Schwarzer werden! Dies läßt letzt-
endlich nun auch die Anglistin wie blind auf der
Bühne Humboldt-Forums herumstolpern, bis
zum letzten bitteren Akt der völligen Selbstauf-
gabe. Nur ein weiteres weißes Gespenst in den
ehrwürdigen Hallen!

Hier der Originalartikel :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/nationales/sprache-und-handeln-herrschaftsgut-wei%C3%9Fsein/ar-AARwu3t?ocid=msedgdhp&pc=U531

Wenn Schweinejournalismus auf Nemi El-Hassan trifft

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist Joachim Huber
schwer am Heulen. Ihm passt nicht, dass der WDR
die umstrittene Nemi El-Hassan nicht angestellt.
Darüber müsse eine Debatte geführt werden.
,, Welche Debattenkultur? „ fragt Huber und meint
dem WDR. Ebenso gut hätte er seinen eigenen Mono-
log meinen können. Denn was für Jeden gilt, der sich
irgendwann einmal positiv zu Pegida, der AfD oder
den Querdenkern geäußert hat, darf für die Journa-
listin El-Hassan nicht gelten. Da stehe der Migranten-
bonus davor.
Eine Debatte sollte es nicht darum geben, ob und wa-
rum die EL-Hassan angestellt werden sollte oder nicht,
sondern darum, warum es in der Ersten Reihe nun un-
bedingt die Muslimin mit Kopftuch sein musste. Aus
der Unterstützung des Schweinejournalismus für die
El-Hassan geht auch hervor, dass man unbedingt statt
einem „bunteren Fernsehen“ die schleichende Islami-
sierung der Ersten Reihe betreibt. Da wimmelt es in-
zwischen von Nachrichtensprecherinnen und Mode-
ratoren mit arabisch klingenden Namen und da fehlte
nur noch eine Kopftuchfrau im Konzept!
Nur so ist es zu verstehen, dass dieselben Schreibtisch-
täter die in den Presseredaktion herzzerreißende Arti-
kel darüber verfassen, dass in Deutschland der Anti-
semitismus zunähme und die Mitte der Gesellschaft
erreicht habe, die gegen Israel hetzende Muslimin un-
bedingt im Fernsehen sehen wollen.
Es geht aber auch um Macht, die ein paar linke Zeilen-
stricher und Medienhuren glauben zu heben, indem
sie sich einbilden, mit ihren Artikeln die öffentliche
Meinung beeinflussen zu können. Auch offenbart
sich in dem Artikel von Huber sein kleingeistiger
Futterneid gegenüber der BILD: ,, Wenn der WDR
nicht als „Bild“-hörig dastehen will, muss er mit ei –
gener Expertise aufwarten„. Huber sollte sich an
dieser Stelle lieber einmal fragen, wem er hörig ist
und wem er da gerade in den Allerwertesten kriecht.
Wo ist denn seine eigene Expertise zum Fall El-Has-
san? Er plappert doch selbst nur dass nach, was die
El-Hassan von sich gibt! Zudem bohrt in ihm immer
noch der Neid, dass die „BILD“ in diesem Fall weit-
aus besser über El-Hassan recherchiert als es Huber,
Correktiv und sämtliche sonstigen „Faktenchecker“
es zusammen je hätten tun können. Nur weigert
sich Huber immer noch die Fakten anzuerkennen.
Er ist halt wie der typische Hund, der es schlicht-
weg nicht zu begreifen vermag, dass es dieselbe
Hand ist, die ihm täglich das Futter gereicht, die
ihn schlägt!
Wäre nun Joachim Huber der Journalist, der zu
sein er vorgibt, dann hätte er vor dem Artikel
selbst recherchiert, etwa die El-Hassan und den
WDR-Intendanten interviewt, anstatt sich am
Schreibtisch selbst etwas zusammenzureimen.
Aber das ist leider das Grundwesen der dem
deutschen Schweinejournalismus frönenden
Journalisten, sie sind stinkend faul und zu-
meist zum eigenen Recherchieren außerhalb
vom schnellen Googeln viel zu blöd, und diese
gefährliche Mischung aus Faul – und Dumm-
heit zieht sich wie ein roter Faden durch all
ihre Artikel! Das erklärt auch warum diese
linken Zeilenstricher so gerne über Rechte
und Querdenker berichten, weil sie dazu
kaum etwas tun müssen außer ihre üblichen
Standardsätze abzutippen und allenfalls ihre
vorgefertigte Meinung dann noch von irgend
einem ansonsten unbekannten Politologen,
Sozialwissenschaftler oder Rechtsextremis-
musforscher bestätigen zu lassen. Meist aber
kopieren sie selbst dass, was diese „Experten“
gesagt, auch noch aus anderen Zeitungen ab!
So kann am Ende auch Joachim Huber, wie
ein dressierter Zirkusbär, nur die Kunststücke
vorführen, die man ihm beigebracht. Und erst
dies macht ihm vollends zum Sprachrohr der
Nemi El-Hassan! von daher wimmelt es denn
auch in seinem Artikel von ,, Nemi El-Hassan
schrieb„, so ,, schrieb El-Hassan„und ,, Nemi
El-Hassan hat„ usw. Ganz so sieht es also aus,
wenn ein Anhänger des Schweinejournalismus
glaubt eine eigene Meinung zu haben!

Hier der Original-Artikel:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/other/keine-zusammenarbeit-von-wdr-und-el-hassan-debattenkultur-welche-debattenkultur/ar-AAQgn3Y?ocid=msedgdhp&pc=U531

Hoffentlich zum letzten Mal Merkel 4.0

Im „Tagesspiegel“ hat Claudia von Salzen das tägliche
Bashing von Wladimir Putin abbekommen. Sie empört
sich sogleich, dass Putin der Ukraine jegliche Souveräni –
tät abspreche. Aber, wenn die Ukraine nun so etwas von
unabhängig von Russland und faktisch nie etwas mit
denen zu tun gehabt haben will, warum beziehen sie
dann ihr Gas und Erdöl von dort? Im Hinsicht mit
dem „Ergebnis“, dass Merkel aus den USA von Bidens
Gnaden mitgebracht, und für dass sie jeder anstän –
dige echte Demokrat längst, wie einen räudigen Hund
vom Gehöft, aus dem Amt gejagt, zeigt deutlich auf,
dass es hier in diesem Streit nicht um die Sicherheit
der Ukraine geht, sondern einzig darum, dass dieselbe
noch möglichst lange die gesamte EU mit Transitge –
bühren abkassieren kann. Und je mehr in diesem Fall
die Ukraine von Rußland bedroht, desto mehr wird
die EU von der Ukraine abkassiert.
Bidens sehr an den Versailler Vertrag erinnerndes
Diktat an Merkel : Buntdeutschland bezahlt prakt –
isch der Ukraine deren Umstellung auf saubere
Energie, dazu, obwohl mit Nordstream 2 kaum
noch Gaslieferungen über die Ukraine führen, für
weitere 10 Jahre die Transitgebühren weiter.
Mit diesem Diktat spricht eher US-Präsident Joe
Biden Deutschland die Souveränität ab als Putin
der Ukraine!
Hätten wir eine deutsche Regierung, als eine Re –
gierung, die im Sinne des Mehrheitswillens des
Volkes und zu dessen Wohle handelt, hätte diese
solch ein Abkommen nie und nimmer akzeptiert.
Aber wir hatten nur Merkel, deren Hauptantrieb
zum Regieren es schon immer war, möglichst viel
deutsches Steuergeld ins Ausland zu transferieren.
So hätte Merkel dem Biden alles unterschrieben,
wenn nur Deutschland dabei gehörig draufzahlt!
Auch im Bundestag, wo die dort herumlungern –
den Abgeordneten immer Gelder fürs Ausland
durchwinken, und sich nur dann da querstellen,
wo es um Steuergelder geht, die überwiegend den
Deutschen zugutekommen würden, wie etwa bei
Rentenerhöhungen. Als Merkel aus den USA mit
solch einem „Ergebnis“ zurückkehrte, fragte nicht
ein einziger Abgeordneter nach: Wer soll das be –
zahlen und woher sollen diese Gelder kommen?
Nur ein weiteres beschämendes Zeichen dafür,
dass dort keine echten Volksvertreter anzutref –
fen sind!
Im besagten Artikel im „Tagesspiegel“ schreibt
Claudia von Salzen u.a. : „Die Geschichte soll als
Rechtfertigung für die heutige Politik herhalten,
für die völkerrechtswidrige Annexion der Krim
und die russische Intervention in der Ostukraine„.
Geht es um Russland, dann gilt es plötzlich also
als ein „Verbrechen“, wenn „Geschichte als Recht –
fertigung“ herhalten muss. Sichtlich ist der von
Salzen dabei vollkommen entgangen, dass hier
in Deutschland seit über 75 Jahren die Geschichte
( Zeit des Nationalsozialismus ) für quasi alles als
Rechtfertigung herhalten muss. Während so keine
12 Jahre Nationalsozialismus für alles Rechtfertig –
ung in Deutschland und im Umgang des Auslands
mit Deutschland sind, dürfen für Rußland die Jahr –
hunderte alte Geschichte gegenüber der Ukraine
nicht gelten! Man biegt es sich eben immer so zu –
recht, wie man es gerade braucht!
Für die von Salza ist es eine Erpressung: „Putin
knüpfte eine Fortsetzung des Gastransits durch die
Ukraine an die Bedingung, dass das Land guten
Willen zeige. Wohlverhalten bedeutet in diesem
Fall nichts anderes als eine Unterwerfung unter
den russischen Machtanspruch„.
Demensprechend war die Kritik der USA an den
Bau von Nordstream 2 allerdings auch nichts an –
deres als die Forderung an Deutschland zur tota –
len Unterwerfung unter dem Machtanspruch der
USA! Und Joe Biden diktierte Merkel dann einen
Vertrag, welcher Deutschland weitaus mehr ab –
zockt, als es der „Diktator“ Putin je im Sinne ge –
habt!
Die von Salza folgert daraus: „Damit hat Putin be –
wiesen, was die deutschen Befürworter von Nord
Stream 2 so gern abstreiten: Nord Stream 2 ist
kein allein wirtschaftliches Projekt, sondern wird
vom Kreml ganz gezielt mit politischen Absichten
verbunden„. Inzwischen dürfte eher Joe Biden 
den deutschen Befürwortern dieses mit seinem 
Diktat bewiesen haben als Wladimir Putin!
Claudia von Salza schreibt weiter: „Die Entscheid –
ung zugunsten von Nord Stream 2 ist wohl der größte
außenpolitische Fehler von Angela Merkel, und bis
heute ist unklar, warum die Kanzlerin, die doch
Putin von Anfang an mit einer natürlichen 
Skepsis gegenübertrat, diesen Fehler begangen
hat„. Das Öffnen der Grenzen 2015 und die Un –
terzeichnung des Biden-Diktats sind als weitaus
größere außenpolitische Fehler zu werten! Genau
genommen ist Merkels gesamte Außenpolitik ein
einziger Fehler! Merkels politisches Programm
sozusagen Merkel 4.0 stand immer dafür vier
Mal was fürs Ausland und Null für Deutschland.
Das wäre Merkels Politik in einem Satz zusam –
mengefasst!
Am Ende schreibt die Autorin: „Die Bundesre –
gierung droht zwar mit Konsequenzen für den
Fall weiterer russischer Aggressionen gegen die
Ukraine. Doch bisher hat sie es versäumt, dem
Kreml deutlich zu machen, wie hoch der Preis
dafür tatsächlich wäre„. Diesen Part hat nun
Joe Biden übernommen, indem er Merkel
einen Vertrag aufzwang, der die Deutschen
dazu zwingt über 10 Jahre für Nichts an die
Ukraine zu zahlen! Jetzt kennt jeder Deutsche
den Preis.
Und um die „Sicherheit der Ukraine“ brauchen
sich die Deutschen nun auch keine Sorgen mehr
zu machen, denn deren Oligarchen sind Dank
Biden und Merkel nun bestens für das nächste
Jahrzehnt mit deutschen Steuergeldern reich –
lich versehen!

 

Quelle:
https://www.tagesspiegel.de/politik/russland-die-ukraine-und-nord-stream-2-deutschland-schaetzt-putin-bis-heute-falsch-ein/27449040.html

Von Zigeunersoße bis zu Antiziganismus

In Buntdeutschland gilt es inzwischen als rassistisch
und diskriminierend Sinti und Roma als „Zigeuner“
zu bezeichnen. Im „Tagesspiegel“ nennt man dage –
gen in einem Artikel die Hasskommentare gegen
den Vorsitzenden des Zentralrats der Sinti und
Roma „, Romani Rose, als „antiziganistische
Straftaten“ und “ antiziganistischen Hass“, Rose
selbst spricht von “ Antiziganismus“. „Ich unter –
scheide zwischen Leuten, die mal spontan ihren
Hass, ihren Antiziganismus rauslassen, und den
Drohungen, die man wirklich ernst nehmen muss“,
sagt Rose dem Tagesspiegel.
Da wollen diese Leute sowas von politisch korrekt
sein und ihnen fällt beim Erfinden einer gewissen
kriminellen Tatbestandes tatsächlich nichts ande –
res ein als diesen wiederum nach „Zigeunern“ zu
benennen! Wer andere belehren will, sollte doch
wenigstens selbst seine Hausaufgaben machen.
Schließlich nennt man „Homophobie“ ja auch
nicht „Schwuchtelphobie“ nach der herabwür –
digenden Bezeichnung „Schwuchtel“!
Man kann es dem normalen Bürger nicht erklä –
ren, warum ein „Zigeunerschnitzel“ plötzlich ein
Tabu, wenn es noch einen „Ziganismus“ bzw.
„Antiziganismus“ gibt. Man stelle sich einen
Richter vor der dem Angeklagten erklärt: „Sie
haben in einem Restaurant ganz provokativ
ein „Zigeunerschnitzel“ verlangt. Das ist ein
unerhörter Fall von Antiziganismus“!
Im Fall des „Tagesspiegel“ wurde noch dazu
nicht darauf hingewiesen, dass es sich bei dem
Berliner Hotelier um einen „polizeilich bekann –
ten“ „Einzeltäter“ gehandelt. Das ist rassistisch
und diskriminierend gegenüber den Tätern mit
Migrationshintergrund, die ja auch stets als
solche in der „objektiv-sachlichen“ Berichter –
stattung des „Tagesspiegel“ genannt werden.
Auch ist es äußerst rassistisch und diskriminier –
end es zu versuchen, zwischen dem Berliner
Hotelier, also einem „Einzeltäter“ und der
Szene um Attila Hildmann einen Zusammen –
hang konstruieren zu wollen oder sogar eine
Verbindung mit dem Anschlag von Hanau.
Dies war also alles andere als „politisch kor –
rekt“ vom Autoren Frank Jansen.
Das ist nämlich in etwa so als würde ich den
Täter von Würzburg, einen Somalier, mit den
Tätern von Wien, drei Afghanen, in Zusammen –
hang bringen und daraus eine Gemeinsamkeit
konstruieren.
Wer darauf besteht bei Tätern mit Migrations –
hintergrund zwischen dem „Einzeltäter“ und
der Mehrheit der Migranten zu differenzieren,
muss dann auch zwischen einem Einzeltäter,
wie besagten Berliner Hotelier und der Mehr –
heit der friedliebenden Rechten in diesem Land
unterscheiden! Natürlich bedarf hier noch sehr
viel Arbeit und Aufklärung, bis sich der Inhalt
des Wirkens eines staatlichen Migrationsbeauf –
tragten von dem eines Rechtsextremismus-Be –
auftragten unterscheidet. Vielleich muss da die
Bundesregierung noch gehörig nachbessern und
etwa die Stelle eines Beauftragten für deutsche
Rechte schaffen.
Der Artikel im „Tagesspiegel“ von Frank Jansen
und die Äußerungen von Romani Rose zeigen,
dass hier noch ein weiter Weg vor uns liegt.
Ach ja, im Falle von Jansen wäre da noch seine
Entschuldigung beim deutschen Mittelstand fäl –
lig, den er wenig differenzierend mit Sätzen, wie:
“ Ein Mittelständler, ein wohl erfolgreicher Ge –
schäftsmann. Ein Mensch aus der bürgerlichen
Mitte, bislang nur einmal zu einer Geldstrafe
verurteilt wegen einer offenbar unpolitischen
Beleidigung“ diskriminierte. Auch bei sämt –
lichen Feministinnen sollte sich Frank Jansen
umgehend entschuldigen, da er immer noch
nicht gendergerecht, überholte Begriffe wie
„Geschäftsmann“ verwendet!

Quelle:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/hetze-gegen-sinti-und-roma-berliner-hotelier-%C3%BCberzieht-romani-rose-mit-hassmails/ar-AALYI5y?ocid=msedgdhp&pc=U531

Die Buntdeutsche Presse und ihr Einblicke-Gate

Sichtlich ist in Buntdeutschland die Journaille durch
all die konspirativen Treffen im Kanzleramt und mit
anderen Politikern in Spitzenpositionen auf den Ge –
schmack gekommen und bildet sich nun ein, dass
man so eine Art Geheimdienst sei.
Ganz so gebärdete man sich nämlich als Jens Spahn
nun den Fragekatalog der ,,ZEIT„ mitsamt den Ant –
worten vorlegte. Der Deutsche Journalistenverband
( DJV ); wo man schon mal gerne einem Querdenker
ein Bein stellt, und auch ansonsten eher tendenziös
als objektiv-sachlich berichtet, mimte sogleich schwer
den Empörten: ,,Dadurch werde „nicht nur die Arbeits –
weise, sondern auch der Informationsstand der Redak –
tion offen gelegt, ebenso wie das durch die Fragen er –
sichtliche Vorwissen der Journalisten“.
Davor hat man sichtlich große Angst, dass Außenste –
hende plötzlich Einblicke in die Arbeitsweise dieser
sich nur selbst ,,frei„ und ,,unabhängigen„ nen –
nende Presse bekommt. Wie gesagt, man liebt ja
neuerdings die Verschwiegenheit und da musss
halt das Images des mit Schlapphut nachts durch
die Straßen schleichenden Journalisten aufrecht
erhalten werden. Nicht, dass der ohnehin immer
weniger geneigte Leser am Ende noch erfährt, dass
die in Artikeln wiedergegebenen Informationenes
eben nicht auf gründliche Recherche beruhen, son –
dern das direkte Ergebnis konspirativer Treffen von
Journalisten und Politik. Dieses ,, auch der Informa –
tionsstand der Redaktion offen gelegt„, beweist so –
dann, dass man in der Redaktion so gut wie nichts
weiß, was eine Vielzahl von Artikeln bestätigt, und
nur die Informationen weitergegeben, die einem
von oben vorgegeben werden.
Mit ihrer Kritik entlarvt sich diese Presse nun quasi
selbst! Umgekehrt beweist es ja auch die Anrede der
Journalisten aus Jens Spahns Büro mit ,,liebe Kol –
leginnen und Kollegen“ , weil sich genau so das Polit –
büro der SED an die Redaktion des ,,Neuen Deutsch –
lands„ gewendet hätte ; eben nur mit Genosse statt
Kollege!
Genau genommen ist die Die Zeit-Spahn-Affäre als
ob man in einem Bilderbuch über eine Systempresse
liest. Wie in Diktaturen üblich, reicht die Presse vor –
her alle Fragen ein, von welchen dann die Regierungs –
vertreter die ihnen genehmen beantworten. So lief es
in der DDR oder noch heute im Kreml! Das erklärt
aber auch, warum die Vertreter der gleichgeschalte –
ten Systempresse bei angesetzten öffentlichen Presse –
konferenz nie wirklich unangenehme Fragen stellen.
Wenn nun bei der gleichgeschalteten Presse der DJV
so tut als wäre es denn wie ein Sechser im Lotto in –
mitten der gleichgeschalteten Presse die erste zu sein,
von der dann alle anderen abschreiben. Dafür hat man
inzwischen längst den Begriff ,,Einkopierjournalismus„
geprägt!
Das wiederum relativiert fast schon Jens Spahns soge –
nanntes Grundbuchamt-Gate, indem sich Spahn vom
Berliner Grundbuchamt die Namen der Journalisten
geben ließ, die dort über seinen Villen-Deal recherch –
ierten. Es dürften nämlich dieselben Journalisten sein,
die brav seinem Ministerium ihre Fragekataloge vor –
legen! Hier offenbarte sich der „Tagesspiegel“ in sei –
ner unverkennbaren Art und Weise wieder einmal
selbst: ,, So könne die Auskunftserteilung auch in
einer „Gefährdung zukünftiger journalistischer Arbeit“
münden, etwa wenn betroffenen Journalistinnen und
Journalisten droht, von „Interviews oder Hintergrund –
gesprächen ausgeschlossen zu werden“. Mit diesen so –
genannten „Hintergrundgesprächen“ sind wohl die an –
rüchigen konspirativen Geheimtreffen zwischen Jour –
nalisten und Politikern gemeint, im Volksmund eben
,,Hinterzimmergespräche„!