Fachkräftemangel und Migranten

Es vergeht kaum ein Tag an dem die Asyl – und
Migrantenlobby nicht in den Staatsmedien am
Trommeln für mehr Migration sind.
Während man in der „ZEIT“ noch dafür wirbt,
wie man Abschiebungen legal verhindern kann,
ist man in der „WELT“ wieder mit der Geschichte
vom Fachkräftemangel unterwegs, der angeblich
nur durch vermehrte Migration beseitigt werden
kann. „Nur die Ewiggestrigen sperren sich kom-
plett dagegen„ behauptet hier Jan Klauth. Aller-
dings darf es mehr als bezweifelt werden, dass
afghanische „Ortskräfte“, ukrainische „Studen-
ten“, arabische Familienclans und hier Rassis-
mus bekämpfen wollende People of Color das
deutsche Sozialsystem „retten“ werden.
In dieser Hinsicht ist eher Jan Klauth einer der
Ewiggestrigen, die es tatsächlich glauben, dass
aus Syrien nur Raketenforscher, aus dem Niger
Nuklearforscher, aus Mali Mikrobiologen und
auf Afghanistan nur Ärzte und Lehrer zu uns
kommen.
Insofern ist auch Arbeitsminister Hubertus Heil
sein Fachkräfte-Einwanderungsgesetz mit der
schnellen Anerkennung ausländischer Fachab-
schlüsse nur der übliche Rohkrepierer, der als
Feigenblatt dafür dient, dass man noch mehr
Migranten nach Deutschland holt. Was nützt
einer Klinik der ausländische Arzt, der kaum
ein Wort Deutsch versteht und so den Patien-
ten noch nicht einmal fragen kann, was ihm
fehlt. Auch die ausländische Pflegekraft ohne
jegliche Deutschkenntnisse kommt allenfalls
bei schwer dementen Pflegebedürftigen an,
wenn überhaupt! Nicht viel anders verhält
es sich mit dem Arbeiter, der keine Sicher-
heitsvorschriften lesen kann oder dem Hand-
werker, der noch nicht mal versteht, was der
Kunde von ihm will. Mal ganz davon abgese-
hen, dass man im Niger etwas völlig anderes
von einem Techniker erwartet als in Deutsch-
land.
Aber soweit kann Jan Klauth, Redakteur für
Wirtschaft und Finanzen, nicht vorausdenken.
Für ihn ist die ,, schnellere Anerkennung aus-
ländischer Abschlüsse ist ein kluger und auch
längst überfälliger Schritt„.
Im Grunde genommen nämlich ist Jan Klauth
ein Teil des hausgemachten Problems. Hier in
Deutschland studieren viel zu viele nichtsbrin-
gende tote Fachwissenschaften, wie zum Bei-
spiel Politologie oder Islamwissenschaften.
Da heute praktisch jeder studieren kann, wird
gehörig am Markt vorbei Abschlüsse gemacht.
Nicht wenige bleiben gar ewige Studenten. Zeit-
Fachwissen aufwendige Studiengänge wie Medi-
zin oder Techniker, wo man tatsächlich etwas
können und leisten muss, sind dagegen nicht
gefragt.
Dazu kommt, dass man jahrelang in den Firmen
die Ausbildung vernachlässigt und dort wo man
ausbildete, wurden die Lehrlinge nach Berufsab-
schluß entlassen und arbeitslos. Man meinte sie
wie Maschinenersatzteile jahrelang zu Hause
einmotten zu können, und dann wenn man sie
zufällig brauche, wieder reaktivieren könne.
Diese Methode führte zum Einen dazu, dass
diese Fachkräfte in artfremde Berufe umsat-
telten und so nicht mehr zur Verfügung stan-
den und zum Anderen dazu, dass sich kaum
noch jemand in diese Berufe ausbilden ließ.
Das Ergebnis war ein hausgemachter Fach-
kräftemangel. Hinzu kam, dass man ältere
Arbeitnehmer aus den Firmen drängte und
die jüngere Belegschaft nur noch auf Ver-
schlag fuhr. Den Rest besorgte die Globali-
sierung, dass man in vielen Branchen die
Menschen so schlecht bezahlte, dass sie von
ihrem Verdienst kaum noch leben konnten.
Gerade diese Branchen finden nun keinen
Nachwuchs.
Eine Bundesregierung, die all dem hätte ge-
gensteuern können, gab es Jahrzehntelang
nicht. Die gegen ihr eigenes Volk gerichtete
Politik, in der kaum etwas für Familien mit
Kindern getan, – im Gegenteil wurden Ab-
gaben, Steuern und Gebühren so erhöht,
dass ein Kind zu haben für viele Deutsche
zum Luxus wurde, der sie rasch auf HartzIV.-
Niveau niederdrückte. Bekam man all dem
zum Trotz noch Kinder, so musste man die
einer links-rot-grünen Bildung überlassen,
die mehr auf politische Entscheidungen als
auf echte Ausbildung setzte. Erschwingbare
Sozialwohnungen für Familien mit Kindern,
KITA-Plätze usw. und so fort, wurden für die
da oben erst ab 2015 als Problem angesehen,
als die von ihnen massenhaft ins Land gehol-
ten Migranten, so auch begehrten. Um diese
Migranten dauerhaft alimentieren zu können,
wurden von der Bundesregierung die Kassen
und Sozialsysteme ausgeplündert, und der
Umstand, dass man lieber deutsches Steuer-
geld im Ausland verschenkt als es im eigenen
Land zu investieren, verschärfte die Krise nur
noch weiter. Letztendlich waren Migranten so
eher das Problem als die Lösung! Ebenso wie
Menschen wie Jan Klauth, der nach seinem
Studiumabschluß 2019 als freier Mitarbeiter
bei den Zeitungen seine Zeit verschwendet,
weder je in der Wirtschaft noch in der Finanz-
welt gearbeitet, aber trotzdem schon nach drei
Jahren als Redakteur dafür als Experten gilt.
Genau solch Expertentum hat in Deutschland
bereits so viel unwiederbringlich zerstört! Und
hierin liegt das eigentliche Fachkräftemangel-
Problem in Deutschland!

Hier Jan Klauths Artikel:

https://www.welt.de/wirtschaft/article239100313/Einwanderung-Migration-fuer-mehr-Fachkraefte-Heils-Plan-ist-wohltuend.html

Hausgemachter Fachkräftemangel

Gerade ist die Asyl – und Migrantenlobby wieder kräftig
am Trommeln. Ohne Einwanderung ist angeblich alles
in Gefahr. Jährlich müssten 480.000 Migranten nach
Deutschland einwandern usw. und so fort.
Umso seltsamer ist es dann, dass, obwohl inzwischen
jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat, sich seit
Jahren nicht das aller Geringste an der Situation geän-
dert hat! Inzwischen sind in Deutschland so viele Mi-
granten angekommen, dass es kaum noch bezahlbare
Wohnungen gibt!
Vielleicht wäre es höchste Zeit, sich von dem Märchen,
mehr Migration gleich mehr Arbeitsplätze ein für alle
Mal zu verabschieden. Gerade wird uns in der üblich
stark tendenziösen Berichterstattung jeden Tag das
düstere Bild eingehämmert, dass in Großbritannien
plötzlich 5.000 LKW-Fahrer fehlen.
Die Hauptursache dürfte aber darin liegen, dass sich
in Großbritannien, wie mittlerweile aber auch in vie-
len EU-Ländern, die einheimischen Fuhrunternehmer
wegen der Billiglohnkonkurrenz, vor allem aus Osteu-
ropa nicht mehr halten konnten. Die Folge waren zu-
nächst Lohndumping, und infolge dessen, fand man
keine Arbeitnehmer mehr.
Dieselbe Politik erleben wir im Gesundheitswesen
mit den Pflegekräften und in der Industrie mit dem
Arbeiter.
Dazu ein Bildungssystem, dass nicht darauf ausge-
legt ist, auszubilden, was wirklich gebraucht wird,
sondern dass, was am billigsten ist. Die Überhand-
nahme von Politikwissenschaften, die zu einem voll-
kommenen Überhang an Politologen führt, wo deren
Kapazitäten dann an Medizinern oder Ingenieuren
fehlen, ist nur ein trauriges Beispiel, dass aber so-
fort an jeder Universität sichtbar ist!
Ähnlich verhielt es sich mit der Ausbildung von Lehr-
lingen, die nach ihrer Ausbildung zumeist auf der
Straße landeten, und sich dann beruflich wieder um-
orientieren mussten. Das absehbare Ergebnis dessen
war, dass dann als man sie als Facharbeiter dann drin-
gend brauchte, keine mehr zur Verfügung standen.
Der ausgebildete Lehrling landete oft genug direkt
beim Arbeitsamt und wurde hier nach einer Weile
wieder einer Umschulung auf einen anderen Beruf
unterzogen. An diesem Modell verdienten alle gut,
allem voran aber die Bildungs – und Weiterbildungs-
gesellschaften. Bei denen von der Agentur für Arbeit
wurden zudem nicht die Umschulungen angeboten
in Berufen, wo sie tatsächlich gebraucht, sondern
es wurde Standard gefahren und oft genug sozu-
sagen am Markt vorbei ausgebildet bzw. umge-
schult. Das man Menschen als Fachkräfte wie
Autos auf Halde produzierte und glaubte, wenn
man sie dort bis zu 10 Jahren parkte, und dann,
wenn man sie brauche, stünden sie trotzdem im-
mer noch auf Abruf zur Verfügung, hat ganze
Generationen an deutschen Fachkräften syste-
matisch vernichtet.
Gleichzeitig setzte mit der Hartz IV.-Ära das
Lohndumping ein. Sinkende Löhne, die oft zu
Niedrigslöhnen herabgesenkt, machten viele
Arbeitsplätze in Deutschland unattraktiv. Die
Folge davon waren, dass von den nachfolgen-
den Generationen sich verständlicher Weise
kaum noch einer fand, der sich für diese Be-
rufe ausbilden ließ. Die Folge war Lehrlings-
mangel, welchem der Fachkräftemangel auf
dem Fusse folgte.
Dazu wurde eine Politik betrieben, welche die
deutschen Familien stark benachteiligte. Die-
selben, immer mehr in den Niedriglohnsektor
abgedrängt, bekamen, wenn überhaupt, immer
später Nachwuchs. Die Folge davon, dass fast
eine ganze Generation auf dem Arbeitsmarkt
fehlte. Aber die Regierung, ganz gleich welcher
Coleur, finanzierte lieber die Migranten und
deren Nachwuchs als sich denn um den Bio-
deutschen zu scheren. Dort ging es nur den
Systemlingen gut. Anstatt sich endlich um
das eigene Volk vernünftig zu kümmern,
setzte man im Bundestag lieber weiterhin
auf verstärkte Migration und deren Kinder!
Die Migranten landeten zu einem überhohen
Anteil zwar im Sozialstaat aber nicht auf dem
Arbeitsmarkt. Trotzdem war dem Bundestag
deren Teilhabe wichtiger als die des eigenen
Volkes! Mit immer neuen Rassismus – und Dis-
kriminierungsregelungen und Gesetzen wurde
schließlich der Migrant nicht nur besser als der
Biodeutsche, sondern über ihn gestellt. Der wird
nun vorrangig beschult, weiter – und ausgebildet,
in der vagen Hoffnung, dass der Analphabet aus
schwarzafrikanischen oder arabischen Regionen
der zukünftige Raketenforscher oder Nobelpreis-
gewinner werde. Das was unter ihm an Intelligenz
vorhanden, landete allerdings zumeist lieber in
all den unendlich vielen geschaffenen und zumeist
staatlich alimentierten Pfründestellen, wo man sich
überwiegend mit der eigenen Diskriminierung und
Rassismus befasst. Wie viele Studienplätze alleine
der „Kampf gegen Rechts“ geopfert und damit der
Industrie und Wirtschaft verloren gingen, mag sich
kaum in Zahlen fassen lassen. Das mittlerweile der
„Islamwissenschaftler“ über dem Techniker steht,
ist nur eines der vielen Ergebnisse einer seit jahr-
zehnten verfehlten Bildungspolitik. Seit 30 Jahre
tönt es mehr Geld für Bildung. Doch kam all dieses
mehr bewilligte Geld in der Bildung kaum da an,
wo es tatsächlich benötigt. Die finanzielle Versorg-
ung all der unendlich vielen Pfründeposten, die um
den Kampf gegen Rechts, Diskriminierung, Rassis-
mus und Genderwahn gebildet, war allen Bildungs-
ministern stets wichtiger als zum Beispiel ein funk-
tionierendes W-Lan an Schulen oder das Studium
wirklich relevanter Berufe an den Universitäten!
Die Folgen dieser Bildungspolitik kann man nicht
nur an jeder einzelnen Schule oder Universitäten
in Deutschland sehen, sondern selbst im TV in je-
der Talkshow an der Anzahl der dortigen Polito-
logen, Sozial – und Islamwissenschaftlern, die
dort beständig zu Gast sind.