Knallt das Monstrum auf die Titelseite!

Er ist wieder da! Plötzlich sind die sich nur selbst so
nennenden „Qualitätsmedien“ wieder voll mit Nach-
richten über Gerhard Schröder.
Viele erinnern sich schon gar nicht mehr an den und
wissen nicht, wer das war. Das war der Sozi der als
Bundeskanzler das Land zum Niedriglohnsektor ge-
macht, was zur Verarmung ganzer Bevölkerungs-
schichten führte. Daran krankt die Republik bis
heute.
Schröder führte die Bunte Republik auch in den
ersten Krieg seit 1945. Sein Außenminister war
damals Joschka Fischer, der sich den Posten er –
logen, indem er sich als Mitglied einer „pazifist –
ischen Friedenspartei“ ( so bezeichneten sich die
Grünen nach ihrer Kinderfickerzeit ) ausgab.
Infolge dieses Krieges wurde Deutschland erst-
mals mit „Flüchtlingen“ vom Balkan, allem vor-
an von Kosovoalbanern überschwemmt und er-
lebte die ersten große von Ausländern ausge-
löste Verbrechenswelle. Von nun an war das
„organisierte Verbrechen“ in Deutschland end-
gültig fest in den Händen von Migranten!
Im Jahre 2000 zettelte Schröder den „Aufstand
der Anständigen“ an. Letzterer ging voll in die
Hose und 2001 musste der Anführer der „Auf-
ständischen “ schmählich im sächsischen Seb –
nitz kapitulieren. In diesem Aufstand wurden
die buntdeutschen Medien endgültige zur „Lü-
gen-Presse“ mit ihrer über Sebnitz verbreiteten
Fake news.
Nach seiner Zeit als Bundeskanzler und Anfüh-
rer eines Aufstandes ging Schröder den Weg al-
ler talentbefreiten Politiker, nämlich den eines
„Berater“ oder „Aufsichtsratsmitgliedes“ von
Unternehmen.
Da seine zu proletisch angehauchte Fachkraft hier
in Deutschland kein Konzern oder Unternehmen
dringend benötigte, so musste er sein Beraterpos –
ten-Gnadenbrot bei den Russen suchen. So sitzt
Schröder beim russischen Öl – und Gaskonzern
„Rosneft“ im Aufsichtsrat. Weshalb und wozu die
Russen des Schröders „Fachkraft“ so dringend be-
nötigten, ist nicht bekannt.
Bekannt ist allerdings, dass derlei Führungskräfte
einer sozialistischen „Arbeiterpartei“ gerne Kon-
takte zur Wirtschaft unterhalten, und nach ihrem
Ausscheiden aus der Politik für erwiesene Gefällig-
keiten von den betreffenden Konzernen und Unter-
nehmen dann dafür als „Berater“ angestellt! Diese
Strategie verfolgen in der buntdeutschen Politik
allerdings nicht nur die Sozis!
Man wechselt eben gerne von der hinter verschlos-
senen Türen und oft genug hinter dem Rücken des
Volkes betriebenen Hinterzimmerpolitik, in die an –
rüchige Amigo-Connection der Unternehmen. Hier
gilt dann das bekannte „wessen Brot ich esse dessen
Lied singe ich“. Man denke hier nur an einen Sozi
wie Sigmar Gabriel, für den als Bürger oder besser
gesagt als so ein „Unternehmensberater“ nicht mehr
galt, was er zuvor in der Politik noch verkündete. Im
selben Stil singt nun auch der Altkanzler russische
Lieder!
Dafür verurteilt ihn heute dieselbe buntdeutsche
Presse, die damals während des „Aufstands der An-
ständigen“ mit seiner Regierung um die Wette logen!
So wird z.B. in der “ Wirtschaftswoche “ nun Schröder
gar mit einem Kanzler des deutschen Kaiserreichs ver-
glichen: „Schröder disqualifiziert sich und Teile der
Bundesregierung indirekt als ehrlichen Makler, um
die Lage zu entspannen“. Nicht ohne Seitenhieb auf
derartige Sozi-Ambitionen: „Verständnis und Wohl-
wollen gegenüber Moskau haben besonders unter
einigen Sozialdemokraten Tradition, diese Linie zieht
sich von der Ostpolitik Willy Brandts über Matthias
Platzeck bis zu Manuela Schwesig heute“. Und der
berüchtigte „Tagesspiegel“ titelt: „Stets zu Putins
Diensten: Gerhard Schröders falsche Loyalität ist
inakzeptabel“, um sich sodann in Hetze zu ergehen:
„Wie lange noch will die SPD zuschauen, wie Gerhard
Schröder seinen Ruf ruiniert und ihren gleich mit?“
Die amerikanisierten Hunde kläffen also nun kräftig
gegen die russischen Köter! Aber schon erschrickt
der „Tagesspiegel“-Kläffer Stephan-Andreas Casdorff
vor seinem eigenen Schatten, kneift seine Rute ein
und winselt demütig : “ In alten Rom hätten sie ge –
sagt: Er hat sich um die Republik verdient gemacht“.
Nein im alten Rom hätten sie einen wie Schröder ent-
weder den Schierlingsbecher aufgezwungen oder ihn
ans Kreuz genagelt! Aber dann wagt sich der Kläffer
doch noch einmal aus seiner Deckung unter seinem
Schreibtisch hervor und kläfft: „Von wegen Ehre,
dass ein Nicht-Russe, noch dazu ein Deutscher dazu
berufen worden ist; das war einmal ein Argument,
ganz am Anfang. Jetzt wird es im Gegenteil gerade-
zu ehrenrührig, das zu bleiben. Und ein Freund, der
würde Putin den Marsch blasen“.
Den Marsch geblasen scheinen eher derlei Journa-
listen bekommen zu haben, um mit gezielter Medien-
kampagne gegen Schröder vorzugehen. Kein Zweifel,
in der Presse ist der Ex- und Altkanzler zum Abschuss
freigegeben! Die „Lügen-Presse“ als einstigen Wegge-
fährten bei Schröders Aufstand fressen nun amerikan-
isches Fastfood und singen dementsprechen auch nur
noch Countrysongs! Schon tut sich im „Tagesspiegel“
die Hinterlist auf : „Es ist schon berechtigt zu fragen,
warum der deutsche Steuerzahler für Schröders Kanz-
lerbüro mit allen Annehmlichkeiten, Referenten, Fah-
rer, Sicherheit, aufkommen soll. Es sei denn, der ehe-
malige Bundeskanzler besinnt sich auf seine fortwir-
kende Verpflichtung, Schaden vom deutschen Volk
abzuwenden“. Wäre dem tatsächlich so, dann würde
die Ex-Kanzlerin Merkel, die weitaus mehr Schaden
dem deutschen Volk zugefügt hat, wohl nicht nur
nicht die Annehmlichkeiten ihres Kanzlerbüros,
sondern auch ihre gesamte Rente verlieren! Aber
hier geht es nicht darum, welcher buntdeutsche
Politiker oder Politikerin den größten Schaden für
Deutschland angerichtet, sondern ganz ausschließ-
lich darum, dass eine eingekaufte Presse den Auftrag
von Oben erteilt bekommen, nun den Schröder fertig-
zumachen! Und Schröder ist ein leichtes Opfer, denn
als Sozi und auf Grund seiner Politik gibt es kaum
noch Sympathie für ihn im Volk! Da es endlich mal
den Richtigen trifft, lehnen sich alle entspannt zu-
rück und schauen genüßlich zu.
Auch die berüchtigte „Süddeutsche Zeitung“ ist ein-
gekauft im selben Auftrag unterwegs und titelt daher.
„Gerhard Schröder: Deutscher Sachwalter des Kreml“.
Auch bei der „SZ“ ist wie früher bei den Zeitungen in
der DDR die Linie klar vorgegeben: „Natürlich muss
der Altkanzler und Putin-Freund auf niemanden Rück-
sicht nehmen, auch nicht auf die SPD und Olaf Scholz.
Doch das heißt umgekehrt: Die Partei muss ihn endlich
hinter sich lassen“. Mit gehörig Schaum vor dem Mund
kläfft hier Daniel Brössler herum. Der merkt nicht ein-
mal, wie sehr nach der Hetze gegen Querdenker und
Impfgegner in seinem eigenen Schmierblatt seine
Worte geradezu wie blanker Hohn klingen: „Gerhard
Schröder darf das alles sagen. Er lebt in einem freien
Land. Seinem Zynismus sind keine anderen Grenzen
gesetzt als die, die er selber doch noch für geboten hal-
ten mag“.
Da man als „Lügen-Presse“ damals selbst stark betei-
ligt, so wird dem Schröder sein angezettelter „Aufstand
der Anständigen“ nicht angekreidet und mit keinem
Wort erwähnt. So wie alles andere, was er diesem Land
tatsächlich angetan, nicht mit einer Silbe erwähnt wird.
Das beweist deutlich, dass es sich hierbei um eine von
Oben angeordnete gezielte Medienkampagne handelt.
Die laufen in der Bunten Republik immer gleich ab :
Eine Zeitung stimmt das Lied an und alle Köter der
anderen Blätter stimmen jaulend mit ein, bis in nahe-
zu jedem Schmierblatt die gleichen Vorwürfe gegen
Schröder heruntergespult werden. Das lief schon in
der DDR so, wo stets das „Neue Deutschland“ den
Ton vorgab und wurde widerspruchslos vom links-
versifften Journalismus übernommen.
Und beim Abschuss von Gerhard Schröder dürfen
sich alle Zeilenstricher und Medienhuren zudem
noch sicher sein, dass ihnen kaum Gegenwind ent-
gegen bläst!
Von daher läuft die Kampagne mit den in Co –
rona-Zeiten typischen Muster ab. Prompt lautet
die Schlagzeile : „Ex-Kanzler Gerhard Schröder
und seine Frau mit Corona infiziert“ oder eben
„Gerhard Schröder und Frau haben Corona –
Altkanzler positiv getestet „. Welch ein Zufall,
dass ausgerechnet zum richtigen Zeitpunkt so-
zusagen Corona den Spieler vom Feld nimmt!
Von welcher Seite der Auftrag kommt, darüber
könnte eine Schlagzeile des „focus“ Aufschluß
geben: „Schröders Schatten: Der alte Kanzler
wird für den neuen plötzlich gefährlich“. Ein
Schelm, der Arges dabei denkt!
Ulrich Reitz schreibt im „focus“ dazu: „Im Ver-
borgenen sucht der SPD-Vorsitzende Lars Kling-
beil nach einem Weg, seine über Russland zer-
strittene Partei zu einen. Dabei geht es auch
darum, den sozialdemokratischen Bundes-
kanzler zu schützen „. Schon vor drei Tagen
titelte der „focus“ : “ Grünen-Politiker legt in
in Russland-Streit gegen Altkanzler Schröder
nach“; gemeint war Michael Keller, welcher
gerade den Pfründeposten eines “ Parlamen –
tarischer Staatssekretär im Klima- und Wirt-
schaftsministerium“ inne hat. Auf einmal kom-
men nun in den buntdeutschen Gazetten reihen-
weise Politiker zu Wort, die Schröder kritisieren.
Nichts bleibt unversucht, selbst Schröders Frauen-
geschichten werden wieder hervorgeholt. Der Zug
mit der gezielten Medienkampange hat also Fahrt
aufgenommen!

Hausgemachter Fachkräftemangel

Gerade ist die Asyl – und Migrantenlobby wieder kräftig
am Trommeln. Ohne Einwanderung ist angeblich alles
in Gefahr. Jährlich müssten 480.000 Migranten nach
Deutschland einwandern usw. und so fort.
Umso seltsamer ist es dann, dass, obwohl inzwischen
jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat, sich seit
Jahren nicht das aller Geringste an der Situation geän-
dert hat! Inzwischen sind in Deutschland so viele Mi-
granten angekommen, dass es kaum noch bezahlbare
Wohnungen gibt!
Vielleicht wäre es höchste Zeit, sich von dem Märchen,
mehr Migration gleich mehr Arbeitsplätze ein für alle
Mal zu verabschieden. Gerade wird uns in der üblich
stark tendenziösen Berichterstattung jeden Tag das
düstere Bild eingehämmert, dass in Großbritannien
plötzlich 5.000 LKW-Fahrer fehlen.
Die Hauptursache dürfte aber darin liegen, dass sich
in Großbritannien, wie mittlerweile aber auch in vie-
len EU-Ländern, die einheimischen Fuhrunternehmer
wegen der Billiglohnkonkurrenz, vor allem aus Osteu-
ropa nicht mehr halten konnten. Die Folge waren zu-
nächst Lohndumping, und infolge dessen, fand man
keine Arbeitnehmer mehr.
Dieselbe Politik erleben wir im Gesundheitswesen
mit den Pflegekräften und in der Industrie mit dem
Arbeiter.
Dazu ein Bildungssystem, dass nicht darauf ausge-
legt ist, auszubilden, was wirklich gebraucht wird,
sondern dass, was am billigsten ist. Die Überhand-
nahme von Politikwissenschaften, die zu einem voll-
kommenen Überhang an Politologen führt, wo deren
Kapazitäten dann an Medizinern oder Ingenieuren
fehlen, ist nur ein trauriges Beispiel, dass aber so-
fort an jeder Universität sichtbar ist!
Ähnlich verhielt es sich mit der Ausbildung von Lehr-
lingen, die nach ihrer Ausbildung zumeist auf der
Straße landeten, und sich dann beruflich wieder um-
orientieren mussten. Das absehbare Ergebnis dessen
war, dass dann als man sie als Facharbeiter dann drin-
gend brauchte, keine mehr zur Verfügung standen.
Der ausgebildete Lehrling landete oft genug direkt
beim Arbeitsamt und wurde hier nach einer Weile
wieder einer Umschulung auf einen anderen Beruf
unterzogen. An diesem Modell verdienten alle gut,
allem voran aber die Bildungs – und Weiterbildungs-
gesellschaften. Bei denen von der Agentur für Arbeit
wurden zudem nicht die Umschulungen angeboten
in Berufen, wo sie tatsächlich gebraucht, sondern
es wurde Standard gefahren und oft genug sozu-
sagen am Markt vorbei ausgebildet bzw. umge-
schult. Das man Menschen als Fachkräfte wie
Autos auf Halde produzierte und glaubte, wenn
man sie dort bis zu 10 Jahren parkte, und dann,
wenn man sie brauche, stünden sie trotzdem im-
mer noch auf Abruf zur Verfügung, hat ganze
Generationen an deutschen Fachkräften syste-
matisch vernichtet.
Gleichzeitig setzte mit der Hartz IV.-Ära das
Lohndumping ein. Sinkende Löhne, die oft zu
Niedrigslöhnen herabgesenkt, machten viele
Arbeitsplätze in Deutschland unattraktiv. Die
Folge davon waren, dass von den nachfolgen-
den Generationen sich verständlicher Weise
kaum noch einer fand, der sich für diese Be-
rufe ausbilden ließ. Die Folge war Lehrlings-
mangel, welchem der Fachkräftemangel auf
dem Fusse folgte.
Dazu wurde eine Politik betrieben, welche die
deutschen Familien stark benachteiligte. Die-
selben, immer mehr in den Niedriglohnsektor
abgedrängt, bekamen, wenn überhaupt, immer
später Nachwuchs. Die Folge davon, dass fast
eine ganze Generation auf dem Arbeitsmarkt
fehlte. Aber die Regierung, ganz gleich welcher
Coleur, finanzierte lieber die Migranten und
deren Nachwuchs als sich denn um den Bio-
deutschen zu scheren. Dort ging es nur den
Systemlingen gut. Anstatt sich endlich um
das eigene Volk vernünftig zu kümmern,
setzte man im Bundestag lieber weiterhin
auf verstärkte Migration und deren Kinder!
Die Migranten landeten zu einem überhohen
Anteil zwar im Sozialstaat aber nicht auf dem
Arbeitsmarkt. Trotzdem war dem Bundestag
deren Teilhabe wichtiger als die des eigenen
Volkes! Mit immer neuen Rassismus – und Dis-
kriminierungsregelungen und Gesetzen wurde
schließlich der Migrant nicht nur besser als der
Biodeutsche, sondern über ihn gestellt. Der wird
nun vorrangig beschult, weiter – und ausgebildet,
in der vagen Hoffnung, dass der Analphabet aus
schwarzafrikanischen oder arabischen Regionen
der zukünftige Raketenforscher oder Nobelpreis-
gewinner werde. Das was unter ihm an Intelligenz
vorhanden, landete allerdings zumeist lieber in
all den unendlich vielen geschaffenen und zumeist
staatlich alimentierten Pfründestellen, wo man sich
überwiegend mit der eigenen Diskriminierung und
Rassismus befasst. Wie viele Studienplätze alleine
der „Kampf gegen Rechts“ geopfert und damit der
Industrie und Wirtschaft verloren gingen, mag sich
kaum in Zahlen fassen lassen. Das mittlerweile der
„Islamwissenschaftler“ über dem Techniker steht,
ist nur eines der vielen Ergebnisse einer seit jahr-
zehnten verfehlten Bildungspolitik. Seit 30 Jahre
tönt es mehr Geld für Bildung. Doch kam all dieses
mehr bewilligte Geld in der Bildung kaum da an,
wo es tatsächlich benötigt. Die finanzielle Versorg-
ung all der unendlich vielen Pfründeposten, die um
den Kampf gegen Rechts, Diskriminierung, Rassis-
mus und Genderwahn gebildet, war allen Bildungs-
ministern stets wichtiger als zum Beispiel ein funk-
tionierendes W-Lan an Schulen oder das Studium
wirklich relevanter Berufe an den Universitäten!
Die Folgen dieser Bildungspolitik kann man nicht
nur an jeder einzelnen Schule oder Universitäten
in Deutschland sehen, sondern selbst im TV in je-
der Talkshow an der Anzahl der dortigen Polito-
logen, Sozial – und Islamwissenschaftlern, die
dort beständig zu Gast sind.

Der Merkel-Effekt in den in Auftrag gegebenen Studien

Endlich können die sich nur selbst so nennenden
„Qualitätsmedien“ mit so einer „in Auftrag gege-
benen Studie“ Merkel reinwaschen.
„Zwei Forscher der Universität Potsdam und des
Kieler Instituts für Weltwirtschaft“ ( O-Ton des
,,focus„) sind dafür verantwortlich. Sichtlich be-
saßen die beiden noch Scham genug nicht ihren
Namen für die Studie zu nennen.
Wie nicht anders zu erwarten vermengen diese
Forscher in ihrer Arbeit Äpfel mit Birnen um da-
raus Aussagen über Bananen zu treffen. Um zu
dem Schluß zu gelangen, dass Merkels Migra-
tionspolitik nicht zu mehr Migranten in Deutsch-
land geführt habe, wird zum Beispiel erklärt, das
weniger Migranten nach Deutschland gekommen,
weil „Europa die sogenannte Balkanroute schloss“.
Davon ab, dass nicht „Europa“ die Balkanroute ge-
schlossen, sondern eher rechts stehende osteuro-
päische Regierungen, welche dann die EU auf den
Kosten sitzen ließ, kann man dies wohl kaum als
einen Erfolg Merkels ansehen, denn diese hatte
nicht den aller geringsten Anteil daran, sondern
im Gegenteil die Grenzsicherungen noch offen
kritisiert. Von daher kann man die Schließung
der Balkanroute auch kaum als Ergebnis von
Merkel Migrationspolitik ansehen, denn es
waren schlichtweg einzig andere osteuropä-
ische EU-Staaten, die eine weitere Flutung
Deutschland mit mehr Migranten dadurch
verhindert. Die Bundesregierung dagegen
rührte keinen Finger, tat buchstäblich nichts
um die Folgen der Migration zu mildern!
Man ließ die Osteuropäer auf den Kosten für
die Grenzsicherungsmaßnahmen sitzen, fiel
ihnen mit den von ausländischen Lobbyisten
der Asyl – und Migrantenlobby ausgehandel-
ten, und nie funktionierenden, Türkei-Deal
in den Rücken. Daneben ließ die Merkel-Re-
gierung noch heimlich immer weitere Migran-
ten hinter dem Rücken des Volkes einfliegen.
So war es eine der letzten Amtshandlungen
des damaligen Außenminister Frank-Walter
Steinmeier, Migranten direkt aus ägyptischen
Gefängnissen zu ordern!
Außerdem gefährdete die Merkel-Regierung
obendrein ihren eigenen Türkei-Deal, mit
ihrer beständigen Bereitschaftserklärungen
zur Aufnahme weiterer Flüchtlinge aus Grie-
chenland und setzte zudem die Schleuser und
Schlepper im Mittelmeer in Marsch, indem
sie einerseits die europäischen Schlepper-
NGOs wie Sea Watch unterstützte und ande-
rerseits beständig sich dazu bereit erklärte
diesen Schleuser-NGOs einen beachtlichen
Teil ihrer menschlichen Fracht abzunehmen.
Das alles wollen diese beiden namenlosen
„Wissenschaftler“ nicht erkannt haben?
Ist das nur Blödheit oder schon Dreistigkeit
der beiden die Bundesregierung vom „Merkel-
effekt“ reinwaschen zu wollen? Wahrscheinlich
eine Mischung aus beiden!
Fast zeitgleich zu der Studie dieser namenlosen
Wissenschaftler leistet das „Institut der deutschen
Wirtschaft“ (IW ) denen Schützenhilfe, – oder sollte
man besser schon von Beihilfe sprechen? -, mit ei-
ner anderen solcher „in Auftrag gegebenen Studien“,
welche beweisen soll das „Deutschlands Wohlstand
dramatisch von Migranten abhängig“ ist. Der viel
zitierte „demografische Wandel“ hätte durchaus
verhindert werden können, wenn die Merkel-Re-
gierung die Milliarden, welche sie in Merkels ge-
samter Amtszeit an Migranten verschwendet, für
das eigene Volk in der Familienhilfe ausgegeben
hätte und junge Familien von der Sozialwohnungs –
bau bis zum kostenlosen KITA-Platz unterstützt
hätte. Ebenso trägt die nun so auf mehr Migranten
pochende Wirtschaft entscheidend dazu bei, in-
dem sie unter der Regierung Schröder damit an-
gefangen als Deutschland ein Billiglohnland zu
machen, so dass sich viele Deutsche schlichtweg
erst mit über 40 im wahrsten Sinne des Wortes
ein Kind überhaupt leisten konnten. Migranten
sollten den Arbeitsmarkt fluten, damit die Wirt-
schaft nicht gezwungen wird vernünftige Löhne
zuzahlen. Dazu kam unter Merkel immer höhere
Lebenshaltungskosten, die höchsten Strompreise
innerhalb der EU, ständig steigende Heizkosten
und Kraftstoffpreise und als wäre all dieses noch
nicht schlimm genug, dann 2008 die Vernichtung
der deutschen Sparguthaben mit der Bankenkrise.
Alles zusammengenommen, führte dies wie von
oben durchaus beabsichtigt, dazu, dass die Deut-
schen immer weniger Kinder bekommen.
Wie aus der Studie des IW ganz eindeutig hervor-
geht, hat man auch heute nicht das aller Mindeste
daraus gelernt und setzt weiterhin nur einseitig
auf mehr Migranten! Mal abgesehen, das Zuwan –
derung Deutschland Null bringt, solange es vor
allem Zuwanderer aus den untersten sozialen
Schichten der Herkunftsländer nach Deutsch-
land zieht, wie die über 20 Prozent Analphabeten
die Dank Merkel 2015 nach Deutschland kamen,
es bestens beweisen, denn die sind für den deut-
schen Arbeitsmarkt schlichtweg gesagt nicht zu
gebrauchen! Jetzt muss dieselbe Wirtschaft die
sich über Jahrzehnte nicht um die Ausbildung
deutscher Arbeitnehmer gekümmert, die dop-
pelte und gar dreifache Ausbildungszeit in Mi-
granten investieren, mit einem mehr als frag-
würdigem Ergebnis. Das gleich zu Anfang der
Corona-Krise der aller größte Teil dieser angeb –
lich so „dringend gebrauchten Arbeitskräfte“ in
Hartz IV. verfielen, sollte jedem normalen Men-
schen in diesem Land schwer zu denken geben.
Nur die Ersteller all dieser „in Auftrag gegebenen
Studien“ und deren Auftraggeber sind einfach
noch nicht aufgewacht!

Methan im Hirn oder Freaks ohne Zukunft

Gerade noch erklärten die Klimawandel-Sekten –
anhänger in ihrer Weltuntergangsreligion die
Kuh zur größten Methangas-Produzentin der
Welt und im selben Atemzug erlauben diesel –
ben dieser Sekte verfallenen Politiker die ver –
mehrte Einfuhr von Rindfleisch aus den USA.
Sichtlich diente also das ganze Sektenmärchen
von der Methan-Kuh, nur dazu dem einheim –
ischen Bauer die Produktion von Rindfleisch
dermaßen künstlich zu verteuern, damit der
Verbraucher dazu gezwungen auf billigeres
Rindfleisch aus den USA zurückzugreifen!
Allein im ersten Jahr nach Inkrafttreten
werde der zollfreie Export von US-Rind –
fleisch in die EU um 46 Prozent wachsen.
Über sieben Jahre werden sie um weitere
90 Prozent wachsen„, so der US-Präsident
Donald Trump.
Da hat wohl die Kindersekte Freaks ohne
Zukunft nicht aufgepasst, während sie noch
zu Dortmund mit Plastikgeschirr und Plastik –
flaschen ihre Weltuntergangsfanatasien in ge –
meinsamen Treffen verbreiteten und verkün –
deten: ,,Wir haben gerade erst angefangen„!
Nein, ihr habt nicht aufgepasst!
Während die kindlichen Freaks noch dabei
ihre Workshop-Räume nach ,,Bösewichtern
zu sortieren, hat die Politik sie ein weiteres
Mal ausgenutzt! Statt einer ,, Einführung in
den Nachhaltigen Aktivismus „ brauchen
die eher eine Nachschulung in Sachen Kom –
petenz! Anstatt sich; wie HartzIV.er, Bildungs –
kurse aufschwatzen zu lassen, die Null in der
Realität bringen, wobei die Workshop-Betrei –
ber wie Versicherungsvertreter in den 1990er
Jahren auftreten, sollten sie ihre Freizeit lie –
ber in echte Bildung investieren. Dann würde
ihnen schnell aufgehen, wie sie vom bestehen –
den System nur dazu ausgenutzt, um von ihren
Eltern weitere Steuern abzupressen! Steuern,
welche ihr Freaks noch zahlen werdet und eure
Nachkommen, falls euch bis dahin eure vegane
Ernährung nicht völlig unfruchtbar gemacht!
Während ihr euch im nächsten Kohlerevier die
Beine in den Bauch steht, werden die Politiker
euch dafür teures Fracking-Öl aus den USA an –
drehen. Was beim Rindfleisch klappt sollte bei
der Energieversorgung noch besser funktionie –
ren. Ihr werdet es am ersten spüren, wenn eure
Eltern sich nicht mehr die Strom – und Heizungs –
rechnungen leisten können, und den Sprit, der
auf eure Proteste hin, künstlich verteuert! Aber
ihr wacht erst auf, wenn ihr nicht mehr mit dem
E-Roller zu euren Kinderkreuzzügen und Sektenzu –
zusammenkünften fahren könnt! Merkt ihr eigent –
lich noch was?
Habt ihr bemerkt, wie absurd es ist, dass eurer
Treffen in Dortmund genau wie ein Parteitag der
Altparteien organisiert und abgelaufen? Ganz als
ob eure Freaksekte den nächsten Evangelischen
Kirchentag abgehalten!
Wacht endlich auf und macht erst einmal eure
Hausaufgaben, bevor ihr euch zu (Be)Lehrern
eurer Eltern und Großeltern aufspielt!!