USA: Midterms

Noch sind zwar längst nicht alle Stimmen ausge-
zählt aber die buntdeutsche Staatspresse stimmt
schon einmal in gewohnt stark tendenziöser Be-
richterstattung ein Jubeln auf die Demokratische
Partei in den USA an.
Dabei bot die Wahl tatsächlich einige Überrasch-
ungen, so etwa die, dass die linke demokratische
Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez, in ihrem
Wahlbezirk in New York wiedergewählt worden,
denn außer durch Tanzen im Kongreß war die an-
sonsten nicht in der Politik weiter aufgefallen.
Aber die bessere Show gewinnt eben.
Allerdings sieht es trotzdem recht düster für Joe
Biden aus, den viel mehr als seine linken Squad-
Eintänzer hatte er im Wahlkampf nicht aufzubie-
ten. Seinen Aufruf beim Midterms „zur Hölle ge-
fälligst wählen zu gehen„, könnten zudem viele
US-Wähler missverstanden haben, zumal die Ver-
schwörungstheoretiker Biden ohnehin eher auf
der Seite der Satanisten verordnen. Es ist fraglich,
ob der puppetmaster Barack Obama, der ohnehin
die Fäden im Hintergrund zieht, dass noch gerade-
biegen konnte.
Bidens großer Konkurrent Donald Trump setzt eine
„rote Welle“ gegen ihn ein, welche durchaus in der
Lage sein könnte, die Mehrheit der Demokraten da-
von zuspülen. Immerhin hatte der in den Medien
viel gescholtene Trump als US-Präsident wenigstens
einige Erfolge vorzuweisen, wohingegen Joe Biden
weiterhin mit leeren Händen dasteht und tief in den
Krieg in der Ukraine verstrickt, für den immer Ame-
rikaner bereit sind zu bezahlen.
Es dürfte also spannend bleiben.

In Palau vergeblich auf den Untergang gewartet, während derselbe Deutschland droht

Die Außenministerin aus Deutschland, Annalena
Baerbock, ist derzeit viel beschäftigt. Unter ande-
rem besuchte sie den Inselstaat Palau. Der ist
nämlich für die Lösung der derzeitigen Krise in
Deutschland etwa sonotwendig, wie der Libanon
für eine Marsexpedition! Aber derartige Details
stören die Baerbock nicht, schließlich kann man
auch in solch abgelegene Winkeln, sozusagen am
Arsch der Welt, ordentlich deutsche Steuergelder
verschwenden.
,, Außenministerin Baerbock versuchte dort, einen
Verbündeten zu umgarnen, der vor allem Geld will,
um seinen Untergang abzuwickeln„ hieß es denn
auch dazu im „Spiegel“. Sichtlich benötigte da die
Außenministerin ihre gesamte Überredungskunst
( – wer ihre Reden kennt, bitte an dieser Stelle nicht
lachen – ), um die Inselhäuptlinge davon zu überzeu-
gen deutsche Steuergelder als geschenkt anzuneh-
men.
Während so dem eigenen Land, -zumindest der wirt-
schaftliche – Untergang droht, gedenkt die Baerbock
wenigstens den Inselstaat, quasi im Alleingang vor
dem Untergang zu retten.
Nachdem die Baerbock so am Strand von Palau, im
wahrsten Sinne des Wortes auf dem Trocknen saß,
hatten ihr doch all die vermeintlichen Experten den
Untergang des Inselstaaten durch den Klimawandel
prophezeit, und sie nun dort vergeblich am Strand
auf einen drastischen Anstieg des Meeresspiegel ge-
wartet, – was selbst der linke „Spiegel“ ironisch mit
,,Außenministerin Annalena Baerbock auf Palau:
Warten, bis das Meer kommt„ kommentierte, reiste
sie sodann zum Treffen mit dem japanischen Außen-
minister weiter, um dort ähnlich wichtige Aufgaben
zu übernehmen.
Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock ließ
dort dann in einem Interview ihre wahre Gesinnung
erkennen, indem sie folgendes bekannt gab: ,, Das
selbstbewusste und robuste Auftreten Chinas ist
eine globale Herausforderung„. Es ist also für diese
Grüne schier unerträglich, wenn ein Staat souverän
auftritt.
Das erklärt bestens die derzeitige Außenpolitik der
Regierung aus Deutschland. Einen souveränen Staat
bittet man um Hilfe und stellt keine Forderungen!
Diesbezüglich ist Deutschland auch kein souveräner
Staat, denn die Ukraine stellt eine Forderung nach
der anderen und entsandte obendrein noch einen
Botschafter, der Politiker beleidigte und über die
Deutschen herzog! Und raten Sie mal, wer dafür
die zuständige Außenministerin in Deutschland
ist!
Weiter heulte Baerbock ihrem japanischen Amts-
kollegen bezüglich China vor: »Immer wieder wird
demonstriert, dass, wenn es um eigene Interessen
geht, Regeln nicht unbedingt zu gelten haben.«
Ein Land, dass seine eigenen Interessen nachdrück-
lich vertritt, unerhört für die Baerbock! Die kennt
nur eine Regierung, nämlich die Ihrige, die nie im
Interesse des eigenen Landes handelt und schon
gar nicht zum Wohle des deutschen Volkes! Viel-
mehr ist sie gerade dabei, einzig im Interesse des
Auslands, die eigene Wirtschaft zu ruinieren und
das Land in die größte Krise seit 1945 zu stürzen.
Schon als Donald Trump in den USA Präsident
wurde und erklärte „America first“ waren viele
von denen die im Bundestag herumlungern, ei-
ner Ohnmacht nahe. Unvorstellbar für einen sol-
chen Politiker aus Deutschland, dass er einzig da-
her gewählt sein könnte, um die Interessen seines
Volkes als Volksvertreter, der demokratisch im
Sinne des Mehrheitswillen des Volkes, zu vertre-
ten. Der buntdeutsche Politiker meint nämlich,
dass er einzig daher gewählt, sich der Migranten
aus aller Welt anzunehmen, sich als deren Anwalt
aufzuspielen und noch vorrangiger deutsche Steuer-
gelder ins Ausland zu verschenken. Von daher emp-
fanden es diese Abgeordneten auch schier unerträg-
lich, dass bei ihnen das eigene Land und Volk an ers-
ter Stelle stehen sollte. Besonders deshalb überzogen
sie Donald Trump geradezu mit ihrem Hass, weil der
etwas laut verkündet, was eigentlich für jeden Politi-
ker eine Selbstverständlichkeit sein sollte!
Schon Angela Merkel als eine Bundeskanzlerin aus
Deutschland, und keine deutsche Bundeskanzlerin,
schloß mit dem Ausland nur sogenannte Merkel 4.0-
Abkommen. Soll heißen vier Mal was fürs Ausland
und Null für Deutschland. So gingen diesem Land
Milliarden an Steuergelder verloren, mit denen un-
ter Vorwand von Entwicklungshilfe, humanitäre
und Katastrophen-Hilfe deutsche Steuergelder
ans Ausland und ausländische Organisationen
in solchen Ausmaßen verschenkt, dass die Staats-
kasse fast immer leer, zumindest, wenn es um Be-
lange ging, welche auch Deutsche betrifft.
Während dass, was im Bundestag herumlungert,
mehr Geld fürs Ausland, z.B. Erhöhung der Ent-
wicklungshilfe, immer durchwinkte, protestierten
sie sofort, wenn es um Geld fürs eigene Volk ging.
Dann, und nur dann, fragten sie nach, wer dass
bezahlen oder wie diese Gelder finanziert werden
sollte. Als Merkel Indien eine Milliarde schenkte
für Nichts, fragte ebenso wenig niemand in Bun-
destag nach, wie als Olaf Scholz gleich 10 Milliar-
den an Indien verschenkte. Würde es aber um 1
oder 10 Milliarden für die Entlastung deutscher
Rentner gehen, dann gehen sie im Bundestag
gleich auf die Barrikarden.
Unter der Regierung Scholz verkamen sie voll-
kommen zu Erfüllungspolitiker, welche jede
Forderung der Ukraine erfüllen, und zwar zu
Lasten und auf Kosten des eigenen Volkes, wel –
ches dafür mit Einsparungen und Entbehrungen
systematisch in die Verarmung getrieben.
Natürlich hält dass, was im Bundestag herumlun-
gert weder Krise noch Wohnungsnot, nicht Trink-
wassermangel noch der Umstand die eigene Bevöl-
kerung mit Energie versorgen zu können, auch nicht
eine leere Staatskasse, davon ab weiterhin das Aus-
land zu finanzieren und massenhaft Migranten nach
Deutschland herein zu holen!
Ob der Deutsche im Sommer das Trinkwasser ratzio-
niert, Herbst ohne Strom dasitzt und im Winter friert,
interssiert den Erfüllungspolitiker dabei überhaupt
nicht, er wird trotzdem im Auftrage des Auslandes
weiterhin massenhaft Migranten nach Deutschland
einschleusen, und hier dauerhaft ansiedeln!
Bei Geld für ausländische Staaten scheint die einzige
Faustregel der Bundesregierung zu sein, je korrupter
deren Regierung, um so reichlicher fließen deutsche
Steuergelder dorthin. Und dies gilt ganz gewiss nicht
nur für Afghanistan, Südafrika oder die Ukraine!
Unter Letzteren sind wohl die „gleichgesinnten Län-
der“ zu verstehen, von denen die Baerbock in Japan
sprach.
Auch Menschenrechte gelten der Bundesregierung
nur im Ausland, wo man sie zum Schaden des eige-
nen Volkes einfordert. Dabei wird ihre Arroganz
nur noch von ihrer Dummheit übertroffen. Mit so
einer Regierung mussten wir zwangsläufig regel –
rechtin die größte Krise dieses Landes schlittern.
Das war tatsächlich alternativlos! Und kein einziger
dieser Erfüllungspolitiker besitzt auch nur ansatz-
weise etwas Format, uns da wieder herauszuführen.
Und während die Erfüllungspolitiker auf Partys, Fes-
ten und Hochzeiten weiter auf dem Vulkan tanzen,
ist dieses Land dem Untergang geweiht!
Auch, wenn bei den letzten Wahlen Dreiviertel der
Wähler keine der Regierungsparteien gewählt, ist
dies für den dümmlich-arroganten Erfüllungspoli-
tiker nicht der mindeste Grund die bisherige Poli-
tik seiner Partei zu überdenken. Eine geistige Er-
neuerung einer Partei ist bei dem vorhandenen
Personal, – sehen Sie sich doch nur an, was die
zu Ministern ernannt -, schlichtweg ein Ding der
Unmöglichkeit. Eher bringen sie einem Hamster
Englisch bei als einem dieser Politiker etwas Ver-
stand nahe! Ein Land, in dem der von Gestörten
gewählte Dumme den Blöden als Berater engaiert,
wird letztendlich unvermeidlich das Opfer eigener
Dummheit!
Die Bürger aber die noch freiwillig solch eine Par-
tei gewählt, und damit diesen Politikern zu ihrem
Amt verholfen, können sich ohnehin nur noch ei-
ner Endzeitsekte anschließen und sich auf der
nächstliegenden Autobahn festkleben, in der
trügerischen Hoffnung, dass der nächste SUV-
Fahrer sie überrollen möge, um sie von ihrem
Elend zu erlösen. Die einzige Wirtschaft, die in
Deutschland noch florieren wird, sind längst tot-
geglaubte Kaffeefahrten, auf denen man dann,
nicht nur Rentnern, zu überhöhten Preis Wärme-
decken und Heizlüfter verkaufen wird.
Deutschland hat fertig!

Hundefutter aus US-Dosen

In der buntdeutschen Presse ist man versucht, die
Äußerungen von Donald Trump über die brisanten
Beziehungen von US-Präsidenten Joe Bidens Sohn
Hunter zu ukrainischen Regierungskreisen kleinzu-
reden.
So heißt es dazu im „Spiegel“ : „. Kate Bedingfield,
eine Sprecherin des Weißen Hauses, sagte am Don-
nerstag (Ortszeit): »Was für ein Amerikaner, ganz
zu schweigen von ehemaligen Präsidenten, denkt,
dass das die richtige Zeit ist, um mit Wladimir Putin
zu schachern? Und mit Verbindungen zu Putin zu
prahlen? Sowas macht nur ein einziger Amerikaner:
Donald Trump.“ Eigentlich müsste sich der für den
Spiegel-Artikel verantwortliche Schmierfink Johan-
nes Korge an dieser Stelle fragen müsste, warum die
Pressesprecherin des Weißen Hauses nicht die An-
schuldigungen Trumps bezüglich Hunter Biden auch
nur ansatzweise zu widerlegen versucht, sondern statt
dessen sich einzig nur darum bemüht, nun ihrerseits
Trump in Putin-Nähe zu rücken.
Natürlich ist man im gleichgeschalteten „Spiegel“
auch nicht im Mindesten daran interessiert, sich
mit Trumps Vorwürfen näher zu befassen, – dazu
eine vernünftig Recherche, kann man von Class
Relotius-Leib – und Magenblatt auch nicht erwar-
ten – , so trommelt man lieber mit gewohnter Blech-
trommel einzig gegen Donald Trump! Und Johannes
Korge meint je lauter er Donald Trump den Marsch
bläst, umso weniger hört man von Hunter Bidens
ukrainischer Marschmusik.
Dabei müsste doch eigentlich der US-Präsident Joe
Biden ein weitaus größeres Interesse daran haben.
seine Familie in dieser Sache reinzuwaschen. Augen-
scheinlich kann es Biden nicht und genau dieses soll
nun vertuscht werden! Daher muss sogar Korges es
offen eingestehen: “ Trumps Äußerungen kommen
zu einem brisanten Zeitpunkt, da Biden den russ-
ischen Präsidenten wegen Moskaus Attacke gegen
die Ukraine als »Kriegsverbrecher« bezeichnet hatte.
Eine weitere Aussage Bidens, wonach Putin »nicht
an der Macht bleiben könne«, sorgte auf russischer
Seite für weitere Verstimmungen“.
Bezeichnender Weise scheren sogar schon die ersten
buntdeutschen Blätter aus der Gleichschaltung aus.
So fragt man sich in der „Berliner Zeitung“ bereits
offen : “ Wird der Präsident senil?“ Immer weniger
glauben, dass Biden seine Amtszeit politisch über-
lebt, geschweige denn trauen ihm eine zweite Amts-
zeit zu!
Nur die auf US-Hundepfeife reagierenden Pawlow-
schen Hunde der linksversifften, sich nur selbst so
nennenden „Qualitätsmedien“ haben es noch nicht
bemerkt, dass ihr Hundefutter aus US-Dosen zuneh-
mend fader wird und einen immer bitteren Beige-
schmack bekommt!

Lücken-Presse gehen die Corona-Toten aus

Sichtlich gehen der buntdeutschen Lücken-Presse
die Corona-Toten aus. Immer öfter müssen sie
nämlich bei ihren gezielten Hetzkampagnen ge-
gen Ungeimpfte Bürger in Deutschland auf aus –
ländische Todesopfer, die sich nicht impfen ließen
und dann mutmaßlich an Corona verstorben, zu-
rückgreifen.
Auf Brisant präsentierte man uns in solch einem
Propagandafilm, einen Fall aus der USA, indem
eine Mutter nun Donald Trump beschuldigte, ihr
den Sohn genommen zu haben, weil dieser sich
als Trump-Anhänger nicht habe impfen lassen.
Für die Erste Reihe Grund genug die Sache wie
üblich groß aufzubauschen. Wer diese dumm-
platte Propaganda bis zum Schluss durchgehal-
ten, erfuhr ganz nebenbei, dass der Sohn an Co-
rona erkrankte und verstarb als es noch gar kei-
nen Impfstoff gab. Aber die bloße Behauptung
der Mutter, dass Trump Schuld sei, reichte der
Ersten Reihe aus jegliche journalistische Sorg-
faltspflicht über Bord zu werfen und reißerisch
zu berichten.
Natürlich könnte sich der Zuschauer an dieser
Stelle fragen, wenn Corona in Deutschland so
etwas von gefährlich für Ungeimpfte, warum
man dann so in die Ferne schweifen und kaum
deutsche Ungeimpfte, als an Corona verstorben,
vermelden kann.
Statt dessen wird uns ein reißerischer Fall nach
dem anderen aus dem Ausland präsentiert. Wir
sind uns da ganz sicher, dass die buntdeutsche
Lücken-Presse schon die nächste Leiche aus ir-
gend einem ausländischen Keller geholt, um sie
uns als ungeimpfte Coronatote zu präsentieren.
Heute schon mal in die Zeitung geschaut?

Corona-Notstand – Die Verschwörung der Lügner 2.Teil

Wie der „Kampf gegen Rechts“ zur Blaupause in der
Corona-Krise wurde

Zu Corona- Krise heißt es jetzt in der Staatspresse:
,,Die Lage droht im ganzen Land zu entgleiten„.
Soll wohl heißen, dass die Merkel-Regierung und
nun die Noch-Nicht-Regierung zuvor die Lage noch
im Griff gehabt hätte.
Aber jeder kleine Satrape im Merkel-Reich hatte
seine eigenen Bestimmungen herausgegeben und
mehr eifersüchtig darauf geschaut, – wie früher
Hitlers Gauleiter-, dass er denn in seinem kleinen
was zu sagen hat als Corona wirklich bekämpfen
zu wollen. So kam es, wie es kommen musste,
überall herrschten andere Regeln und Vorschrif-
ten und am Ende wusste kein Bürger mehr, wo-
ran er eigentlich ist und was in seinem Bundes-
land nun gilt. Gerade in vielen kleinen Orten
wissen die Bürger bis heute noch nicht, wo sie
einen Corona-Test überhaupt herbekommen.
Der alte Spruch ,, viele Köche verderben den
Brei„ bewahrheitete sich hier voll und ganz.
Die absolute Spitze menschlichen Versagens
bildete aber jener politische Flügel, der die
von ihm erlassenenCorona-Maßregeln dazu
benutzte, um willkürlich die demokratischen
Grundrechte von politischen Gegnern zu be-
schneiden. Dementsprechend wurden auch
hier Impfgegner und Gegner der Coronamaß-
nahmen systematisch zu „Rechten“ erklärt.
Zu der Unfähigkeit einer politischen Elite,
die schon seit Jahren nichts aber auch gar
nichts anderes als den „Kampf gegen Rechts“
kann, gesellte sich der Umstand, dass es der-
lei Politiker überhaupt nicht gewohnt waren,
außer der Erteilung von Steuer – und Gebüh-
renerhöhungen alle vier Jahre, etwas für ihr
eigenes Volk tun zu müssen. Man erinnert
sich noch gut daran, wie dieser Politiker-
schlag 2016 reihenweise einer Ohnmacht
nahe waren als Donald Trump erklärte
„America first“! Dabei sollte es eine Selbst-
verständlichkeit sein, dass ein Politiker, der
von seinem Volk dafür gewählt, auf in erster
Linie für sein Volk eintritt. Nur die aus dem
Bundestag waren solches nicht mehr gewohnt.
Seit 2015 stand denen der „Flüchtling“ im
Ausland ohnehin näher als das eigene Volk!
Das hatte für die Corona-Krise drastische
Folgen: Der Politiker versteckte sich hinter
seiner eingekauften Presse und diese wieder-
um hinter ihren Lügen! Da für diesen Politi-
kerschlag das Belügen des eigenen Volkes
die Höchstform dessen ist, was sie für Demo-
kratie halten, so bildete eben das Belügen
des eigenen Volkes auch die Hauptgrund-
lage im Kampf gegen Corona. Ob über den
Sinn einer Mund – und Nasenschutzmaske,
über die Nebenwirkung der Impfdosen, ob
zu der hohen Sterblichkeit bei künstlich be-
atmeten Corona-Patienten, ob über die Wirk-
samkeit der Impfstoffe bis hin zur Belegung
der Betten in Intensivstationen, wurde das
Volk mal wieder von vorne bis hinten belo-
gen! Das erst führte dazu, dass kaum noch
einer der Regierung vertraute, verunsicherte
die, welche sich noch impfen lassen wollten
und bestärkte vor allem die Impfgegner. Es
waren nicht Querdenker oder gar Verschwör-
ungstheoretiker welche die „Corona-Leugner“
stärkten und Zulauf bescherten, sondern ein-
zig die Lügen der Politiker und ihrer Presse
mit all ihren „Faktenchecker“! Ganz so wie
die Zahlen der Migrationsgegner erst durch
das ständige Belügen aus der Presse rasant
anwuchs. Schließlich gibt es mittlerweile
zum Thema Migration nicht einen Punkt,
an dem wir nicht von der Politik belogen
worden. Und das Ganze wiederholt sich
nun auch wieder beim Thema Corona!
Ob beim „Kampf gegen Rechts“, ob bei der
Migration und nun auch bei Corona, scheint
das systematische Belügen das Hauptmittel
in der Politik zu bilden.
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er
bricht. Zu diesem endgültigen Bruch kam es
als Politik und ihre Lügen-Presse anstatt ehr-
lich darüber zu informieren, dass immer mehr
Geimpfte – und Doppeltgeimpfte an Corona er-
kranken, eine gezielte Hetzjagd auf die Unge-
impften veranstalten ließ.
Frei nach dem Motto : wer einmal lügt, dem
glaubt man nicht, verlor die Merkel-Regier-
ung und die Noch-Nicht-Regierung so auch
den aller letzten Rest an Glaubwürdigkeit.
Und erst dieser völle Verlust an Glaubwür-
digkeit lässt immer mehr Bürger an den Sinn
sowie an der Wirkung des Impfens zweifeln.
Das Problem ist also absolut hausgemacht,
auch wenn die Politik, – man möchte fast
sagen wie immer -, einzig den „Rechten“
die Schuld in die Schuhe schieben will!
Dummheit, gepaart mit Arroganz war in
der Politik schon immer eine gefährliche
Mischung. Jetzt hat sich dass, was im Bun-
destag sitz, selbst in die gefährliche Lage
gebracht, dass man eine Lüge nur noch
mit der Nächsten stützen kann. Wobei das
Versagen der Politik weitaus schlimmer
als das Versagen der Impfwirkung ist!

USA: Der etwas andere Demokrat

Während sich in den USA der Demokrat Joe Biden
immer mehr als der schlimmere Präsident gegen-
über dem Republikaner Donald Trump entpuppt,
gewinnt folgerichtig in Virginia ein Republikaner
die Gouverneurswahlen.
Im buntdeutschen Blätterwald wissen die Miet-
schreiberlinge schon gar nicht mehr, wie sie sich
die Herrschaft der Demokraten in den USA noch
schönschreiben sollen.
Ihre Stars, Biden ein seniler Greis und Kamala
Harris ein mit ihrem Amt vollkommen über-
forderte People of Color, eignen sich kaum da-
zu. So gruben die buntdeutschen Mietschreiber-
linge wieder Barack Obama aus und schwelgten
in guten alten Zeiten. Nur waren die Zeiten un-
ter Obama weitaus weniger goldig als es nun
die Lügen – und Lückenpresse darzustellen
versucht, weshalb Obamas „Glanz“ auf nie-
manden so recht abfärben will.
Von daher musste man lange suchen, um in
den USA noch einen einzigen auch tatsäch-
lich vorzeigbaren Demokraten zu finden.
Der neue gute Demokrat ist eigentlich der
Alte: ein Quoten-Schwarzer in der Obama-
Mogelpackung! Eric Adams heißt er und
wird Bürgermeister von New York! Der
Schwarze steht natürlich für Vielfalt, mit
der er als ehemaliger Polizist gewiss hin-
reichend Erfahrung in seiner Stadt gemacht
hat! Aber das reicht dem buntdeutschen
Schweinejournalismus vollkommen aus,
um aus Adamas den „etwa anderen Demo-
kraten“ zu machen!
,, Ein veganer Ex-Cop, der gern meditiert
und gleichzeitig ein hartes Law-and-Order-
Programm fährt„ jubelte schon einmal
die Tante von der ARD-Tagesschau, Antje
Passenheim.
Seinen Brüdern von der Black live matter-
Bewegung wird es weniger gefallen, denn
Adams ist nicht nur gegen Kürzungen des
Budgets der Polizei, sondern sieht die Be-
kämpfung der Kriminalität als eine seiner
wichtigsten Aufgaben an. Da dürfte er bei
kriminellen People of Color ebenso unten-
durch sein, wie beim linken Krawallmob.
Da wird es wohl wenig helfen, dass Adams
vegan lebt und wie alle Schwarzen in den
USA vorrangig gegen Rassismus kämpft.
Das alle „Übergriffe“ von Polizisten auf
Schwarze mit tödlichem Ausgang fast aus-
schließlich in Städten passierten, in denen
die Demokraten den Bürgermeister stellten,
läßt eher vermuten, dass auch Eric Adams
schon bald gnadenlos scheitern wird, wenn
ihm nicht, wie bei Demokraten leider schon
geradezu szenetypisch, ein anderer Skandal
dazwischen kommt.
,, „New York wird Amerika zeigen, wie Städte
funktionieren“ – Adams will es allen zeigen.
Ein Mann der Arbeiter, der die Wirtschaft
hochbringt und die Kriminalität runter –
und New York zurück„ wie es die Tante
von der ARD-Tagesschau formulierte, dass
könnte sich bald schon als reichlich dick auf-
getragen entpuppen.

Bundestag – Wo das eigene Volk stets an letzter Stelle steht

Die Geschichte wiederholt sich gerade wieder. So wie
es niemanden im Bundestag interessierte, dass für
das eigene Volk nicht genügend bezahlbare Wohn –
ungen oder KITA-Plätze vorhanden waren, und
man sich mit dem Thema im Bundestag erst zu
befassen begann, nachdem man 2015 über eine
Million Ausländer sich ins Land geholt und diese
nun Wohnraum und nach dem Familiennachzug
auch KITA-Plätze brauchten. Damals schon konn-
ten die Deutschen es hautnah miterleben, dass sie
selbst an letzter Stelle kommen. Eigene Volksver-
treter hat das deutsche Volk schon seit dem Jahre
2000 nicht mehr als man im Bundestag beschloß,
fortan nicht mehr dem deutschen Volk zu dienen,
sondern nur noch einer imaginären Bevölkerung.
Nach 2015 zeigte man dann deutlich auf, wer da
unter „der Bevölkerung“ gemeint!
Nun wiederholt sich diese Geschichte wieder, da
Politiker nun ein Bundesamt für Sicherheit for-
dern. Um die Sicherheit des deutschen Volkes
geht es dabei nicht, ansonsten wäre man längst
aktiv geworden! Nein, es geht wieder nur um die
Sicherheit von Ausländern, dieses Mal einzig we-
gen Afghanistan!
Die innere Sicherheit im Lande oder die Sicher-
heit des eigenen Volkes war für dass, was im Bun-
destag herumsitzt dagegen nie ein Thema. Die
Sicherheit von Deutschen galt den Abgeordneten
des Bundestags nur dann, wenn es um den eige –
nen Arsch geht. Das war in den 1970er nach den
Anschlägen der RAF nicht anders als heute. So
wie man in den Bundestag mit langen Messern
auflaufen durfte und die Messermänner aus dem
Bundestag erst Angst bekamen als nun auch die
AfD im Bundestag saßen. Gegen die Messermän-
ner mit Migrationshintergrund, welche schon
viele Tote zu verantworten haben, wurden die
Messermänner aus dem Bundestag dagegen nie
aktiv!
Selbst das Gedenken gilt bei diesen Politikern
einzig den eigenen Leuten oder Opfern mit Mi-
grationshintergrund. Deutsche, die das Opfer
von Migranten geworden, wird in diesem Bun-
destag sogar eine Schweigeminute verwährt,
ihre Namen werden totgeschwiegen und keine
Straße oder Platz wird nach ihnen benannt!
Eben auch in der staatlich verordneten „Erin-
nerungskultur“ steht das eigene deutsche Volk
an aller letzter Stelle!
Es ist auch nichts anderes wie dass man im Bun-
destag der Meinung ist, dass man dem Ausland
Geld dafür zahlen müsse, dass die Flüchtlinge
aufnehmen. Zahlt denn irgendein anderes Land
auf der Welt Hunderte von Millionen an Deutsch-
land dafür so viele Flüchtlinge aufgenommen zu
haben? Als Ausrede kommt dann immer, dass
Deutschland ja reich sei. Den Deutschen, wie
zum Beispiel die vielen Hartz IV.-Bezieher,
kommt dieser „Reichtum“ nicht zugute. Auch
Dank dem, was im Bundestag sitzt und all die
Steuergelder lieber ins Ausland transferieren!
Eben weil bei diesen Politikern das eigene Volk
stets an letzter Stelle steht.
Man denke nur zurück als US-Präsident Donald
Trump im Amt war und verkündete America first!
Da waren viele von denen die im Bundestag sitzen
einer Ohnmacht nahe. Die verstanden es ja noch
nicht einmal, dass sie vom Volke in erster Linie
gewählt worden, um für das eigene Volk zu wir-
ken. Das in der Politik das eigene Land und Volk
an erster Stelle kommt, nicht bei dem, was derzeit
im Bundestag herumlungert. Die glauben tatsäch-
lich gewählt worden zu sein, um Migranten nach
Deutschland zu holen, sich nur um die dann zu
kümmern und möglichst viel deutsches Steuer-
geld Jahr für Jahr ins Ausland zu transferieren!
Aber was will man auch von Politikern erwarten,
die ihrem eigenen Volk nicht mehr dienen wollen?
So würde denn letztendlich auch ein „Bundesamt
für Sicherheit“ nur dem Schutz des eigenen Arsch
für eine erbärmliche Clique von Bevölkerungsver-
tretern dienen!

USA : Kamala Harris nun mit rechten Parolen unterwegs

US-Präsident Joe Biden hat in einen blinden Hass auf
Donald Trump fast jeden von dessen Beschlüsse rück –
gängig gemacht. Darunter fiel auch der Aufnahmestopp
für Migranten.
Die Migranten, welche ohnehin schon an der Grenze zu
den USA in Bereitschaft standen, kamen ganz wie geru –
fen. Schneller als es Biden lieb sein konnte, füllten sich
die Lager nun auf US-Seiten. Bald schon glich Biden so
Goethes Zauberlehrling, der die Geister die er herbei –
rief nicht mehr los wird.
Da politisches Komplettversagen in allen Punkten der
Migration zu erwarten war, schickte Biden, die ihm im
Zuge der BLM-Kampagne aufs Auge gedrückte Kamala
Harris. Die sollte das Migranten-Problem lösen. Viel –
leicht hoffte man auch auf ein Scheitern der Politikerin.
So kam es, wie es kommen musste!
Die selbstverständlich politisch komplett versagende
Harris, viel gepriesene „Menschenrechtskämpferin“
tritt nun schon auf wie rechte Nazis! Sie forderte die
Migranten auf: ,,Kommen Sie nicht hierher!„ Wie
wäre wohl ihre demokratische Presse über Trump
hergezogen, wenn der Migranten offen aufgefordert
hätte nicht in die USA zu kommen? Wenn aber eine
Farbige, Demokratin und Menschenrechtsaktivistin
so auftritt, dann schweigt die Presse dazu. Plötzlich
will Harris illegale Migration also offen bekämpfen!
Sie erklärt den Migranten, die Biden versprochen
hatte, ins Land zu kommen, dass sie an der Grenze
abgewiesen werden.
Zunächst hatte es Harris mit Tributzahlungen an
Länder wie Guatemala, Honduras und El Salvador
versucht, damit diese die Migranten aus Lateiname –
rika fernhalten. Das klappte allerdings in Amerika
ebenso wenig, wie ähnliche Versuche der Eurokraten
innerhalb der EU! Damit füttert man die Länder
nur an, um noch mehr Migranten auf den Weg zu
schicken, um so immer weitere Zahlen einzuheim –
sen. So beuten Nordafrikanische Staaten seit lang –
gem die EU aus, nachdem die Eurokraten erst ein –
mal gezahlt! Die unmittelbare Folge in den USA
war die, dass nunmehr Tausende Migranten
mehr versuchten die Grenze zu überschreiten.
Hier hätte Trumps vorausschauender Mauerbau
nun wahre Wunder dagegen bewirkt, aber den
ließ Biden ja sofort einstellen!
So muss nun eine People of Color den Latino –
Migranten in Guatemala im bestem Nazi-Speech
zurufen, nicht in die USA zu kommen. Die Reali –
tät kann so grausam sein. Und wie zur Bestätig –
ung all dessen, gewann auch gleich noch eine
Rechtspopulistin die Wahlen in Peru. Wie lange
können die Medien, – auch wenn diese sich zu –
meist fest in Händen der Demokraten befinden,
noch diese Politik decken. Auch Bidens vermeint –
liche Verbündeten, die Black live matter-Aktivis –
ten scheinen sich schon für die Zeit danach mit
Luxusvillen, exklusiven Model – und Autorenver –
träge für die Zeit nach Biden abzusichern. Sein
bestes Pferd im Stall, Kamala Harris ist schon
mächtig ins Straucheln geraten. Mal sehen, wen
der Sog noch alles miterfassen wird.
Trump braucht nicht einmal mehr twittern, son –
dern kann beruhigt Golf spielen, denn zwar kann
man ihn und seine Millionen Follower auf Twitter
abschalten, nicht aber die Fehler verheimlichen,
die ein Biden-Getreuer nach dem anderen be –
gehen. So können Tausend weitere Migranten
an der Grenze der USA bald schon Zehntausend
Stimmen für Trump und andere Republikaner
sein! Und Kamala Harris ist gerade auf dem
Weg um ihnen weitere Stimmen zu bescheren.

USA: BLM-Aktivisten geht zunehmend die Puste aus

Unter Drogen – oder Alkoholeinfluss sich hinter
das Steuer seines Autos setzen, kein Problem in
den USA, wenn man schwarz ist und für einen
nur schwarze Leben zählen.
Genau diesen Eindruck vermittelte die Black live
matter-Bewegung lange Zeit dem Bürger in den
USA!
Aber immer weniger aufrechte Amerikaner sind
noch bereit den Schwarzen ihre unter jedem noch
so kleinen Vorwand ausgelösten Unruhen mit all
ihren Plünderungen und Brandstiftungen zuge –
stehen zu wollen. Durch die Black live matter –
Bewegung kamen noch bewaffnete Milizen der
BLM-Aktivisten hinzu, welche in bester afroame –
rikanischer Banden-Manier ganze Stadtviertel
beherrschten.
Spätestens nach George Floyds Tod wagte es
kein Politiker der Demokratischen Partei mehr
gegen den zunehmenden BLM-Terror die Stim –
me zu erheben. Aber seit man beim Sturm auf
das Kapitol nur noch demokratische Hinterteile
unter den Bänken hervorlugen sah, ist die Feig –
heit dieses Politikerschlages offenbart. Man ver –
kroch sich in den von Demokraten regierten Städ –
ten und überließ den BLM-Mob die Stadtviertel.
Anstatt die Nationalgarde gegen Plünderer, Ran –
dalierer und Brandstifter einzusetzen, lässt der
demokratische Präsident nur seinen eigenen
Arsch von Nationalgardisten beschützen.
Die BLM-Bewegung indes hat allen öffentlich ge –
zeigt, dass all ihr Getöne über angebliche Polizei –
gewalt nichts als umgekehrter Rassismus ist, in –
dem ihre führenden Aktivisten sich darüber be –
schwerten, dass die Cops nicht die Weißen vor
dem Kapitol zusammengeschossen. Gegen die
schießwütigen Cops auf die Straße gehen und
dann fordern, dass dieselben Cops doch den
politischen Gegner zusammenschießen mögen,
das öffnete vielen Amerikanern die Augen. Da –
zu kam, dass dieser verlogene Schlag nur auf
die Straße geht, wenn ein Schwarzer bei einem
Polizeieinsatz ums Leben kommt. Schießen da –
gegen schwarze Cops auf unbewaffnete Weiße,
so haben die einem latenten Rassismus gegen
alle Weißen anhängenden BLM-Aktivisten da –
gegen nicht das aller Geringste einzuwenden.
Kein Wunder das nur noch einfältige linke
Weiße die BLM-Bewegung unterstützen, und
die Mehrheit inzwischen erkannt, dass es all
den BLM-Aktivisten nicht um Gleichberech –
tigung geht, sondern solche Forderungen nur
billiger Vorwand für einen offenen Kampf ge –
gen die Weißen bildet.
Noch weniger können sich damit abfinden,
dass Kriminelle, Drogenjunkies und Alkoho –
liker nun die neuen schwarzen Helden der
Nation sein sollen. Der gewaltige Hype um
den Gewohnheitskriminellen George Floyd
dürfte hierfür genügend Anlass geben. Kein
aufrechter Amerikaner will vor einem Krimi –
nellen das Knie beugen. Dies tut nur der Mob
aus der untersten sozialen Schicht, rückgrat –
lose Politiker und ein Dutzend Stars, die da –
mit ihr Aufmerksamkeitsdefizid in Corona –
Zeiten überspielen und sich selbst aufspielen
wollen. Und die nun wieder brennenden Vor –
städte mit all ihren geplünderten Geschäften
sind nicht dazu angetan, um weitere Sympha –
tie für BLM-Aktivisten zu wecken.
Besonders US-Präsident Joe Biden macht da –
bei keine gute Figur. Indem er sich mit den
BLN-Aktivisten gemein machte, um darüber
hinwegzutäuschen, dass ausschließlich von
der Demokratischen Partei regierte Städte
Probleme mit randalierenden Schwarzen
und weißen Polizisten haben. Die Zeiten,
wo Biden & Co alles Donald Trump scham –
und gewissenlos anlasten konnten, sind nun
vorüber. Im Gegenteil: Immer mehr Bürger
in den USA beginnen langsam zu verstehen,
was sie an Donald Trump gehabt.
Joe Biden hat ihnen nur zu dem Problem mit
den von ihn unterstützten BLM-Aktivisten die
mit Flüchtlingen überquellenden Lager an der
Grenze zu Mexico beschert! Bis jetzt hat Biden
nichts aber auch gar nichts vollbracht, mit dem
er die Amerikaner hinter sich bringen kann. Da –
zu zeigen die Bilder eines sich mühsam noch auf
den Beinen haltenden Greis, dass Biden genau
zu der Gruppe ,,alter weißer Männer„ gehört,
denen die schwarzen Rassenfanatiker nun den
Kampf angesagt! Biden musste schon sehr früh
seine Vorzeigeschwarze Kamala Harris opfern,
um die überfüllten Flüchtlingslager zu deren
Problem zu machen. Scheitert die Harris, dann
hat Biden niemanden mehr, den er noch opfern
kann. Schon jetzt ist Biden dazu verdammt auf
die Pläne seines Vorgängers Trump zurückgrei –
fen zu müssen, wie etwa beim Abzug des US-Mi –
litärs aus Afghanistan. Alles Eigene ging nur voll –
kommen nach hinten los, wie der Versuch in der
Ukraine den starken Mann mimen zu wollen.
Gegen einen Joe Biden wirkte Donald Trump
geradezu solide! Würden die Republikaner in
diesem Zustand nun erneut zum Sturm blasen,
würde schon der aller kleinste Windhauch Biden
zu Fall bringen. Vergebens schreiben sich die
Mietschreiberlinge der Fake news-Medien die
Finger wund, um nicht sichtbare Erfolge Joe
Bidens maßlos zu überhöhen, ebenso wie sie
sich damit abmühen die BLM-Bewegung als
eine demokratische Bürgerrechtsbewegung
darstellen zu wollen. Überall in den USA ist
nur noch mehr Schein als Sein, und Trump
kann in aller Ruhe golfen gehen, denn seine
Zeit wird wieder kommen, und zwar rascher
als allen Mitgliedern der Demokratischen Pat –
tei und schwarzen BLM-Aktivisten lieb sein
kann. Da fürchten viele schon die Zeit der Ab –
rechnung, und davor kann sie weder die Na –
tionalgarde noch Bürgermilizen dann schüt –
zen!
Kein Wunder also, dass man sich daher be –
müht mit allen nur möglichen Fake news die
Begehung des Kapitols als wahren Reichstags –
brand darzustellen. Die einzigen wahrenBrand –
legungen fanden in den ausschließlich von Mit –
gliedern der Demokratischen Partei regierten
Städten statt und deren geistige Brandstifter be –
herrschen momentan noch das Weiße Haus. Aber
der SA-Sturmtruppe zur Beherrschung der Straße,
nämlich den BLM-Aktivisten geht zunehmend die
Puste aus.
Und in Minneapolis ist man gerade dabei den
Weißen Derek Chauvin in einem Schauprozess
zu einem weitgrößeren Märtyrer zu machen als
es George Floyd je war! Schon wünschen sich
immer mehr Amerikaner, dass man all den Kri –
minellen, den Randalieren, den Plünderern und
Brandstiftern wieder den Fuß auf den Nacken
setzt! Und mit jedem weiteren Verbrechen stei –
gen die Zahlen der Befürworter nur noch mehr
an. Donald Trump kann warten, denn schon
jetzt steht Biden im wahrsten Sinne des Wor –
tes auf ziemlich wackeligen Beinen!

USA: Joe Biden k.o. schon in der ersten Runde?

In den USA versuchte US-Präsident im Eilverfahren
möglichst praktische jede Entscheidung seines Vor –
gängers Donald Trump rückgängig zu machen.
Eine davon war sein Land wieder für Migranten zur
Einreise freizugeben. Das Schlepper und Schleuser –
gesindel jenseits der Grenzen hatte auf diesen Augen –
blick nur gewartet. So passiert nun in den USA haar –
genau dass, was an den EU-Grenzen passiert, wenn
wieder einmal eine dieser kriminell gegen ihr eige –
nes Volk handelnden Regierungen einseitig verkün –
det weitere Migranten aufnehmen zu wollen: Es be –
ginnt ein Ansturm auf die Grenzen!
In den USA haben sich, einzig auf Betreiben Bidens,
die Lager an der Grenze zu Mexiko rasch gefüllt und
waren ebenso rasch überfüllt. Allein im Februar 2021
haben US-Behörden 100.000 illegale Grenzübertritte
verhindert! Da wo Trump diese Invasion sehr erfolg –
reich gestoppt, da setzte sich Biden wieder in Marsch.
Schnell glich der neue US-Präsident Goethes Zauber –
lehrling, der die Geister nicht mehr los wird, die er
selbst herbeigerufen.
In den USA wird man dabei nun mit denselben Pro –
blemen wie Europa konfrontiert, unter anderem mit
unbegleiteten jugendlichen Flüchtlingen. Von den
100.000 deren illegaler Grenzübertritt im Februar
verhindert worden, waren schon 94.000 Jugend –
liche! Sichtlich werden diese ganz bewusst auch auf
die USA von Schleusern und Schleppern in Marsch
gesetzt um die nötigen Bilder von kleinen Kindern
in Lagern auf Sendung schicken zu können, um so
Stimmung im Lande zu machen. In der EU arbeitet
die Asyl – und Migrantenlobby schon lange erfolg –
reich mit dieser Methode! Bald wird man so auch
in den USA die Bilder von kleinen weinenden Mäd –
chen präsentiert bekommen, die darüber hinweg –
täuschen sollen, dass es sich zum überwiegenden
Teil um junge Männer bei den Flüchtlingen han –
delt. Aber in Zeiten von Fake news machen sich
eben kleine Mädchen, hilflos an der Grenze aus –
gesetzt bedeutend besser!
Wie in solchen Fällen üblich, in denen sich quasi ein
Regierungschef sich höchstpersönlich innenpolitisch
unter Druck gesetzt, wird es mit Ablenkung an ande –
rer Stelle versucht. Da in den USA kaum noch ein auf –
geklärter Bürger die ständige Ablenkung mit den Hor –
rordarstellungen der Demokraten über den Sturm auf
das Kapitol abnimmt, – auch in Europa ist die Ablenk –
ung Kampf gegen Rechts immer das einzige Mittel das
der Regierung dann noch bleibt -, blieb Biden nichts
anderes übrig als schnellstens das größte Konjunktur –
programm, dass es je in den USA gegegeben, zu ver –
künden. Das er kaum im Amt schon zu diesem ver –
zweifelten Mittel wie nach einem Strohhalm greifen
muss, lässt erahnen, wie es tatsächlich um die Regier –
ung Bidens bestellt.
Joe Biden muss ebenfalls den Spagat hinlegen, nun
die Afroamerikaner auf deren inszenierte BLM-Kam –
pagne die Demokraten erst in letzter Minute auf den
sich bereits in voller Fahrt befindlichen Zug aufspran –
gen, und so nur noch mehr Öl ins Feuer gossen, nun
zu befriedigen. In den USA ernteten die den Demo –
kraten nahestehenden Medien ohnehin mehr Hohn
und Spott als Anerkennung für ihre tendenziöse Be –
richterstattung über die BLM-Proteste. Reporter die
berichten vor dem Hintergrund brennender Gebäude
erklären das alles völlig ruhig sei, besonders ein Re –
porter der davon sprach das die Proteste sehr fried –
lich verlaufen, während er von Schwarzen mit Fla –
schen beworfen, sind schon jetzt der Renner im
Netz. Vorerst warfen die Demokraten den farbigen
Lynchmob erst einmal den weißen Polizisten Chau –
vin als Bauernopfer hin. Schon die Tatsache, dass
die anderen Polizisten, obwohl sie bei der Festnah –
me des sich mit Drogen vollgepumpten sich noch
hinter das Steuer seines Wagens setztenden George
Floyd im Team gehandelt haben, sichtlich waren
also die anderen Cops den Strippenziehern im Hin –
tergrund nicht weiß genug, beweist die Farce.
Die gegen Polizeigewalt demonstrierenden BLM –
Aktivisten haben ohnehin stark an Glaubwürdig –
keit eingebüsst als deren führende Aktivisten sich
vor laufender Kamera darüber ausheulten, dass
die schießwütigen Cops gegen die sie ja angeblich
auf die Straße gegangen, nicht die Weißen vor dem
Kapitol zusammengeschossen. Das lässt tief blicken
in die Psyche dieser Selbstdarsteller als Rassismus –
und Diskriminierungs-Bekämpfer! Aber genau die –
sem Mob, der vorher noch ausschließlich schwarze
Geschworene im Gerichtsfall gegen einen weißen
Cop einfordern konnten, wirft man nun einen wei –
ßen Cop zum Fraß vor.
Sichtlich wird vor solch einem Gericht bei dem
schon jetzt die schwarze Zeugen ihren Auftritte
wie in einer schlechten Seifenoper haben, nicht
geklärt, das Chauvins eigentlicher Chef, nämlich
der Bürgermeister, ein Demokrat gewesen und so –
mit eigentlich als Hauptverantwortlicher für seine
örtliche Polizei eigentlich dann ebenso vor ein Ge –
richt gestellt gehört. So kommen sämtliche demo –
kratischen Bürgermeister in den Städten, wo 2020
Schwarze von weißen Cops erschossen, alle unge –
straft davon.
Allerdings mussten die Demokraten weitere Fe –
dern lassen als ihr vermeintlicher Spitzenpoliti –
ker in Sachen Corona-Bekämpfung sich als ein
unfähiger Schwachkopf erwiesen, der alles nur
noch schlimmer gemacht.
Schon das man zuvor immer die Einsätze der
Nationalgarde abgelehnt, nur um sich dann
selbst unter deren Schutz zu begeben, dürfte
vielen anständigen Amerikanern sauer aufge –
stossen sein.
Wenn sie nun noch anhand der Bilder der voll –
kommen überfüllten Lager an der Grenze zu
Mexico erkennen, wie recht Donald Trump
doch mit seiner Politik gehabt, könnte sich
die Sache noch zu einem Alptraum für Joe
Biden entwickeln. Die Stimmung im Lande
kan rasch kippen.
Schon jetzt hat die mafiaartig in den großen
Konzernen in den Sozialen Medien tätigen
linken Zensoren alle Hände voll zu tun die
tendenziöse Berichterstattung für die Demo –
kraten im Netz aufrecht zu erhalten, durch
Löschungen und Sperrung, alleine schon bei
YouTube waren es über 11 Millionen Videos!
Indes hat Joe Biden erst einmal Kamala Harris
vorgeschickt, damit die eine Lösung für die
überfüllten Lager in den USA findet. Das je –
doch könnte das vorzeitige Aus für Harris be –
deuten. Sichtlich ist es also schon so weit fort –
geschritten, dass ein Demokrat den Anderen
opfert, um sich selbst noch ein paar Tage län –
ger im Amt zu sein. Nun nämlich muss die
Harris allen beweisen, dass sie etwas im Amt
kann und zum ersten Mal kann sie dafür nun
nicht Donald Trump alle Schuld in die Schuhe
schieben. War es das für diese farbige Ikone?
So wie für die vielfach überschätzte schwarze
Lyrikerin Amanda Gorman, die sich praktisch
vor laufender Kamera, wie ihre Vorfahren mit
Spiegeln und bunten Glasperlen, mit ein paar
knallbunten Outfits von einem Nobelmode-
Konzern hat einkaufen lassen. Ihr knallbuntes
Kostüm, in dem sie zu Amtseinführung Bidens
wie ein aufgeplusterter Kanarienvogel wirkte,
ist so vielen noch in Erinnerung geblieben.
Es ist wahrlich schlecht um Amerika bestellt,
so das bunte Bilder nur noch wenig darüber
hinwegtäuschen können!