100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Der Aussteiger

Im „focus “ will uns Elisabeth Hussendörfer den Ausstieg
von Tim Scherner bei Bündnis90/Die Grünen verkaufen.
Bei genauer Hinsicht und zwischen den Zeilen gelesen,
ist Scherner der typische Grüne, der in diese Sekte gera-
ten ist und nicht wirklich da wieder herausfindet.
Das muss für Scherner besonders schwer sein, da er zu-
gleich bekennender Teil der Asyl – und Migrantenlobby
ist und bei den Grünen solche Werte wie Geflüchteten
und Minderheiten suchte. Man hat sich gesucht und ge-
funden.
Natürlich kann sich Tim Scherner bei den derzeitigen
Umfragewerten der Grünen gut ausrechnen, dass er
in dieser Partei keine Aufstiegschancen hat. Also ver-
lässt er die Partei. Die Gründe, die er im Interview an-
gibt, wirken da eher vorgeschoben, denn wer wirklich
mit seiner Partei bricht, der ist ganz bestimmt nicht
froh deren Vertreter direkt vor der Nase zu haben.
Scherner dagegen: ,, Ich bin weiterhin sehr froh, dass
ich den Grünen Kreisverband habe“. Man kann ja als
Karrierist, besonders wenn man nur so begabt, dass
man nur in einer Partei Karriere machen kann, nie
wissen, ob man nicht die einstigen Spießgesellen
noch mal wieder braucht. Drum hält man sie sich
warm.
Aber wahrscheinlich war es von der grünen Verbots-
partei, die von landesweit 12 Prozent gewählt, sich
trotzdem wie der überragende mit großer Mehrheit
gewählte Sieger aufspielt, wirklich etwas zu viel ver-
langt, dass die jetzt auf die Gefühle der Bürger ein-
geht.
Eine erfahrene Journalistin hätte sich da von dem
Scherner erst einmal erklären lassen, was der denn
überhaupt unter Toleranz versteht, die er nun bei
den Grünen vorgeblich so sehr vermisst. Aber sol-
che Journalisten haben wir leider in der bunten
Staatspresse nicht und von daher liest sich Elisa-
beth Hussendörfer „Interview“ auch eher wie eine
direkte Wahlwerbung der Grünen. Was dieser Ar-
tikel wohl eigentlich auch sein soll.
Tim Scherner wirkt dementsprechend auch ganz
wie ein grüner Troll, der den Aussteiger schauspie-
lert umso Wahlwerbung für seine Sekte zu machen.
Dazu passt sein Lob welch ,,kompetente, sachorien-
tierte Leute“ bei den Grünen doch sitzen. Warum
steigt er dann bei denen aus? Lass mich raten feh-
lende Kompetenz?
Daran das die grüne Partei ein Jahrzehnt lang von
Pädophilen dominiert und noch in manchem im-
mer noch deren Vorlieben vertreten, daran störte
sich der Aussteiger sichtlich nicht. Vielmehr störten
den verhinderten Karreristen einfach nur, dass die
Grünen kaum noch jemand bei klarem Verstand
wählt.
Aber der Wolf hat nun einmal Kreide gefressen und
so zitiert er sogar Konrad Adenauer vor der leicht
zu begeisternden Hussendörfer. Vielleicht fiel dem
Scherner auch einfach nur kein Grüner ein, der ein-
mal etwas Gescheites gesagt, dass sich zitiere ließe!
Aber mit dem Zitat von Adenauer macht Scherner
deutlich, dass er innerlich immer noch voll und ganz
hinter der Grünen Sekte steht. Denn nicht die Grü-
nen machen etwas falsch, sondern es sind einfach
die falschen Bürger in diesem Land.
Die Hussendörfer hätte spätestens an diesem Punkt
einmal energisch werden und nachfragen müssen.
Aber diese zu nichts nutze Schlaftablette ist einfach
viel zu begeistert von dem Sekten-Unsinn den der
vermeintliche Aussteiger da absondert. Also wirft
sie dem grünen Schwätzer weiterhin die Bälle zu,
indem ihre vermeintlichen Fragen eher eine Bestä-
tigung seiner Sekten-Ideologie sind. Kein Wunder
dass man für diesen Artikel noch nicht einmal ein
Abo verlangen kann!
Mit dem Stichwort AfD verwandelt dann sich das
grüne Insekt, äh Sektenmitglied auch sofort in so
einen Rechten. Er der eben noch bei den Grünen
die Toleranz für Geflüchtete vermisst haben will,
stört nun die ,, pauschale Offenheit für jedwede
Migration „. Wieder hätte die Schlafwandlerin
Elisabeth Hussendörfer nachfragen müssen, aber
der ist wahrscheinlich der Widerspruch gar nicht
aufgefallen. Vielleicht war sie zwischendurch bei
all dem Geschwätz von Scherner auch nur einge-
nickt. Die Grünen kennen ja bei ihren Reden nur
noch zwei Zielgruppen, die einen bringen sie da-
mit zur Weißglut und die anderen zum Einschla-
fen.
Und Scherner hat inzwischen wohl selbst die Hälfte
dessen vergessen, was er da gerade da so von sich
gegeben hat, denn plötzlich behauptet er das blanke
Gegenteil ,,Im November haben Winfried Kretsch-
mann und Ricarda Lang einen Vorstoß in diese Richt-
ung gewagt, es wurde explizit von einer Reduzierung
der Zahlen gesprochen. Wenige Wochen später
blockierten die Grünen dann jedoch das geplante
Asylpaket der Bundesregierung und torpedierten
anschließend auch noch die Bezahlkarte für Ge-
flüchtete“. Könnte daran liegen, dass bei der Sekte
an der Spitze sich so viele Gewohnheitslügner be-
finden, die das eine Sagen und dann das andere
machen! Ist wie mit den Flugreisen, wo man dem
normalen Bürger dias Fliegen verbieten will, um
dann selbst in den Urlaub zu fliegen. Oder wie mit
dem Einschränken des Fleischverzehrs und man
anschließend im Netz Fotos von Frau Özdemir mit
kiloschweren Braten auftischen sieht!
Kurzzeitig wacht die Hussendörfer dann doch noch
auf und fragt ganz verwirrt zu sich kommend ,, Was
denn?“ Vielleicht hatte sie leicht überfordert mit
dem Thema und dem Interviewpartner auch nur
bei all dessen Geschwätz den Faden verloren.
Wer es von den Lesern bis hierhin durchgehalten
und es in Gestalt von Tim Scherner hautnah miter-
leben konnte, dass Grüne zu allem bereit und zu
nichts zu gebrauchen, der erwartete am Ende auch
keine große Wendung der Dinge mehr.
Schon mit den ersten Zeilen stand das Urteil fest,
dass so einem labilen Typen wie Scherner nie und
nimmer der vollständige Ausstieg aus der grünen
Sekte geliengen werde.
Und am Ende bestätigt Scherner dies auch voll und
ganz: ,, Eines steht fest: Ich möchte keinen Mitglieds-
beitrag mehr an die grüne Partei entrichten. Ich kann
mir aber gut vorstellen, kurzfristig weiter mit dem
Kreisverband von Bündnis 90/Die Grünen zusam-
menzuarbeiten“. Hätte Scherner auch nur einen
Hauch Erfahrung aus seiner grünen Mitgliedschaft
gezogen, hätte er eine jetzt eine Brandmauer gegen
Bündnis 90/Die Grünen gezogen. Aber dieser Tim
Scherner ist ein hoffnungsloser Fall. Wahrschein-
lich hat selbst eine Elisabeth Hussendörfer irgend-
wann inmitten des vermeintlichen „Interview“ ein-
gesehen, dass es hoffnungslos ist einem Grünen eine
vernünftige Frage zu stellen.

Hier wie immer der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/hier-erkl%C3%A4rt-tim-warum-er-austritt-gr%C3%BCner-schmei%C3%9Ft-hin-die-missachtung-von-teilen-der-bev%C3%B6lkerung-regt-mich-auf/ar-AA1nygXh?ocid=msedgdhp&pc=U531&cvid=cb1f3bd424e449d38725890f4dccdb74&ei=70

Toleranz in Bayern

Es ist wohl nur im buntdeutschen Absurdistan möglich,
dass ein vermeintliches Bündnis für Toleranz im Netz
eine Kampagne gegen Andere startet. Das ist in etwa so
wie hierzulande „Toleranzpreise“ immer an Schulen ge-
hen für deren Projekte ,,Null Toleranz für Nazis“.
Das in Bayern ausgerechnet Grüne dem Bündnis für Tole-
ranz vorstehen, ist eigentlich an sich schon ein Witz!
Da man ja angeblich so was von tolerant ist, muss man
sich zuvor erst einmal in die Rolle eines vermeintlichen
Opfers begeben. Sozusagen am Opferstock gehend, hat
man dann die Ausrede für sein intolerantes Auftreten.
Bedenklich aber nicht verwunderlich ist, dass sich diese
Intoleranten ihre Intoleranz dann auch noch staatlich
finanzieren lassen.
Der eigentliche Skandal ist, dass Linke und Grüne seit
Tagen am Hetzen, wer alles von Russland bezahlt aber
selbst nichts hinbekommen, das nicht der Staat ihnen
bezahlt. Immer muss der deutsche Steuerzahler für ihre
Proteste und Projekt aufkommen und selbst noch die
Berichterstattung darüber, – siehe Correctiv -, ist staat-
lich finanziert!
Das bayerische Bündnis intoleranter Grüner wird denn
auch staatlich finanziert. Und es heißt dazu: ,, Das 2005
gegründete Bayerische Bündnis für Toleranz versteht sich
als Schnittstelle zwischen staatlichen und zivilgesellschaft-
lichen Akteuren“. Die einzige Schnittstelle ist am Ende die
staatliche Finanzierung! Die Akteure der vermeintlichen
„Zivilgesellschaft“ bekommen nämlich ohne von Anderen
finanziert zu werden nichts hin.
Natürlich hat man Angst vor einem Wahlsieg der AfD, da
es dann damit ein Ende hätte, dass der deutsche Steuer-
zahler für ihre Propaganda und Treiben aufkommen muss
und der Staat faktisch eine illegale Wahlkampffinanzierung
durch die Hintertür betreibt. Und für viele Linke und Grüne
würden auch die verdeckten staatlichen ABM-Stellen, all die
üppig dotierten Pfründestellen rund um den Speckgürtel
„Kampf gegen Rechts“ wegfallen.
Von daher heulen die intoleranten Akteure der bayerischen
„Zivilgesellschaft“ schon jetzt kräftig auf: «Nicht in uns.
Nicht in unserem Umfeld. Nicht als Betroffene. Nicht als
Täter. Wir alle sind zu wertvoll für Hass.»! Vielleicht sollten
eher die bayerischen Steuerzahler dazu aufschreien und den
staatlichen Finanzieren zurufen «Nicht mit uns! » Immerhin
ist hier der deutsche Steuerzahler das eigentliche und auch
einzige Opfer, dass ungefragt und ohne jegliches Mitsprache-
recht dazu gezwungen wird, so etwas mit finanzieren zu müs-
sen.
Zumal wir im bayerischen Bündnis, neben grünen Politikern
die üblichen Verdaächtigen vorfinden, wie die stellvertretende
Vorsitzende Nesrin Gül von der Arbeitsgemeinschaft der Aus-
länder-, Migranten und Integrationsbeiräte Bayerns, der Vor-
sitzende des Verbands jüdischer Studenten in Bayern, Michael
Movchin, und der Präsident der Bayerischen Landeszentrale
für neue Medien (BLM), Thorsten Schmiege.
Also genau die, denen niemand es abnimmt, dass diese tatsäch-
lich die Demokratie verteidigen, was bei ihnen nur darin be-
steht, staatlich finanzierte Pfründen zu schaffen, und so ganz
undemokratisch sich ihre Projekte bezahlen zu lassen. Noch
weniger nimmt man ihnen die Rolle des vermeintlichen Op-
fers ab. Man kennt diese grüne Masche schon zu gut. Erst
wird selbst kräftig gegen Andersdenkende gehetzt und beim
kleinsten Gegenwind schlüpft man in die Rolle des vermeint-
lich im Netz angegriffenen Opfers.
Dabei wäres es ein echter Schritt gegen Intoleranz im Lande,
wenn man die staatlichen Akteure dazu zwingen würde, die
Mitfinanzierung von Projekten wo zwar Toleranz draufsteht
aber nur intolerante Akteure drin sind, ein für alle mal einzu-
stellen. Und gerade bei der Debatte um Einsparungen bietet
sich das bayerische Bündnis für Toleranz, – man kann sagen
es schreit geradezu danach -, geradezu an.

Schon wieder gemessert?

Es ließ sich wohl nicht mehr verheimlichen: In
einer Asylunterkunft in Eisleben in Sachsen-
Anhalt wurde ein afghanischer Asylbewerber
getötet. Ungewohnt offen wird plötzlich in der
„Welt“ der Täter genannt ,, ein 25-jähriger
Mann aus dem Iran„.
Da die Lückenpresse ansonsten kaum derlei
Angaben zur Person macht, – üblicher Weise
würde da nur berichtet ,,festgenommen wurde
ein 24-jähriger Mann -, so ließ sich der Fall
wohl nicht mehr geheim halten.
Uns würde es keinesfalls verwundern, wenn
der Iraner plötzlich „psychisch-krank“ gewor –
den oder bereits „polizeibekannt“ gewesen.
Anders als bei Straftaten, welche Politik und
Medien instrumentalisieren und propagan-
distisch ausschlachten können, so ist in die –
sem Fall szenetypisch „das Motiv vollkom-
men unklar“.
Natürlich gibt es trotz unzähliger „in Auftrag
gegebener Studien“ keine Einzige, die es uns
erklären würde, warum gerade Migranten so
oft zum Messer greifen, wenn sie doch angeb-
lich in Deutschland nichts anderes als Schutz,
Frieden und Sicherheit suchen. Das es keiner-
lei Studie dazu gibt, ist umso seltsamer, da in-
zwischen mehr Migranten durch andere Mi-
granten getötet worden als Migranten durch
psychisch-kranke Deutsche, Rechte und Na-
zis zusammen! Trotzdem konzentrieren sich
sämtliche Studien nur auf rechte Gewalt oder
dem Wohlempfinden der Migranten.
Das sich die Obrigkeit scheut genaue Zahlen
zu von Migranten begangene Straftaten zu
nennen und ebenso die „Qualitätsmedien“
die Angaben vom Migrationshintergrund
verschweigen, und oft genug aus Straftätern
mit Migrationshintergrund noch „Deutsche“
machen, lässt nur dunkel erahnen, wie es
um die tatsächlichen Zahlen bestellt. Und
in Bezug auf Migration wird uns von der
Bundesregierung so ziemlich alles verheim-
licht. Auch die Propagandierer der „offenen
Gesellschaft“ werden hier auf einmal sehr
verschwiegen und gehen alles andere als
offen mit dem Thema um. Toleranz wird
zumeist auch nur da gefordert, wo es gilt,
die Verbrechen von Migranten zu tolerieren!

Dagegen muss man doch was machen!

In den linken Blogs arbeitet man sich gerade rege an
den Querdenkern ab. Es ist nicht viel anders als da –
mals bei den ersten PEGIDA-Demos, wo man gerade –
zu von Links vor Neid erstarrte, weil die mehr Men –
schen auf die Beine bringen wie die Linken.
Für gewöhnlich lässt der linke Schwachmat nur seine
eigene Meinung gelten. Jede andere Meinung ist ihm
ein Dorn im Auge. Unterschwellig tönt es sodann aus
sämtlichen ihrer Beiträge: Dagegen muss man doch
was machen! Genau nach diesem Motto handelte
schon die Staatssicherheit im SED-Regime der DDR!
Man muss doch was dagegen machen, dass es ja keine
Opposition im Lande gibt und nur die eigene, linke
Ideologie blind befolgt wird. So wie man in der da –
maligen DDR alle Oppositionellen zu Staatsfeinde
erklärt, die es ja zu bekämpfen gilt, so wird von den
Linken in der Bundesrepublik jeder Abweichler zum
Nazi oder Rechten erklärt, den man ja bekämpfen
muss. Ob PEGIDA, AfD oder Querdenker, jeder
wird systematisch zum Nazi erklärt, damit man
den gewünschten Vorwand hat, ihn bekämpfen
zu können. Gegen jede Demo wird eine Gegen –
demo organisiert, weil halt der Linksfaschist nur
seine eigene Meinung gelten lässt. Meinungsfrei –
heit wird so zur Freiheit nur sein linkes Gewäsch
von sich zu geben und als Demokratie gilt, dass
diese Meinung geschützt wird.
Dabei erkennen die linken Schwachmaten noch
nicht einmal, dass sie sich selbst den Mitteln der
Regime bedienen. So wie in den 1930er Jahren
die SA-Schläger die Versammlungen der Anders –
denkenden überfielen, so überfallen heute eben
die Antifa-Schläger die Kundgebungen der Op –
position.
So wie man früher den politischen Gegner erst
entmenschlicht, um ihn sodann nur besser be –
kämpfen zu können, so wird Alles und Jeder zu
einem Nazi oder Rechten erklärt, den mit allen
Mitteln zu bekämpfen, man sich legitimiert fühlt.
Woher kommt diese ständige Angst der Linken,
dass Menschen frei eine andere Meinung haben
können und für sich das Recht in Anspruch zu
nehmen diese ihre Meinung auch öffentlich
kund zu tun? Der linke Schwachmat fordert
gerne Toleranz von anderen, aber indem er
selbst jeden Andersdenkenden zum Nazi oder
Rechten entmenschlicht, kann er dann Null
Toleranz gegen Nazis zeigen. Er führt auch
gerne das große Wort das Vielfalt in einer
Demokratie nottue. Aber unter „Vielfalt“
versteht er einzig den Migranten, der seiner
Meinung ist. Denn ist der Mensch mit Migra –
tionshintergrund nicht seiner linken Ideologie
anhängig, wird auch er schnell zum Nazi oder
Rechten erklärt und von den selbsternannten
Rassismus – und Diskriminierungsbekämpfern
ebenso verfolgt.
Und immer endet es ganz wie in der DDR, wenn
Erich Mielke sagte „Genossen, dagegen muss man
doch etwas machen“! Denn tief in seinem Innersten
ist der linke Schwachmat immer noch Stalin, Mao,
Mielke oder Pol Pot geblieben, und von der gewalt –
tätigen Antifa bis zum nächsten Regime ist es oft
nur ein schmaler Grad. Übrigens nannte sich auch
die DDR eine demokratische Republik! Wer nun tat –
sächlich den Anfängen wehren will, der achte zukünf –
tig darauf, wenn es heißt : Dagegen muss man doch
etwas unternehmen! Dagegen muss man doch etwas
tun! Die schlimmsten Kapitel in der Geschichte der
Menschheit begannen stets immer mit Idealisten,
die endlich etwas unternehmen wollten!

Bedeutungslose Parteien befassen sich halt mit bedeutungslosen Dingen

Nachdem sich die SPD faktisch bereits zur Bedeutungs –

losigkeit heruntergewirtschaftet, befassen sich auch ihr

Führungskräfte vorrangig mit den unbedeutesten The –

men.

So hat etwa die hessische SPD-Vorsitzende Nancy Faeser

tatsächlich keine anderen Sorgen als eine alte deutsche

Fahne. Die SPD-Vorsitzende fühlt sich von der Reichs –

kriegsflagge nicht nur provoziert, sondern wird durch

dieselbe auch eingeschüchtert! Daher fordert sie nun

Sanktionen für alle jene die sich mit solch einer Reichs –

kriegsflagge in der Öffentlichkeit zeigen. Dies nämlich

sei, so Faeser,  ,, ein Ausdruck einer tiefen Verachtung

der Demokratie, der Freiheit und der Toleranz„.  Be –

sonders Letzteres dürfte da eher wie bitterböse Satire

oder gar rabenschwarzer Humor wirken, wenn man

selbst nicht einmal die kleinste Flagge toleriert!

Aber so sind nun einmal die SPD-Genossen, sie wissen

oft nicht was sie eigentlich tun, und noch weniger, was

sie da gerade verkünden! Da fällt es dann auch kaum

mehr ins Gewicht nur für sich selbst Toleranz einzu –

fordern und allen anderen gegenüber Null-Toleranz

zu zeigen!

Auch der Innenminster von Nordrhein-Westfalen,

Roger Lewentz, natürlich SPD, hat seine Fahne in

den Wind gehängt, und seine ganze Aufmerksam –

keit der Reichskriegsflagge gewidmet. Dank Innen –

minister Lewentz haben nun in NRW Polizei und

Ordnungsbehörden nichts an zu tun als das öffent –

liche Zeigen oder Verwenden der schwarz-weiß-ro –

ten Reichsflagge zu unterbinden und die Fahne ein –

zuziehen! Natürlich droht Fahnenträgern noch ein

kräftiges Bußgeld!

Sichtlich benötigen die SPD-Genossen dringenst alle

Reichskriegsflaggen, um mit fliegenden Fahnen unter

zu gehen.

Linke versagt: Offene Gesellschaft steht unter Hausarrest!

Unter dem was uns Politikerbonzen und die Jour –
naille in Ermangelung eines eigenen Volkes als
,,Zivilgesellschaft„ verkauft, kommt in Zeiten
von Corona langsam Frust und Depression auf.
Ganze Kohorten von Denunzianten, Spitzeln
und Anscheißer, deren einziger Lebensinhalt
es gewesen, die Rechten auszuspionieren sind
plötzlich arbeitslos. Politologen und rechtsex –
tremismusforscher werden Null gebraucht und
ihnen damit ihr vollkommen unnützes Dasein
täglich vor Augen geführt.
Was sollen die nun tun? All die unendlich vie –
len Rechten -, Rassismus – und Antisemitismus,
Schwulenfeindlichkeit -, sowie Islamphobie-Be –
kämpfer-NGOs sind ihres Tätigkeitsfeldes be –
raubt, und stehen nun unnützer als je zuvor in
der Öffentlichkeit dar.
Was sollen sie nun, wo das öffentliche Leben
fast erloschen, bloß schreiben? Will man etwa
von Antifa über ProAsyl bis zur Antonio Ama –
deus-Stiftung schreiben, dass unter Rechten
das Corona-Virus überproportional selten,
und unter Reichsbürgern gar nicht ausge –
brochen? Wie erklärt man es, dass doch aus –
gerechnet ihre Klientel, also diejenigen, die
Beziehungen zu Ausländern bzw. Kontakte
ins Ausland unterhielten, überproportional
vom Virus betroffen?
Die Jünger der FFF-Weltuntergangssekte
können es ja wenigstens noch behaupten,
dass es die Strafe Gottes gewesen, welche
nun alle die besonders trifft, welche trotz
des Klimawandels immer noch in Urlaub
fliegen und ganz besonders jene, die zum
Skiurlaub in den Tirol geflogen!
Aber was können die einwenden, deren gan –
zes jämmerliches Leben darauf ausgerichtet,
Rechte zu bekämpfen bzw. sie zu erforschen?
Selbst jene Faktenchecker, die ausschließlich
auf rechten Seiten gesucht, und so nie einen
Relotius gefunden, sind nun auf Fake news
über Corona umgestiegen.
Bei der Amadeu Antonio-Stiftung, wo selbst
das Web beim Anschlag von Hanau stecken –
geblieben, bettelt man um Spenden. Mindes –
tens 10 Euro sollen es sein! Im Gegenzug da –
für kann man zur Zeit nichts liefern. Darf ja
selbst der Staatsschutz nicht raus um rechte
Straftaten anzuzetteln und auch die Antifa –
Schlägertrupps müssen drinnen bleiben.
Da herrscht nun tote Hose.
Das aller Schlimmste aber ist, dass selbst
die Universitäten geschlossen, so dass man
all die Politologen, Soziologen, Migrations –
forscher wie Rechtsextremismusforscher
noch nicht einmal dort einmotten kann.
Es findet sich noch nicht einmal so ein
linker Studentenrat, um die regelmäßig
abzustauben!
Eine fatale Situation: Während da Reichs –
bürger und Selbstversorger mit allem reich –
lich versorgt in ihren Schutzräumen aushar –
ren, muss die Antifa im Discounter um die
letzte Packung Toilettenpapier kämpfen.
Da ist es doppelt hart, dass die Rechten all
das lange vorhergesehen, und wie immer,
weitaus besser vorbereitet sind!
Wohl schlimmer noch trifft es die, dass all
ihre Ideologie niemand mehr befolgt. Ein
harter Schlag für FFF: Die Fleischtheken
beim Discounter waren mit als erstes leer!
Selbsternüchterndes Fazit: Das ganze über
Jahre gesammelte Propaganda und Ideolo –
giematerial entpuppt sich nun ebenso für
den Arsch wie gehortetes Toilettenpapier!
Schlimmer noch: Die ewig verkündete To –
leranz und Solidarität endete beim ersten
Hamsterkauf! Die angestrebte offene Ge –
sellschaft befindet sich unter Hausarrest,
so wie man nun die propagierten offenen
Grenzen fest verschlossen vorfindet. So –
zusagen ein Sieg der Rechten auf ganzer
Linie.

Das Volkssturm-Aufgebot der Rotärsche in Dresden 2.Teil

Da lief also der rote Mob, aus allen Teilen des Landes
heran gekarrt, in Dresden zu Hochform auf. Ihr Ver –
sprechen ,,Kein Hass„ machten sie sogleich mit der
üblichen Hetze gegen Andersdenkende zunichte. Wo –
bei jeder, der nicht ihrer Ideologie anhängt als ,,Nazi„
,, Rassist„, ,,Nationalist„, ,,Populist„, ,,Extremist
oder ,,Rechter„ gilt. Und während man lautstark am
Hetzen, gab man sich der Illusion hin, dass ,,Hass
nur von Rechts ausgehe.
Allerdings ist es mit ihrer Toleranz auch nicht viel
besser bestellt. Unter Toleranz versteht der rote
Mob nämlich nur, dass man sie selbst und ihre
Propaganda toleriert. Für alle anderen gilt ,,Null
Toleranz„. Dem Feind gilt es ,,keinen Platz im
öffentlichen Leben zu lassen„!
Dabei ist in bester Manier von Regime jeder der
Feind, der noch Deutschland liebt, seine Heimat
beschützen möchte, der sich der Invasion der Kul –
turbereicherer in den Weg stellt, dem die schleich –
ende Islamisierung nicht passt, ebenso, wie jeder
Euro-Gegner und Merkel-Kritiker.
Das bewies der rote Mob auch gleich, indem er ent –
lang seines Weges Wahlplakate zerstörte. Auch be –
ging der Mob Hausfriedensbruch, in dem er gewalt –
sam in ein Mehrfamilienhaus an der Grunaer Straße
eindrang, um dort seine roten Losungen zu plakatie –
ren.
So sah man die Asylantenlobby für die Aufnahme
aller Migranten in Europa, neben Kirchenentleerer,
welche sich für die Religionsfreiheit des Islam aus –
sprachen umherlaufen. Die Zentralräte der Juden,
Muslime und Evangelischen Kirche lagen einander
in den Armen. Migranten-NGOs behaupteten, dass
das massive Einwandern in fremde Kulturen ein
,,Menschenrecht„ sei, so wie die ,, offene Gesellschaft„!
Ideologie, Religion, Klimaschutz und Migrationslobby
bildeten die vier apokalyptischen Reiter, die da über
Dresden hinweg zogen!
Zu dem Ganzen spielten dann die typischen Bands,
die seit Jahren oder noch nie einen Hit und daher
gezwungen mit ,,Rock gegen Rechts„ ihr Gnaden –
brot fristen zu müssen, auf.
Das war dann selbst der Merkel-CDU zu viel, die
durch Fernbleiben dem roten Mob entsagte. Da –
rin fand die Antifa ein neues Feindbild : die Re –
gierung!
Daneben übten sich die Propagandaabteilungen
des roten Mobs im Hochrechnen der Teilnehmer –
zahlen : Von 10.000 bis 40.000 war alles dabei!

Das Volkssturm-Aufgebot der Rotärsche in Dresden

Vor den Wahlen versuchen die etablierten Parteien
in Sachsen ihren Mob auf die Straße zu bekommen.
Von daher wird gegen Linksextremisten oder mili –
tanter Antifa nicht ermittelt, weil man dieselben als
Schauspieler der sogenannten ,,Zivilgesellschaft„
braucht.
Nicht dass es am Ende noch wie in Thüringen pas –
siert, wo sich ein festgenommener linksextremist –
ischer Bombenbauer als Träger des Demokratie –
preises der Landesregierung entpuppte.
So läßt man also unter dem Motto ,,unteilbar„ in
Dresden Antifa, Autonome, Linksextremisten, Asy –
lantenlobbyisten, Masseneinwanderungsfetischis –
ten und ein paar Islamisten aufmarschieren. Das
Ganze begleitet von der üblichen Horde lernresis –
tenter Gutmenschen und Kirchenentleerer. Man
fordert wieder einmal genau die Toleranz von an –
deren ein, die man denen selbst nicht gewährt.
Deren Motto ,,unteilbar„ zeigt gut auf, wie weit
die Zusammenarbeit zwischen Linksextremisten,
Gewerkschaften, Kirchenvertretern, Altparteien,
Klimaaktivisten und Künstlern gediegen ist, so
dass man sie nicht mehr auseinanderzuhalten
vermag. Hier bekommt man auch schön den
Beweis, dass Antifa, Asylantenlobby und Klima –
aktivisten aus der selben Quelle finanziert wer –
den, warum sich alle Drei auch so hartnäckig
weigern ihre Finanzierung offenzulegen.
Wie in tiefsten DDR-Zeiten, wo es üblich war,
dass sich Künstler zum Sozialismus bekennen
mussten, wird auch hier auf Künstler aus der
Rubrik wenig erfolgreich zurückgegriffen, die
sich mit ihrem Eintreten dann Auftritte oder
Rollenangebote beim Staatsfernsehen der Ers –
ten Reihe sichern.
An dem Aufmarsch der Systemlinge kann man
wunderbar erkennen, wie das System funktio –
niert : ,,Unteilbar„ arbeiten Stadtverwaltung,
Bildungsträger, Klimaschützer, Gewerkschaf –
ten, Ayslantenlobby, Linksextremisten, Altpar –
teien, Antifa und Kirchenführung eng zusam –
men, so das es eine blanke Farce darstellt, in
13 Blöcken aufzumarschieren. Das ist als wenn
man 13 Behälter aufstellt, die alle dieselbe rote
Soße enthalten und würde diese als verschie –
dene Geschmacksrichtungen anpreisen!
Da man üblicher Weise solch Großaufgebot an
Mob in keiner sächsischen Stadt mehr zusam –
menbringen kann, – sichtbares Zeichen, wie es
um diese ,,Zivilgesellschaft„ in Wahrheit be –
stellt -, wird der Mob in zwei Sonderzügen aus
Berlin herangekarrt. Sozusagen das aller letzte
Aufgebot!

 

Er ist wieder da : Der Gaukler nun als Rechter

Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis der Ex-Bundes –
präsident Joachim Gauck, im Volksmund nur der Gauk –
ler genannt, wieder aus der politischen Versenkung
auftauchen und seine politischen Pfaffen-Kalauer zum
Besten geben würde.
Wie in Kreisen abgehalfterter Politiker üblich, bedient
er sich dabei der Relotius-Presse als Sprachrohr. Dort
gähnt wohl schon das Sommerloch, das man daher
dem Gaukler Gehör schenkte. Erwartungsgemäß läuft
das bei ,, Die Zeit „, ,,SPIEGEL„ und ,, Süddeutsche„
so. Gauck entschied sich für die ,,ZEIT„.
Hier nun seine Pfaffenweisheiten : ,, Der neue Natio –
nalismus setzt die eigene Nation an erste Stelle und
schürt Fremdenhass, Antisemitismus, Islamfeindlich –
keit „. Das in einer Demokratie eigentlich Volksver –
treter gewählt werden, um ihr eigenes Volk zu ver –
treten, weiss dieser Buntenpräsident sichtlich nicht.
Man wählt keine Politiker, damit diese dann nur aus –
schließlich für Juden, Islamisten und andere Fremde
eintreten! Ist dem Gaukler, der sich in seiner Amts –
zeit recht wenig bis überhaupt nicht für sein Volk
eingesetzt wohl entgangen. ,, Es befremde ihn,
wenn Politiker Unterstützung gewännen, weil sie
ohne jede Abstriche die eigene Nation ‚first‘ setzen
und die ethnische, kulturelle und sexuelle Pluralität
ablehnen, die Deutschland und andere europäische
Staaten in Zeiten der Globalisierung unwiderruflich
gewonnen haben „. Wie kann es einen Volksvertre –
ter eigentlich befremden, sich an erster Stelle für
sein Volk einzusetzen ? Immerhin wird derselbe ge –
nau dafür gewählt! So redet nur ein Politiker, der
kein Volksvertreter ist und auch nicht vom Volk in
sein Amt gewählt wurde!
Dann kommt uns der Gaukler damit den Dialog mit
Rechten nicht abzubrechen. ,, Nicht abzubrechen
würde voraussetzen, dass Gauck je einen Dialog mit
Rechten geführt hätte. Wie oft hatte der als Bundes –
präsident denn Rechte zum Dialog zu sich ins Schloß
eingeladen? Plötzlich ,, werbe er bewusst für eine er –
weiterte Toleranz in Richtung rechts. Wir müssen
zwischen rechts – im Sinne von konservativ – und
rechtsextremistisch oder rechtsradikal unterschei –
den „. Davon ab, dass Gauck in seiner gesamten
Amtszeit Null Toleranz gegen ,, Rechte„ gezeigt,
stellt sich hier die Frage, was denn für Gauck nun
eigentlich ,, Rechte„ sind. Offensichtlich sind für ihn
das deutsche Volk nur noch Rechte. Also jeder, der
nicht Jude, Muslim, Ausländer oder Linksextremist
ist! Kein Wunder also, dass ein Joachim Gauck nie
wirklich volksnah war!
Aber der Gauck wäre nicht der Gaukler, der große
Verführer, wenn er nicht noch eine Schippe drauf –
legen würde. Plötzlich mutiert er selbst zum Rech –
ten : ,, Toleranz enthalte „das Gebot zur Intoleranz
gegenüber Intoleranten, gleichgültig ob sich diese
politisch links oder rechts verorten oder dem islam –
ischen Fundamentalismus angehören „. Ja der in –
tolerante Gaukler stellt sogar fest, ,, dass Zuwander –
ung in diesem Maße nicht nur Bereicherung ist „.
Und das von dem Mann, der wie kein anderer die
Zuwanderung propagierte und sich selbst zum An –
walt der Migranten erhoben, und sich als Bundes –
präsident zu ihrem Sprachrohr gemacht!
Jetzt gaukelt uns dieser linke Pfaffen-Wadenbeißer
doch glatt einen Rechten vor! Sieht aus als habe da
ein Pfaffe mehr seinen Glauben verloren!

Wo Heuchelei und Doppelmoral die Politik bestimmen

Als in Griechenland der frühere Kommunist und
Linke Alexis Tsipras mit Faschisten zusammen
eine Regierung bildete, da hatten in Deutsch –
land all die Sozis, Grünen und Linken nichts da –
gegen einzuwenden.
Auch als man in der Ukraine zusammen mit der
faschistischen Bewegung eine ´´ demokratische„
Regierung bildete, da fand dass, was im Bundes –
tag sitzt, diese Regierung Unterstützenswert!
Diese beiden Tatsachen zeigen deutlich auf, wie
vorgeschoben die Ablehnung des Bundestages
gegenüber dem US-Präsidenten Donald Trump
oder der ungarischen Regierung ist. Sicherlich
tritt diese Ablehnung nur dort auf, wo sich die
Regierungen noch um ihr Volk kümmern.
Bei einem Treffen der SPD, bei dem auch Alexis
Tsipras zu Gast, erhielt eine Frau großen Appe –
laus als sie die Sozis daran erinnerte, wie stolz
die Genossen einst darauf gewesen als vater –
landslose Gesellen bezeichnet zu werden.
Das macht deutlich, worum es den Sozis eigent –
lich in Deutschland geht, wenn sie davon reden,
den Nationalstaat überwinden zu wollen. Der
Nationalstaat sei eine Gefahr für den Frieden
und für Europa, verkünden sie.
Allerdings ist auch dass nichts als eine bloße
Farce, fordern sie doch gleichzeitig ein Exis –
tenzrecht für den Nationalstaat Israel ! Wa –
rum nun die deutsche Nationalität unbedingt
überwunden, aber die jüdische Nationalität
unbedingt bewahrt und geschützt gehört,
können die vaterlandslosen Gesellen nicht
wirklich erklären, aber es zeigt deutlich, wie
sehr pure Heuchelei die Politik des Bundes –
tags nachhaltig bestimmt.
Pure verlogene Heuchelei bestimmt längst
den Alltag in der Politik. Ja, man kann es mit
Fug und Recht sagen, Heuchelei ist die Poli –
tik des Bundestags!
Die verlogene Heuchelei kommt häufig daher
im Verein mit der Doppelmoral.
Das wurde deutlich in der Debatte im Bundes –
tag , in der es um die deutschfeindlichen Äußer –
ungen eines Deniz Yücel ging. Dort zeigte der
FDP-Politiker Wolfgang Kubicki deutlich, dass
Heuchelei und Doppelmoral quer durch alle
Parteien geht. Derselbe nämlich behauptete,
dass Yücel, wenn er das Sterben der Deutschen
feiere und dem SPD-Politiker Sarazin den Tod
wünsche, der eben nur einen ,, schwarzen Tag„`
gehabt, während es aber ein unerhörtes Vorkom –
men sei, wenn ein AfD-Politiker eine SPD-Migra –
tionsbeauftragte ,, entsorgt „ sehen wolle. Es
ist eben die übliche im Bundestag vorherrsch –
ende Doppelmoral ! Überboten wurde dieselbe
allerdings noch von der Lüge des Grünen Cem
Özdemir, der frech in der selben Bundestags –
sitzung log, dass er sich für alle inhaftierten
deutschen Journalisten ebenso einsetzen täte,
wie er es für Deniz Yücel getan. Bekanntlich
hatten weder Ödremir noch ein anderer aus
seiner Partei auch nur einen Finger gerührt
als der deutsche Journalist Billy Six in Syrien
in Haft gesessen. Heuchelei und Doppelmoral
gehen oft mit einer Lüge Hand in Hand im Bun –
destag!
Gerade im Umgang mit den Rechten ist Doppel –
moral und verlogene Heuchelei geradezu an der
Tagesordnung.
Während Vorfälle, bei denen Migranten vor –
geblich Opfer gewesen, wie in Sebnitz, Mügeln,
Potsdam, Ludwigshafen, Bautzen, Clausnitz,
Chemnitz usw., über Jahre hinweg instrumen –
talisiert, politisch für Parolen ausgeschlachtet
und schamlos für die Beschneidung der Rechte
von Andersdenkenden und für schärfere Ge –
setze gegen sie ausgenutzt werden, dürfen
Deutsche nie die Opfer sein.
Wo immer Ausländer die Täter, heißt es man
müsse doch differenzieren und die Tat dürfe
,, nicht instrumentalisiert „ werden! Während
der Deutsche als ´´Täter„ bis hin zur Verwend –
ung des Begriff ´´ Tätervolk„ gnadenlos instru –
mentalisiert wird, darf es in diesem Land den
Deutschen als ´´Opfer„ nicht geben!
Solch eine Politik ist ganz gewiß nicht die von
´´Volksvertretern„! Es ist die Politik von Schar –
latanen und Blendern, die in ihrer eigenen Welt
aus Heuchelei und voller Doppelmoral leben.
Das zeigt sich besonders auch bei den Grünen,
die Umweltschutz predigen aber selbst zum
Urlaub in die USA und die Anden fliegen und
ihre Mahlzeiten mit Plastikgeschirr und Einweg –
becher ebenso unverschämt ins Netz stellen,
wie die Vertreterin einer angeblichen Arbeiter –
partei ihre Rolex ! Das kaum ein Grüner Spitzen –
politiker selbst ein E-Auto fährt, welches man
dem gemeinen Mann vorzuschreiben versucht,
fällt da kaum noch ins Gewicht.
Falsche Christen verkünden, dass gemäß gött –
licher Nächstenliebe niemand ausgegrenzt wer –
den dürfe, nur um im nächsten Atemzug alle
Rechten und die AfD auszugrenzen. Die 10
Gebote gelten halt nur für das gemeine Volk,
aber nicht für die, welche sie verkünden!
Es ist so wie all Jene, die Toleranz für sich ein –
fordern, dann nach Null-Toleranz für Andere
schreien.
Der Beispiele mehr ließen sich an dieser Stelle
noch endlos mehr anführen.