Berlin – Die Doppelmoral in der arabisch geprägten Sonnenallee

In der Staatspresse ist man schwer am herumheulen
über ein von Palästinensern angegriffenes Kamera-
team. Wären es deutsche Rechte gewesen, die so ein
Kamerateam angegangen und dieses sogar zur Lösch-
ung der Aufnahmen gezwungen, dann wäre das Ge-
schrei noch größer und man hatte sofort den freien
Journalismus in Gefahr gesehen und harte Maßnah-
men gefordert.
Entstammen die Angreifer allerdings aus dem Milieu,
für dass sich die Staatspresse gerne verbiegt, so blei-
ben derartiges Geschrei nach harten Maßnahmen
aus.
Auch Babara Slowiks Knüppelgarde, die zuvor mit
dem Einprügeln auf Querdenker, wobei selbst Alte
und Schwangere nicht geschont, solch Schlagzeilen
machte, dass sogar ein UN-Mitarbeiter die Unver-
hältsmäßige Gewalt anprangerte, rückte nicht aus,
wenn die Palästinensern die Ermordung von Juden
offen in Berlin-Neukölln feiern. Wer genehmigt sol-
che Demonstrationen eigentlich? In Berlin-Neu-
kölln begnügte sich die Polizei dagegen mit dem
üblichen Aufnehmen der Personalien, anstatt
gegen den „spontan versammelten“ Mob ebenso
entschlossen vorzugehen, wie 2020 und 2021
gegen die Querdenker.
Keine Bundesinnenministern eilt herbei, um „voll-
ständige Aufklärung“ des Vorfalls zu fordern und
eine landesweite Razzia gegen die Palästinenser-
Gruppierung zu veranstalten!
Kein einziger all der Migrationsbeauftragten, die
selbst überwiegend der muslimischen Klientel an-
gehören, kümmert sich, obwohl auch dieses eigent-
lich zu ihren Aufgaben gehört, um diesen Fall. Man
stellt sich tot und taucht erst wieder dann auf, wenn
es gilt den Biodeutschen irgendwelchem Rassismus
oder der Diskriminierung zu bezichtigen.
Kein einziger der unzähligen Politologen, Migrations –
und Extremismusforscher bezieht nun klar Stellung,
wie um somit ihre eigene Nutzlosigkeit damit unter-
streichen zu wollen.
Natürlich gibt dazu keine Universität, kein Institut,
Verband oder Stiftung eine ,,Studie in Auftrag“, weil
man nur zu gut um das vernichtend auffallende Er-
gebnis weiß!
Lediglich die Antisemitismusbeauftragten sind zur
Stelle, weil in eigener Sache unterwegs!
Kein linksgesinnter Touristenverband oder Kultur-
büro ist hier der Meinung, dass solch Aufzüge dem
Tourismus schaden und die Touristen davon ab-
schrecken werden nach Deutschland zu kommen.
Kein Arbeitgeber ist am Heulen, dass dies den Zu-
zug dringend benötigter Fachkräfte aus dem Aus-
land gefährde, da Migranten von solchen Bildern
aus der deutschen Hauptstadt abgeschreckt wer-
den!
Überall herrscht die gleiche heuchlerisch-verlogene
Doppelmoral mit ihren Doppelstandards, die einzig
für biodeutsche Rechte gelten.
Und all dieses nur, weil die Samidoun-Gruppe zur
Asyl – und Migrantenlobby sowie zu den Linksextre-
mistischen Palästinensern zählt!
So darf das Treiben auf der „arabisch geprägten Son-
nenallee im Bezirk Neukölln“ ungehindert weiterge-
hen, weil der Staat vollständig der eigenen verord –
neten Doppelmoral erlegen. Alles was bleibt, sind
die üblichen leeren Lippenbekenntnisse aus der
Politik, das Heucheln von Betroffenheit, dem nie-
mal Taten folgen!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Ein belesene Lehrer in Berlin

Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist es Adrian Schulz
tatsächlich gelungen mit seinem Artikel „Konflikte
seien bloß ,,religiös codiert“: Lehrer und Wissen –
schaftler widersprechen Neukölner Schul-Studie“
ein weiteres wahres Meisterwerk des „Qualitäts-
journalismus“ zu erschaffen.
Sein Aufhänger ist Tobias Nolte, ein Lehrer am
„Campus Rütli in Neukölln“. Früher war das mal
die berühmt-berüchtigte Rüttli-Schule aber Cam-
pus also ein Gebäudekomplex klingt natürlich um
vieles spannender.
Lehrer Nolte hat nun einen Artikel gelesen über die
Muslime in Norwegen ( leider verschweigt uns der
tendenziöse Stil von Schulz welchen und wo der
veröffentlich worden ). Darin ging es um die welt-
bewegende Frage ob nun Muslime in Norwegen im
Ramadan verhungern und verdursten müssen, weil
die Sonne am Polarkreis nur kurz oder gar nicht auf-
geht. Jedenfalls hat sich der auf diese Art sehr „be-
lesene“ Lehrer sofort aufgemacht, um diese Frage
mit seinen überwiegend muslimischen Schülern
zu diskutieren. Und siehe da über die norwegische
Umleitung kommt der Lehrer auch gleich zu der
Erkenntnis über muslimische Schüler in Deutsch-
land: „Sie bräuchten vielmehr die „Sicherheit, dass
man es grundsätzlich gut mit ihnen meint“.
Mit anderen Worten: solange man es sie hier gut-
gehen lässt, hat man keine Probleme mit ihnen!
Schließlich suchten auch die Taliban in Afghanistan
mit ihrer erneuten Machtergreifung nur sicherzu-
stellen, dass es nur ihnen in Afghanistan nun gut-
gehen werde. Leider sind die nun weitaus schlim-
mer am Verhungern als ihre Glaubensbrüder in
Norwegen! Von daher schickten die Taliban auch
gerade eine Abordnung nach Europa damit hier
die Geldgeberländer sicherstellen, dass man es
nur gut mit ihnen meine. Warum sich die Afgha-
nen nicht wie ihre norwegischen Glaubensbrüder
nach Mekka richten, ist nicht bekannt und ganz
bestimmt, weiß es auch der belesene Lehrer Nolte
nicht zu sagen.
An dieser Stelle verlassen wir den Lehrer Nolte und
wenden uns seinen islamischen Unterstützern, der
Bildungswissenschaftlerin Ellen Kollender und die
Islamismus-Experten Werner Schiffauer und Götz
Nordbruch zu.
Da der Islamexperte Nordbruch ebenso wenig mit
muslimischen Schülern und deren noch religiösere
Eltern zurechtkommt als die Schulleitungen, so
kommt der zu dem Ergebnis „Auch Schule muss
sich anpassen“! Ja, wenn der Berg nicht zum Pro-
pheten kommt, muss der Prophet halt zum Berg
gehen oder er macht es wie mit den antiken Stät-
ten und trägt den Berg einfach ab. Aus dem Blick
aus dem Sin sozusagen. Und wenn die Schulen
den radikalen Vorstellungen der Muslime erst
einmal angepasst worden, dann gibt es mit den
Muslimen auch keine Probleme mehr und die
Schulen müssen nicht abgerissen werden, so wie
in der Blütestelle des friedliebenden Islams in
Afghanistan! Auch hätte Lehrer Nolte doch bloß
ein Buch über die Herrschaft der Taliban als einen
Artikel über die Nöte norwegischer Muslime gele-
sen! Aber mehr als Letzteren hat unser braver Leh-
rer nun mal nicht.
Auch der „Islamexperte“ Götz Nordbruch ist hier
mit seinem Koran-Wissen schnell am Ende und
versucht es daher, mit der klassischen Ablenkung,
indem er einfach die muslimischen Schüler nicht
als eigentliches Problem erkennt, sondern sie statt
dessen zu „Opern“ erklärt: “ Die Ängste der Schü-
ler:innen vor rassistischer Gewalt erhielten dagegen
oft weit weniger Raum“. Wie gewöhnlich lässt man
den Islamwissenschaftler unwidersprochen so die
Flucht antreten. Auch unser „Tagesspiegel“-Autor
Adrian Schulz fragt natürlich an dieser Stelle nicht
nach wie viele muslimische Schüler denn bislang
das Opfer von deutschen Rassisten geworden.
Der mehr belesene Lehrer Nolte kann hier zwar noch
den Amoklauf von Hanau vermelden, wenngleich sich
eher nicht muslimische Schüler unter den Opfern be-
fanden, – sichtlich weil er keinen einzigen Fall vorzu-
weißen hat an dem in der Berliner Rüttli-Schule ein
muslimischer Schüler das Opfer des Rassismus eines
deutschen Mitschülers geworden. Aber unser belesene
Lehrer zaubert noch eine Gedenkminute für die Opfer
von Christchurch aus dem Ärmel, obwohl dies weder
in Deutschland noch in Norwegen stattfand. Für die
350 Opfer , darunter 39 ausländischen Touristen die
Ostern 2019 in Sri Lanka von Muslimen aus Rache für
Christchurch bei gleich 8 Anschlägen ermordet wurden,
hielt der politisch korrekte Lehrer Nolte unter seinen
muslimischen Schülern selbstredend keine Schweige-
bzw. Gedenkminute ab!
Da man wie gesagt kaum auf echte Vorfälle verweisen
kann, bei denen muslimische Schüler in Deutschland
tatsächlich Opfer wurden, so weicht man eben statt
dessen einfach aus auf Norwegen, Neuseeland oder
den Nahen Osten! Und so hat Lehrer Nolte und seine
Mitstreiter an der Rüttli-Schule auch gleich einen ei-
genen Kurs zum Thema „Naher Osten“ eingerichtet!
Wenn es doch nur so einfach wäre einfach alle Pro-
bleme, die man an der eigenen Schule hat an einen
anderen Ort möglichst weit weg im Ausland zu ver-
legen. Wenn man noch nicht einmal die Probleme
an der eigenen Schule sieht, geschweige denn diese
in den Griff bekommt, lenkt man eben gehörig mit
den Problemen im Nahen Osten ab, schon um so
die eigene komplette Unfähigkeit zur Problemlös-
ung gehörig zu übertünchen! Daher auch Noltes
Gedenkminuten für einen ermordeten Lehrer in
Frankreich und für Christchurch in Neuseeland
und wenn es denn gar nicht anders geht befasst
man sich eben mit den Problemen der Muslime
während des Ramadan in Norwegen! Es darf an
dieser Stelle stark bezweifelt werden, dass diese
Vogel Strauß-Politik des Lehrers Tobias Nolte,
immer schön den Kopf in den Sand zu stecken,
um bloß nicht zu sehen, was um einen herum
vorgeht, am Ende irgendein Erfolg beschieden
sein wird.
Der Ethnologe Werner Schiffauer hat inzwischen
sichtlich als Einziger erkannt, dass sich in dieser
Runde kaum echte Experten zum Thema befinden.
So erklärt er indessen einfach die muslimischen
Schüler zu solchen: “ Denn sie seien Experten in
provokativem Verhalten, und spürten, was Leh-
rer:innen am meisten empöre“. Da gibt man am
gleich ganz auf und überlässt diesen muslimischen
„Experten“ nicht nur völlig das Feld, sondern am
Besten auch gleich die gesamte Bildung in Berlin,
zumindest versuchsweise in Neukölln! Hier hat
man zudem noch den Vorteil, dass hier ohnehin
schon der überwiegende Teil der Schüler und
Schülerinnen Muslime sind.
„Tagesspiegel“-Autor Adrian Schulz ist an dieser
Stelle so was von schwer begeistert, dass er seinen
Artikel hier prompt enden lässt.
Zwar wird das Niederschreiben des unseligen Ge-
brabbels selbsternannter Bildungs – und Islam-Ex-
perten, und der völliger Relativierung bestehender
aktueller Probleme an der Schule, nach dem Motto:
„Die Kleinen wollen doch nur spielen“, in keinster
Weise der Überschrift seines Artikels gerecht, aber
seit die Presse großzügig vom Staat mit finanziert.
ist es ohnehin ohne jegliche Bedeutung, was und
wie man es schreibt! Warum sollte es auch in den
buntdeutschen Redaktionen anders ablaufen als
an Berliner Schulen? Am Wesentlichen wird im-
mer brav drum rum geschrieben und so letztend-
lich an der Realität vorbei. Und an der Realität
voll vorbei wird auch an den Berliner Schulen ent-
schieden!
Wer es gelernt hat zwischen den Zeilen zu lesen,
der erkennt, – schon weil hier ganz ausschließlich
nur von ihnen die Rede ist -, dass die Muslime an
den Schulen das eigentliche Problem sind. Die
wahren Opfer nämlich die immer weniger werden-
den deutschen Schüler und Schülerinnen, sowie
alle Nichtmuslime, kommen noch nicht einmal
zu Wort, eben weil sie keine so verkommende
Lobby haben, und schlichtweg wie alle Deutschen
niemanden in der Politik haben, der sie wirklich
vertritt. Die in dem Artikel beschriebene Politik
den Muslim als eigentlichen Täter hier zum Opfer
ummünzen zu wollen, spricht Bände. Einen Kurs
für vermeintlichen „Deutschenhass“ gibt es näm-
lich an keiner einzigen Schule in Deutschland!
Und genau dieses eigentliche Problem versuchen
diese selbsternannten „Experten“ hier in diesem
Artikel eher kläglich zu relativieren. Hätte ein wirk-
lich unabhängiger Journalist der objektiv-sachlich
die Vorgänge an den Berliner Schulen behandelt, –
und nicht so was wie vom „Tagesspiegel“ -, nicht
wenigstens ansatzweise einmal eine dieser zutiefst
kruden Thesen der im Artikel angeführten „Exper –
ten“ hinterfragt? Der Lehrer Nolte wäre übrigens
auch weit besser beraten gewesen, wenn er einmal
ein Buch über die Probleme der Norweger mit den
Muslimen gelesen hätte!

Hier das Original-Meisterwerk:
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/konflikte-seien-blo%C3%9F-religi%C3%B6s-codiert-lehrer-und-wissenschaftler-widersprechen-neuk%C3%B6llner-schul-studie/ar-AAT8oPg?ocid=msedgdhp&pc=U531

Kaugummi mit Giffey-Geschmack

Bei der Berliner SPD kleben die Politiker und Politiker –
innen, wie der berühmte Kaugummi unter der Schuh –
sohle, an ihren Posten. Muss man einen Posten auf –
geben, nimmt man einfach den nächsten, so dass sich
das Spiel um die Besetzung von Abgeordnetenstellen
wie eine Reise nach Jerusalem gestaltete.
Für den Posten des Berliner Oberbürgermeisters läuft
die SPD mal wieder mit einem ihrer ,,Hoffnungsträger„
auf. Diese haben sich mit der Zeit, ob nun Martin Schulz
oder Saskia Esken, stets mehr als morsches Gebälk er –
wiesen, unter dem die SPD jeder Zeit gänzlich zusam –
menzubrechen drohte.
Nun soll Franziska Giffey den ,,Hoffnungsträger„mi –
men. Dieselbe hatte von 2015 bis 2015 als Bezirksürger –
meisterin in Berlin-Neukölln dort genügend Schaden
angerichtet, um so für die Sozis als Bundesministerin
zu taugen, und wurde so zu Bundesministerin für Fa –
milie, Senioren, Frauen und Kinder, wo sie, vor allem
nach ihren eigenen Ansichten, eine ,,gute Arbeit„ ge –
leistet. Daneben bewies sie in der Plagiatsaffäre um
ihre Doktorarbeit, dass sie in allem ganz jenem be –
rühmten Kaugummi unter der Schuhsohle glich und
an ihrem Posten klebt.
Diesen Kaugummi mit Giffey-Geschmack möchte die
SPD nun unter die Sitzfläche der Berliner Oberbürger –
meisterstuhls kleben, damit das rote Rathaus weiter –
hin rot bleibt!