Der Fall Claudia Roth: Wie die linksextreme Presse die Politik beeinflußt

Wer in der Politik quasi null leistet, versteckt sich zu –
meist hinter dem „Kampf gegen Rechts“, eben auch,
weil er nichts anderes kann.
So versucht sich nun auch die Bundestagsvizepräsi –
dent Claudia Roth, – wofür ist die eigentlich in der
Politik bekannt? -, darin. Sie springt auf den Zug
der „mutmaßlichen rechten Vorfälle bei der Bun –
despolizei“ auf, um sich in Erinnerung zu bringen.
So fordert Roth, wie es Politiker und Politikerinnen
dieses Schlags für gewöhnlich tun, zum Thema eine
unabhängige Studie„. Obwohl doch mittlerweile in
diesem Land ein Jeder weiß, es sei denn er ist ein to –
taler Einfaltspinsel, dass keine einzige all dieser „in
Auftrag gegebenen Studien“ bislang auch nur ansatz –
weise „unabhängig“ gewesen, sich oftmals noch nicht
einmal dem Anschein dessen gab.
Es geht der Roth auch nicht darum in mit einer wirk –
lich unabhängigen Studie den Verdachtsmomenten
nachzugehen, sondern schon im Vorfeld zu „bewei –
sen„, dass wie es die Roth ja selbst sagt, man „nicht
mehr nur von Einzelfällen sprechen“ kann. So steht
also schon bevor es so eine „in Auftrag gegebene Stu –
die“ überhaupt gibt, das gewünschte Ergebnis fest,
dass es sich nicht um „Einzelfälle“ handele. Die Stu –
die selbst soll dann nur noch das ohnehin bereits im
Vorfeld feststehende Ergebnis untermauern.
Und, obwohl man sich bereits seit Monaten mit dem
Thema Rechtsextremismus bei der Polizei befasst
hat, auch andere politische Nichtskönner sich hin –
länglich nur mit diesem Thema befasst haben, wird
frech behauptet, dass „das Problem mit Rechtsex –
tremismus in der eigenen Polizei sei im Bundestag
möglicherweise unterschätzt worden“.
Es ist halt der übliche Nonsens, den man uns seit
gut fast 30 Jahren jedes Jahr wieder vorbetet, wie
der, dass man „auf dem rechten Auge blind gewe –
sen„, oder das man „gegen Rechts nicht genug ge –
tan habe„, obwohl man in Wahrheit nicht anderes
getan als ausschließlich nur gegen Rechte vorzu –
gehen. Wobei es das Einzige gewesen, dass man
beständig die Definition ausdehnte was denn nun
„rechts“ sei. Eben ganz so wie man daher Jahr für
Jahr erneut verkündet, dass die Zahl der Rechten
und der von ihnen begangenen Straftaten zugenom –
men und „rechtes Gedankengut in der Mitte der
Gesellschaft angekommen“ sei.
Claudia Roth indes zeigt, dass sie selbst von dem
Einzigen, was sie meint einiger Maßen zu beherr –
schen, erschreckend wenig Ahnung hat. So heißt
es dazu in den Medien: „Hintergrund ist ein Bericht
der Zeitung, in dem es um mutmaßliche rechtsex –
treme Vorfälle bei der hauseigenen Bundestagspoli –
zei geht“. Man möchte nun meinen, dass einer Vize –
präsidentin des Deutschen Bundestags sichtlich
reichlich authentischere Quellen zur Verfügung
stehen würden als ein Bericht in einer X-belie –
bigen Zeitung, welcher noch dazu aus der „taz“
entstammt! Das ist in ungefähr so als würde ein
Schüler für einen Aufsatz sein gesamtes Wissen
aus einem Comic beziehen!
Übrigens war die „taz“ auch jenes Schmierblatt in
dem eine Redakteurin, die sich so fett gemästet,
dass sie nicht einmal mehr weiß, ob sie noch Männ –
lein oder Weiblein ist, alle Polizisten auf den Müll
entsorgt sehen wollte! Also bestimmt das aller letzte
Blatt von dem man annehmen darf, dass es „unab –
hängig“ über Polizisten berichten täte!
In besagtem „taz“-Artikel behaupten Sebastian Erb
und Kersten Augustin : ,, Die taz hat mit einem Dut –
zend aktuellen und ehemaligen Beamt*innen der
Bundestagspolizei und weiteren Personen gesprochen,
die für die Sicherheit im Parlament zuständig sind. Wir
sind auf eine Gefahr von innen gestoßen. Auf Reichs –
bürger in Uniform, die das Parlament schützen sollen,
aber glauben, dass die Bundesrepublik nicht existiert.
Auf Coronaleugner und Rassisten, die Namibia noch
heute als Deutsch-Südwestafrika bezeichnen. Auf
Pförtner*innen, die aktuell für die AfD-Fraktion ar –
beiten und bald wieder an einem der Eingänge sitzen
könnten„.
Wie wahrscheinlich ist es, dass nach dem „taz“-Artikel
von Hengameh Yaghoobifarah „Dutzende“ Polizisten
ausgerechnet „taz“-Journalisten ihr Herz ausschütten?
Schon im nächsten Absatz wird klar, dass die angeb –
lichen Personen nicht selbst interviewt, sondern:
Es geht dabei auch um rechte Memes in dienstlich
genutzten Chatgruppen. In einem weiteren Fall soll
ein Beamter im Pausenraum der Bundestagspolizei
den Hitlergruß gezeigt haben„! „soll gezeigt haben“,
diese Formulierung ist wohl eher klares Indiz dafür,
dass man bei der „taz“, außer wilden Behauptungen
keinerlei Beweise hat! Daneben folgen die üblichen
Beschreibungen wie ,,ein Polizist erinnert sich“ oder
„ein anderer Polizist„. Es werden keine Namen ge –
nannt, und von daher kann niemand den Wahrheits –
gehalt solcher Aussagen überprüfen. Sie könnten
wahr sein aber ebenso gut aus der Feder eines Class
Relotius entstammen! So rechtfertigt man sich bei
der „taz“: ,, Die taz hat mit einem Dutzend aktuellen
und ehemaligen Bundestagspolizist*innen gesprochen,
außerdem mit Pförtner*innen und Mitarbeiter*innen
der Bundestagsverwaltung. Viele sprachen mit uns
nur unter der Bedingung, dass sie anonym bleiben„.
Dieser stets „anonym bleiben wollende große Unbe –
kannte“ ist im linken Gesinnungsjournalismus ein
fester Bestandteil.
Immerhin geben es die Schreiberlinge ja selbst zu:
Viele Beamt*innen wollen nicht mit der Presse
sprechen, anderen ist angeblich nie etwas Proble –
matisches aufgefallen„. Was bedeutet übrigens
„viele“ im Gegensatz zu dem Dutzend, einschließ –
lich Pörtners und Verwaltungsmitarbeitern, mit
denen man angeblich gesprochen hat?
Von allem was die „taz“ berichtet, bleibt am Ende
nur ein nicht einmal bewiesener Hitlergruß, wie
es die Journalisten am Ende selbst eingestehen
müssen: “ Von den Fällen, die von der taz recher –
chiert wurden, fällt nur der Hitlergruß darunter„.
So bleibt nichts am Ende außer viel heißer Luft
und dem Angstmachen vor einem Sturm auf das
Reichstagsgebäude. Selbst hier müssen die bei –
den Gesinnungsjournalisten immer wieder das
Bild des Sturms auf das US-Kapitol mit heran –
ziehen, weil es ihnen selbst seltsam vorkommt,
dass nur drei Polizisten den angeblichen Sturm
auf das Reichstagsgebäude verhindert haben
sollen, wobei obendrein ein „rechtsextremist –
ischer“ Pförtner die Rechten jederzeit in das
Gebäude hereinlassen können! Sichtlich hätte
dann Bundespräsident Steinmeier eher den
mutigen „rechtsextremistischen“ Pförtner für
das Verteidigen des Bundestagsgebäudes aus –
zeichnen müssen!
Aus dem ganzen Vorfall erhält sich allerdings
eindeutig aus welchen Quellen sich die Bundes –
tagsvizepräsidentin Claudia Roth zu informieren
pflegt. Offensichtlich ist die „taz“ ihr Leib und
Magenblatt!
Da geht wohl von schlecht bis gar nicht informier –
ten Politikern und Politikerinnen eine weitaus
größere Gefahr für die Demokratie aus als von
rechten Polizisten und Pförtnern!
Zudem empfehlen wir dringend eine unabhängige
Studie über die Gefahr, welche von Lesern links –
radikaler bis linksextremistischen Medien ausgeht,
und in wieweit deren Berichterstattung gezielt Ein –
fluß auf die Politik nimmt. Hier bietet sich Claudia
Roth quasi von selbst als Studienobjekt geradezu
an!

Medienhuren und Zeilenstricher schwer entsetzt : Eine ihrer Presstituierten stellt ungewollt ihren Schweinejournalismus bloß

Die Medienhuren und Zeilenstricher sind entsetzt.
Ausgerechnet eine ihrer Presstituierten hat Fake
news verbreitet! Dem in Deutschland vorherrschen –
den Schweinejournalismus wurde ein empfindlicher
Schlag versetzt.
Im ZDF- Heutejournal berichtete man so was von
tendenziös, dass man noch nicht einmal den Na –
men jenes Journalisten zu nennen wagte. Es hätte
so eigentlich nur noch gefehlt, dass Klaus Kleber
verkündet : ,, Er war einer von uns „!
Immerhin war der von anderen Presstituierten für
seine Fake news-Berichte mit Preisen überschüttet
worden, wodurch Zeilenstricher und Medienhuren
nur noch mehr das Gesicht verloren. So, wie etwa
die ´´Jury des Deutschen Reporterpreises„, die be –
hauptete, dass Claas Relotius ,, 2018 wieder die beste
Reportage des Jahres geschrieben„ habe!
Ja, es sollte noch schlimmer kommen, denn die
Presstituierte Claas Relotius schrieb ausgerech –
net für den linksversifften ´´SPIEGEL„! Zwar hat
das einstige ´´ Sturmgeschütz der Demokratie„
längst seine scharfes Geschütz verloren und ist
somit längst zur Gulaschkanone der geistig Ar –
men verkommen. Arg heruntergewirtschaft von
dem völlig talentbefreiten Jakob Augstein & Co!
Die Story des Fake news-Journalisten wirft ein
grelles Licht auf den Berufsstand der Presstitu –
ierten im Land. Zu dumm selbst zu recherchieren,
bestenfalls beherrscht man noch das Googeln,
werden Artikel verfasst, bei denen es wegen
der üblichen stark tendenziösen Berichterstatt –
ung niemanden auffällt, dass es eine Fake news
ist, weil alles glaubt, dass die Unstimmigkeiten
darin der politischen Korrektheit geschuldet
seien!
So konnte denn ein Claas Relotius über Jahre
hinweg dem Schweinejournalismus in seiner
niedrigsten Form frönen. Die anderen Medien –
huren und Zeilenstricher überhäuften ihn da –
für geradezu noch mit Preisen: Ja, Relotius
war eben einer von ihnen! Damit aber hat
Relotius all die Presstituierten die Masken
vom Gesicht gerissen, und nun kann ein
jeder ihre blöden Gesichter sehen!
Demaskiert wurde der Deutsche Reporter –
preis, dessen Jury in einer unbeschreiblichen
Dumm – und sondergleichen Einfältigkeit
dem Claas Relotius noch 2018 bescheinigt :
,, der nie offenlässt, auf welchen Quellen er
basiert „. Das entlarvt die völlige Unfähig –
keit der Jury dieses Reporterpreises eine
Quelle zu analysieren und einen Artikel
auch nur ansatzweise überprüfen zu kön –
nen! Hier wähnten sich die Presstituierten
des Landes unter sich und schoben, wie es
unter ihnen üblich, sich einfach gegensei –
tig die Preise zu. Von daher lobte man also
bei der Preisverleihung Quellen, von denen
selbst im ´´SPIEGEL„ später zugeben wird :
,, Vieles ist wohl erdacht, erfunden, gelogen.
Zitate, Orte, Szenen, vermeintliche Menschen
aus Fleisch und Blut. Fake „.
Die deutschen Presstituierten geben damit
ausgerechnet ihrem erkorenen Lieblingsfeind,
Donald Trump indirekt recht. In allem, was der
gesagt über Medien und Fake news!
Von daher dürfte es die bitterste Ironie für all
die Medienhuren und Zeilenstricher gewesen
sein, dass ausgerechnet eine rechte US-Ameri –
kanerin und Trump-Anhängerin, Claas Relotius
auffliegen ließ! Das wahre Leben ist eben manch –
mal um vieles besser als eine erfundene Story.
Damit hat die Lügen-Presse ihrem Namen alle
Ehre gemacht!

Mehr zu dem Fall unter:
https://humpenmet.wordpress.com/2018/12/20/immer-15-stufen-von-der-wahrheit-entfernt-der-fall-relotius/