Ukrainer präsentieren weitere Spionin

Entweder hat man beim ukrainischen Geheimdienst
etwas gegen Frauen oder man hat eben nur eine Ge-
schichte, die man immer wiederholt.
War es zuerst eine Bedienstete des ukrainischen Mili-
tärs die angeblich das ukrainische Militär ausspioniert
haben soll, so ist es dieses Mal eine Frau aus Myko-
lajiw, die wieder für Russland spioniert haben soll.
Nunmehr soll die Frau einen Anschlag auf Wolody-
myr Selenskyj vorgehabt haben, indem sie angeblich
dabei geholfen , einen „schweren Luftangriff auf My-
kolajiw vorzubereiten“. Wieder arbeitete die Frau
auf einen ukrainischen Militärstützpunkt.
Wie schon zuvor bei der Bediensteten des ukrain-
ischen Militärs, so erfahren wir selbstredend auch
dieses Mal nicht welcher Arbeit die Beschuldigte
auf dem Militärstützpunkt nachging.
Zugegeben ein wenig erinnert dies an die Hexenver-
folgungen im 16. und 17. Jahrhundert in Europa, wo
man auch vor allem Frauen allem möglichen beschul-
digte. Entweder muss sich der ukrainische Geheim-
dienst unbedingt beweisen, weil er sichtlich kaum
echte Erfolge vorzuweisen hat oder man will vom
Eigentlichen ablenken.
Wie eine Frau, die in Otschakiw am Schwarzen Meer
lebt, Informationen über Mykolajiw gesammelt haben
soll, ergibt sich einem daher nicht, zumal die Ukrai-
ner es tunlichst vermeiden zu sagen, wo denn der
Militärstützpunkt liegt auf dem die Frau gearbeitet
haben soll. Lag dieser nun in Otschakiw oder in My-
kolajiw? Und als was arbeitete die Beschuldigte auf
dem Militärstützpunkt? War sie dort überhaupt in
einer Position, um an solche Informationen heran-
zukommen? ,, Die Frau soll versucht haben, Infor-
mationen über die Reisepläne Selenskyjs sowie mili-
tärische Standorte an Russland weiterzugeben, teilte
der SBU mit“, heißt es in der buntdeutschen Staats-
presse dazu.
Während es in der buntdeutschen Staatspresse die
Rede davon ist, dass die Frau auf einen ukrainischen
Militärstützpunkt gearbeitet habe, – wohl um diese
Story glaubwürdiger zu machen -, erfahren wir von
den privaten Nachrichtensendern, dass die Frau in
einem Armeeladen gearbeitet, in dem sie Waren an
ukrainische Soldaten verkaufte. ( Anmerkung: In
der DDR waren solche Läden ( MHO ) zwar auch
immer mit Stasimitarbeitern bzw. deren Informan-
ten besetzt, aber mehr um die Stimmung unter den
Soldaten auszukundschaften ). Aber an wichtige
oder gar geheime Informationen gelangt man hier
eher nicht. So musste sich selbst der ukrainische
Geheimdienst etwas einfallen lassen und aus den
Privatsendern erfahren wir dann dementsprechend
auch, dass die Frau ,,auf frischer Tat“ in Mykolajiw
verhaftet worden sei. Auch ist hier nicht von einem
Anschlag auf Selensky die Rede, sondern nur davon,
dass die Frau wegen ,,unbefugte Weitergabe von In-
formationen über Truppenbewegungen“ verhaftet
worden sei. Wenn sie ,,auf frischer Tat“ verhaftet
worden ist, warum wurde dann kein Mitarbeiter
des russischen Geheimdienstes verhaftet?
Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass
man hier Frauen wie früher bei den Hexenverfolg-
ung beschuldigt für die Unglücke des ukrainischen
Militärs verantwortlich zu sein. War zuvor einer
Frau die Verantwortung für das Scheitern der Of-
fensive in die Schuhe geschoben, so wird nun einer
weiteren ein Anschlag auf Selensky vorgeworfen.
Warum kann man sich dessen nicht erwehren, dass
diese Frauen nur die Bauernopfer sind, die ihren Kopf
für die ganz großen Schweinereien in der ukrainische
Regierung, beim Militär und den Geheimdiensten hin-
halten müssen. Das würde auch erklären, warum man
nie einen hohen Mitarbeiter oder Militär, also Leute,
die wirklich Zugang zu solchen Informationen haben,
bislang als Spion enttarnt hat!

Großbritannien: BLM – Ein Attentat, dass keines ist.

Ebenso schnell wie die Meldungen in den Medien auf –
getaucht, wurde es wiederum still. Man wollte es wohl
groß aufbauschen, dass in London die BLM-Aktivistin
Sasha Johnson angeschossen worden sein.
Blöderweise waren es aber nicht weiße Rassisten, – die
wahrlich ein gefundenes Fressen für diese Art von Be –
richterstattung gewesen -, und so wurde es auffallend
schnell wieder still um die Berichterstattung, wie sich
die Johnson den Kopfschuss eingefangen. Fast schon
kleinlaut, ist nunmehr von einer ,,Party in der Nähe„
die Rede. Derlei ,,Partygänger„ kennt man doch gut
aus der buntdeutschen Berichterstattung. Sollte es
bei Johnons Kopfschuss um einen Colateralschaden
handeln, nachdem verschiedene Gruppen der People
of Color ihre Meinungsverschiedenheit über den all –
gemeinen Kampf gegen Rassismus mit Waffen aus –
getragen?
Sichtlich half es da recht wenig, dass die BLM-Beweg –
ung sogleich verkünden ließ: ,, Die Attacke ereignete
sich in den frühen Morgenstunden nach zahlreichen
Morddrohungen wegen ihres Aktivismus „. Handelte
es sich bei dem Verweis auf die ,,zahlreichen Mord –
drohungen„ nur um ein recht plumpes Ablenkungs –
manöver?
Sichtlich hätte die BLM-Bewegung Himmel und Hölle
in Bewegung gesetzt um einen Weißen als Schützen
und Rassisten präsentieren zu können. Aber sie kann
es nicht! Dazu will plötzlich keiner etwas gesehen ha –
ben und die Polizei konnte nur ermitteln, dass ,, in
der Nähe des Tatorts in Südlondon eine Party statt –
gefunden„ habe. Seltsam das die gesamte Presse es
verschweigt, wer denn da schwer am Feiern war!
Zudem behauptet die Polizei, dass ein ,,politischer
Hintergrund unwahrscheinlich„ sei. Wurde also
die BLM-Aktivistin von anderen BLM-Aktivisten
angeschossen? Inzwischen konnte die Polizei es
auch ermitteln, dass die Johnson selbst auf der
besagten Party gewesen. Sie wurde also nicht auf
einer Demonstration angeschossen, sondern auf
einer Party, wo sie sich sozusagen unter ,,Freun –
den„ befand.
Gehörten demnach bewaffnete Kriminelle zum
persönlichen Umfeld der Aktivistin oder deren
Bewegung? Allmählich wird uns klar, warum so
plötzlich in den Medien das große Schweigen im
Walde einsetzt. Da hat man wohl Angst in ein
Wespennest zu stechen. Allzu leicht könnten
da nämlich Parallelen zur BLM-Bewegung in
den USA gezogen werden, wo deren Aktivisten
bereits mehrere Afroamerikaner erschossen,
denen also durchaus schwarzes Leben recht
wenig zählt.
Es dürfte im Fall Sasha Johnson bezeichnend
sein, dass deren Klientel, die ansonsten doch
Rassismus auf 20 Meilen erkennen, nun nichts
als Augenzeugen taugen. Sichtlich soll mit dem
Schweigen verhindert werden, dass die beliebte
schwarze Denkmalstürzerin, nun selbst vom
Sockel gestoßen wird.

Über Freimaurer und Geheimlogen

Der deutsche Verschwörungstheoretiker geht
oft genug genau denen auf dem Leim, die er
einer Verschwörung verdächtigt.
Ein immer wieder kehrendes Thema dieser
Verschwörungstheorien ist das der Geheim –
logen und Freimaurer. Dabei werden oft aus –
ländische Geheimsekten, Bünde und Logen
mit den Freimaurern wild vermengt und zu
einer Verschwörungstheorie zusammenge –
würfelt. Daraus ergeben sich dann die fan –
tastischten Zusammenhänge.
Nehmen wir einmal als Beispiel den Amok –
läufer von München. Bei den Linken gilt der
irakische Ali als ´´ deutscher Rechter „ und
als einziger Beweis für diese These gilt, daß
denn der Täter ein Fan von Anders Behring
Breivik gewesen.
Allerdings, und für den Verschwörungstheo –
retiker sehr interessant, werden dabei drei
Dinge vollkommen außer Acht gelassen.
Zum ersten wäre da der Umstand, daß An –
ders Behring Breivik auch eine Zeit lang
Mitglied bei den Freimaurern gewesen !
Diese stets vollkommen ausgeblendete
Information gewinnt aber genau dann an
Brisanz, wenn man bedenkt, daß Breivik
in seinem Pamphlet, mit welchen er seine
Taten zu rechtfertigen versuchte, seiten –
lang jüdische Autoren zitiert, ein Sakrileg,
daß ein echter Rechter wohl kaum began –
gen !
Und genau an dieser Stelle kommt nun der
Amokschütze von München ins Spiel. Wa –
rum wählte derselbe, obwohl der ja angeblich
wegen seines Vornamens Ali ohnehin schon
von muslimischen Mitschülern gemobbt, nun
ausgerechnet einen jüdischen Vornamen, näm –
lich David ? War also die Bluttat von München
das Werk eines Freimaurers ?
Wir sehen, so leicht lässt sich etwas zusammen
konstruieren!
Überhaupt haben sich die wenigsten Verschwör –
ungstheoretiker wirklich ernsthaft selbst mit dem
Thema Freimaurer befasst, sondern kauen zumeist
nur wieder, was ihnen vorgesetzt.
Die deutschen u. a. andere Freimaurer agierten weit –
aus weniger im Verborgenen als man es uns heute
weißzumachen versucht. Im 19.Jahrhundert gaben
viele der Logen Informationsblätter heraus, in wel –
chen z.B. die Namen der Mitglieder und deren Rang
innerhalb der Loge, Jahr für Jahr veröffentlicht
wurden ( Man kann u.a. heutzutage bei Google Books
viele dieser Schriften kostenlos herunterladen und
einlesen ). Solchen Journalen kann man entnehmen,
daß man bei den deutschen Freimaurer-Logen weit –
aus weniger Juden als Mitglieder vorfand, sondern
eher Deutsche, vom Landesvater, wie den Fürsten,
über den Beamten, bis hin zum höheren Bürgertum.
Die Freimauerlogen in Deutschland, hatten ab der
Mitte des 19. Jahrhunderts, weniger von dem ihnen
später so oft angedichteten Geheimbunden, als viel –
mehr einen Charakter zwischen Mildtätigkeit und
gehobenem Männerclubs, welcher in seinem We –
sen sehr an die geistigen Stiftungen des Mittelalters,
wie etwa die Kalande, erinnert.
Echte Geheimlogen hätten wohl kam, Jahr für Jahr
ihre Mitglieder und deren Ränge innerhalb oder das
genaue Datum der Gründung der Logen der Öffent –
lichkeit preisgegeben! Von daher lohnt es sich ein –
mal einen Blick in die Archive seines Bundeslandes
oder die Schriften unserer Vorväter zu werfen, be –
vor man dem heute gängigem Klischee einer Frei –
mauerloge ungeprüft aufsitzt.

Zum Anschlag von Münster

In der Berichterstattung zum Anschlag von Münster
mauern die gleichgeschalteten Medien und geben
sich der üblichen tendenziösen Berichterstattung
hin. Das fängt mit der Titulierung des ´´ mutmaß –
lichen Täters „ an und endet damit, das man sich
ziert es offen auszusprechen, welch ethnischer
Herkunft der Täter ist !
Es ist dasselbe Verhaltensmuster, welches uns
in denselben Medien zum Thema Zunahme von
Messerangriffen begegnet. Auch da wird uns
wiederum das Märchen von der nur gefühlt
wahrgenommenen Zunahme vorgelogen, und
im Staatsfernsehen wird so getan als ob Mer –
kels namenlose mordende Messermänner ein
Phänomen der Jugendkriminalität, da sich im –
mer mehr Jugendliche mit Messer bewaffnen !
Selbstredend wird deren Nationalität außen vor
gelassen.
Wäre der Anschlags in Münster von Rechten
durchgeführt, dann hätte man längst das ganze
Programm abgespult und uns am laufenden
Band die Zunahme rechter Gewalt verkündet.
Aber so wagt man es noch nicht einmal offen
einen Anschlag zu nennen !
Wir dürfen uns sicher sein, das man uns den
Täter bald als ´´ deutschen Staatsbürger „,
mit den üblichen psychischen Problemen prä –
sentieren wird !

Münchener Anschlag aus Sicht der Presse

In den Qualitätsmedien sind nun ganze Heerscharen von
Zeilenstrichern, Medienhuren und Mietschreiberlingen
schwer damit beschäftigt den Anschlag von München zu
bagatellisieren und zu verniedlichen. Zuerst einmal bastelt
man aus dem Täter einen Iraner einen Deutschen. Was bitte
schön ist ein ´´ Deutsch-Iraner „ ? Und worin unterscheidet
sich ein Deutsch-Iraner von einem Iraner-Deutschem ? Also
wenn ich einen Kaukasischen Schäferhund nach Deutschland
hole und ihm eine deutsche Hundemarke besorge, dann habe
ich damit noch lange keinen Deutschen Schäferhund oder
etwa einen Deutsch-kaukasier Schäferhund ! Ebenso wie
ein Moslem eben ein Moslem bleibt, wenn er in ein christ –
liches Land einwandert und dadurch nicht automatisch
zu einem Christen wird. Allenfalls haben wir da also einen
Iraner mit deutschem Pass vor uns.
Trommelte vor wenigen Tagen noch die Asylantenlobby ihre
Propaganda vom gut integrierten Migranten hemmungslos
durch, so spricht nach Würzburg und München plötzlich
niemand mehr davon, dass die Täter eben solch ´´ gut
integrierte Migranten „ gewesen. Statt dessen nunmehr
pausenloses Einzeltäter-Geschwafel und dass fast schon
zu Routine gewordene gebetsmühlenartig in den Raum ge –
worfene Profil eines psychisch kranken Täters. Wobei uns
es natürlich niemand offen und ehrlich zu sagen vermag,
wie viele solch psychisch kranken Migranten denn nun in
Deutschland noch so frei herumlaufen.
Dann auch noch die sehr sinnreiche Erklärung, dass man
über die Motive des Täters zwar noch überhaupt nichts
wisse aber augenblicklich einen islamistischen Hintergrund
ausschließen könne. Im linken Schmierblatt ´´ Die Zeit „
ist man gar versucht sich einen rechten Tathintergrund
zusammen zu basteln : ´´ Derzeit gehen die Ermittler auch
von einem Zusammenhang mit dem Attentat des Norwegers
Anders Behring Breivik aus „ heißt es da. Übrigens war der
Anders Behring Breivik auch einmal eine Zeit lang bei den
Freimaurern gewesen und benutzte in seinem Pamphlet
zahlreiche Texteauszüge jüdischer Autoren. Vielleicht
daher auch der Zusammenhang im ´´ SPIEGEL „, wo man
den Täter ´´ David „ genannt. Und dann erst diese sehr
bemerkenswerte Kombinationsgabe von Münchens
Polizeipräsident Hubertus Andrä : ´´ Die Tat sei am fünften
Jahrestag von Breiviks Amoklauf erfolgt, daher liege diese
Verbindung auf der Hand „. Tja Breivik hatte es vor allem
auf Sozialdemokraten abgesehen und so würde ein Nach –
ahmungstäter wohl eher ein örtliches SPD-Parteibüro auf –
gesucht haben als McDonalds. Also doch die jüdische Frei –
mauer-Verschwörungstheorie ? Vielleicht muß jetzt auch
ermittelt werden, ob der McDonalds-Gründer Mitglied
bei den Freimaurern gewesen. Andererseits, welcher
Migrant würde sich schon ausgerechnet einen notor –
ischen Ausländerhasser zum großen Vorbild nehmen ?
Aber es kommt noch besser. Bei der Durchsuchung habe
man Literatur gefunden über Amokläufe und daraus so –
fort geschlossen, dass es sich um einen Amoklauf-Straftat
gehandelt. Wie gut, dass sie nicht seine Pornosammlung
gefunden, hätte sich sonst womöglich um eine Sexualstraf –
tat gehandelt ! Allerdings hätte der Täter aber auch kurz
vor der Tat im Koran gelesen haben können, dann wäre
es eine… Aber dass darf ja nicht sein.
Ein Amokläufer möchte ja möglichst viele Menschen um –
bringen, bevor er selbst stirbt. Warum sollte der da dann
eine Waffe benutzen, aus der die Seriennummer bewußt
herausgefeilt oder gefräst worden war ? Könnte ihm doch
völlig egal sein, woher er die Waffe hat und wem die zuvor
gehörte.
Gab es einen einzigen vergleichbaren Fall, wo Amokläufer
zuvor noch die Mühe gemacht, erst umständlich die Waffen –
nummern heraus gefeilt oder gefräst ? Oder beim Besorgen
der Waffe darauf geachtete hätte, dass es sich um eine nicht
registrierte Schußwaffe handelt ? Und seit wann verkaufen
Kleinkriminelle solche Waffen gleich mit über 300 Schuß
Munition ?
Auffallend ist im Zusammenhang mit muslimischen Tätern
der immer sofort verwendete Begriff ´´ Einzeltäter „ oder
haben sie bei der Sendung ´´ XY ungelöst „ oder etwa auf
Fahndungsplakaten gesehen, dass dort der ´´ Einzeltäter
Heiko M. „ gesucht wird. Der Einzeltäter ist damit also
ein Krimineller der einer bestimmten Religionsgemein –
schaft angehört. So weißt also der sofort verwendete
Begriff Einzeltäter darauf hin, dass es sich bei dem Täter
eben um einen Angehörigen eben dieser Religion handelt.
In Köln traten beispielsweise in der Silvesternacht über
1.000 Einzeltäter in Gruppen auf. Immer wenn also etwas
faul an einem Straffall ist, benutzen die Medien das Wort
´´ Einzeltäter „ ! Also können wir mit an Sicherheit grenzen –
der Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass also am Atten –
tat von München etwas oberfaul ist.
Schon wie man sich im staatlichen Fernsehen gleich wieder
die ganze Situation schön zureden versucht, etwa damit, wie
gut doch das Krisengespräch der Regierung geklappt habe
als hätte denn Merkels, Gabriels oder Steinmeiers Gelabber
auch nur ein einziges Menschenleben gerettet !

Eurokraten-Handlanger sagen ihren Gipfel ab

Die Regierung Merkel, die weder über einen Rückhalt der
Mehrheit im eigenem Volk verfügt, geschweige denn inner –
halb der EU, setzt trotzdem ihre unverantwortliche Politik
unvermindert fort als gelte es auch dem allerletzten Gut –
menschen klarzumachen, dass man quasi über keinerlei
fachliche Kompetenz verfügt.
Das krampfhafte Festhalten an der Illusion die Briten in
der EU halten zu, gleicht dem Versuch eines am Ertrinken –
den, welcher beim Schiffbruch bereits sämtliche Rettungs –
boote und die Schwimmweste verloren und sich nunmehr
verzweifelt an dem letzten Treibgut klammert.
Ebenso vollkommen unverantwortlich ist der Versuch sich
an den mehr als zweifelhaften ´´ Bündnispartner „ Türkei
zu klammern. Mit dem Versprechen von Alimentierung –
im Augenblick erst einmal 3 Milliarden Euro -, wobei es
mehr als ungewiß, dass sich die gleich darauf sich schon
einmal in Erpressung der EU mit neuen Flüchtlingsmassen
übte, sich mit solchen Summen zufrieden geben werde.
Schlimmer noch, dass obwohl in der gesamten EU nie –
mand weitere Flüchtlinge haben will, das einseitige
Versprechen der Regierung der Türkei weitere Flücht –
linge abnehmen zu wollen. Die Ignoranten im Bundes –
tag sind also tatsächlich bereit der Türkei auch noch da –
für Milliarden zu zahlen, dass sie ihnen Tausende von
muslimischen Flüchtlingen abnimmt !
So muß man also sogar schon den Bombenlegern in der
Türkei dafür dankbar sein, dass deren Attentat es verhin –
dert, dass auf einem ersten Gipfel derlei Wahnsinn unter –
schriftsreif geworden. Das Absagen des Gipfels der Koali –
tion der Willfährigen Handlanger gibt zugleich den verant –
wortungsvoll handelnden osteuropäischen Staaten die
Möglichkeit ihre Außengrenzen dicht gegen sämtliche
Erpressungsversuche der Türkei zu machen. Wünschens –
wert wäre es, wenn diese Staaten, natürlich unter Aus –
schluß der Handlanger-Regierungen, dieselbe Hilfe bei
Grenzsicherungsmaßnahmen, welche sie Mazedonien
zuteil werden ließen, nun auch dem armen Griechen –
land angedeihen ließen. Denn ist die griechische Grenze
dicht, verliert Erdogan den letzten Hebel mit welchem
er Europa noch zu erpressen vermag.
Weigert sich die Türkei doch schon jetzt weitere Flücht –
linge aus Syrien aufzunehmen. Das Schließen der Gren –
zen zur Türkei hin, würde zugleich die Türken zwingen
ihre hinterhältigen Kriegsspielchen einzustellen, weil
sie dann nämlich deren Opfer nicht mehr nach Europa
abladen können. Noch ist der Türkei nämlich nur an
einem gelegen, sämtliche Friedensbemühungen des
Herrn Steinmeier zunichte zu machen, um sich mit
dem fortwährenden Krieg eine ständige Einnahme –
quelle zu schaffen und zum anderen um dadurch die
eigene Machtposition auszubauen. Das hat man im
deutschen Außenministerium immer noch nicht mit –
bekommen. Wie auch, denn dazu benötigt es einem
klarem Sachverstand und der ist im derzeitigem Bun –
destag schlichtweg nicht vorhanden !
Dort nämlich versucht man es immer noch zu ergründen,
warum es unmöglich scheint, dass 500 Millionen Europäer
keine 1 Million muslimischer Flüchtlinge aufnehmen. Da –
bei müsste man es sich aber eher einmal fragen, warum
1 Milliarde Muslims nicht willens sind, 1 Millionen mus –
limischer Flüchtlinge aufzunehmen. Ganz einfach, weil
die muslimischen Staaten ganz genau wissen, was da für
Leute nach Europa strömen ! Spätestens nach den Silves –
tervorfällen in Deutschland hätte dieses auch dem aller –
dümmsten Bundestagsabgeordneten aufgehen müssen.