Ein Rückblick auf die letzten Jahrzehnte in Deutschland
Ob Friedrich Merz oder Jens Spahn von der angeblichen
Oposition der nicht wählbaren CDU oder ein Christian
Lindner von der noch weniger wählbaren FDP, niemand
hat zum Thema Einsparungen im deutschen Staatshaus-
halt, bevor sie ihre niederträchtigen Sparpläne einbrach-
ten, die doch nur wieder einzig Einsparungen am deut-
schen Volk vorsehen, im Entwicklungsministerium an-
gefragt, welche Projekte dort gerade weltweit finanziert,
und welche von all den finanzierten Projekten auch nur
den aller geringsten nachweisbaren Nutzen für das deut-
sche Volk und Deutschland haben.
Etwa die letzten 30 Jahre liefen die Haushaltsplanungen
für das kommende Jahr immer nach demselben Muster
ab. Zuerst mehr Geld für Migranten in Deutschland und
Migration in aller Welt. Unbeanstandet von allen Abge-
ordneten durchgewunken. Mehr Geld für Entwicklungs-
hilfe ging unbeanstandet durch. Erst so an dritte Stelle
ging es dann um Geld, dass auch irgendwie dem eigenen
Volk zugutekommt, wie etwa eine Rentenerhöhung oder
Steuererleichterungen. Und plötzlich fragen all die Abge-
ordneten die vorher die Gelder fürs Ausland und die Aus-
länder bedenkenlos durchgewunken, wer soll das bezah-
len und wie soll das gegenfinanziert werden. Warum sich
all diese Abgeordneten diese Fragen bei Geldern fürs Aus-
land nie solche Fragen gestellt oder die Milliarden – und
Millionenzahlungen fürs Ausland nie hinterfragt, lag da-
ran, dass diese Parlamentarier dort nicht für Deutschland
und das deutsche Volk sitzen.
Der einzige Sinn und Zweck des gesamten Parlaments ist
es ,,den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren“, eigent-
lich den Nutzen des deutschen Volkes für das Ausland zu
vermehren! Das kann man schon daran erkennen, dass es
in diesem Bundestag für fast jedes Land auf dieser Erde,
eigens eine Fraktion bzw. Palarmentariergruppe gibt, in
der die betreffenden Abgeordneten sodann Lobbyarbeit
für das Land betreiben, für dessen Fraktion sie sich ent-
schieden! Da das deutsche Volk im Bundestag über keine
eigene Lobby verfügt, so sucht man im Bundestag so eine
Fraktion für Deutschland auch vergebens!
Im Jahre 2000 als der Führer eines sogenannten „Aufstan-
des der Anständigen“, namens Gerhard Schröder, und der
frühere Gelegenheitstaxifahrer Joschka Fischer als Außen-
minister an der Macht waren, verschlimmerte sich die Si-
tuation im Bundestag für das deutsche Volk dramatisch:
Dass, was im Bundestag damals herumlungerte, weigerte
sich plötzlich das deutsche Volk noch länger vertreten zu
wollen! Statt des deutschen Volkes wollten die Palarmen-
tarier im Bundestag fortan nur noch eine imaginären „Be-
völkerung“ dienen, welche man sich mittels Masseneinwan-
derung von Migranten erst zu erschaffen gedachten. Zum
Zeichen ihres Verrates am eigenen Volk ließen sie sich im
Nordhof des ehemaligen Deutschen Reichstagsgebäude
ein Denkmal „Der Bevölkerung“ errichten. Damals aller-
dings wähnte man sich noch zu schwach um die Zeilen
,,Dem deutschen Volke“ vom Reichstag zu entfernen.
Nicht, dass man es nicht schon damals versucht! So be-
gnügte man sich mit dem Denkmal, welches passend
zu ihrem Verrat ein Erdtrog bzw. ein Blumenkübel ist.
Um so deutsche parlamentarischen Demokratie von
einer echten Demokratie besser unterscheiden zu kön-
nen, wird sie auch nach dem Denkmal als die Blumen-
kübeldemokratie bezeichnet, und da sie wenig bis gar-
nichts mit Deutschland zu tun hat, wird noch der Vor-
satz buntdeutsche davor gesetzt.
In der buntdeutschen Blumenkübeldemokratie, welche
ganz ohne ein Volk auskommt, gab es also ab dem Jahre
2000 nun keine echten Volksvertreter mehr. Obwohl sie
sich nun weigern das deutsche Volk vertreten zu wollen,
so benutzen die Parlamentarier jedoch weiterhin gerade-
zu hochstablerisch die Bezeichnung ,,Volksvertreter“! Da-
bei sind sie eigentlich im besten Falle, und mit viel gutem
Willen betrachtet, noch Bevölkerungsvertreter.
Die Aufgabe so eines Bevölkerungsvertreter besteht denn
auch hauptsächlich ganz darin die Weltbevölkerung mit
den deutschen Steuergeldern zu versorgen, die man dem
deutschen Volk abpresst und vorenthält.
Von daher bildet der Bevölkerungsvertreter eben auch mit
Vorliebe im Bundestag sogenannte Fraktionen für andere
Länder und Staaten deren Interessen er dann lobbyistisch
vertritt. Schon seit Konrad Adenauer himmelt der damals
noch rein westdeutsche Bevölkerungsvertreter alles Aus-
ländische an und ordnet sich gerne fremden Mächten un-
ter. Daher bezeichnet sich der typische Bevölkerungsver-
treter heute auch nicht mehr als Deutscher, sondern als
„Europäer“. Dieses soll auch kaschieren, dass er als „Pa-
larmentarier“ nichts für Deutschland tut! Allerdings leis-
tet er als „Europäer“ in der Regel auch nicht gerade etwas
für die europäischen Völker innerhalb der EU!
Dann folgte dem Führer des Aufstandes der Anständigen,
nachdem sein Aufstand in den Schützengräben vor dem
sächsischen Ort Sebnitz gescheitert, auch noch die Flücht-
lingsmutti.
Da Angela Merkel keine eigenen Kinder hatte, denen sie
eine schöne Heimat mit einer starken Wirtschaft hätte
hinterlassen können, so schenkte Merkel ihr Herz eben
den Asylanten, Flüchtlingen und Migranten aus aller
Welt, aber mit Vorliebe aus Afrika! Das artete schließ-
lich so weit aus, dass die Bundeskanzlerin flüchtlings-
süchtig wurde. Flüchtlingssucht ist bislang wenig er-
forscht, verhält sich aber ähnlich dem sogenannten
„Kaufrausch“, nur eben, dass man anstatt Waren, mit
denen man im Grunde nichts anfangen kann, dann
Flüchtlinge aus aller Welt ordert, mit denen Merkel
dann allerdings nach einem Selfie auch selbst nichts
anzufangen wusste. Ihre Flüchtlingssucht wurde im
wahrsten Sinne des Wortes grenzenlos. 2015 ließ die
Kanzlerin daher eigenmächtig am Volk und Parlament
vorbei die Grenzen öffnen, um so vorübergehend ihre
Flüchtlingsucht, ganz wie ein Fixer mit dem nächsten
Schuss, befriedigen konnte.
Die Bevölkerungsvertreter der buntdeutschen Blumen-
kübeldemokratie billigten im Nachhinein diese eigen-
willige Grenzöffnung, weil sie so hofften anstatt des
deutschen Volkes endlich ihre Bevölkerung zusammen-
zukommen.
Die Flüchtlingssucht der Bundeskanzlerin nutzten die
Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby schamlos aus
um an Macht und Einfluss dazu zu gewinnen. Bald ga-
ben sich deren Lobbyvertreter im Kanzleramt die Klinke
in die Hand und am Ende durften Vertreter der Asyl –
und Migrantenlobby sogar sogenannte und für Deutsch-
land bindende „Migrationsabkommen“ abschließen. Die
Flüchtlingssucht hatte die Bundeskanzlerin bis zu ihrem
Regierungsende fest im Griff und bestimmte daher voll-
ständig ihr Handeln. So war es zum Beispiel mit eine der
letzten Amtshandlungen des damaligen Bundesaußenmi-
nisters Frank-Walter Steinmeier für Merkel sogar schon
Migranten aus ägyptischen Gefängnissen zu ordern!
Der Flüchtlingsmutti folgte dann ein dementer Sozialde-
mokrat, namens Olaf Scholz, der bereits so viel Geld in
Sand gesetzt hatte, dass er sich da an Einzelheiten noch
erinnern konnte. Allerdings ist Olaf Scholz als Bundes-
kanzler so wenig wahrnehmbar, dass es nichts weiter
über ihn zu berichten gibt-
Überhaupt überließ Scholz das Regieren einem Märchen-
buchautoren und einer feministischen Außenministerin,
die außer 360 Grad-Wenden in einem ihr eigenen Jahr
mit 550 Tagen nichts hinbekommen, weil sie nach Gleich-
gesinnten in 100.000 km von Deutschland entfernten Ge-
genden suchte.
Der gemeine Bevölkerungsvertreter der buntdeutschen
Blumenkübeldemokratie wurde dagegen mit einem Krieg
bei Laune gehalten, welcher ihn nicht nur mit weiterer
Bevölkerung aus der Ukraine versorgte, sondern es ihm
erleichterte deutsches Steuergeld ins Ausland zu transfe-
rieren. Musste der Bevölkerungsvertreter früher oft die
deutschen Steuergelder über das Entwicklungsministe-
rium in unzählige Projekte verteilen, so konnte er nun,
da sich die Ukraine nicht nur als korrupt, sondern auch
als Fass ohne Boden entpuppte, in einem Rutsch gleich
mehrmals Milliarden dorthin senden. Noch nie hatten
Bevölkerungsvertreter so viel Geld auf einmal für das
Ausland ausgeben können, wie unter der Regierung von
Olaf Scholz. Da wurde selbst der Bevölkerungsvertreter
einer vermeintlich pazifistischen Friedenspartei zum al-
ler ärgsten Waffenlieferanten und Kriegstreiber! Unbe-
dingt musste der Krieg in der Ukraine befeuert und so
künstlich verlängert werden, da man noch nie so viel
und schnell deutsche Steuergelder sinnlos verbrannt,
und vor allem ohne jeglichen erkennbaren Nutzen für
das deutsche Volk. Man war so mit dem Geldsausgeben
beschäftigt, mit Millionen zum Durchfüttern der Taliban
und deren Anhang, dass dort gleich 250 neue Ortskräfte
zum Geldausgeben angestellt und 200 für das Geld für
die radikal-islamische Hamas in den Palästinenserge-
bieten, eine Milliarde für Indien, 4 für Afrika, Millio-
nen für Busse und Bahnen in Peru usw., bis man plötz-
lich feststellte, dass gar kein Geld mehr zum Verteilen
da ist und im deutschen Staatshaushalt ein Loch von
mindestens 60 Milliarden Euro aufklaffte. Also Milliar-
den, die man einzig wieder am deutschen Volk einspa-
ren musste.
Die Bevölkerungsvertreter der buntdeutschen Blumen-
kübeldemokratie erkannten schnell, dass sich nun, wo
sie alle Kriegstreiber waren, noch mehr deutsche Steuer-
gelder sinnlos vernichten ließen, indem man mit Blick
auf den Krieg in der Ukraine, sich von ausländischen
Rohstoffimporten und langen Lieferketten unabhängig
machen zu wollen. So begab man sich aus der russischen
Abhängigkeit schnurstracks in die seines US-amerikan-
ischen Herrn. Und um sich von denselben so richtig ab-
hängig zu machen, lässt man auch noch die Lieferungen
aus Saudi Arabien und Katar über US-Konzern als Zwi-
schenhändler noch mal so teuer einkaufen. Und um sich
von langen Lieferwegen so richtig unabhängig zu machen,
will man zukünftig Wasserstoff aus dem am weitesten ent-
fernten Zipfeln Afrikas, wie etwa Namibia, produzieren
lassen und dann teuer von denen einkaufen. Zwar besitzt
man noch gar keine auf solch „grünen“ Wasserstoff basie-
rende Technologien, aber zahlt trotzdem schon einmal 4
Milliarden an Afrika dafür.
Eingespart werden dann diese Milliarden an den Ärmsten
der Armen in Deutschland, nämlich am Kindergeld und
bei den Erwerbslosen. Diese werden auch gleich noch da-
zu gezwungen, die von den Bevölkerungsvertretern so in
ungeahnte Höhe getriebenen Stromkosten zahlen zu müs-
sen, bis sie sich ein Leben in der buntdeutschen Blumen-
kübeldemokratie schlichtweg nicht mehr leisten können.
Es sei denn das deutsche Volk wacht endlich auf und be-
greift, dass das Einzige, was man sich auf Dauer nicht
länger leisten kann, solche Bevölkerungsvertreter sind,
wie sie nur die buntdeutsche Blumenkübeldemokratie
hervorzubringen vermochte!
Selbstredend haben sich die Bevölkerungsvertreter aus
dem buntdeutschen Parlament gerade selbst einen üppi-
gen „Inflationsausgleich“ gegönnt und erklären nun dem
Bürgergeldempfänger, dass doch die Inflation gar nicht
so angestiegen sei, dass der Erwerblose dafür einen Aus-
gleich benötige. Denn den einzigen Deutschen für den
diese Bevölkerungsvertreter der buntdeutschen Blumen-
kübeldemokratie im Parlament eintreten und vertreten,
dass sind sie selbst, sofern die Abgeordneten denn noch
deutsche Wurzeln haben!