Wer den Wind gesäet, und nun den Sturm erntet

Es ist wie bei der Geschichte vom Huhn und dem Ei,
wer zuerst da war. Etwa wenn es um das Thema Aus-
grenzung geht. In ihrer politischen Demenz haben es
die Politiker bereits wieder vollständig vergessen, dass
sie selbst noch vor Kurzen voller Wonne Ausgrenzung
betrieben. Nämlich in der Corona-Zeit grenzten waren
es die Politiker, die nun vorgeblich ,,gegen Spaltung“
agieren, es selbst die Ungeimpften Reihenweise aus-
gegrenzt haben! Sie führten eine in der Geschichte der
BRD beispiellose Hetzaktion gegen Ungeimpfte und
Gegner der Corona-Maßnahmen der Regierung durch.
Selbst nachdem sich die Impfungen als zumeist wirk-
ungslos und wirksam nur in den Nebenwirkungen er-
und die Mehrheit ihrer Corona-Maßnahmen als falsch
erwiesen!
Schon damals war es die Masche der eigentlichen Het-
zer und Ausgrenzer die Impfgegner und Gegner der
Corona-Maßnahmen der Regierung, in die rechte Ecke
zu stellen und sie so schutzlos zu machen und ihre Aus-
grenzung systematisch betreiben zu können. Die aller
größten Hetzer und Ausgrenzer fürchten nun nichts
mehr als dass ihre Papiere aus der Corona-Zeit offen
gelegt und sie selbst als die Schuldigen entlarvt werden!
Die eben noch hemmungslos gehetzt und ausgegrenzt,
fordern nun eine behutsame Aufarbeitung mit gegen-
seitiger Rücksichtnahme! Und dies obwohl sie selbst
zuvor keinerlei Rücksicht gezeigt!
Selbst deutsche UN-Mitarbeiter zeigten sich entsetzt,
wie die Polizei damals auf friedliche Demonstranten
einprügelte, dabei selbst Schwangere, Alte und gar
Kinder nicht verschonte. Alle haben noch den Fall
einer Vierjährigen vor Augen, die beim Polizeieinsatz
nicht verschont und mit Tränengas in die Augen atta-
ckiert worden. Eine echte Aufarbeitung hat es nie ge-
geben, den die damalige Polizeiführung blieb ebenso
im Amt, wie die für sie zuständigen Politiker.
Auch in der Staatspresse sind alle Redakteure, die da-
mals gegen Querdenker, Impfgegner, die Gegner der
Maßnahmen der Regierung und vor allem Ungeimpfte
enthemmt gehetzt, sitzen alle noch in ihren Positionen.
Aber das Schlimmste daran ist, dass weder Politik noch
Journalisten auch nur das aller Geringst daraus gelernt
haben.
Sei es bei den Bauernprotesten oder denen der Friedens-
bewegung, sie handelten wieder genauso wie zuvor in
der Corona-Zeit! Wieder wurde versucht die vermeint-
lichen Gegner in die rechte Ecke zu stellen und wieder
wurde enthemmt gegen sie gehetzt.
Das diese Leute keinerlei Anstand und Würde besitzen,
dass zeigte sich im vermeintlichen Kampf gegen den
Aufstieg der AfD. Da wurde von staatlich eingekauften
Journalisten-Netzwerke Verschwörungstheorien von
Geheimtreffen und Geheimplänen verbreitet. Und die,
welche der AfD Hassverbreitung vorwarfen, zogen selbst
mit Plakaten wie „AfDler töten“ , „Ganz Deutschland
hasst die AfD“, Hamburg, Berlin usw. ,,hasst die AfD“
ihre Demos auf.
Es war nur eine Frage der Zeit, bis sich der Hass, den
diese Politiker und Journalisten ganz eindeutig verbrei-
tet, sich gegen sie selbst richten würde. Dazu noch wird
ihnen nun selbst ihre offene Häme darüber, wenn AfD-
Politiker überfallen und zusammengeschlagen, und das
sie selbst Null dagegen taten! So hat das Volk auch wenig
Mitleid mit ihnen, wenn es nur deren Politiker erwischt.
Zumal, da diese Politiker und Journalisten es bewusst
verschwiegen, dass die AfD die Partei mit den am meis-
ten angegriffenen Politiker und Politikerinnen ist!
Und wer trägt mit seiner Hetze die direkte Schuld daran?
Die Parteien jener Politiker, die nun selbst verstärkt was
aufs Maul bekommen!
Aber selbst bei den Angriffen auf die eigene Brut, bleibt
man bei der alten Verlogenheit! Grüne, die von Migranten
überfallen, werden nicht als Opfer genannt und selbst die
Tat eines psychisch-kranken auf Franziska Giffey wird
von ihnen noch gnadenlos ausgeschlachtet! Und dies
von denen selbst, die immer die Ersten sind, die nach
der Bluttat eines psychisch-kranken Migranten immer
forderten, dass man jetzt die Tat nicht instrumentalisie-
ren dürfe. Sie selbst hielten sich nie daran, wie es ihre
Instrumentalisierung der Tat eines psychisch-kranken
Deutschen in Hanau, der selbst die eigene Mutter er-
mordet, es in der beschämensten Art und Weise belegt.
Alles wird von ihnen zur ,,Tat einen deutschen Rechts-
extremisten“ umgelogen, selbst der Amoklauf des Ira-
ner Ali Sonboly in München! Was in ihrer platten Pro-
paganda nicht passt, wird passend gemacht, der Rest
einfach ebenso verschwiegen, wie dass Beate Zschäpe
selbst einen Migrationshintergrund hat,- ihr Vater ist
Rumäne!
Nach vier Jahren beispielloser und hemmungsloser
Hetze hat sich eben in Teilen der deutschen Bevölker-
ung die Meinung breit gemacht, dass solche Politiker
und Journalisten nicht wieder ungeschoren davon kom-
men sollen und die schlagen nun vermehrt zu.
Dabei hat Politik und Journalismus den Täter selbst
noch die Steilvorlage geliefert mit ihrer Justiz, indem
sie Schläger und Messermänner mit Migrationshinter-
grund immer wieder als ,,strafunfähig“ oder mit lächer-
lichen Bewährungsstrafen davon kommen ließen und
selbst die Anführerin der linksextremistischen Hammer-
bande nach Urteilsverkündung sofort auf freien Fuß ge-
setzt. Genau hier liegt auch das Problem, dass in diesem
Land alle Angriffe von Rechts ausgehen müssen, dass
sie überhaupt noch strafrechtlich verfolgt! Und dies von
Hetze im Netz, bis hin zu direkten körperlichen Angrif-
fen auf Politiker und Journalisten. Während nämlich in
diesem Land jede Hetze und Beleidigung von Linken,
Grünen und Sozis angeblich ,,von der Meinungsfreiheit
gedeckt“ wird jede ,,rechte“ umso härter und energischer
verfolgt.
Ich will Angriffe auf Politiker und Journalisten gewiss
nicht gut heißen, aber sie sind bestenfalls das Opfer
ihres eigenen Systems geworden. Eines System, dass
sie zwar Millionen Deutschen zumuten, aber dem sie
glauben nicht selbst unterworfen zu sein und über dem
Gesetz zu stehen. Nun wo der Hass und die Hetze, die
sie selbst verbreitet, auf sie selbst zurückfällt, da son-
nen sie sich in der Rolle des vermeintlichen Opfers!
Sie können es schlichtweg nicht ertragen, wenn man
sich über sie als Opfer nun ebenso lustig macht, wie
sie sich zuvor über verprügelte AfD-Politiker.
Noch schlimmer ist das Bild, dass sie dabei dem Bür-
ger vermitteln. Eben den Bürgern, deren Sicherheit
ihnen zuvor scheiß egal gewesen, die erleben es nun,
dass, wenn es bei diesen Politikern um den eigenen
Arsch geht, diese sofort mit mehr Schutz und Geset-
zesverschärfungen bei der Sache sind! Wo blieben
die als Mädchen und Frauen in Bädern belästigt, ver-
gewaltigt und gar ermordet wurden? Wo waren sie
als Bürger auf Straßen und Plätzen gemessert, Trep-
pen heruntergestoßen und vor fahrende Züge gewor-
fen? Nun aber, wo es um den eigenen Arsch geht, da
fordern die Gefährder, Unterlasser, Hetze und Spalt-
ung betreibenden mehr Schutz, und natürlich nur
wieder für ihresgleichen und schreien nach der ,,vol-
len Härte des Gesetzes“!
Dazu heißt es aus der Staatspresse: ,,Die Innenminister
von Bund und Ländern wollen nun unter anderem eine
Verschärfung des Strafrechts vorantreiben. Bislang bilde
es die Bedrohung für Amts- und Mandatsträger, aber
auch für Ehrenamtliche nicht mehr hinreichend ab“.
Es sind dieselben Innenminister, die zuvor Null für den
Schutz der deutschen Bevölkerung getan und die Aus-
länderkriminalität heruntergelogen und die Straftaten
verharmlost haben! Dieses Bild, dass diese Leute dabei
vermitteln, wird die Erbitterung in der Bevölkerung nur
noch steigern. Und auch die Journalisten werden mit
ihrer tendenziösen Berichterstattung das Ihrige dabei
zutragen!

Wo Gauner vorgeben die Verbrechen ihrer Bande aufklären zu wollen

Den Bock zum Gärtner zu machen, ist in der buntdeutschen
Politik Gang und Gebe. Da sitzen dann in den Ausschüssen
die Mitglieder der eigenen Partei und versuchen die Ver-
fehlungen ihrer Partei aufzuklären. Auch von daher kommt
bei all diesen Untersuchungsausschüssen auch nie wirklich
etwas heraus. Niemand bei klarem Verstand würde etwa
eine Bande von Bankräubern ihren eigenen Raub aufklären
lassen. In der Politik empfindet man dies als völlig normal.
Dort dienen sogenannte Untersuchungsausschüsse einzig
dem Zweck kriminell handelnde Politiker der Strafverfolg-
ung der echten Justiz zu entziehen!
Man sieht es deutlich an dem Hamburger Ausschuss, der
sich mit den Cum-Ex-Geschäften des damaligen Finanz-
ministers Olaf Scholz befasst. Dort steht nun ein SPD-
Chefermittler Steffen Jänicke unter Verdacht zwei Lap-
tops mit 700.000 E-Mails sollen aus dem Tresor des
Untersuchungsausschusses verschwinden lassen zu
haben. Unter den vermissten Emails befinden sich
auch Postfächer von Olaf Scholz‘ Büroleiterin Jeanette
Schwamberger, von Hamburgs Erstem Bürgermeister
Peter Tschentscher und anderen Topbeamten! Selbst
der Ausschussvorsitzende, Mathias Petersen, ist ein
SPD-Mann. Mehr Parteilichkeit geht kaum noch!
Dieser neue Skandal zeigt auch die Abgründe auf, die
sich rund um die SPD in den letzten Jahren entwickelt
haben.
Während man bei der AfD jede inszenierte Kleinigkeit
schamlos ausnutzt, um einen Politiker dieser Partei zu
verhaften, befinden sich Gestalten wie Steffen Jänicke
weiterhin auf freiem Fuß. Man bemüht sich im soge-
nannten Untersuchungsausschuss auch gar nicht den
Vorfall ernsthaft aufzuklären. Die Untersuchungen und
Ermittlungen hätten längst der Polizei und Staatsanwalt-
schaft überlassen werden müssen und keiner SPD-Clique,
die uneingechränkten Zugang zu dem ihre Partei stark be-
lastendem Material hat!
So wie es damals in der CDU ausreichte, dass ein Helmut
Kohl im Schwarzen Kassen-Skandal sich weigerte über
die Geldgeber auszusagen, damit nicht weiter gegen ihn
ermittelt worden, so reicht es auch nun wieder aus, dass
der vermeintliche SPD-Chefermittler zu den Vorfällen
schweigt!
Den Bürger verwundert nur die ungeheuerliche Dreistig-
keit, mit der eine Clique widerlichster Politiker meint in
diesem Land über den Gesetz zu stehen. Der Bürger hat
gegen den Staat im Staate keinerlei Handhabe und muss
hilflos dabei zusehen, wie die Gauner aus der Politik ihre
eigenen Verbrechen vorgeben aufklären zu wollen. Alles
was den Bürgern in diesem Land bleibt, ist es sämtliche
Politiker und Politikerinnen der stark kompromittierten
Parteien ein für alle Mal abzuwählen!

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Selbstanalyse bringt überhaupt nichts

In der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ darf sie in
einem der ewig im gleichen Stil ablaufenden und da-
her wie gestellt wirkenden Interviews der hessische
FDP-Politiker Jörg-Uwe Hahn bei Ewald Hetrodt
selbst beweihräuchern und ausheulen. Hetrodt be-
weist schon im ersten Absatz, indem er Hahn vor-
stellt, dass er ein typischer Vertreter der Lücken-
presse ist, indem er weglässt beim Aufzählen von
Hahns Werdegang, das derselbe der FDP angehört.
Vielleicht meinte Hetrodt auch dadurch interessan-
ter zu wirken, damit der Leser seine totlangweiligen
Fragen, die überhaupt nur gestellt, damit es nicht
ganz so auffällig, dass sich Hahn hier nur produziert
und das Schmierblatt der Frankfurter Allegemeuinen
dazu als Projektionsfläche nutzt.
Eigentlich hätte schon das Lesen von Jörg-Uwe Hahn
genügt, um zu wissen, das jener der typische Mitläufer
gewesen und daher im weiteren Verlauf des „Inter-
views“ kaum über Erfolge, die Hahn in seiner polit-
ischen Karriere gehabt haben will, gesprochen wird.
Es ist a-typisch für die Bunte Republik, dass Politiker,
die ihr fast gesamtes Berufsleben im Bundestag oder
Landtagen zugebracht, selbst wenn sie einmal Minister
für irgendwas gewesen, auch nur den allergeringsten
Erfolg in all den vielen Jahren vorzuweisen haben.
Auch dem Jörg-Uwe Hahn geht es da nicht viel an-
ders. Schon von daher muss sich der recht unbehol-
fen wirkende Ewald Hetrodt andere sinnentleerte
Fragen einfallen lassen, etwa wie die, wo Hahn am
9. November 1989 gewesen sei.
Dann darf Hahn auch schon herumjammern, dass
2013 nachdem die FDP abgewählt worden er seine
Pfründeposten als stellvertretender Ministerpräsi-
dent und Justizminister verloren. Die Fragen nach
seinen Erfolgen als vorheriger Justizminister stellt
sich einem hier erst gar nicht.
Von daher wird einem klar, warum Hahn dann am
Herumjammern, dass in der FDP viele der eigenen
Parteifreunde ihn nicht mehr wollten. An einer groß-
artigen zu vorigen Arbeit als Justizminister wird es
wohl nicht gelegen haben. Als Vorsitzender der hess-
ischen FDP konnte sich Hahn einzig dafür rühmen,
seine Partei über die Fünf-Prozent-Hürde gerettet
zu haben!
Sichtlich begreift jetzt sogar Ewald Hetrodt, wen er
da vor sich sitzen hat! Hätte er bei gründlicher Re-
cherche schon vor dem Interview gewusst. Aber
von einem Journalisten der Staatspresse so was
wie eine gute Recherche oder gar sachlich-objektive
Berichterstattung erwarten zu wollen, dass ist in et-
wa so als verlange man von einem Kamel durch ein
Nadelöhr zu springen! Jedenfalls ist Hetrodt endlich
aufgewacht und ganz im Wissen wer da nun vor ihm
sitzt, wird er mutig und fragt: ,, Von Wahlniederlagen
einmal abgesehen: Was ist Ihnen in Ihrer Laufbahn
sonst noch missglückt?“
Was Hahn dazu zwingt weiteres Versagen in seiner
Laufbahn eingestehen zu müssen: ,,Beispielsweise
habe ich es in einem Jahrzehnt als Angehöriger des
HR-Rundfunkrates nicht geschafft, für mehr Libera-
lität in dem Sender zu sorgen“. Vielleicht ist ja genau
dies der Grund, warum im Öffentlich-rechtlichen
Rundfunk solch Posten nicht mit Politikern besetzt
werden sollten! Und seine „Arbeit“ im HR-Rundfunk-
rat könnte auch genau der Grund sein, warum Hahn
2013 bei ,, aus der Elefantenrunde des Hessischen
Rundfunks herausgeworfen“!
Selbstredend ist Ewald Hetrodt Ansatz von Mut schon
nach einer Frage hoffnungslos verraucht und so fragt
der selbstredend nicht weiter nach.
Aber es wird dann unerwartet dann doch noch halb-
wegs interessant als uns Hahn die hessische Variante
der Amigo-Affäre, anhand seiner Freundschaft zum
CDU-Politiker Roland Koch erklärt. Gewiss bietet
das Thema Schwarze Kassen der CDU und das da-
malige Verhalten ihres FDP-Anhängsels dazu, alles,
woraus ein richtiger Journalist eine echt gute Story
machen könnte. Aber bei der Frankfurter Allgemei-
nen hat man leider nur so etwas wie einen Ewald
Hetrodt!
Und den beschäftigt sichtlich ganz was anderes. So
fragt Hetrodt: ,,Sie haben insgesamt zehn Landtags-
wahlkämpfe nicht nur geführt, sondern anschließend
auch analysiert. Also: Wie sehr beeinflusst die Bun-
despolitik die hessischen Wahlen?“. Nur ein Journa-
list der Staatspresse empfindet es nicht merkwürdig,
wenn ein Politiker den eigenen Wahlkampf analysiert
und hält dies dann für eine parteiunabhängige Ana-
lyse! Aber in Zeiten, in denen einem ein grüner Wahl-
kampfmanager als vermeintlicher „Experte“ für den
Umgang der Medien mit der AfD präsentiert wird
( Tagessspiegel vom 21.8. ) wird so etwas wohl als
„normal“ von solchen Journalisten angesehen.
Aber unerwartet landet Hetrodt dann doch noch zu-
fällig mit einer seiner Fragen einen Glückstreffer und
so erfahren wir von Hahn, warum es keine guten Poli-
tiker mehr gibt: ,, Zum einen ist das Auswahlverfahren
über die Jugendorganisation der Parteien nicht mehr
auf Qualität ausgerichtet. Es setzt sich durch, wer am
besten Netz¬werke bauen und Absprachen managen
kann“. Allerdings widerspricht dies dem, dass es be-
vor Politiker die Sozialen Netzwerke nutzten, es auch
nur Politiker wie eben Jörg-Uwe Hahn gab. Man sollte
eben niemals einen Politiker aus Deutschland die Poli-
tik in Deutschland analysieren lassen!
Den Rest ,,schuld sind immer die anderen“ können wir
uns schenken.

Hier der Original-Beitrag :

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/j%C3%B6rg-uwe-hahn-zieht-bilanz-viele-haben-von-berlin-die-schnauze-voll/ar-AA1fRBUS?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=7e224dedeca24f0ab0067aad86e59222&ei=9

Etwas über die Demokratie, diesbezügliche Umfragen und Demokratiefeinde

Immer wieder wird im Staatsfernsehen und der Staats-
presse behauptet, dass das Vertrauen der Deutschen
in die Demokratie abnehme. Dabei ist es nicht das Ver-
trauen in die Demokratie, sondern das in die Politiker,
welches beständig abnimmt.
Demokratie und Politiker, das sind zwei paar völlig ver –
schiedene Schuhe! Genau gesagt sind Politiker, ihre Par-
teien und „Medienschaffene“, um die es dabei in der
jüngsten Umfrage ging, ebenso wenig „die“ Demokratie,
wie denn diese Gruppen auch nicht das gesamte deutsche
Volk darstellen, sondern, eben nur ein kleiner Teil davon
sind!
In ihrem Kampf um den Machterhalt versuchen gewisse
oder sollte man lieber sagen gewissenlose Parteien und
die ihnen hörige Presse es immer so darzustellen als ob
sie ganze alleine „die“ Demokratie wären und jeder, der
sie nicht wählt sei „demokratiefeindlich“.
Dabei beweisen selbst die Umfragen, dass die Bürger, die
mit der Politik unzufrieden sind, damit noch längs nicht
gegen die Demokratie sind! Dies stellte selbst die jüngste
Umfrage der Körber-Stiftung fest, die bezüglich der Befrag-
ten zu dem Schluss kommt: ,, Rund 90 Prozent von ihnen
erklärten dabei, dass ihnen ein Leben in Freiheit, Gleich-
heit vor dem Gesetz sowie das Recht auf freie Meinungs-
äußerung und freie und geheime Wahlen wichtig seien“!
Übrigens, wenn man diese Körber-Studie genau auswer-
ten würde und nicht stark tendenziös, dann wären die
Politiker und die Medienschaffenden es, die keinerlei
Vertrauen in die Demokratie haben, denn: ,, 86 Prozent
der Deutschen wünschen sich, bei wichtigen Entscheid-
ungen stärker einbezogen zu werden. Das bezieht sich
vor allem auf die kommunale Ebene (93 Prozent) sowie
die Landesebene (91 Prozent). Aber auch auf Bundes-
ebene hielten die Deutschen eine stärkere Beteiligung
für wichtig (85 Prozent)“!
Wer also das eigene Volk beziehungsweise den einfachen
Bürger in keinster Weise, außerhalb dem, dass er alle 4
Jahre wählen gehen darf, an der Demokratie teilhaben
lässt, der ist der eigentliche Feind jeglicher Demokratie!
Nur ist man halt bei der Körber-Stiftung viel zu blöd, um
die eigene Studie auswerten zu können. Dazu heißt es in
der Staatspresse: ,, Für Sven Tetzlaff, den Leiter des Be-
reichs Demokratie, Engagement, Zusammenhalt der Kör-
ber-Stiftung, bedeuten die Ergebnisse, dass das Vertrauen
der Deutschen in die Demokratie und ihre Institutionen
auf einer abschüssigen Bahn ist. „Zusammen mit wirt-
schaftlichen Sorgen der Menschen ist das eine beunruhi-
gende Entwicklung.“ Vielleicht sollte sich Herr Tetzlaff
einmal daran erinnern, dass Demokratie von demos also
von Volk kommt. Zumal als die Demokratie in der Antike
erfunden worden, es weder Politiker noch Medienschaf-
fene gegeben hat!
Wenn also Politiker eine Politik betreiben, die keinerlei
Rücksicht auf das eigene Volk nimmt, dasselbe sogar of-
fen verleugnet und eine Außenministerin erklärt, dass es
ihr egal sei, was ihre Wähler in Deutschland denken, so-
dann sind sie selbst demokratiefeindlich und fügen der
Demokratie den größtmöglichen Schaden zu. Und Letz-
teres findet in der Körber-Studie seine volle Bestätigung!

Politik für Dummies

Heute habe ich mich kurz entschlossen, einmal
eine Lanze für unsere Politiker zu brechen. Es
ist ja immerhin nicht ihre Schuld, das die meis-
ten von ihnen das Urteilsvermögen einer Tüte
Spargelsuppe haben.
In einer normalen Welt hätte man ihnen noch
nicht einmal seinen toten Goldhamster anver-
traut und ihnen allerhöchstens die Entscheid-
ung darüber zugebilligt, was sie zu Mittag es-
sen.
Aber es sind nun einmal keine normalen Zei-
ten, sondern es sind verrückte Zeiten! Und in
verrückten Zeiten überwiegen eben die Idioten!
Im Grunde genommen kann ein einfältiger Po-
litiker ja gar nichts dafür, dass sich genügend
Idioten bereitfinden, ihn zu wählen. Selbst,
wenn er schon vorher offen zugegeben hat,
dass er nur den Kampf gegen Rechts kann.
Der Idiot versteht halt nicht, dass in einer
verrückten Republik ,,Kampf gegen Rechts“
heißt, dass der Betreffende zu allem bereit
und zu nichts zu gebrauchen. Jeder, zumin-
dest von denen die keine Idioten sind, weiß
das auch!
Aber eben die Idioten nicht! Der Idiot braucht
immer einen noch Verrückteren, dem er folgen
kann, wenn schon nicht geistig, dann doch we-
nigstens als Anhänger. Und wie jeder Anhänger
hinter einem Auto, bestimmt dann nicht der An-
hänger wo es lang geht. Es bestimmt eben das
Auto, weshalb wir auch in keiner Demokratie
leben, sondern in einer Autokratie. Nur eben
mit dem Unterschied, dass in diesem Land
sämtliche Autofahrer, die den Kurs des Autos
und seines Anhängers bestimmen aus dem
Ausland kommen. Von daher wird die Politik
in diesem Land auch gerne als fremdgesteuert
bezeichnet!
In diesem Land wird auch nicht auf künstliche
Intelligenz gesetzt, sondern auf natürliche Blöd-
heit. Von daher wird es eben kein selbststeuern-
den Auto hier geben. Allenfalls werden Autos
und ihre Anhänger einen Autopiloten besitzen.
Autopiloten sind sozusagen die völlig abgehobe-
nen Fremden, die unsere Politiker steuern. Wenn
du halt wie gesagt das Urteilsvermögen einer Tüte
Spargelsuppe besitzt, dann brauchst du nicht nur
einen der dich lenkt, sondern du freust dich sogar
noch darauf fremdgesteuert zu werden.
Das eigentliche Problem ist, dass ein Großteil der
Ausländer, die hier im Lande eigentlich das Sagen
haben, noch um einiges bekloppter sind als unsere
verrückten Politiker. Das Ganze wird dadurch be-
günstigt, dass der Idiot nie und nimmer dem Nor-
malen folgen würde! Alles was von seiner verwirr-
ten Gedankenwelt abweicht, erklärt er sofort zum
Feind. Der bekloppte Ausländer glaubt in seinem
Wahn sich selbst einen Gefallen zu tun, wenn er
die Idioten aus Deutschland auf Abwegen führt.
Er verkennt, dass, wenn er das deutsche Auto über
die Klippe lenkt, er selbst auch nicht mehr absprin-
gen kann! Er wird sich noch ein paar Sekunden da-
ran ergötzen, dass das deutsche Auto vor ihm auf
dem Boden des Abgrunds aufschlägt, bevor er da
selbst hart aufschlägt.
Den Idioten, national und international, zeichnet
es eben aus keine zwei Züge im Voraus denken zu
können. Er ist als wohne er in einer Reihenhaus-
siedlung, freut sich eben noch daran, dass Haus
seines Nachbarn in Brand gesteckt zu haben, weil
er einfach nicht begreift, wie leicht die Flammen
auf sein eigenes Haus übergreifen.
In Deutschland können wir gerade die Denkweise
der Idioten wunderbar studieren. Der Idiot hört
vom Fremden, dass eine Einbrecherbande unmit-
telbar an der Stadtgrenze stehe und sein Haus be-
drohe. Da rennt der Idiot los, baut alle Schlösser
und Riegel im eigenen Haus aus und in Haus des
Nachbarn, zwei Häuser weiter alle zusätzlich ein
und hält sich dadurch nun bestens vor der Ein-
brecherbande die ihn bedroht, geschützt! Genau-
so läuft es doch in der gegenwärtigen Ukraine-Po-
litik!
Aber kann man nun tatsächlich dem Idioten einen
Vorwurf daraus machen, der doch der Meinung
sein Bestes getan zu haben? Müsste man nicht
viel eher denen einen Vorwurf machen, die es
ihm eingeredet? Oder seinen Anhängern, die
ihn darin noch bestärkt, in der Meinung, dass
sie selbst den Kurs bestimmen?
Ebenso wenig, wie man dem männlichen Idioten
einen Vorwurf daraus machen könnte, dass er
sich, sobald er ein Kleid anzieht, für vollkommen
geschlechtslos hält oder es der weiblichen Idiotin
zum Vorwurf machen kann, dass sie allem Männ-
lichen nun Frauennamen geben will. Es liegt eben
in ihrer Natur ein Idiot zu sein!
Natürlich muss es auch Doofe geben, nur leider
nicht wie in Deutschland in sämtlichen Spitzen-
positionen! Wer bislang nur die Irrenanstalt von
innen kannte und nun plötzlich das Land regieren
soll, wird zweifelsohne das gesamte Land in eine
Irrenanstalt, als ihm etwas Vertrautes, verwan-
deln! Kann man es also den linken und grünen
Idioten zum Vorwurf machen, dass sie das ge-
samte Land in etwas ihnen Vertrautes umwan-
deln wollen?
Das ist übrigens bei Leibe keine Eigenschaft des
deutschen Idioten, sondern international! Auch
der schwarze und arabische Idiot ist zum Beispiel
in der Fremde sofort bemüht, das Land den idiot-
ischen Verhältnissen seiner Heimat anpassen zu
wollen.
Das Hauptproblem scheint mir darin zu liegen,
dass es eben nur einen Planeten gibt und wir
uns den mit den Idioten teilen müssen! Das Zu-
sammenleben würde ja noch trotzdem irgendwie
funktionieren, wenn nicht überall die Idioten das
Sagen hätten! Das zwingt uns, uns verstellen zu
müssen, um uns den Idioten anzupassen. Und
der Idiot hat mit den Jahrzehnten einen regel-
rechten Verfolgungswahn gegen alles Normale
entwickelt. Alles was ihm normal erscheint, wie
zum Beispiel eine Familie aus Vater, Mutter und
Kind, bekämpft er bis aufs Blut und sei es die ei-
gene Sprache!
Der Wahn des Idioten lässt ihn hinter jeder Ab-
lehnung seines Tuns gleich Unterdrückung und
Diskriminierung vermuten. Das Normale muss
unbedingt aufgehalten werden, durch noch grö-
ßere Idiotie, sei es durch Festkleben auf Straßen
oder Kniescheiben mit Hämmern brechen. Der
Wahn des Idioten kennt weder Maß noch Ziel!
Und er ist wohl nicht mehr aufzuhalten, weil
der Normale zu lange zögerte und den Idioten
tolerierte!

Von Renten, Pflichtjahren und Solidargemeinschaft

CDU-Fraktionsvize Jens Spahn, der selbst als Ge-
sundheitsminister außer Skandalen nichts geleistet,
will den Arbeitern, die täglich was leisten nun auch
noch ihr Todesalter bestimmen. „Für jedes Lebens-
jahr als Rentner sollen sie einen Monat länger ar-
beiten“, so der Vorschlag von Spahn.
Woher ein Arbeitsnehmer denn wissen soll wie lange
er als zukünftiger Rentner zu leben habe oder wer
ihm zukünftig die Lebensjahre gewährt, konnte
Jens Spahn über seine übliche Kurzschlusssaktion
natürlich nicht erklären.
Waren Rentner schon unter Spahn als Gesundheits-
minister die Versuchskaninchen, für kaum erforschte
und erprobte Corona-Impfstoffe, so soll ihnen nun
noch ihre Lebenserwartung vorgeschrieben werden.
Seit Jahren wird uns von der Realität so weit entfernte
Politiker wie Bangladesch von der ersten Mondland-
ung, das Märchen aufgetischt, dass Industrie und
Wirtschaft händeringend über 60-jährige deutsche
Fachkräfte suche. Würde man denn diesen Politi-
kern Glauben schenken, dann würden Unterneh-
men schon Infostände in Altersheimen errichten,
um dort dringend benötigte Fachkräfte zu gewin-
nen. So zumindest in den Fantasien der Berufspo-
litiker, die in ihrem eigenem Leben noch nie einer
geregelten und vor allem ehrlichen Arbeit nachge-
gangen. Vielleicht sollten die mal in ihren Wahlbe-
zirken mit den vielen über 50-Jährigen reden, die
seit Jahren keine Arbeit finden.
Zugleich ist der gravierende Fachkräftemangel auch
der Beweis, dass sich unter den Millionen an Migran-
ten, die man sich seit 2015 wieder verstärkt ins Land
geholt, kaum echte Fachkräfte befanden, und diese
überwiegend nur dazu dienten in gewissen oder soll
man ehrlicher sagen gewissenlosen Branchen die
Löhne zu drücken! Davon können wir uns täglich
auf den Straßen überzeugen, wenn wir die vielen
Paketboten mit Migrationshintergrund dort unter-
wegs sehen!
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier möchte
ja ein Pflichtjahr für alle einführen. Wir empfehlen
wegen dem dringenden Fachkräftemangel, dass ein
jeder der in Politik oder für den Staat tätig werden
will, zuvor ein Pflichtjahr am Fließband und im Vier-
schichtsystem absolvieren müssen. Da werden nicht
nur viele von denen zum ersten Mal in ihren Leben
einer echten Arbeit nachgehen, sondern gleichzeitig
auch lernen, wie hart das Steuergeld erarbeitet wer-
den muss, welches sie in der Politik so bedenkenlos
ausgeben!
Zur Belebung des Arbeitsmarktes wäre es auch ange-
bracht die sogenannte Zivilgesellschaft mit in den Ar-
beitsprozess mit einzubinden. Antifa, Mitarbeiter in
NGOs, Stiftungen und Vereinen, Letzte Generation,
Studenten, die länger als 3 Jahre an der Uni abhän-
gen, die Mitglieder von Zentral – und Migrationsrä-
ten, die Mitglieder von ProAsyl, der Amadeus Anto-
nio-Stiftung, alle die „Seenotrettung“ im Mittelmeer
betreiben, sämtliche Politikwissenschaftler, Soziolo-
gen und Islamwissenschaftler, Vertreter von Umwelt-
schutzorganisationen usw. und so fort, ein zweijähri-
gen Pflichtdienst als Arbeiter in der Wirtschaft und
Industrie oder der Altenpflege absolvieren müssen.
Für Staatssekretäre, Abgeordnete des Bundestages,
insbesondere die Mitglieder von Ausschüssen und
Fraktionen wäre mindestens ein 3-jähriges Pflicht-
jahr, und in zweijähriges Pflichtjahr in Wirtschaft
und Industrie angebracht.
Und da wir ja angeblich eine Solidargemeinschaft
sind, ist eine gemeinsame Rentenkasse zu schaffen,
in die auch Politiker und Beamte einzahlen. Alles
was Letztere im Ruhestand bislang über dem, was
ein Arbeitnehmer an Rente bekommt, der über 45
Jahre gearbeitet hat, ist dieser Kasse zurückzuzah-
len, einschließlich aller „Ehrensolde“ und Sonder-
zulagen. Die Rentenversicherung hat bei der Über-
prüfung von Rentenansprüchen genauestens zu
überprüfen, was Politiker und Politikerinnen in
ihrer Amtszeit für das deutsche Volk bzw. für
Deutschland geleistet haben. Können Politiker
und Politikerinnen sich dazu nicht erklären, so
sind sie auf Mindestrente herabzustufen.

Sondersteuer für die für die Krise hauptverantwortlichen Politiker

Wann immer es um die Kosten der hauptsächlich von
der Politik versachten Krise geht, sprechen die dafür
schuldigen Politiker gerne von Solidarität und Solidar –
gemeinschaft, allerdings ohne sich selbst an den Kosten
zu beteiligen.
Wenn es in diesem Land rechtens ist einseitig die Gas-
kunden mit Umlagen für alles aufkommen zu lassen,
dann muss es auch rechtens sein einseitig Politiker zu
besteuern.
Daher fordere ich :
1. ) 30 % Sondersteuer auf alle Bezüge und Diäten
von Politiker, inklusive einer 5jährigen
Sperre von Diäetenerhöhung.
2.) 40 % Sondersteuer auf alle Nebenkostenab-
rechnungen und Aufwandsentschädig-
ungen
3.) 50 % Sondersteuer auf alle Nebentätigkeiten
von Politikern.
4.) 60 % Sondersteuer auf alle Extra, wie z.B. die
private Nutzung von Dienstwagen.
5.) 80 % Sondersteuer auf alle Bonuszahlung,
Ehrensolde und sonstige Nebenvergütungen.

Wer will, kann eine Petition dazu unterschreiben :

https://www.change.org/p/sondersteuer-f%C3%BCr-politiker?recruiter=1274080495&recruited_by_id=16e3d9e0-1ef7-11ed-b392-9b859f109b7f&utm_source=share_petition&utm_medium=copylink&utm_campaign=petition_dashboard

Die Fake news der Verschwörer

Die aller schlimmsten Verschwörer finden wir zur
Zeit nicht unter Rechten oder Querdenkern, son-
dern unter Politikern und Journalisten als soge-
nannte „Verschwörungstheoretiker“.
Diese betreiben nicht nur „Volksverhetzung“ und
Hass-Kriminalität im Netz gegen Ungeimpfte,
Querdenker und andere Oppositionelle. Wie in
Diktaturen und Regimen üblich, braucht man
einen Schuldigen und Sündenbock für das ei-
gene Versagen.
Und in der Corona-Epidemie war es ein Total-
versagen!
Wie man es in der Bunten Republik gewohnt,
gilt weiter: wer nichts will und wer nichts kann,
schließt sich dem „Kampf gegen Rechts“ an.
Dementsprechend wird jeder Oppositionelle
im Lande zum „Nazi“ und „Rechten“, nicht
nur, weil man einen Sündenbock braucht,
sondern weil der Politiker der zum selbst-
ständigen Denken und der Journalist, der
zum Recherchieren zu blöd, auch nichts
anderes kann als roboterartig die Parolen
des „Kampfes gegen Rechts“ herunterzu-
beten.
Von daher muss halt jeder Ungeimpfte, je-
der Querdenker oder Klimawandel-Zweif-
ler ein „Rechter“ oder „Nazi“ sein.
Natürlich brauchen diese Verschwörungs-
theoretiker die Fake news, um ihre Ver-
schwörungen aufrecht erhalten zu können.
Von daher log man als es keine Mund – und
Nasenschutzmasken gab, log als erste Neben-
wirkungen bei Corona-Impfungen auftraten,
dass es keine gebe, log als immer mehr künst-
lich beatmete Corona-Patienten verstarben.
Zu Beginn der Corona-Krise Anfang 2020
holte man Intensivpatienten aus Italien, aus
Frankreich und den Niederlande, um sodann
die Fake news von der Überlastung deutscher
Intensivstationen zu verbreiten.
Die neueste Fake news dieser Verschwörungs-
theoretiker ist der „Fackelzug“ von Grimma.
Wie man aus vier Mann mit Fackeln unter
30 Beteiligten, von einem „Fackelzug“ im
Stil der Nationalsozialisten die SA durch-
führte, machen kann, lässt nicht nur an der
journalistischen Sorgfaltspflicht der Beteilig-
ten zweifeln, sondern zeugt auch davon, dass
in dieser Clique eine Lüge die andere stützen
muss.
In Regimen und Diktaturen bedarf man der
Sündenböcke um sich mit Notstands – und
Ermächtigungsgesetzen den Machterhalt zu
sichern.
Auch die Erklärung der Verschwörer, dass es
keine Impfpflicht geben werde, gerät immer
mehr zur Fake news.
Zu den Taktiken der Verschwörer gehört es
auch die Demonstrationen der Opposition mit
Polizei einzugrenzen und zusammenzudrängen,
umso unter dem Vorwand, dass keine Corona-
Sicherheitsabstände eingehalten werden, auch
die ohnehin schon wenigen noch genehmigten
Demos zu verbieten. Kommt es bei dieser Ab-
sperrungen oder besser Einkesselungen zu
Rangeleien, nimmt der Verschwörer dies zum
Anlass um die Fake news von der Gewalttätig-
keit der Demonstranten zu verbreiten!
So wird eben aus friedlichen Demonstranten,
die Frieden und Freiheit fordern ein Fackelzug
von „Nazis“!
Je mehr Fake news die Verschwörer über ihre
Medien verbreiten, umso größer ist die Gefahr,
dass ihre Lügen auffliegen. Die verbreitende
Presse hat sich im Volke dadurch Namen wie
„Lügen-Presse“, „Lücken-Presse“ oder auch
„Presstituierte“ verdient. Mit dem vollkom-
menen Verlust ihrer Glaubwürdigkeit, wozu
nicht nur der Fall Relotius und fragwürdige
„Faktenchecker“ einen erheblichen Einfluß
gehabt, treiben sie die Menschen geradezu
ins gegnerische Lager. Mit jeder weiteren
Fake news bestätigt man diesen Leuten nur,
dass man den Politikern und der Presse nicht
über den Weg trauen könne.
Ganz wie in Diktaturen und Regimen üblich,
wird eine Zensur in Gang gesetzt, um es zu
verhindern, dass sich der Bürger noch anders-
wo als auf den Seiten der Verschwörer infor-
mieren kann und eine Presse mit Staatsgel-
dern eingekauft. Das erklärt auch all diese
„konspirativen Treffen“ von Journalisten
im Kanzleramt oder mit Politikern. Kein
wirklich unabhängiger Journalist, der ob-
jektiv-sachlich berichtet, würde sich dem
hingeben! Aber das macht die Verschwör-
ung erst perfekt!

Wenn Schreibtischtäter für sich Morde instrumentalisieren

Es war nur eine Frage der Zeit bis das Politikergesocks –
und Gesindel, dass dem eigenem Volk nichts aber auch
gar nichts zu bieten hat, so dass man unbedingt den
Mord von Idar-Oberstein bis ins Unendliche für seine
politischen Zwecke instrumentalisiert, mit seinen An-
schuldigungen von den Querdenkern auf die AfD über-
gehen würden.
Die Presstituierten von Lügen-Presse & Co sekundieren
und berichten über jeden Furz, den die geistigen Müll-
kübel aus der Politik gerade absondern. Objektiv-sach-
lich können die schon lange nicht mehr oder besser ge-
sagt noch nie, und so ergießen sich täglich neue stark
tendenziöse Artikel.
Würde man mit dem Gesocks und Gesindel auf die
gleiche Art verfahren, dann könnte man ebenso all
die People of Color mit ihren Lobbyvereinen eine
Mitschuld daran geben, mit ihren ständigen Rassis-
mus – und Diskriminierungs-Vorwürfen die stets
psychisch-kranken Einzeltäter angestachelt und
aufgehetzt zu haben. Ach ja und was im Bundes-
tag herumlungert und ins selbe Horn geblasen, ist
natürlich auch mit Schuld. All diese Steinmeiers
mit ihrem Betroffenheitsfanatismus, die Flücht-
lingsräte und all ihre Lobbyorganisationen, die
mit ihren ständigen Vorwürfen gegen alles Weiße
dann geisteskranke People of Color zum Messer
greifen lassen oder Weiße vor Züge schupsen las-
sen oder einfach nur weiße Frauen und Mädchen
schlagen!
Und erinnert sich noch einer an jene zwei jungen
Männer aus Mecklenburg-Vorpommern, die eine
schwangere 18-Jährige barbarisch ermordet, weil
sie mal einen Menschen sterben sehen wollten?
Die gaben sich übrigens in den Sozialen Netzwer-
ken als glühende Antifa-Fans aus und hassten die
AfD! Demnach sind alle AfD-Gegner barbarische
Mörder oder tragen eine direkte Mitschuld an
den Mädchenmord! Und die Nazi-Gegner sowie-
so! Lautete nicht ein Aufruf „Der Partei“ : „Nazis
töten“? Während „Grüne hängen“ sofort von der
Beihilfe leistenden Justiz zur „Volksverhetzung“
erklärt, darf weiter mit dem offenen Aufruf zum
Mord „Nazis töten.“ die Stadtviertel plakatiert
werden. Wenn da der nächste „psychisch-gestörte
Einzeltäter“ zum Messer greift, will es wieder nie-
mand gewesen sein, der ihn dazu angestachelt!
Die Radikalisierung der linken Szene prangert
auch niemand an, denn wer sollte es tun? Die
versifften Medien müssten dann Selbstgeisel-
ung betreiben und so manch linke und grüne
Wahl-Kandidaten ihren Posten niederlegen,
weil sie diese Szene seit Jahren offen oder ver-
steckt unterstützt. So wie in Leipzig das Rat-
hausteam um Sozi-Oberbürgermeister Jung
seit Jahren Beihilfe bei Aufmärschen des lin-
ken Krawallmob leistet oder in Berlin der SPD-
Innensenator Geisel desgleichen. Niemand
aber gibt diesen Sozis eine Mitschuld an der
ausufernden linksextremistischen Gewalt,
weil ihre „Zivilgesellschaft“ längst ein fester
Bestandteil all dessen ist! So darf es jetzt nie-
manden verwundern, dass die SPD-Genossen
ganz vorne mit dabei in der Aufhetzung gegen
die AfD unter hemmungsloser Instrumentali-
sierung des Mord von Idar-Oberstein sind.
Während man die selbstverschuldeten Morde
als die von „Psychisch-Kranken“ und „Einzel-
tätern“ verharmlost und deckt, darf der Mord
von Idar-Oberstein keinesfalls eine Einzeltat
sein, weil das politische Gesocks und Gesindel
unbedingt als Ablenkung unmittelbar vor den
Wahlen braucht. Zulange schon hat man mit
den Gebeinen Walter Lübckes seine Messen
gefeiert und das ewige Opfer zelebriert. Aber
nun hat man endlich den Maskenverweigerer
aus Idar-Oberstein! Da wird aus jeder Gulasch-
kanone ein Sturmgeschütz, dass man gegen die
letzte im Lande noch verbliebene echte Oppo-
sition auffährt, und gebärdet sich wie die Na-
tionalsozialisten nach dem Reichstagsbrand!
Es geht euch wieder um Ermächtigung eures
armseligen Daseins und inmitten all eurer
Nutzlosigkeit dem Wähler einen Nutzen vor-
zugaukeln, den er niemals haben wird, wenn
er so etwas wie euch wählt!
Wer schon vor den Wahlen nichts anzubieten
hat als die hemmungslose Instrumentalisier-
ung eines Mordes, wie wird der erst nach den
Wahlen dastehen? Gegen euer krankes Sys-
tem helfen längst kein Mundschutztragen und
Spritzen mehr! Und ihr seid noch nicht einmal
mehr psychisch-kranke Einzeltäter, da ihr im-
mer in Rudeln auftretet, so wie jetzt mit eurem
Gekläffe. Jedoch vollkommen gestört seid ihr
allemal!

Afghanen verstärken den Merkel-Effekt

Die Taliban steht vor den Toren Kabuls und die Asyl –
und Migrantenlobby überschlägt sich geradezu um
eine Aufnahme von Afghanen zu erreichen.
Aber wer sind denn die Helfer der Bundeswehr? Sind
es die, die ohne einen Schuss abzugeben feige weglau-
fen und dabei ihre Waffen noch den Taliban überlas-
sen? Sind es nicht die Soldaten, die auch von der Bun-
deswehr mit ausgebildet worden? Und deren Feigheit
soll nun mit einem dauerhaften Aufenthalt und Ali-
tierung in Deutschland belohnt werden?
So, wie schon die Syrer, anstatt gegen Assad und
für ihre Freiheit zu kämpfen, lieber die Cafes in
Deutschland bevölkern.
Hier in Deutschland werden dann die feige vor der
Taliban Geflohenen dann plötzlich mutig, begehen
Morde, Ehrenmorde und Vergewaltigungen!
Es sind dann genau die Messermänner, welche lie –
ber hier gegen deutsche Zivilisten kämpfen, in dem
Wissen, dass sie von der Merkel-Regierung geschützt
und von der Merkel-Justiz kaum etwas zu befürchten
haben. Im Gegenteil, für das Begehen schwerster
Straftaten, werden sie noch damit belohnt, dann
dauerhaft in Deutschland bleiben zu dürfen und
vom deutschen Volk dauerhaft alimentiert werden.
So haben die kriminellen Eurokraten ein Gesetz er-
lassen, nachdem ausländische Straftäter, wenn sie
über 5 Jahre in einem europäischen Land im Knast
gesessen, damit automatisch die Staatsbürgerschaft
dieses Landes bekommen. Bislang konnte dieses
nur noch durch Abschiebung verhindert werden,
aber die hat die Merkel-Regierung ja inzwischen
auch komplett einstellen lassen!
Während man die vor den Taliban schützt, schützt
niemand das deutsche Volk vor den kriminellen
Migranten! Keiner der Politiker, die der Asyl – und
Migrationslobby die Stange halten, und die weitere
Aufnahme von Migranten propagieren, übernimmt
dann für deren begangene Verbrechen die politische
Verantwortung. Schon beim Abschiebestopp konnte
man es sehen, das diesem Politikerschlag das Wohl-
ergehen von Mördern, Islamisten und Vergewaltiger
mehr gilt als die Sicherheit des eigenen Volkes! Man
sieht es auch daran, dass dieser Politikerschlag nur
den Migranten als Opfer ehrt und in seine „Erinner-
ungskultur“ einbeziehen. Aber der deutschen Opfer
von Migranten wird nie gedacht, man verschweigt
sogar ihre Namen. Kein Moscheevorplatz hier in
Deutschland trägt den Namen eines islamischen
Anschlagsopfer!
Die US-Amerikaner trauen ihren afghanischen Hel-
fern sichtlich nicht, deshalb verkauften die USA die
regelrecht an die Türkei, wo das Ansinnen der Re-
gierung Erdogan die Afghanen dort „vorübergehend“
ansiedeln zu wollen, schon auf heftige Proteste von
Seiten der Türken führte.
In Deutschland dagegen gelten die Helfer der Bun-
deswehr der Merkel-Regierung nur als bloßer Vor-
wand, um hemmungslos weitere Migranten zu or-
dern, um diese dann auf das deutsche Volk loszu-
lassen. Weitere Opfer unter der deutschen Zivilbe-
völkerung sind quasi vorprogrammiert! Sind diese
neuen Afghanen dann erst einmal in Massen da,
wird die Regierung auf der erstbesten Migrations-
konferenz in gewohnter erbärmlicher Feigheit vor
deren Forderungen einknicken. Damit sind einer
weiteren Islamisierung Tor und Tür weit geöffnet!
Hat man sich die Probleme aus den Herkunftslän-
dern gleich mit importiert. Straßenschlachten zwi-
schen Türken und Kurden, Bandenkämpfe zwischen
Tschetschenen und Arabische Familienclans, Messer-
stechereien zwischen Afghanen und Syrer! Nun, wo
Abschiebungen nahezu vollkommen ausgesetzt wor-
den, wird sich die Situation in Deutschland nur noch
drastisch verschlimmern. Schon jetzt hat die Politik
mit ihrer gleichgeschalteten Presse sehr damit zutun
uns die Randale von jugendlichen Migrantenbanden
als „Partygänger“ noch verharmlosen zu können. Je-
doch geht man in der Merkel-Regierung sehenden
Auges weiter stur auf den Abgrund zu. Selbst nach
über 1,5 Millionen alleine von Flüchtlingen began-
gene Straftaten unternahm diese Regierung nicht
das aller Geringste. Zur Ablenkung werden einzig
rechte Straftaten, künstlich erhöht zur einzigen Ge-
fahr aufgebauscht und sich beharrlich der Realität
verweigert!
Das beständig erhöhte Gekreische nach der Aufnah-
me immer weiterer Migranten, zeigt auch, dass die
Politiker nicht im mindesten lernfähig sind und so-
lange weitermachen werden, bis man sie endgültig
abwählt. Sofern der Bürger überhaupt noch die
Möglichkeit besitzt dieselben abzuwählen, wie die
Verhinderung freier Wahlen in Thüringen es stark
befürchten lassen!