Es ließ sich wohl nicht mehr verheimlichen: In
einer Asylunterkunft in Eisleben in Sachsen-
Anhalt wurde ein afghanischer Asylbewerber
getötet. Ungewohnt offen wird plötzlich in der
„Welt“ der Täter genannt ,, ein 25-jähriger
Mann aus dem Iran„.
Da die Lückenpresse ansonsten kaum derlei
Angaben zur Person macht, – üblicher Weise
würde da nur berichtet ,,festgenommen wurde
ein 24-jähriger Mann -, so ließ sich der Fall
wohl nicht mehr geheim halten.
Uns würde es keinesfalls verwundern, wenn
der Iraner plötzlich „psychisch-krank“ gewor –
den oder bereits „polizeibekannt“ gewesen.
Anders als bei Straftaten, welche Politik und
Medien instrumentalisieren und propagan-
distisch ausschlachten können, so ist in die –
sem Fall szenetypisch „das Motiv vollkom-
men unklar“.
Natürlich gibt es trotz unzähliger „in Auftrag
gegebener Studien“ keine Einzige, die es uns
erklären würde, warum gerade Migranten so
oft zum Messer greifen, wenn sie doch angeb-
lich in Deutschland nichts anderes als Schutz,
Frieden und Sicherheit suchen. Das es keiner-
lei Studie dazu gibt, ist umso seltsamer, da in-
zwischen mehr Migranten durch andere Mi-
granten getötet worden als Migranten durch
psychisch-kranke Deutsche, Rechte und Na-
zis zusammen! Trotzdem konzentrieren sich
sämtliche Studien nur auf rechte Gewalt oder
dem Wohlempfinden der Migranten.
Das sich die Obrigkeit scheut genaue Zahlen
zu von Migranten begangene Straftaten zu
nennen und ebenso die „Qualitätsmedien“
die Angaben vom Migrationshintergrund
verschweigen, und oft genug aus Straftätern
mit Migrationshintergrund noch „Deutsche“
machen, lässt nur dunkel erahnen, wie es
um die tatsächlichen Zahlen bestellt. Und
in Bezug auf Migration wird uns von der
Bundesregierung so ziemlich alles verheim-
licht. Auch die Propagandierer der „offenen
Gesellschaft“ werden hier auf einmal sehr
verschwiegen und gehen alles andere als
offen mit dem Thema um. Toleranz wird
zumeist auch nur da gefordert, wo es gilt,
die Verbrechen von Migranten zu tolerieren!
Toleranz
Dagegen muss man doch was machen!
In den linken Blogs arbeitet man sich gerade rege an
den Querdenkern ab. Es ist nicht viel anders als da –
mals bei den ersten PEGIDA-Demos, wo man gerade –
zu von Links vor Neid erstarrte, weil die mehr Men –
schen auf die Beine bringen wie die Linken.
Für gewöhnlich lässt der linke Schwachmat nur seine
eigene Meinung gelten. Jede andere Meinung ist ihm
ein Dorn im Auge. Unterschwellig tönt es sodann aus
sämtlichen ihrer Beiträge: Dagegen muss man doch
was machen! Genau nach diesem Motto handelte
schon die Staatssicherheit im SED-Regime der DDR!
Man muss doch was dagegen machen, dass es ja keine
Opposition im Lande gibt und nur die eigene, linke
Ideologie blind befolgt wird. So wie man in der da –
maligen DDR alle Oppositionellen zu Staatsfeinde
erklärt, die es ja zu bekämpfen gilt, so wird von den
Linken in der Bundesrepublik jeder Abweichler zum
Nazi oder Rechten erklärt, den man ja bekämpfen
muss. Ob PEGIDA, AfD oder Querdenker, jeder
wird systematisch zum Nazi erklärt, damit man
den gewünschten Vorwand hat, ihn bekämpfen
zu können. Gegen jede Demo wird eine Gegen –
demo organisiert, weil halt der Linksfaschist nur
seine eigene Meinung gelten lässt. Meinungsfrei –
heit wird so zur Freiheit nur sein linkes Gewäsch
von sich zu geben und als Demokratie gilt, dass
diese Meinung geschützt wird.
Dabei erkennen die linken Schwachmaten noch
nicht einmal, dass sie sich selbst den Mitteln der
Regime bedienen. So wie in den 1930er Jahren
die SA-Schläger die Versammlungen der Anders –
denkenden überfielen, so überfallen heute eben
die Antifa-Schläger die Kundgebungen der Op –
position.
So wie man früher den politischen Gegner erst
entmenschlicht, um ihn sodann nur besser be –
kämpfen zu können, so wird Alles und Jeder zu
einem Nazi oder Rechten erklärt, den mit allen
Mitteln zu bekämpfen, man sich legitimiert fühlt.
Woher kommt diese ständige Angst der Linken,
dass Menschen frei eine andere Meinung haben
können und für sich das Recht in Anspruch zu
nehmen diese ihre Meinung auch öffentlich
kund zu tun? Der linke Schwachmat fordert
gerne Toleranz von anderen, aber indem er
selbst jeden Andersdenkenden zum Nazi oder
Rechten entmenschlicht, kann er dann Null
Toleranz gegen Nazis zeigen. Er führt auch
gerne das große Wort das Vielfalt in einer
Demokratie nottue. Aber unter „Vielfalt“
versteht er einzig den Migranten, der seiner
Meinung ist. Denn ist der Mensch mit Migra –
tionshintergrund nicht seiner linken Ideologie
anhängig, wird auch er schnell zum Nazi oder
Rechten erklärt und von den selbsternannten
Rassismus – und Diskriminierungsbekämpfern
ebenso verfolgt.
Und immer endet es ganz wie in der DDR, wenn
Erich Mielke sagte „Genossen, dagegen muss man
doch etwas machen“! Denn tief in seinem Innersten
ist der linke Schwachmat immer noch Stalin, Mao,
Mielke oder Pol Pot geblieben, und von der gewalt –
tätigen Antifa bis zum nächsten Regime ist es oft
nur ein schmaler Grad. Übrigens nannte sich auch
die DDR eine demokratische Republik! Wer nun tat –
sächlich den Anfängen wehren will, der achte zukünf –
tig darauf, wenn es heißt : Dagegen muss man doch
etwas unternehmen! Dagegen muss man doch etwas
tun! Die schlimmsten Kapitel in der Geschichte der
Menschheit begannen stets immer mit Idealisten,
die endlich etwas unternehmen wollten!
Bedeutungslose Parteien befassen sich halt mit bedeutungslosen Dingen
Nachdem sich die SPD faktisch bereits zur Bedeutungs –
losigkeit heruntergewirtschaftet, befassen sich auch ihr
Führungskräfte vorrangig mit den unbedeutesten The –
men.
So hat etwa die hessische SPD-Vorsitzende Nancy Faeser
tatsächlich keine anderen Sorgen als eine alte deutsche
Fahne. Die SPD-Vorsitzende fühlt sich von der Reichs –
kriegsflagge nicht nur provoziert, sondern wird durch
dieselbe auch eingeschüchtert! Daher fordert sie nun
Sanktionen für alle jene die sich mit solch einer Reichs –
kriegsflagge in der Öffentlichkeit zeigen. Dies nämlich
sei, so Faeser, ,, ein Ausdruck einer tiefen Verachtung
der Demokratie, der Freiheit und der Toleranz„. Be –
sonders Letzteres dürfte da eher wie bitterböse Satire
oder gar rabenschwarzer Humor wirken, wenn man
selbst nicht einmal die kleinste Flagge toleriert!
Aber so sind nun einmal die SPD-Genossen, sie wissen
oft nicht was sie eigentlich tun, und noch weniger, was
sie da gerade verkünden! Da fällt es dann auch kaum
mehr ins Gewicht nur für sich selbst Toleranz einzu –
fordern und allen anderen gegenüber Null-Toleranz
zu zeigen!
Auch der Innenminster von Nordrhein-Westfalen,
Roger Lewentz, natürlich SPD, hat seine Fahne in
den Wind gehängt, und seine ganze Aufmerksam –
keit der Reichskriegsflagge gewidmet. Dank Innen –
minister Lewentz haben nun in NRW Polizei und
Ordnungsbehörden nichts an zu tun als das öffent –
liche Zeigen oder Verwenden der schwarz-weiß-ro –
ten Reichsflagge zu unterbinden und die Fahne ein –
zuziehen! Natürlich droht Fahnenträgern noch ein
kräftiges Bußgeld!
Sichtlich benötigen die SPD-Genossen dringenst alle
Reichskriegsflaggen, um mit fliegenden Fahnen unter
zu gehen.
Linke versagt: Offene Gesellschaft steht unter Hausarrest!
Unter dem was uns Politikerbonzen und die Jour –
naille in Ermangelung eines eigenen Volkes als
,,Zivilgesellschaft„ verkauft, kommt in Zeiten
von Corona langsam Frust und Depression auf.
Ganze Kohorten von Denunzianten, Spitzeln
und Anscheißer, deren einziger Lebensinhalt
es gewesen, die Rechten auszuspionieren sind
plötzlich arbeitslos. Politologen und rechtsex –
tremismusforscher werden Null gebraucht und
ihnen damit ihr vollkommen unnützes Dasein
täglich vor Augen geführt.
Was sollen die nun tun? All die unendlich vie –
len Rechten -, Rassismus – und Antisemitismus,
Schwulenfeindlichkeit -, sowie Islamphobie-Be –
kämpfer-NGOs sind ihres Tätigkeitsfeldes be –
raubt, und stehen nun unnützer als je zuvor in
der Öffentlichkeit dar.
Was sollen sie nun, wo das öffentliche Leben
fast erloschen, bloß schreiben? Will man etwa
von Antifa über ProAsyl bis zur Antonio Ama –
deus-Stiftung schreiben, dass unter Rechten
das Corona-Virus überproportional selten,
und unter Reichsbürgern gar nicht ausge –
brochen? Wie erklärt man es, dass doch aus –
gerechnet ihre Klientel, also diejenigen, die
Beziehungen zu Ausländern bzw. Kontakte
ins Ausland unterhielten, überproportional
vom Virus betroffen?
Die Jünger der FFF-Weltuntergangssekte
können es ja wenigstens noch behaupten,
dass es die Strafe Gottes gewesen, welche
nun alle die besonders trifft, welche trotz
des Klimawandels immer noch in Urlaub
fliegen und ganz besonders jene, die zum
Skiurlaub in den Tirol geflogen!
Aber was können die einwenden, deren gan –
zes jämmerliches Leben darauf ausgerichtet,
Rechte zu bekämpfen bzw. sie zu erforschen?
Selbst jene Faktenchecker, die ausschließlich
auf rechten Seiten gesucht, und so nie einen
Relotius gefunden, sind nun auf Fake news
über Corona umgestiegen.
Bei der Amadeu Antonio-Stiftung, wo selbst
das Web beim Anschlag von Hanau stecken –
geblieben, bettelt man um Spenden. Mindes –
tens 10 Euro sollen es sein! Im Gegenzug da –
für kann man zur Zeit nichts liefern. Darf ja
selbst der Staatsschutz nicht raus um rechte
Straftaten anzuzetteln und auch die Antifa –
Schlägertrupps müssen drinnen bleiben.
Da herrscht nun tote Hose.
Das aller Schlimmste aber ist, dass selbst
die Universitäten geschlossen, so dass man
all die Politologen, Soziologen, Migrations –
forscher wie Rechtsextremismusforscher
noch nicht einmal dort einmotten kann.
Es findet sich noch nicht einmal so ein
linker Studentenrat, um die regelmäßig
abzustauben!
Eine fatale Situation: Während da Reichs –
bürger und Selbstversorger mit allem reich –
lich versorgt in ihren Schutzräumen aushar –
ren, muss die Antifa im Discounter um die
letzte Packung Toilettenpapier kämpfen.
Da ist es doppelt hart, dass die Rechten all
das lange vorhergesehen, und wie immer,
weitaus besser vorbereitet sind!
Wohl schlimmer noch trifft es die, dass all
ihre Ideologie niemand mehr befolgt. Ein
harter Schlag für FFF: Die Fleischtheken
beim Discounter waren mit als erstes leer!
Selbsternüchterndes Fazit: Das ganze über
Jahre gesammelte Propaganda und Ideolo –
giematerial entpuppt sich nun ebenso für
den Arsch wie gehortetes Toilettenpapier!
Schlimmer noch: Die ewig verkündete To –
leranz und Solidarität endete beim ersten
Hamsterkauf! Die angestrebte offene Ge –
sellschaft befindet sich unter Hausarrest,
so wie man nun die propagierten offenen
Grenzen fest verschlossen vorfindet. So –
zusagen ein Sieg der Rechten auf ganzer
Linie.
Das Volkssturm-Aufgebot der Rotärsche in Dresden 2.Teil
Da lief also der rote Mob, aus allen Teilen des Landes
heran gekarrt, in Dresden zu Hochform auf. Ihr Ver –
sprechen ,,Kein Hass„ machten sie sogleich mit der
üblichen Hetze gegen Andersdenkende zunichte. Wo –
bei jeder, der nicht ihrer Ideologie anhängt als ,,Nazi„
,, Rassist„, ,,Nationalist„, ,,Populist„, ,,Extremist„
oder ,,Rechter„ gilt. Und während man lautstark am
Hetzen, gab man sich der Illusion hin, dass ,,Hass„
nur von Rechts ausgehe.
Allerdings ist es mit ihrer Toleranz auch nicht viel
besser bestellt. Unter Toleranz versteht der rote
Mob nämlich nur, dass man sie selbst und ihre
Propaganda toleriert. Für alle anderen gilt ,,Null
Toleranz„. Dem Feind gilt es ,,keinen Platz im
öffentlichen Leben zu lassen„!
Dabei ist in bester Manier von Regime jeder der
Feind, der noch Deutschland liebt, seine Heimat
beschützen möchte, der sich der Invasion der Kul –
turbereicherer in den Weg stellt, dem die schleich –
ende Islamisierung nicht passt, ebenso, wie jeder
Euro-Gegner und Merkel-Kritiker.
Das bewies der rote Mob auch gleich, indem er ent –
lang seines Weges Wahlplakate zerstörte. Auch be –
ging der Mob Hausfriedensbruch, in dem er gewalt –
sam in ein Mehrfamilienhaus an der Grunaer Straße
eindrang, um dort seine roten Losungen zu plakatie –
ren.
So sah man die Asylantenlobby für die Aufnahme
aller Migranten in Europa, neben Kirchenentleerer,
welche sich für die Religionsfreiheit des Islam aus –
sprachen umherlaufen. Die Zentralräte der Juden,
Muslime und Evangelischen Kirche lagen einander
in den Armen. Migranten-NGOs behaupteten, dass
das massive Einwandern in fremde Kulturen ein
,,Menschenrecht„ sei, so wie die ,, offene Gesellschaft„!
Ideologie, Religion, Klimaschutz und Migrationslobby
bildeten die vier apokalyptischen Reiter, die da über
Dresden hinweg zogen!
Zu dem Ganzen spielten dann die typischen Bands,
die seit Jahren oder noch nie einen Hit und daher
gezwungen mit ,,Rock gegen Rechts„ ihr Gnaden –
brot fristen zu müssen, auf.
Das war dann selbst der Merkel-CDU zu viel, die
durch Fernbleiben dem roten Mob entsagte. Da –
rin fand die Antifa ein neues Feindbild : die Re –
gierung!
Daneben übten sich die Propagandaabteilungen
des roten Mobs im Hochrechnen der Teilnehmer –
zahlen : Von 10.000 bis 40.000 war alles dabei!
Das Volkssturm-Aufgebot der Rotärsche in Dresden
Vor den Wahlen versuchen die etablierten Parteien
in Sachsen ihren Mob auf die Straße zu bekommen.
Von daher wird gegen Linksextremisten oder mili –
tanter Antifa nicht ermittelt, weil man dieselben als
Schauspieler der sogenannten ,,Zivilgesellschaft„
braucht.
Nicht dass es am Ende noch wie in Thüringen pas –
siert, wo sich ein festgenommener linksextremist –
ischer Bombenbauer als Träger des Demokratie –
preises der Landesregierung entpuppte.
So läßt man also unter dem Motto ,,unteilbar„ in
Dresden Antifa, Autonome, Linksextremisten, Asy –
lantenlobbyisten, Masseneinwanderungsfetischis –
ten und ein paar Islamisten aufmarschieren. Das
Ganze begleitet von der üblichen Horde lernresis –
tenter Gutmenschen und Kirchenentleerer. Man
fordert wieder einmal genau die Toleranz von an –
deren ein, die man denen selbst nicht gewährt.
Deren Motto ,,unteilbar„ zeigt gut auf, wie weit
die Zusammenarbeit zwischen Linksextremisten,
Gewerkschaften, Kirchenvertretern, Altparteien,
Klimaaktivisten und Künstlern gediegen ist, so
dass man sie nicht mehr auseinanderzuhalten
vermag. Hier bekommt man auch schön den
Beweis, dass Antifa, Asylantenlobby und Klima –
aktivisten aus der selben Quelle finanziert wer –
den, warum sich alle Drei auch so hartnäckig
weigern ihre Finanzierung offenzulegen.
Wie in tiefsten DDR-Zeiten, wo es üblich war,
dass sich Künstler zum Sozialismus bekennen
mussten, wird auch hier auf Künstler aus der
Rubrik wenig erfolgreich zurückgegriffen, die
sich mit ihrem Eintreten dann Auftritte oder
Rollenangebote beim Staatsfernsehen der Ers –
ten Reihe sichern.
An dem Aufmarsch der Systemlinge kann man
wunderbar erkennen, wie das System funktio –
niert : ,,Unteilbar„ arbeiten Stadtverwaltung,
Bildungsträger, Klimaschützer, Gewerkschaf –
ten, Ayslantenlobby, Linksextremisten, Altpar –
teien, Antifa und Kirchenführung eng zusam –
men, so das es eine blanke Farce darstellt, in
13 Blöcken aufzumarschieren. Das ist als wenn
man 13 Behälter aufstellt, die alle dieselbe rote
Soße enthalten und würde diese als verschie –
dene Geschmacksrichtungen anpreisen!
Da man üblicher Weise solch Großaufgebot an
Mob in keiner sächsischen Stadt mehr zusam –
menbringen kann, – sichtbares Zeichen, wie es
um diese ,,Zivilgesellschaft„ in Wahrheit be –
stellt -, wird der Mob in zwei Sonderzügen aus
Berlin herangekarrt. Sozusagen das aller letzte
Aufgebot!
Er ist wieder da : Der Gaukler nun als Rechter
Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis der Ex-Bundes –
präsident Joachim Gauck, im Volksmund nur der Gauk –
ler genannt, wieder aus der politischen Versenkung
auftauchen und seine politischen Pfaffen-Kalauer zum
Besten geben würde.
Wie in Kreisen abgehalfterter Politiker üblich, bedient
er sich dabei der Relotius-Presse als Sprachrohr. Dort
gähnt wohl schon das Sommerloch, das man daher
dem Gaukler Gehör schenkte. Erwartungsgemäß läuft
das bei ,, Die Zeit „, ,,SPIEGEL„ und ,, Süddeutsche„
so. Gauck entschied sich für die ,,ZEIT„.
Hier nun seine Pfaffenweisheiten : ,, Der neue Natio –
nalismus setzt die eigene Nation an erste Stelle und
schürt Fremdenhass, Antisemitismus, Islamfeindlich –
keit „. Das in einer Demokratie eigentlich Volksver –
treter gewählt werden, um ihr eigenes Volk zu ver –
treten, weiss dieser Buntenpräsident sichtlich nicht.
Man wählt keine Politiker, damit diese dann nur aus –
schließlich für Juden, Islamisten und andere Fremde
eintreten! Ist dem Gaukler, der sich in seiner Amts –
zeit recht wenig bis überhaupt nicht für sein Volk
eingesetzt wohl entgangen. ,, Es befremde ihn,
wenn Politiker Unterstützung gewännen, weil sie
ohne jede Abstriche die eigene Nation ‚first‘ setzen
und die ethnische, kulturelle und sexuelle Pluralität
ablehnen, die Deutschland und andere europäische
Staaten in Zeiten der Globalisierung unwiderruflich
gewonnen haben „. Wie kann es einen Volksvertre –
ter eigentlich befremden, sich an erster Stelle für
sein Volk einzusetzen ? Immerhin wird derselbe ge –
nau dafür gewählt! So redet nur ein Politiker, der
kein Volksvertreter ist und auch nicht vom Volk in
sein Amt gewählt wurde!
Dann kommt uns der Gaukler damit den Dialog mit
Rechten nicht abzubrechen. ,, Nicht abzubrechen „
würde voraussetzen, dass Gauck je einen Dialog mit
Rechten geführt hätte. Wie oft hatte der als Bundes –
präsident denn Rechte zum Dialog zu sich ins Schloß
eingeladen? Plötzlich ,, werbe er bewusst für eine er –
weiterte Toleranz in Richtung rechts. Wir müssen
zwischen rechts – im Sinne von konservativ – und
rechtsextremistisch oder rechtsradikal unterschei –
den „. Davon ab, dass Gauck in seiner gesamten
Amtszeit Null Toleranz gegen ,, Rechte„ gezeigt,
stellt sich hier die Frage, was denn für Gauck nun
eigentlich ,, Rechte„ sind. Offensichtlich sind für ihn
das deutsche Volk nur noch Rechte. Also jeder, der
nicht Jude, Muslim, Ausländer oder Linksextremist
ist! Kein Wunder also, dass ein Joachim Gauck nie
wirklich volksnah war!
Aber der Gauck wäre nicht der Gaukler, der große
Verführer, wenn er nicht noch eine Schippe drauf –
legen würde. Plötzlich mutiert er selbst zum Rech –
ten : ,, Toleranz enthalte „das Gebot zur Intoleranz
gegenüber Intoleranten, gleichgültig ob sich diese
politisch links oder rechts verorten oder dem islam –
ischen Fundamentalismus angehören „. Ja der in –
tolerante Gaukler stellt sogar fest, ,, dass Zuwander –
ung in diesem Maße nicht nur Bereicherung ist „.
Und das von dem Mann, der wie kein anderer die
Zuwanderung propagierte und sich selbst zum An –
walt der Migranten erhoben, und sich als Bundes –
präsident zu ihrem Sprachrohr gemacht!
Jetzt gaukelt uns dieser linke Pfaffen-Wadenbeißer
doch glatt einen Rechten vor! Sieht aus als habe da
ein Pfaffe mehr seinen Glauben verloren!
Wo Heuchelei und Doppelmoral die Politik bestimmen
Als in Griechenland der frühere Kommunist und
Linke Alexis Tsipras mit Faschisten zusammen
eine Regierung bildete, da hatten in Deutsch –
land all die Sozis, Grünen und Linken nichts da –
gegen einzuwenden.
Auch als man in der Ukraine zusammen mit der
faschistischen Bewegung eine ´´ demokratische„
Regierung bildete, da fand dass, was im Bundes –
tag sitzt, diese Regierung Unterstützenswert!
Diese beiden Tatsachen zeigen deutlich auf, wie
vorgeschoben die Ablehnung des Bundestages
gegenüber dem US-Präsidenten Donald Trump
oder der ungarischen Regierung ist. Sicherlich
tritt diese Ablehnung nur dort auf, wo sich die
Regierungen noch um ihr Volk kümmern.
Bei einem Treffen der SPD, bei dem auch Alexis
Tsipras zu Gast, erhielt eine Frau großen Appe –
laus als sie die Sozis daran erinnerte, wie stolz
die Genossen einst darauf gewesen als vater –
landslose Gesellen bezeichnet zu werden.
Das macht deutlich, worum es den Sozis eigent –
lich in Deutschland geht, wenn sie davon reden,
den Nationalstaat überwinden zu wollen. Der
Nationalstaat sei eine Gefahr für den Frieden
und für Europa, verkünden sie.
Allerdings ist auch dass nichts als eine bloße
Farce, fordern sie doch gleichzeitig ein Exis –
tenzrecht für den Nationalstaat Israel ! Wa –
rum nun die deutsche Nationalität unbedingt
überwunden, aber die jüdische Nationalität
unbedingt bewahrt und geschützt gehört,
können die vaterlandslosen Gesellen nicht
wirklich erklären, aber es zeigt deutlich, wie
sehr pure Heuchelei die Politik des Bundes –
tags nachhaltig bestimmt.
Pure verlogene Heuchelei bestimmt längst
den Alltag in der Politik. Ja, man kann es mit
Fug und Recht sagen, Heuchelei ist die Poli –
tik des Bundestags!
Die verlogene Heuchelei kommt häufig daher
im Verein mit der Doppelmoral.
Das wurde deutlich in der Debatte im Bundes –
tag , in der es um die deutschfeindlichen Äußer –
ungen eines Deniz Yücel ging. Dort zeigte der
FDP-Politiker Wolfgang Kubicki deutlich, dass
Heuchelei und Doppelmoral quer durch alle
Parteien geht. Derselbe nämlich behauptete,
dass Yücel, wenn er das Sterben der Deutschen
feiere und dem SPD-Politiker Sarazin den Tod
wünsche, der eben nur einen ,, schwarzen Tag„`
gehabt, während es aber ein unerhörtes Vorkom –
men sei, wenn ein AfD-Politiker eine SPD-Migra –
tionsbeauftragte ,, entsorgt „ sehen wolle. Es
ist eben die übliche im Bundestag vorherrsch –
ende Doppelmoral ! Überboten wurde dieselbe
allerdings noch von der Lüge des Grünen Cem
Özdemir, der frech in der selben Bundestags –
sitzung log, dass er sich für alle inhaftierten
deutschen Journalisten ebenso einsetzen täte,
wie er es für Deniz Yücel getan. Bekanntlich
hatten weder Ödremir noch ein anderer aus
seiner Partei auch nur einen Finger gerührt
als der deutsche Journalist Billy Six in Syrien
in Haft gesessen. Heuchelei und Doppelmoral
gehen oft mit einer Lüge Hand in Hand im Bun –
destag!
Gerade im Umgang mit den Rechten ist Doppel –
moral und verlogene Heuchelei geradezu an der
Tagesordnung.
Während Vorfälle, bei denen Migranten vor –
geblich Opfer gewesen, wie in Sebnitz, Mügeln,
Potsdam, Ludwigshafen, Bautzen, Clausnitz,
Chemnitz usw., über Jahre hinweg instrumen –
talisiert, politisch für Parolen ausgeschlachtet
und schamlos für die Beschneidung der Rechte
von Andersdenkenden und für schärfere Ge –
setze gegen sie ausgenutzt werden, dürfen
Deutsche nie die Opfer sein.
Wo immer Ausländer die Täter, heißt es man
müsse doch differenzieren und die Tat dürfe
,, nicht instrumentalisiert „ werden! Während
der Deutsche als ´´Täter„ bis hin zur Verwend –
ung des Begriff ´´ Tätervolk„ gnadenlos instru –
mentalisiert wird, darf es in diesem Land den
Deutschen als ´´Opfer„ nicht geben!
Solch eine Politik ist ganz gewiß nicht die von
´´Volksvertretern„! Es ist die Politik von Schar –
latanen und Blendern, die in ihrer eigenen Welt
aus Heuchelei und voller Doppelmoral leben.
Das zeigt sich besonders auch bei den Grünen,
die Umweltschutz predigen aber selbst zum
Urlaub in die USA und die Anden fliegen und
ihre Mahlzeiten mit Plastikgeschirr und Einweg –
becher ebenso unverschämt ins Netz stellen,
wie die Vertreterin einer angeblichen Arbeiter –
partei ihre Rolex ! Das kaum ein Grüner Spitzen –
politiker selbst ein E-Auto fährt, welches man
dem gemeinen Mann vorzuschreiben versucht,
fällt da kaum noch ins Gewicht.
Falsche Christen verkünden, dass gemäß gött –
licher Nächstenliebe niemand ausgegrenzt wer –
den dürfe, nur um im nächsten Atemzug alle
Rechten und die AfD auszugrenzen. Die 10
Gebote gelten halt nur für das gemeine Volk,
aber nicht für die, welche sie verkünden!
Es ist so wie all Jene, die Toleranz für sich ein –
fordern, dann nach Null-Toleranz für Andere
schreien.
Der Beispiele mehr ließen sich an dieser Stelle
noch endlos mehr anführen.
Traum und Wirklichkeit : Merkels Neujahrsansprache
Wie immer wenn Politiker eine Ansprache halten,
reden sie von dem, was sie nicht erreicht, aber
sich auf die Fahnen geschrieben. Je höher der
Politiker im Amt, desto verlogener wirkt seine
Ansprache!
Ein schönes Beispiel dafür bietet die Neujahrs –
ansprache der Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Merkel sagt darin : ,, Es ist mein Verständnis als
Bundeskanzlerin, dass unsere Demokratie von
der mehrheitlich getragenen Übereinkunft lebt,
dass ihre Staatsdiener alles in ihrer Macht Ste –
hende für den inneren Frieden und den Zusam –
menhalt unseres Landes tun „.
Die Wirklichkeit sieht anders aus: Die Deutschen
können nur noch in Schutzzonen und hinter Be –
tonpollern ihre Feste feiern. Die aller schlimms –
ten Gefährder der inneren Sicherheit sitzen samt
und sonders im Bundestag. Sie verhindern, dass
Terroristen, Islamisten, Mörder und Vergewalti –
ger, sowie andere Kriminelle abgeschoben wer –
den. Sie sichern Islamisten und Salafisten volle
Religionsfreiheit zu! Sie sorgen dafür, das im –
mer weitere Muslime nach Deutschland kom –
men, ohne Papiere und ohne Überprüfung. Sie
kriminalisieren und diffamieren diejenigen Deut –
schen, welche es sich noch wagen an die Opfer
der Merkelschen Politik zu erinnern! Und unter
Erhaltung des inneren Friedens versteht diese
Regierung nur noch die stetig steigende Alimen –
tierung der Fremden, die sie ins Land geholt, so –
wie einzig die Stärkung derer Rechte zu Lasten
des eigenen Volkes. Genau dass ist es, was die
Merkel unter ,, Ordnung und Steuerung der Mi –
gration „ versteht!
Dieses sich ausschließlich nur noch um die frem –
den Migranten zu kümmern, nennt Merkel ,, die
Interessen anderer mitbedenken „. Ganz dement –
sprechend wird von der Bundesregierung nur noch
im Interesse anderer gehandelt! Wer vermag denn
noch 10 Politiker irgendeiner Partei aufzuzählen,
welche in den letzten 25 Jahren nach dem Mehr –
heitswillen des eigenen Volkes oder gar zu dessen
Wohl gehandelt haben ? Wer vermag denn in all
den Eurokraten noch einen echten Volksvertreter
sehen ?
Merkel sagt: ,, In einer solchen Situation müssen
wir für unsere Überzeugungen wieder stärker ein –
stehen, argumentieren, kämpfen „. Etwa so, wie
man uns über den Inhalt des Globalen Migrations –
abkommens informiert oder besser gesagt nicht
informiert hat ? Wie es kein Politiker und keine
Zeitung es sich gewagt, auch nur einen einzigen
Punkt dieses Abkommens in vollem Wortlaut zu
nennen ?
Merkel sagt : ,, Deutschland wird ab morgen für
zwei Jahre Mitglied im UN-Sicherheitsrat sein
und sich dort für globale Lösungen einsetzen.
Wir steigern unsere Mittel für humanitäre Hilfe
und Entwicklungshilfe, aber auch unsere Ver –
teidigungsausgaben weiter „. Mit anderen Wor –
ten : Deutsche Politiker haben sich eine Stimme
im UN-Sicherheitsrat erkauft, um dort im Sinne
anderer Staaten, wie etwa Israel zu agieren.
Für das deutsche Volk bringt das Null, außer
das ihm Milliarden an Steuergeldern entzogen
werden für die Interessen anderer Staaten und
zu deren Wohle!
Da klingt es fast schon wie Hohn, wenn Merkel
sagt : ,, Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Wohlstand, Sicherheit und Frieden, dafür müs –
sen wir vor allem aber bei uns zu Hause arbei –
ten „.
Merkel sagt : ,, Mit unserer Arbeit für gleich –
wertige Lebensverhältnisse wollen wir er –
reichen, dass jede und jeder einen guten
Zugang zu Bildung, Wohnraum und Ge –
sundheitsversorgung hat – auf dem Land
genauso wie in der Stadt „.
Was sie aber tatsächlich meint, ist dass der
fremde Migrant, der gerade erst Deutsch –
land legal oder illegal betreten, gleichwer –
tige Lebensverhältnisse bekommen sollen,
wie die, ,,welche schon länger hier leben„.
Erst als die Flüchtlinge 2015 kamen, fand
man angeblich Milliardenüberschüsse in
den Kassen. Erst als wegen der Flüchtlinge
KITA-Plätze und Sozialer Wohnraum knapp
wurde, begann sich der Bundestag dafür
zu interessieren. Warum hat man die letz –
ten 25 Jahre nicht reagiert? Und wo immer
mehr Migranten auf Kosten des deutschen
Steuerzahlers ausgebildet, investiert man
plötzlich in die Bildung?
Merkel sagt : ,, Dabei ringen wir um die bes –
ten Lösungen in der Sache. Immer häufiger
aber auch um den Stil unseres Miteinanders,
um unsere Werte: Offenheit, Toleranz und
Respekt „.
Das heißt nichts anderes als, dass der Deut –
sche den Migranten tolerieren soll, in dessen
Islamisierung ebenso, wie in dessen Kriminali –
tät. Andersherum werden deutsche Interes –
sen immer weiter zurückgefahren, ob beim
Essen in Schulen und KITAs, oder man das
Weihnachtsfest nicht einmal mehr als sol –
ches noch offen bezeichnet ! Offenheit be –
deutet für die Politik nur die weitere Auf –
nahme von immer mehr Migranten. Das
war übrigens alles, woran Merkel 2018 ge –
arbeitet! Das Ganze endet damit, dass die
deutsche Frau nur noch in Schutzzonen
sicher ist und die Feste hinter Betonpol –
lern gefeiert werden. Und das alles bei
Null Toleranz von der anderen Seite!
Streit unterm Weihnachtsbaum mit Lasse
Sichtlich hat der Grüne Landtagsabgeordnete Lasse
Petersdotter die vom Sozi-Bundespräsidenten aus –
gegebene Losung mit Andersdenkenden den Dialog
zu suchen, vollkommen mißverstanden.
Anders ist seine Broschüre ,, Gegen rechtspopulist –
ische Aussagen am Weihnachtstisch „ nicht zu ver –
stehen. Ja plötzlich ist in der rot-grünen Ecke nicht
mehr Toleranz angesagt, sondern Streit! Für die
auf Krawall gebürsteten Sozis und Grünen ist nun –
mehr ,, Streit das Wesensmerkmal der Demokratie„.
Dementsprechend fordert Lasse dann auch Streit
an jedem Tisch, wo Weihnachten noch ganz offen
Weihnachten genannt wird!
Wie wir aus seinem Pamphlet entnehmen können,
putscht sich der streitsüchtige Sozi oder Grüne da –
vor gerne mit einer Tasse Espresso auf. Daher raten
wir dringend dazu der unliebsamen Verwandtschaft
nur entkoffeinierten Kaffee anzubieten, um den auf
Krawall gebürsteten ungeliebten Sozi oder Grünen
nicht unfreiwillig einen Vorteil zu verschaffen !
Ohne seinen starken Espresso ist der schlappe grüne
Veganer dann keine Herausforderung mehr!
Lasse schlägt seinem rot-grünen Gesinnungsgenossen
vor, möglichst doof zu tun. Da muß sich dieser nicht
groß verstellen, wenn er so Lasses vorgefertigte Fra –
gen anbringen darf: ,, Entschuldige bitte, das habe ich
jetzt noch nicht ganz verstanden. Magst du das noch
ein bisschen genauer ausführen? Wie meinst du das
denn und woher beziehst du eigentlich deine Informa –
tionen dazu?“.
Ja der Lasse hat es echt drauf! Schon zu Beginn
der Diskussion als völliger Loser dazustehen, das
hat Lasse beszimmt aus der eigenen Familie zur
Genüge kennengelernt. ,, Oft ist es auch hilfreich,
Ich-Botschaften zu senden, um Vorwürfe zu vermeiden,
denn nicht immer ist sich dein Gegenüber der Bedeut –
tung seiner*ihrer Aussagen bewusst: ,, Ich habe das
nicht ganz verstanden „ rät er.
Sichtlich hat Lasse alle die Unterwerfungsgesten
noch von der Schulzeit drauf, wo die Mitschüler
bei seinem Anblick immer den Wunsch verspürt,
ihm gleich die Brille ins Gehirn drücken zu wol –
len oder die einzigen verbalen Auseinandersetz –
ungen die er je geführt, waren die mit seinen
Lehrern.
Bekanntlich aber hat es noch nie geholfen, wenn
man penetran den Begriffsstutzigen spielt. Lasse
rät hier zu Sätzen, wie ,, Das geht mir zu schnell „.
Vielleicht sollte der Betreffende sich gleich ein
T-Shirt mit der Aufschrift : ,, Bitte sprechen Sie
langsam, da ich ein Grüner bin „ besorgen. In
der realen Welt hätte jeder Gesprächspartner
längst nach dem zweiten Doofstellen seines
Gegenübers das Interesse an einem weiteren
Gespräch verloren, was Lasse wohl als klass –
ischen Sieg für sich verbucht hätte.
Sollte es wider erwarten doch noch ans Ein –
gemachte gehen, rät Lasse, ganz grüner Feld –
flüchter, zur aktiven Flucht: ,, Trotzdem gilt:
nicht alles muss ausdiskutiert werden, denn
die Grenzen des Sagbaren sind bereits gege –
ben. Du musst nicht mit einer Person disku –
tieren, die dir gegenüber rassistisch, sexist –
isch oder auf eine andere Weise menschen –
feindlich wird „ Bzw. wenn man als Sozi oder
Grüner talent – und Argumentbefreit, dann
gilt immer die Ausrede : Mit Nazis muß man
nicht sprechen.
Auch ansonsten sind Lasses Tipps für Blöde
wenig hilfreich, etwa wenn er verlangt, dass
man nicht den Sprachgebrauch der Rechten
benutzen soll. Da für Rot/Grün so ziemlich
alle Begriffe zum Thema ,, Flüchtlinge„ mitt –
lerweile zum ,, rechten Wortschatz „ gehö –
ren, könnte das Gespräch recht einsilbig wer –
den. Aber Lasse rät auch in diesem Fall zum
typisch grünen Dooftun, und man darf also
nachfragen, was denn sein Gegenüber mit
,, Asyltourismus „ meint. Die dumme Nuss
zu spielen, zieht sich wie ein roter Faden
durch seine Vorschläge. Sichtlich ist hier
das Ziel : Solange nur die eine Seite erklä –
ren muß, braucht man selbst nichts zu er –
klären. Das ist in gewisser Hinsicht schon
hilfreich, zumal, wenn man über keinerlei
Gegenargumente verfügt.
Danach gibt Lasse dann genauere Tipps,
was man auf bestimmte Sachen antwor –
ten soll. Aber hier wird man sehr schnell
das Opfer der eigenen Taktik.
Nur ein Beispiel : Ablehnung der Medien.
Auf das Argument ,, Die Medien in Deutsch –
land sind doch alle gleichgeschaltet und re –
den Politikern nach dem Mund „, soll der
Betreffende antworten : ,, „Hast du dafür
Beispiele? Ich habe nicht den Eindruck,
dass Politiker*innen alle positiv in den
Medien rüberkommen.“ Was, wenn jetzt
der Gegner fordert : Wie kommst du zu
diesem Eindruck ? Kannst Du mir dafür
Beispiele nennen? „ Spätestens jetzt
sind Lasse Klassiker nichts mehr wert.
Was aber, wenn sich etwa nun der böse
´´rechte „ Verwandte der gleichen Tak –
tik bedient und den Betreffenden weiter
zusetzt: ,, Kannst Du mir das bitte näher er –
klären?„ Sichtlich endet da die Diskussion
ganz so, wie Lasse sie immer erlebt: ,, Ein –
fach ignorieren und in die Tasse starren „!