How dare you Greta?

Greta T.

Wo sind all die buntdeutschen Gutmenschen auf ein-
mal abgeblieben, die noch vor gar nicht allzu langer
Zeit der schwedischen Schulschwänzerin Greta Thun-
berg den Nobelpreis zuerkennen wollten, und den
Jüngern ihrer Sekte bis in deren selbstgegrabenen
Höhlen von Lützerath gefolgt?
Wo sind all die Journalisten hin die aus einem mani-
puliertem geistig leicht eingeschränktem Mädchen
ohne Schulabschluss eine heilige Ikone gemacht und
in ihr eine Prophetin gesehen?
Dieselben Kindermissbraucher, welche die kleine
Greta einst aufgebaut, lassen sie nun fallen, wo sie
nicht mehr nur das prophezeit, was man dann in
der Staatspresse zur unumstößlichen Wahrheit er-
klärt.
Hieß es früher von Greta ,,How dare You?“, so heißt
es nun, wie kann es sich die Thunberg wagen. Da hat
sich die Göre einmal zu viel in die große Politik einge-
mischt, nur dieses Mal auf der falschen Seite. Das Tei-
len eines Aufrufes zur Solidarität mit den Palästinen-
sern, wird ihr nun zum Verhängnis.
Die selben Journalisten, die eben noch an ihren Lip-
pen gehangen und jeden ihrer Sätze zur Phrophezei-
ung erhoben, fordern jetzt, dass die Thunberg schwei-
gen sollen.
Man benötigte die vermeintliche Jeanne d´Arc des Kli-
maschutzes nicht mehr. Sie und ihre Friday for Future-
Sekte haben ihre Schuldigkeit getan! Nun kann man sie
nicht mehr, wie früher die Jeanne, einfach auf einen
Scheiterhaufen verbrennen. Doch damals wie heute
wartete der Medienmob nur noch darauf, dass die
Greta ein ketzerisches Wort sagt, oder in „modernen“
Zeiten etwas Falsches postet, um sie zum Abschuss
freizugeben.

Drinking Thunberg Addams

Greta hat ihre Rolle als Wednesday Addam-Double,
die allen mit ihren Natur – und Umweltgeschichten
gehörig Angst gemacht, und weltweit Tausende von
unbedarften Schülern aus den Schulen trieb, ausge-
spielt. Lange Zeit hatte die mit Zöpfen brav auf klei-
nes Mädchen getrimmte Greta den Pädophilen aus
Politik und Wirtschaft sehr gefallen, aber am Ende
liebten die wieder mehr ein unterwürfiges Verhal-
ten als ein Aufrührerisches. Die linken Puppenspie-
ler, die im Hintergrund Gretas Fäden zogen, haben
auch ihren Profit gemacht und viel mehr war aus
der Thunberg ohnehin nicht mehr herauszuholen!
Das kleine leicht zu manipulierende Kind wurde zu-
nehmend erwachsener und begann, schlimmer noch,
immer mehr einen eigenen Willen zu entwickeln. Da –
mit war das Kunstprojekt Greta beendet!
Ihre Sekte „friday for future“ ist inzwischen zur Be-
deutungslosigkeit herabgesunken und deren Stell-
ung von der radikaleren Endzeitsekte „Letzte Gene-
ration“ eingenommen. Ihre letzten Jüngerinnen dis-
tanzieren sich jetzt eiligst von Greta umso der me-
dialen Hexenjagd noch zu entgehen.
Stillschweigende Rache einer Journaille die im Auf-
trag ihrer Redaktionen die schwedische Göre zuvor
anhimmeln und anbeten musste, dieselbe nun abzu-
schiessen. Da nutzte es Greta wenig sich noch schnell
von jedem Antisemitismus distanzieren zu wollen. Die
Inquisition der Presse hatte ihre Holzscheite schon ge-
sammelt und nun wird die globale Erderwärmung da-
zu dienen die Greta auf den medialen Scheiterhaufen
zu verbrennen. Nicht einmal mehr das Konvertieren
zum jüdischen Glauben vermag Greta jetzt noch vor
dem medialen Flammentod zu retten.
Es ist einfach nur noch peinlich wie dieselbe Staats-
presse die zuvor jede Äußerung der Thunberg als von
großer Weisheit gepriesen nun die Greta als dummes
Mädchen hinstellen, dass im Nahostkonflikt nicht an-
satzweise durchsieht! Im Grunde genommen ist das
eher peinlich für die Journaille als für Greta, weil es
faktisch beweist, was all ihre vermeintlichen Experten
zum Klima – und Umweltschutz sowie globaler Erder-
wärmung zumeist nichts als ausgemachte Scharlatane
sind, die gar nicht wissen über was sie da eigentlich re-
den, denn immerhin war die nicht ,,ansatzweise über-
blickende“ Greta lange Zeit deren oberste Prophetin!
Und all die Sprecherinnen-Jünger der Greta wie eine
Carla Reentsma, Paulina Brünger, Annika Rittmann,
Vanessa Nakale, Katharina Rogenhofer oder Luisa
Neubauer werden dem medialen von der globalen
Erderwärmung gegen Greta entfachten medialen
Feuersturm der Hexenjagd schon bald folgen, auch
wenn sie jetzt noch so sehr in der Presse widerrufen
und ihrer Prophetin Greta abschwören. Der globale
Sturm, den sie ausgelöst wird sie nun selbst als Erste
ernten. Ihre Mädchenjahre und damit ihre Schonzeit,
sind vorbei! Dazu müssen sie unbedarften Kindersee-
len weichen, die man statt ihrer vor den politischen
Karren spannen wird. Die werden schon bald um
einen Klima-Stillstand beten, spätestens dann, wenn
das politische Klima gegen sie umschlägt!
Ist die Prophetin Greta erst medial vernichtet, wird
die Hatz auf ihre Jüngerinnen umso leichter sein.
Dann sind sie nichts mehr als nützliches Schlacht-
vieh in den Schlachthäusern der Presseredaktionen.
Gerade noch wichtig genug, um das Sommerloch zu
füllen. Und das Gefühl sagt einem, dass Luisa Neu-
bauer die Erste sein wird, die dann fällt, weil sie fal-
lengelassen worden!

Luisa NEUBAUER

Nobelpreis verdächtig

Der Nobelpreis seit Jahren politisch vergrämt, hat in
der heutigen Gesellschaft kaum noch einen Wert, es
sei den Wissenschaftler sehen sich gerne mit dem
Erfinder von Giftgas und Zyklon-B, Menschenrechts-
aktivisten mit Kriegsverbrechern oder ehemaligen
Terroristen auf eine Stufe gestellt. Von daher ist die
Verleihung eigentlich eher nicht ein Grund zu feiern.
Bei der Nominierung bevorzugen die Systemlinge
natürlich politisch korrekt nur die eine Richtung.
So würde etwa ein rechts geltender Schriftsteller,
welcher schonungslos die Linken entlarvt, es nie
zu einem Nobelpreis bringen. Eben ganz, wie um-
gekehrt der russische Oppositionelle nie in der
Riege der Nobelpreisträger fehlen darf.
Auch dieses Jahr entpuppte sich die Verleihung
des Literaturnobelpreises als reine Hommage an
die Asyl – und Migrantenlobby. Der in weiten
Kreisen nahezu unbekannte Abdulrazak Gurnah
wird uns hier als „tansanischer“ Schriftsteller
präsentiert. Sind ansonsten alle schwer empört,
wenn man einen Migranten der ein halbes Jahr-
hundert in Großbritannien lebt, nicht als Brite
bezeichnet, gilt dieser „Rassismus“ plötzlich bei
der Nobelpreisverleihung nicht mehr und so ist
nun der Mann, der als junger Mann vor den afri-
kanischen Verhältnissen aus seiner Heimat floh,
plötzlich wieder ein „tansanischer“ Schriftsteller!
Wenn also Abdulrazak Gurnah immer noch so
sehr ein Tansanier und nichts mehr liebt als
seine Heimat, die Insel Sansibar, warum ging
er dann nicht längst zurück in sein inzwischen
wieder sicheres Herkunftsland?
Statt dessen vereinnahmte er die Kultur und so-
gar die Sprache der britischen Kolonialherren,
die ihn als Flüchtling aufgenommen, nur um
wie ein Kuckuck ins gemachte Nest zu scheißen.
Halt der typische People of Color der sein Leben
lieber dem Kampf der Aufarbeitung des weißen
Kolonialismus widmet, in dem ihm von Weißen
eingerichteten und bezahlten, bequemen Räu-
men, anstatt die angeblichen spürbaren Auswirk-
ungen des Kolonialismus in seiner ursprünglichen
Heimat am eigenen Leib zu spüren. Er ist genau
das, was man früher verächtlich einen „Housenig-
ger“ nannte! Selbst an der britischen Universität
Kent lehrte Gurnah viele Jahre Englische Literatur
und nicht afrikanische Literatur! Mehr Anpassung
geht nun wirklich nicht.
Der „tansanischer“ Schriftsteller ist er nur, wenn er
als typischer Systemling den Brexit oder die Migra-
tionspolitik anprangert und in der britischen Kolo –
nialgeschichte herumstochert und die Rückgabe
kolonialer Raubgüter fordert. Gilt es jedoch die
Vorteile der Weißen mit abzufassen, dann ist er
natürlich Brite! Im Grunde genommen ist er der
männliche Pedant zu jener britischen People of
Color, die unermüdlich gegen den Rassismus der
Weißen ankämpfte, bis ihr ein schwarzer Drogen-
dealer in den Kopf schoß!
Er ist so sehr angepasst gewesen, dass ihn als krit-
ischen Schriftsteller kaum jemand kannte und erst
die weißen Systemlinge mit ihrer Nobelpreis-Ver-
leihung ins Rampenlicht schoben, weil man dort
so eines Mietschreiberlings der Asyl – und Migran-
tenlobby dringend als Fachkraft benötigte. Natür-
lich verbietet es sein „tansanischer“ Stolz dann
nicht die Ehrung der Weißen entgegenzunehmen.
Damit sich seine rührseligen Geschichten vom
ewig unter Rassismus leidenden Migranten im
kalten, weißen Großbritannien noch besser ver-
kaufen.
Warum aber der Inder und Afrikaner dann Groß-
britannien seiner inzwischen längst wieder fried-
lich gewordenen Heimat vorzieht, warum auch
Abdulrazak Gurnah unbedingt in Großbritannien
bleibt, dass erfahren wir aus seinen Büchern nicht.
Statt dessen solche Beschreibungen: ,, In jedem
Engländer, der ihm begegnet, sieht er die ehema-
ligen Herren seines Herkunftslandes: „Das Grin-
sen des Alten war für ihn genau jenes Lächeln,
das einst ein Weltreich erobert hatte. Das Lächeln
eines Taschendiebs, voller Hintergedanken und
nur darauf aus, das unschuldige Opfer abzulenken
und zu besänftigen, während sich der Dieb über
die Wertsachen hermachte.“ Es sind die typischen
Beschreibungen, die uns die Autoren mit Migrations-
hindergrund im Dutzendpack liefern. Warum der
Held des Buches diesen Maoismus antut erfahren
wir nicht. Wie heißt es hierüber so schön in einer Be-
schreibung der ARD-Tagesschau: ,, Dieses Hin- und
Hergerissensein zwischen den Kulturen, der Zwang,
sich eine neue Identität zu erfinden, wenn die alte
sich mit dem Leben in der neuen Welt nicht mehr
vereinbaren lässt, das sind die Themen, von denen
Abdulrazak Gurnah erzählt„. Warum sich seine
Helden und der Autor selbst diesen „Zwänge“ so frei-
willig unterwerfen, dass erfahren wir eben nicht!
So viel ehrliche Worte finden sich in keinem seiner
Werke dazu! Statt dessen die sexuellen Gelüste eines
alten schwarzen Mannes nach weißen Frauen über-
tragen auf seinen Helden: ,, Erst als Daoud Catherine
kennenlernt, eine junge Frau, die sich wirklich für
ihn interessiert, beginnt er, sein Bild von England
zu ändern und sich selbst ein neues Leben aufzu-
bauen„. Da wird nun wirklich kein Klischee aus-
gelassen!
„Ich hatte manchmal das Gefühl, mein ganzes Leben
sei eine Geschichte, und ich spielte meine Rolle bei
Ereignissen, die sich nicht von mir beeinflussen lie-
ßen“, heißt es in „Donnernde Stille“. Und endlich
braucht das weiße Etablissement seine Geschichten
und gibt ihm endgültig seine Rolle als People of
Color, ganz nach Drehbuch. Eigentlich hätten da
wohl eher die Drehbuchautoren aus Stockholm
den Literaturnobelpreis verdient!

Dumm wählt Grün

Nachdem das einstige schwedischen Wednesday
Addams-Double, Greta Thunberg, mit ihrer Freak –
show ,, Freaks for Future„ durch Europa tourt und
vor allem Bildungsabbrecher aus Politik und Schu –
len in helle Begeisterung versetzt, erleben die Grü –
nen in Deutschland einen ungeahnten Höhenflug.
Ohne Zweifel : Dumm wählt Grün!
Jeder heiße Sommertag, jeder Regenschauer ver –
setzt die Bande der Bildungsverweigerer gerade –
zu in einen kollektiven Klimaschock. Die geballte
Dummheit geht, ausgestattet mit Mineralwasser –
einwegflaschen, gegen Plastikmüll demonstrieren.
Die heutigen sich gerne zusammenrottenden Don
Quijotes haben anstatt der Windmühlen die Wind –
räder gewählt. Der bildungsresisistenten Jugend wird
der eigene Großvater zum Feindbild gemacht! Al –
lerdings mehr haben die auch nicht! Ihre Demos
sind längst, wie einstmals in der untergegangenen
DDR die 1.Mai-Demonstrationen, von oben ver –
ordnet und geleitet! So marschiert die Jungend
nur noch auf, um ihren Eltern die nächste Steuer –
erhöhung bzw. Zwangsabgabe zu bescheren, ohne
es selbst zu bemerken, dass sie nur ausgenutzt. Die
glauben tatsächlich etwas zu bewirken! Aber wo
in der Welt wurde die Umwelt irgendwo durch
eine neue Steuer gerettet ?
Die Gurus der Klimarettung schießen wie Pilze
aus den Boden. Jeder Scharlatan hat bereits seine
eigene Sekte. Und Greta Thunberg feiert schon
mit einem üppigen Festessen auf Wegwerfge –
schirr und Einwegverpackungen ihre Nominier –
ung für den Nobelpreis. Ja, allgemeine Hysterie
ist mittlerweile preisverdächtig!

Barack Obama, tritt endlich ab – es reicht !

Der „STERN“ kündigte großspurig an : ´´ Barack Obama
spricht Klartext zu Putin und Russland „. Aber viel Klar –
heit brachte der Artikel nicht. Etwa als Obama die retho –
rische Frage stellte : “ Warum haben so viele Amerikaner
Vertrauen in Putin, den ehemaligen Chef des Geheim –
dienstes KGB? Wie konnten wir soweit kommen? “
Das könnte durchaus daran gelegen haben, das Obamas
leeres Gerede ihn zwar den Friedensnobelpreis einge –
bracht, noch bevor die Nominieren überhaupt einmal
mehrere seiner „großen“ Reden gehört hatten, aber
ansonsten, eben nur geredet und geredet und gere –
det hat, während andere gehandelt ! Natürlich ist es
von daher mehr als verständlich, das sich die meisten
US-Amerikaner da lieber einen Präsidenten gehabt,
der weniger redet und mehr handelt, weshalb sie so
neidisch auf Putin schauen. Der hat nämlich immer
gehandelt und es war ihm scheiß egal, ob ihn irgend –
welche Nominierungsidioten einen Nobelpreis dafür
zuschanzen, dessen einziger Wert darin besteht, dann
in einer Riege mit dem Erfinder von Senfgas, einem ab –
geschworenen Terroristen oder Gewohnheitsheuchler
genannt zu werden. Obama hat diesen Kniefall getan,
der ihn fortan am Handeln hinderte.
Auch von daher muß es Obama als schier unerträglich
empfinden, daß während er quasi mit leeren Händen
von der Bühne abtreten muß, ein strahlender Putin
weiter regieren wird.
Das Obama nun in einem letzten Verzweifelungsakt
Putin für den Ausgang des US-Wahlkampfes verant –
wortlich macht, ist mehr als absurd. Denn hätte eine
Hillary Clinton nicht so viel Dreck am Stegen gehabt,
wie hätten die Russen so viel Material finden können,
falls die es denn überhaupt gewesen. Denn bis jetzt
kann niemand, weder Obama, Clinton noch Trump
sagen, ob die „Beweise“ des Geheimdienstes dieses
Mal stichig, oder von der Qualität sind, nach der Sad –
dam Hussein ABC-Waffen besessen haben soll.
Eher stellt sich die Frage, wie viel wusste Obama von
den Verfehlungen Hillary Clintons wusste, denn immer –
hin geschahen nicht wenig der nun so stark belasten –
den Vorfälle direkt während seiner Amtszeit ! So ge –
sehen wirkte Barack Obamas Rede denn auch fast
schon wie der berühmte Haltet-den-Dieb-Ruf des
eigentlichen Diebes. Und um so erbärmlicher klang
es, daß der Friedensnobelpreisträger Obama sich
ausgerechnet schon auf einen kalten Krieger berufen
muß: “ Ronald Reagan würde sich im Grabe umdrehen“.
Wer hat denn versucht mit seiner Politik gezielt Europa
zu destabilisieren um dort die alten Werte zu vernichten.
Was hätte Reagan wohl gesagt, wenn der heute sehen
könnte, was Obamas Politik aus Europa gemacht ? Da
wäre wohl sein Urteil über Obama weitaus vernichten –
der ausgefallen als über Wladimir Putin !
Barack Obama hat im wahrsten Sinne des Wortes seinen
Endpunkt erreicht, als er seine Rede hielt und wie ein
Kleinkind in der Trotzphase nach einem Lutscher plärr –
end, die Amerikaner meinte genau an die Werte erin –
nern zu müssen, die er selbst als US-Präsident so nach –
haltig zerstört.
Wobei man nicht vergessen darf, das erst unter Barack
Obama der Kampf um Gleichberechtigung zum einem
umgekehrten sich nur noch gegen Weiße sich richten –
den Rassismus geworden, der heute mehr spaltet als
er je vereint. Nicht einmal Donald Trump hätte das so
gut hinbekommen, die Gräben zwischen Schwarzen,
Weißen, Latinos und Asiaten so aufzureißen und in
Gesetzestafeln zu meißeln. Tag für Tag müssen in den
USA nun weißen Polizisten dafür büßen. Und die haben
bestimmt alle Trump gewählt, was kein Russe mit einer
Cyberattacke so gut hinbekommen. Jeder Weiße, der
seine Kinder aufs College oder zur Eliteuni schickt,
wird Zeuge des neuen Rassismus, wenn seine Kinder
für dieselbe Benotung 100 % Leistung erbringen muß,
der Schwarze, Asiate und Latino nur 80, wobei den
weißen Teenagern dann auch noch vorgeworfen
wird, nur auf Grund ihrer Hautfarbe „privilegiert“
zu sein ! Kann man es daher dem weißen Mittel –
ständlern verdenken, wenn die massenhaft Donald
Trump gewählt ? Und die müssen sich nun auch noch
sagen lassen : Nicht ihr habt gewählt, sondern russ –
ische Cyberpiraten ! Es ist genug Obama, tritt endlich
ab, solange Du es noch mit einem Rest von Würde
tun kannst !