100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Thüringer Tagträumer

In der „Berliner Zeitung“ konnte man lesen: ,, Thürin-
gens Ministerpräsident hat keine Zeit zu verlieren. Im
Interview in seinem Landtagsbüro in Erfurt antwortet
er schnell, fast atemlos auf die Fragen“. Wahrschein-
lich auch, weil im Staatsfernsehen die Fragen vorher
abgesprochen und ihm eh keine wirklich kritischen
Fragen gestellt werden! Von daher war es auch Bodo
Ramelow größte Angst, sich in einem echten TV-Duell
offen einem AfD-Politiker stellen zu müssen.
Aber im Staatsfunk passiert dies ihm nicht, da wagen
es die Moderatoren nicht wirklich interessante oder
gar kritische Fragen zu stellen. Selbst im vorgeblichen
„Bürgerdialog“ entpuppen sich die angeblich besorgten
Bürger nur allzu oft als Mitglieder der eigenen Partei.
Da in Thüringen kaum noch jemand Bodo Ramelow
und seine Linkspartei will, wird er in den Staatsme-
dien als der ,,besorgte Landesvater“ aufgebaut und
nicht als der Schwätzer dargestellt, der er ist.
Da er sieht, dass es beim Bündnis Sahra Wagenknecht
sehr gut läuft, so klaut Ramelow der einfach deren The-
men. So will nun plötzlich Ramelow gegen Waffenliefer-
ungen sein und fordert „Im Grundgesetz sollte stehen,
dass Deutschland keine Waffen in die Welt liefert“!
Das ist sehr durchschaubar, zumal Ramelow zuvor nir
solche Töne von sich gegeben hat! Natürlich fragte nie-
mand nach, warum er zuvor nie solche Forderungen er-
hoben hat! Natürlich ist Anja Reich von der „Berliner
Zeitung“ keine, die da nachhakt.
Und plötzlich etndeckt Bodo Ramelow auch seine Fami-
liengeschichte, ganz so wie Grüne plötzlich reihenweise
entdecken, dass ihre Großeltern Nazis gewesen. Und er
gibt sogar offen zu: ,, Geredet wurde lange Zeit nicht da-
rüber“. Aber jetzt, wo er nichts mehr zu verlieren hat, da
entdeckt der linke Putschistenführer plötzlich seine Fa-
miliengeschichte um sich als Familienmensch zu präsen-
tieren. Gewerkschaftsbonze Ramelow trifft auf DDR-Pfaf-
fen, ist der Höhepunkt der Familienstory.
Anja Reich lässt kein Klischee aus und so lautet ihre mehr
als dümmliche Frage allen Ernstes: ,,Was haben Sie mit-
gebracht: Jakobs-Kaffee, Lux-Seife, Feinstrumpfho-
sen?“ Das also sind die weltbewegenden Fragen, die
man einem Bodo Ramelow stellt. Während Ramelow
in Familienerinnerungen schwelgt, die eigentlich au-
ßerhalb seiner eigenen Familie niemanden wirklich
interessieren, braucht er sich wenigstens nicht zu
den aktuellen Problemen in Thüringen zu äußern.
Und erinnert man sich noch an diese Politikerin von
der Linkspartei, die in einer Talkshow erklärte, dass
ihr die AfD so Angst mache, weil die im Bundestag
immer so freundlich sind?
Und nun entpuppt es sich, dass Ramelow genau die
selbe Masche abzieht: ,, Bernhard Vogel findet mich ge-
fährlich, weil ich freundlich grüße. Ich werde ihn, so ich
ihn sehe, trotzdem weiter freundlich grüßen“. Nach sei-
ner Parteikollegin wendet er also Nazimethoden an!
Aber auch das ist nicht wirklich interessant.
Dann wird es doch noch endlich aktuell und es kam
wie es kommen musste, bei der Frage nach seiner
Wiederwahl, offenbart Ramelow seinen totalen Rea-
litätsverlust: ,, Meine Direktwahlergebnisse wären ein-
deutig, denn 47 Prozent würden mich wählen wollen
und 52 Prozent sagen, dass sie mit meiner Arbeit zu-
frieden seien“. Wahrscheinlich handelt es sich bei
den 47 bis 52 Prozent, um die von den 11 Prozent
noch Linkspartei-Wähler!
Plötzlich scheint Anja Reich immer noch ganz einge-
lullt von Ramelows Familiengeschichte, doch noch so
etwas wie einen lichten Moment zu haben, denn ihr
fällt es plötzlich auf: ,, Sie werden aber nicht direkt
gewählt“.
Schon recht kleinlaut muss Ramelow es dann offen
eingestehen, dass es mit den 47 bis 52 Prozent nicht
weit her ist: ,, Leute haben mir in der Zeit die Freund-
schaft aufgekündigt, manche hassen mich bis heute“.
Inzwischen könnte wohl eher diese Leute so um die
52 Prozent ausmachen!
Nun will es die Reich doch wissen: ,, Der Unmut in
Thüringen ist so konkret?“ Natürlich antwortet der
Ramelow alles andere als konkret, sondern faselt
von einer Montags-Demo mit Rechtsradikale da-
her.
Und dann offenbart sich Ramelows seltsame Logik,
dass alle die in Thüringen nicht die Linkspartei wäh-
len ,, Corona-Leugner“ sind oder ,,mit Russlandfah-
nen herum“ laufen. Die Reich ist an dieser Stelle be-
reits so verwirrt, dass sie von ,,Russlandfahren“ an-
statt von „Russlandfahnen“ schreibt! Ironischer
Weise wären dann nach Ramelows Aussagen auch
die Wähler von anderen Altparteien, inklusive der
SPD und der Grünen, nur ,, Corona-Leugner“ oder
laufen ,,mit Russlandfahnen herum“! Und seine
Linkspartei koaliert mit solchen Leuten.
Allmählich verstehen wir, warum der Ramelow ein
TV-Duell mehr fürchtet als der Teufel das Weihwas-
ser! Ganz in dem Wissen, dass er in einem solchen
mit derart dümmlichen Aussagen keine zwei Minu-
ten durchhalten täte und wohl auch noch die aller
letzten 11 Prozent Wähler zur Abkehr bewegen
würde.
Da kommt dann noch Ramelows Ausrede  ,, aber schon
darüber lässt sich nicht mehr vernünftig reden“ Wann
und mit wem hat den ein Bodo Ramelow einmal offen
und ehrlich über solche Themen geredet? Ich meine
mit Leuten außerhalb seiner linken Blase.
Auf die Frage wie er sich denn in seiner Heimat fühle,
antwortet er: ,, Nein, eher entwurzelt in meiner Heimat.
Denn mit Westdeutschland und den schnellen, glatten
Erklärungen kann ich auch nichts anfangen“. Wer selbst
keine Erklärungen hat, kann auch mit denen anderer
nichts anfangen!
Und dann erklärt plötzlich der Mann, der eben noch
forderte „Im Grundgesetz sollte stehen, dass Deutsch-
land keine Waffen in die Welt liefert“, zum Thema der
Waffenlieferungen an die Ukraine: ,, Auf die Frage:
Dürfen Waffen geliefert werden?, sage ich ja, weil ich
keinen Grund kenne, weshalb sich ein angegriffenes
Land nicht verteidigen können soll“. Als müsse er es
noch bestätigen, dass man seinen Aussagen ebenso
vertrauen sollte wie seinem Wahlversprechen, wie
dem nach Neuwahlen nach einem Jahr! Plötzlich ist
es nur noch sein Traum, mit dem Verbot von deut-
schen Waffenlieferungen ins Ausland.
Seine Tagträumereien werden immer mehr zu einem
Alptraum für die Gewerkschaftsbonze aus dem Wes-
ten, die nun einen auf „Super-Ossi“ macht. Von daher
mimmt ihm niemand sein Geschwätz von den ,,Waffen-
händlern des Todes“ ab, die nach ihm die Ukraine aber
keine anderen Länder mit Waffen beliefern sollen. Täte
Anja Reich etwas von ihrem Job verstehen, hätte sie an
dieser Stelle nachgefragt, was Ramelow denn von deut-
schen Waffenlieferungen an Israel hält. Aber solch bren-
nend aktuelle Fragen gibt ein Gefälligkeitsinterview nicht
her.
Vielleicht hat es an dieser Stelle die Reich auch eingesehen,
dass man von einem Bodo Ramelow außer Selbstbeweih-
räucherung und das immer nur alle anderen Schuld haben,
während er doch eine sowas von gut Politik gemacht, ohne-
hin keine vernünftigen Antworten erwarten kann.
Zur Zeit krankt Ramelow daran, sich als Wessi immer als
Ossi verstellen zu müssen und bei all den Verstellungen
und Bäumchen-wechsle-dich-Spielen, dann von den eige-
nen Parteigenossen aus dem Osten nicht einmal mehr wie-
dererkannt wird. Daher sind die zum BSW geflüchtet.
Und Ramelow begreift es ja noch nicht einmal, dass sich
über mehr von ihm betrogen fühlen. Er ist eben in seiner
Traumwelt gefangen, inder er in Direktwahlen, die nie-
mals stattgefunden noch auf Schlag 52 Prozent Wähler-
stimmen holt! Und seine Blase hat in der Tat ziemlich
Luft gelassen, als das BSW dem ,, , dem einzigen linken
Ministerpräsidenten die Beine wegzuhauen“!
In seiner linken Traumwelt-Blase voller leerer Versprech-
ungen mit einer Nadel hineinzustechen, ist für Ramelow
,, demokratische Unkultur“. Als ob denn an der Art und
weise wie sich Ramelow eine zweite Amtszeit als Minister-
präsident erputschte irgendetwas „demokratisch“ gewesen
wäre. Im Augenblick ist Ramelow der wahre Dieb, der in
Richtung AfD ruft ,,haltet den Dieb“ um davon abzulenken,
dass man selbst die Demokratie in Thüringen ein weiteres
Mal bestehlen will.
Dazu dient ihm das BSW, indem eben nicht nur „zufällig“
seine alten und langjährigen Weggefährten sitzen als U-
Boot, sozusagen das Trojanische Pferd dass man in den
Thüringer Landtag hineinzieht und dem dann die Lin-
ken entsteigen werden um in einer gemeinsamen Koa-
lition erneut die Macht an sich zu reißen. Wohl kaum
noch einer nimmt ihm die Rolle des fürsorglichen Lan-
desvater ab, der einfach nur seinem Land dienen will.
Seinem Land dienen hätte er auch unter Kemmerich
als Ministerpräsidenten können!

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/bodo-ramelow-im-grundgesetz-sollte-stehen-dass-deutschland-keine-waffen-in-die-welt-liefert/ar-BB1oGmuN?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=80016a9ad40a493cb1ec658d684b2c2f&ei=49

Thüringen: Putschisten bringen ihr Trojanisches Pferd in Stellung

In Thüringen scheint man endlich mit dem U-Boot des
Bündnis Sahra Wagenknecht einen ersten Erfolg zu er-
zielen. Nicht nur das plötzlich quasi über Nacht statt
Boris Pistorius nun Sahra Wagenknecht die beliebteste
Politikerin in Deutschland sein soll.
Aber noch ist die AfD in Thüringen stärkste Kraft, die
Regierungsparteien kommen zusammen in Thüringen
auf 10 Prozent, und Bodo Ramelows Linkspartei auf
12, zusammen hätten die Putschisten also gerade ein-
mal 22 Prozent!
Und hier kommt das Bündnis Sahra Wagenknecht ins
Spiel, dass im Wahlkampf das eine propagiert und so-
dann entgegengesetzt abstimmen, aber trotzdem auf
22 Prozent zugelegt haben sollen.
Da von den Putschisten der Wählerwille ohnehin ig-
noriert und man sich aus Minderheiten eine große
Koalition eingeht, auch, weil man förmlich an der
Macht klebt, ist eine echte Veränderung in Thürin-
gen tatsächlich nur noch möglich, wenn die AfD
mindestens 51 Prozent holen wird.
Mit dem Bündnis Sahra Wagenknecht bekäme man
nur die Ramelow Linkspartei mit ausgetauschten Ge-
sichtern! Und sichtlich ist dies der Grund warum die
Medien plötzlich auf einmal das BSW hochzupuschen
versuchen. Denn in In Thüringen hätte aktuell keine
Koalition eine Mehrheit, wenn daran nicht entweder
die AfD oder das BSW beteiligt wäre! Also lässt man
das BSW der AfD die Stimmen abnehmen, um so dann
mit den Linken wieder eine Regierung bilden zu kön-
nen.
Immerhin kommt ein Großteil der BSW-Mitglieder aus
der Linkspartei und die haben sich ebenso wenig über
Nacht erneuert und ihre alten Ideologien abgelegt, wie
zuvor jene SED-Genossen, die nach1989 in die PDS ein-
getreten aus der dann die Linkspartei wurde.
In der Staatspresse gibt man es selbst zu, dass die so-
genannten Umfragen, alle aus der Zeit vor der Europa-
wahl, also aus der Zeit zwischen Januar und Mai 2024
stammen! Warum geht man erst jetzt mit ihren Ergeb-
nissen hausieren? Sichtlich, weil es plötzlich opportun
und notwendig ist das BSW wie Sauerbier anzupreisen
um den Putschisten in Thüringen durch ihr den Rett-
ungsanker zu besorgen, um noch an der Macht bleiben
zu können, eben mit einer Koalition mit dem BSW.
Und genau deshalb beginnt daher man nun in dersel-
ben Staatspresse, die vor der EU-Wahlen eher nur wie
üblich extrem tendenziös und negativ über das BSW
berichtete, regelrecht für Sahra Wagenknecht zu trom-
meln und Wahlkampf zu betreiben. Es dürfte also nicht
allzu lange dauern, bis man sich in der Presse mit Kom-
plimenten für Wagenknecht und deren Bündnis zu über-
schlagen beginnt. Wenn man nicht der AfD vorher noch
den einen oder großen Skandal anzulasten vermag.
Allerdings einen weiblichen Bodo Ramelow in der Lin-
ken Sahra Wagenknecht, würde Thüringen wohl kaum
noch verkraften, ebenso wenig wie eine weitere Amts-
zeit von Ramelow selbst. Übrigens wurde auch der in
Thüringen mehr als nur unbeliebte Bodo Ramelow in
der selben Staatspresse zum allseits beliebten Landes-
vater aufgebaut. Nun aber scheinen sich die Pressti-
tuierten auf die Wagenknecht allmählich einzuschwö-
ren! Man kann nur hoffen die Bürger durchschauen
das falsche Spiel und wählen lieber noch verstärkter
die AfD! Ansonsten haben sie ohnehin nur die Wahl
zwischen Pest und Cholera!

Selenskyj in Berlin

Da die Ukraine als Staat chronisch pleite und zuerst alle
halbe Jahre, inzwischen alle drei Monate neues Geld und
natürlich auch mehr Waffen braucht, und seit März 2024
das Vierteljahr wieder herum ist, so war der ukrainischen
Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit einer dem
entsprechenden Rede, bestimmt im Bundestag zur Stelle.
Inzwischen musste das deutsche Volk mehr Ansprachen
des Schauspielers aus Kiew hinnehmen als Ansprachen
der gesamten Führung dieses Landes.
Nur die AfD und das Bündnis Sahra Wagenknecht taten sich
dies nicht an und verließen während Selenskys Rede den Saal
des Bundestages. Somit waren dort die Selensky-Versteher
unter sich. Dieselben bilden auch die Kriegstreiberfraktion
im Bundestag.
Die Selenskyj-Versteher und ihre Vertreter in der Kriegstrei-
ber-Frakion heuchelten große Empörung über das Verhalten
von AfD und BSW.
Derzeit ist der Staatspresse nicht zu entnehmen, was nun die
Selenskyj-Versteher der ukrainischen Regierung so alles ver-
sprochen, und wo die Kriegstreiber-Fraktion aus dem Bundes-
tag dafür beim Staatshaushalt für das deutsche Volk die ent-
sprechenden Kürzungen vornehmen wird. Denn alles, was
dem Ausland gegeben, wird am eigenen Volk eingespart.
Obwohl die Selensky-Versteher und die Kriegstreiber-Frak-
tion im Bundestag durch die letzten Wahlergebnisse aufge-
zeigt bekommen, dass sie für ihre Politik über keinerlei de-
mokratische Mehrheit verfügen, setzen sie ihre Politik der
vorbehaltlosen Unterstützung der Ukraine fort, ganz wie
es deren Außenministerin sagte, egal was ihre Wähler da-
rüber denken!
Daraufhin ist es fast schon bitterböse Satire, dass darauf der
Linkspartei-Politiker Dietmar Bartsch erklärte: „Zuhören
können ist das Mindeste in einer Demokratie“! Die Realität
im Bundestag schlägt mittlerweile jede Satire und ist nur
noch mit einem rabenschwarzen Humor noch zu ertragen.
Der ukrainische Präsident selbst ist heute auch nach Berlin
gekommen, nun wird ja die Auffrischung der ukrainischen
Finanzen alle Vierteljahre mit dem Wiederaufbau kaschiert.
Inflationsbedingt und angesichts der Zustände in der Uk-
raine wird sich Selensky wohl bald schon Ende eines jeden
Monats mit seinen üblichen Reden, in denen er um mehr
Unterstützung betteln.
Leider haben die Selenskyj-Versteher, die von ihren polit-
ischen Gegner das Anhören der Selenskyj-Reden fordern,
selbst bei den Gegnern ihrer Kriegstreiber-Politik einmal
hingehört. Und noch besser hätten die im Bundestag den
Inhalt der Selenskyj-Rede gehört, denn Selenskyj selbst
verkündete ihnen, dass ,,die Zeit der Kompromisse vor-
bei“ ist. Aber die im Bundestag sind es ja von alters her
gewohnt sich vom Ausland Befehle abzuholen. Und jetzt
dürfen die Selenskyj-Versteher noch nicht einmal mehr
Kompromisse eingehen darf. Mit gefangen, mit gehangen!
Von daher ist es kein Wunder, dass die Abgeordneten
von AfD und BSW den Saal verließen.
Bei den Eurokraten hatte Selenskyj schon Erfolg, denn
die Ursula von der Leyen, wollte gar nicht erst abwarten,
ob sie denn für eine weitere Amtszeit „gewählt“, und so
versprach sie Selenskyj bereits für Ende des Monats wei-
tere Milliarden von der EU.
Da man weiß wie „beliebt“ der ukrainische Präsident hier
in Deutschland ist, werden zu seinem Besuch ganze S-Bahn-
stationen gesperrt und das Areal weitgehend abgesperrt.
ie Hardenbergstraße und Budapester Straße sind dann in
beiden Richtungen zwischen Kurfürstenstraße und Fasa-
nenstraße für Autos gesperrt. Die Hardenbergstraße wird
in Richtung Zoologischer Garten bereits ab Ernst-Reuter-
Platz gesperrt. Bis Mittwochabend ist die Jafféstraße in
Westend in beiden Richtungen zwischen Messedamm und
Heerstraße für den Kfz-Verkehr nicht befahrbar.
Auch diese Kosten wird das deutsche Volk übernehmen
müsen, da es schon der Ukraine schon mit den Staats-
haushalt, die Waffen nebst zukünftigen Lieferungen, die
Rückeroberungen, den gesamten Krieg und noch den
gesamten Wiederaufbau bezahlen muss. Und durch die
Rede des ukrainischen Präsidenten wurden die Selenskyj-
Versteher schon mal informiert, dass der Schauspieler
aus Kiew zu keinen weiteren Abstrichen, sprich Kompro-
missen, bereit wird. Es wird also auch ohne die Wieder-
aufbau-Konferenz sehr teuer für das deutsche Volk wer-
den. Vor allem die Kriegstreiberei der Selenskyj-Verste-
her kommt uns allen teuer zu stehen. Zumal denen die
Wahl am Sonntag deutlich aufgezeigt, dass sie nichts
mehr zu verlieren haben als ihre sichtliche Erbärmlich-
keit.

CDU innen, CSU außen, Werteunion ist draußen!

Nachdem sich zuvor schon das Bündnis Sahra Wagenknecht,
dass als vermeintliche Friedenspartei angetreten war, sich
selbst zerlegte, indem es die russisch-ukrainischen Friedens-
verhandlungen ablehnte und so allen zeigte, wie es tatsächlich
um das linke Bündnis bestellt, zerlegte sich der zweite Bauer
den man im politischen Schachspiel gegen die AfD in Stellung
brachte gleich noch schneller.
Zwei Tage nach ihrer Gründung nahm sich die Werteunion so-
gleich selbst aus dem Spiel, indem man verkündete, dass seine
Wurzeln in der CDU liegen und man selbst mit den Grünen zu-
sammenzuarbeiten nicht abgeneigt sei.
Von der CDU ins Rennen geschickt, um Stimmen von AfD-Wäh-
lern abzufischen, versagte der Haufen der Konservativen total,
indem sie noch nicht einmal ansatzweise erfassen können, wa-
rum die Bürger eigentlich andere Parteien wählen. Sich dann
hinzustellen und genau das zu verkünden, was man eben noch
vorgab bekämpfen zu wollen, dürfte ein Supergau für die Werte-
Union gewesen sein.
Um es mit einem Satz zu sagen: CDU innen, CSU außen, Werte-
union ist draußen!
Dabei ist die ,,Mutterpartei“ CDU gerade dabei sich ebenfalls
selbst zu zerlegen. Da man sich in der Partei ausgerechnet, wo
man nach den Wahlen landet, wirft man alle Scham über Bord,
umgarnt selbst die Grünen und träumt von der früheren Koali-
tion mit der SPD. Der frühere Partner FDP spielt in diesen Über-
legungen der Christdemokraten bereits schon keine Rolle mehr,
weil man sich ausgerechnet, wie weit man mit Strack-Zimmer-
man als Kandidatin kommen wird.
Dabei ist die ,,Mutterpartei“ CDU gerade dabei sich ebenfalls
selbst zu zerlegen. Da man sich in der Partei ausgerechnet, wo
man nach den Wahlen landet, wirft man alle Scham über Bord,
umgarnt selbst die Grünen und träumt von der früheren Koali-
tion mit der SPD. Der frühere Partner FDP spielt in diesen Über-
legungen der Christdemokraten bereits schon keine Rolle mehr,
weil man sich ausgerechnet, wie weit man mit Strack-Zimmer-
man als Kandidatin kommen wird.

Die Vergewaltiger unserer Demokratie

Es dürfte ohnehin nur Leute verwundern, die von der
buntdeutschen Politik keine Ahnung haben, dass auf
den Demos gegen Rechts die vier apokalyptischen Rei –
ter des deutschen Untergangs: Altparteien, Linksextre-
misten, Klimaaktivisten und die Asyl – und Migranten-
lobby wieder getreulich bei einander zu finden sind!

Man stelle sich einmal vor die AfD würde am laufenden
Band Demonstrationen gegen die Altparteien veranstal-
ten. Auf diesen Demos laufen dann bekannte Rechtsex-
tremisten auf, randalieren herum, greifen Polizisten an,
entfernen Stolpersteine zum Gedenken an in der Zeit des
Nationalsozialismus ermordete Tote und rufen sogar of-
fen zum Töten von Politikern der Altparteien auf. Und
die AfD würde pausenlos gegen die Altparteien hetzen
und Hass verbreiten.
Was gebe es da wohl für einen Aufschrei in der Politik
und in der Staatspresse! Dabei geschieht genau dies vor
ihrer aller Augen! Nur sind es eben Linksextremisten
und ihr üblicher Krawallmob und Politiker der Altpar-
teien, die genauso auf den Demonstrationen auftreten.
Und das sich bislang nicht eine einzige Redaktion der
Staatspresse, die in Dauerschleife von den Demonstra-
tionen berichten, deutlich vom Linksextremismus und
dem, was deren Krawallmob auf den Demonstrationen
treibt, distanziert hat, beweist wohl zur Genüge, dass
hier weder Demokraten am Werke sind, noch in irgend-
einer Weise die ,,Demokratie verteidigt wird“.
Das sich die führenden Politiker der Altparteien ebenfalls
nicht von den Linksextremisten in ihren Reihen deutlich
distanzieren, – und dies obendrein noch, wo sie selbst vor
wenigen Tagen dies von den Landwirten gefordert -, son-
dern die Politiker der Altparteien nicht nur damit oder
hinterherrennen, sondern zum Teil diese Demos sogar
mit organisiert und angemeldet haben, ist Beweis genug,
dass es sich auch bei denen nicht etwa um Demokraten,
sondern um schlechte Verlierer handelt, welche die De-
mokratie bzw. deren Verteidigung dazu missbrauchen,
um sich mit allen Mitteln der politischen Konkurrenz
entledigen!
Sie sind nicht nur keine Demokraten, sondern sie sind Ga-
noven, welche die Demokratie vergewaltigen. Und dass sie
sich offen Seite an Seite zeigen mit Linksextremisten, die
diesen Staat zerstören wollen, zeigt wie verlogen ihr gesam-
tes Auftreten ist, indem sie vorgeben gegen Extremisten, –
natürlich nur gegen die von Rechts -, auf die Straße zu ge-
hen. Wer gegen Extremismus sein will, zeigt sich nicht an
der Seite von Linksextremisten!
Das macht die Politiker der Altparteien und allem voran
die der Ampelparteien auch zu Lügnern. Aber für die war
ja das Belügen des eigenen Volkes schon immer die Höchst-
form dessen, was die für Demokratie gehalten.
Wer da auf ihren Demos trotzdem mitläuft, der schädigt die
Demokratie und unterstützt Lügner und Heuchler! Zudem
bestätigen diese Demonstrationen offen, dass wir von die-
sen Politikern im Wahlkampf 2023 massiv belogen, was
deren Forderungen nach ,,konsequentem Abschieben“ so-
wie dem ,,Überprüfenwollen der Möglichkeiten zum Ab-
schieben ganzer Familienclans“ u.ä. nichts als dreiste
Lügen gewesen und kein einziger Politiker der Altpar-
teien es auch nur ansatzweise vorhatte es tatsächlich
umzusetzen! Wie sonst könnten sie nun gegen angeb-
liche Abschiebepläne der AfD auf die Straße gehen und
Entsetzen sowie Empörung heucheln? Ebenso wenig
wie die Politiker, die sich nun als die Beschützer der
Migranten vor Abschiebung aufspielen, es je vorgehabt
ihr Wahlversprechen von einer Begrenzung der Migra-
tion einzuhalten, so wie sie überhaupt alles, was sie bis-
lang versprochen, nicht eingehalten haben.
Wer da für diese Politiker auf die Straße geht, der tut es
nicht für die Demokratie, sondern für Gewohnheitslüg-
ner, die mit Parteienverbot, Grundrechteentzug, totaler
Überwachung und Bespitzelung von Andersdenkenden,
schüren von Hass und Hetze gegen die politische Kon-
kurrenz die Demokratie auf das Übelste vergewaltigen
und ihr so bereits 2024 mehr Schaden zugefügt haben
als es Rechte, Nazis und Reichsbürger zusammen in
Jahrzehnten nicht könnten!
Dass sie ausnahmslos Lügner, Heuchler und Blender
sind, dass bewies Sahra Wagenknecht mit ihrem „Frie-
densmanifest“, indem sie nun offen gegen Friedensver-
handlungen im Bundestag stimmte. Damit verbleibt
auch die einzige Alternative zur AfD, – die das BSW nie
gewesen -, fest an der Seite der Altparteien. Bleibt also
nur noch eine einzige echte Alternative, und die wird
gerade mit allen Mitteln bekämpft!
Und garantiert werden uns die Politiker der Altparteien
nicht aus der Krise führen, schon weil sie selbst ein Haupt-
bestandteil aller Krisen sind! Und es bestätigt sich einmal
mehr die deutsche Weisheit, dass man die aller schlimms-
ten Feinde echter Demokratie stets unter denen findet, die
vorgeben die Demokratie verteidigen zu wollen.

Altparteien machen den aller besten Wahlkampf für AfD und BSW gleich mit

Die Altparteien die sich in Wahlprognosen immer mehr
der Fünfprozent-Hürde nähern, haben sämtlich eines
gemeinsam, nämlich keine verfügt über ein Programm,
dass irgendwo noch beim Wähler ankommt.
Also beschränkt man seinen gesamten Wahlkampf nicht
auf aktuelle Themen, sondern richtet ihn gänzlich auf
die Bekämpfung der politischen Konkurrenz aus. Wegen
des gleichzeitigen gravierenden Fachkräftemangels in
den Altparteien, stellt man lernresistente Dilettanten
zur Wahl auf, die in ihrer grenzenlosen Einfalt, die oft
nur von ihrer Ignoranz übertroffen wird, geradezu den
aller besten Wahlkampf für die politische Konkurrenz
betreiben.
Gegen die AfD hat man nichts als ein Parteiverbot, das
Entziehen von Grundrechten und das Ändern von Ver-
fassungen der Bundesländer, alles meist nicht mit dem
Grundgesetz vereinbar. Daneben hat man noch eine Ver-
schwörungstheorie von staatlich eingekauften Journalis-
ten, von Geheimtreffen und Geheimplänen von Deporta-
tionen, die unschlüssige Wähler nun erst recht zur AfD
treiben, sowie die üblichen Demos gegen Rechts.
Bleibt also noch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Das-
selbe will man als „Putin-Versteher“ diffamieren und
ihre Bekämpfung den Kriegstreibern sowie Selenskyj-
Verstehern überlassen. Für Letztere macht schon ein-
mal der ukrainische Botschafter in Deutschland, Oleksii
Makeiev, den Einpeitscher. Womit allerdings der Wahl-
kampf gegen das BSW mehr vom Ausland gesteuert ist,
als das Bündnis von Russland!
Sichtlich stört von der Altparteien niemand diese direkte
ukrainische Einmischung in die inneren Angelegenheiten
Deutschlands und dem Wahlkampf. Zumal man sich als
Selenskyj-Versteher gerne von der ukrainischen Regier-
ung Vorschriften machen und sogar seine Versorgungs-
pipelines Nordstream 1 & 2 sprengen ließ!
Überhaupt haben die Kriegstreiber und Selenskyj-Ver-
steher, wie zum Beispiel der Kölner Politikwissenschaft-
ler Thomas Jäger, der gerne mal in der Presse mit ukrain-
ischer Stimme bellt, sowie der Historiker Matthäus We-
howski, bekennende Kriegstreibern wie den SPD-Politi-
ker Michael Roth, der CDU-Politiker Jan-Marco Luczak
oder der Politikwissenschaftler Carlo Masala, vollständig
den Wahlkampf gegen Wagenknecht & Co übernommen.
Da finden es diese buntdeutschen Kriegstreiber ,,wider-
lich“ und sind schwerst empört von der Forderung keine
deutschen Waffen mehr in die Ukraine zu liefern.
Das sich denn im Wahlkampf gegen das Bündnis Sahra
Wagenknecht alles einzig um die Ukraine dreht und in
den Reden der Kriegstreiber und Selenskyj-Versteher
Deutschland praktisch nur noch als Waffenlieferant
und Finanzierer der Ukraine vorkommt, beweist eigent-
lich nur eines, nämlich, dass von den Politikern und
Politikerinnen der Altparteien kaum jemand noch wirk-
lich für Deutschland in Regierung und Parlament sit –
zen. Und so liefern dieselben am Ende im Wahlkampf
die aller besten Argumente selbst, keine der Altparteien
mehr zu wählen.
Fazit: Die da nun im Chor mit dem ukrainische Botschaf-
ter in Deutschland, Oleksii Makeiev, dessen Lied singen,
sind die beste Wahlwerbung für das BSW, ganz so wie an-
dersherum die Verschwörungstheorien von Correctiv ge-
radezu die beste Wahlempfehlungen für die AfD sind.