Nur 500.000 Gründe mehr

In der „Welt“ dürfen sich wieder einmal vermeintliche
„Experten“ der Asyl – und Migrantenlobby breit machen.
Bei denen ist längst noch nicht angekommen, dass sich
Deutschland gerade in einer gefährlichen Rezession be-
findet. Also wiederholt man weiter die alten Forderungen,
dass das Land angeblich jährliche Zuwanderungen von
500.000 Migranten brauche.
Dies tun all diese selbsternannten „Experten“ schon seit
Jahrzehnten, wobei sie allerdings keinerlei Erklärung da-
für haben wie Deutschland bis 2020 ständig sein Wirt-
schaftswachstum steigern konnte auch ohne, dass jähr-
lich 500.000 Fachkräfte eingewandert. Dies kann sich
„Fachkraft“ Herbert Brücker vom Institut für Arbeits-
markt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesagentur
für Arbeit auch nicht erklären. Ebenso wenig, wie, wenn
doch die Unternehmen ,,händeringend nach Fachkräfte
suchen„, dann Leiharbeitsfirmen Hochkonjunktur in
den selben Jahren gehabt, deren Prinzip ja ganz aus-
schließlich darauf ausgerichtet ist, dass all die Firmen,
die ,,dringend Fachkräfte suchen„ keine Festeinstell-
ungen durchführen mussten!
Statt dessen wird von den vermeintlichen „Experten“
ein kurzzeitiger Engpass, wie etwa der gerade bei
der Gepäckabfertigung an den Flughäfen, zum gro-
ßen angeblichen Dauerzustand aufgebauscht, der
dann von „Journalisten“, die auch von Nichts eine
Ahnung haben, – wie man es an den Artikel in der
WELT bestens ablesen kann, in den Medien weiter-
geleitet wird. Die Tatsache, dass man während die
Corona – wie auch andere Krisen die Mitarbeiter
einfach auf die Straße setzt und dann glaubt, dass
man dieselben wie Tiefkühlkost einfach irgendwo
zwischenlagern und dann auftauen, wenn man sie
gerade braucht, bislang gängige Praxis, funktioniert
nun nicht mehr, weil ja gerade die wirtschafte Lage
zwischendurch die Menschen zwingt sich anders-
wo eine Arbeit zu suchen. Leider wurde dies auch
bei Leiharbeitsfirmen Gang und Gebe, so dass auch
diese Stütze, die früher ein ohnehin nicht funktio-
nierendes System halbwegs ausgleichen konnte,
so nicht mehr funktioniert.
Aber was will man mit 500.000 Arbeitsmigranten
machen, wenn die als Saisonarbeiter ihre Saison
beendet haben, sie auch, wie früher einfach auf
Eis legen, bis zum nächsten Jahr? Dann hätten
wir am Ende nur Jahr für Jahr 500.000 Arbeits-
lose mehr! Nach zwei Jahren 1.000 000 Million
und so weiter. Von daher müsste sich „Experte“
Herbert Brücker einmal fragen, warum wir wie-
der über 2.000 000 Millionen Arbeitslose haben,
ganz abgesehen von den vielen Hunderttausenden,
die über ABM-Maßnahmen, Umschulungen, Kur-
sen usw. aus der Statistik genommen worden!
,, Entscheidend seien zunächst aber effizientere
Prozesse in der Anwerbung und Betreuung aus-
ländischer Arbeitskräfte in Bewerbungsverfahren„
sagt Brücker. Falsch! Entscheidend wären effizien-
tere Prozesse um die einheimischen Arbeitslosen
in Arbeit zu bringen! Und wenn man dies schon
nicht hinbekommt, wird man mit 400.000 bis
500.000 Ausländern pro Jahr dann erst recht
überfordert sein. Und wenn man denn weiß, was
als ,,dringend benötigte Fachkräfte„ für gewöhn-
lich nach Deutschland geholt, wird der überwie-
gende Teil dieser Migranten direkt im deutschen
Sozialsystem landen!
Wäre Herbert Brücker vom Institut für Arbeits-
markt- und Berufsforschung (IAB) der Bundes-
agentur für Arbeit tatsächlich ein Experte auf
seinem Gebiet, dann hätte er längst es einmal
analysiert, wie die Situation der geflüchteten Uk-
rainer ist. Niemand stellt eine Ärztin ein, auch
wenn er sie noch so dringend benötigt, die noch
nicht einmal einen Patienten fragen kann, was
dem eigentlich fehlt. Da nützen die rasche Aner-
kennung derer Abschlüsse gar nichts!
Keine Firma, außer Lohndrückerfirmen und kri-
minelle Abzocker, stellen einen ausländischen
Facharbeiter ein, der dann noch nicht einmal die
geltenden Sicherheitsbestimmungen versteht.
Wie blöd muss man da eigentlich sein, um zu
glauben, dass wenn man sich schnell 500.000
Migranten ins Land holt, dass diese sofort in
Arbeit kommen?
Diese 500.000 pro Jahr würden dann einzig die
Asyl – und Migrations-Industrie ankurbeln, die
von der Unterbringung, bis zum Deutschkurs,
von Umschulung – und Weiterbildung stark mit
profitiert und größtenteils auch über die Bundes-
agentur für Arbeit staatlich alimentiert werden!
Und es würde so Jahr für Jahr der Einfluß der
Asyl – und Migrantenlobby um das Hundert-
tausendfache steigern! Was aus den Migranten
dann in Deutschland tatsächlich wird, dass in-
teressiert diese Lobbyisten ebenso wenig, wie
es Politiker interessieren täte, was aus den von
ihnen nach Deutschland eingeflogenen Asylbe-
werbern wird! Oder haben Sie jemals auch nur
einen einzigen Politiker oder Politikerin die polit-
ische Verantwortung übernehmen sehen, wenn
die von ihnen ins Land gelassenen Migranten
hier die schwersten Verbrechen begehen?
Wie üblich benötigt man sie auch gar nicht als
echte Fachkräfte, sondern einzig als Druckmit-
tel um weiterhin Billiglohnland zu bleiben und
den deutschen Arbeiter weiter so zu drücken,
dass der sich noch nicht einmal mehr das Grün-
den einer eigenen Familie mehr leisten kann!
Es ist seit Jahrzehnten ein politisches System,
dass ausschließlich auf Lug und Trug errichtet,
und mit der Lüge vom dringend benötigtem
Ausländer die Umvolkung durchzuführen, um
ein einstmals homogenes Volk in ein Vielvölker-
gemisch umzuwandeln, dass durch verschieden-
artige Religionen und ethnische Konflikte zu einer
uneinigen Bevölkerung wird, die man dann glaubt
leichter regieren zu können.
Aber man wird dadurch am Ende eher einen Bür-
gerkrieg als ein neues Wirtschaftswunder bekom-
men! Es ist übrigens dieselben Sorte „Experten“,
die gerade dabei ist unser Land für die Interessen
des Auslands zu ruinieren! Die die Konflikte im
Ausland schüren und dann diese Ausländer zu
uns holen, damit sie ihre Konflikte hier auf un-
seren Straßen austragen. Der Palästinenser gegen
den Juden, der Kurde gegen den Türken, der Uk-
rainer gegen den Russen und alle zusammen ge-
gen den Biodeutschen. Da kommen 500.000
neue Mitstreiter pro Jahr diesen „Experten“ ge-
rade recht, denn es sind 500.000 weitere Gründe
um Deutschland endgültig abzuschaffen!

Hier der Original-Artikel:

https://www.welt.de/wirtschaft/article239728059/Wirtschaft-braucht-500-000-Einwanderer-jaehrlich-gegen-Fachkraeftemangel.html

Hausgemachter Fachkräftemangel

Gerade ist die Asyl – und Migrantenlobby wieder kräftig
am Trommeln. Ohne Einwanderung ist angeblich alles
in Gefahr. Jährlich müssten 480.000 Migranten nach
Deutschland einwandern usw. und so fort.
Umso seltsamer ist es dann, dass, obwohl inzwischen
jeder Vierte einen Migrationshintergrund hat, sich seit
Jahren nicht das aller Geringste an der Situation geän-
dert hat! Inzwischen sind in Deutschland so viele Mi-
granten angekommen, dass es kaum noch bezahlbare
Wohnungen gibt!
Vielleicht wäre es höchste Zeit, sich von dem Märchen,
mehr Migration gleich mehr Arbeitsplätze ein für alle
Mal zu verabschieden. Gerade wird uns in der üblich
stark tendenziösen Berichterstattung jeden Tag das
düstere Bild eingehämmert, dass in Großbritannien
plötzlich 5.000 LKW-Fahrer fehlen.
Die Hauptursache dürfte aber darin liegen, dass sich
in Großbritannien, wie mittlerweile aber auch in vie-
len EU-Ländern, die einheimischen Fuhrunternehmer
wegen der Billiglohnkonkurrenz, vor allem aus Osteu-
ropa nicht mehr halten konnten. Die Folge waren zu-
nächst Lohndumping, und infolge dessen, fand man
keine Arbeitnehmer mehr.
Dieselbe Politik erleben wir im Gesundheitswesen
mit den Pflegekräften und in der Industrie mit dem
Arbeiter.
Dazu ein Bildungssystem, dass nicht darauf ausge-
legt ist, auszubilden, was wirklich gebraucht wird,
sondern dass, was am billigsten ist. Die Überhand-
nahme von Politikwissenschaften, die zu einem voll-
kommenen Überhang an Politologen führt, wo deren
Kapazitäten dann an Medizinern oder Ingenieuren
fehlen, ist nur ein trauriges Beispiel, dass aber so-
fort an jeder Universität sichtbar ist!
Ähnlich verhielt es sich mit der Ausbildung von Lehr-
lingen, die nach ihrer Ausbildung zumeist auf der
Straße landeten, und sich dann beruflich wieder um-
orientieren mussten. Das absehbare Ergebnis dessen
war, dass dann als man sie als Facharbeiter dann drin-
gend brauchte, keine mehr zur Verfügung standen.
Der ausgebildete Lehrling landete oft genug direkt
beim Arbeitsamt und wurde hier nach einer Weile
wieder einer Umschulung auf einen anderen Beruf
unterzogen. An diesem Modell verdienten alle gut,
allem voran aber die Bildungs – und Weiterbildungs-
gesellschaften. Bei denen von der Agentur für Arbeit
wurden zudem nicht die Umschulungen angeboten
in Berufen, wo sie tatsächlich gebraucht, sondern
es wurde Standard gefahren und oft genug sozu-
sagen am Markt vorbei ausgebildet bzw. umge-
schult. Das man Menschen als Fachkräfte wie
Autos auf Halde produzierte und glaubte, wenn
man sie dort bis zu 10 Jahren parkte, und dann,
wenn man sie brauche, stünden sie trotzdem im-
mer noch auf Abruf zur Verfügung, hat ganze
Generationen an deutschen Fachkräften syste-
matisch vernichtet.
Gleichzeitig setzte mit der Hartz IV.-Ära das
Lohndumping ein. Sinkende Löhne, die oft zu
Niedrigslöhnen herabgesenkt, machten viele
Arbeitsplätze in Deutschland unattraktiv. Die
Folge davon waren, dass von den nachfolgen-
den Generationen sich verständlicher Weise
kaum noch einer fand, der sich für diese Be-
rufe ausbilden ließ. Die Folge war Lehrlings-
mangel, welchem der Fachkräftemangel auf
dem Fusse folgte.
Dazu wurde eine Politik betrieben, welche die
deutschen Familien stark benachteiligte. Die-
selben, immer mehr in den Niedriglohnsektor
abgedrängt, bekamen, wenn überhaupt, immer
später Nachwuchs. Die Folge davon, dass fast
eine ganze Generation auf dem Arbeitsmarkt
fehlte. Aber die Regierung, ganz gleich welcher
Coleur, finanzierte lieber die Migranten und
deren Nachwuchs als sich denn um den Bio-
deutschen zu scheren. Dort ging es nur den
Systemlingen gut. Anstatt sich endlich um
das eigene Volk vernünftig zu kümmern,
setzte man im Bundestag lieber weiterhin
auf verstärkte Migration und deren Kinder!
Die Migranten landeten zu einem überhohen
Anteil zwar im Sozialstaat aber nicht auf dem
Arbeitsmarkt. Trotzdem war dem Bundestag
deren Teilhabe wichtiger als die des eigenen
Volkes! Mit immer neuen Rassismus – und Dis-
kriminierungsregelungen und Gesetzen wurde
schließlich der Migrant nicht nur besser als der
Biodeutsche, sondern über ihn gestellt. Der wird
nun vorrangig beschult, weiter – und ausgebildet,
in der vagen Hoffnung, dass der Analphabet aus
schwarzafrikanischen oder arabischen Regionen
der zukünftige Raketenforscher oder Nobelpreis-
gewinner werde. Das was unter ihm an Intelligenz
vorhanden, landete allerdings zumeist lieber in
all den unendlich vielen geschaffenen und zumeist
staatlich alimentierten Pfründestellen, wo man sich
überwiegend mit der eigenen Diskriminierung und
Rassismus befasst. Wie viele Studienplätze alleine
der „Kampf gegen Rechts“ geopfert und damit der
Industrie und Wirtschaft verloren gingen, mag sich
kaum in Zahlen fassen lassen. Das mittlerweile der
„Islamwissenschaftler“ über dem Techniker steht,
ist nur eines der vielen Ergebnisse einer seit jahr-
zehnten verfehlten Bildungspolitik. Seit 30 Jahre
tönt es mehr Geld für Bildung. Doch kam all dieses
mehr bewilligte Geld in der Bildung kaum da an,
wo es tatsächlich benötigt. Die finanzielle Versorg-
ung all der unendlich vielen Pfründeposten, die um
den Kampf gegen Rechts, Diskriminierung, Rassis-
mus und Genderwahn gebildet, war allen Bildungs-
ministern stets wichtiger als zum Beispiel ein funk-
tionierendes W-Lan an Schulen oder das Studium
wirklich relevanter Berufe an den Universitäten!
Die Folgen dieser Bildungspolitik kann man nicht
nur an jeder einzelnen Schule oder Universitäten
in Deutschland sehen, sondern selbst im TV in je-
der Talkshow an der Anzahl der dortigen Polito-
logen, Sozial – und Islamwissenschaftlern, die
dort beständig zu Gast sind.

Wenn gleich 3 Bundesämter unfähig genaue Zahlen zu liefern

Man will uns mal wieder mit so einer schönen
Statistik über Migranten für dumm verkaufen.
Angeblich hat das Statistische Bundesamt ge –
nauere Zahlen als die Bamf.
Also hat ein anderes Amt genauere Zahlen als
die eigentlich dafür zuständige Behörde. Das
lässt tief blicken ins Merkel Reich.
Noch tieferen Einblick gewährt es, daß aber
auch die ersten Zahlen des Statistischen Bun –
desamtes stark von Fehlern behaftet, wegen
der ,, der teils chaotischen Verhältnisse 2015
und Anfang 2016 „. Es genügt hier zu wissen,
dass die dafür verantwortlichen Chaoten samz
und sonders im Bundestag sitzen!
Auch erfahren wir etwas über die Arbeitweise
der Bamf : ,, Die führt zwar auf, wie viele An –
träge neu gestellt und wie viele wie entschieden
werden. Es fehlen aber Informationen, wie es
danach weitergeht: Rückkehr spiegelt sich dort
nicht wieder „. Hochstwahrscheinlich auch nicht
der illegale Aufenthalt in Deutschland!
Auch die Auswertung des Ausländerzentralregis –
ters gibt ,, nur einen eingeschränkten Einblick „.
Sichtlich immer da, wo es unschön wird, gewäh –
ren uns also all die schönen Statistiken plötzlich
nur noch eingeschränkte Einblicke. Mit dem Ver –
such sämtlicher staatlicher Einrichtungen so all
die Statistiken zu vernebeln, wird es unmöglich
das ganze Ausmaß der Migration zu erfassen.
Und das ist sichtlich so von oben gewollt.
Allein für Ayslleistungsgelder wendete der Staat
2017 5,9 Milliarden Euro auf! Natürlich sind auch
diese Zahlen stark eingeschränkt, denn: ´´ Der
Rückgang erklärt sich zum Großteil damit, dass
anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge mit
Schutzstatus andere Rechte haben: Sie dürfen
arbeiten und haben nun Anspruch auf Leistun –
gen aus anderen Töpfen. Sie können Hartz IV
oder Hilfe zum Lebensunterhalt wie Deutsche
erhalten. Wie viele das sind und um welche
Summe es geht, ist aber unklar.„. Selbstver –
ständlich liegen hier keine klaren Zahlen vor,
schon weil es das Märchen von all den vielen
Flüchtlingen, die angeblich in Lohn und Brot
gekommen sind zu einem weiteren Mythos
der Merkel-Regierung macht.
So kann also der größte Teil der Flüchtlinge
als anerkannter Asylbewerber gleich andere
Gelder in Anspruch nehmen, die uns dann von
der Merkel-Regierung dreist als Flüchtlinge die
in Arbeit gekommen oder als ,, dringend benö –
tigte Fachkräfte„ verkauft. Wenn diese Zahlen
natürlich wieder unklar, woher hat dann aber
die Bundesagentur für Arbeit die Zahlen von
angeblich in Arbeit gekommenen Asylbewer –
bern?
Augenscheinlich wurden uns alle Flüchtlinge,
die von der Bamf kein Geld mehr erhalten,
sondern nun ,, aus anderen Töpfen„ alimen –
tiert als vermittelte Arbeitskräfte verkauft!
Das erklärt dann, warum so viele Ausländer
immer noch in Sprachkursen, Schulungen
und Umschulungen stecken. Es erklärt aber
auch warum der Ausländeranteil an den
Tafeln in den Städten bei 70 Prozent liegt.
Das Ganze wird damit begründet : ,, Die
entsprechenden Statistiken der Bundes –
agentur für Arbeit unterscheiden nur nach
Nationalität, nicht aber nach Aufenthalts –
status „.
Auch erklärt sich so : ,, Die Zahl ausländ –
ischer Hartz-IV-Empfänger ist 2017 deut –
lich gestiegen „. Da haben wir es doch!
Anstatt auf dem Arbeitsmarkt finden wir
genau hier unsere Flüchtlinge alle wieder:
,, 588.301 Syrer bekamen Hartz IV, damit
machten sie etwa ein Zehntel aller Hartz-IV-
Empfänger aus. Türken stellen die zweit –
größte Gruppe von Ausländern, kaum
einer davon fällt aber unter die Schutz –
suchenden „.
So viel denn auch gleich zum Thema:
Türken hätten Deutschland aufgebaut!
Wenn ein Bundesamt keine genauen
Zahlen liefern kann, mag es ein Verse –
hen sein, wenn aber gleich drei Ämter
nicht in der Lage sind genaue Zahlen
zu liefern, dann steckt ystem dahinter,
und dieses System heißt Merkel!

Bundesagentur für Arbeit : Lieber mehr Geld in die Verwaltung des Elend als zu dessen Abwendung ausgegeben

In der Bundesagentur für Arbeit ist angeblich
seit Jahren das Geld knapp. Obwohl uns die
staatliche Propaganda sinkende Arbeitslosen –
zahlen präsentiert und von Hochkonjunktur
und Vollbeschäftigung daher faselt, steigen
trotzdem permanent bei der Bundesagentur
für Arbeit die Kosten an.
Offensichtlich wurden wir also schon wieder
frech belogen von dem, was sich unsere Volks –
vertreter nennt ! Fragen sie doch einmal einen
ihrer Volksvertreter, wie es angehen kann, das
wir nur 2,4 Millionen Arbeitslose haben, dafür
aber 5,9 Millionen HartzIV.-Empfänger ( offi –
ziell nach AA ) !
Das unseren Volksvertretern die eigenen Arbeits –
losen wenig am Herzen liegen, zeigen schon die
Ausgaben, und wie diese verteilt : 2017 flossen
nach Angaben der Bundesregierung bereits 911
Millionen Euro aus dem Topf für „Eingliederung
in Arbeit“ in das Verwaltungsbudget.
Sichtlich benötigt man in der Bundesagentur für
Arbeit mehr Geld zum Kaschieren der wahren
Verhältnisse als für deren Bekämpfung ausge –
geben wird ! Bei angeblich immer weniger Ar –
beitslosen braucht man extrem immer mehr
Geld, um diese zu verwalten !
2016 zum Beispiel wurden gut 5,1 Milliarden
Euro an Verwaltungsausgaben für die staatliche
Grundsicherung (Hartz IV) ausgegeben. 2017
stieg diese Summe noch weiter an, und 2018
wird es nicht viel besser aussehen. Trotz aller
Propaganda von sinkenden Arbeitslosenzahlen,
und gleichzeitig steigenden Ausgaben für die
Bundesagentur für Arbeit, bleibt diese chron –
isch unterfinanziert !
Natürlich ist wieder einmal kein Ausschuss
unterer Volksvertreter dazu im Stande, es
auch nur annährend festzustellen, in wel –
chem Verwaltungsteil der Bundesagentur
für Arbeit die Fördergelder in Milliarden –
höhe praktisch verschwinden. An über –
mäßig steigenden Löhnen der Mitarbeiter
der 400 Jobcenter im Lande, kann es wohl
kaum liegen.