Liebe Letzte Generation: Eure zukünftigen Renten fließen schon jetzt in die Ukraine

Olaf Scholz sprach vom Wiederaufbau der Ukraine
von einer „Generationsaufgabe“. Soll wohl heißen,
das zukünftige Generationen der Deutschen noch
dafür aufkommen müssen.
Seltsam, dass von der jungen Generation niemand
dagegen lautstark protestiert, dass hier auf ihre Kos-
ten Geschäfte gemacht werden. Die Kids kleben sich
lieber weiterhin auf Autobahnen fest, bewerfen Ge-
mälde mit Lebensmittel und heulen dann noch her-
um, wenn man ihre Forderungen erfüllt und ihnen
Heizung sowie Licht abdreht. Andere zum Einsparen
auffordern und selbst nicht im Dunkeln demonstrie-
ren wollen. Schon seit der Aktion mit dem Kleber im
Gully entsorgen, war die „Letzte Generation“ zum
Letzten Hohn geworden.
Olaf Scholz forderte einen Marschallplan für die
Ukraine, bei dem vor allem deutsche Firmen in
die Ukraine investieren sollen. Sicher hat Scholz
noch nicht begriffen, dass wegen der Ukraine oder
besser gesagt wegen seine Ukraine-Politik gerade
in Deutschland Tausende Auftrage und Arbeits-
plätze wegbrechen, und es eine echt deutsche Re-
gierung es vorrangig darauf abgesehen müsste die
eigene Industrie und Wirtschaft in Gang zu halten.
Und wenn Scholz unbedingt etwas wiederaufbauen
will, dann böte das Aartal dafür genügend Möglich-
keiten.
Aber das eigene Land und Volk stehen bei Erfüllungs-
politikern an aller letzter Stelle, denn deren einzige
Aufgabe besteht einzig darin, möglichst den Großteil
deutscher Steuergelder dem Ausland zukommen zu
lassen. Während so in der Ukraine der Wiederaufbau
sofort anlaufen sollen, kommen die wenigen Entlast-
ungen für die deutschen Bürger erst im kommenden
Jahr.
Es kam wie es die Berliner Hütchenspieler geplant.
Eiligst eine gegen EU-Recht verstoßende Gasumlage
durchsetzen, die also ohnehin zurückgenommen dann
im Oktober nicht mehr rückgängig machen können
und so die Bürger ein halbes Jahr lang bis März 2023
weiter abzocken zu können. Sich dann auch noch für
die Rücknahme feiern lassen, obwohl nun der Steuer-
zahler trotzdem für die Umlage aufkommen muss, da-
bei aber den Bürger auch gleich noch voll auf die hö-
heren Gas-, Öl- und Strompreisen sitzen lassen!
Diese neue Variante rumänischer Hütchenspieler im
Bundestag zeigt nun, wofür man all das vom Volk er-
gaunerte Geld braucht, nämlich für den Marschall-
plan für die Ukraine!
Laut der Staatspresse ( u.a. „Die Welt“ ) hofft die
ukrainische Regierung dabei auf 500 Millionen
Dollar pro Monat von Deutschland! Und solche
Summen bekommen die Hütchenspieler aus dem
Bundestag trotz aller Tricks und Betrügereien
nicht zusammen. Darum will man die Ukraine
unbedingt in die EU.
Doch die Ukraine in der EU wäre wie ein fauler
Apfel in einer Palette von dem die Fäulnis auf
die gesunden überspringt! Als Staat war die Uk-
raine schon vor dem Krieg chronisch pleite und
konnte seit 2014 nur durch Zuzahlungen aus
dem Westen künstlich am Leben erhalten wer-
den. Hier zahlte vor allem die Regierung Merkel
kräftig drauf, und die Regierung Scholz munter
weiter.
In der Staatspresse heißt es dazu: “ Die Ukraine
dringt auf einen hohen Beitrag von Deutschland
für die Finanzierung des Staates in Kriegszeiten.
„Wir brauchen jeden Monat vier bis fünf Milliar-
den Dollar für unseren Haushalt. Wir glauben,
dass Deutschland etwa 500 Millionen Dollar pro
Monat übernehmen könnte, vor allem mit Blick
auf das Jahr 2023. Von der EU insgesamt erhoffen
wir uns rund zwei Milliarden Dollar pro Monat“,
sagte der Wirtschaftsberater von Präsident Wo-
lodymyr Selenskyj, Alexander Rodnyansky, den
Zeitungen der „Funke Mediengruppe“ „. Ange-
sichts solcher Summen müsste auch dem aller
dümmsten Berliner Hütchenspieler im Bundes-
tag aufgehen, dass Niemand in Deutschland
mehr hinter ihnen steht, wenn auch nur an-
satzweise solche Summen fließen!
„Der Staat muss funktionieren, die Renten müs-
sen ausgezahlt werden.“ so Selenskyjs Berater.
Während im eigenen Land die Rentenkassen
ausgeplündert und leer und man nicht weiß,
wie man zukünftigen Generationen die Rente
finanziert, soll der Deutsche nun auch noch
den Ukrainern die Renten zahlen!
Sichtlich haben die Kids vom Letzen Hohn und
Friday for Freaks da nicht richtig zugehört, wer
da künftig auf ihre Kosten leben will. Und im
Gegensatz zu dieser Jugend, sind Großeltern
und Eltern noch Arbeiten gegangen und haben
sich ihre Rentenansprüche hart erarbeitet! Aber
mit eurem Schweigen zu Scholz Marschallplan
werdet ihr nun tatsächlich zur Letzten Genera-
tion, denn euch werden tatsächlich nichts als
die Schulden des Staates BRD bleiben.
Als Rentner könnt ihr euch dann auf Kiewer
Autobahnen festkleben und die Bilder von
Wolodymyr Selenskyj, mit Farbe bewerfen!
Und wen euch eure Kinder dann fragen, was
ihr damals dagegen getan habt, dann könnt
ihr denen berichten, wie ihr euch 2022 auf
deutschen Autobahnen festgeklebt, um zu
verhindern, dass auch die Letzten, die noch
in die Rentenkassen eingezahlt, zur Arbeit
kommen konnten!

Bevölkerungsvertreter: Marschallplan für die Ukraine, weil sie für Deutschland keinen Plan haben!

Während man im Finanzministerium sowie im
Bundestag schon schwer am Jammern, wegen
der kaum erfolgten Abmilderungen der selbst-
verursachten Krise, schon die Verlängerung des
Neun-Euro-Ticket ist ihnen zu viel, ist man da –
gegen zur dauerhaften Alimentierung der Uk-
raine pausenlos bereit.
Für Deutsche nimmer, fürs Ausland immer, ist
das allgemein im Bundestag übliche Motto.
Gerade erst verkündete Bundeskanzler Scholz:
„Wir werden die Ukraine auch weiterhin massiv
unterstützen – finanziell, wirtschaftlich, humani-
tär, politisch und nicht zuletzt mit der Lieferung
von Waffen. Und zwar so lange, wie die Ukraine
unsere Unterstützung braucht“. Selbstredend
fragte hier erwartungsgemäß niemand von den
Abgeordneten, welche sich zuvor über Ausgaben
für Deutsche noch so mokierten, nun nach, wie
all diese Gelder für die Ukraine aufgebracht, ge-
genfinanziert und wie lange zukünftige Genera-
tionen von Deutschen die dafür gemachten Staats-
chulden abzahlen sollen.
Für die Regierung aus Deutschland, – eine deutsche
Regierung haben wir ja nicht, weil dies eine wäre,
die auch etwas für Deutschland tun würde -, steht
das deutsche Volk an allerletzter Stelle. Während
im Ahrtal noch alles im Argen liegt, sich dort kaum
etwas zu, interessiert die Bevölkerungsverterter, –
die hauptsächlich ausländische Völker vertreten -,
mehr wie sie den Taliban in Afghanistan nach dem
Erdbeben zur Hilfe eilen können und ein Marschall-
Plan für die Ukraine, schon weil die für Deutschland
selbst keinerlei Plan parat haben!

Die Ukranisierung Deutschlands

bundestag 2045

Der Bundesminister für Finanzen, Christian
Lindner ( FDP ), ließ nun die Katze aus dem
Sack und sprach von einer „dauerhaften Un-
terstützung“ der Ukraine, sowie von einem
“ Marschallplan“ für die Ukraine.
Für die Ukraine ist man in der Bundesregier-
ung bereit ihren Haushalt dauerhaft zu ver-
schulden, dass heißt noch zukünftige Gene-
rationen der Deutschen dürfen „dauerhaft“
für die Ukraine zahlen!
Tatsächlich kann jetzt nur noch die Einnahme
der Ukraine durch Russland den deutschen
Bürger davor retten, dass er und seine Nach-
kommen für die Ukraine aufkommen wer-
den.
Ob bei „humanitärer Hilfe“, Waffenlieferungen
oder Flüchtlingshilfe, fast schon im Wochentakt
steigen die Milliarden mit denen sich der bunt-
deutsche Staat weiter und weiter für die Ukraine
verschulden.
In den deutschen Flutkatastrophengebieten da-
gegen kann man von solcher schnellen Hilfe und
solchen Summen nur träumen. Aber wie gewohnt
steht das eigene Volk bei der Bundesregierung an
aller letzter Stelle. Man wird weitere Jahrzehnte
über marode Straßen und Brücken fahren, sowie
in dringend sanierungsbedürftigen Schulen unter-
richtet werden, weil die Bundesregierung lieber
die Ukraine saniert.
Dabei wird der Bundesbürger arglistig getäuscht.
Um nur einmal ein Beispiel zu nennen: Seit gut
einer Woche wird in der Ersten Reihe berichtet,
dass immer mehr Gebiete in Deutschland von
Trinkwasserknappheit schwer bedroht seien.
Jedoch schafft man genau in diese Regionen
weitere Hunderttausende von Flüchtlingen,
und dabei beileibe nicht nur echte Kriegsflücht-
linge aus der Ukraine, also Frauen und Kinder,
um sie dort dauerhaft anzusiedeln. Das schlag-
artig Tausende von Asylanten, Flüchtlingen und
andere Migranten das ohnehin schon knappe
Wasser überbeanspruchen, spielt da plötzlich
nicht die aller geringste Rolle.
Ebenso wenig, dass die Bundesregierung schon
jetzt massive Probleme hat die Bevölkerung mit
Energie und Heizungsrohstoffen zu versorgen.
Als würden eine Million Migranten kein Wasser
und keine Energie benötigen. Vielleicht gesellt
sich zu ein bisschen “ Frieren für die Ukraine“,
neben „Wir werden alle ärmer“ für die Ukraine
auch bald „Wir dursten für die Ukraine“!
Das man in Buntdeutschland als Bürger, „die
nur etwas länger hier leben“ an letzter Stelle
steht, bekommen auch diejenigen deutschen
Bürger zu spüren, die schon lange verzweifelt
nach noch bezahlbarem Wohnraum suchen,
und es nun erfahren müssen, dass Städte und
Gemeinde-Führung diesen lieber für Flücht-
linge aus der Ukraine anmietet, und für diese
auch gleich noch sämtliche Mieten bezahlt.
Bei denen „die schon länger hier leben“ wer-
den sich bald noch die gesellen, die sich ihre
bisherige Wohnung wegen steigender Ener-
gie-, Heizungs- und Lebenserhaltungs-Kosten
nicht mehr werden leisten können!
Die wenigen von der Bundesregierung für sie
vorgesehenen „Erleichterungen“ werden noch
nicht einmal 10 Prozent der eigenen Kosten ab-
decken!
Das Engagement der Bundesregierung für die
Ukraine droht Deutschland zum Armenhaus
Europas werden zulassen. Anders als andere
EU-Länder, die sich nicht für eine fremde Na-
tion so dermaßen verschulden, ist das deutsche
Volk noch durch die dauerhafte Ansiedlung von
Migranten als Nation gefährdet, mehr als jeder
andere Staat auf dem Kontinent.
Was aber erwartet den deutschen Bürger, der
nun faktisch dazu verdammt seine Existenz-
grundlage für die Ukraine zu opfern als Gegen-
leistung der Ukraine? Nichts! Außer platter Pro-
paganda, ein Herumpochen auf Deutschlands
ewiger Schuld für den Zweiten Weltkrieg und
immer weitere Forderungen der ukrainischen
Regierung! Schon jetzt ist Wolodymyr Selenskyj
mit seinen täglichen Videobotschaften im deut-
schen Staatsfernsehen mehr vertreten als dass,
was momentan die Bundesregierung stellt.
Angesichts der vielen ukrainischen Flaggen hier
in Deutschland sei angemerkt, dass das Hissen ei-
ner Staatsflagge immer auch die Inbesitznahme
eines Landes andeutet!
Somit droht uns schon bald die Ukranisierung
Deutschlands. Zumindest, da in Straßen, Brücken,
Schulen, Stromnetz und Krankenhäusern hier in
Deutschland zur Zeit kaum noch investiert, wird
es in Zukunft hier in zehn, zwanzig Jahren ähnlich
wie in einem Kriegs – oder Katastrophengebiet aus-
sehen, gepaart mit bürgerkriegsähnlichen Aus-
einandersetzungen zwischen Biodeutschen und
den anderen in diesem Land dauerhaft angesie-
delten ethnischen Gruppen. Ein Blick auf den
Balkan genügt, um zu wissen, dass, wenn nicht
endlich gegengesteuert wird, dann aus Deutsch-
land ein zweites Jugoslawien wird! Den Status
der Bandenkriege in Schweden haben wir fast
schon erreicht. Und die Politik der Maasenver-
armung, welche die Bundesregierung gerade
schamlos betreibt, ist hier ein ganz gefährlicher
Brandbeschleuniger!

Lloyd-Double plant neues Comeback

Lloyd & Maas

Irgendwie sieht Außenminister Heiko Maas nicht nur
äußerlich fast wie ein Double des US-amerikanischen
Komikers Harald Lloyd ( *1891 -†1971 ) aus, sondern
er wirkt, wenn auch eher unfreiwillig, ebenso komisch.
Heiko Maas von vielen deshalb spöttisch das ,,Maas –
mänchen„ genannt, in seinen immer mindestens eine
Nummer zu kleinen Anzügen ist in der Bunten Repu –
blik für seine unfreiwillig komischen Slapstick-Einlagen
bestens bekannt. Für gewöhnlich hat man unter der Po –
litik aus dem Kanzleramt nichts zu lachen und so bieten
die Auftritte des Maasmännchens etwas Abwechslung
und sind stets einen Lacher wert.
Etwa im Mai 2016 bei seinem Auftritt in Zwickau. Bes –
ser bekannt sind die Szenen unter ,,MaasAttack„. Die
Story ist kurz erzählt : Gewerkschafter und Politiker
versuchen sich als ,,Werktätige„ auszugeben und den
1.Mai für sich zu vereinnahmen. Nur eine Gruppe be –
herzter Bürger leistete Widerstand und zwang so das
Maasmännchen zur Flucht.
Danach versuchte sich Heiko Maas zusammen mit dem
damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel in Adap –
tionen von klassischen Dick & Doof-Parodien, wenn
auch mit mäßigem Erfolg.
In seiner Rolle als Außenminister suchte Maas mit
noch weniger Erfolg den internationalen Durchstart.
Seinen bisher größsten Gag versucht er nun mit dem
Angebot eines ,,Marschallplans für Demokratie„ an
die USA zu landen. Hier sind ihm die Lacher gewiß
sicher. Viele vermuten dahinter eine bitterböse Satire
auf die Demokratie andere sehen darin eine Art von
rabenschwarzer Komödie, nur ernst nimmt diesen
Komiker kaum jemand.

Keiserens nye Klaeder

Im Kampf gegen das Corona-Virus gleicht Brüssel
im Augenblick dem Verhalten der Hitler-Regier –
ung kurz vor dem Sturm der Russen auf Berlin.
In ihrem Führerhauptquartier schreibt Ursula
von der Leyen ,, Der erste Schock der Corona –
Krise sitzt noch tief – aber er trifft ein Europa,
das eng zusammensteht „. Angesichts der Tat –
sache, dass die EU-Staaten noch nie unterschied –
lichster Meinung waren als jetzt im Bezug auf
den Umgang mit dem Corona-Virus, dürfte es
reines Wunschdenken sein. Nie war man von
einem einig handelnden Europa weiter entfernt
als in diesen Tagen!
Wie Hitler in seinem Bunker, so muß man sich
auch in Brüssel eingestehen, dass man vom
Feind überrascht worden: ,, Ja, Europa wurde
durch einen unbekannten Feind und eine Krise
von noch nie dagewesenem Ausmaß und Tempo
zunächst ein Stück weit überrumpelt. Dieser
Schock hängt uns noch in den Kleidern „.
Das mit den Kleidern darf man durchaus wört –
lich nehmen, denn viele Europäer sind dazu ver –
dammt, ihre Kleider zu Schutzmasken verarbei –
ten zu müssen, da die Führung in Brüssel nicht
darauf vorbereitet gewesen, und dasCorona-Vi –
rus zunächst siegreich an allen Fronten zur ei –
ner regelrechten Mangelwirtschaft führte.
So wie Hitlr von der Armee Wenck fantasierte,
so sind es bei der von der Leyen die Flüchtlinge
aus den griechischen Lagern, und sie freut sich
schon sehr darauf ab kommender Woche acht
EU-Länder damit beschenken zu können als
wären dies Ostereier! Was auch deutlich auf –
zeigt, dass man in Brüssel nicht mehr viel zu
bieten hat als die üblichen Durchhalteparolen!
Wie im Fieberwahn wird hier Solidarität glatt
mit einem Virus verwechselt : ,, Diese Solidari –
tät ist ansteckend – und sie ist das Herz unserer
Union „.
Ja, Ursula von der Leyen fantasiert vom wahren
Europa daher. Das muß pure Verzweifelung sein!
Wiederum wie Hitler im Führerbunker erinnert
man an einstige Erfolge: ,, Das Europa, das ge –
meinsam schon so viel erreicht hat„.
Man fantasiert von großen Erfolgen und das man
in Brüssel übermenschliches geleistet: ,, In den
letzten Wochen haben wir auf europäischer Ebene
Maßnahmen ergriffen, die vor Kurzem noch un –
denkbar waren „. Als hätte man in Brüssel nicht
von jeher alle Krisen, von der Euro-Krise über
die Banken-Krise, bis zur Flüchtlingskrise, nur
mit der übermäßigen Ausgabe von anderen hart
erarbeiteter Steuergelder zu bekämpfen versucht.
Auch gegen Corona haben die Eurokraten nur die –
ses eine Mittel! Und so hört sich das Undenkbare
dann auch an: ,, Wir haben unsere Haushaltsre –
geln stärker gelockert als je zuvor. Finanzhilfen
der Mitgliedstaaten und der EU sollen rasch dort –
hin fließen, wo sie benötigt werden „.
Späte Einsicht eines Feldherrn, der langsam erst
begreift, warum sein Blitzkrieg nicht funktioniert:
,, Und um den Kampf gegen das Virus noch zu
verstärken, haben wir außerdem beschlossen, je –
den Cent der verbliebenen Mittel im EU-Haushalt
dafür zu verwenden, lebenswichtige medizinische
Ausrüstung zu beschaffen und Tests massiv aus –
zuweiten „. Jeden noch verbleibenden Cent, das
klingt nun wahrlich nach Volkssturmaufgebot!
Hier darf nun kaum noch ein Zweifel daran be –
stehen, dass man in Brüssel diesen Krieg bereits
als verloren ansieht, und nur an die Zeit danach
denkt. Wer doch noch Zweifel daran hat und an
den Endsieg glaubt, wird eines Besseren belehrt:
,, Dazu brauchen wir massive Investitionen, einen
Marshallplan für Europa „!
Auch darüber, wer den verlorenen Krieg zu bezah –
len hat, lässt man in Brüssel kaum einen Zweifel
aufkommen: ,, Die vielen Milliarden, die heute in –
vestiert werden müssen, um eine größere Katas –
trophe abzuwenden, werden Generationen bin –
den „.
Die in Brüssel von Ursula von der Leyen vermit –
telte Zuversicht: ,, Ich bin sicher, dass Europa
bald wieder auf festen Füßen steht „, klingt da
eher nach ,,Operation erfolgreich, Patient tot„.
Mich erinnert es sehr an das Märchen von Hans
Christian Andersendes ,,Des Kaisers neue Klei –
der„, und dies nicht nur wegen des Satzes: ,, Da –
mit unser Haushalt den neuen Anforderungen
gerecht wird, müssen wir ihn entsprechend zu –
schneiden „. Aber wer möchte, darf gerne den
Schneidergesellen aus Brüssel vertrauen!