Merkels Erbe: Anstatt sauberer Energie Beschaffungskriminalität

Bundeskanzlerin Merkel fliegt gerade alles um die
Ohren, was sie in 16 Jahren Amtszeit angerichtet.
War es erst nur Afghanistan, so ist es jetzt auch die
Energiewende.
Es ist kein Zufall, dass die Gas – und Energiepreise
genau zu dem Zeitpunkt anzusteigen begannen als
Merkel mit dem Nordstream 2 -Knebelvertrag, der
die Pipeline für Deutschland wertlos machte aus
den USA zurückkehrte. Der mit Biden von ihr aus-
gehandelte Vertrag war ein typischer Merkel 4.0,
als vier Mal etwas fürs Ausland und dafür Null für
Deutschland! Profitiert hat von dem Vertrag nur
die Ukraine die nun neben 10 Jahre weitere Mil-
liarden für Transitgebühren für Nichts auch noch
von Deutschland die Umstellung auf erneuerbare
Energien mitfinanziert bekommen. Deutschland
darf zwar seine neue Pipeline benutzen, die an
der Ukraine und Polen vorbeiführt, muss aber
Dank Merkel Milliarden an Transitgebühren
bezahlen für Erdgas, dass gar nicht mehr durch
diese Länder geht. Und irgendwo müssen diese
sinnlos verschwendeten Milliarden ja herkom-
men, und just begannen die Energiepreise in
unerreichte Höhe zu steigen. Als dann auch
noch in der Lügen – und Lückenpresse die Pa-
role ausgegeben worden, dass Russland an den
Preissteigerungen schuld sei, wurde rasch klar,
wer dafür die alleinige Verantwortung trägt, und
zwar dass, was mit Mandat als angebliche „Volks-
vertreter“ im Bundestag sitzt!
Gleichzeitig gerieten noch die vom Bundestag so
stark propagierten erneuerbaren Energien in die
Schlagzeilen. In China musste man schon alte
Kohlekraftwerke reaktivieren, um dem Versorg-
ungskollapse zu entgehen und unser Nachbar
Frankreich setzt verstärkt auf Atomkraftwerke,
weil er auch Deutschland quasi mitbeliefern
muss. Deutsche Energiekonzerne geben es ja
selbst an, dass die Strombeschaffung mitver-
antwortlich ist für die hohen Energiekosten.
Und diese Beschaffungskriminalität haben
wir einzig der Merkel-Regierung zu verdan-
ken, und einem Haufen vollkommen nutz-
loser Politiker aus dem Bundestag, die sich
von dem Kinderhaufen von Friday for future
von einer Krise in die andere treiben lassen,
weil sie von selbst zu nichts einen Plan. So
endet Merkels Energiewende derzeit nur
nicht in einer vollständigen Katastrophe,
weil man noch Strom aus dem Ausland be-
ziehen kann. Der Kunde wird in dieser Be-
schaffungskriminalität um saubere Energie
betrogen, die man aus ausländischen Kohle –
und Kernkraftwerken schon jetzt überteuert
dazukaufen muss. Ganz in dem Wissen, dass
Solaranlagen und Windkrafträder nie den be-
nötigten Strom produzieren werden, propa-
giert man weiter einen noch höheren Strom –
verbrauch durch Elektroautos, Elektrofahr-
räder und elektrische Heizungen.
Es ist als hätte man auf der Titanic, die man
für unsinkbar hält, zwar das Leck im Rumpf
entdeckt und glaubt sodann, dass wenn man
ein weitaus größeres Loch in die gegenüber-
liegende Bordwand schlage, dass das Wasser
wieder von selbst ablaufen werde. Genauso
hatte man unter Merkel schon 2008 in der
sogenannten Bankenkrise gehandelt, mit
dem Ergebnis, dass so der größte Teil der
deutschen Bankguthaben vernichtet wor-
den ist. Nun stellt man alles auf „erneuer-
bare Energien“ um, gaukelt einfach dem
Verbraucher „saubere Energie“ vor, welche
man durch die Beschaffungskriminalität
aus dem Ausland bezogen!
Wenn erst einmal in Deutschland das letzte
Kernkraft – und Kohlekraftwerk vom Netz
gegangen, dann gleicht die deutsche Strom-
versorgung der eines Kriegsgebietes! Ver-
mehrte Stromausfälle und Abschaltungen
werden, wie man es gerade in China gut
sehen kann, auftreten und können nur
noch mit größerer Beschaffungskrimina-
lität aus dem Ausland abgewendet wer-
den.
Der Traum von sauberer Energie wurde
systematisch von der alles andere als sau-
beren Arbeit der Merkel-Regierung zerstört.
Also allerhöchste Zeit die unsaubere Politik
der Merkel-Regierung zu beenden, in der
das Märchen von klima-neutral produzierter
Energie wohl die aller größte Lüge darstellt.
In diesem Falle ist der Klimawandel tatsäch-
lich von Menschenhand gemacht! Es sind
hier dieselben Kräfte am Werk, die uns in
den 1980er Jahren mit der Förderung von
FCKW-geschäumten Dämmstoffen, anstatt
das Klima zu schützen, die Ozonlöcher in den
1990er Jahren bescherten. Heutzutage verkau –
fen uns dieselben „Experten“ in Sachen Um-
weltschutz SOGAR die „nachhaltige (H)FCKW-
Entsorgung am Bau“ als „Klimaaktiv“!
Wie lange wird es da wohl dauern, bis man uns
ebenso die Entsorgung von Windkraftanlagen,
Solarmodulen und E-Motoren nebst Batterien
als besonders „klimaaktiv“ verkaufen wird, und
uns dafür gehörig zur Kasse bitten wird?
Niemand spricht heute von der Entsorgung der
uns ab 2010 so propagierten Energiesparlampen,
welche rasch durch LED-Leuchten ersetzt, einst
auch der große Burner in Sachen Energiesparen
gewesen. Aber über Energieeinsparung, wie sie
uns früher noch stark propagiert, redet heute
keiner mehr, weil ansonsten die unsauberen Ge-
schäft mit der „sauberen Energie“ ins Stocken
geraten würden. Solange der „menschengemachte
Klimawandel“ nur als Verkaufsstrategie gilt, wer-
den wir alle weiter dabei gehörig draufzahlen!

Willkommen im Wahnsinn der Links – und Ökofaschisten

Grüne und Linkspartei wollen nunmehr den Einfami –
lienhäusern an den Kragen. Dabei hatten viele Deutsche
zuvor ihre letzten Ersparnisse hergegeben, um gerade
den zunehmend mit Migranten vollgestopften Beton –
burgen in den Städten zu entgehen. Gerade im Osten
wurden viele leerstehende Blöcke der zu DDR-Zeiten
sehr beliebten ,,Neubaublöcke„ abgerissen und zu –
rück gebaut, wohl auch umso dem zu entgehen vom
Staat den leerstehenden Wohnraum ungefragt mit
Flüchtlingen gefüllt zu bekommen.
Statt ,,Heim ins Reich„ fordern nun die Links und
Ökofaschisten ein ,,Heim ins Großstadtghetto„. Die
Zerstörung historischer Stadtbilder und deren Ver –
wandlung in triste Hochhauslandschaften könnten
bald wieder traurige Realität werden, überall dort
wo grüne und linke Stadträte selbstgerecht regieren.
Wie wäre es hierzu mal mit einer eurer geliebten ,,in
Auftrag gegebenen Studien„? Wieviel Prozent der
linken und grünen Politiker wohnen selbst in einem
Einfamilienhaus? Immerhin hatte auch gerade diese
Klientel, dort wo sie selbst oder zusammen mit ihren
sozialdemokratischen Spießgesellen das Sagen haben
viele solcher Reihenhaussiedlungen für Flüchtlinge
errichten lassen und galt es ihnen doch als Verletz –
ung von Menschenrechten Flüchtlinge in Sammel –
unterkünften so leben zu lassen, wie sie es nunmehr
vom deutschen Bürger verlangen! Derselbe soll nun
zurück ins Arbeiterschließfach während für den Mi –
granten neue Reihenhaussiedlungen gebraut. Oder
haben rote, grüne und linke Stadträte jemals solch
Bau von Reihenhaussiedlungen für Flüchtlinge un –
tersagt oder deren Bau gestoppt und die Flüchtlinge
und Migranten statt dessen mit in ihre Wohnraum –
verdichtung in den Innenstädten mit integriert?
Natürlich soll nach grünen und linker Ideologie wie –
der ausschließlich der Deutsche am Verbrauch von
Ressourcen Schuld sein.
Und nicht Reihenhaussiedlungen sind für mehr Ver –
kehr verantwortlich, sondern die Unsitte der Stadt –
oberen der letzten 30 Jahre Gewerbeparks meist an
Stadtränder zu errichten und diese zu fördern, wo
die dort angesiedelten Firmen schlecht mit Bussen
und mit der Bahn so gut wie nie zu erreichen sind,
so dass die Arbeiter und Angestellten geradezu da –
zu gezwungen waren mit dem Auto zur Arbeit zu
fahren. Oft genug geschah dies mit Hilfe roter,
grüner und linker Stadträte.
Unter damaliger rot-grüner Regierung wurden auch
die Leiharbeitsfirmen erst groß aufgezogen, deren
Beschäftigte ohne Auto bei ständig wechselnden
Firmen praktisch aufgeschmissen waren! Daran
erinnert man sich in diesen Kreisen nicht so gerne,
in dem man die Automobile künstlich verteuert ver –
bunden mit stets steigenden Kraftstoffpreisen zuletzt
in unbzahlbare E-Mobile zu verwandeln suchte.
Vielleicht sollte man derlei Links – und Ökofaschisten
ein Pflichtjahr in einer Firma in einem außerhalb der
Stadt befindlichen Gewerbegebiet absolvieren lassen,
bevor sie autofreie Neusiedlungen errichten, Fahrver –
bote verhängen und Pendlerpauschalen abschaffen
dürfen. Etwas mehr Praxis täte den Verbotsparteien
ohnehin gut!
Im grünen Wahn sollte der Bürger mit überteuert ein –
zukaufenden LED – und Energiesparbirnen den Strom
einsparen, um ihn dann in die Akus von E-Mobile zu
stecken! Das hat man bei den Grünen sichtlich ebenso
vergessen, wie die Einführung eines Veganertags in den
deutschen Kantinen!
Wobei Anton Hofreiters Feldzug gegen die Sojabohne
von ebenso wenig Erfolg gekrönt war. Zum einen be –
steht Tiernahrung nur zum Teil aus Soja und zum an –
deren enthalten die meisten veganen Produkte eben –
falls Soja. Somit isst der Deutsche dann den Sojaan –
teil den das eine Schwein, dass er im Jahr verzehrt,
nun selbst, und das Ganze ohne sichtliche allzu große
Einsparung!
Und ebenso ist es nun mit dem Bauwahn der Grünen.
Ab den 1990er Jahren waren es allen voran die Grünen,
welche sich für große Renaturalisierungsmaßnahmen
stark gemacht, welche vor allem landwirtschaftliche
Anbauflächen betrafen. Genau also jene Flächen, die
nun angeblich fehlen. Auf den Irrsinn der Bodenver –
siegelung ländlichen Raums mit der Verdichtung der
Städte zu bekämpfen, kann auch nur so ein grüner
Ökofaschist kommen. Immerhin ist derselbe dann
der Erste, der gegen die fehlende Begrünung von Be –
toninnenstädten wieder auf die Straße geht! Ganz so
wie der Ökofaschist gegen die Abholzung im Ham –
bacher demonstriert, welche seine grüne Bonzen –
schicht selbst angeordnet!
Verlogenheit und Doppelmoral war schon immer
oberste Parteidevise bei Links – und Ökofaschisten.
Damit können die sogar Kanzler, denn es entspricht
haargenau der gegenwärtigen Politik der Merkel-Re –
gierung!

Klimaschutz dient nur der Wirtschaft und dem Staat zum Erhöhen der Steuern

Bevor sich alle auf dem Klimawandel-Trip begeben,
war es das Ozonloch. Die Regierung erließ die soge –
nannte FCKW-Halon-Verbots-Verordnung (FCKW
HalonVerbV). Damals waren ja noch unsere Kühl –
schränke schuld. Als dann jeder so einen neuen
FCKW-freien Kühlschrank sich besorgt, hat man
vom Ozonloch nie wieder was gehört.
Immerhin hatte die Regierung aus Umweltschutz –
gründen zuvor Jahre lang die Wärmedämmung
mit FCKW-haltigen Styroporplatten propagiert
und staatlich gefördert!
Und nach dem der größte Teil der Alt – und Neu –
bauten solch Fassadendämmung erhalten, war
FCKW auf einmal gar nicht mehr so wichtig.
Sodann kam die Regierung auf dem Stromspar –
trick, natürlich auch wegen des Umweltschutzes,
sollten alle so viel Strom sparen wie nur möglich.
Die guten alten Glühbirnen wurden aus dem Han –
del genommen und zunächst durch vollkommen
überteuerte Stromsparlampen und schließlich
durch LED-Leuchten ersetzt. Stromsparappara –
turen wurden verkauft und man tauschte alte
Stromfresser gegen die neuen Sparsamen Mo –
delle aus, vom TV bis zur Waschmaschine!
Während nun die Deutschen Strom wie verrückt
sparten, kam die Regierung jedoch auf dem Wind –
rad-Trick. Es wurde so viel gefördert und Wind –
parks und Solaranlagen errichtet, dass man gar
nicht mehr wusste, wohin mit all dem Ökostrom.
Obwohl jede Plastiktüte ein akutes Entsorgungs –
problem darstellt, hat man nie von derlei Proble –
men bei LED-Leuchten und Energiesparlampen
etwas zu hören bekommen. Wie sieht es eigent –
lich mit der Entsorgung von Windrädern aus,
die auch kunststoffbeschichtet sind. Während
ein Wattestäbchen die Welt bedroht, bleiben
die Kunststoffe der Solaranlagen und Wind –
räder unangetastet. Das nenne ich besonders
verlogen!
Aber dann erfand man die schädlichen CO2-Ab –
gasse und nun waren die Dieselautos schuld, da –
mit sich die Bürger so ein überteuertes E-Mobil
kaufen und gefälligst den Strom wieder verpras –
sen, den sie zuvor eingespart!
Und das, nachdem man zuvor um die Landwirt –
schaft anzukurbeln den Bio-Diesel als besonders
sauber angepriesen! Mutet es nicht etwas seltsam
an, dass als man über ein Jahrzehnt den Biodiesel
propagierte, es nie Probleme mit Feinststaub ge –
geben haben soll?
Um den Islam-Klientel zu gefallen, wird man dem –
nächst auf die Schädlichkeit von Metangasen ver –
fallen, wie sie angeblich nur in der Schweinemast
entstehen als ob Rinder, Ziegen und Schafe nicht
auch solchen Drang verspürten.
Alles in allem entpuppt sich der Klimawandel als
geschickte Verkaufsstrategie den Bürger fortlau –
fend dazu zu zwingen sich neue Einrichtungsgegen –
stände, elektrische Geräte oder Fortbewegungs –
mittel zulegen zu müssen, und belebt so die Wirt –
schaft und Industrie. Zugleich für die Regierung
willkommene Gelegenheit sich weitere Steuern
auszudenken. Nicht umsonst ist gerade die CO2 –
Steuer in aller Munde. Ein Schelm der Arges dabei
denkt!