Vom Opfer zum Hautangeklagten – Der Fall Ofarim

Hätte der Musiker Gil Ofarim mal dass getan, was
in Buntdeutschland alle Musiker tun, die seit Jah-
ren keinen Hit in den Charts hatten und um dem
Schicksal eines Dschungelcamp-Aufenthalt zu ent-
gehen, nämlich sich bei „Rock gegen Rechts“ oder
sich an einem Benefizkonzert für Migranten be-
teiligt, dann wäre er in den linken Medien wieder
im Gespräch und hätte in der Ersten Reihe kosten-
lose Werbung bekommen.
Aber er entschied sich dafür lieber für die Rolle des
Opfers und die Antisemitismus-Karte auszuspielen.
Letztere klappte ja bisher auch immer und schien
zunächst auch dieses Mal wieder zu funktionieren,
denn wie bestellt, tauchten auch gleich die ersten
linken Dauerdemonstranten vor dem Leipziger
Westin-Hotel auf. Alles schien denn auch wieder
ganz nach üblichen Plan zu laufen.
Wie gewöhnlich waren Politiker gleich zur Stelle,
für die Rechtsstaatlichkeit und damit im Zweifel
für den Angeklagten ( also den Hotelangestellten )
wenig galt. Zum Beispiel der damalige Außenminis-
ter Heiko Maas, natürlich SPD, der es eigentlich als
früherer “ Bundesjustizminister“ , besser hätte wis-
sen müssen, gedachte mit „Leipzig ist kein Einzel-
fall“ den „Vorfall“ für seine Politik zu instrumenta-
lisieren gedachte. Auch Sachsens Vize-Ministerprä-
sident Martin Dulig, auch SPD, schrieb bei Twitter:
„Es ist inakzeptabel und macht mich wütend, was
Gil Ofarim in meinem Heimatland widerfahren ist.“
Damit setzte die übliche „mediale Vorverurteilung“
des Hotelangestellten ein.
Nur mit einem hatte Ofarim wohl nicht gerechnet.
Anders als erwartet, knickte der beschuldigte Hotel-
angestellte nicht gleich ein und ganz entgegen der
üblichen Praxis, kroch auch das Hotel-Management
nicht gleich zu Kreuze, sondern stellte sich in dieser
Hinsicht in geradezu bewundernswerten Weise hinter
seine Angestellten.
Spätestens von da an lief es nicht mehr nach Plan
und schon gar nicht mehr für Ofarim! Videoaus-
wertungen stützten seine Behauptungen ebenso
wenig, wie die Aussagen der andern Hotelgäste.
Noch nicht einmal mehr der für ihn voreingenom-
men Ermittlungsbeamten wollte es gelingen ihm
mit „nachgestellten Schauspielszenen“ eines soge-
nannten “ digitalforensischer Sachverständigen“
noch eine goldene Brücke zu bauen.
Indes blieb die Hotelleitung standhaft und der be-
reits wie üblich als „Schuldige“ feststehende Hotel-
angestellte stellte Gegenanzeige wegen Verleumd-
ung und ließ es nicht auf eine fadenscheinige „Ein-
stellung des Verfahrens“ gegen ihn auf sich beru-
hen!
Dadurch war der buntdeutsche Rechtsstaat nun
aufgefordert, seinerseits gegen Ofarim die Ermitt-
lung aufzunehmen. Der von ihm selbst verursachte
Medienrummel war inzwischen viel zu groß, um
den Vorfall stillschweigend noch klammheimlich
unterm Teppich zu kehren. “ Statt dessen besteht
nach Auffassung der Staatsanwaltschaft nun ein
hinreichender Tatverdacht dafür, dass Gil Ofarim
das Video aufgezeichnet hat, obwohl er wusste, dass
seine Aussagen unwahr sind und dies für den Hotel-
mitarbeiter „ehrverletzende und in der öffentlichen
Meinung herabwürdigenden Folgen“ haben würde“.
So wurde aus dem Chefankläger plötzlich der Haupt-
angeklagte!
Den letzten Fallstrick, der Ofarim noch die goldene
Brücke letztendlich versagte, hatte er selber gelegt,
indem er, nachdem ihn der Hotelangestellte wegen
Verleumdung angezeigt, denselben “ wegen Ver-
leumdung und falscher Verdächtigung angezeigt“
hatte. Damit kam er nun selbst nicht mehr aus der
Sache heraus.
Das er nicht mehr ungeschoren aus der Sache her-
auskommt, erklärt uns die “ Berliner Zeitung “ so :
“ Im Hinblick auf die durch den Angeschuldigten
Gil Ofarim bewirkte große und überregionale öff-
entliche Wahrnehmung seines vielfach aufgerufenen
Videos, die im Anschluss daran entstandene öffent-
liche Diskussion sowie das nach wie vor bestehende
große Interesse der Medien und der Öffentlichkeit
an der Sache hat die Staatsanwaltschaft aufgrund
der besonderen Bedeutung des Falles die Anklage
nicht beim Amtsgericht, sondern beim Landgericht
Leipzig erhoben „. So wird nun die Medienpräsenz,
die Gil Ofarim mit der ganzen Sache erreichen wollte,
ihm letztendlich zum Verhängnis.
Aber er kann sich glücklich schätzen, dass die Ver-
handlung in Leipzig stattfindet, wo Richter schon
immer mehr als beide Augen bei Straftaten von An-
tifa und Linksextremisten zudrückten. Und demzu-
folge wird Ofrarim hier ganz bestimmt auf recht ver-
ständige Richter treffen und mehr als glimpflich da-
vonkommen.
Interessant und von öffentlichem Interesse dürfte
es dagegen sein, wie Politiker wie Heiko Maas und
Martin Dulig die sich der „medialen Vorverurteil-
ung“ des Hotelangestellten schuldig gemacht und
sich so an den Verleumdungen gegen ihn beteiligt,
zur Rechenschaft gezogen werden.

Linke Totschläger und die Aufhetzer aus Presse, Politik und Gesellschaft schweigen dazu

Offensichtlich haben Linksextremisten versucht am
Rande der Querdenker-Demonstration einen von
deren Teilnehmer totzuprügeln. Die Polizei ermit –
tel wegen ,, versuchten Totschlag„ und ,, gefähr –
licher Körperverletzung„.
Wo aber bleibt der Aufschrei in den Medien? Immer –
hin tragen diese eine Mitschuld durch ihre Hetzarti –
kel über die Querdenker. Auch von den Politiker ist
nun keine geheuchelte Empörung zu vernehmen. Wo
bleibt eine empörte Bundesjustizministerin, die nun
folgerichtig höhere Strafmaße für Linksextremisten
fordert? Wo bleibt die Empörung des Bundespräsi –
denten, der doch sonst immer ganz vorne mitmischt,
wenn es was zu Heucheln und Empören gibt. Immer –
hin tragen genau diese Politiker wegen ihrer Hetzre –
den eine Mitschuld. Genauso, wie sie ansonsten im –
mer der AfD eine Mitschuld an rechte Gewalttaten
geben. Und zu guter Letzt, ein sofortiger Rücktritt
von Sachsens Wirtschaftsminister, Martin Dulig,
natürlich SPD, der sich bei eben diesen Linksextre –
misten dafür auf Twitter bedankt, dass diese sich
„trotz Übergriffen von Querdenkern und Neonazis
erfolgreich gewehrt„ haben. Nach diesem ,,unerhör –
tem Skandal „müsste man, gemäß der These eines
Alexander Dobrindt, nunmehr die SPD von Posten
im Parlament ausschließen!
Aber wir dürfen uns gewiß sein, dass wegen der im
Bundestag und Bundesregierung vorherrschenden
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral, nichts von
all dem passieren wird. Auch weil demokratische
Grundregeln immer nur für Oppositionelle gelten!

SPD lobt Antifa-Gewalt

Wie gewohnt, war man in Leipzig schnell bei der
Sache mit einem Großaufgebot an Polizei um die
Querdenkerdemo zu beenden und deren Teilneh –
mer auseinander zu treiben. Warum geht man
aber in Leipzig nicht halb so entschlossen gegen
den linksextremistischen Krawallmob in Conne –
witz vor?
Während man gegen Querdenker kein Erbarmen
kennt, selbst Schwangere nicht schon und Wasser –
werfer gegen Kinder einsetzt, schauen dieselben
Einsatzkräfte bei linken Ausschreitungen stets
weg, handeln angeblich ,,deeskalierend„ also
gar nicht!
Es dürfte auch kaum ein Zufall sein, dass in den
Städten, die extreme Probleme mit Linksextre –
mismus haben, stets ein Sozi den Oberbürger –
meister die Stadt regiert!
Von daher tut man sich in Leipzig auch schwer
damit, Demonstrationen in Corona-Zeiten ganz
zu verbieten, weil sie sodann nämlich auch ge –
zwungen wären gegen die linksextremistischen
Demos ebenso vorzugehen. Selbstverständlich
wurde bislang in Leipzig nicht eine einzige linke
Demo verboten oder gewaltsam aufgelöst, selbst
nach dreitägigen Randalen nicht!
Es ist bezeichnend für die enge Zusammenar –
beit von Politik und Linksextremismus, dass
in Leipzig die Linksextremisten versuchten
gewaltsam gegen die Querdenker vorzugehen.
Man schaue sich nur das Herumgedruckse der
Leipziger Polizeiführung an, wenn es darum
geht, klar zu sagen, von wem denn die meiste
Gewalt ausgegangen. Weil sie sich dann auch
die Frage stellen lassen müsste, warum denn
die Polizei gegen die Linksextremisten nicht
so entschlossen, wie gegen die Querdenker
vorgegangen. Immerhin fanden wiederum
sogennte ,,Spontandemos„ also nicht ange –
meldete und damit illegale, statt! Warum gab
es unter deren Teilnehmern keine Verhaftun –
gen? Warum verschweigt man linke Gewalt
auf der Demo und versucht in der Lücken –
und Lügenpresse es so darzustellen als sei
alle Gewalt einzig von den Querdenkern aus –
gegangen? Wie immer auch achtete kein ein –
ziger Polizist bei den wieder einmal dicht an
dicht gedrängt dastehenden Antifa auf eine
Einhaltung von Mindestabständen und wie
nicht anders zu erwarten, ging die Polizei
auch nicht entschlossen gegen die Antifa
vor, selbst als diese die ,,Auseinandersetz –
ung„ mit ihnen suchte.
Auch Deutschlands blindester Bürgermeister,
Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung,
sah mal wieder vor lauter ,,Rechten„ seine
Linksextremisten nicht. Wegsehen und ver –
harmlosen ist seit mehreren Jahren Jungs
Markenzeichen, wenn es um das Treiben der
Linksextremisten geht.
Schlimmer noch Sachsens Wirtschaftsminister,
Martin Dulig, natürlich SPD, bedankte sich so
gar noch per Twitter beim Krawallmob der ört –
lichen Antifa, die sich „trotz Übergriffen von
Querdenkern und Neonazis erfolgreich ge –
wehrt„! Deutlicher kann man seine Zustimm –
ung für Linksextremismus wohl kaum zum Aus –
druck bringen!
Es ist genau diese Sozi-Bande welche dagegen
auf das Schamloseste die Pöbeleien von zwei
Besuchern im Bundestag aufbauschen und
instrumentalisieren, um ein Verbot der AfD
zu bewirken. Um wie viel nötiger wäre dann
aber ein Verbot der SPD, wegen deren fort –
gesetzte Unterstützung von Linksextremis –
mus?
Kein Wunder, dass sich angesichts solcher
extremer Parteilichkeit da Querdenkerinnen
wie Sophie Scholl und Anne Frank zu fühlen
beginnen. Selbstverständlich waren sogleich
sozialdemokratische Politiker zur Stelle, um
sich über solche Vergleiche schwer zu empö –
ren.

Sozialdemokrat rechtfertigt indirekt Bombenanschlag auf AfD-Büro

Vor dem Büro der AfD in der sächsischen Stadt Döbeln
Explodierte gestern eine Bombe. Die Polizei nahm drei
Verdächtigte fest.
Natürlich erfahren wir aus der tendenziösen Berichter –
stattung, anders als bei ,,rechten„ Straftaten, nichts
über die ideologische Gesinnung der Täter. In der üb –
lichen Manier wird nur von ,, mutmaßlichen Tätern
berichtet.
Sachsens stellvertretender Ministerpräsident Martin
Dulig, natürlich SPD, erklärte : ,, Gewalt gehört nicht
zu den Mitteln der Demokratie. Die AfD müsse polit –
isch bekämpft werden und nicht mit Sprengkörpern „.
Man stelle sich einmal vor : Direkt nach einem Brand –
anschlag auf eine Asylunterkunft, würde ein Politiker
verkünden, dass Ausländer nicht mit Brandsätzen,
sondern politisch bekämpft werden müssen ! Oder
nach einem Anschlag auf eine Moschee oder Syna –
goge, täte ein rechter Politiker verkünden Muslime
bzw. Juden müssten politisch bekämpft werden.
Und würde noch dazu erklären, dass der Anschlag
nur den Muslimen bzw. Juden nützen würde.
Was gäbe das wohl für einen gewaltigen Aufschrei
in der Gesellschaft!
Wenn jedoch ein sichtlich stark gestörter Sozialdemo –
krat, welcher noch dazu ein hohes Amt bekleidet, so
etwas von sich gibt und damit quasi indirekt die Straf –
tat rechtfertigt, passiert in diesem Land nichts! Aber
genau das ist bezeichnend für das sozialdemokratische
Demokratieverständnis in diesem Land!
Wie ehr – und charakterlos muß ein Politiker sein, um
unmittelbar nach einem Bombenanschlag zum polit –
ischen Kampf gegen das Opfer aufzurufen und das –
selbe noch damit zu verhöhnen, dass der Anschlag
nur ihm diene ? Hier zeigt sich erneut, wer wirklich
die Grenzen des Sagbaren überschreitet.
In einer echten Demokratie kann nur noch ein sofor –
tiger Rücktritt von Martin Dulig in Frage kommen ;
alles andere wäre eine blanke Farce!

Wo 5 Meter zu einer Stadt und zwei zu vielen Menschen werden

Ist eigentlich ein Vizeministerpräsident, der
seinem Ministerpräsident sowie dem Bun –
desgeneralstaatsanwalt in den Rücken fällt,
noch haltbar ? Selbstredend ist dieser Vize –
präsident ein Sozi, denn andere, außer noch
Linke und Grüne, würde sich für so etwas
nicht hergeben!
Sachsens Vize-Ministerpräsident Martin Dulig
gibt sich dazu her. Der sozialdemokratische
Nestbeschmutzer behauptet, daß ´´ Geflüch –
tete durch die Stadt getrieben „ worden. Der
einzige Beweis, ist ein von Linksextremisten
ins Netz gestelltes Video, in welchem man
ganz bewusst nicht aufzeigt, wie und was
sich tatsächlich zu getragen, sondern nur
einen zweisekündigen Ausschnitt zeigte,
auf dem ein Mann einem anderen höchs –
tens ganze fünf Meter hinter lief!
Ganze fünf Meter, das ist bei Sozis gleich
,, durch die Stadt „. Überhaupt erinnert
die ganze Berichterstattung sehr an die
über die Vorfälle in Mügeln, wo Inder,
welche zuvor Frauen belästigt vom Fest –
gelände 30 m bis zum Imbiss zurück ge –
legt. Auch damals behauptete die Lügen –
presse, dieselben wären ,, durch die Stadt
getrieben worden.
Und erst eimal richtig in Fahrt, log Dulig
weiter : ´´ Man spürt richtig die Gewalt, die
dort von den Leuten ausgegangen ist. Das
betrifft Journalisten und Polizisten, aber
auch viele Menschen, die als Fremde wahr –
genommen oder so gesehen werden „.
Was Dulig da spürte waren eher die Aus  –
wirkungen eines Zeckenbiss!
Wobei Polizisten verprügeln, mehr zu sei –
nen linksextremistischen Freunden passt
und von deren Bands in Chemnitz noch
besungen ward!
Nehmen wir mal zwei linke Videos an,
welche die angeblichen Hetzjagden zei –
gen, dann sind zwei noch lange nicht
,, viele Menschen „ und fünf Meter
nicht ,, die Stadt „!
Bedenken wir, dass die aufgetauchten
Videos noch von einer linksextremist –
ischen Gruppe, mit dem vielsagenden
Namen ,, Zeckenbiss„ ins Netz gestellt,
so scheint derselbe dem Herrn Dulig
stark in Sehkraft und Einschätzungsver –
mögen befallen zu haben.
Von daher wären die Sachsen mehr als
gut beraten, ihren Vizeministerpräsident
wegen der Auswirkungen eines Zecken –
biss zu entsorgen.

Die Empörung des Genossen Martin Dulig

Die SPD fiel seit schon langem mehr als unangenehm durch
ihr allzugroßes Verständnis für Straftäter mit Migrations –
hintergrund auf. In Kiel etwa wollte ein SPD-Innenminister
das Ladendiebstähle von Migranten nicht einmal mehr straf –
rechtlich verfolgt werden und in Köln hat man im SPD geführ –
tem Innenministerium, quasi auch nichts getan, um all den
vielen Straftätern mit Migrationshintergrund Herr zu werden.
Solch eine komplette Unfähigkeit wünscht sich nun der SPD –
Chef von Sachsen, Martin Dulig auch gerne für sein Bundes –
land. Und in vollkommener Verdrehung aller Fakten und
Tatsachen hat Dulig auch gleich einen Schuldigen gefunden,
nämlich die Polizei ! Immerhin haben in Sachsen nun ja
Polizisten in Clausnitz so einen islamistischen Möchtegern –
Kopfabschneider in den Schwitzkasten genommen und das
geht nach Herrn Duselig, äh Dulig gar nicht. Dann hat ja die
Polizei auch noch in jenem Mordfall an einen Asylbewerber,
den man propagandistisch als ´´ ersten Toten von PEGIDA „
auszuschlachten gedachte, den wahren Mörder, nämlich
einen anderen Asylbewerber, nur Stunden später verhaf –
tet. Hätten sie unter Ralf Jäger Jahre zu gebraucht. Daher
können also in Sachsen Polizeibeamte nur mit den Rechten
kooperieren, denn mit Linken und Sozis oder gar Grünen,
könnten die nie solche fantastischen Ergebnisse erzielen !
Und dass sich die Polizei nicht, hier vor allem in Leipzig,
weiter von linksextremistischen Gewalttätern angreifen
lassen will und ein paar von denen festgenommen, das
geht für Dulig auch nicht. Immerhin war SPD-Chef Sigmar
Gabriel doch extra nach Sachsen angereist, um in Heide –
nau, genau solch einen linksextremistischen Gewaltmob
mit seiner Pack-Rede aufzuhetzen. Und nun wo eben
dieser Mob in sächsischen Orten tobt, zuletzt ausge –
rechnet in Clausnitz den Bewohnern mit Niederbrennen
der Ortschaft bedrohte, geht die Polizei gar gegen die
vor. ´´ Unerhört „ findet Duselig, nein Dulig heißt der.
Ebenso wenig, wie Herr Dulig etwa den Überfall solcher
Linksextremisten auf die Wohnung des sächsischen CDU –
Justizministers Sebastian Gemkow erwähnt, wo Pflaster –
steine sogar gegen das Kinderzimmer geworfen und mit
Buttersäure dafür gesorgt wurde, das der Justizminister
aus der Wohnung ausziehen mußte !
Dass nun also in Sachsen Polizisten auch mal gegen
die Linksextremisten, welche sie oft angreifen und
überfallen, auch mal austeilen, sich aber gleichzeitig
beharrlich weigern friedliche PEGIDA-Demonstranten
zusammenzuknüppeln und denen ihre demokratisches
Grundrecht auf Versammlungsfreiheit nicht nehmen,
das kann für Demokraten Dulig nur Eines bedeuten,
das sind ´´ Nazis „ oder zumindest ´´ Rechte „ sein.
Das der scheinheilige Genosse Dulig nicht im Mindesten
lernfähig ist, davon gibt uns der SPD-Mann hinlänglich
eine Kostprobe : Oft werde er von Bürgern gefragt,
was eigentlich aus den Ausschreitungen von Heidenau
im Sommer 2015 gelernt worden sei. Seine Antwort :
´´ Diese Frage stelle ich auch: Was hat Sachsens Polizei
seit Heidenau gelernt? „, natürlich habe hier nur die
Polizei Fehler gemacht. Natürlich nicht etwa der SPD –
CHEF Sigmar Gabriel der eben in Heidenau den dort
versammelten gewalttätigen Antifa-Mob mit seiner
berühmt-berüchtigten Pack-Rede dermaßen ange –
stachelt, dass der aufgehetzte Mob schon kurz da –
rauf den sächsischen Innenminister Markus Ulbig
gewaltsam aus Heidenau verjagte. Auch der Grünen –
Politiker Cem Özdemir eilte damals extra herbei, um
den von der SPD so aufgehetzten Antifa-Mob vor Ort
seiner Unterstützung zu versichern. Selbstverständlich
griff auch der so mehr als aufgeputschte Antifa-Mob
die Polizei vor Ort in Heidenau an, was SPD-Dulig
selbstredend verschweigt, ebenso wenig, wie er denn
nun klar zu sagen vermag, was er selbst den aus den
Vorfällen im sächsischen Heidenau gelernt. Wir keinen
da ohnehin schon die Antwort : rein Garnichts ! Statt
dessen greift Dulig voller Populismus den CDU-Innen –
minister Ulbig an. Was hätte der vor Ort verjagte Ulbig
denn in Heidenau tun sollen ? Etwa den gewalttätigen
linken Antifa-Krawallmob festnehmen und die beiden
Brandredenhalter Gabriel und Özdemir gleich mit und
alle zusammen in einem Prozess mit den gewalttätigen
Rechten aus Heidenau vor Gericht stellen ? Oder gar
Sigmar Gabriel wegen Volksverhetzung anklagen las –
sen ? Nein, denn dann müßte auch Herr Dulig mit
vor Gericht, denn der sagt offen ´´ Mich jedenfalls
sieht man häufiger bei Anti-Pegida-Veranstaltungen „,
welche auch genauso häufig von gewaltbereiter Antifa
und Autonomen besucht werden und bei dieser Gele –
genheit oft genug auch Polizeibeamte angegriffen. Wer
also unterstützt ihr wirklich einen gewalttätigen Mob ?

Zumal die viel beschworerene rot-grün unterstützte
multikuturelle Folkloretruppe nordafrikanischer An –
tänzer bislang nicht eines ihre berühmt-berüchtigten
Gastspiele auf dem Dresdener Hauptbahnhof gegeben,
ist doch Beweis genug, das Dresden dank einer noch
handlungsfähigen Polizei keine weltoffene Stadt mehr
ist !
Bei dem Gesülze fragt man sich ob Duselig, ( Nicht
schon wieder ! Wieso muss ich bei den Kerl immer
an Duselig denken ? ) also Dulig nicht wie ein gerade
durchsuchter Volker Beck, da auch irgendwelche das
Gehirn erweichende Drogen nimmt. Jedenfalls findet
Dulig, ( so nun hab ichs ! ) durchaus schon einmal einen
richtigen Ansatz, etwa wenn er feststellt ´´ Wir haben
nicht nur ein quantitatives Problem bei der Polizei,
sondern auch ein qualitatives „. Genau ist auch ja gar
nicht so einfach einen sozialdemokratischen Minister
zu finden, der qualitativ was taugt. Man stelle sich da
mal so einen Sozi als Innenminister vor. Na dann hätten
die da in Sachsen längst einen Bürgerkrieg ! Dresden
ist nämlich nicht Köln, wo man sich nach über 1.000
Straftaten in nur einer Nacht, einfach die Karnevals –
Masken aufsetzt und so tut als sei nichts geschehen !
Momentan noch zwingt nämlich hier gerade der Druck von
PEGIDA auf der Straße, die ansonsten untätig gebliebenen
demokratischen Politiker zum Handeln, was nun natürlich
den SPD-Genossen sichtlich nicht passt, denn vom Handeln
verstehen sie nun einmal nichts !
Nun verstehen wir aber auch warum Experten in letzter
Zeit vermehrt es befürchten, dass der Wirtschaftsstand –
ort Sachsen in Gefahr sei, denn immerhin ist nämlich dort
ausgerechnet dieser Martin Dulig der Wirtschaftsminister !