Gezielte Medienkampagne gegen Claudia Pechstein

Als Sportlerin und Polizistin hat Claudia
Pechstein wahrlich bedeutend mehr für
Deutschland geleistet als der gesamte
linke Mob zusammen, welcher nun da
meint gegen die Pechstein agieren zu
müssen!
Hintergrund ist, das die Pechstein bei
einem Wahlkampfauftritt der CDU in
Uniform auftrat und deutliche Worte
fand, die nicht dem verkorksten links-
grünen Mainstream entsprachen. Wie
immer da, wo einer noch eine eigene
Meinung hat, und diese nicht der grün-
linken Meinungsdiktatur entspricht,
läuft deren Mob Sturm gegen die be-
treffende Person.
Selbst so eine linksversiffte Berliner
Combo mit Namen „Von wegen Lis-
beth“, die zuvor niemand kannte und
in einen deren Songs, „Auf Eis „die
noch weniger kannten, kam eine Zeile
über die Pechstein vorkam, wird von
der sofort eine gezielte Medienkam-
pagne startenden links-rot-grünen
Staatspresse gegen die Pechstein in
Stellung gebracht.
Natürlich ist es alles andere als ein
bloßer „Zufall“, dass auf einmal, sämt-
liche Medienhuren und Zeilenstricher
des gesamten Blätterwald gleichzeitig
auf eine Indie-Band, die so gut niemand
kennt und deren Song aufmerksam ge-
worden sein wollen. Es ist wie immer
eine gezielte Hetzkampagne! Genauso,
wie alle links-grünen Medienhuren und
Zeilenstricher damals alle gleichzeitig
sich bei YouTube unter Tausenden von
Videos ausgerechnet dass des lila Inter-
nettroll Rezo angeschaut haben wollen,
in dem der angeblich die CDU zerlegt!
Die links-grünen Medienhuren und Zei-
lenstricher starten immer wieder solche
gezielten Kampagnen.
Denken wir nur an den im Ahrtal lachen-
den und scherzendem CDU-Politiker Ar-
min Laschet, der groß in den Medien auf-
gepuscht wurde, während der dort eben-
falls herum lachende und scherzende Bun-
despräsident Frank-Walter Steinmeier
von der selben versifften Presse so gut
wie nicht erwähnt wurde, um die Wie-
derwahl des Sozis nicht zu gefährden.
Statt dessen schoss sich die mehr als
nur parteiische Presse voll und ganz
auf Laschet ein, um so den Sozis im
Wahlkampf Schützenhilfe zu leisten!
Und dann spielt das Gesocks und Ge-
sindel auch noch den schwer Beleidig-
ten, wenn sie völlig zu Recht vom Volk
als Lügen – oder Lückenpresse bezeich-
net!
Auch im Fall Claudia Pechstein war die
Lückenpresse sofort zur Stelle, um in
gewohnter extrem tendenziöser Bericht-
erstattung die Medienkampagne in Gang
zu setzen. Dass es sich dabei um eine ge-
zielte Kampagne handelt, wird schon am
Einkopierjournalismus deutlich. Ein Blatt
gibt vor und alle anderen kopieren dann
einfach nur ab. Dies erklärt die nahezu
identischen Texte in verschiedenen Zeit-
ungen zu dem Pechstein-Song der völlig
unbekannten „Von wegen Lisbeth“-Band!
Denn als Indieband sind die Zeilenstricher
und Medienhuren ganz gewiss nicht auf die
Band und ihren Song aufmerksam gewor-
den, weil dieser irgendwo in den Charts
rauf – und runtergespielt worden! Zudem,
damit die Hetzkampagne überhaupt funk-
tioniert, wird nirgendwo erwähnt, wie oft
sich der „Von wegen Lisbeth“-Song verkauft.
Wahrscheinlich, weil die Verkaufszahlen so
niedrig gewesen, dass der Betrug der Presse
sofort aufgeflogen!
Die Hetzkampagne, in welcher die elendige
Staatspresse wieder Beihilfe geleistet, hatte
den gewünschten Erfolg: Krawallmob be-
schädigte das Auto von Pechsteins Lebens-
gefährten! Eigentlich müsste nun Bundes-
innenministerin Nancy Faeser, natürlich
SPD, einschreiten und die Mitglieder der
Band „Von wegen Lisbeth“ als Gefährder
und Beihilfeleister einstufen, denn nichts
anderes haben die im Fall Pechstein getan
und sicg als üble Aufhetzer betätigt! Und
Menschen, die es sich in diesem Land noch
wagen eine eigene Meinung außerhalb der
von links-rot-grün verordneten zu haben,
sollen so eingeschüchtert und zum Schwei-
gen gebracht werden.
Zu den Beihilfeleistern zählt auch der Mob
der Einkopierjournalisten, die tendenziös
über „Von wegen Lisbeth“ berichtet, wie et-
wa Eugen Epp im „Stern“,Marvin Graewert
auf „t-online“, Christoph Carsten bei „TAG
24“, oder Dominik Mai vom „Tagesspiegel“,
die alle „rein zufällig“ im Netz zur gleichen
Zeit auf die Band „Von wegen Lisbeth“ ge-
stoßen wollen sein, sowie all die Medienhu-
ren und Zeilenstricher, die in ihrem Schmier-
blättern über die „rassistische Rede“ von Clau-
dia Pechstein hetzten, wie zum Beispiel die
extrem versiffte „taz“! Dazu gesellen sich
noch die üblichen Schmierblätter wie der
„Tagespiegel“, „Frankfurter Allgemeine Zeit-
ung“ oder die „Süddeutsche Zeitung“, die völ-
lig unkommentiert und widerspruchslos all
die Äußerungen von Politikern und Politike-
rinnen der Linkspartei, SPD und der Grünen
gegen die Pechstein wiedergegeben.
Pechsteins „Rassismus“ besteht darin, dass
sie die Abschiebung von Straftätern mit Mi-
grationshintergrund forderte und dies zu ei-
nem Zeitpunkt an dem die Bundesinnenmi-
nisterin Nancy Faeser selbst allen Bürgern
etwas vorlog von ,,konsequenten Abschieb-
ungen“, nur das die Pechstein es im Gegen-
satz zur Faeser es damit ernst meinte!

Mutige Polizistin erschiesst einen weiteren MNMM

Wieder einmal mehr war einer von Merkels namenlosen
Messermännern ( MNMM ) unterwegs, um mal wieder
einen Menschen zu messern. Zu seinem Pech befand
sich eine mutige Polizistin im Zug, die den Messermann
mit ihrer Schußwaffe stoppte.
Der erschossene Flüchtling, der über Österreich nach
Deutschland eingereist, wurde nicht gemäß den EU –
Abkommen nach Österreich zurückgeschickt, sondern
genoß in Deutschland ´´ einen Schutzstatus aus huma –
nitären, politischen oder sonstigen Gründen „. Für
Merkels namenlose Messermänner scheinen immer
sonstige Gründe vorzuherrschen ! Gründe, die wie –
der einmal beinahe einem Menschen das Leben ge –
kostet, wenn die mutige Polizistin den eritreischen
Messermann nicht gestoppt und seinem vermeint –
lichem Flüchtlingsstatus ein jähes Ende gesetzt !
Das nenne ich doch einmal Zivilcourage und die
mutige Polizistin hätte durchaus das Bundesver –
dienstkreuz verdient !
Der Fall verdeutlicht auch zugleich, das es hier in
Deutschland Menschenleben kostet, wenn sich
die Merkel-Regierung nicht an Gesetze hält und
Abschiebungen nicht endlich konsequent durch –
setzt ! Auch stellt sich die Frage, wann man end –
lich dazu übergeht die zunehmenden Angriffe
von MNMMs als eigenen Strafteilbestand auf –
zuzählen. Sichtlich aber wollen die ´´ Volksver –
treter „ in Berlin nicht, daß ihr Volk erfährt,
wie viele solcher Messerattacken es in den
letzten Jahren gegeben.
Wir dürfen uns dagegen sicher sein, daß der
MNMM schon bald als üblich ´´ polizeibekannt „
und ´´ psychisch labil „ in den Medien daher –
kommen wird. Was aber die Frage aufwirft,
wie viele psychisch-kranke Einzeltäter mit
Migrationshintergrund, in diesem Land noch
frei herum laufen. Schluß mit dem Vertuschen
und Verschleiern aus Angst vor der AfD und
endlich eine Regierung, welche den Mut be –
sitzt die Wahrheit zu sagen über das Aus –
maß dessen, was ihre Politik angerichtet.
Während man einseitig die Toten von soge –
nannten Rechten märtyrisiert, wie es gerade
wieder bei 25 Jahre Solingen geschehen,
bleiben die Deutschen, die das Opfer von
Migranten geworden, weitgehend namen –
los und vergessen. Die vorgebliche Regier –
ung der Deutschen besitzt ja noch nicht
einmal den Mut deutsche Opfer einzu –
laden und mit ihnen das Gespräch zu
suchen. Sichtlich fürchten Merkel und
Steinmeier nichts mehr als die offene
Konfrontation mit den Opfern ihrer Po –
litik und deren Angehörigen. Von daher
dürfen wir uns sicher sein, das die 22 –
jährige mutige Polizistin namenlos bleibt
und keiner Ehrung wegen bewiesener
Zivilcourage zuteil werden wird.
In diesem Land ehrt man nämlich lieber
linksextremistische Bombenbauer mit
Demokratie-Preisen!