Deutschland & Israel: Die Esel auf dem Eis

Geht es dem Esel zu gut, begibt er sich aufs Glatteis.
Dies dachte man sich auch in der israelischen Regier-
ung und da man sichtlich noch nicht genug Probleme
hat, ermordete man erst einmal einen iranischen Ge-
neral in Damaskus. So schafft man sich gleich zwei
Feinde mehr! Demensprechend konnte dann auch
der israelische Verteidigungsminister Joav Galant
auch verkünden: ,,Israel kämpfe an sieben Fronten“.
Angeblich sei Israel schon an sechs Fronten aktiv.
Allerdings konnte Joav Galant keine der sechs auf-
zählen. Was ihn als Verteidigungsminister mehr als
geeignet erscheinen lässt!
Eher ungalant log Galant weiter: ,,Falls Israel seine
Kriegsziele im Gaza-Streifen nicht erreiche, werde es
nicht nur ein Problem mit Menschen haben, die nicht
in die Grenzgebiete zum Libanon und zum Gaza-Strei-
fen zurückkehren wollen“. Diese Menschen wird Israel
gewiss nicht zu ,,seinem“ Problem machen, sondern be-
müht sein, diese als Flüchtlinge den Nachbarländern
oder noch lieber der EU aufbürden.
Eher schon könnten die Menschen, die sich trotz allem
nicht aus ihrer Heimat vertreiben lassen wollen, zum
Problem für Israel werden, nämlich für deren aggres-
sive Siedlungspolitik, welche ein Großisraelisches Reich
mit dauerhafter Vertreibung vorsieht.
Bei den Massakern vom 7. Oktober 2023, die ja den eig-
entlichen Kriegsgrund lieferten, musste das israelisches
Militär schon eingestehen, dass es dabei kräftig mit auf
Israelis gefeuert hatte. Wie viele israelische Bürger da-
bei vom eigenen Militär erschossen und wie viele tat-
sächlich die Hamas getötet, diese Wahrheit wird man
wohl ebenso wenig erfahren, wie dass, was israelisches
Militär tatsächlich in den Palästinensergebieten durch-
zieht!
Die Ermordung dreier israelischer Geiseln, die ihren Ent-
führern zwar glücklich entkommen, aber nicht dem eige-
nem Militär, dass sich von den drei halbnackten Israelis
durch einen Stock mit einem weißen Stofffetzen so ,,schwer
bedroht“ fühlte, dass man sie wegen der weißen Fahne so-
fort erschoss, lässt tief blicken. Da möchte man es sich gar
nicht erst vorstellen, wie es palästinensischen Zivilisten in
ihrer landestypischen Tracht und erst recht verschleierten
Frauen wohl ergehen mag.
Solche Vorkommnisse bestärken eher den Verdacht, dass
der israelische Verteidigungsminister alle zum Narren hal-
ten will, wenn er verkündet: „Die Menschen werden nicht
an einem Ort leben wollen, wo wir nicht wissen, wie wir
sie schützen können“. Natürlich vermag Joav Galant den
Ort, zu dem diese Menschen dann hinsollen ebenso we-
nig zu nennen, wie eine der sechs Fronten, an den sein
Militär angeblich bereits kämpft!
Derzeit scheint das israelische Militär schwer damit be-
schäftigt von dem ohnehin knappen den Palästinensern
noch zugebilligtem Land einen weiteren breiten Streifen
zu stehlen, um dort eine „Pufferzone“ einzurichten. Da-
mit sind weitere jahrelange Konflikte geradezu vorpro-
grammiert.
Als Russland die Infrastruktur der Ukraine zerstörte so –
wie Millionen Ukrainer vertrieb, und es eine militärische
Aktion zur Terrorismusbekämpfung nannte, galt dies im
Westen als Kriegsverbrechen. Nun, wo Israel haargenau
das Gleiche, allerdings in einem weitaus verheerendem
Ausmaß, in den Palästinensergebieten betreibt, nennt
man es im Westen plötzlich Terrorismusbekämpfung.
Wenn dann israelische Attentäter einen iranischen Ge-
neral in Syrien töten, hätte der Iran dann nicht dadurch
ebenfalls vollste Berechtigung den israelischen Terror
zusammen mit Syrien, dessen Hauptstadt Damaskus
die Israelis mitten im Frieden bombardiert um besag-
ten General Sejed-Rasi Mussawi, zu töten, militärisch
zu bekämpfen?
Sichtlich geht es Israels Regierung weder um die Sicher-
heit der eigenen Bevölkerung, noch um Frieden in der
Region. Stattdessen tut die israelische Regierung alles
um den Konflikt weiter eskalieren zu lassen. Nicht nur,
indem man weiteren Staaten wie dem Irak, Iran und
Jemen „Vergeltung“ androht! Sichtlich tut man alles
um den Iran in den Krieg mit hineinzuziehen.
Mit ihrer völlig verantwortungslosen Politik tut die
israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu ge-
radezu alles, um Juden in aller Welt, welche die israel-
ische Politik unterstützen, zu einem legitimen Angriffs-
ziel der Islamisten zu machen. Und nicht nur dass, denn
auch die Staaten, dessen Regierungen, die weiterhin vor-
behaltlos Israel unterstützen, machen damit ihre Zivilbe-
völkerung zum Ziel von Anschlägen. Denn wenn die Isla-
misten nicht an die verhältnismäßig gut geschützten Ju-
den in Israel herankommen, bieten die relativ weitgeh-
end ungeschützte Zivilbevölkerung in Europa ein eben-
so leichtes wie verlockendes Ziel.
Dabei besteht die Gefahr, dass gerade Deutschland, wo
man das Existenzrecht Israel weit über den Schutz der
eigenen Bevölkerung stellt, die erste Adresse für An-
schläge. Und dies nicht nur, weil man hier seit Jahren
vor allem Muslime geradezu importiert hat. So könnte
das Pulverfass Naher Osten zuerst in Deutschland ex-
plodieren. Zumal dessen Regierung ebenso unfähig wie
völlig verblendet ist, noch dazu geprägt von der selbst-
zerstörerischen Neigung sich den Kriegstreibern beding-
ungslos, bis hin zur völligen Selbstaufgabe jeglicher ei-
genständigen Interessen zu unterwerfen. Dazu verfügt
Deutschland nicht einmal mehr über eine Armee, die
es beschützt oder über Geld, den Schutz der Bevölker-
ung zu gewährleisten, weil man beides an ausländische
Kriegsparteien abgegeben hat! Und die Regierung unter
Olaf Scholz verfügt noch nicht einmal über ein Volk, dass
hinter ihrer Politik steht und noch bereit dazu ist, deren
Politik weiter mitzutragen!
Wer fremde Kriege unterstützt und finanziert, wird um
so eher das bevorzugte Opfer fremder Interessen. Die
Sprengung der eigenen Versorgungspipelines, Nord-
stream 1 & 2, hätte dem was im Bundestag herumsitzt,
diesbezüglich eine deutliche Warnung sein müssen. Da
man in Bundesregierung und Bundestag jedoch vollkom-
men lernresistenz, so hat man sich nach dem Ukraine-
Kriegsabenteuer nur umso schneller in das Abenteuer
Nahost-Konflikt verwickeln lassen. Obwohl man im
Kanzleramt nur zu gut um mögliche Konsequenzen
wusste. Aber der buntdeutsche Regierungs-Esel ist
nun einmal nicht mehr vom Eis herunterzubekommen
und so schlittert der uns von einer Katastrophe in die
Nächste!

Die große Fäulnis

Die Regierung aus Deutschland ist die größte Faul-
stelle der großen Fäulnis, welche ganz Europa lang –
sam verwesen lässt.

Während sich die Altparteien nur noch mit sich selbst
beschäftigen und ihre einzige Sorge die zu sein scheint,
wer mit wem regiert, weiten sich die Krisen immer wei-
ter aus.
Es kommen immer mehr illegale Einwanderer nach
Deutschland herein und die Regierung Scholz hat gar
nichts außer nutzlose Grenzkontrollen und leere Ver-
sprechungen.
Da es weder im russisch-ukrainischen Krieg noch im
Nahost-Konflikt eine gute und eine böse Seite gibt,
sondern alle Seiten genügend Dreck am Stecken ha-
ben, man sich in der Regierung Scholz aber trotzdem
einseitig nur für eine Seite entscheidet, schwächt man
damit das eigene Land und deutsche Positionen. So-
weit in der Regierung Scholz überhaupt noch irgend-
welche deutsche Positionen vertreten werden. Das
,,egal was meine deutsche Wähler denken“ ist hier-
bei längst Regierungsprogramm!
Daher wird ,,des Staatswohls wegen“ verheimlicht,
sich in Hinterzimmern hinter dem Rücken des Vol-
kes auf Kandidaten geeinigt und wichtige Entscheid-
ungen getroffen. Das Verheimlichen ist in der Regier-
ung Scholz so groß, dass man sich in der angeblich so
„offenen Gesellschaft“ gegenseitig beschuldigt etwas
,,durchgestochen“ also an die Öffentlichkeit gelangt!
Selbst, wenn in Umfragen 60 bis 80 Prozent gegen
etwas, wird es in der Regierung Scholz trotzdem um-
gesetzt. Gerade erst sprach sich der ehemalige SPD-
Vorsitzende Matthias Platzeck offen für noch mehr
Hinterzimmerpolitik aus! Natürlich kann Platzeck
den Bürgern es nicht erklären warum deutsche Poli-
tiker in Hinterzimmer agieren sollen, wo bei ganz aus-
schließlich die ,,ukrainischen Interessen im Vorder-
grund stehen“ müssen! Aber das Beispiel Platzeck
zeigt gut auf wie die Politiker und Politikerinnen
ticken und zu welchem Verrat am eigenen Volk sie
fähig sind. Dass man in Deutschland inzwischen als
Politiker als Staatsfeind gilt, wenn man erklärt alles
für Deutschland tun zu wollen, zeigt allen deutlich
auf, dass wir nur noch eine Regierung aus Deutsch-
land aber keine deutsche Regierung mehr haben!
Zum Zeichen ihres Verrats gibt es im Bundestag für
fast jedes Land auf dieser Welt inzwischen eine ei-
gene Fraktion, in der Politiker und Politikerinnen
reine Lobbyarbeit für dieses Land betreiben. Nur
eine Fraktion für Deutschland oder deren Lobby,
die sucht man im Bundestag vergeblich!
In Regierung und Bundestag gibt es so unzählige ver-
meintliche Demokraten und Demokratieverteidiger,
die in ihrer gesamten politischen Laufbahn noch nie
eine wirklich demokratische Entscheidung, also eine
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes, getrof-
fen haben. Für die Mehrzahl dieser Politiker und Poli-
tikerinnen ist inzwischen das Belügen des eigenen Vol-
kes die Höchst die Höchstform dessen, was sie unter
Demokratie verstehen.
Wo sich der Verrat am eigenen Volk und all die Lügen
nicht kaschieren lassen, das wird behauptet, dass man
Europäer sei und alles für Europa getan habe. Die Euro-
kraten aber sind unter allem das aller schlimmste Übel!
Gerade erst ließ Bundesinnenministerin Nancy Faeser
mit fingierten E-Mails die Gesinnung sämtlicher Land-
tagsabgeordnete zur Asyl – und Migrantenlobby über-
prüfen. Deren Satrapen in den Kommunen und Kreis-
tagen bekommen nun mehr Geld vom Bund für noch
mehr Migranten.
Weil man schon seit langem in den Regierungen aus
Deutschland den Einflüsterungen der Asyl – und Mi-
grantenlobby, die in keinem einzigen Lobbyregister
auftaucht, vollständig erlegen, und deren NGOs, Stift-
ungen und Verbände staatlich alimentiert, so hat man
keinerlei echtes Interesse an einer spürbaren Verrin-
gerung der Migrationszahlungen.
Dem Bürger wird vorgegaukelt, dass Grenzkontrollen
etwas bewirken. Dabei darf kein Beamter einen illega-
len Migranten an der Grenze zurückweisen, sondern
nur dessen Papiere, wenn er denn überhaupt welche
besitzt, kontrollieren und dann die illegalen Migran-
ten in die nächste Asylaufnahmestelle begleiten. So
gelangt nicht ein einziger Migrant weniger durch
Grenzkontrollen nach Deutschland!
Die einzige Aufgabe der Regierung Scholz und all der
unseligen Regierungen aus Deutschland davor, besteht
im Grunde genommen einzig darin, Jahr für Jahr mög-
lichst viel deutsches Steuergeld dem Ausland zukom-
men zu lassen. Ob Zahlungen an UNO, WHO und ähn-
liche ausländische Organisationen, ob Zahlungen von
Entwicklungs – und humanitäre Hilfe usw. haben alle
nur einen einzigen Hintergrund, nämlich den, dass das
deutsche Volk davon nicht den aller geringsten nach-
weislichen Nutzen haben! Man mag es sich einmal aus-
rechnen wieviel Milliarden an deutschen Steuergeldern
in den letzten 50 Jahren so ins Ausland abgeflossen,
einzig damit eine Handvoll Politiker und Politikerin-
nen sich dadurch international einen guten Ruf erkau-
fen konnten!
Dabei fuhren die Politiker und Politikerinnen oft zwei-
gleisig. So bekämpfte man 20 Jahre lang vorgeblich
die Taliban, während über Entwicklungshilfegelder
linke NGOs gemeinsam mit den Taliban ihre Projekte
durchzogen. Nach der Machtergreifung der Taliban
waren deutsche Politiker mit die ersten, die über 700
Millionen bereitstellten für das nunmehrige durchfüt-
tern der Taliban und deren Angehörige. Auch im Nah-
ostkonflikt schwor man Israel die Treue und war gleich-
zeit mit einer der größten Geldgeber für die Palästinen-
sern. In sämtlichen so von Politikern aus Deutschland
mitfinanzierten Konflikten, nahm den Konfliktparteien
obendrein noch massenweise die Flüchtlinge ab! Das
erklärt neben den mittlerweile unzähligen Afghanen
auch die vielen Libanesen und Palästinenser hier in
Deutschland ebenso wie dass man aus beiden Bürger-
kriegsparteien aus Eritrea die vermeintlichen Flücht-
linge aufgenommen. Man finanzierte die Türkei und
holte sich deren Gegner die Kurden ins Land. Alles,
was der deutsche Bürger davon hatte, war die Clan-
kriminalität und dass sämtliche ausländische Parteien
nun ihre Bürger -, Kriegs und religiösen Streitereien in
Deutschland auf den Straßen austragen. Wie man es ge-
rade derweil in sämtlichen deutschen Großstädten gut
beobachten kann.
Dem Verrat der merkelschen Grenzöffnung 2015 folgte
2022 der, dass sich dass, was in Deutschland regiert,
sofort bereit erklärte einem fremden Land den Krieg,
den Staatshaushalt, die Rückeroberungen, den Wieder-
aufbau sowie deren Umstellung auf erneuerbare Ener-
gien zu bezahlen. Natürlich wurden diesem Land auch
gleich wieder seine Kriegsflüchtlinge abgenommen.
Auch hier war einzig entscheidend, dass das deutsche
Volk nie etwas von der Ukraine hatte und auch nie et-
was von der Ukraine haben wird! So wie denn zuvor
das deutsche Volk nicht das aller Geringste davon ge-
habt, dass vermeintliche afghanische Ortskräfte an-
geblich die Freiheit der Deutschen 20 Jahre am Hin-
dukusch verteidigt. Hier log man 576 real existierende
afghanische Ortskräfte die für Bundeswehr und Bun-
desregierung arbeiteten ( Stand November 2018 ) zu
mizzlerweile 24.000 hoch, um so einen Vorwand für
die massenhafte Ansiedlung von Afghanen zu haben,
die über mit der UN abgeschlossene Ansiedelungspro-
gramme zur dauerhaften Ansiedlung von Migranten
in Deutschland von der Regierung aus Deutschland
eingeflogen wurden. Allen Lügen von der Migrations-
begrenzung zum Trotz laufen diese Ansiedelungspro-
gramme munter weiter.
Als wäre der Verrat der Regierung aus Deutschland
am eigenen Volk, damit nichts zu tun gegen die ille-
gale Einwanderung nicht schon schlimm genug, ver-
hinderte man einen Großteil der Abschiebungen in-
dem man fast jedes Land auf dieser Erde einfach für
unsicher erklärte! Fast noch krimineller war, dass
man mit großem Medienrummel nicht die wirklichen
Kriminellen abschob, sondern überwiegend halbwegs
gut integrierte Ausländer und Familien, um damit im
Volke Stimmung gegen die Abschiebung zu inszenie-
ren. Es war ganz gewiss kein Zufall, dass diese Fälle
stets von der Staatspresse begleitet und dort für die
Öffentlichkeit groß aufgezogen wurden. So bekam
man den idealen Vorwand weitere Abschiebungen
im großen Stil zu be – und verhindern.
Als hätte die Regierung aus Deutschland noch nicht
genug mit den ihnen von der EU und UN zugewiese-
nen Migranten, sowie den mindestens ebenso vielen
illegal nach Deutschland gelangten Migranten genug
zu tun, – es waren ja inzwischen so viele, dass es in
beinahe allen deutschen Städten und Gemeinden an
Unterbringungsmöglichkeiten mangelt -, nahm man
noch „freiwillig“ den anderen EU-Staaten Migranten
ab. Bevorzugt die, welche die linken Schlepper – und
Schleuser-NGOs, die man staatlich mit finanziert, un-
ter Vortäuschung von „Seenotrettung“ im Mittelmeer,
dort selbst angelandet!
Alles zusammen sind all die Regierungen aus Deutsch-
land der letzten 30 Jahre selbst die Verursacher sämt-
licher Krisen, welche Deutschland in dieser Zeit ge-
troffen. Wobei die vollkommen verfehlte Asyl – und
Migrationspolitik und eine nicht minder verfehlte
Entwicklungshilfepolitik die Hauptursachen für die
Mehrzahl dieser Krisen sind! Zur völlig verfehlten
Entwicklungshilfepolitik nur ein Beispiel: Der tat-
sächlich einzige „Nutzen“ von über 50 Jahre deut-
scher Entwicklungshilfe an den Sudan bestand ein –
zig in dem Niederbrennen der deutschen Botschaft
durch Sudaner im Mohammed-Karikartursteit mit
Dänemark, was aber die Regierung aus Deutschland
nicht im Mindesten daran hinderte, dort weiterhin
deutsche Steuergelder zu transferieren. Im Niger,
Mali und Afghanistan oder in den Palästinenserge-
bieten dürfte die Bilanz sogar noch weitaus negati-
ver ausfallen!
Und in einem Land, wo die Regierung nicht die Übel
bekämpft, sondern selbst den Hauptbestandteil allen
Übels darstellt, wird sich daran auch wenig ändern
und keine einzige Krise jemals wirklich gelöst wer-
den!
Solange Deutschland von Politikern und Politikern re-
giert, denen ,,egal was ihre deutschen Wähler denken“,
die Volk und Nation schon immer zum Kotzen fanden
und in Deutschland nur ein ,,mieses Stück Scheiße“ se-
hen und für die es eine Straftat darstellt, wenn ein Poli-
tiker alles für sein Land und seine Heimat geben will,
wird sich am wahren Zustand des Landes wenig än-
dern. Solange Politiker und Politikerinnen regieren,
die den ,,Nutzen des deutschen Volkes“ ausschließlich
für das Ausland ,,mehren“, wird Deutschland der Mehl-
sack für alle Welt sein, den es nur tüchtig zu klopfen
gilt, bis keine Steuergelder mehr vorhanden, die man
noch ins Ausland transferieren könnte.
Das abnormale System hat sich inzwischen schon viel
zu sehr verselbständigt als dass das bloße massenhafte
Abwählen der Altparteien noch etwas bewirken täte.
Deutschlands Weg als Einwanderungsland Nr. 1 hin
zu einem unregierbaren Vielvölkerstaat, – also genau
dass, was wir 2023 gerade auf unseren Straßen gut
sehen können -, ist kaum noch umkehrbar, wo doch
bereits jetzt jeder Vierte einen Migrationshintergrund
hat! Wer im deutschen Nationalstaat das größte Übel
sieht und diesen überwinden will, der ist ganz auto-
matisch der aller schlimmste Feind nicht nur des deut-
schen, sondern aller Völker! Das macht die Eurokraten
zum Henker der europäischen Völker, denn das größte
Übel ist schon längst nicht mehr nur auf Deutschland
beschränkt, wenngleich dort auch die größte Faulstelle
an der Regierung sein mag. Die Fäulnis hat längst die
gesamte EU unaufhaltsam durchzogen.

Überraschung des Tages: Kretschmer gewinnt Rededuell, zum Thema fehl am Platz zu sein, klar gegen Steinmeier

Not my President

Beim Europäischen Jugendfest „Fête de L’Europe“
in Dresden lieferten sich Deutschland gefürchteste
Phrasendrescher ein Rededuell. Dieses Mal ging
es, in dem durch das Ausbleiben von Emmanuel
Macron zu einem innerdeutschen Titelkampf ge-
wordenen Wettstreit darum, es unter Beweis zu
stellen, dass man mit seiner Rede vollkommen
falsch am Platze sei.
Der „Merkur“ bemängelte denn auch: ,, Obwohl
der eigentliche „Star“ fehlte, strömten Tausende
junge Leute auf den Neumarkt vor der Frauen-
kirche. Die „Fête de l’Europe“ wurde zum gro-
ßen Bekenntnis für einen kleinen Kontinent“.
Unter all den am Rededuell interessierten Bür-
ger galt der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier mit seinen minutenlangen Betrof-
fenheitsariern und sinnlos aneinander gereih-
ten hohlen Phrasen als der unbestrittene Fa-
vorit. Wohl niemand könnte mit seiner Rede
fehlplazierter sein als der Bundespräsident!
Da wegen der Unruhen in Frankreich der
französische Präsident Emmanuel Macron
nicht zum Europäischen Jugendfest „Fête
de L’Europe“ nach Dresden kommen konnte,
so konnte der Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier die Gelegenheit ausnutzen, und
seine Rede auf zehn Minuten ausdehnen.
Steinmeier redete sich erst einmal warm:
,, Was ist das für ein schöner Blick von hier
oben von der Bühne auf den Dresdner Neu-
markt! Kann es einen schöneren Ort geben,
um unter freiem Himmel zusammenzukom-
men und gemeinsam zu feiern?“
Warum der Bundespräsident in Feierlaune
und was er überhaupt zu feiern gedachte,
sagte er nicht. Jedoch verhehlte er nicht
seine Freude über den Ausfall des Konkur-
renten Macron: ,, Herr Kretschmer hatte es
mir prophezeit: Auch nach der Absage des
Staatsbesuchs von Emmanuel Macron werde
der Platz voll sein, würden die jungen Leute
kommen, denn sie sind begeistert, wenn es
um Europa geht. Ich bin dankbar, dass Sie
alle, dass Ihr alle gekommen seid. Das ist
ein wunderbares Signal in unser eigenes
Land und nach ganz Europa. Herzlichen
Dank, dass Ihr da seid!“
Nicht auf den wahren Grund einzugehen,
weshalb Macron fortblieb, schien zunächst
ein weiterer Vorteil, der ihn im Rededuell
noch sicherer in der Siegerrolle sich wäh-
nen ließ. Steinmeier begriff in seiner Rede
noch nicht einmal ansatzweise den Grund
für Macrons Fernbleiben und dass da in
Frankreich nun eben nicht „Rechte“ und
ewig Gestrige am Randalieren sind.
Vielleicht war der Bundespräsident, der ja
ohnehin zu den politischen Vertretern der
bunten Republik gehört, die nur den „Kampf
gegen Rechts“ und ansonsten nur noch die
Lobbyarbeit für die Asyl – und Migranten-
lobby beherrschen, auch schlichtweg nur
zu faul seine vorbereitete Rede, in der es
mal wieder nur um den „Kampf gegen
Rechts“ ging, umzuschreiben und dem
aktuellen Anlass anzupassen.
So wirkte der greise Bundespräsident auf
dem Jugendtreffen noch gänzlich deplaziert
und schaffte es ohne große Mühe diesen Ein-
druck auch noch unter den Anwesenden zu
vertiefen.
Während also in Frankreich ein Migranten-
mob dabei ist Europa in Schutt und Asche
zu legen, ließ Steinmeier seine mal wieder
nur gegen Rechte gerichtete Rede mit der
üblichen Betroffenheit eines Automaten
herunter. Das erstaunte Publikum bekam
da Sätze von Steinmeier zu hören, wie die-
sen: „Lassen wir nicht zu, dass Europa von
denjenigen zerstört wird, die die Antwort
der Zukunft nur in der Vergangenheit
suchen.“ Und dass während „seine“ ge-
meinsame europäische Zukunft in Frank-
reich gerade in Flammen aufgeht!
Angesichts dessen, dass in Frankreich ge-
rade die Jugend ihre Zukunft in Flammen
aufgehen lassen, klangen Steinmeiers Worte
eher wie eine Drohung. ,,In Zeiten der Trans-
formation und Veränderung komme es darauf
an, nach vorn zu schauen, was Deutschland
und Frankreich miteinander gestalten kön-
nen“, sagte Steinmeier. Wohl kaum ein deut-
scher Bürger möchte, dass sich in seinem
Land die Jugendlichen an derartiges Umge-
stalten wie in Frankreich machen. Wohl
noch noch nicht einmal die auf dem Fest
anwesenden Jugendlichen!
Wie von ihm gewohnt, wäre Steinmeier nicht
der wer er ist, wenn er nicht sofort in seiner
Rede versuchen würde, die Geschehnisse für
sich zu instrumentalisieren. Etwa indem er
sich nun als Franzose ausgab: ,, Wie alle Fran-
zosen wünschen wir Frankreich, dass der so-
ziale Friede bald wieder hergestellt ist und
dass die Wunden von den Auseinandersetz-
ungen der letzten Tage geheilt werden kön-
nen“. Und Steinmeier setzte gleich noch ei-
nen drauf: ,,Als Zeichen der Solidarität lasst
uns einen kräftigen Applaus von hier, von
Dresden über die Elbe, über den Rhein an
die Seine, nach Paris, an alle Franzosen
schicken!“ Mit diesem gemeinen heimste
er auch heimlich den Applaus für andere
ein!
Steinmeier zog wirklich alle Register und
angesichts von Joe Bidens Demenz und der
von Bundeskanzler Olaf Scholz, wenn es um
dessen Finanzgeschäfte geht, versuchte selbst
dies Steinmeier in seiner Rede auszunutzen.
So ließ er durchblicken: ,, Ich weiß nicht mehr
genau, wann ich das erste Mal mit Präsident
Macron über den Besuch in Deutschland ge-
sprochen habe. Es dürfte fast ein Jahr her
sein“. Schon nach nicht einmal einem Jahr
sich an nichts mehr erinnern zu können, ist
in der Politik eher schon die Realität, und
verschaffte Steinmeier daher keine zusätz-
lichen Sympathie-Punkte!
Mit dieser Rede galt Steinmeier trotzdem
bereits als der Gewinner. Wohl niemand
konnte es in einer Rede toppen, es unter
Beweis zu stellen, dass man wie ein Pinguin
in der Sahara am falschen Ort, noch dazu
mit falscher Rede und irritierendem Text!
Wie gewohnt versuchte Steinmeier seinen ei-
genen Job als ungewohnt harte Arbeit darzu-
stellen, wohl, damit ihm den niemand weg-
nimmt: ,, All unsere Geschlossenheit und Ent-
schlossenheit wird in diesen Tagen, in diesen
Wochen, in diesen Monaten täglich auf eine
harte Probe gestellt. Wir leben in Zeiten von
Umbrüchen, wir leben in Zeiten des Wandels,
wir leben in einer Zeit, in der sogar der Krieg
nach Europa zurückgekehrt ist.“
Mit wilder Phrasendrescherei versuchte sich
der Bundespräsident noch einen Vorsprung
herauszuarbeiten: ,, „Dafür brauchen wir ein
starkes Europa: Meine Bitte ist, machen Sie
dieses Europa so stark wie möglich. Europa
ist unsere Zukunft, eine andere haben wir
nicht.“ Mehr hatte Steinmeier dann auch
tatsächlich nicht!
Doch dann trat mit Sachsens Ministerpräsi-
dent, dem CDU-Politiker Michael Kretschmer
ganz unerwartet ein neuer Herausforderer die
als Europäisches Jugendfest getarnte Bühne.
Bei der Jury, die Steinmeier schon als sicheren
Sieger wähnte, verstärkte sich dieser Eindruck
noch als Kretschmer zunächst versuchte den
Bundespräsidenten zu imitieren, indem er
verkündete: „Konflikte gehören zu diesem
Vielvölkerkontinent Europa. Aber wir müssen
dafür sorgen – und dafür ist die Europäische
Union so wichtig – dass diese Konflikte, diese
unterschiedlichen Interessen, diese unter-
schiedlichen Meinungen fair miteinander
ausgehandelt werden“. Wollte man seine
Rede verstehen, dann könnte man glauben,
dass im brennenden Frankreich diese Kon-
flikte gerade ,,fair ausgehandelt“ werden oder
damit einem anderen, fremden Land einseitig
dessen Krieg zu finanzieren, damit dieses dann
,,fair“ die Konflikte für Deutschland aushan-
dele!
Als Kretschmer merkte, dass er so sein Publi-
kum nicht erreicht, versuchte er wenigsten die
Anhänger von Endzeitsekten auf seine Seite
zu ziehen: ,, Ganz sicher seien die Anwesen-
den nicht die „letzte Generation“. Sie könnten
aber die erste Generation sein, die wirklich
nachhaltig lebt, die eine Kreislaufwirtschaft
aufbaut, die dafür sorgt und danach lebt, dass
es keine Rolle spielt, wer wen liebt und wel-
ches Geschlecht man hat“.
Das klang zwar schon irgendwie vollkommen
weltfremd, aber reichte noch nicht für einen
Sieg. Da griff der sächsische Ministerpräsident
zu einem überraschendem Stilmittel, nämlich
einfach so zu tun, als wäre er sich noch nicht
einmal des Umstandes bewusst, dass er nicht,
wie er es wohl glaubte auf einem Fest der sächs-
ischen linken Jugend, sondern sich auf einem
Europäischen Jugendfest befand! Vielleicht
hatte ihn der Applaus der Jugendlichen für
seine Worte über die Klimakleber und freie
Liebe auch inspiriert. Von daher richtete er
nun an die anwesenden Jugendlichen aus
aller Welt folgende Sätze: ,, „Geht hinaus in
die Welt, aber dahin zurück, wo jeder dritte
Chip der EU, jedes vierte Elektroauto her-
kommt. Hier ist der modernere Teil von
Deutschland, den wir gemeinsam aufgebaut
haben. Es liegt ausschließlich an uns, wie
sich unsere Heimat, unser Europa weiter-
entwickelt.“
Niemand hätte zuvor darauf gewettet, dass
jemand den Redefluss aus dümmliche an-
einander gereihten Floskeln des Bundes-
präsidenten noch toppen könnte. Thomas
Kretschmer ist es gelungen, indem er die
europäischen Jugendlichen aufforderte in
ihre sächsische Heimat zurückzukehren!
Das war der totale Sieg!
Vielleicht handelte es sich ja auch um ein
Angebot für französische Jugendliche nun
vor dem brennenden Frankreich in Sach-
sen ein dauerhaftes Asyl zu finden!
Trotz zehnminütiger Rede musste sich der
Frank-Walter Steinmeier dieses Mal schwer
geschlagen geben, durch die Rede des sächs-
ischen Ministerpräsidenten! Kretschmer
hatte es eindrucksvoll bewiesen, dass tat-
sächlich kein politischer Akteur mit seiner
Rede jemals so deplaziert gewesen, wie der
sächsische Ministerpräsident! Das war zwei-
fellos der Sieg!

Kommunale Außenpolitik: Früher nannte man es Tributzahlungen

Mannheims Oberbürgermeister, Peter Kurz,
natürlich SPD, hat nun sein Herz für Afrika
entdeckt. Da nun die Sozis im Bunde mit den
Grünen das eigene Land gerade in den Unter-
gang führen, liegt Deutschlands Schicksal nun
in den Händen von Afrika. Zumindest wenn
es nach Peter Kurz geht. Ist ja klar, wenn man
im eigenen Land gerade die Wirtschaft voll ge-
gen den Baum fährt, dann will man das Steuer-
geld doch lieber in Afrika investieren, um dort
etwas aufzubauen. ,, Wir müssen uns deutlich
mehr in Afrika engagieren. Dieser Kontinent
wird unser Schicksal mitbestimmen. Es gibt
dort ein enormes Wachstum, und die Probleme
sind herausfordernder. Eine nachhaltigere bes-
sere Entwicklung in Afrika muss deshalb im
größten Interesse Europas sein“, so der Herr
Kurz.
Ist es Ihnen auch schon aufgefallen, dass im-
mer, wenn etwas eher nicht im Interesse des
deutschen Volkes liegt, dann den Politikern
Europa vorgeschoben wird? Wobei Herr Kurz
nicht erklären kann, warum es im Interesse des
Polen, Rumänen, Spanier oder Italiener sein soll,
wenn dass, was in seinem Land nicht investiert,
zum Aufbau Afrikas dienen soll! Wahrscheinlich
könnte Herr Kurz auch kein einziges Projekt des
Entwicklungsministeriums aufzählen, das für das
deutsche Volk tatsächlich einen Nutzen hat!
Und stritt sich nicht gerade erst die Städte und
Gemeinden mit dem Bund wegen fehlender Fi-
nanzierung? Und da will der Herr Kurz von dem
ohnehin schon knappen Geld auch noch einen er-
heblichen Teil für Afrika abzwacken?
Wenn man in der eigenen Politik im Inland kläg-
lich versagt, dann macht man halt „kommunale
Außenpolitik“! Was kommunale Außenpolitik
ist? Im Grunde nur neben der obligatorischen
Entwicklungshilfe ein weiterer Vorwand, um
mit deutschem Steuergeld afrikanische Länder
oder sonstiges Ausland zu beglücken!
Und da kein Politiker in Buntdeutschland ohne
Netzwerk, – oder sollte man richtiger sagen ohne
eigene Lobby -, auskommen kann, so will denn
auch der Herr Kurz genau solche Netzwerke mit
afrikanischen Städten bilden. ,, Die Städte zu stär-
ken, gelingt am besten über Netzwerke und Part-
nerschaften. Deshalb gehören Städte zunehmend
zu den außenpolitischen Akteuren“, so der Mann-
heimer Bürgermeister.
Und da es in Buntdeutschland praktisch für zu
kurz gekommene Politiker dazu gehört Teil der
Asyl – und Migrantenlobby zu sein, so kann man
über die neu gebildeten Netzwerke auch gleich
noch trefflich weitere Migranten ordern! Bei dem
Herrn Kurz hört sich dies dann so an: ,, Wir woll-
ten damals damit deutlich machen, dass man nicht
nur auf Abschottung setzen kann, sondern auch
vernünftige Perspektiven für Menschen in echter
Not und auch bei wirtschaftlicher Migration bie-
ten muss“.
Also früher als man dem Osmanischen Reich noch
etwas bieten musste, damit dessen Türken nicht
zu einem nach Zuhause kamen, da nannten unsere
Vorfahren dies noch Tribut. Natürlich wäre damals
niemand auch nur ansatzweise der Idee verfallen,
wenn er schon Tributzahlungen leistet, sich dann
trotzdem noch Hunderttausende von Türken als
dringend benötigte Fachkräfte ins Land zu holen.
Naja vielleicht waren unsere Vorfahren auch ein-
fach nur bedeutend schlauer als die heutigen Poli-
tiker!
Wie das heute endet, erklärt uns der Herr Kurz so-
dann auch gleich: ,, Wir engagieren uns in Mann-
heim international, aber wir sind maximal zurück-
haltend bei internationalen Konflikten, schon weil
wir mit hoher Wahrscheinlichkeit Bewohner mit
Bezügen zu den Konfliktparteien in unserer Stadt
haben“. Ihr gebt das Geld und habt nichts zu sa-
gen. Genauso lief es doch früher mit den Tribut-
zahlungen auch! Nur eben mit dem kleinen Un-
terschied, dass man damals nicht einen Teil der
Tributforderer innerhalb seiner Stadtmauern ge-
habt, denen man dann ebenfalls noch etwas bie-
ten musste!
Vielleicht sollte der Herr Kurz erst einmal nach-
rechnen, um wieviel besser Mannheim heute da-
stehen würde, wenn man die Gelder vor Ort und
nicht im Ausland investiert hätte! Vielleicht hätte
es dann den „Mannheim Tax Index“ zur effektiven
Durchschnittssteuerbelastung auf Unternehmens-
ebene gar nicht bedurft!
Im Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschafts-
forschung in Mannheim kam man zu dem Ergeb-
nis: ,,Persönliche Merkmale eines Finanzministers
beeinflussen die Entwicklung der Staatsverschuld-
ung“. Wenn nun persönliche Merkmale eines Bür-
germeisters ebenso die Verschuldung der Städte
mit beeinflussen, dann könnte es sehr schlecht um
die Wiederwahl von Peter Kurz in Mannheim be-
stellt sein.

Asyl – und Migrantenlobby: Allianzen mit Islamisten!

Wenn es um die Sache geht, dann entwickelt die
buntdeutsche Asyl – und Migrantenlobby selt-
same Allianzen. Zur Zeit ist diesen Lobbyisten
Tunesien ein Dorn im Auge.
Denn die EU bezahlt die tunesische Regierung
dafür, dass diese Migranten von Europa fern-
hält. Für die Asyl – und Migrantenlobby deren
Schleuser und Schlepper-Geschäfte dadurch in
Gefahr geraten, ebenso wie ihr Hauptziel Eu-
ropa weiterhin mit arabischen und schwarz-
afrikanischen Migranten zu fluten. Schon die
Seenotrettung im Mittelmeer vortäuschenden
NGOs, deren einziger Lebensinhalt darin be-
steht nordafrikanischen Schleusern und Schlep-
pern ihre menschliche Fracht abzunehmen, für
sie den Shuttleservice ins EU-Europa zu über-
nehmen, waren schwer am Heulen über das Ab-
kommen mit Tunesien.
Und wie es nicht anders sein kann, entdecken
sie just nach dem Abkommen „Rassismus“ in
Tunesien gegenüber Migranten. Da dies wie
üblich nicht so recht ziehen wollte, weil die
Europäer mittlerweile Rassismusvorwürfe
inflationär über sich ergehen lassen müssen,
so stellt die Asyl – und Migrantenlobby nun
Verstöße gegen die Demokratie in Tunesien
fest. Dabei schließen sie seltsame Allianzen,
denn es geht ausgerechnet um verhaftete
Islamisten!
Wie man es nicht anders gewohnt, sekundiert
die buntdeutsche Staatspresse dabei der Asyl-
und Migrantenlobby gehörig. So darf zum Bei-
spiel in der „WELT“ Yusra Ghannouchi ein In-
terview geben. Nun ist Ghannouchi nicht irgend-
wer in Tunesien, sondern die Tochter eines Füh-
rers einer islamistischen Partei, nämlich Rached
Ghannouchi, der Sprecher des Parlaments der
islamistischen Ennahda-Partei! *
,, Ennahada unterhielt als regierende Partei gute
Beziehungen zu radikalen Salafistengruppen, die
die Scharia einführen wollten“ muss man selbst
in der „WELT“ eingestehen. Das nun ausgerech-
net Islamisten fehlende Demokratie in Tunesien
anprangern, erscheint Alfred Hackensberger in
der „WELT“ nicht seltsam.
Wenn man sich in der Asyl – und Migrantenlobby
schon nordafrikanischer Schlepper und Schleuser
bedient, warum dann nicht auch gleich noch der
Islamisten? Dies zeigt wohl mehr als deutlich,
wie es um das Demokratieverständnis dieser
Clique steht, die leider immer noch einen viel
zu großen Einfluss auf die Politik in Deutsch-
land wie im EU-Parlament haben! Nicht zu
vergessen die Beifallklatscher der deutschen
Staatspresse!
Die 45-Jährige Yusra Ghannouchi lebt in Lon-
don und war die internationale Sprecherin der
Partei Ennahda. Mit anderen Worten eine ver-
kappte Islamistin, der man nun in der Staats-
presse eine Plattform für ihre Propaganda ein-
räumt! Dies zeigt wohl deutlich wie tief man
in der Redaktion der „Welt“ herabgesunken
ist!

*

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/menschen-verschwinden-wie-fr%C3%BCher-an-geheime-orte/ar-AA1a9qpg?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=269ff9f055b34116a3e2eca338131d7d&ei=26

Nun auch noch die Litanei des deutschen Nationalegoismus

In der ,,ZEIT„ wurde Alan Posener gebeten doch
mal etwas über Europa zu schreiben. Auftragsar –
beiten liegen Posener nicht, aber, da er im besten
Heinz Erhard-Stil ( Ich will ja keine Werbung für
mein Buch machen, kostet … ) darin sogleich auf
sein Buch verweisen kann, dass sich im Handel
gerade wohl eher nicht so gut verkauft, nimmt
Posener den Auftrag an. Das soll auf den Leser
zugleich so wirken als sei Posener trotz Corona
ein viel beschäftigter Mann.
Da es sich um eine in Auftrag gegebene Arbeit
handelt, so muss denn Posener auch gleich, im
Sinne seines Auftragsgebers, jener Zeit-Redak –
teurin, ein Hohelied auf die Vorzüge der EU ab –
singen, bei der Kritik gar nicht erst aufkommt.
Schon an dieser Stelle begreift der Leser, der
die ,,Zeit„ nicht gerade abonniert, warum sich
Posener so geziert, den Artikel zu verfassen.
Sichtlich hat Posener vom Hauptbestandteil der
Merkels Politik, nämlich möglichst viel deutsches
Steuergeld ins Ausland zu transferieren, wo es ja
nicht den Deutschen, sondern ausschließlich dem
Ausland zugute kommt, kaum Ahnung. Übrigens
hat Gerhard Schröders damaliger Außenminister
Fischer dies sogar so fast wörtlich gesagt. Um die
diesbezügliche Politik Merkels zu begreifen, hätte
ein einziger Blick auf die 2020 trotz Corona-Krise
bewilligten mehr Millionen an deutschen Steuer –
geldern für das Entwicklungsministerium vollkom –
men genügt.
Das aber sieht er nicht, weil Posener mit seinen
Scheuklappen ohnehin nur eine vorgefertigte Mein –
ung zu Deutschland besitzt, und die ist ohnehin
nicht die Beste! Also genau die Art von Journalist,
welche man sich gerne in der ,,ZEIT„ und den
anderen ,,Qualitätsmedien„ bedient! Dement –
sprechen faselt Posener denn auch sogleich vom
,, nationalen Egoismus Deutschlands „ daher. Da –
bei findet man nicht einmal im Bundestag kaum
noch einen Abgeordneten der tatsächlich als deut –
scher Volksvertreter sein Volk vertritt, oder im
Sinne von dessen Mehrheitswillen handelt! Der
von Posener viel gescholtene Gerhard Schröder
zettelte sogar einen Aufstand gegen das eigene
Volk, nämlich den der ,,Anständigen„ an!
Also mehr Europa geht nun wirklich nicht!
Oder nur bei Alan Posener!
,, Wer gehofft hatte, Merkel würde mehr Europa
wagen, sah sich schnell getäuscht „ schreibt der.
Stimmt, denn mehr Europa als ein Großteil der
deutschen Steuereinnahmen einer EU in den
gierigen Rachen zu werfen, wagte Merkel nicht.
Warum hätte sie da auch noch ein Polen, von
dem ohnehin nichts anderes zu erwarten ist
als weitere Reparationsforderungen für den
2.Weltkrieg, übermäßig begünstigen sollen?
Schließlich haben die deutschen Steuerzahler,
wie Posener mal richtig liegt, schon genug im –
mer noch an der Rettung Griechenlands zu lei –
den.
Dann aber verzettelt sich Posener sogleich wieder
in seinen Wahnvorstellungen: ,, Fortan entschie –
den deutsche Bürger mit über die Frage, wann eine
Griechin in Rente ging, wie viele Steuern sie zahlte
und wie ihre medizinische Betreuung aussah. Das
Ergebnis war nicht nur eine antigriechische Welle
hier und eine antideutsche Welle dort, sondern
auch eine verheerende Politik des Sparens in die
Krise hinein „. In Deutschland hat nämlich kein
Bürger etwas mit zu entscheiden, weder ob seine
Heimat mit Migranten geflutet, noch über all die
vielen deutschen Ausgaben für diverse EU-Rett –
ungsschirme, noch nicht einmal über Gesetzes –
änderungen bzw. Verschärfungen! Alles wird ihm
von oben vorgeschrieben, bis hin zum Tragen von
Masken! Insofern bestimmt wohl niemand weniger,
wann ein Grieche in Rente geht als der deutsche
Bürger. Derselbe hat von allen EU-Bürgern über –
haupt in seinem eigenen Land am wenigsten zu
sagen!
Ein beliebtes Totschlagargument für angeblichen
,,deutschen Egoismus„ ist Nordstream 2 und das
damit verbundene Märchen, dass sich Deutschland
damit abhängig von Russland mache. Auch Posener
spult es planmäßig herunter. Dabei ist die Gefahr,
dass Russland den Deutschen den Hahn zudreht,
um seine Interessen durchzusetzen auch nicht viel
größer als wenn man Erdöl und Erdgas aus noch um –
weltschädlichere US-Produktion oder aus arabischen
Staaten bezieht, wobei Letztere 1973 dies schon ein –
mal getan!
Selbstverständlich krähen Polen und die Ukraine nur
laut mit, weil man endlich die Pipeline um sie herum
geführt. Bis dahin hat man bei Transferleistungen für
das Durchleiten gehörig abkassiert und auch noch zu –
gleich auf deutschen Kosten dafür gesorgt sich selbst
preigünstig mit Erdöl und Erdgas zu versorgen. Die –
ser Selbstbedienungsmentalität wurde nun durch Nord –
strem 2 ein Riegel vorgeschoben. Und wer garantiert
dafür, dass wenn die Pipeline wieder durch Polen und
die Ukraine geführt, dass uns die nächste polnische
Regierung nicht den Hahn zudreht, um die Zahlung
von Reparationen oder die ukrainische Regierung, um
deutsche Unterstützung im militärischen Konflikt mit
der russischen Minderheit zu erpressen?
Das daneben Posener auch noch ausgerechnet Deutsch –
land, dass die meisten Flüchtlinge aufgenommen, und
den Griechen auch immer noch weitere, selbst gegen
den Willen des eigenen Volkes abnimmt, beschuldigt,
Griechenland und Italien mit Flüchtlingen alleine zu
lassen ist absurd, jedoch entspricht diese Vorstellung
ganz den kranken Hirnen solch Auftragsjournalisten!
Nämlich nur derart kranke Köpfe beten die ,,Litanei
des deutschen Nationalegoismus „ herunter.
Nein, anstatt solche Artikel über Themen von denen
der Autor sichtlich nicht viel Ahnung hat, sollte Alan
Posener lieber bei dem bleiben, was er kann. Äh, was
war dass noch mal?

 

Europa : Krawallmob rottet sich zusammen

Sichtlich versucht in immer mehr europäischen Ländern
ein Migrantenmob vermehrt durch linken Krawallmob
die Unruhen in den USA auszunutzen, um auch in euro –
päischen Städten Randale zu entfachen. Dies bekam zu –
erst Frankreich zu spüren, inzwischen gab es gewalttätige
Randale auch in Großbritannien sowie den Niederlanden
und Griechenland.
Das Strickmuster ist auch immer das Gleiche. Man gau –
kelt nach außen ,,friedliche„ Demonstrationen vor, die
dann regelmäßig in Krawall und Randale, einschließlich
der Verwüstung von Geschäften und Restaurants, enden.
Vor allem in Großbritannien machte der Mob deutlich,
dass er kein Interesse an friedlichen Protesten haz, in –
dem man dort skandierte ,, Keine Gerechtigkeit, kein
Frieden „. Für die über diese Proteste tendenziös
berichtenden Medien schien folgender Satz gedacht :
,, Wenn Du nicht wütend bist, schaust Du einfach nicht
hin „! Dabei hat man, nicht nur in den politisch-korrek –
ten Medien, schon viel zu lange weggeschaut vor dem
gewalttätigen Mob aus Migranten und Linken, denen
jeder angebliche rassistische Vorfall recht kommt, um
zu randalieren und den Staat zu bekämpfen.
Viel zu lange haben sich die Regierungen mit diesem
Mob gemein gemacht, um ihn für ihren Kampf gegen
den politischen Gegner, zumeist Rechte, zu instrumen –
talisieren. Dabei waren die geistigen Brandstifter aus
der Politik viel zu lange bereit, die Verwüstungen gan –
zer Stadtviertel, die Vernichtung der wirtschaftlichen
Existenz von Restaurants-, Geschäfte und Supermarkts –
besitzern sowie Hunderte verletzte Polizisten in Kauf
zu nehmen. Ganz abgesehen von den Millionen teue –
ren Sachbeschädigungen! Man denke hier nur an den
Thüringer Ministerpräsidenten Ramelow, dessen Lan –
desregierung einen linksextremistischen Bombenbauer
mit dem ,,Demokratie-Preis„ der Landesregierung aus –
gezeichnet!
,, Wir sind mit unseren Freunden hergekommen, um
Alarm zu schlagen, Krach zu machen und Strukturen
der weißen Vorherrschaft zu zerstören „ drückte es
eine der Anführerin der Proteste in Großbritannien,
Karen Koromah, deutlich aus. Das der größte Teil
dieses Mob dabei parasitär vom System der Weißen
lebt, versteht sich von selbst. Kriminalität war schon
immer die beste Schwester dieser Ideologien! Nicht
umsonst rekrutieren die Islamisten ihre Anhänger
zumeist aus kriminellen Kreisen.
Wie würde es dem antirassistischen Mob wohl ge –
fallen, wenn wieder ein Weißer von Migranten er –
mordet oder ein weißes Mädchen Opfer von sexuel –
ler Gewalt geworden, dann die weißen Europäer auf
die Straße gehen, gegen Migranten protestieren und
Stadtviertel mit überwiegend Bewohner mit Migra –
tionshintergrund verwüsten würden. Und die weißen
Europäer haben weiß Gott weitaus mehr Gründe um
diesbezüglich auf die Straße zu gehen!
Die Verantwortung für diese Krawalle und Unruhen,
die nun scheinbar in ganz Europa erst anlaufen, tra –
gen neben verantwortungslos solch Treiben zulassen –
den Politikern aber auch die tendenziös berichtenden
Medien, die so dem Krawallmob stets eine mediale
Plattform bieten.
Jetzt gilt es bei den Krawallen des selbst rassistischen
den Weißen den Krieg erklärenden Mob nicht wegzu –
schauen, sondern zu handeln, bevor dieses, um es mal
mit Sigmar Gabriel zu sagen, Pack, die Herrschaft auf
der Straße und über den weißen Europäer übernimmt!

Wo die wahren Schuldigen in deutschen Medien nie genannt

Im ,,SPIEGEL„versucht Steffen Lüdke sich mal wieder
für die Asylantenlobby stark zu machen, von wegen, das
es Europas Schuld sei, dass all die Flüchtilanten nicht
ins Land hineinkommen, und so weiter.
Wer zwischen den Zeilen zu lesen gelernt hat, der merkt
allerdings, dass der Asylantenlobby immer mehr der Zu –
spruch ausgeht. So findet Lüdke im besten Relotius-Stil
auf Malta gerade noch einen, Xandru Cassar, der dort
für mehr Migranten demonstriert!
Lüdke gehört zu den Schlag von Journalisten, deren Ho –
rizont sehr gering, so dass er nicht ausreicht eine Lösung
dafür zu finden, dass nicht alle Flüchtlinge in Europa auf –
genommen. Andererseits wird dieser Mietschreiberling
ja von seinen Auftraggebern dafür bezahlt, dass er gehö –
rig auf die Tränendrüse drückt. Immerhin weiß es die
Asylantenlobby nur zu gut, dass wenn die Europäer
keine Flüchtlinge mehr aufnehmen, also nicht mehr
künstlich einen Absatzmarkt schaffen, es mit Flücht –
lingen an den Grenzen und vor allem die, welche über
das Mittelmeer von kriminell handelnden NGO-Schif –
fen den Schleusern abgenommen und sodann illegal
nach Europa geschafft werden, bald vorbei sein würde.
Kommen doch schon jetz über das Mittelmeer nur noch
die, welche von eben diesen NGO-Schiffen angeschleppt
werden. So könnte das schmutzige Geschäft der Asylan –
tenlobby bald vorbei sein!
Und selbst da sich die Reihen der Schwachköpfe, wie
Xandru Cassar, bereits so sehr gelichtet haben, dass
man sie an den Fingern einer Hand abzählen kann,
wird um so mehr getrommelt und Lärm gemacht.
Einer der Leute mit der Blechtrommel ist Steffen
Lüdke, der hier im ,,Spiegel„`nun für die Asylanten –
lobby trommelt und schreit. Der deutsche Schweine –
journalismus, besonders von links, ist für so etwas
schon immer besonders empfänglich gewesen. Kein
Wunder also, dass die Lügen – und Lückenpresse uns
auch, wenn gut 90 Prozent aller dieser ,,Flüchtlinge„
erwachsene Männer sind, uns nur Frauen und Kinder
zeigt. Obwohl diese Journaille uns schon aus griech –
ischen Flüchtlingslagern nur Kinderbilder gezeigt,
gab es dort so wenige davon, dass beim letzten Ab –
nahmeprogramm die griechische Regierung nicht
einmal genügend unbegleitete Jugendliche unter
14 Jahren aufzutreiben vermochte. So war von den
ersten, die nach Luxemburg abgingen, kaum einer
unter 14 Jahren alt! Schon dieses ständige Belügen
der Asylantenlobby und der ihnen hörigen Presse
zeigt, dass man mit allen Mitteln bereit ist, weiter
Unmengen von ,,Flüchtlingen„ nach Europa her –
einzuholen, notfalls ,,auch gegen den Willen der
Bevölkerung„ ( O-Ton der grünen Handlanger )!
Typisch für die Asylantenlobby, und natürlich für
deren Mietschreiberling Lüdke, dass es so darge –
stellt wird als gebe es ein Grundrecht dieser Flücht –
linge darauf in Europa einzufallen und sich dort an –
zusiedeln! Ein solches ,,Menschenrecht„ gilt nur in
den kranken Hirnen der Asylantenlobbyisten, die auf
dem Rücken der europäischen Völker ihre krummen
Geschäfte mit Migranten machen! Richtig ist, dass
es für politisch Verfolgte und Kriegsflüchtlinge Asyl
in Europa gibt, was aber auf die meisten dieser Flücht –
linge nicht zutrifft, die aus rein wirtschaftlichen Grün –
den nach Europa kommen! Sonst hätten ja umgekehrt
eine Million europäischer Sozialhilfeempfänger eben –
so das Völkerrecht in reiche muslimische Staaten wie
Saudi Arabien und die Emirate einzufallen und sich
auf Kosten der dortigen Bevölkerung dauerhaft ali –
mentieren zu lassen!
Ansonsten stellt der Artikel von Steffen Lüdke eher
eine Verhöhnung des gesunden Menschenverstand
dar! Etwa, wenn wir dort lesen: ,, Erik Marquardt,
Europaabgeordneter der Grünen, hat an Ostern sie –
ben Mal versucht, den Seenotfall bei der Rettungs –
leitstelle in Valletta zu melden. Die Aufnahmen der
Anrufe liegen dem SPIEGEL vor „. Wie oft hat der
grüne Asylantenlobbyist Marquardt denn versucht
in Tripolis anzurufen, wo nach internationalem See –
recht, die vor der libyschen Küste ,,aus Seenot „
von den NGO-Schiffen geborgenen ,,Flüchtlinge„
eigentlich hingehören? Und das nicht nur nach
internationalem Seerecht, sondern auch nach Ab –
kommen die unter anderem EU-Staaten wie Malta
und Italien mit Lybien abgeschlossen! Sichtlich war
dem grünen Asylantenlobbyisten einzig daran sehr
gelegen, diese ,,Flüchtlinge„ nach Europa herüber
zu bekommen, und sich somit als deren Schlepper
und Schleuser anzudienen!
Selbstverständlich vertritt auch das Uno-Flüchtlings –
hilfswerk, dass inmitten der Unfähigkeit seiner Mit –
arbeiter es als bequemste Art gewählt, einfach sämt –
liche Flüchtlinge zu einem ,,europäischen Problem„
zu erklären, schon damit man seine eigene völlige
Inkompetenz verschleiern, und so immer einen
Schuldigen zur Hand hat! Natürlich ist es nicht
die Schuld der Flüchtlinge, die illegal in maltesische
Hoheitsgewässer eingedrungen und sich dort selbst
in Gefahr und Seenot gebracht, sondern in den Au –
gen des UNO-Mitarbeiters Vincent Cochetel einzig
die Schuld der maltesischen Regierung. Hätte aller –
dings der Libyen-Beauftragter des UNHCR, Vincent
Cochetel in Libyen seinen Job richtig gemacht, dann
gebe es gar keine Boote mehr, die von der libyschen
Küste aus nach Europa aufbrechen! Immerhin be –
steht die Aufgabe des UNHCR nicht darin, gemein –
sam mit Schlepper – und Schleuser-NGOs, wie etwa
,,Alarmphone„ darin, solche Bootsfahrten zu orga –
nisieren und zu koordinieren! Das der Aktivist von
,,Alarmphone„, Maurice Stierl, selbstrredend ins
selbe Horn bläst, ist nur natürlich, denn es soll von
der Mitschuld am Ertrinken von Flüchtlingen, eben
solcher NGOs ablenken, die in krimineller Art und
Weise die nordafrikanischen Schlepper und Schleu –
ser unterstützen, und für sie den Shuttle Service der
Flüchtlinge nach Europa besorgen. Damit animieren
solche NGOs erst die Schlepper und Schleuser regel –
recht dazu, weitere Boote in See stechen zu lassen.
Das Ertrinken von Menschen nehmen die von Profit –
gier getriebenen Schlepper und Schleuser dabei eben –
so billigend in Kauf, wie ihre Komplizen von all den
NGOs! So mußten also wieder 12 Menschen sterben,
weil sie durch NGOs aufs Meer hinausgelockt wur –
den, und nicht durch Schuld der maltesischen Re –
gierung!
Noch etwas anderes fällt besonders ins Auge, näm –
lich, dass wir aus der deutschen Lücken-Presse es
nicht erfahren: Warum alle Beteiligten, von den
Schleusern, über den Flüchtlingen an Bord, bis hin
zu den zwielichtigen NGOs, obwohl doch das Flücht –
lingsboot so sehr ,,in Seenot „ gewesen, der Not –
ruf so lange hinausgezögert worden, bis man sicher
gehen konnte sich in europäischen Hoheitsgewässern
zu befinden? Warum erfahren wir darüber wohl nichts?
Weil es deutlich aufzeigt, wer hier buchstäblich über
Leichen geht!
 

Europa-Politiker : Schuld sind immer nur die Anderen

Die Politik der „offenen Türen“ kann nicht damit
begründet werden, dass wir es nicht schaffen, der
illegalen Migration Herr zu werden.
Donald Tusk

In gewohnter Weise zeigt sich vor den Wahlen die
komplette Unfähigkeit der Politiker auch nur das
aller Geringste an ihrer Politik zu ändern.
Diese Unfähigkeit führt dazu, dass dieser Schlag
die Fehler immer nur bei anderen sucht. Nicht
sie und ihre grottenschlechte Politik, sondern
die Rechten oder russische Internettrolle seien
Schuld! Darin ergeht es dem deutschen Politiker
nicht anders als dem Demokraten in den USA.
Die Versuche der Parteien ,, sich selbst neu zu
erfinden„ bestehen in der Regel aus einer Art
Reise nach Jerusalem, wo alle führenden Poli –
tiker einfach einen Stuhl weiter rücken und so –
dann weitere vier Jahre brauchen, um zu erken –
nen, dass sich nicht das Geringste geändert hat.
In Deutschland etwa hat die politische ´´Élite„
es bis heute nicht erkannt, dass es nicht darum
geht, kriminelle Migranten abzuschieben, son –
dern sie erst gar nicht ins Land zu lassen.
Merkels Irrsinnsidee, die Grenzen in mitten Af –
rikas besser zu schützen und in Deutschland da –
für die Grenzen sperrweit offen zu lassen, war
schon gescheitert, noch bevor der aller erste
Migrant aus Afrika deutschen Boden betreten!
Das die EU in den Strudeln geriet, und immer
weniger Bürger derselben noch etwas abge –
winnen können, liegt daran das Merkel dort
Gleichgesinnte oder auf ebenso inkompete
Schwachköpfe traf. Diese richteten einfach
einen Shuttleservice aus EU-Marine und ein –
gekauften NGO-Schiffen ein, mit dem vorher –
sehbarem Ergebnis, dadurch nur noch mehr
Schlepper zu animieren in See zu stechen und
noch mehr Migranten nach Europa zu schaffen.
Auch hier war man für offene EU-Grenzen und
meinte den Grenzschutz in afrikanische Wüsten
zu verlegen, wo die EU-Steuergelder im wahrs –
ten Sinne des Wortes im Sand versickerten!
Selbst als man Großbritannien verlor, vor allem
wegen den Folgen der ungehemmten Migration,
war man im EU-Parlament extrem unfähig auch
nur die aller kleinste Änderung herbeizuführen.
Statt dessen gefiel man sich darin, zu erklären,
dass Populisten an allem Schuld seien!
Gerne nehmen die Eurokraten es für sich in An –
spruch die Balkanroute dicht gemacht zu haben,
selbst Merkel. Dabei haben sie selbst nicht nur
Null geleistet, sondern die osteuropäischen EU –
Mitglieder auf den Kosten für die Grenzsicher –
ungsmaßnahmen sitzen lassen, weil es ihnen,
wie bereits erwähnt, wichtiger war die Steuer –
gelder in afrikanische und arabische Grenz –
schutzmaßnahmen zu verschwenden.
Ebenso brachte auch Merkels Türkei-Deal Null.
Für die Türken nicht nur höchst willkommene
Geldeinnahmequelle, sondern es setzt sie auch
in den Stand, den Europäern nur die Migranten
zu schicken, die zu allem bereit und zu nichts zu
gebrauchen sind!
Daneben zeigten die Eurokraten auch allen mehr
als deutlich, dass sie von Demokratie weder et –
was verstehen noch halten! Anders kann man de –
ren Versuche den Staaten auch gegen den Willen
ihrer Völker Kontingente von Migranten aufzwin –
gen zu wollen, nicht werten! Das erbitterte vor
allem viele Osteuropäer, die noch allzu gut die
kommunistischen Regime vor Augen, gegen die
Eurokraten.
Verhängnisvoll war auch das Wirken der UNO in
dieser Zeit. Deren Mitarbeiter aus persönlicher
Faulheit und Inkompetenz die afrikanischen und
arabischen ´´Flüchtlinge„ einzig zu einem europä –
ischem Problem machten und mit dem Geschacher
um aufzunehmende Migranten und deren dauer –
hafte Neuansiedlung in Europa, das Vertrauen des
Bürger in diese Institution verspielten. Daneben
trugen die Vergewaltigungen von Mädchen und
Frauen durch UN-Blauhelme dazu bei dieses Miß –
trauen noch zu verstärken, und die UNO im An –
sehen ebenso drastisch sinken lassen, wie bei der
Katholischen Kirche.

Symptome und Folgen der Merkelitis

Seit Jahrzehnten wurde in der Bunten Republik,
besonders unter der Regierung Merkel, der Bau
von Sozialwohnungen zurückgefahren. Zum Ei –
nem, um so künstlich die Nachfrage hoch zu
halten und damit die Mieten kontinuierlich an –
steigen zu lassen. Zum Anderen gehörte es zu
der Politik der Merkel-Regierung, ebenso wie
der ständige Anstieg der Steuerlasten, oder der
Ausbau des Billiglohnsektors und das Vernich –
der Ersparnisse sowie Geldanlagen, um den
Deutschen in eine finanzielle Zwangslage zu
bringen, in der er sich eigene Nachkommen
schlichtweg nicht mehr leisten konnte.
Diese künstliche Verknappung, von bezahlba –
rem Wohnraum bis hin zu Kindertagesstätten –
plätzen, war staatlich gewollt, und die sichtba –
ren Folgen sind daß, was man heute als den
demographischen Wandel bezeichnet!
Das System Merkel funktionierte solange halb –
wegs, bis Merkel 2015 auf Schlag eine Million
´´Flüchtlinge„ ins Land holte, welche nun mit
dem deutschen Bürger bei bezahlbarem Wohn –
raum, wie bei Kinderkrippenplätzen konkurie –
ren. Das Beschämenste daran, dürfte es sein,
dass als die ´´Flüchtlinge„ kamen, plötzlich
überall im Staatshaushalt Geld im Überfluß
dafür da war, woran es es beim deutschen
Bürger bewusst mangeln ließ! Da fanden
plötzlich die Finanzminister Milliardenüber –
schüsse in den Kassen und die Steuereinnah –
men verdreifachten sich!
Allerdings gab die Merkel-Regierung diese
Mehreinnahmen so schnell für Fremde und
das Ausland, unter den Vorwänden des Kli –
maschutzes, Migration, Grenzsicherung
( nur nicht die eigenen Grenzen ), und Ent –
wicklungshilfe, Wiederaufbau ( nur nicht in
Deutschland ) usw. aus, das aus den Mehr –
einnahmen, innerhalb eines Vierteljahres
2019 Milliardenlöcher wurden.
Die bekannten Folgen davon sind, dass die
Situation auf dem Wohnungsmark verzwei –
felt ist, weil die Merkel-Regierung lieber im
Ausland investierte, und beim deutschen Bür –
ger weitere Abstriche gemacht werden. Der
darf höhere Steuern zahlen, während alle
Preise steigen und die Regierung sich wei –
tere neue Steuern, wie die CO2-Steuer ein –
fallen läßt. Wo die Merkel-Regierung auf den
ersten Blick mehr Geld investiert, erfolgte die
Zuteilung bei genauerer Betrachtung nur, da –
mit vor allem die Migranten davon profitieren.
Während so sich immer weniger Deutsche noch
eigene Kinder leisten können, wird der Migran –
tennachwuchs staatlich alimentiert, wofür dann
der deutsche Steuerzahler aufkommen darf, bis
hin zu mehr Taschengeld für Migranten!
Während sich so der Migrant in Deutschland im –
mer heimischer fühlt, fühlen sich viele Deutsche
bereits als Fremde im eigenen Land und beginnen
langsam zu verstehen, was die Regierung unter
einem vereinten Europa versteht!