Wie Deutschlands Untergang nachhaltig betrieben wird

Nachhaltigheit wäre eine schöne Sache, wenn sie nicht
ganz ausschließlich nur auf die ärmeren Bevölkerungs-
schichten zugeschnitten wäre.
Während der Arme seine Kleidung nachhaltig nutzen
soll und über Jahre hin auftragen, wird weiter Luxus-
mode ohne Rücksicht auf Ressourcen für die Reichen
produziert.
Während dem Armen die Benutzung einer Plastiktüte
angeprangert und ewig vorgehalten wird, wird eine
Heidi Klum jedes Jahr bejubelt und es uns im TV als
„Nachrichten“ präsentiert, wenn dieselbe jedes Jahr
zu Halloween ihren in die Jahre gekommenen Körper
unter einem Zentner Kunststoff versteckt. Niemand
fragte jemals nach der Nachhaltigkeit ihres Kostüms
oder wie dasselbe nach Halloween recycelt wird! Und
niemand fragt nach dem Wasserverbrauch, der zum
Abschminken benötigt!
Während dem Armen die Wattzahl seines Staubsauhers
herunterreguliert, wurde die Gamingszene nicht ange-
tastet, die mit immer größeren Grafikkarten, höher ge-
takteten CPUs und immer größeren Netzteilen die Watt-
zahlen beharrlich nach oben treiben. Niemand fragt hier
nach Nachhaltigkeit. Ganz im Gegenteil Spieleentwickler
arbeiten mit Grafikkartenhersteller Hand in Hand, und
so wird schnell mal etwas programmiert dass es ruckelt
und der Gamer alle Augenblick eine neue noch stärkere
Grafikkarte braucht.
Bei Microsoft geht man ähnliche Wege, indem man die
Anforderungen an das neue Betriebssystem so hoch ge-
schraubt, dass quasi über Nacht 2025 240 Millionen
PC unbrauchbar werden, weil man gleichzeitig das bis-
herige Betriebssystem Windows 10 auslaufen lief.
Mutet es bei der Regulierungswut der EU nicht seltsam
an, dass man die Gamingszene, samt CPU – und Grafik-
kartenherstellern, stets außen vor ließ und diese sogar
noch völlig ungestört Werbung für Produkte, die in kei-
ner Weise nachhaltig oder ressourcensparend sind, ma-
chen lässt? Wenn der EU überhaupt etwas ins Auge fiel,
dann war es einzig das Datensammeln dieser Konzerne!
Während die EU beim kleinen Bürger alles bis hinein in
den kleinsten Lebensbereich alles genau reguliert und
bestimmt, gibt es keine bindende Regeln für Luxusar-
tikel. Keine Luxuskarosse wird der Spritverbrauch vor-
geschrieben oder die PS-Zahl, keinem PC-Hersteller
die Wattzahl der Netzteile usw.
Gerade in Deutschland ist Nachhaltigkeit zur blanken
Ausbeutung der unteren Schichten verkommen. Da
wurde Fleisch ,,der Umwelt zuliebe“ künstlich so ver-
teuert, bis es fast zum Luxusprodukt geworden, und
dann setzt man die Landwerte so unter Druck, dass
auch die Lebensmittel auf die man auswich, ebenfalls
erheblich teurer werden.
Wer sich in den guten Jahren noch ein eigenes Heim
leisten konnte oder eine ganze Generation daran ab-
bezahlt, der wird nun mit dem neuen Heizungsgesetz
gezwungen, neue überteuerte nachhaltige Heizungen
einzubauen, sein Heim noch ,,nachhaltiger“ zu sanie-
ren und wer davon noch nicht durch die Kosten ent-
eignet, der wird durch Solarpflicht gezwungen eine
Solaranlage anbringen zu müssen.
Ginge es hier wirklich um Nachhaltigkeit, dann müss-
ten Luxusvillen, gar mit eigenem Swimmingpool usw.
eigentlich an sämtlichen vier Außenwänden und der
gegesamten Dachfläche mit solchen Solarmodulen
eingedeckt sein! Man denke nur an die 7,2 Millionen
Euro teure Villa mit eigenem Tennisplatz in Brüssel,
die das Außenministerium unter Annalena Baerbock
gekauft. Eigentlich müsste hier der Tennisplatz sowie
sämtliche Rasenflächen sofort für die Aufstellung von
Solarpanellen umgebaut werden. Noch nachhaltiger
wäres es allerdings die Staatsangestellten, die dort
untergebracht werden, irgendwo in Brüssel billig
zu Miete wohnen zu lassen, und sie diese Miete auch
selbst wie alle anderen Bürger es auch müssen, auf-
kommen zu lassen.
Aber Einsparungen, Nachhaltigkeit und Politiker,
dass passt einfach nicht zusammen. Wie es uns die
Flutkatastrophe im Ahrtal lehrt, hat selbst die Um-
weltministerin noch ihre Villa auf Mallorca und es ist
nicht im aller Geringsten nachhaltig, Hunderttausende
an Steuergeldern für das Zurechtmachen von Politikern
für einen Tag zu zahlen! Aber in einem Land, indem so-
gar die Klimaaktivisten nach einer Klebeaktion erst ein-
mal in Urlaub fliegen, die Sprecherinnen diverser Um-
welt-NGOs sowieso, ist eben alles möglich, nur keine
Nachhaltigkeit!
Das wäre weniger schlimm, wenn das Ganze nicht von
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral mit ihren dop-
pelten Standards durchzogen wäre. Gerade bei der
Generation Z. Da wird der deutschen Hausfrau, die
mit einem SUV den Wochenendeinkauf für die Fami-
lie im Supermarkt tätigt, ein Schild mit der Aufschrift
„Mörder“ an die Windschutzscheibe gesteckt. Aber ha-
ben sie je einen von Friday for Future oder der Letzten
Generation vor dem Nobelkarossen eines Clans demons-
trieren sehen?
Da wird dem armen Deutschen genüsslich genau vor-
gerechnet, wie lange ein Stück Plastik im Meer braucht,
um von der Natur abgebaut zu werden. Aber haben sie
je einen einzigen Klimaaktivisten erlebt, der in einem
Asylantenheim den übers Mittelmeer gekommenen Asy-
lanten einmal vorrechnet, wie lange all die von ihnen im
Mittelmeer zusammen mit ihren Booten versenkten
Kunststoffteile benötigen, um von der Natur abgebaut
zu werden? Oder welche Schäden durch die mit den
Booten versenkten Schiffsmotoren durch austretendes
Öl und Kraftstoff im Mittelmeer anrichten? Und es ist
gewiss kein Zufall, dass sämtliche Klimaaktivisten zu-
gleich auch die Politik der Asyl – und Migrantenlobby
vertreten. Dafür ist Carola Rackete das aller beste Bei-
spiel.
Klima – und Umweltschutz soll immer nur für die Ar-
men im Lande gelten, die dadurch nachhaltig noch
ärmer gemacht werden, während die Privilegierten
nie auf Privilegien oder die Reichen auf ihren Luxus
verzichten müssen. So entpuppt sich der gesamte der-
zeitige Klima – und Umweltschutz als reine Abzocke
der Bürger durch den Staat.
Seit Fukushima 2014 zahlen deutsche Stromkunden
mit die weltweit höchsten Energiepreise. Eigentlich
sollten diese zusätzlichen Zahlungen dazu dienen,
dass die Energieversorger auf erneuerbare Energien
und neue Technologien umstellen. 2022 waren sie
dann nicht vorbereitet, weil sie die Gelder zwar ein-
gesackt aber weiterhin auf billige fossile Brennstoffe
gesetzt, und weiter vor allem billiges russisches Gas
verstromt haben. Der Bürger bekam auf den dafür
schon 2014 erhöhten Strompreis einen nun noch
einmal drastisch erhöhten, damit der Staat und die
Energiekonzerne ihn doppelt und dreifach abkassie-
ren können. Ist es nicht seltsam, dass es im gesamten
Bundestag nicht einen einzigen Politiker gegeben, der
sich danach erkundigt, wieviel von 2014 bis 2022 so
mehr eingenommen worden, wo all diese Gelder ab-
geblieben und wie sie verwendet wurden?
Staat dessen ließ man zwischendurch die Friday for
Future-Gören aufmarschieren und ungestraft die
Schule für ihre Demonstrationen schwänzen, um
so einen ,,Druck von der Straße“ her zu inszenieren,
welcher dann von der Merkel-Bande, ähnlich wie
2014 das Fukushima-Ereignis, schamlos ausge-
nutzt worden, um die Bürger mit einer weiteren
verdeckten Steuer, der CO2-Abgabe, noch mehr
belasten zu können.
Aus demselben Grund ließ man 2022 die „Letzte
Generation“ ungestört aufmarschieren und unbe-
straft über 2.000 Straßenblockaden durchführen,
um mit dem so geschauspielerten ,,Druck“ die so-
genannte „Energiewende“ durchzuführen!
Nachhaltig war daran nichts weil man einfach das
verhältnismäßig preiswerte russische Öl und Gas
durch teure US-amerikanische Importe ersetzte
und das ,,sich unabhängig machen“ darin bestanden,
dass man selbst noch Importe aus Saudi Arabien und
Katar über US-Konzerne als „Zwischenhändler“ ab-
wickelte, so dass nun statt Russland ausschließlich
die USA alle Preise bestimmen!
Aus demselben Grund mussten auch unsere Versorg-
ungspipelines Nordstream 1 & 2 dran glauben. Dass
es dabei schon damals einzig um die Ukraine und zum
Nachteil Deutschland ging, beweist der Deal, den die
damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel kurz vor
Ende ihrer Amtszeit diesbezüglich mit Joe Biden ab-
schloß. Für die Nutzung von Nordstream 2 sollte da.
rin Deutschland der Ukraine noch 10 Jahre lang Tran-
sitgebühren in Milliardenhöhe weiter zahlen, für russ-
isches Gas, das gar nicht mehr über ukrainisches Ge-
biet geleitet. Zusätzlich versicherte Merkel auch der
Ukraine deren Umstieg auf erneuerbare Energien zu
bezahlen. Wohlgemerkt, dies wurde 2021 zu einer
Zeit beschlossen als sich die Ukraine noch nicht im
Krieg befand! Warum also wurde 2021 mit den USA
ein Abkommen beschlossen, dass einseitig zum Nach-
teil Deutschland ausfiel und einzig der Ukraine sämt-
liche Vorteile bescherte? Es ist umso erstaunlicher,
wenn man bedenkt, dass seit dem Kriegsausbruch in
der Ukraine im Februar 2022 dieses sonderbare Mer-
kel-Biden-Abkommen in deutschen Medien keinerlei
Erwähnung findet. So wie es dann dem „Staatswohl“
diente, dem deutschen Bürger zu verheimlichen, wer
hinter der Sprengung von Nordstream 1 & 2 steckt!
Die neue Bundesregierung unter Olaf Scholz schloss
dann ab 2022 nur noch Abkommen, die einerseits
die Ukraine einseitig bevorteilte und alle samt zum
alleinigen Nachteil Deutschlands ausfielen!
Man könnte sich nun fragen, warum Deutschland be-
reits 2021 der Ukraine zusätzliche Milliarden zahlen
aollte, – wobei die Ukraine ab 2014 auch so schon ge-
nügend einseitige Zahlungen von der Merkel-Regier-
ung erhielt -, und ob man so nicht die Ukraine schon
finanziell für einen Krieg mit Russland einstimmen
wollte. Zumal diese Zahlungen nachhaltige Auswir-
kungen für Deutschland hatte, die ab 2022 durch die
Kriegstreiber noch massiv in die Höhe getrieben, so
dass die Energieversorgung gefährdet und das Land
in die tiefste Krise seit 1945 gestürzt und in eine In-
flation aus der es sich für Jahrzehnte nicht erholen
wird. Durch die sofortige einseitige Unterstützung
der Ukraine durch die buntdeutschen Kriegstreiber,
erzeugten diese künstlich die Krise, die sie benötig-
ten um ihre schurkischen Pläne von einer „Energie-
wende“ nachhaltig in die Tat umsetzen zu können.
Wie die Rädchen eines unsichtbaren Getriebes griff
plötzlich alles ineinander, die Ukraine-Hilfe, die Ak-
tionen der Klimakleber und Umweltaktivisten, die
grünen Energiepläne des Graichen-Clans, über die
feministische Außenpolitik mit Greenpeace-Chefin,
die erneute Krise der Energieversorger, wie der Kom-
plettausfall der Öl – und Gasversorgung durch Russ-
land, höhere Besteuerung der Energieversorgung plus
der landwirtschaftlichen Produkte usw. Und wo trotz
allem noch Geld in der deutschen Staatskasse, da wur-
den einfach die Zahlungen an die Ukraine verdoppelt
und die Entwicklungshilfe fürs Ausland um diverse
Projekte erweitert, deren einziger Sinn darin besteht.
dass sie für Deutschland und das deutsche Volk nicht
den aller geringsten nachweisbaren Nutzen haben.
So wurde am Ende Nachhaltigkeit gänzlich zur nach-
haltigen Zerstörung Deutschlands!

Deutschland: Endet es 2024/2025 in einer Katastrophe?

Zumutungen werden kommen. Da gibt es gar kein
Vertun.
Wilfried Kretschmann, baden-württembergische
Ministerpräsident, von den Grünen.

Für alles, was die EU für die Ukraine geleistet, will die
selbe 2025 die russische Gaszufuhr einstellen. So rich-
tig natürlich nicht, sondern, da man im wahrsten Sinne
des Wortes am längeren Hebel sitzt, will man kräftig bis
übermäßig an Transitgebühren für russisches Öl und
Gas mitverdienen.
Dazu ist man in der Ukraine geneigt die europäischen
Staaten die noch von russischem Öl – und Gaslieferun-
gen abhängig sind, wie hauptsächlich Österreich, dass
mit Russland noch Abnahmeverträge bis 2040 hat,
aber eben auch Ungarn, Tschechien und die Slowakei,
regelrecht erpressen.
Welch ein Zufall, dass die nicht durch die Ukraine füh-
renden deutschen Versorgungspipelines, Nordstream
1 & 2, rechtzeitig von ,,unbekannter Hand“ gesprengt
worden!
Wegen des gemeinsamen europäischen Marktes wer-
den auch deutsche Bürger davon betroffen sein und
müssen mit noch höheren Strom – und Gaspreisen
rechnen. Zumal Deutschland, sollte es zu einer Ver-
sorgungskrise in einem anderen EU-Land kommen,
wie etwa im Nachbarland Österreich, gezwungen ist,
einzuschreiten. Was dann geschieht hatte der grüne
Wirtschaftsminister Robert Habeck schon einmal
vorweggenommen als er ankündigte: „Würde das
russische Gas nicht in dem Maße, wie es noch im-
mer durch die Ukraine fließt, nach Osteuropa kom-
men, gilt, was europäisch verabredet wurde: Bevor
die Leute dort frieren, müssten wir unsere Industrie
drosseln oder gar abschalten“!
Solches würde dann in Deutschland Unternehmen
treffen, die ohnehin schon durch die hohen Gas –
und Strompreise genug leiden! Tatsächlich ist hier
also grüner Ökowahn mit den Kriegstreibern eine
verhängnisvolle Allianz eingegangen. Während mit
Flüssiggas aus LNG-Terminals noch nicht einmal
der deutsche Markt abgedeckt werden kann, träu-
men die Fantasten in der Bundesregierung bereits
davon über die LNG-Terminals in Deutschland das
Flüssiggas an die EU-Binnenländer bis nach Südost-
europa weiterzuleiten.
Alles in allem wird Deutschland der Krieg in der Uk-
raine doppelt und dreifach teuer werden. Schon ist
man nahe an einem Versailler Vertrag dran, seine
Waffen hat man ja bereits abgegeben und für den
Krieg zahlt man bereits dem Ausland so viel, dass
im eigenen Staatshaushalt ein Milliardenloch auf-
klaffte und in Deutschland die Staatsverschuldung
in die Höhe getrieben wurde. Man könnte es fast
meinen, dass nun auch noch der Morgenthau-Plan,
Deutschland in ein reines Agrarland umzuwandeln,
in Arbeit wäre, wenn man nicht an den letzten Pro-
testen der deutschen Bauern gesehen, dass auch
diese noch gleich mitvernichtet werden sollen!
Das deutsche Volk ist also spätestens im Jahre 2025
an einem Punkt angelangt, wo es sich entscheiden
muss, entweder der Ukraine vorher den Geldhahn
abzudrehen oder von der ukrainischen Regierung
und buntdeutschen Kriegstreibern selbst von sämt-
licher Versorgung abgeschnitten zu werden.
Durch dass, was in Bundesregierung und Bundes-
tag sitzt, steht bereits heute fest, dass Deutschland
der mit Abstand größte Verlierer in einem Krieg
sein wird, in dem es weder einen Schuss oder gar
den Ersten abgegeben hat!
Denn es ist zu erwarten dass noch höhere Strom –
und Gaspreise einen Dominoeffekt auslösen wer-
den, dem höhere Kraftstoffpreise, höhere Lebens-
mittelpreise, höhere Produktions – und Transport-
kosten usw. folgen und dadurch eine Hyperinfla-
tion in Deutschland ausgelöst wird, die auch die
restlichen Sparguthaben des kleinen Mannes auf-
zerren und zu einer Massenverarmung breiter Be-
völkerungsschichten führen.
Schon jetzt müssen Experten in Deutschland es
offen eingestehen, dass unser Land in keinster
Weise, – was bei der derzeitigen politischen Führ-
ung auch ein Wunder wäre -, auf solch eine Gas-
krise vorbereitet ist. Genau dies könnte 2025 in
einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes führen.
Daran sollten alle Bürger besonders denken, die
2024 bei anstehenden Wahlen ihr Kreuz machen
dürfen. Jede Stimme zählt, mit der man sich ent-
scheiden kann, entweder für ausländische Interes-
sen, Ökowahn und deutsche Kriegstreiber oder für
eine sichere Zukunft!

Nachtrag

Wie die berühmte Faust aufs Auge passt zum Beitrag
diese Meldung aus der deutschen Staatspresse: ,, Zum
Jahreswechsel sagt der baden-württembergische Mi-
nisterpräsident Bürgerinnen und Bürgern Zumutungen
voraus. Die Transformation inmitten von Krisen, so
seine Botschaft, wird weh tun“. Weiter können wir
dort lesen: „Wir müssen uns darauf einstellen, dass
die Zeit des Füllhorns ihrem Ende zugeht“, sagte der
Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in
Stuttgart“.
Als ob denn die Politiker der Ampelparteien in den
vergangenen zwei Jahren den Bürgern geradezu die
Taschen gefüllt hätten! Oder meint etwa Winfried
Kretschmann das Füllhorn, mit dem sich einzig Po-
litiker wie er die Taschen gefüllt? Genauer gefragt:
Welche drastischen Einsparungen hat Kretschmann
denn 2024 für das Amt des baden-württembergischen
Ministerpräsidenten vorgesehen? Vermutlich keine,
weil in diesem Land nie ein Politiker mit gutem Bei-
spiel vorangeht.
Während man am deutschen Rentner 600 Millionen
Euro einspart, bleiben die Alters – und Ruhegelder
der Politiker, nebst „Ehrensolden“ und anderen Pri-
vilegien weitgehend unangetastet!
Umso höhnischer klingt es wenn dann Kretschmann
in der Staatspresse verkünden lässt: ,, dass die Men-
schen Sparsamkeit gar nicht mehr gewohnt sind“.
Da wäre es lehrreich den Herrn Kretschmann ein-
mal ein Jahr lang mit HartzIV. auskommen zu las-
sen, ihm sozusagen das staatliche Füllhorn, dass
seine Taschen füllt aus der Hand zu nehmen.
Denn wenn Winfried Kretschmann nicht als Vor-
bild bei sich selbst anfängt einzusparen, kann er
uns wenigstens sein Gesülze ersparen!
Es gibt ohnehin nichts Schlimmeres als Menschen,
die gerne von ,,Wir“ reden aber dann selbst immer
schön außen vor bleiben. Eben ganz wie der Herr
Kretschmann: „Wir sind wirkliche Einschnitte nicht
mehr gewohnt.“ Wann gab es denn bei ihm zuletzt
oder überhaupt solch einen Einschnitt in seine Po-
litikerbezüge, die hier ein ,,wir“ auch nur in irgend
einer Weise rechtfertigen würden?
Damit dürfte die Katastrophe bereits für 2024 ein-
treten, wahrlich in Baden-Württemberg zuerst in
Westdeutschland. Der Ministerpräsident Winfried
Kretschmann kündigt dort die Krise schon einmal
im Voraus an: „Wir müssen uns darauf vorbereiten,
dass wir wieder sparen müssen, um Dinge, die unbe-
dingt notwendig sind, finanzieren zu können – zum
Beispiel Grundschulen und die frühkindliche Bild-
ung im Kindergarten.“
Womit Kretschmann indirekt zugibt, dass Bundes-
und Landesregierungen zuvor vor allem in unnötige
Dinge das Steuergeld gesteckt hat! Wie etwa in die
,,Transformation des Energiesystems“ oder etwa
,,für das Wasserstoffnetz“!
Daneben aber vor allem wurden deutsche Steuergel-
der dafür verschwendet einem fremden Land den
Krieg zu finanzieren und ihn mit Waffen zu versor-
gen. Und genau dieser Staat ist nun dabei massiv
unsere Energieversorgung zu transformieren!

Die Ukranisierung Deutschlands

bundestag 2045

Der Bundesminister für Finanzen, Christian
Lindner ( FDP ), ließ nun die Katze aus dem
Sack und sprach von einer „dauerhaften Un-
terstützung“ der Ukraine, sowie von einem
“ Marschallplan“ für die Ukraine.
Für die Ukraine ist man in der Bundesregier-
ung bereit ihren Haushalt dauerhaft zu ver-
schulden, dass heißt noch zukünftige Gene-
rationen der Deutschen dürfen „dauerhaft“
für die Ukraine zahlen!
Tatsächlich kann jetzt nur noch die Einnahme
der Ukraine durch Russland den deutschen
Bürger davor retten, dass er und seine Nach-
kommen für die Ukraine aufkommen wer-
den.
Ob bei „humanitärer Hilfe“, Waffenlieferungen
oder Flüchtlingshilfe, fast schon im Wochentakt
steigen die Milliarden mit denen sich der bunt-
deutsche Staat weiter und weiter für die Ukraine
verschulden.
In den deutschen Flutkatastrophengebieten da-
gegen kann man von solcher schnellen Hilfe und
solchen Summen nur träumen. Aber wie gewohnt
steht das eigene Volk bei der Bundesregierung an
aller letzter Stelle. Man wird weitere Jahrzehnte
über marode Straßen und Brücken fahren, sowie
in dringend sanierungsbedürftigen Schulen unter-
richtet werden, weil die Bundesregierung lieber
die Ukraine saniert.
Dabei wird der Bundesbürger arglistig getäuscht.
Um nur einmal ein Beispiel zu nennen: Seit gut
einer Woche wird in der Ersten Reihe berichtet,
dass immer mehr Gebiete in Deutschland von
Trinkwasserknappheit schwer bedroht seien.
Jedoch schafft man genau in diese Regionen
weitere Hunderttausende von Flüchtlingen,
und dabei beileibe nicht nur echte Kriegsflücht-
linge aus der Ukraine, also Frauen und Kinder,
um sie dort dauerhaft anzusiedeln. Das schlag-
artig Tausende von Asylanten, Flüchtlingen und
andere Migranten das ohnehin schon knappe
Wasser überbeanspruchen, spielt da plötzlich
nicht die aller geringste Rolle.
Ebenso wenig, dass die Bundesregierung schon
jetzt massive Probleme hat die Bevölkerung mit
Energie und Heizungsrohstoffen zu versorgen.
Als würden eine Million Migranten kein Wasser
und keine Energie benötigen. Vielleicht gesellt
sich zu ein bisschen “ Frieren für die Ukraine“,
neben „Wir werden alle ärmer“ für die Ukraine
auch bald „Wir dursten für die Ukraine“!
Das man in Buntdeutschland als Bürger, „die
nur etwas länger hier leben“ an letzter Stelle
steht, bekommen auch diejenigen deutschen
Bürger zu spüren, die schon lange verzweifelt
nach noch bezahlbarem Wohnraum suchen,
und es nun erfahren müssen, dass Städte und
Gemeinde-Führung diesen lieber für Flücht-
linge aus der Ukraine anmietet, und für diese
auch gleich noch sämtliche Mieten bezahlt.
Bei denen „die schon länger hier leben“ wer-
den sich bald noch die gesellen, die sich ihre
bisherige Wohnung wegen steigender Ener-
gie-, Heizungs- und Lebenserhaltungs-Kosten
nicht mehr werden leisten können!
Die wenigen von der Bundesregierung für sie
vorgesehenen „Erleichterungen“ werden noch
nicht einmal 10 Prozent der eigenen Kosten ab-
decken!
Das Engagement der Bundesregierung für die
Ukraine droht Deutschland zum Armenhaus
Europas werden zulassen. Anders als andere
EU-Länder, die sich nicht für eine fremde Na-
tion so dermaßen verschulden, ist das deutsche
Volk noch durch die dauerhafte Ansiedlung von
Migranten als Nation gefährdet, mehr als jeder
andere Staat auf dem Kontinent.
Was aber erwartet den deutschen Bürger, der
nun faktisch dazu verdammt seine Existenz-
grundlage für die Ukraine zu opfern als Gegen-
leistung der Ukraine? Nichts! Außer platter Pro-
paganda, ein Herumpochen auf Deutschlands
ewiger Schuld für den Zweiten Weltkrieg und
immer weitere Forderungen der ukrainischen
Regierung! Schon jetzt ist Wolodymyr Selenskyj
mit seinen täglichen Videobotschaften im deut-
schen Staatsfernsehen mehr vertreten als dass,
was momentan die Bundesregierung stellt.
Angesichts der vielen ukrainischen Flaggen hier
in Deutschland sei angemerkt, dass das Hissen ei-
ner Staatsflagge immer auch die Inbesitznahme
eines Landes andeutet!
Somit droht uns schon bald die Ukranisierung
Deutschlands. Zumindest, da in Straßen, Brücken,
Schulen, Stromnetz und Krankenhäusern hier in
Deutschland zur Zeit kaum noch investiert, wird
es in Zukunft hier in zehn, zwanzig Jahren ähnlich
wie in einem Kriegs – oder Katastrophengebiet aus-
sehen, gepaart mit bürgerkriegsähnlichen Aus-
einandersetzungen zwischen Biodeutschen und
den anderen in diesem Land dauerhaft angesie-
delten ethnischen Gruppen. Ein Blick auf den
Balkan genügt, um zu wissen, dass, wenn nicht
endlich gegengesteuert wird, dann aus Deutsch-
land ein zweites Jugoslawien wird! Den Status
der Bandenkriege in Schweden haben wir fast
schon erreicht. Und die Politik der Maasenver-
armung, welche die Bundesregierung gerade
schamlos betreibt, ist hier ein ganz gefährlicher
Brandbeschleuniger!

Ukrainekrise 2014 – Wenn sich die Geschichte doch wiederholt

Schon im Jahre 2014 hatten wir eine ähnliche
Situation bezüglich Russland und der Ukraine-
krise.
Damals war noch Frank-Walter Steinmeier der
Außenminister. Und derselbe wurde auf Journa-
listen-Watch gefragt:
Sehr geehrter Herr Steinmeier
Sollte die Bundesregierung Sanktionen gegen
Russland verhängen und es kommt infolgedessen
zu drastischen Preiserhöhungen bei Erdöl, Erdgas
und Kraftstoff, wie gedenkt dann die Bundesregier-
ung den Bürger zu entlasten oder wird wieder ein-
mal alles, wie schon bei der Energiewende, auf den
Steuerzahler abgewälzt ?

Natürlich machte sich der Herr Steinmeier nicht
die Mühe persönlich auf die Ängste und Nöte sei-
ner Bürger zu antworten, sondern dies erledigte
irgendein Mitarbeiter seines Ministeriums:

Sehr geehrter Herr . . . haben Sie vielen Dank für
Ihr Schreiben

Außenminister Dr. Steinmeier erhält derzeit täglich
eine Vielzahl von Briefen und E-Mails zum Thema
Ukraine/Russland.

Diese große Anteilnahme zeigt, dass den Menschen
in Deutschland das Schicksal der Ukraine und ihrer
Bürger nicht gleichgültig ist. In all diesen Schreiben
spiegeln sich höchst unterschiedliche Standpunkte
und Vorstellungen wieder. Leider ist es dem Aus-
wärtigen Amt aufgrund der hohen Zahl der Anfragen
gegenwärtig nicht möglich, jede dieser Anfragen in-
dividuell zu beantworten. Wir möchten Ihnen des-
halb kurz die grundsätzliche Haltung des Auswär-
tigen Amts darstellen:

Deutschland unterstützt eine demokratische und
rechtsstaatliche Entwicklung einer unabhängigen,
souveränen Ukraine, die die Rechte all ihrer Bürger
unabhängig von Herkunft, Religion oder Sprache
achtet und ihnen eine freie Entscheidung über die
Zukunft ihres Landes ermöglicht. Die Bundesregier-
ung und ihre Partner sind bereit, die Ukraine auf
diesem Weg aktiv zu begleiten und auch zur wirt-
schaftlichen Stabilisierung auf der Grundlage mu-
tiger Reformschritte beizutragen.

Wir verfolgen die Entwicklungen in der Ukraine
und ihrer Nachbarschaft mit großer Aufmerksam-
keit und arbeiten gemeinsam mit unseren europä-
ischen und internationalen Partnern mit voller
Kraft an einer diplomatischen Lösung des Kon-
flikts.

Deutschland und die Europäische Union haben
auf das völkerrechtswidrige Vorgehen Russlands
auf der Krim klare Antworten gegeben. Mit ihren
Beschlüssen vom 06. März 2014 haben die Staats-
und Regierungschefs der Europäischen Union da-
für ein gestuftes Verfahren vorgezeichnet: Nach-
dem in einer ersten Stufe die Verhandlungen zu
einem neuen Handelsabkommen zwischen der EU
und Russland sowie Visaverhandlungen gestoppt
wurden, haben die Mitgliedsstaaten der Europä-
ischen Union am 17. März und 21. März in einer
zweiten Stufe Vermögenseinfrierungen und Visa-
beschränkungen gegen insgesamt 33 Personen
beschlossen, deren Handlungen gegen die territo-
riale Integrität der Ukraine gerichtet waren. Fer-
ner wurde entschieden, den EU-Russland-Gipfel
am 03. Juni abzusagen. Der Europäische Rat hat
am 21. März zudem bekräftigt, in einer dritten
Stufe weitere Maßnahmen zu ergreifen, sollte
Russland vor einer weiteren Eskalation nicht
zurückschrecken. Damit sendet Europa eine
klare Botschaft. Sanktionen sind jedoch kein
Selbstzweck, sondern sollen den Weg zu polit-
ischen Lösungen ebnen.

Wir arbeiten intensiv daran, eine weitere Eska-
lation der Lage zu verhindern und Gesprächs-
kanäle offen zu halten. Außenminister Stein –
meier hat sich von Beginn an für eine unab-
hängige OSZE-Beobachtermission stark ge-
macht. Die Verständigung darauf und die Ent-
sendung von Beobachtern in die Ukraine ist ein
erster Schritt zur Deeskalation, dem nun weitere
folgen müssen. Dafür setzt sich die Bundesregier-
ung in ihren direkten Kontakten mit der russischen
Seite und in enger Abstimmung mit ihren europä-
ischen und internationalen Partnern ein.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Referat für Osteuropa

( Der Einsatz von KI war 2014 als man noch mit
Windows7 arbeitete, noch nicht so gegeben, hätte
aber wahrscheinlich schon damals weitaus bessere
Antworten produziert! ).

Was las ich damal aus dieser Antwort heraus:
Sehr geehrter Herr . . .
Als Referat für Osteuropa habe ich meinen
Posten im Außenministerium durch Bezieh-
ungen oder die richtige Parteizugehörigkeit
erhalten, nicht aber da bei mir auch nur das
aller geringste Fachwissen für Politik oder
gar über Osteuropa vorhanden gewesen wäre.
Da ich als Referat für Osteuropa mit der Beantwort-
ung selbst einer in ihren Augen so einfachen Frage
vollkommen überfordert gewesen, sende ich ihnen
statt dessen ein Potpourri der beliebtesten Phrasen
aus unseren standardisierten Antworten zu.

Vielleicht, weil die Frage gerade wieder so hoch-
aktuell, sollte ich der Außenministerin Baerbock
dieselbe Frage noch einmal stellen:
Sehr geehrte Frau Baerbock
Sollte die Bundesregierung Sanktionen gegen
Russland verhängen und es kommt infolgedessen
zu drastischen Preiserhöhungen bei Erdöl, Erdgas
und Kraftstoff, wie gedenkt dann die Bundesregier-
ung den Bürger zu entlasten oder wird wieder ein-
mal alles, wie schon bei der Energiewende, auf den
Steuerzahler abgewälzt ?

Aber ich fürchte, dass, selbst, wenn inzwischen
eine KI den Referaten ersetzt haben sollte, die
Standardantworten von 2014 auch 2021 immer
noch dieselben geblieben sind!
Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen und
habe die Frage von 2014 ans Auswärtige Amt ge-
sandt und bin schon sehr auf die Antwort gespannt.

Schon die Antwort von 2014 zeigt deutlich auf wie
wichtig doch der Bunderegierung der direkte Kon-
takt zum Bürger ist!

Nachdem ich die Frage nun erneut dem Auswärtigen
Amt unter Baerbock vorgelegt, sind dort die Antwor-
ten inzwischen automatisiert und damit noch allge-
meiner gehalten:

Sehr geehrte/r . . .
dies ist eine automatisch erzeugte Eingangs-
bestätigung Ihrer E-Mail-Anfrage.

Wir lesen jede E-Mail. Wir beantworten Ihre
Anfrage jedoch nur noch individuell, wenn
diese nicht bereits durch die nachfolgenden Hin-
weise und Informationen, das Serviceangebot
auf unserer Webseite (FAQ, Konsularische
Hilfe, Visa und Aufenthalt, internationaler
Urkundenverkehr) oder durch die stets aktuellen
Reise- und Sicherheitshinweise beantwortet ist.

Prüfen Sie daher bitte unbedingt, ob Sie eine
Antwort auf Ihre Frage nicht bereits dort fin-
den. Aufgrund des erhöhten Aufkommens ist
mit längeren Bearbeitungszeiten zu rechnen.
Ausführliche Informationen zu Afghanistan
inkl.
FAQ finden Sie unter http://www.diplo.de/ausreise-afg
Die Bundesregierung bündelt Themenbereiche,
die in der aktuellen Corona-Pandemie wichtig
sind.
Beim Bundesministerium des Innern und für
Heimat (BMI) finden Sie Fragen und Antworten u.a.
zu Einreise nach Deutschland, deutschen Aus-
weisdokumenten, Grenzkontrollen und zu
Reisebeschränkungen.
Die Entscheidung über die Einreise in den
Schengen-Raum und über die Möglichkeiten, Bin-
nengrenzen zu passieren, liegt bei den jeweiligen
Grenzstellen. An den Außengrenzen der Bundesre-
publik Deutschland liegt sie bei der Bundespolizei,
die weiterführende Informationen und Kontaktmög-
lichkeiten bietet. Diese gibt auch Auskünfte für Tran-
sitreisende.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) be-
antwortet folgende Fragen in der Corona-Einreise-
verordnung:
digitale Einreiseanmeldung, Nachweispflicht,
Einreisequarantäne, COVID-19-Impfung, neuer
digitaler Impfausweis, verschiedene Testarten.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
(BMAS) ist Ansprechpartner für Ihre arbeitsrecht-
lichen Fragen im Hinblick auf die SARS-CoV-2 Pan-
demie.
Bitte beachten Sie, dass das Auswärtige Amt keine
Fragen zu Maßnahmen zur Eindämmung der Pan –
demie innerhalb Deutschlands beantworten kann.

Wenden Sie sich dazu bitte an das Innenministerium
des jeweiligen Bundeslandes.
Die Ausreise aus Deutschland ist abhängig von
den Einreisebestimmungen des Zielstaates.
Eine Reisewarnung gilt grundsätzlich für alle
Länder bzw. Regionen, die von der Bundesregierung
als Hochrisiko- oder Virusvariantengebiete
eingestuft wurden.
Eine Reisewarnung gilt solange fort, bis das
Infektionsgeschehen wieder über einen längeren
Zeitraum stetig zurückgegangen sind und stabil
auf einem niedrigen Wert bleiben. Eine Vorhersage
über die zeitliche Dauer ist daher nicht möglich.
Die aktuellen Risikogebiete sind auf der Seite
des Robert-Koch-Instituts ausgewiesen. (Ältere
Veröffentlichungen finden sich am Ende der Seite
im Archiv.)
Von der Teilnahme an Kreuzfahrten wird aufgrund
der besonderen Risiken dringend abgeraten. COVID-
19 Hinweise für Reisende, FAQ COVID-19-Reise-warnung
sowie wissenschaftliche Informationen
finden Sie auf unserer Webseite.
Detaillierte Informationen zur epidemiologischen Lage,
Maßnahmen und Beschränkungen im Land, wie auch
Ein- und Durchreisebestimmungen samt Quaran-
täne- und Testbestimmungen und Apps zur Kontakt-
verfolgung in den Ländern der Europäischen
Union, in Island, Liechtenstein, Norwegen
und der Schweiz bietet die Europäische Union auf
Re-open EU, verfügbar auch als Gratis-App als An-
droid-Version sowie als iOS-Variante.
Einreisebestimmungen für Ihr Reiseland:
Für Fragen zur Einreise in Ihr Reiseland erkundigen
Sie sich bitte vorrangig bei den Auslandsvertretungen
(Konsulaten und Botschaften) Ihres Reiselandes.
Nur die Behörden Ihres Reiselandes können verbindlich
zu den Einreisevorschriften Auskunft geben. Lesen Sie
bitte die aktuellen Reise- und Sicherheitshinweise
Ihres Reiselandes.
Reisestornierung:
Die Entscheidung über den Antritt einer Reise kann
das Auswärtige Amt einem Reisenden nicht abnehmen.
Die Hinweise in unseren Reise- und Sicherheitshinweisen
sollen Sie in die Lage versetzen, diese Entscheidung in
Abwägung aller Risiken selbst zu treffen.
Ob eine Reise kostenfrei storniert werden kann ist
eine reiserechtliche Frage, die vom Auswärtigen Amt
nicht beantwortet werden kann. Reisen können in der
Regel kostenfrei storniert werden, wenn unvermeidbare
und außergewöhnliche Umstände die Reise erheblich be-
einträchtigen, so sagt es das Gesetz (BGB). Eine Reise-
warnung oder das Abraten des Auswärtigen Amts ist
dafür ein Indiz, aber NICHT NOTWENDIG. In unseren
FAQ finden Sie dazu weitere Informationen.
Öffnungszeiten der Visastellen an deutschen
Botschaften und Konsulaten im Ausland:
Die weltweite COVID-19-Pandemie wirkt sich auch auf
die Arbeitsfähigkeit der deutschen Botschaften
und Konsulate aus. Maßnahmen zum gesundheit-
lichen Schutz des Personals und der Antragstellenden
machen eine Begrenzung des Publikumsverkehrs un-
vermeidbar. Dadurch kann es zu verlängerten Ter-
minwartezeiten an Botschaften und Konsulaten
kommen. An einigen Vertretungen können Visaan-
träge nur in besonderen Notfällen angenommen
und bearbeitet werden. Bitte prüfen Sie daher
regelmäßig die Veröffentlichungen auf der
Webseite der für Sie zuständigen Auslands-
vertretung.
Bitte beachten Sie, dass wir keine Möglich-
keiten haben Termine in den Auslandsver-
tretungen zu buchen oder Ihnen Auskunft
über den Bearbeitungsstand eines laufen-
den Visumverfahrens zu geben.
Deutsche Staatsangehörige die im Ausland
konsularische Hilfe benötigen wenden sich
bitte direkt an die für Ihren Aufenthaltsort zu-
ständige deutsche Auslandsvertretung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Bürgerservice im Auswärtigen Amt