Neues Migrationszentrum in Nigeria

Ein paar eilig organisierte Demonstrationen gegen Rechts
und glaubt sich die Regierung aus Deutschland wieder
so fest im Sattel, dass man einfach da weiter macht, wo
man zuvor kurz aufhören musste.
Etwa beim Einfliegen weiterer Migranten, obwohl zuvor
im Wahlkampf alle belogen, die Migration nach Deutsch-
land verringern zu wollen und Abschiebungen konsequent
durchführen zu wollen. Immerhin weiß man, dass die Mehr-
heit der Bürger für eine deutliche Verringerung der Migra-
tion ist! Aber was zählt schon der demokratische Mehrheits-
wille des Volkes in einer Regierung, deren Politiker es egal
ist, was ihre Wähler denken.
Und da es ihnen vollkommen egal ist, so eröffneten sie nun
in Nigeria ein neues Migrationszentrum, um hier weitere
Schwarzafrikaner für Deutschland anzuwerben! Um dies
zu eröffnen reiste Entwicklungsministerin Svenja Schulze
extra an. Natürlich konnte Schulze nicht erklären wie viele
Nigerianer, die sie illegal in Deutschland aufhalten, ihre
Regierung bereits abgeschoben habe. Und dies, obwohl
dies doch angeblich auch eine Aufgabe des Migrations-
zentrum ist! Aber wahrscheinlich ist die nur ebenso vor-
geschoben, wie das Verringern wollen der Migration. Die-
selbe bekämpft man wohl kaum mit Migrationszentren,
in denen illegale Migranten auf dem Papier zu legalen
gemacht und dann noch mehr Migranten dann ,,legal“
nach Deutschland kommen können.
Solche Detail kümmern Svenja Schulze ebenso wenig,
wie die, wo all die angeworbenen Migranten dann in
Deutschland untergebracht werden sollen, wo schon
jetzt die Flüchtlingsunterkünfte überfüllt und es an
ihnen mangelt und der Wohnraum ohnehin knapp
ist.
Einziges Ziel der Regierung aus Deutschland scheint
es zu sein, noch möglichst viele Migranten nach Eu-
ropa und vor allem nach Deutschland herein zu holen,
bevor die Möglichkeit besteht ihre Parteien bei den
Wahlen 2024 massiv abzuwählen.
Einziges weiteres Ziel der Migrationszentren ist es
über sie weiteres deutsches Steuergeld ins Ausland
zu transferieren. Steuergeld, dass dann bei den deut-
schen Bürgern im eigenen Lande fehlt und an ihnen
eingespart wird.
Solche Migrationszentren hat die Regierung auch in
Ägypten, Ghana, Irak, Marokko, Pakistan, Tunesien
und Jordanien aufgebaut, weil man neben Schwarz-
afrikaner mit Vorliebe muslimische Araber nach
Deutschland hereinholt! Würde es also tatsächlich
um die Ansiedelung echter Fachkräfte in Deutsch-
land gehen, würden derartige Zentren gewiss nicht
ausgerechnet zuerst in den Ländern errichtet wer-
den, in denen die wenigsten Fachkräfte vorhanden!
Wieviel Ärzte hat man aus Ghana oder Tunesien be-
zogen? Wie viele Ingenieure aus Pakistan und dem
Irak, und wie viele Techniker und IT-Kräfte aus Ma-
rokko und Jordanien? Und umgekehrt wie viele il-
legale Migranten aus diesen Ländern wurden über
solche Migrationszentren bereits in ihre Heimat-
länder zurückgeführt?
Wir werden also schon wieder nach Strich und Fa-
den von der Regierung Scholz verarscht und belo-
gen, und um unsere Steuergelder betrogen. Und
ein neues Migrationszentrum in Nigeria ist da nur
ein weiterer Beweis, dass sich unter dieser Regier-
ung nichts aber auch gar nichts ändern wird! Ob-
wohl, dass man jetzt gegen angebliche Abschiebe-
pläne der AfD mobil gemacht, eigentlich schon Be-
weis genug ist!

Bundesregierung: Fürs Ausland immer, fürs eigene Volk nimmer!

Die Regierung Scholz benimmt sich momentan ganz
wie ein süchtiger Spieler, welcher völlig den Über-
blick über seine Finanzen verloren, aber einfach
nicht davon ablassen kann, weiter zu spielen an den
ausländischen Spieltischen, bis er sich völlig ruiniert
hat und ihm endlich das Blatt aus den Händen ge-
nommen wird!

Trotz Haushaltssperre und Milliardenloch in der Staats-
kasse machen die Politiker der Regierungsparteien eben-
so hirn – wie planlos munter weiter allen ihre Verachtung
ihr das eigene, deutsche Volk offen zu zeigen, indem sie
zeitgleich weiteres Geld ins Ausland geben.
Da verkündete Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
in Israel Hilfe beim Wiederaufbau, u.a. 7 Millionen für den
Wiederaufbau eines Gemeindezentrum in einem Kibbuz. Da
den Bundespräsident in Deutschland niemand bremst, so
zeigte man ihm wenigstens in Katar, was man von ihm hält
als man ihm am Flughafen einfach stehen ließ. Fast eine
halbe Stunde stand Steinmeier blöd in der Gegend herum,
genügend Zeit also einmal darüber nachzudenken, dass
er sich als vermeintlicher deutscher Bundespräsident
wieder ganz wie in seiner Zeit als Bundesaußenminister
verhalten, und so in aller Welt denn mehr für einen israel-
ischen Honorarkonsul als für ein Staatsoberhaupt angese-
hen. Und genauso so wurde er denn auch in Katar empfan-
gen! Damit wollte man in Katar dem Steinmeier deutlich
zu verstehen geben, dass man ihn nicht als vorgeblichen
Vermittler zur Befreiung israelischer Geisel benötigt. Die
vergebliche Vermittlungsversuche lässt sich die Bundes-
regierung natürlich auch ordentlich was kosten, ganz so
wie die Palästinensergebiete in die man die Geiseln ver-
schleppt.
Der Sinn von Steinmeiers Ausflug nach Katar mag sich
dem Bürger in Deutschland nicht erschließen, zumal ja
auch noch die Baerbock dort sowieso zur Klimakonferenz
anreiste. Immerhin bietet die Klimakonferenz beste Ge-
legenheiten dem Ausland unter vermeintlichen Klima –
und Umweltschutz so weitere Millionen an deutschen
Steuergeldern zukommen zu lassen! Alleine 2022 durfte
die deutschen Steuerzahler mit 6,39 Milliarden Euro für
den ,,internationalen Klimafinanzierung“ aufkommen.
Da will man sich lieber gar nicht erst ausrechnen, was
bei dem derzeitigen Klima in Katar auf der Konferenz,
uns der Auftritt von Baerbock kosten wird!
Die Regierung Scholz sagte in Katar schon einmal 100
Millionen Dollar für ärmere Staaten zu.
Dagegen ist man von der mutmaßlichen Bundesaußenmi-
nisterin, Annalena Baerbock, ebenfalls gewohnt, dass ihr
egal ist, was ihre deutschen Wähler denken, – sie dürfte
ja auch kaum noch in Deutschland Wähler haben -, und
von daher wundert sich niemand, dass die Baerbock an
einem neuen Rettungsschirm arbeitet um die stehts als
Staat pleite Ukraine durch den Winter zu bringen.
Da die Ukraine eigentlich als Staat chronisch pleite ist
und damit ein Staat der ohne ausländische Hilfsgelder
gar nicht als solcher existieren könnte, so nutzt man im
Bundesaußenministerium stets ein Ereignis, wie gerade
den letzten größeren russischen Drohnenangriff, um an-
geblich sich vor Ort vom Ausmaß der Schäden überzeu-
gen zu müssen, um dann der korrupten Regierung unter
Selenskyj weitere finanzielle Hilfe zukommen zu lassen.
Demensprechend sind mittlerweile alle Vierteljahr neue
Summen für das ukrainische Fass ohne Boden fällig, um
diese als Staat noch künstlich am Leben zu erhalten. Also
nicht zufällig war dieses Vierteljahr fast um als die Baer-
bock der Ukraine neue finanzielle Hilfe versprach!
An einen Rettungsschirm für Deutschland, der in diesen
Tagen durchaus angebrachter wäre, denkt kein einziger
Politiker oder Politikerin der Regierungsparteien! Allen-
falls denkt man in den Altparteien darüber nach, wo am
Deutschen noch eingespart werden kann, damit man wie
gewohnt weiter das Ausland mit deutschem Steuergeld
bedienen kann. Gespart wird dann am Ende wieder bei
den Ärmsten und kleinen Leuten.
Dagegen fließt deutsche Steuergelder munter weiter, so
etwa neben Israel und der Ukraine, an Peru, Nigeria oder
Afghanistan. In Afghanistan sind trotz Taliban-Herrschaft
250 neu angeworbene Ortskräfte der deutschen GIZ dabei
das deutsche Steuergeld in Afghanistan zu verteilen. In
Peru finanziert man mit deutschem Steuergeld Busse und
Bahnen und im Nigeria kauft der Präsident davon seinen
Satrapen neue Dienstwagen. Und da wären ja auch noch
die 4 Milliarden für Afrika, damit man dort auf erneuer-
bare Energien setzt.
Da fällt dann die Ukraine gar nicht weiter ins Gewicht,
der, nachdem der vermeintlich deutsche Bundesverteidig-
ungsminister, Boris Pistorius, der gerade 1,3 Milliarden
für neue Waffen hofiert, nun Annalena Baerbock ihren
Tribut abliefert. Zum Anfüttern gab es erst einmal 15
Millionen deutscher Steuergelder, um ukrainische Sol-
daten auf NATO-Standard zu bringen! Während so die
Baerbock die Schäden russischer Drohnenangriffe in
Augenschein nimmt, – den Schaden den ihre feminist-
ische Außenpolitik für Deutschland anrichtet, kann sie
eh nicht erfassen und noch weniger begreifen -, könnte
am Ende ihre weitere finanzielle Hilfe, welche vielleicht
die Ukraine durch den Winter bringt, am Ende dafür
sorgen, dass die Baerbock den Winter 2023/24 selbst
politisch nicht überlebt.
Rechnet man all die deutschen Steuergelder zusammen,
die alleine 2023, zumeist ohne jeglichen nachweisbaren
Nutzen für das deutsche Volk, so ans Ausland abgeflossen,
dann kann man sich ziemlich sicher sein, dass die 60 Mil-
liarden Euro, die nun im deutschen Staatshaushalt fehlen,
nur die Spitze des Eisberges sind und uns die weitaus grö-
ßeren fehlenden Summen ,,des Staatswohls“ wegen von
der Regierung Scholz verschwiegen werden. Auch mit
ein Hauptgrund dafür, weshalb die Ampelparteien ge-
rade Neuwahlen fürchten, wie der Teufel das Weihwas-
ser, da dann all ihre Hütchenspielertricks, mit denen sie
das Land in Schulden gestürzt, ans Tageslicht kommen
werden.
Zu all den deutschen Steuergeldern, die den Bürgern in
Deutschland Jahr für Jahr durch solche Zahlungen ans
Ausland wie Entwicklungs – und Humanitäre-Hilfe, Waf-
fenlieferungen, Gelder für Migration und Flüchtlinge,
Umwelt – und Klimaschutz, Wirtschaftshilfe, Umstell-
ung auf erneuerbare Energien und so weiter und so
fort verloren gehen, gesellen sich Millionen und Milliar-
den an Mitgliedbeiträgen für Weltorganisationen wie
UNO oder WHO, in denen seit Jahrzehnten nichts für
Deutschland entschieden worden, aus dem das deutsche
Volk auch nur den aller geringsten nachweisbaren Nut-
zen gezogen! Diese Mitgliedschaften sind reine Prestige-
objekte der Bundesregierung, die sich damit sehr teuer
dass Ansehen in der Welt erkauft, dass sie im eigenen
Volk schon lange nicht mehr besitzt!

Olaf Scholz in Afrika

Schon unter Konrad Adenauer, der alles Ausländische
anbetete, erkannt man, das Afrika der geeignete Kon-
tinent ist, wo man deutsche Steuergelder sinnlos ver-
pulvern kann ohne den aller geringsten Nutzen für
das deutsche Volk zu haben. Letzteres bildete wohl
den Hauptgrund für die neue buntdeutsche Afrika-
Politik.
Man schmückte sich in Bonn mit afrikanischen Exo-
ten im Stammesgewand, die man in der Presse vor-
führte, wie früher im Kaiserreich die Völkerschauen
im Tierpark. Damals noch in einem harten Konkur-
renzkampf mit den SED-Genossen hinter der Mauer
die aus afrikanischen Staaten sozialistische Mangel-
wirtschaften machen wollten, denen man dann die so-
zialistischen Errungenschaften vorführen konnte. So
wurde der Sudan von beiden deutschen Staaten eifrig
beliefert. Über ein halbes Jahrhundert später, die DDR
gab es schon nicht mehr, investierte Buntdeutschland
immer noch fleißig in den Sudan. Einziges vorweisba-
res Ergebnis war das Niederbrennen der deutschen
Botschaft im Karikaturstreit mit Dänemark, weil die
mit reichlich deutschen Steuergeldern aufgepäppelten
Sudaner noch nicht einmal zwischen Deutschland und
Dänemark zu unterscheiden vermochten. Was aber die
buntdeutschen Strohbirnen im Entwicklungsministe-
rium nicht im Mindesten daran hinderte dorthin weiter
deutsche Steuergelder in linken Projekten zu stecken.
Schon weil man dies seit einem halben Jahrhundert so
getan und niemand dem Ministerium je vorgestanden,
der zu ein wenig geistiger Erneuerung fähig gewesen.
Die deutsche Entwicklungshilfe arbeitete weiter nach
all den alten Konzepten, von denen nicht ein Einziges
wirklich funktioniert oder gar einen nachweisbaren
Nutzen für das deutsche Volk gehabt.
Im Grunde funktioniert buntdeutsche Entwicklungs-
hilfe so: Das bedürftige Land wird von linken NGO
wie von Parasiten befallen. Die NGOs führen dann
dort „Projekte“ durch, die sie sich vom Entwicklungs-
ministerium bezahlen lassen und die Existenz ihrer
NGO gleich mit! Der Großteil der deutschen Steuer-
gelder geht so für die Verwaltung der NGOs drauf
und was vom Rest in Afrika anlangt, erzielt Null Nut-
zen für Deutschland und das deutsche Volk.
Jeder der dem Entwicklungsministerium im letzten
Jahrhundert vorstand, war froh und glücklich ein,
zwei weitere afrikanische Staaten dazu gewonnen
zu haben, die man mit deutschen Steuergeldern be-
glückte und hatte seine eigenen Lieblingsprojekte.
Milliarden an deutschen Steuergeldern später, stand
man in sämtlichen afrikanischen Staaten eigentlich
auf der Stelle, also noch genau da, wo man vor über
einem halben Jahrhundert damit begonnen hatte,
deutsche Steuergelder zu investieren.
Da man unter afrikanischen Potentaten eine ausge-
sprochene Vorliebe für Militärdiktaturen und damit
verbundene Putsche entwickelt, so konnte man sich
im Entwicklungsministerium vollkommen sicher sein,
dass die nächste Militärregierung auch den aller klein-
sten Erfolg buntdeutscher Entwicklungshilfe rechtzei-
tig zunichtemachen würde, um noch mehr sinnlos in
diese Länder, wie zuletzt Mali, Nigeria und dem Niger
zu investieren.
Unter Angela Merkel, die ohnehin Afrika mehr liebte
als Deutschland, kam noch hinzu, dass man entdeckte,
dass man deutsche Steuergelder besser als in unzähli-
gen Projekten, noch viel schneller und erfolgreicher
im wahrsten Sinne des Wortes in den Sand setzen
kann. So begann die Vorliebe für afrikanische Wüsten-
regionen, wo man mit Vorliebe deutsches Steuergeld
im Wüstensand der Sahel-Zone versickern ließ. Wäh-
rend man in Deutschland offene Grenzen propagierte,
wurde nun in den Grenzschutz in der Sahelzone kräf-
tig investiert.
Da man hier keinerlei eigene Ambitionen hatte, so un-
terstützte man eben den französischen Neokolonialis-
mus, mit welchem sich Frankreich den Einfluss in sei-
nen ehemaligen Kolonien sicherte. Davon hatte nun
das deutsche Volk überhaupt nichts und dies war aus-
schlaggebend dafür nun die deutsche Entwicklungs-
hilfe besonders auf ehemalige französische Kolonien
ausdehnte. Obwohl Deutschland schon seit über 100
Jahren keine Kolonien mehr besaß, so wurde trotzdem
die deutsche Kolonialgeschichte zum Vorwand gemacht,
um daraus in gewohnter Art und Weise eine Kollektiv-
schuld des deutschen Volkes zusammenzubasteln, in
der nun die ,,eklige weiße Mehrheitsgesellschaft“ Mil-
lionen an deutschen Steuergeldern Jahr für Jahr für
Afrika aufbringen mussten, wobei den Deutschen so-
dann auch noch die Kolonialschuld der Briten, Fran-
zosen und Belgier gleich mit angelastet wurde. Zuletzt
in Nigeria von Annalena Baerbock, einer Außenminis-
terin aus Deutschland!
Durch Baerbock wurde diese Merkelsche Außenpoli-
tik zur ,,feministischen Außenpolitik“ erklärt und 1
zu 1 übernommen.
Unter der Regierung Scholz kam noch der Irrsinn hin-
zu sich von langen Lieferketten und russischen Öl und
Gas ,,unabhängig“ machen zu wollen, indem man im
fernsten Zipfel Afrikas, nämlich Namibia, grünen Was-
serstoff produzieren lassen will und in Kenia und Süd-
afrika CO2-freie Energie aus nachhaltiger Produktion.
Da das deutsche Volk mehrheitlich für eine drastische
Begrenzung der Migration, so waren die „Demokraten“
der Regierung Scholz auf der Afrikanischen Woche in
Nigeria schwer damit beschäftigt Rückführungsabkom-
men abzuschließen, bei dem der Afrikaner nicht nur be-
zahlt wird, damit er in seine Heimat freiwillig zurück-
kehrt, sondern für jeden Rückkehrer ein weiterer „legal“
als ,,dringend benötigte Fachkraft“ nach Deutschland ge-
langen kann. Dies nennt man in der Regierung Scholz,
nebst der Zahlung von Entwicklungshilfe für gar nichts,
dann eine „Partnerschaft“ auf Augenhöhe!
In der linken Staatspresse, etwa im „SPIEGEL“ liest sich
fies dann so: ,, Sie müssen plötzlich Angebote machen.
Das Bohren von Brunnen oder Bauen von Schulen reicht
schon lange nicht mehr aus. Gefragter sind große Investi-
tionen in die Infrastruktur, die Wirtschaft, die Ausbeut-
ung natürlicher Ressourcen“. Mit anderen Worten: Das
Verschwenden Milliarden deutscher Steuergelder in Pro-
jekte linker und NGOs der Asyl – und Migrantenlobby
reicht nicht mehr aus, nun soll der Deutsche auch noch
dafür zahlen, dass die Afrikaner ihre Rohstoffe selbst ab-
bauen und überwiegend an andere Länder verkauft, wäh-
rend für die bezahlenden Deutschen lediglich ein paar
Krümmel abfallen! Sozusagen, während der Afrikaner
nun den Schinken der Hoffnung hat, bleiben für die
Deutschen, nicht einmal die blanken Knochen, die er
dann auch noch zu überteuerten Preisen großzügig
auf dem Weltmarkt einkaufen kann.
Anders als die Regierungen aus Deutschland haben die
von China und Russland schon in den 1990er Jahren es
erkannt, das ein gegenseitiges Nehmen bedeutend bes-
ser ist als ein einseitiges Geben ohne die aller geringste
Gegenleistung. Von daher sicherte man sich im Gegen-
zug für dass, was man in Afrika aufgebaut, langfristig
die Rohstoffversorgung aus diesen Ländern. Dagegen
guckt der buntdeutsche Brunnenbohrer nach wie vor
in die leere Röhre!
Zu allem fällt den Regierungen aus Deutschland oben-
drein noch ihr Moralisieren, – denken wir nur an die
Reden eines Gauck und Steinmeiers -, gewaltig auf
die Füße: ,, Die Chefin der Welthandelsorganisation
Ngozi Okonjo-Iweala soll vor deutschen Botschaftern
die Haltung afrikanischer Entscheider mit folgendem
Satz wiedergegeben haben: »Wenn wir mit den Chine-
sen sprechen, bekommen wir einen Flughafen. Wenn
wir mit den Deutschen sprechen, bekommen wir Be-
lehrungen.« Wie das Beispiel Berliner Flughafen zeigt,
können die Regierungen aus Deutschland keinen Bau
von Flughäfen mehr anbieten. Alles, was die noch ha-
ben ist leeres Geschwätz und selbst darin haben sie in-
zwischen genügend Afrikaner ausgebildet, dass man
sie nicht mehr benötigt!
Der in Sachen Finanzen sehr vergessliche Bundeskanz-
ler Olaf Scholz ist schon zum dritten Mal in Afrika, wohl,
weil er die zwei Mal davor, vergessen, was er dort wollte,
und so verspricht er nun im dritten Anlauf ,, Afrika mehr
Aufmerksamkeit schenken“ zu wollen. Begriffen hat er
aber noch nichts, denn wie hätte er sonst nach all der
Kritik über deutsche Belehrungen ausgerechnet den
Moralapostel und Betroffenheitsfanatiker Frank-Wal-
ter Steinmeier mit angeschleppt?
Als ewig Gestrige und vollkommen lernresistent, denkt
man in der Regierung Scholz Afrika immer noch ganz
in Blöcken, wie zur Zeit des kalten Krieges und verzet-
telt sich voll darin, die afrikanischen Staaten in Gut
und Böse einteilen zu wollen. Zusätzlich ist man in
der Regierung Scholz noch dadurch gehemmt, dass
man es nie auch nur ansatzweise gelernt hat, eigene
Interessen zu vertreten. So war die Außenministerin
Annalena Baerbock, – noch so eine stark moralisier-
ende Dummschwätzerin -, bislang nur für die USA,
die Ukraine, für Frankreich und nun für Israel unter-
wegs. Für Deutschland oder gar das deutsche Volk ist
sie niein Erscheinung getreten! Der Satz ,,egal, was
meine deutschen Wähler denken“ sagt da wohl alles
aus! Warum sollten also afrikanische Staaten, die für
nichts auch weiterhin genügend deutsche Steuergel-
der als „Entwicklungshilfe“ abfassen, plötzlich anfan-
gen der Regierung aus Deutschland dafür eine Gegen-
leistung zu bieten? Am Ende ist alles, was die Regier-
ung Scholz mit nach Hause nehmen wird, Tausende,
nun auf dem Papier „legalisierte“ Migranten aus Af-
rika, also genau dass, wovon die deutsche Bevölker-
ung inzwischen mehr als genug hat! Das Richtige tun
nimmer, gegen das eigene Volk immer, scheint das
einzige Motto der Regierung Scholz zu sein.

Rückgabe der Benin-Staturen

Buntdeutschland gibt nun Raubkunst aus Benin an
Nigeria zurück. Das reicht als Wiedergutmachung
natürlich nicht und daher unterstützt man Nigeria
finanziell beim Museumsbau. In diesem Museum
indem die Bronzestaturen einst ausgestellt werden
sollen, stehen noch nicht einmal die Fundamente.
Zwar hatte Deutschland die Kunstwerke nicht ge-
raubt, sondern deutsche Museen hatten diese von
Großbritannien erworben.
Den Mut nun bei der Rückgabe auch von Großbri-
tannien die Gelder zurückzufordern, welche die
deutschen Museen in Berlin, Köln, Hamburg,
Leipzig und Stuttgart, damals gezahlt, bringt
man im Bundestag erwartungsgemäß nicht auf.
Ebenso wenig, wie man hier etwas Rückgrat hat,
die 1945 den deutschen geraubten Kunstwerke
zurückzufordern. Gerechtigkeit für Deutsche steht
bei Baerbock & Co eben nicht auf dem Plan.
Ebenso wenig wie man es im Auswärtigen Amt
erklären könnte, warum einzig Deutschland als
Wiedergutmachung für die Objekte, die zurück
nach Nigeria gehen, eine Ausstellungshalle baut
und die gemeinsame Ausbildung junger nigerian-
ischer Museumsmacher fördert und nicht Groß-
britannien, dass doch eigentlich die Kunstwerke
1897 geraubt, sich nicht im Mindesten daran be-
teiligt. Dieser Umstand belegt, dass hier wie im-
mer eine deutsche Kollektivschuld herbeigeredet,
die so nie bestanden hat, aber als Vorwand herhal-
ten muss, um neben Entwicklungs – und humani-
tärer Hilfe weitere deutsche Steuergelder nach Af-
rika zu schaffen.
Somit ist die Rückgabe der Benin-Bronzen tatsäch-
lich ein Modellfall, welcher es dem Auswärtigen
Amt unter Annalena Baerbock ermöglicht noch
mehr Geld ins Ausland zu transferieren. Während
in Deutschland, wo es nur geht an Kunst und Kul-
tur gespart, die deutschen Museen nach Corona
und Beklauung durch importierte arabische Fami-
lienclans erheblich gelitten, wird nun erst einmal
in Kunst in Nigeria investiert. Wobei man noch
nicht einmal sicher sein kann, dass, wenn das ge-
plante Museum endlich eröffnet, dort nicht längst
die im Nigeria auf dem Vormarsch befindlichen Is-
lamisten herrschen werden. Aber dafür plant man
ja einen neuen Auslandseinsatz der Bundeswehr
in Nigeria. Da kann die Bundeswehr 2023 gleich
die Bewachung der Baugruben übernehmen!

Deutsche Ertüchtigungshilfen

Gerade wurde in Nigeria eine christliche Studentin
von einem islamischen Mob zu Tode gesteinigt und
ihre Leiche verbrannt, wegen einer Äußerung in ei-
nem Chat. Dies bringt Nigeria wieder in den Blick-
punkt. Bis dahin war es fast in Vergessenheit gera –
ten, dass Nigeria neben Entwicklungshilfe auch mi-
litärische „Ertüchtigungs“-Hilfe von der Bundesre-
gierung erhält.
Nigeria ist eines der Länder, welches von der Bunten
Regierung mit Entwicklungshilfe bedacht, und dies
seit 1959! Nachdem man kurzfristig zwischen 1993
bis 1998 die Zahlungen ausgesetzt, weil dort zu die-
ser Zeit eine Militärdiktatur herrschte, fließen seit-
dem die Millionen an Nigeria munter weiter. Allein
für 2021 waren es 101,09 Millionen Euro!
Im Grunde genommen wird damit islamischer Ter-
ror, Bandenkriminalität und andere Konflikte ver-
hindert, indem so mit deutscher Entwicklungshilfe
auch die Täter mit „guten Jobs“, wie es auf der Seite
des Entwicklungsministeriums heißt, versorgt wer-
den.
Eine weitere Strategie des Entwicklungsministeriums
aus Deutschland ist „Eine Welt ohne Hunger“. Kennt
man ja von den 700 Millionen Euro für Hungernde in
Afghanistan, wo dann die Taliban, wieder mit gefüllten
Bäuchen, sogleich die Rechte der Frauen weiter einge-
schränkt.
Ebenso wie unter der vor Taliban-Regierung in Afgha –
nistan hat man auch bei der nach Militär-Regierungen
in Nigeria kräftig mit Korruption zu tun. Wie gewohnt
vom Entwicklungshilfeministerium dürfen auch hier
in Nigeria die vielen NGOs nicht fehlen, die über ihre
„Projekte“ dort, gleich mit finanziert werden. Wie auch
in Afghanistan hat sich im Nigeria die Sicherheitslage
seit 1999 dramatisch verschlechtert. Überhaupt scheint
es bei der Entwicklungshilfe zum Standard geworden,
dass man, je mehr man die Demokratie zu fördern ver-
sucht, die Sicherheit in diesen Staaten rapide abnimmt.
Im Entwicklungsministerium ( BMZ ) heißt es dazu auf
ihrer Internetseite: “ Nigeria versteht sich als aufstreben-
des Schwellenland und übernimmt Verantwortung auf
der weltpolitischen Bühne, zum Beispiel bei Militär- und
Polizeioperationen der Vereinten Nationen“.
Während man die eigene Bevölkerung nicht zu schüt-
zen vermag, wie die grausame Ermordung der christ-
lichen Studentin es aufzeigt, nimmt man lieber an UN-
Auslandseinsätzen teil. Nach einem Bericht der Men-
schenrechts¬organisation Amnesty International ist die
Zahl der Verge¬waltigungen während der Corona-Pan-
demie massiv angestiegen. Dabei hat das nigerianische
Militär eigentlich schon genug damit zu tun, die Erdöl-
produktion auf eigenem Territorium zu schützen, wie
uns der Blick auf die Seite des Verteidigungsministe-
riums beweist.
Die Situation ähnelt stark der in Afghanistan. “ Der-
weil verschlingt der Kampf gegen Boko Haram im
Nordosten des Landes Milliarden“ heißt es im Vertei-
digungsministerium aus Deutschland und weiter da-
zu: “ Innerhalb des Landes sind mittlerweile rund 2,2
Millionen Menschen auf der Flucht“. Auf der Seite des
deutschen Verteidigungsministeriums wird hier noch
dazugezählt: “ Im Nigerdelta hat die Zahl der Entführ-
ungen zugenommen. Oft sind unbeteiligte Anwohner
der umliegenden Dörfer die Opfer. Zudem lauern Pi-
raten Fischerbooten auf und stehlen deren Motoren“.
Sichtlich brachten die 101 Millionen Euro deutscher
Entwicklungshilfe 2021 hier nicht allzu viel!
Während das nigerianische Militär nach Angaben des
Entwicklungsministeriums für die UN sogar Auslands-
einsätze zu leisten vermag, muss es dafür vom Vertei-
digungsminiterium aus Deutschland nun „Ertüchtig-
ungshilfen“ beziehen. So wie 2022 nun die Ukraine
auch derlei „Ertüchtigungshilfen“ bezieht! “ Aktuell
gehören die Länder Irak, Jordanien, Mali, Nigeria
und Tunesien zu den Partnern der deutschen Ertüch-
tigungsinitiative – demnächst soll Niger hinzukom-
men“ heißt es aus dem Verteidigungsministerium da-
zu.
Ähnlich den Waffenlieferungen für die Ukraine tut
man sich deutscherseits auch in Nigeria eher schwer:
“ Die Vereinbarung mit Nigeria umfasst unter anderem
die Ausstattung mit drei Bodenradargeräten zur statio-
nären Grenzüberwachung sowie mit 180 Minensuchge-
räten für den Einsatz im Nordosten des Landes. Beglei-
tet werden die Projekte der Ertüchtigungsinitiative vom
Militärattachéstab der deutschen Botschaft in Abuja.
Dabei arbeitet dieser auch mit Partnern auf der polit-
ischen Ebene zusammen“. Die eigentliche Frage ist,
dass, wenn sich Nigeria schon im eigenen Land so
schwer tut, warum man dann noch Nigeria für die
UN Militär- und Polizei¬operationen durchführen
lässt. Das ist in etwa so als hätte man 2021 noch
afghanische „Ortskräfte“ in Mali eingesetzt!
Und warum wird zum Beispiel die Konrad Adenauer-
Stiftung bei der militärischen Strategie in Nigeria mit
hinzugezogen? Ein Blick auf die Seite des Verteidig-
ungsministerium gibt hier Auskunft: “ So finden seit
2016 gemeinsame Konferenzen, Seminare und Round-
Table-Gespräche mit der Konrad-Adenauer-Stiftung
statt. Hier geht es darum, mit inländischen sicherheits-
politischen Akteuren und den Nachbarländern die ak-
tuellen Herausforderungen der Region zu diskutieren.
Terrorismus, bewaffnete Konflikte und fragile Staat-
lichkeit betreffen nicht nur Nigeria, sondern sind re-
gionale Probleme, die nur in enger Zusammenarbeit
mit den angrenzenden Staaten gelöst werden können.
„Ziel der Kooperation ist es, Experten und Entscheid-
ungsträger aus Politik, Militär und Zivilgesellschaft
zusammenzubringen, um so langfristig Netzwerke zu
etablieren, die einen echten Dialog ermöglichen“, sagt
Tinko Weibezahl, Leiter des KASKonrad Adenauer
Stiftung-Programmes „Sicherheitspolitischer Dialog
Subsahara-Afrika“. Wir sehen, dass die Konrad Ade-
nauer-Stiftung doch nicht nur der harmlose „Demo-
kratieförderer“ ist, denn man uns bei ihrer Ausweis-
ung aus Russland vorgegaukelt. Und da wollen wir
uns lieber gar nicht erst vorstellen, was man dort
unter langfristige militärische Netzwerke versteht!
Im Rahmen der deutschen „Ertüchtigungshilfe“ be-
absichtigt man “ der nigerianischen Marine Flach –
boote zum Einsatz gegen die Ölpiraterie im Niger-
delta zur Verfügung zu stellen. Die Boote könnten
in einer lokalen Werft in Port Harcourt gebaut wer-
den, die jetzt schon Lieferant der nigerianischen
Marine ist „. Die deutschen Werften, denen es ge-
rade schlecht geht, gehen also leer bei diesen Netz-
werks-Deal aus!
2016 flossen aus der Bunten Republik 100 Millionen
„Ertüchtigungshilfe“ an Nigeria, 2017 schon 130. Wäh-
rend so ein Ausstattungshilfeprogramm der Bundesre-
gierung langfristig auch für Nigeria ( neben Irak, Jor-
danien, Mali, Tunesien und nun auch die Ukraine )
aufgelegt, hat man die Ausrüstung der eigenen Bun –
deswehr stark vernachlässigt, weil eben bei der Bun –
desregierung die Belange des eigenen Volkes an aller
letzter Stelle stehen.
Tunesien bekam 2015 nur militärische Ausrüstung
für 1,5 Millionen Euro von der Bundesregierung ge-
liefert. 2018 lieferte Deutschland zur „Grenzsicher-
ung“ bereits für 34 Millionen militärisches Material
an Tunesien; die USA legten noch einmal 20 Millio-
nen Dollar drauf ( 2016 u. 2017 zahlte die USA je-
weils 24,9 Millionen Dollar ).
Aus der Drucksache 18/19625 vom 28. Mai 2020
geht noch hervor, dass auch Bundespolizei mit be-
teiligt. Zu den Kosten heißt die dem Bundesministe-
rium des Innern, für Bau und Heimat bzw. dem Bun-
deskriminalam dabei angefallen, heißt es: “ Die fran-
zösische Herstellerfirma IDEMIA erhielt für die In-
stallation des AFIS-Systems und technische Geräte
wie Erfassungsstationen und mobile Endgeräte ca.
3,2 Millionen Euro. Darüber hinaus sind Kosten in
Höhe von ca. 4.000 Euro für die Installation der
vier LiveScan-Stationen in den tunesischen Ver-
tretungen in Deutschland entstanden“.
2016 lieferte die Bundesregierung im Rahmen der
„Ertüchtigungsprogramme“ an Jordanien 16 Marder-
Panzer zum Grenzschutz. 2017 folgten weitere 34.
2016 flossen 100 Millionen und 2017 schon 130
Millionen deutscher Steuergelder als „Ertüchtig-
ungshilfe“ der Bundesregierung an Jordanien.
Der Irak wurde schon 2008 durch die Bundesregier-
ung „ertüchtigt“, mit der Lieferung von 20 Schwer-
lasttransportern, 100 Krankenwagen und ca. 250
weitere Fahrzeuge im Wert von 7,5 Millionen Euro.
2014 erbat sich der Irak dann mehr Hilfe. Genaue
Angaben sind dazu spärlich. 2017 heißt es dazu in
der Presse: „Der Irak wird massiv von Deutschland
unterstützt“. Summen werden nicht genannt, nur
von einem 500 Millionen-Kredit für den Wiederauf-
bau ist die Rede. Damals waren 140 deutsche Solda-
ten in der nordirakischen Kurdenmetropole Erbil
stationiert. Die Peschmerga sind auch mit 20.000
Sturmgewehren, 1.200 Panzerabwehrraketen und
anderen Waffen von der Bundeswehr ausgerüstet
worden. Die Armee der irakischen Zentralregierung
erhält dagegen nur „defensive Ausrüstung“ wie z.B.
Schutzwesten und Minenräumgeräte.
2022 sind es zwei Milliarden für Nigeria, Tunesien,
Irak, Jordanien, Mail, Tunesien und die Ukraine,
wovon allerdings ein Großteil dieser „Ertüchtig-
ungshilfe“ an die Ukraine geht. Bis Ende 2021
wurden nach Angaben des Verteidigungsministe –
riums 350 Projekte mit 600 Millionen Euro geför-
dert. Wegen der Ukraine wurden nun diese Sum-
men auf Milliardengröße aufgebläht!
Mali wurde schon 2013 von der Bundesregierung
unterstützt, u.a. mit dem Einsatz zweier Transall
C16-Maschinen für Transporte afrikanischer Trup-
pen, sowie ab 2013 mit zunächst 200 Bundeswehr-
soldaten vor Ort. 2018 ließ sich die Bundesregier-
ung den Bundeswehreinsatz gut 50 Millionen Euro
kosten. Auch 2022 weitet die Bundesregierung den
Mali-Einsatz weiter aus und will das Bundeswehr-
kontingent von 1.100 auf 1.400 Mann erhöhen.
Es werden also immer mehr ausländische Staaten
von Deutschland „ertüchtigt“, mit zunehmend im –
mer größeren Summen. Und wir bekommen eine
Ahnung davon, warum die Kassen für Deutsche im
eigenem Land leer sind!

Merkel im Senegal

Sichtlich hielt es das senegalische Orchester
für angebracht eine Angela Merkel nicht mit
allen militärischen Ehren, sondern mit einem
Poporie deutscher Schlager, die Dümmlich –
keit ihres Staatsbesuchs, mit solch Titeln wie
´´ Schöne Maid „ oder ´´ Ja, mir san mit’m
Radl da „ deutlich vor Augen zu führen.
Sichtlich ist Merkel in diesem Teil Afrikas
schon abgeschrieben!
Würde Merkel und ihr Anhang nämlich noch
etwas merken, dann würde es ihr aufgehen,
daß es durchaus seine Gründe hat, warum
sich sämtliche afrikanische Staaten weigern,
ihre ´´Fachkräfte„, obwohl diese doch wert –
voller als Gold sein sollen, zurückzunehmen.
Aber die ´´ schöne Maid „ war wie immer
ohne Plan, ohne etwas zu merken unter –
wegs und so wird es dem deutschen Steuer –
zahler wieder Millionen kosten, was die
ältliche Maid bei ihrem Staatsbesuch da
wieder anrichtet. Die nämlich träumt von
einer ´´Win-Win-Situation„, bei der letzt –
endlich der deutsche Steuerzahler, wie
immer Null zu gewinnen, dafür aber alles
zu bezahlen hat!
Im Senegal machte die Regierung Merkel
denn auch recht deutlich klar, dass man
seine ´´ Fachkräfte „ nicht zurückhaben,
sondern seine untersten sozialen Schichten
weiter nach Europa entsorgen möchte.
´´ Europa kann sich nicht abschotten
sagte Präsident Macky Sall der holden
Maid ganz deutlich.
Während sich im eigenen Land, wegen
der erneuerbaren Energie, die Deutschen
an den Strompreisen dumm und dämlich
zahlen, und viele Familien schon nicht
mehr die ständig steigenden Strom –
preise bezahlen können, spendierte
Merkel dem Senegal die Versorgung
von 300 Dörfern mit Solarenergie, In –
vestitionsvolumen: 120 Millionen Euro!
Auch in Ghana und Nigeria wird Merkel
ähnliche Geschenke im Gepäck haben.