Etwas über Aufständische, Bevölkerungsvertreter und Blumenkübel

Ein Rückblick auf die letzten Jahrzehnte in Deutschland

bundestag 2045

Ob Friedrich Merz oder Jens Spahn von der angeblichen
Oposition der nicht wählbaren CDU oder ein Christian
Lindner von der noch weniger wählbaren FDP, niemand
hat zum Thema Einsparungen im deutschen Staatshaus-
halt, bevor sie ihre niederträchtigen Sparpläne einbrach-
ten, die doch nur wieder einzig Einsparungen am deut-
schen Volk vorsehen, im Entwicklungsministerium an-
gefragt, welche Projekte dort gerade weltweit finanziert,
und welche von all den finanzierten Projekten auch nur
den aller geringsten nachweisbaren Nutzen für das deut-
sche Volk und Deutschland haben.
Etwa die letzten 30 Jahre liefen die Haushaltsplanungen
für das kommende Jahr immer nach demselben Muster
ab. Zuerst mehr Geld für Migranten in Deutschland und
Migration in aller Welt. Unbeanstandet von allen Abge-
ordneten durchgewunken. Mehr Geld für Entwicklungs-
hilfe ging unbeanstandet durch. Erst so an dritte Stelle
ging es dann um Geld, dass auch irgendwie dem eigenen
Volk zugutekommt, wie etwa eine Rentenerhöhung oder
Steuererleichterungen. Und plötzlich fragen all die Abge-
ordneten die vorher die Gelder fürs Ausland und die Aus-
länder bedenkenlos durchgewunken, wer soll das bezah-
len und wie soll das gegenfinanziert werden. Warum sich
all diese Abgeordneten diese Fragen bei Geldern fürs Aus-
land nie solche Fragen gestellt oder die Milliarden – und
Millionenzahlungen fürs Ausland nie hinterfragt, lag da-
ran, dass diese Parlamentarier dort nicht für Deutschland
und das deutsche Volk sitzen.
Der einzige Sinn und Zweck des gesamten Parlaments ist
es ,,den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren“, eigent-
lich den Nutzen des deutschen Volkes für das Ausland zu
vermehren! Das kann man schon daran erkennen, dass es
in diesem Bundestag für fast jedes Land auf dieser Erde,
eigens eine Fraktion bzw. Palarmentariergruppe gibt, in
der die betreffenden Abgeordneten sodann Lobbyarbeit
für das Land betreiben, für dessen Fraktion sie sich ent-
schieden! Da das deutsche Volk im Bundestag über keine
eigene Lobby verfügt, so sucht man im Bundestag so eine
Fraktion für Deutschland auch vergebens!

Der Aufstand der Anständigen

Im Jahre 2000 als der Führer eines sogenannten „Aufstan-
des der Anständigen“, namens Gerhard Schröder, und der
frühere Gelegenheitstaxifahrer Joschka Fischer als Außen-
minister an der Macht waren, verschlimmerte sich die Si-
tuation im Bundestag für das deutsche Volk dramatisch:
Dass, was im Bundestag damals herumlungerte, weigerte
sich plötzlich das deutsche Volk noch länger vertreten zu
wollen! Statt des deutschen Volkes wollten die Palarmen-
tarier im Bundestag fortan nur noch eine imaginären „Be-
völkerung“ dienen, welche man sich mittels Masseneinwan-
derung von Migranten erst zu erschaffen gedachten. Zum
Zeichen ihres Verrates am eigenen Volk ließen sie sich im
Nordhof des ehemaligen Deutschen Reichstagsgebäude
ein Denkmal „Der Bevölkerung“ errichten. Damals aller-
dings wähnte man sich noch zu schwach um die Zeilen
,,Dem deutschen Volke“ vom Reichstag zu entfernen.
Nicht, dass man es nicht schon damals versucht! So be-
gnügte man sich mit dem Denkmal, welches passend
zu ihrem Verrat ein Erdtrog bzw. ein Blumenkübel ist.
Um so deutsche parlamentarischen Demokratie von
einer echten Demokratie besser unterscheiden zu kön-
nen, wird sie auch nach dem Denkmal als die Blumen-
kübeldemokratie bezeichnet, und da sie wenig bis gar-
nichts mit Deutschland zu tun hat, wird noch der Vor-
satz buntdeutsche davor gesetzt.
In der buntdeutschen Blumenkübeldemokratie, welche
ganz ohne ein Volk auskommt, gab es also ab dem Jahre
2000 nun keine echten Volksvertreter mehr. Obwohl sie
sich nun weigern das deutsche Volk vertreten zu wollen,
so benutzen die Parlamentarier jedoch weiterhin gerade-
zu hochstablerisch die Bezeichnung ,,Volksvertreter“! Da-
bei sind sie eigentlich im besten Falle, und mit viel gutem
Willen betrachtet, noch Bevölkerungsvertreter.
Die Aufgabe so eines Bevölkerungsvertreter besteht denn
auch hauptsächlich ganz darin die Weltbevölkerung mit
den deutschen Steuergeldern zu versorgen, die man dem
deutschen Volk abpresst und vorenthält.
Von daher bildet der Bevölkerungsvertreter eben auch mit
Vorliebe im Bundestag sogenannte Fraktionen für andere
Länder und Staaten deren Interessen er dann lobbyistisch
vertritt. Schon seit Konrad Adenauer himmelt der damals
noch rein westdeutsche Bevölkerungsvertreter alles Aus-
ländische an und ordnet sich gerne fremden Mächten un-
ter. Daher bezeichnet sich der typische Bevölkerungsver-
treter heute auch nicht mehr als Deutscher, sondern als
„Europäer“. Dieses soll auch kaschieren, dass er als „Pa-
larmentarier“ nichts für Deutschland tut! Allerdings leis-
tet er als „Europäer“ in der Regel auch nicht gerade etwas
für die europäischen Völker innerhalb der EU!

Flüchtlingssucht

Dann folgte dem Führer des Aufstandes der Anständigen,
nachdem sein Aufstand in den Schützengräben vor dem
sächsischen Ort Sebnitz gescheitert, auch noch die Flücht-
lingsmutti.
Da Angela Merkel keine eigenen Kinder hatte, denen sie
eine schöne Heimat mit einer starken Wirtschaft hätte
hinterlassen können, so schenkte Merkel ihr Herz eben
den Asylanten, Flüchtlingen und Migranten aus aller
Welt, aber mit Vorliebe aus Afrika! Das artete schließ-
lich so weit aus, dass die Bundeskanzlerin flüchtlings-
süchtig wurde. Flüchtlingssucht ist bislang wenig er-
forscht, verhält sich aber ähnlich dem sogenannten
„Kaufrausch“, nur eben, dass man anstatt Waren, mit
denen man im Grunde nichts anfangen kann, dann
Flüchtlinge aus aller Welt ordert, mit denen Merkel
dann allerdings nach einem Selfie auch selbst nichts
anzufangen wusste. Ihre Flüchtlingssucht wurde im
wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos. 2015 ließ die
Kanzlerin daher eigenmächtig am Volk und Parlament
vorbei die Grenzen öffnen, um so vorübergehend ihre
Flüchtlingsucht, ganz wie ein Fixer mit dem nächsten
Schuss, befriedigen konnte.
Die Bevölkerungsvertreter der buntdeutschen Blumen-
kübeldemokratie billigten im Nachhinein diese eigen-
willige Grenzöffnung, weil sie so hofften anstatt des
deutschen Volkes endlich ihre Bevölkerung zusammen-
zukommen.
Die Flüchtlingssucht der Bundeskanzlerin nutzten die
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby schamlos aus
um an Macht und Einfluss dazu zu gewinnen. Bald ga-
ben sich deren Lobbyvertreter im Kanzleramt die Klinke
in die Hand und am Ende durften Vertreter der Asyl –
und Migrantenlobby sogar sogenannte und für Deutsch-
land bindende „Migrationsabkommen“ abschließen. Die
Flüchtlingssucht hatte die Bundeskanzlerin bis zu ihrem
Regierungsende fest im Griff und bestimmte daher voll-
ständig ihr Handeln. So war es zum Beispiel mit eine der
letzten Amtshandlungen des damaligen Bundesaußenmi-
nisters Frank-Walter Steinmeier für Merkel sogar schon
Migranten aus ägyptischen Gefängnissen zu ordern!
Der Flüchtlingsmutti folgte dann ein dementer Sozialde-
mokrat, namens Olaf Scholz, der bereits so viel Geld in
Sand gesetzt hatte, dass er sich da an Einzelheiten noch
erinnern konnte. Allerdings ist Olaf Scholz als Bundes-
kanzler so wenig wahrnehmbar, dass es nichts weiter
über ihn zu berichten gibt-

Millionen stehen hinter mir

Überhaupt überließ Scholz das Regieren einem Märchen-
buchautoren und einer feministischen Außenministerin,
die außer 360 Grad-Wenden in einem ihr eigenen Jahr
mit 550 Tagen nichts hinbekommen, weil sie nach Gleich-
gesinnten in 100.000 km von Deutschland entfernten Ge-
genden suchte.
Der gemeine Bevölkerungsvertreter der buntdeutschen
Blumenkübeldemokratie wurde dagegen mit einem Krieg
bei Laune gehalten, welcher ihn nicht nur mit weiterer
Bevölkerung aus der Ukraine versorgte, sondern es ihm
erleichterte deutsches Steuergeld ins Ausland zu transfe-
rieren. Musste der Bevölkerungsvertreter früher oft die
deutschen Steuergelder über das Entwicklungsministe-
rium in unzählige Projekte verteilen, so konnte er nun,
da sich die Ukraine nicht nur als korrupt, sondern auch
als Fass ohne Boden entpuppte, in einem Rutsch gleich
mehrmals Milliarden dorthin senden. Noch nie hatten
Bevölkerungsvertreter so viel Geld auf einmal für das
Ausland ausgeben können, wie unter der Regierung von
Olaf Scholz. Da wurde selbst der Bevölkerungsvertreter
einer vermeintlich pazifistischen Friedenspartei zum al-
ler ärgsten Waffenlieferanten und Kriegstreiber! Unbe-
dingt musste der Krieg in der Ukraine befeuert und so
künstlich verlängert werden, da man noch nie so viel
und schnell deutsche Steuergelder sinnlos verbrannt,
und vor allem ohne jeglichen erkennbaren Nutzen für
das deutsche Volk. Man war so mit dem Geldsausgeben
beschäftigt, mit Millionen zum Durchfüttern der Taliban
und deren Anhang, dass dort gleich 250 neue Ortskräfte
zum Geldausgeben angestellt und 200 für das Geld für
die radikal-islamische Hamas in den Palästinenserge-
bieten, eine Milliarde für Indien, 4 für Afrika, Millio-
nen für Busse und Bahnen in Peru usw., bis man plötz-
lich feststellte, dass gar kein Geld mehr zum Verteilen
da ist und im deutschen Staatshaushalt ein Loch von
mindestens 60 Milliarden Euro aufklaffte. Also Milliar-
den, die man einzig wieder am deutschen Volk einspa-
ren musste.
Die Bevölkerungsvertreter der buntdeutschen Blumen-
kübeldemokratie erkannten schnell, dass sich nun, wo
sie alle Kriegstreiber waren, noch mehr deutsche Steuer-
gelder sinnlos vernichten ließen, indem man mit Blick
auf den Krieg in der Ukraine, sich von ausländischen
Rohstoffimporten und langen Lieferketten unabhängig
machen zu wollen. So begab man sich aus der russischen
Abhängigkeit schnurstracks in die seines US-amerikan-
ischen Herrn. Und um sich von denselben so richtig ab-
hängig zu machen, lässt man auch noch die Lieferungen
aus Saudi Arabien und Katar über US-Konzern als Zwi-
schenhändler noch mal so teuer einkaufen. Und um sich
von langen Lieferwegen so richtig unabhängig zu machen,
will man zukünftig Wasserstoff aus dem am weitesten ent-
fernten Zipfeln Afrikas, wie etwa Namibia, produzieren
lassen und dann teuer von denen einkaufen. Zwar besitzt
man noch gar keine auf solch „grünen“ Wasserstoff basie-
rende Technologien, aber zahlt trotzdem schon einmal 4
Milliarden an Afrika dafür.

Grünes Demokratieverständnis

Eingespart werden dann diese Milliarden an den Ärmsten
der Armen in Deutschland, nämlich am Kindergeld und
bei den Erwerbslosen. Diese werden auch gleich noch da-
zu gezwungen, die von den Bevölkerungsvertretern so in
ungeahnte Höhe getriebenen Stromkosten zahlen zu müs-
sen, bis sie sich ein Leben in der buntdeutschen Blumen-
kübeldemokratie schlichtweg nicht mehr leisten können.
Es sei denn das deutsche Volk wacht endlich auf und be-
greift, dass das Einzige, was man sich auf Dauer nicht
länger leisten kann, solche Bevölkerungsvertreter sind,
wie sie nur die buntdeutsche Blumenkübeldemokratie
hervorzubringen vermochte!
Selbstredend haben sich die Bevölkerungsvertreter aus
dem buntdeutschen Parlament gerade selbst einen üppi-
gen „Inflationsausgleich“ gegönnt und erklären nun dem
Bürgergeldempfänger, dass doch die Inflation gar nicht
so angestiegen sei, dass der Erwerblose dafür einen Aus-
gleich benötige. Denn den einzigen Deutschen für den
diese Bevölkerungsvertreter der buntdeutschen Blumen-
kübeldemokratie im Parlament eintreten und vertreten,
dass sind sie selbst, sofern die Abgeordneten denn noch
deutsche Wurzeln haben!

spd-bierglas

Typisch Bundestag: Selbst gereimte Faulheit wird hier noch beklatscht

Man muss sich fragen was beschämender ist: Ein Ab-
geordneter der Grünen, der im Bundestag in Versform
darüber jammert, mit einem Antrag belastet zu werden,
also seine Arbeit zu machen, die sichtlich ebenso einfäl-
tig wie faulen Abgeordneten, welche diesem Politiker
applaudierten oder die Mietschreiberlinge der links-
grünen Staatspresse, die den Grünenpolitiker Felix
Banaszak dafür sogar noch bejubeln.
Sichtlich war sich Banaszak dessen gar nicht bewusst,
welch ein Armutszeugnis er sich selbst und denen, die
ihn dafür beklatschten, mit seinen kurzen Versen aus-
stellte!
Die Abgeordneten des Bundestages beklatschten es
also, dass sie, da sic offensichtlich recht faul, nun mit
einem Antrag der AfD „belästigt werden“. Schlimmer
hätten sich diese Abgeordneten nicht verraten können
als mit ihrem Applaus.
Da spielt ein grüner Politiker den Clown und alle finden
es sichtlich lustig, zumindest unter der Riege der Alt-
parteien. Als wäre ein grüner Märchenbuchautor nicht
schon schlimm genug, nun auch noch ein grüner Verse-
dichter!
Die AfD stellte also einen Antrag, genau gesagt, den, die
CO2-Steuer abzuschaffen, und der faule grüne Abgeord-
nete reimt ,, Sie stellt einen Antrag, dem du nicht ent-
kommst“, heult also im Bundestag offen darüber her-
um, dass er seiner Tätigkeit als Abgeordneter ,,nicht
entkommen“ kann und seine Arbeit machen, also
sich mit dem Antrag befassen musste.
Natürlich sitzen die Abgeordneten im Bundestag hier
nicht als Volksvertreter und handeln schon gar nicht
demokratisch also im Sinne des Mehrheitswillen des
Volkes. Das beweisen sie, indem sie praktisch jeden
Antrag der AfD ablehnen ,,weil keiner die mag“ von
den Abgeordneten im Bundestag, ganz egal, ob der
Antrag der AfD dem Mehrheitswillen des Volkes ent-
spricht oder ganz gleich was derselbe beinhaltet, nur,
weil er eben von der AfD kommt. ,, Wir lehnen ihn ab –
ja was denn auch sonst“ wie Felix Banaszak es sich so
schön zurecht reimte.
Mal abgesehen davon, dass der Grünen-Politiker, der
gerade einmal etwa 15 Prozent der Wähler repräsen-
tiert, solch große Töne, – und schon gar nicht schlecht
gereimt -, im Bundestag spucken sollte, beweist es, das
ein Haufen Abgeordneter es beklatscht, dass er herum-
jammert seine Arbeit als Abgeordneter nicht entkom-
men zu können, dass der deutsche Bürger auf die nicht
zählen kann und damit goldrichtig liegt deren Altpar-
teien abzuwählen.
Und natürlich wäre es im Sinne des Mehrheitswillen
des Volkes gewesen, dem Antrag zuzustimmen und
den Bürger mit der Abschaffung der CO2-Steuer
2024 zu entlasten. Auch von daher ist es nur gerecht
diese Beifallklatscher reihenweise abzuwählen!

Projekt „formal“ könnte Nancy Faeser endgültig stürzen

Gerade wurde ein weiterer ungeheuerlicher Skandal der
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
aufgedeckt. Faeser ließ Dr. Jens Hellmann und sein
Forschungsteam vom Institute for Interdisciplinary
Research on Conflict and Violence.“an der Universität
Bielefeld, Institute gefakte E-Mails an alle Landtags-
abgeordneten in Deutschland verschicken, in denen
nicht vorhanden Personen mit deutschen und aus-
ländisch klingenden Namen um im Rahmen eines
angeblichen Studiums der Politikwissenschaften ein
sechswöchiges Pflichtpraktikum-Platz baten.
Mit dieser Aktion wollte man den Abgeordneten „Ras-
sismus“ nachweisen, wenn diese sich für Praktikanten
mit deutsch klingendem Namen entschieden und die
mit ausländisch klingenden Namen ablehnten. Die
erfundenen Namen lauteten: Die Namen lauteten:
Achim Günther, Julia Günther, Alexander Dahnhoff,
Ahmet Güler, Akeem Gumbwa, Hüliya Güler und
Alexej Danowitsch.
Mit solchen gegen das Grundgesetz verstoßenen und
eher an die Methoden der Stasi in der DDR erinnern-
den Methoden sollte die Gesinnung der Abgeordneten
überprüfen.
Der Journalist Julian Reichel schreibt dazu: ,, Ein Institut
für Gewalt und Konflikte, das mit gefälschten Mails, ver-
deckten Ermittlungsmethoden und einer gewaltigen Über-
wachungsoperation die Gesinnung aller Abgeordneten in
deutschen Landtagen ausforscht, beauftragt von dem Mi-
nisterium, dem auch der deutsche Inlandsgeheimdienst
unterstellt ist“.
In der E-Mail mit welcher die Landtagsabgeordneten hin-
terher darüber aufgeklärt wurden, dass die ihnen vorher
zugesendeten E-Mails fingiert waren, wird ausdrücklich
das von Faeser geleitete Bundesministerium des Innern
und für Heimat als Finanzierer des „Projekts“ genannt.
So fällt nun das Projekt auf Faeser zurück und derselben
vor die Füße.
An der Universität Bielefeld machte man es sich einfach
und redete man sich damit heraus, dass das Projekt ja
vom Ethikrat der Universität gebilligt worden sei. Da-
mit schob man dem Bundesinnenministerium sozusa-
gen den Schwarzen Peter ( wenn man diesen Begriff so
noch verwenden darf ohne gleich auch des Rassismus
beschuldigt zu werden ) zu.
Im Bundesinnenministerium meldete man sich auf An-
fragen zunächst nicht. Erst Stunden nachdem die Story
auf NiUS veröffentlicht wurde, wurde das Ministerium
aktiv. Jetzt redete man sich im Bundesinnenministerium
damit heraus, dass die Finanzierung des Dachprojekts
der Studie „formal“ schon unter Innenminister Horst
Seehofer 2021 genehmigt worden sei. Warum man so-
dann solch fragwürdiges Projekt erst unter der Faeser
tatsächlich durchgeführt und finanziert, dafür hatte
man im Bundesinnenministerium keine Erklärung.
Die früher Antifa-Artikel verfassende Nancy Faeser
selbst äußerte sich bislang nicht zu den von ihr ange-
ordneten und finanzierten Gesinnungsschnüffelei und
auch die Staatspresse schweigt weitgehend zum Fall.

Dann wäre der Bundestag schon bald das Armenhaus der Welt

Für einige Politiker ist die Erhöhung des Bürgergeldes
das falsche Signal. Umgekehrt ist allerdings auch für
viele Bürger die laufenden Erhöhungen der Bezüge
und Diäten usw. der Politiker ein falsches Signal
und trotzdem genehmigen sich die Politiker regel-
mäßig ihre Erhöhungen.
Da diese Erhöhungen ebenfalls an keinerlei an kei-
nerlei Leistung geknüpft, verführen sie Politiker
nicht anders als Bürgergeld den Arbeitslosen auch
weiterhin keinerlei Leistung zu erbringen.
Und ist es daher ein bloßer Zufall, dass ausgerechnet
die Politiker, die selbst am wenigsten für ihre Bezüge
leisten, nun am lautesten gegen die Erhöhung des
Bürgergeldes protestieren?
Das Ganze wäre nicht so verwerflich, wenn nicht die
Politiker mit ihrem Handeln dafür gesorgt haben,
dass die Preise überall in die Höhe gehen, für die
auch der Arbeitslose aufkommen muss.
Gleichzeitig spricht sich kein einziger dieser Politiker
auch einmal dafür aus die Zahlungen ans Ausland für
die Länder einzustellen, die auch Null Eigenleistung
für Deutschland zeigen. Eingespart soll nach der
Meinung solcher Politiker immer nur beim eigenen
Volk und hier bei den Ärmsten der Armen.
Bis bei Letzteren die Erkenntnis reift, dass die sinn-
vollste Einsparung in Deutschland zur Zeit die wäre,
sich solche Politiker und ihr dauerhaftes Geschwätz
zu ersparen.
Wer wie Politiker immer nur Leistungen von anderen
fordert, der sollte zukünftig selbst nach Leistung be-
zahlt werden. Und gemessen an dem, was sie für ihr
Volk und Land leisten, erwirtschaften die aller meis –
ten dieser Politiker noch nicht einmal im Monat jene
61 Euro, die es ab 2024 mehr Bürgergeld geben soll!
Würde man tatsächlich anfangen Politiker nach ihrer
erbrachten Leistung zu bezahlen, dann wäre der Bun-
destag bald schon das Armenhaus Europas, wenn
nicht der gesamten Welt!

Schon jetzt lässt sich in der gesamten Bundesrepublik
kaum ein Bürger finden, der einem 10 Politiker irgend-
einer Partei aufzählen könnte, welche in den letzten
30 Jahren, demokratisch, also entsprechend dem
Mehrheitswillen des Volkes, etwas für ihr Volk oder
gar zu dessen Wohle entschieden hätte.
Aber vielleicht wird ja gerade die Politikverdrossenheit
im Volke das leidige Problem zu nichts nutze seiende
Politiker bald durch massives Abwählen lösen. Und
vielleicht wird eines Tages sogar das Volk selbst per
Volksentscheid über die Bezüge, Diäten, Ehrensolde,
Alter – und Ruhestandsgelder, Ausgleichszahlungen
und Boni entscheiden, und sollte es dann um die zu-
vor für Land und Volk erbrachte Leistungen gehen,
würde wohl eine Vielzahl an Politikern und Politiker-
innen mit weit weniger als 12 Prozent Bürgergeld in
Zukunft auskommen müssen.

Die Zeitenwende der Erfüllungspolitiker

Das muss man dem Bundeskanzler Olaf Scholz lassen,
seine angekündigte „Zeitenwende“ war tatsächlich für
alle Deutschen eine, denn noch nie wurde ein Land in
so kurzer Zeit gegen die Wand gefahren, so viel mit
Ausländern geflutet und erst recht haben due Deut-
schen einem anderen Land seinen Krieg bezahlt!
2022 war es als hätten die Deutschen ohne in einem
Krieg überhaupt nur einen einzigen Schuss abgege-
ben zu haben, quasi über Nacht einen neuen Versail-
ler Vertrag auf diktiert bekommen. Wie 1918 mussten
sie ihre Waffen an ein andere Länder abliefern, die-
sen Land auf Jahre hohe Reparationszahlungen ent-
richten, seine Rohstoffversorgung wurde abgeschnit-
ten und seine Versorgungspipelines gesprengt und
es musste Millionen Vertriebener aufnehmen.
Ein Jahr später hat sich dass, was in Deutschland
die Regierung stellt, vollständig in ukrainische Er-
füllungspolitiker verwandelt mit einer Außenminis-
terin, die im Ausland gar wie eine ukrainische Ho-
norarkonsulin auftritt.
Dementsprechend ging es in Olaf Scholz Rede zu
einem Jahr Zeitenwende auch wieder ganz nur
um die Ukraine. ,,Die Ukraine wollten vom ersten
Tag an Frieden“. ,,Jeder Ukrainer, jede Ukrainerin
will Frieden“. ,,Auch die Mehrzahl der Bürgerinnen
und Bürger wünsche sich, dass Deutschland der
Ukraine weiter beisteht“. ,,Wir wissen, welches
Schicksal den Ukrainerinnen und Ukrainern
unter russischer Besatzung blüht.“ und ,, „Würde
die Ukraine aufhören, sich zu verteidigen, wäre
das kein Frieden. Sondern das Ende der Ukraine.“
Mit einem erneuten Zitat eines ukrainischen Tage-
buchs beendete Olaf Scholz seine Regierungser-
klärung.
Was die Deutschen wollen, interessierte im Bun-
destag noch nie einen der Abgeordneten! Diesel-
ben tun zwar so als ob sie das Volk gefragt hätten,
dabei bestehen ihre Mehrheit nur auf dem gedul-
digem Papier der Staatspresse, was jüngste Wahl-
ergebnisse zudem belegen. Aber daran stört sich
das Abgeordneten-Pack herzlich wenig. Dieses
ist nun vollständig allesamt zu ukrainischen Er-
füllungspolitiker mutiert und applaudierten dem-
entsprechend lautstark dem Satz von Scholz:
,, Deutschland unterstütze die Ukraine dabei so
lange, wie es nötig ist. Dafür gebe es im Haus
eine breite Zustimmung“.
Oder bis der deutsche Bürger endlich aufwacht
und diesen Politikern seine Unterstützung ent-
zieht. Da ist sich sogar Scholz sicher: ,,Das wäre
das Ende“!
In der Rede des sogenannten deutschen Bundes-
kanzlers kamen die Deutschen gar nicht mehr
vor. Und das Abgeordneten-Pack applaudierte
dieser faktischen Selbstaufgabe auch noch fanat-
isch!
Für Deutschland saß an diesem Tag kaum ein
Abgeordneter, – mit Ausnahme der wenigen
echten Opposition, wie der AfD -, im Bundes-
tag und wenn der deutsche Bürger jemals ei-
nen Grund gehabt diese Leute reihenweise ab-
zuwählen, so war es Scholz zweite Zeitenwende-
Rede! Bei derselben lagen sich Erfüllungspoli-
tiker und Kriegstreiber in den Armen.
Selbst die nur geschauspielerte Opposition im
Bundestag, aufgeführt vom Laiendarsteller
Friedrich Merz, sprach nur von den Vergewal-
tigungen ukrainischer Frauen. ,,Es sei zynisch
und niederträchtig, wenn Sahra Wagenknecht
Vergewaltigungen im Ukraine-Krieg relativiere“.
Von den Vergewaltigungen deutscher Frauen von
den von ihnen als Gäste nach Deutschland herbei-
gerufenen Migranten verlor Merz kein Wort! Auch
gedachte Merz nicht den vielen deutschen Opfern
der Asyl – und Migrationspolitik der Erfüllungspo-
litiker und Kriegstreiber aus dem Bundestag! Ob-
wohl es hier nun ganz ausschließlich nur um ver-
gewaltigte Ukrainerinnen ging, so war dass, was
im Bundestag herumlungert, doch noch nicht ein-
mal bereit, jener 18-jährigen Ukrainerin zu geden-
ken, die kaum das sie deutschen Boden betreten,
sogleich von Migranten vergewaltigt und ins
sichere Polen flüchten musste!
Ansonsten war auch Friedrich Merz ganz uk-
rainischer Erfüllungspolitiker: ,, „Wenn Russ-
land heute die Waffen niederlegt, ist der Krieg
morgen beendet. Wenn die Ukraine heute die
Waffen niederlegt, gibt es morgen kein ukrain-
isches Volk mehr.“
Da wie schon gesagt, an diesem Tag hier im
Bundestag niemand für Deutschland gesessen
noch den deutschen Bürger je vertreten, so
kam denn die eigentliche Frage unter den an-
wesenden Erfüllungspolitikern gar nicht erst
auf, nämlich die, was denn das deutsche Volk
je von der Ukraine gehabt oder je haben wird!
Der gemeine Fünf-Finger-Primate, der für ge-
wöhnlich den Bundestag bevölkert, ist viel zu
primintiv um sich überhaupt die Frage zu stel-
len, was er selbst denn von seinem Einsatz für
die Ukraine habe. Allerdings fragen sich im
deutschen Volk zurzeit auch noch viel zu we-
nige Bürger, welchen Nutzen sie denn je von
diesem Parlament gehabt!

Zur geplanten Verkleinerung des Bundestages

Auf PR Online ist die Staatspresse schwer am Jammern
über die geplante Verkleinerung des Bundestags. ,,Es
geht um die Existenz. Viele Abgeordnete bangen“ heißt
es in der Überschrift.
Nun könnte man sich eher fragen, was denn diese Abge-
ordneten zur Sicherung ihrer Existenz tun. Sichtlich
nichts! Sie könnten mal im Bundestag in einer Rede
demokratisch im Sinne des Mehrheitswillen ihres Vol-
kes handeln und in Abstimmungen zum Wohle ihres
Landes plädieren. Aber sie tun nichts! Viele von ihnen
haben wie der unselige Heiko Maas, sich ein Jahr lang
oder noch nie zu Wort gemeldet.
Schon von daher macht es gar keinen Unterschied, zu
mal viele Abgeordnete noch nicht einmal bei wichtigen
Entscheidungen anwesend sind und andere noch nicht
einmal begreifen, wie und über was sie abstimmen, ob
da nun 800 oder nun 140 weniger im Parlament sitzen.
Niemand außerhalb des Bundestags wird diese 140 Ab-
geordnete auch nur in irgend einer Art vermissen oder
es eher gar nicht wahrnehmen, dass sie verschwunden
sind!
Für die meisten Bürger in diesem Land sind es einfach
140 völlig unnütze Fresser weniger! Und ginge es per
Volksentscheid nach dem Bürger, so würde der sich
garantiert auch mit nur noch 100 Abgeordnete oder
gar noch weniger zufrieden geben.
Schon jetzt lässt es in ganz Deutschland kaum ein Bür-
ger finden, der 10 Abgeordnete irgendeiner Partei auf-
zählen könnte, die in den letzten 30 Jahren demokrat-
isch im Sinne des Mehrheitswillen des deutschen Vol-
kes abgestimmt haben!
Wobei sich viele Bürger fragen, wozu sie überhaupt
eine Zweitstimme benötigen, nur um irgendeinem
Politiker, von dem sie schon im Vorfeld wissen,
dass derselbe nie in ihrem Sinne oder gar zu ihrem
Wohl handeln werde, eine Pfründestellen zu sichern!
Und mit den Überhang- und Ausgleichsmandaten,
welche die Politik zur Sicherung ihrer Pfründestellen
geschaffen, kann der Bürger auch nichts anfangen.
Ginge es nach den Politikern soll nunmehr die Zweit-
stimme die Hauptstimme werden und die Größe des
Bundestags durch diese bestimmt werden.
Natürlich ist es schon lustig zu sehen, wie die Politiker,
die eben noch das Volk um seine Wahlstimme betrügen
will mit der Installation von manipulierten „Demokra-
tieräten“ oder die sich wie die Putschisten in Thüringen
gar nicht erst den von ihnen versprochenen Neuwahlen
stellen, weil sie ihre demokratische Abwahl befürchtet,
nun des neuen Wahlgesetzes wegen von „„organisierter
Wahlmanipulation“ und von „Methoden ähnlich denen
von „Schurkenstaaten“ daherreden. Man muss es schlicht-
weg sagen: Wer zu dumm ist, um ein demokratisches Wahl-
recht zu schaffen, der hat auch keinerlei Anrecht darauf ge-
wählt zu werden!
Dem Bürger würde es auch reichen, wenn aus jedem Bun-
desland jede Partei nur einen Kandidaten für den Bundes-
tag stellen und aus jedem Bundesland nur der Kandidat
mit den meisten Stimmen in den Bundestag einzieht und
dies nur mit einer Wahlstimme ohne Zweistimme! Ein-
fach eine eigene Wahl oder auch nur ein weiterer Wahl-
zettel zu den Bundestagsabgeordneten-Wahlen und fer-
tig! Das würde den Bundestag nicht nur erheblich ver-
kleinern, sondern wäre auch noch eine erhebliche Kos-
teneinsparung für den Staat. Zumal es in diesem Land
nicht den aller geringsten Unterschied macht, wie viele
Abgeordnete schließlich im Bundestag herumlungern!
Ein nicht zu unterschätzender Anteil der Bürger würde
sich sogar von einem gewählten Tier im Bundestag weit-
aus besser vertreten fühlen als von den dortigen Politi-
kern! Zum einen trifft ein Tier niemals eine der Fehlent-
scheidungen und zum anderen liegt dessen Unterhalt-
ungswert weit über dem eines gewöhnlichen Abgeord-
neten. Und drittens würde ein Tier, dass bei Abstimm-
ungen nur seinen natürlichen Instinkten folgt, weitaus
weniger oft daneben liegen als Abgeordnete ohne Ge-
wissen, die nur ihrem Gewissen verpflichtet sind. Und
mal ehrlich so ein furzender Bär würde mit Selenskyj
sicherlich weitaus besser verhandeln, als dass, was da
Bundestag und Bundesregierung bezüglich der Ukraine
ausgehandelt haben! Und bedeutend billiger im Unter-
halt käme dem Steuerahler so ein Bär auch noch zu
stehen! Oder kennt irgendein Bürger in Deutschland
einen Abgeordneten oder Abgeordnete des Bundestags,
welche die klare Entscheidung eines Bären toppen kön-
nen?

Befreiungsschlag im Bundestag

In der buntdeutschen Staatspresse ist man schwer am
jubeln: ,, Für viele im Bundestag ist das ein lang erwar-
teter Befreiungsschlag. Die FDP, die Grünen, die CDU –
sie drängen schon lange auf mehr Unterstützung für
die Ukraine, gerade mit Waffen“. In der Tat dürfte die
Befreiung von jeglichem Verstand, dem, was im Bun-
destag herumlungert, nicht schwer gefallen sein.
Anders als wenn es um Rentenerhöhungen oder Ent-
lastungen der Bürger geht, – also Geld, das überwieg-
end den Deutschen zugutekommt, fragte keiner der
Abgeordneten im Bundestag nach, wer soll die Uk-
raine-Hilfe finanzieren, wie wird das gegenfinanuiert,
wie viele Schulden man deshalb aufnehmen müsse
oder wie lange zukünftige Generationen daran abzu-
zahlen haben. Eben all die Fragen, die unter diesen
befreiten Abgeordneten immer nur dann aufkommen,
wenn es um Geld für das eigene, deutsche Volk geht.
Natürlich fragte bei dem „Befreiungsschlag“ auch
niemand nach, woher Polen und die anderen EU-
Staaten ihren Ersatz für ihre an die Ukraine gelie-
ferten Leopard II-Panzer beziehen. Wenn sie dafür
deutsche Panzer bekommen, was zahlt dann Polen
und die anderen Länder für einen von Deutschland
gelieferten Panzer? Wer bezahlt für die von anderen
Staaten gelieferten Leopard-Panzer die Logistik, die
Wartung und die Reparatur? Oder wird wie zuvor
bei den sogenannten „Ringtauschen“ am Ende wie-
der alles dem deutschen Steuerzahler aufgebürdet?
Was da im Bundestag herumlungert und die Liefer-
ung von Panzern bejubelt, fragte ja noch nicht ein-
mal nach, was denn die 15 Leopard II-Panzer, die
man liefern will, dem deutschen Steuerzahler am
Ende kosten werden.
Würden all die roten, grünen, gelben und schwar-
zen Abgeordneten im Bundestag für Deutschland
sitzen, dann würden sie sich genau diese Fragen
gestellt haben. Aber dass, was dort herumlungert,
will noch nicht einmal wissen, wer denn nun seine
Versorgungspipeline Nordstream 1 & 2 gesprengt.
Statt dessen warteten sie den Pawlowschen Hun-
den gleich auf den kleinsten Reflex aus den USA
um in die vorgegebene Richtung loszubellen. Die
USA schicken nun doch Panzer, dann müssen die
buntdeutschen Satrapen auch welche schicken.
Sichtlich ist der Befreiungsschlag sich auch noch
vom aller letzten Verstand zu befreien im Bundes-
tag vollends geglückt!
Alles, was die so Befreiten aus dem Bundestag da-
für bekommen, war ein karges Danke vom ukrain-
ischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, und
dies auch noch verbunden mit der Forderung
nach der Lieferung von Raketen und Kampfflug-
zeugen! Für dieses weniger als Nichts verrät der
Abgeordnete im Bundestag doch gerne sein Volk
und sein Land!

Bundestag: Auch 2023 nicht für Sie da!

Es ist mal wieder Januar und damit der klassische
Monat, indem dass, was im Bundestag sitzt, die Be-
reitstellung von möglichst einem Großteil all der
deutschen Steuergelder fürs Ausland planen. So
wird es wohl wieder mehr Geld für das Entwick-
lungsministerium, für Migration und humanitäre
Hilfe geben. Es ist all die Jahre reine Formsache
gewesen im Bundestag Gelder fürs Ausland im-
mer bedenkenlos durchzuwinken.
Um die Richtung für 2023 vorzugeben ist die
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock, –
was hat die eigentlich 2022 im Ausland für
Deutschland getan, was ihre eigentliche Auf-
gabe wäre??? -, in die Ukraine gereist um der-
selben „dauerhafte Hilfe“ zuzusagen. So wird
auch 2023 ein Großteil deutscher Steuergelder
ukrainisiert werden!
Für gewöhnlich wacht dass, was im Bundestag
sitzt, und wie im Rauch all das Geld fürs Aus-
land bedenkenlos durchgewunken, erst auf,
wenn es einmal um Steuergelder geht, die den
Deutschen zukommen. Nachdem die Filetstücke
fürs Ausland verteilt, wird für die Deutschen um
jeden Knochen erbittert gestritten, dass da noch
zu viel Fleisch dran kleben könne. Ob Rentener-
höhung, ob Krisenhilfe, immer das selbe Gekläffe,
wer das bezahlen soll und wie man das finanzieren
soll, Seltsam, dass sich bei mehr Geld für das Aus-
land kein einziger Bundestagsabgeordneter diese
Frage stellt. Ebenso wie schon 2022 keiner all der
Abgeordneten jemals angefragt hätte, was uns denn
all die Waffen – und Güterlieferungen an die Ukraine
kosten, wie all diese Gelder gegenfinanziert oder wie
lange zukünftige Generationen der Deutschen die da-
für aufgenommenen Schulden abbezahlen müssen.
Und da Deutschland durch dass, was im Bundestag
sitzt auch der mit Abstand größte Einzahler in die
EU ist, verkündete Annalena Baerbock auch gleich,
dass die Ukrainer ihre Zukunft in der EU sehen.
Dagegen verkündete Baerbock nicht ansatzweise,
was den das deutsche Volk je von der Ukraine ge-
habt, jetzt hat oder je haben werde. Aber der ist ja
ohnehin egal, was ihre deutschen Wähler denken!
Sozusagen zum Anfüttern für den Jahresanfang hat
die Baerbock erst einmal 40 Millionen Euro Aufbau-
hilfe für die Ukraine; dazu noch 20 Millionen Winter-
hilfe im Handgepäck mit dabei. Für einen Aufbau
braucht man in einem Land das sich immer noch im
Krieg befindet und wo täglich etwas zerstört wird, auch
nicht so viel.
Die großen Summen schreibt man heimlich aus und
nennt sie dem Volke des „Staatswohl“ wegen gar nicht
erst. Ebenso wenig, wie das deutsche Volk des „Staats-
wohls“ wegen nicht erfahren darf, wer tatsächlich die
Pipelines Nordstream 1 und Nordstream 2 gesprengt.
Wahrscheinlich genau einer der Staaten, die entweder
übermäßig mit deutschen Steuergeld versorgt oder de-
ren Regierung, dass was die Bundesregierung schau-
spielert hörig ist!
Während man im eigenen Land schnelles Internet für
alle nicht hinbekommt, hat Baerbock für die Ukraine
weitere 20 Millionen Euro zum Ausbau des Satelliten-
Internetsystems Starlink dabei. Damit könnten insge-
samt 10.000 Bodenstationen finanziert werden.
So kostete dem deutschen Volk ein Tag Baerbock in der
Ukraine schon einmal schlappe 80 Millionen Euro und
darin sind noch nicht einmal die eigentlichen Reisekos-
ten der Ministerin und ihrer Begleiter enthalten, sowie
dass was die der Ukraine unter dauerhafter Hilfe noch
alles versprochen. Und dies alleine in der ersten Januar-
woche.
Es ist nicht damit zu rechnen, dass im Bundestag irgend –
ein Abgeordneter sich nach dem Geld erkundigen, oder
gar dagegen stimmen wird. Noch nicht einmal die vor-
gebliche Opposition unter Friedrich Merz! Allenfalls
wohl die echte Opposition unter der AfD könnte da ak-
tiv werden.
Übrigens traf für das streng islamische Pakistan, das so
gerne den IS und die Taliban unterstützt, und welches
die Baerbock einen wichtigen Partner nannte beim Ein-
schleusen vermeintlicher afghanischer Ortskräfte nach
Deutschland, eine internationale Geldgeberkonferenz
zusammen, in der die Regierung aus Deutschland eben-
so wie bei den 600 Millionen für das Durchfüttern der
Taliban und ihrer Anhänger in Afghanistan, bestimmt
eine gehörige Summe zum Aufbau des “ friedliebenden
Islam“ mit abliefern wird.
Und dann muss die Regierung aus Deutschland noch
sehr viel Steuergeld in die Hand nehmen um für 2023
eine weitere Million Migranten nach Deutschland zu
holen. Da wird wohl schon Ende Januar das geplante
Geld für den Staatshaushalt 2023 nicht reichen und
die Regierung wird weitere Schulden machen, für Geld-
ausgaben, von denen der deutsche Steuerzahler noch
nie etwas gehabt, noch je etwas haben wird. Aber zum
Glück interessiert es die Letzte Generation ja nicht die
Bohne, wie lange sie und zukünftige Generationen da-
ran abbezahlen werden.
Und wenn sie allmählich das Empfinden haben, dass
im Bundestag weder sie, noch ihr Volk und ihr Land
würdig vertreten werden, dann können sie damit so-
gar richtig liegen. Abgeordnete von Typ Heiko Mass,
der 178.000 Euro 2022 abkassierte und gar nichts
für sein Volk oder Land getan, und sich noch nicht
einmal zu Wort meldete, bestätigen nur Ihren Ver-
dacht. Immerhin ist ein Abgeordneter des Bundes-
tags weder seinem Volk noch seinem Land sondern
nur seinem Gewissen verpflichtet. Und weil wohl
die meisten so etwas wie ein Gewissen gar nicht be-
sitzen, fühlen die sich niemanden gegenüber ver-
pflichtet, sobald sich genügend Dumme fanden
sie zu wählen, und dies direkt am Tag ihrer Wahl.
Das erklärt auch als die Abstimmungsergebnisse
im Bundestag, die in einer echten und funktionie-
renden Demokratie so wohl nie zustande gekom-
men wären!

2023: Deutschland in seiner tiefsten Stunde

Würden in einer echten Demokratie die Parteien kaum
noch von 15 Prozent gewählt, dann würde man einen
Sonderparteitag einberufen, auf dem Politiker ihre nicht
beim Bürger ankommende Politik ändern und ihre Par-
tei umgestalten.
Nicht so in der deutschen Blumenkübeldemokratie!
Hier können auch 80 Prozent des Volkes gegen etwas
sein, die Parteien ziehen es trotzdem durch. Hier ist
des Volkes Meinung ohnehin nicht gefragt, sondern
abgehobene Politiker bestimmen einfach, was des Vol-
kes Stimme sei.
Schon im Jahre 2000 weigerte sich dass, was damals
im Bundestag herumlungerte das deutsche Volk noch
vertreten zu wollen, sondern man wolle nur noch einer
imaginären Bevölkerung dienen. Am liebsten hätte man
daher auch den Schriftzug “ Dem deutschen Volke“ vom
Bundestagsgebäude entfernt, was man sich aber wegen
dem Volke nicht getraut. Statt dessen errichteten sie
zum Zeichen ihres Verrats am eigenen Volk im Nord-
hof des Bundestags ein Denkmal, “ Der Bevölkerung“
genannt. Nach diesem ordinären Erdtrog oder auch
Blumenkübel wird die „Demokratie“ in Deutschland
benannt.
Würde man in der deutschen Blumenkübeldemokra-
tie die Menschen befragen, könnte wohl kein einziger
Bürger 10 Politiker oder Politikerinnen irgendeiner Par-
tei aufzählen, die in den letzten 20 Jahren eine wirk-
lich demokratische Entscheidung getroffen.
Da darf es niemanden verwundern, dass der Politiker
zu den am schlechtesten angesehenen Personen in
diesem Land gehört, wo er auf den letzten Rängen
zusammen mit den Journalisten der Staatspresse,
so in der Nähe von Kinderschändern rangiert!
Aber frei nach dem Motto: Ist der Ruf erst ruiniert,
lebt es sich ganz ungeniert, empfindet der Politiker
keinerlei Reue und so etwas wie ein Gewissen hat
ohnehin niemand der in die Politik einsteigt. So
muss man sich nicht wundern, dass Parteien wie
die Grünen, die von über Dreiviertel aller Wähler
nicht gewählt worden, dreist als „Wahlsieger“ auf-
treten und nun überall meinen das Sagen zu haben.
Nun in einer echten Demokratie, würde wohl kein
echter Demokrat kaum mit einer Partei zusammen.
arbeiten wollen, die ein Jahrzehnt lang von Kinder-
fickern dominiert worden!
Aber da dass, was im Bundestag als Abgeordnete
herum lungert zumeist das Urteilsvermögen eines
Koalabären besitzt, wählt man hier Grüne ohne
Weiteres zu Alterspräsidentinnen, lässt sich von
Grünen stets unwidersprochen etwas vorlügen
und hält die tatsächlich gar für Verteidiger der
Demokratie.
Wahrscheinlich könnte man eher einem Hamster
Englisch beibringen als den Abgeordneten der eta-
blierten Parteien einen Hauch von Vernunft. So
werden im Bundestag gleich dutzendweise Ent-
scheidungen gefällt, die man eigentlich nur von
jemanden mit dem Gehirn einer zurückgebliebe-
nen Muschel zutrauen täte. Wie etwa solche Ent-
scheidungen, dass man angeblich aus Gründen
des „Staatswohls“ dem Bürger nicht die Wahr-
heit sagen könne! Der Staat als notorischer Lüg-
ner, der durch weitere Lügen beschützt werden
muss. So etwas hat es tatsächlich noch nie in der
Geschichte Deutschlands gegeben.
Zur deutschen Geschichte sei noch anzumerken,
dass gerade die diese auslöschen wollen, welche
selbst keinerlei Leistung für ihr Land und Volk
erbracht! Von daher verwundert es niemanden,
das hier selbst Komiker mit einem Bundesver-
dienstkreuz bedacht, weil die mit dem Erzählen
eines Witzes schon mehr vollbracht als manch
ein Bundespräsident in seiner gesamten Amts-
zeit! In der buntdeutschen Idiotkratie ist eben
sogar der Narr noch König.
Die Rechtsstaatlichkeit wurde längst abgeschafft,
denn in Deutschland gilt nicht, dass vor dem Ge-
setz jeder Mensch gleich ist, sondern es wird nach
ethnischer Herkunft und politischer Gesinnung
willkürlich abgeurteilt. Die darin tief verwickelten
Richter und Staatsanwälte schämen sich ihrer Ur-
teile in den inszenierten Schauprozessen gegen
Oppositionelle so sehr, dass sie die Akten darüber
gleich für über 100 Jahre sperren.
Denn in der deutschen Idiotkratie geht die Gefahr
nicht von Rechten, Reichsbürgern, Querdenkern
und sonstiger Opposition aus, sondern besteht da-
rin, dass sich ein noch Dümmerer finden lässt, um
die Regierung anzuführen!

EU-Korruptionsaffäre: Es wird Empörung geheuchelt und kräftig abgelenkt

Der Fall der Parlaments-Vizepräsidentin Eva
Kaili und ihrer Komplizen zeigt deutlich auf,
was die EU und ihr Parlament wirklich sind,
ein Haufen überbezahlter Politiker, die den
Hals nicht voll genug bekommen.
Sie lassen sich von anderen Staaten schmieren
und verraten ihr eigenes Volk, dass sie eigent-
lich vertreten sollen. Ihre Werte oder Ideale,
die verraten sie nur nicht, weil sie keine ha-
ben!
Während bei deutschen Rechten vier Mann
schon eine gefährliche „Gruppierung“ ist die
buntdeutsche Presse eifrig bemüht als Kaili
und ihre Komplizen „Einzeltäter“ zu machen.
Aber Einzeltäter können in einem Parlament
nicht alleine Entscheidungen treffen, sondern
diese werden von der Mehrheit des Parlaments
gedeckt! Im Fall von Eva Kaili bedeutet also die
„Mitgliedschaft in einer kriminellen Vereinig-
ung“ die Mitgliedschaft im EU-Parlament.
Wenn die eingekaufte Kaili versucht hat Ent-
scheidungen im EU-Parlament zu beeinflussen,
sind auch die Abgeordneten schuldig, die sich
beeinflussen ließen. Inkompetenz und Unfähig-
keit sollte hier nicht vor Strafe schützen. Denn,
wer zu dumm ist die richtige Entscheidung zu
treffen, der gehört in kein Parlament!
Es müsste also im EU-Parlament jeder einzelne
Abgeordnete überprüft werden, wie er da abge-
stimmt und warum. Da würden wohl so einige
Abgeordnete sehr ins Schwitzen kommen. Also
wirft man den EU-Bürgern Eva Kaili zum Fraß
vor und drei ihrer Mitverschwörer als Bauern-
opfer, damit die Mehrheit im EU-Parlament
wie in der Politik üblich, völlig ungestraft da-
von kommt. Wie üblich heuchelt man im EU-
Parlament erst einmal große Empörung.
In Deutschland könnte man im dem Zusammen-
hang mit Katar die Auftritte von Robert Habeck
und Nancy Faeser ganz anders gesehen werden.
Welche „politische Rahmengespräche“ haben
die in Katar tatsächlich geführt?
Auffallend auch, wie die grüne Komplizin Anna-
lena Baerbock sofort in typischen „Haltet den
Dieb“-Ablenktaktik des echten Diebes vorge-
prescht und die „die restlose Aufklärung“ der
Korruptionsaffäre gefordert. Baerbock weiter:
„Das ist wirklich ein unglaublicher Vorfall, der
muss jetzt ohne Wenn und Aber aufgeklärt wer-
den mit der vollen Härte des Gesetzes“. Werden
denn etwa nun die deutschen EU-Abgeordneten
der Linken, Sozialdemokraten und Grünen über-
prüft, wie sie in welcher Sache abgestimmt und
warum? Wird auch zu den Gaseinkäufen der
Regierung Scholz im Bundestag nun ein Unter-
suchungsausschuss gebildet, der zuerst einmal
Robert Habeck vorlädt? Oder wird wie üblich
in Buntdeutschland nichts getan und stattdes-
sen lieber wieder mit einer weiteren Razzia ge-
gen Reichsbürger oder gehörig abgelenkt?
Allmählich kann man sich in Deutschland zu-
nehmend sicher sein, dass hier nicht ein, zwei
Dutzend Reichsbürger die eigentliche Gefahr
für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit sind!
Um so mehr wird nun in Staatsfernsehen und
Staatspresse gegen Reichsbürger getrommelt
und die von ihnen ausgehende Gefahr tausend-
fach erhöht.
Übrigen ist eine der Hauptverdächtigen bei der
großen Razzia gegen Reichsbürger ausgerechnet
die Bundesinnenministerin Faeser, die zuvor als
Binden-Nancy in Katar aufgetreten. Ein Schelm
der Arges dabei denkt!