Die Tyrannei der Minderheiten

Die Historikerin an der Universität Freiburg, Claudia
Gatzka will ihr neues Buch herausbringen.
Ihr Buch mit dem sperrigen Titel „Schleichend an die
Macht: Wie die Neue Rechte Geschichte instrumenta-
lisiert, um Deutungshoheit über unsere Zukunft zu er-
langen“ von 2020 liegt bei Amazon in der Kindl-Aus-
gabe auf Rang 788.140.
Um so mehr gilt es ihr neues, im September in den Han-
del kommendes Buch „Demokratie und Diktatur: Ge-
schichte und Gegenwart einer Grenzziehung“ zu ver-
markten.
Was liegt also näher als sich am Basching gegen die
AfD zu beteiligen? Prompt wird die Gatzka in der
buntdeutschen Staatspresse als Warnerin aktiv.
In der „Frankfurter Rundschau“ scheint man nur auf
Claudia Gatzka gewartet zu haben und sogleich lautet
dort die Schlagzeile „Historikerin warnt vor AfD-Irre-
führung: „Volkswille wird verzerrt repräsentiert“.
Und die Gatzka hat ganz tolle Argumente, wie etwa
dieses zur Europa-Wahl in Leipzig. In Leipzig er-
reichte die AfD bei der Europawahl 18,2 Prozent und
wurde damit stärkste Kraft. „Soll das eine Hochburg
sein, in der nicht einmal jeder fünfte Wähler die Partei
wählte, die als ‚Wahlsiegerin‘ gilt?“ Fragt sie tatsäch-
lich! Leider hat Frau Gatzka es nicht bedacht, dass
man ihren Maßstab für die AfD dann auch auf andere
Parteien anwenden kann. Dann hätten zum Beispiel
die Grünen und die FDP gar keine Hochburgen im
Land! Und welchen Volkswillen repräsentieren dann
diese Parteien?
In ihrer dümmlichen Arroganz betreibt die Gatzka da
ein ganz gefährliches Spiel und die Journalistin Paula
Völkner, die deren Unsinn in Worte kleidet, bemerkt
es noch nicht einmal! Nur so kommen dann Sätze wie
diese zustande: „Alle Regionen, in denen die AfD zur
stärksten Kraft wurde, als „Hochburg“ zu bezeichnen,
sei falsch, sagte Gatzka. Dadurch werde riskiert, „eine
Tradition zu erfinden, die keine ist“. Minderheiten wür-
den zu repräsentativen Mehrheiten gemacht, die dann
scheinbar für den Wahlkreis oder gleich für ganze Re-
gionen stehen sollten. Gatzka warnte in diesem Zusam-
menhang vor einer „Tyrannei der Minderheiten“ Durch
diese Darstellung, kritisierte sie weiter, würden „die
Machtoptionen, die von Wahlergebnissen ausgehen,
in konkrete Machtverhältnisse zementiert“..
Denn wie gesagt, der Leser kann leicht geneigt sein,
nun den Maßstab, den die Gatzka an die AfD anlegt
auch auf die Altparteien anlegen zu wollen.
Dann hätten wir etwa in Thüringen seit fast 5 Jahren
so eine „Tyrannei der Minderheiten“! Und ist nicht
genau jede große Koalition, – so wie gerade die Regier-
ung unter Olaf Scholz als Kanzler -, dann auch nichts
weiter als solch eine „Tyrannei der Minderheiten“?
Und von den „Machtverhältnissen“ in der Bunten
Republik, die sichtlich auch „zementiert“ sind, wol-
len wir an dieser Stelle gar nicht erst reden!

Demokratieverteidiger

Die Demokratie in Deutschland ist in Gefahr. Allerding
findet man die aller schlimmsten Gefährder der Demo-
kratie stets dort, wo Leute vorgeben die Demokratie zu
verteidigen! Haben es eigentlich echte Demokraten tat-
sächlich nötig, immer wieder bei jeder Gelegenheit da-
rauf hinweisen zu müssen, dass sie Demokraten sind?
Man kann nur noch darüber staunen, was inzwischen
alles unter den Begriff „Demokratie“ fällt. Inzwischen
wird das Wort „Demokratie“ so inflationär benutzt, dass
es sogar die Verwendung des Begriffs „Nazi“ überholt,
und dies in einem Land, in dem so ziemlich alles und
jeder mit dem Wort „Nazi“ belegt wird!
In Buntdeutschland behaupten auch Vertreter von Par-
teien, die gerade einmal von 5 oder 14 Prozent gewählt,
die also eine Politik betreiben, die an 86 bis 95 Prozent
aller Bürger vorbeigeht, sie seien Demokraten. Oder es
behaupten Politiker, die in ihrer gesamten politischen
Laufbahn nachweislich nicht eine einzige wirklich de-
mokratische Entscheidung getroffen haben, – also eine
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes -, sie
würden die Demokratie verteidigen.
Wer gar nicht oder kaum demokratisch handelt, wer
mit dem Begriff Volk nichts anfangen kann und die,
welche es egal ist was ihre Wähler davon halten, der
wird umso mehr immer wieder gebetsmühlenartig
den Begriff Demokratie wiederholen und im Munde
führen.
Das hat in Deutschland traurige Tradition, denn ein
Gustav Noske hielt sich beim Erteilen seiner Mordbe-
fehle für einen Verteidiger der Demokratie und der
Stasichef Erich Mielke für einen Demokraten! Von
daher befinden sich die buntdeutschen Demokratie-
verteidiger in guter Gesellschaft.
Noch eines haben offensichtlich alle Demokratiever-
teidiger gemein, nämlich, dass sie kaum noch etwas
merken. Noske warf man schnell aus der SPD, damit
man nicht die Auftraggeber der Morde an Liebknecht
und Luxemburg bis in die vordersten Reihen der So-
zialdemokraten zurückverfolgte und Mielke bekam
man nur für einen 1932 verübten Polizistenmord dran,
weil die buntdeutschen Demokratieverteidiger es be-
fürchteten, dass er zum aktuellen Geschehen angeklagt,
zu vieles aus seinen Stasiakten preisgeben könne, vor
allem über Demokraten aus dem Westen! Inzwischen
besitzen Demokratieverteidiger volle Immunität des
buntdeutschen Staates und stehen gar nicht mehr vor
Gericht. Was auch darin begründet sein mag, dass die
Demokratieverteidiger alle Schlüsselpositionen in der
Justiz besetzt haben.
Doch es gibt einen Unterschied zwischen Noske und
Mielke und heutigen Demokratieverteidigern und De-
mokraten: Die von früher hätten niemals deutsches
Steuergeld für das Ausland zur Verfügung gestellt!
Heute ist dies oft die einzige Aufgabe und Daseins-
zweck der Demokratieverteidiger.
Von daher reist die Demokratieverteidigerin, der es
egal ist, was ihre deutschen Wähler darüber denken,
auch 2024 gleich nach Israel, um dort deutsche Steuer-
gelder abzuliefern. Auch für die Palästinensergebiete
ist wieder was drin, weil es ja einzig dem Schutz Israels
dient. Für die Ukraine hatten sich die Demokratiever-
teidiger ja schon 2023 auf eine Verdoppelung der Gel-
der geeinigt!
Gemeinsam ist dagegen allen Demokratieverteidigern
auch Noske und Mielke, dass sie in Andersdenkende
nur Staatsfeinde sehen, dass sie unter Meinungsfrei-
heit nur das Verbreiten ihrer eigenen Meinung verste-
hen und das Erhalten ihrer persönlichen Macht als
Verteidigung der Demokratie ansehen. Und solche
Demokratieverteidiger hassen nichts mehr als De-
monstrationen, die sie nicht selbst veranstalten lie-
ßen!
Da Demokratieverteidiger geistig immer etwas träge,
so war es für sie beschwerlich für ihre Feinde immer
auch einen entsprechenden Begriff zu prägen, wie z.
B. „Klassenfeind“ oder „Staatsfeind“ und so wurden
irgendwann alle Andersdenkende zu „Rechten“ er-
klärt und mit dem Zusatz „Extremist“ versehen.
Nun waren plötzlich tatsächlich alle im Lande Extre-
misten, der Impfgegner, der von der Friedensbeweg-
ung, der wütende Bauer ebenso wie die, welche aus-
riefen ,,Wir sind das Volk“! Für so einen Demokratie-
verteidiger gibt es nämlich nichts Schlimmeres als
wenn jemand anderer den Begriff Volk für sich in
Anspruch nimmt. Darauf meinen nämlich von nur
5 Prozent oder etwas mehr gewählte Demokraten
das alleinige Copyright zu besitzen!
Es ist nichts anderes wie, wenn Leute, die nur sich
selbst und ihre Politik meinen, allzu gerne das Wort
Deutschland verwenden, wie z.B. Deutschland ent-
scheidet sich für Waffenlieferungen an die Ukraine.
Natürlich hat sich nicht Deutschland dafür entschie-
den, sondern nur ein Grüppchen Politiker und die
haben zuvor weder Deutschland und schon gar nicht
das deutsche Volk dazu befragt!
Das ist ja das Besondere an der buntdeutschen ,,par-
lamentarischen Demokratie“, dass diese vollkommen
ohne ein Volk auskommt. In dem Parlament hasst
man nichts so sehr wie die Losung ,,dem deutschen
Volke“ am früheren Reichstags – und heutigem Bun-
destagsgebäude. Nicht, das man es nicht schon ver-
sucht hätte denselben zu entfernen. Im Jahre 2000
weigerten sich die Parlamentarier weiter dem deutschen
Volk zu dienen. Sie wollten nur noch einer imaginären
Bevölkerung dienen, welche sie sich mittels Massenmi-
gration erst erschaffen mussten. Zum Zeichen ihres Ver-
rats ließen sie sich im Nordhof des Bundestages so ein
Denkmal ,,Der Bevölkerung“ errichten. Passend für sie
war es ein Erdtrog, also einem Schweinetrog nicht ganz
unähnlich. Seitdem kommt der buntdeutsche Demokrat
gänzlich ohne ein Volk aus. So können in Umfragen gut
80 Prozent gegen etwas sein, der vorgebliche Demokrat
wird es trotzdem durchsetzen. Demokratieverteidigung
ist also in erster Linie das Verteidigen persönlicher In-
teressen gegen das eigene Volk bzw. die Bevölkerung,
die man sich inzwischen erschaffen hat. Wer also im
Parlament noch für Deutschland ist, kann nur ein Nazi.
Rechter und Extremist sein.
Da Demokratieverteidiger über keinerlei Mehrheit oder
gar Unterstützung eines eigenen Volkes verfügen, so er-
schufen sie für ihre wenigen Anhänger den Begriff der
„Zivilgesellschaft“. Wenn man nur von 5 Prozent der
Bevölkerung lautstark unterstützt und an ihren Aktio-
nen sich beteiligen, dann erschafft man eben den Be-
griff der ,,schweigenden Mehrheit“, welche angeblich
hinter einem stehe. Diese kann sich eben nicht in den
Medien oder sonst wo äußern, auf Grund geistiger Be-
hinderung und anderen Einschränkungen. Im Volks-
mund prägte man dafür den Begriff der „Blase“, um
so zu verdeutlichen, dass die Demokratieverteidiger
in ihrer Blase, in der sie sich nur mit ihresgleichen
umgeben, abgeschirmt vom Volk leben. So wird jeder
Angriff auf die Blase oder auf deren innerer Zirkel, zu
einem „Angriff auf die Demokratie“ erklärt.
Um sich besser hinter dem „Demokratie“-Begriff ver-
stecken zu können, wird derselbe nicht durch Gendern
verbal vergewaltigt. Überhaupt fürchten Demokratie-
verteidiger nichts mehr als die Macht des Wortes, Von
daher werden verbale Äußerungen in ihrem Justizsys-
tem auch bedeutend härter bestraft als etwa Vergewal-
tigungen oder Messerattacken. Da der Demokratie-
verteidiger keinerlei Unrechtsbewusstsein besitzt, so
besitzt er eben auch keinerlei rechtsstaatliche Justiz!
Es wird eben willkürlich nach ethnischer Herkunft
und politischer Gesinnung abgeurteilt. Oft genug mit
Urteilen, die jedem Rechtsempfinden des Volkes blan-
ken Hohn sind! Zwar wird auch hier behauptet, dass
,,im Namen des Volkes“ geurteilt werde, aber kommt
die Justiz völlig ohne Volk aus, so dass man zum Bei-
spiel bei Urteilen von „Volksverhetzung“ noch nicht
einmal das Volk zu nennen vermag, dass angeblich
„verhetzt“ worden ist!
Besonders gerne spricht der Demokratieverteidiger
von „Werten“, die es zu verteidigen gelte. In gut über
90 Prozent der diesbezüglichen Reden ohne konkret
solche Werte zu nennen.
Nicht weniger gerne spricht der Demokratieverteidi-
ger von einer „Erinnerungskultur“, in welcher er an
gut 90 Prozent aller Ereignisse in der deutschen Ge-
schichte er keinerlei Erinnerung hat!
Überhaupt schmückt sich der Demokratieverteidiger
gerne mit dem Begriff „Kultur“, um dahinter zu ver-
bergen, dass seine eigene Kultur in ihrem niedrigsten
Stande gänzlich verkümmert ist und dies in der „Erin-
nerungskultur“ bis hin zur „Leitkultur“.
Die einzigen „Werte“ und „Kultur“, die der Demokratie-
verteidiger in Buntdeutschland tatsächlich besitzt, ist
es mit hündischer Ergebenheit alles Ausländische an-
zubeten und zu verehren. Wie früher die Wucherer ihr
Geld in den Tempel trugen, so bring er die deutschen
Steuergelder ins Ausland. Für den Fremden bezichtigt
er das eigene Volk beständig der Diskriminierung, des
Hasses und des Rassismus. Dabei gilt dem Demokratie-
verteidiger nichts weniger als das deutsche Volk! Seine
hündische Ergebenheit gegenüber dem Ausland recht-
fertigt der Demokratieverteidiger mit erfundenen an-
geblich ,,ewig währender“ Kollektivschuld des deut-
schen Volkes, welche der Demokratieverteidiger meint
abzutragen, indem er Jahr für Jahr einen Großteil der
deutschen Steuergeldeinnahmen an Projekte im Aus-
land verschenkt. All diese Projekte und Zahlungen ha-
ben nur eines gemeinsam, nämlich, dass sie keinerlei
nachweisbaren Nutzen für Deutschland und das deut-
sche Volk haben.
Die Lüge ist das bevorzugte Mittel des Demokratiever-
teidigers um die Demokratie zu verteidigen. Für den
Demokratieverteidiger ist das Belügen des eigenen
Volkes gar die Höchstform dessen, was er unter „De-
mokratie“ versteht. So deckt eine Halbwahrheit die
tasächliche Lüge und eine Behauptung den nächsten
Verrat, alles wird zusammengehalten von der bestän-
digen Lüge die Demokratie zu verteidigen! Wo aber
der Demokratieverteidiger mit einer offenen Lüge
nicht zum Ziel kommt, da versucht er dasselbe Ziel
durch das Weglassen wichtiger Fakten zu erreichen.
Wie etwa bei den Ringtausch von Waffen für die Uk-
raine, wo er eben weglässt, was die anderen Staaten
für die deutschen Ersatzwaffenlieferungen bezahlt.
Gänzlich weggelassen wurde auch, wer tatsächlich
unsere Versorgungspipelines Nordstream 1 & 2 ge-
sprengt hat!
Alles in allem findet man also die aller schlimmsten
Feinde jeder echten Demokratie, stets unter denen,
die vorgeben die Demokratie zu verteidigen!

Bunte Presse für Macron

Die buntdeutsche Presse ist versucht das Wahler-
gebnis in Frankreich zugunsten Emanuel Macrons
schönzureden.
Dabei wird leicht vergessen, dass Marie Le Pen mit
41, 5 Prozent bei den Wahlen besser abgeschnitten
als bei den letzten Wahlen in Buntdeutschland SPD
( 25,7 % ) und Grüne ( 14,8 % ) zusammen!
Das heißt, von solch einem Wahlergebnis kann dass,
was sich in Buntdeutschland so was von „demokrat-
isch“ nennt nur träumen.
Da der buntdeutsche Journalist, der sich nur selbst
so nennenden „Qualitätsmedien“, zumeist ebenso
schlecht rechnen wie unabhängig recherchieren kann,
so verwundert es ihn, dass Marie Le Pen in Frankreich
trotzdem in Feierlaune gewesen. Dabei ist die Häme
einer linken Journaille aus einem Land, in dem sich
die Grünen mit lächerlichen 14,8 Prozent als Wahl-
sieger feiern ließen, ganz gewiß alles andere als an-
gebracht!
So hetzte Annika Joeres in der „ZEIT“: “ Vielleicht
war Marine Le Pen vom Champagner beschwingt,
der ihren Namen trug und literweise ausgeschenkt
wurde. Vielleicht auch von den vielen Frankreich-
fahnen, die ihr einen blau-weiß-roten Tunnel boten.
Jedenfalls schaffte sie es, auch nach ihrer Niederlage
von einem „nationalen Erfolg“ zu sprechen: „Das pa-
triotische Lager hat einen großen Sieg errungen“,
rief sie …“. Hatte etwa Annika Joeres 2021 Grüne
wie Baerbock und Habeck für besoffen gehalten als
diese sich mit derart lächerlichem Ergebnis als „die“
Koalitionspartner einer SPD, – welche ebenfalls von
weit mehr als Dreiviertel aller Wähler nicht gewählt
worden -, gebärdete?
Und weil einer alleine gar nicht so dumm sein kann,
brauchte es im „SPIEGEL“ gleich drei derartiger Jour-
nalisten ( Holger Dambeck, Alexander Schreiber und
Patrick Stotz ) um Macrons Wahlsieg auftragsgemäß
zu bejubeln.
In der „Frankfurter Allgemeinen“ bedurfte es dagegen
nur Zweier ( Michaela Wiegel, Niklas Zaboji ), um das
verordnete Abwatschen von Marie Le Pen zu überneh-
men und Macron zu schmeicheln. “ Die Präsidenten-
wahl hatte er zuvor ein „Referendum über Europa“
genannt. Mit 58 Prozent der Stimmen wurde es klar
zugunsten des europäischen Einigungsprozesses ent-
schieden“ heißt es hier.
Im berüchtigten „Tagesspiegel“ ist man der religiösen
Wiedererweckung nahe und titelt: „Als Macron-Fans
den Moment der Erlösung erleben“. Aber hier war in
der muffigen Redaktionsstube die Anbetung Macrons
ohnehin Pflicht!
Nicht nur in linksversifften Redaktionsstuben wird
aufgeatmet, sondern auch bei den Eurokraten in
Brüssel, denen blieb somit Marie Le Pen als Gegen-
gewicht zur Nationen meuchelnden EU erspart. So
kann man in Brüssel wie gewohnt weitermachen mit
Kriegstreiberei und gleichzeitiger Masseneinfuhr von
Migranten als Ersatz für die europäischen Völker.
Nur im „Handelsblatt“ ist Gregor Waschinski bereits
aus dem Träumen der Eurokraten aufgewacht und be-
fürchtet, dass Macron durch das Wahlergebnis in sei-
nem Wahn sich bestätigt fühlt und mutmaßt daher:
„Macron 2.0 könnte für Deutschland ein schwieriger
Partner werden“.
Allerdings schlimmer als unter Merkel 4.0 ( also zwei
mal was fürs Ausland und Null für Deutschland ) wird
es unter Macron wohl auch nicht werden! Außerdem
gibt es in der Regierung Scholz genügend Schwach-
köpfe, um Deutschland selbst zu ruinieren. Daher
braucht man gewiss nicht den Franzosen, der seine
Lehrerin geheiratet und so zum ewigen Pennäler zu
werden! Nun mit den rechten Wählern im Nacken
ist Macron nur gezwungen auch etwas für die tun
zu müssen, die “ das Land jeden Tag am Laufen
halten, sich aber abgehängt fühlen“!
Für dass, was sich in Buntdeutschland „Journalist“
nennt, ganz bestimmt eine Horrorvorstellung, dass
eine Regierung gezwungen sein könnte etwas für
sein eigenes Volk tun zu müssen!
Was, wenn sich der Druck der Rechten in Frankreich
durchsetzt? Dann könnten womöglich in Deutschland
bei den nächsten Wahlen 40 Prozent die AfD wählen!
Schon muss Macron zu Kreuze kriechen und erklären,
dass er „auf den Unmut in der Bevölkerung stärker ein-
gehen wolle“ mit einen „neuen Ansatz“. Bislang wirkte
Macron als Präsident eben ganz wie ein Schüler in ei-
ner leerem Klassenzimmer, der vor seiner Lehrerin da-
mit brillierte, das er meinte ganz ohne Mitschüler ( also
das Volk ) auskommen zu können. Also eine Haltung,
wie man sie in Buntdeutschland bestens von den grü-
nen Studienabbrechern her kennt!
Wirklich große Erwartungen stellt an den von den
Rechten in Frankreich auf Unterstufengröße zurecht
gestutzten Macron kaum noch jemand im EU-Univer-
sum.
Einzig, die gerade vom ukrainischen Botschaft Melnyk
selbst auf Zwergengröße zurechtgeschrumpfte Chefin
der SPD, Saskia Esken tanzt da noch aus der Reihe und
twitterte „Ich tanze!“. Wahrscheinlich gab Melnyk dabei
den Takt vor. Da aber weder vom ihrem Veitstanz als
Macron-Elfe noch als ukrainische Ballerina ein Video
ins Netz gestellt worden, so werden wir auch dieses
unbeschadet überleben.
FDP-Chef Christian Lindner twitterte sichtlich noch
ganz unter dem Einfluß seines Corona-Fieberwahns
stehend: “ „Es ging um grundsätzliche Wertefragen.
Entschieden haben sich die Französinnen und Fran-
zosen für Macron. Damit ist das vereinte Europa die
größte Gewinnerin dieser Wahl.“ Denn niemand in
ganz Europa glaubt tatsächlich, dass sich Frankreich
an den deutschen Schulden, die Lindner für die Uk-
raine gemacht, irgendwie beteiligen wird. Da gilt näm-
lich nicht ein „geeintes Europa“, sondern die Devise:
„Jeder stirbt für sich allein“. Und das wiedervereinte
Deutschland wollen viele in Europa immer noch gerne
tot sehen!
Selbst in dieser Hinsicht hätten die Deutschen von ei-
nem Wahlsieg Marie Le Pens weitaus Besseres zu er-
warten gehabt!

Wird 2018 zum Jahr der offenen CDU-Politikhurerei ?

Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel
Günther, ein CDU-Politiker, hat sichtlich keinerlei Ge –
spür für die deutsche Geschichte, ansonsten hätte er
nicht unbedingt kurz vor dem Jahrestag des Mauer –
baus, sich für die Zusammenarbeit von CDU und Links –
partei ausgesprochen.
Augenscheinlich ist man in der CDU, angesichts rapide
sinkender Umfragewerte, Dank Merkels Umvolkungs –
politik, stark von Existenzängsten geplagt.
Da man in diesen Politikerreihen viel zu feige ist, um
das eigentliche Übel, nämlich Merkel und ihre Politik,
bei der Wurzel zu packen, und offen anzugehen, sucht
man verzweifelt nach allen, dabei egal welchen, Part –
nern für eine große Koalition, nur um sich so noch für
4 weitere Jahre an der Macht halten zu können. Das
niveaulose Handeln Günthers gleicht so mehr einer
Verzweifelungstat!
Dabei sprich Günther offen aus, was viele in der CDU
denken : ´´ Wenn Wahlergebnisse es nicht hergeben
sollten, dass gegen die Linke eine Koalition gebildet
wird, muss trotzdem eine handlungsfähige Regierung
gebildet werden. Da muss die CDU pragmatisch sein.“
Mit anderen Worten : Auch wenn kein Arsch einen
mehr wählt, will man trotzdem seine Pfründe behal –
ten und wenn es sein muß, geht man, wie die aller
billigste Hure, sogar mit dem Linksextremismus ins
Bett!
Wenn Daniel Günther an dieser Stelle sagt ´´ Es wäre
gut, auf Scheuklappen zu verzichten „, merkt er es
nicht einmal, das er selbst sie aufhat! Denn auf die
einfachste Lösung kommt er nicht, nämlich eine Po –
liktik zu ändern, die keine Wahlergebnisse hergibt!
Zugleich ist es das feige Eingeständnis eines Schein –
demokraten, das man auch dann nicht nach dem
Mehrheitswillen des Volkes zu handeln gedenkt,
wenn man keine Wähler mehr hat!
Man könnte meinen, das es das Bellen eines ge –
troffenen Hundes ist, das sich ausgerechnet der
hessische Ministerpräsident Volker Bouffier über
Günther aufregt, der aber selbst in Hessen mit
den Grünen, die keinen Deut besser als die Links –
partei, das Laken teilt. Solange diese Politikerhure
neben sich einen Grünen im Bett hat, will der mit
der Linkspartei nicht das Laken teilen! Und ganz
wie eine alterne Hure bietet Bouffier sich offen
allen an : ´´ Wir machen nichts mit der Linkspar –
tei und nichts mit der AfD. Alles andere ist po –
tenziell koalitionsfähig
So absurd ist das, was unter Merkel aus der CDU
geworden, das man eigentlich nur noch darüber
lachen könnte, wenn es nicht so tief traurig wäre.
Auch die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp –
Karrenbauer gibt hier der Wahrheit nicht die Ehre :
´´ Die Christlich Demokratische Union macht nichts
mit Extremisten, nichts mit Links-, nichts mit Rechts –
radikalen „, behauptet sie. Sie macht es nämlich mit
den Sozis und Typen wie Heiko Maas unter dem als
Justizminister Linksextremisten wie Sören Kohlhuber,
Zugang und Alimentierung im Justizministerium fan –
den! Nicht zuletzt ist linksextremistische Antifa bei
jeder Demo gegen Merkel mit ganz vorne dabei,
um die Merkel-Gegner offen zu bekämpfen. Hat
die Generalsekretärin da etwa die Güntherschen
Scheuklappen auf, das sie das nicht gesehen ha –
ben will ?
Gerade erst hatte einer ihrer Zwangsehepartner,
nämlich Heiko Maas, in den sozialen Netzwerken
eine linksextremistische Band gelobt, die in ihren
Texten zum Verprügeln von Polizisten aufrufen!
Angesichts solcher Tatsachen klingen der Satz
von Kramp-Karrenbauer : ´´ Mit Extremisten von
Links oder Rechts koalieren, kooperieren oder
kollaborieren Christdemokraten nicht „, eher
wie blanker Hohn. Oder hält diese Politiker die
Wähler wirklich für so dumm?
Ganz nach Zwangsehe klingt da nämlich auch
der Satz des CDU-Bundestagsabgeordneten
Michael Fuchs : ´´ CDU und Linke, wenn da
eine Koalition kommen würde, dann wäre
das wohl für mich ein Scheidungsgrund „.
Als ob denn die Koalitions-Politik nichts als
die Bedarfsgemeinschaftsehe einer altern –
den Politikhure wären, mit der sie ihren Le –
bensabend abzusichern sucht!
Auch Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Chef
Vincent Kokert ist politisch korrekt voll erblin –
det, wenn er über die Linkspartei behauptet :
´´ Die Partei werde inzwischen von Menschen
geprägt, die dem Land nicht schaden wollten „.
Vielleicht sollte sich Kokert da mal die Texte
der linken mecklenburgischen Lieblingsband
´´ Feine Sahne Fischfilet „ etwas genauer an –
hören, jener Band, die Außenminister Maas
so sehr gefällt! Dummheit alleine schützt
nicht vor Nichtswissen! Aber auch Kokert
sieht in MVP seine Felle davon schwimmen,
und wenn man frühzeitig mit der Linkspartei
´´ im Gespräch bleibt „, kann man bei zeiten
schnell unter des anderen Laken kriechen!
Schlimmer als solche CDU-Politiker führten
sich einst nur die Frauen der Piratenpartei
auf, welche sich zu Dresden mit blankem
Busen bei der örtlichen Antifa angeboten!
Aber gewiß wird diese CDU nach Merkel auch
die Anbiederung der Piratenbräute noch in
den Schatten stellen. Alles ist möglich in
der Bunten Republik!
Für den Wähler nur ein Grund mehr, solche
Volksparteien ohne Volk in Zukunft besser
nicht wiederzuwählen!

Der Islam gehört ebenso wenig zu Deutschland, wie diese Abgeordneten in den Deutschen Bundestag !

Die politischen Lakaien im Bundestag erklären
uns immer wieder, das der Islam zu Deutschland
gehöre. Natürlich ist nicht Einer unter ihnen in
der Lage, dem eigenen Volk auch nur einen ein –
zigen Vorteil zu nennen, welcher der Islam den
Deutschen bietet !
Dagegen allen Ernstes zu behaupten, das Genti –
talverstümmelungen, Hassprediger, sexuelle
Übergriffe, Messerattacken, Anschläge, das
Aufzwingen islamischer Essgewohnheiten
oder die Scharia, zu Deutschland gehöre, ist
absurd.
Vielmehr ist es doch so, das sich dass, was im
Bundestag herumlungert, und selbst als die aller
schlimmsten Gefährder der inneren Sicherheit
in Deutschland entpuppte, vollkommen unfähig
ist die eigene Bevölkerung vor den Auswüchsen
des Islams auch nur ansatzweise zu schützen,
und sich von daher schlichtweg bereits damit
abgefunden hat, das der Islam zu Deutschland
gehöre.
Das zeigen auch die Wahlergebnisse, das im –
mer weniger Deutsche diesen Politikern noch
etwas zutrauen und schon gar nicht ihnen ver –
trauen ! Zumal, wenn sie seit 2015 von der Po –
litik in nahezu allen Bereichen, und ganz be –
sonders bei dem Themen Flüchtlinge und Is –
lam, schlichtweg nur belogen worden !
Im Bundestag, wo man mittlerweile das Be –
lügen des eigenen Volkes für Demokratie
hält, ist man bereits darauf angewiesen sich
von Linksextremistischen Krawallmob die
Andersdenkenden von der Straße zu bekom –
men und einzuschüchtern. Offensichtlich ge –
hört bei Roten, Grünen und Linken der gewal –
tätige Linksextremismus ebenso wie der Islam
zu Deutschland. Während der Linksextremis –
mus den Regierungsgegner auf der Straße ein –
schüchtert, besorgt der Islam dasselbe mit den
Mädchen und Frauen. Kriminalität, durch so –
genannte Familienclans, ist ein Markenzeichen
des Islam !
Und die aller schlimmsten Gefährder der in –
neren Sicherheit in Deutschland, schauen dem
Treiben beider Gewalttätergruppen vollkom –
men tatenlos zu ! Das man in Thüringen ge –
rade einem linksextremistischen Bombenbauer
gefasst, der von der Landesregierung mit dem
Demokratiepreis ausgezeichnet, spricht da eine
deutliche Sprache ! Die Demokratie verteidigen
heißt für das, was im Bundestag herumlungert,
also mit Bombenbastlern und Islamisten eng zu –
sammenzuarbeiten !
Fazit : Der Islam gehört ebenso wenig zu Deutsch –
land, wie diese Abgeordneten in den Deutschen
Bundestag !