CSD in Halle: Lückenpresse in gewohnter Gleichschaltung

Auf dem Christopher Street Day in Halle kam es zu
einem Angriff auf vier Teilnehmer. Im linksversifften
„Spiegel“ hätte man es sich ganz gewiss nicht entge-
hen lassen, wenn die Täter biodeutsche Rechte ge-
wesen. Man hätte den Überfall aufgebauscht, tage-
lang darüber berichtet und anschließend in die so-
genannte „Erinnerungskultur“ aufgenommen.
Aber nichts davon geschah. Statt dessen hieß es nur
kleinlaut im „Spiegel“ bezüglich der Täter: ,, Einsatz-
kräfte der Polizei hatten nach dem Angriff zwei der
vier mutmaßlichen Angreifer stellen können, erklärte
die Polizei. Sie seien 16 und 20 Jahre alt. Gegen sie
seien Ermittlungen aufgenommen worden, hieß es“.
Immer wenn von ,,mutmaßlichen“ Tätern die Rede
in der Staatspresse ist und es außer dem Alter keine
weiteren Angaben zur Person gibt, weiß der, wer es
gelernt hat in der Staatspresse zwischen den Zeilen
zu lesen, dass das, was da nicht steht, wichtiger ist
als dass, was da geschrieben wird, auch so, dass es
sich bei den vermeintlichen Tätern eher nicht um
„Biodeutsche“ gehandelt hat.
Und dass man noch nicht einmal mehr den leises-
ten Versuch macht uns die Täter als „Hallenser“
oder „deutsche Staatsbürger“ zu verkaufen, erhär-
tet nur noch diesen Verdacht.
Auch in der ARD-Tagesschau wird in gewohnter
Gleichschaltung berichtet: ,, Einsatzkräfte der
Polizei hatten nach dem Angriff zwei der vier
mutmaßlichen Angreifer stellen können, er-
klärte die Polizei. Sie seien 16 und 20 Jahre
alt. Gegen sie werde nun ermittelt“.
Und weil die völlige Gleichschaltung ,,so schön“
ist, hier auch noch einmal die „Zeit“: ,, Zwei der
vier mutmaßlichen Angreifer konnten von der
Polizei gestellt werden. Sie seien 16 und 20 Jahre
alt. Gegen sie seien Ermittlungen aufgenommen
worden, teilte die Polizei mit“ , und die „Frank-
furter Allgemeine Zeitung“: ,, Die Polizei stellte
zwei der mutmaßlichen Schläger in der Nähe
und leitete Ermittlungen gegen die Verdächtigen
im Alter zwischen 16 und 20 Jahren ein“; sowie
der „Tagesspiegel“: ,, Die Polizei stellte zwei der
mutmaßlichen Schläger in der Nähe und leitete
Ermittlungen gegen die Verdächtigen im Alter
zwischen 16 und 20 Jahren ein. (AFP)“.
Auch in den t-online-Nachrichten gab man sich
der gewohnten Gleichschaltung der Medien voll
hin: ,, Die Polizei konnte zwei mutmaßliche Schlä-
ger im Alter von 16 und 20 Jahren in der Nähe
des Tatorts festnehmen. Die Polizei hat die Er-
mittlungen aufgenommen“.
Ebenso beim „RedaktionsNetzwerk Deutschland“
(rnD ): ,,Einsatzkräfte der Polizei hatten nach dem
Angriff zwei der vier mutmaßlichen Angreifer stel-
len können, erklärte die Polizei. Sie seien 16 und
20 Jahre alt. Gegen sie seien Ermittlungen aufge-
nommen worden, hieß es“.
Im aller besten Einkopierjournalismus schrieb
mal wieder einer von anderen ab, was dann die
völlige Gleichschaltung erst so richtig perfekt
macht!
Nur bei „Du bist Halle“ wird unser Verdacht voll-
ends bestätigt: ,, Am Samstag gegen 22:40 Uhr
wurde im Bereich Schülershof in Halle (Saale)
eine Personengruppe von vier männlichen Per-
sonen angesprochen und eine Person verbal
beleidigt. Die Personen mit südländischen Er-
scheinungsbild attackierten in der Folge die
Gruppe mit Schlägen und Tritten“.
Wie wir mal wieder sehen, bringt es überhaupt
nichts, wenn da die Staatspresse in gewohnter
Gleichschaltung wichtige Details ausspart. So
macht sie sich am Ende nur ein weiteres Mal
um die ihr vom Volksmund verliehene Bezeich-
nung „Lückenpresse“ sehr verdient!
Und da wundern sich die Redaktionsprimaten
im Buntdeutschen Blätterwald der Staatspresse
tatsächlich noch, dass sich immer mehr Bürger
lieber woanders ihre Informationen besorgen
als aus ihrer vollkommen gleichgeschalteten
Blättern?

Der wahre Zweck der Regenbogenfahnen

Früher zwang ein siegreiches Land dem besiegten
Land seine Fahnen auf. Bekanntestes Beispiel ist
hier Napoleon, der überall in den besiegten deut-
schen Staaten die Trikolore hissen ließ.
Heute in der Bunten Republik unterwirft man
sich in hündischer Untergebenheit selbst dem
und hisst fremde Fahnen. Als ein Bekannter
von mir das erste Mal im Westen bei seinen
Verwandten zu Besuch, da schaute er morgens
aus dem Fenster und sah rundherum US-Flag-
gen gehisst. Auf seine Frage ob ringsherum
US-amerikanische Militärangehörige wohnen,
wurde ihm gesagt, dass die Flaggenhisser alle
samt Deutsche wären. Im Osten unvorstellbar,
dass dort jemand freiwillig die Fahne der Sow-
jetunion gehisst hätte!
Als die Homolobby mit ihrer Bewegung aus
den USA zu uns herüberschwappte, da kapitu-
lierte man sofort. In derselben hündischen Er-
gebenheit und dem Anbeten allem Ausländ-
ischen wurden nun im gesamten Land Regen-
bogenfahnen gehisst und selbst die jährliche
Siegesparade der Homolobby ward aus dem
Ausland importiert, mitsamt der US-ameri-
kanischen Bezeichnung Christopher Street
Day. Selbst auf Regierungsgebäuden weht
nun die Flagge der Homolobby.
Da ihnen der Sieg noch nicht groß genug,
so muss sich der Deutsche neben den Holo-
caustgeschichten der Juden, den Kolonial-
geschichten der People of Color, nun die
der Jahrhunderte langen Unterdrückung
und Verfolgung der Homosexuellen an-
hören. Und die Bilderstürmerei der Homo-
lobby gegen die Katholische Kirche gegen
die Ehe, selbst gegen die Bezeichnung Frau
und Mann, also gegen so ziemlich alles, was
früher in Deutschland eine richtige Familie
ausmachte, hat gerade erst begonnen.
In für Deutschland gewohnter Manier wird
jeder, der das inflationäre Hissen von Regen-
bogenfahnen und Zeigen von Symbolen der
Homolobby auch nur entfernt kritisiert, wird
sofort zum Rechten und Nazi erklärt. Gerne
bezichtigt der Geisteskranke seinen vermeint-
lichen Gegner an einer Phobie zu leiden, so
dass es Dank der Politik nunmehr praktisch
für jede Minderheit eine eigene Phobie erfun-
den, an der ihre politischen Gegner angeblich
leiden. Das reicht von der Islam-Phobie bis
hin zur Homo-Phobie. Dabei sind die Einzigen,
die tatsächlich an Ängsten leiden, diejenigen,
die Andersdenkende Phobien unterstellen!
Das ein normaler Mensch gar nicht auf die
Idee käme sich für seine politischen Gegner
irgendwelche Phobien zu erfinden, davon
zeugt schon alleine der Umstand, dass es
hierzulande keine Deutschen-Phobie oder
Rechten-Phobie gibt! Noch nicht einmal die
örtliche Antifa, – und die sind nun bestimmt
nicht die Hellsten -, würden mit einer Linken-
Phobie hausieren gehen! Das sagt viel aus
über unsere gegenwärtige Gesellschaft; aber
mehr noch über die Phobie-Erfinder.
Es ist in einer kranken Gesellschaft symtom-
haft, dass die Verrückten ihre Gegner gerne
als „Leugner“ bezeichnen, aber selbst um
nichts in der Welt dann Gläubige genannt
werden wollen, weil dann jeder Bürger so-
fort erkennen täte, dass sie einer Sekten
ähnlichen Vereinigung angehören.
Was sich früher nur heimlich in öffentlichen
Bedürfnisanlagen herumtrieb, das bestimmt
nun weitgehend die Politik und die Medien.
Dabei haben die meisten von denen außer
ihrer Homosexualität und den fortwährenden
Versuchen ihrer Lobby weitere Vorteile zu ver-
schaffen, meist nicht zu bieten!
Je kleiner die eigentliche Gruppe ist, je größer
ist in diesem Land ihre Lobby. Bei Regierun-
gen, die ohnehin nicht für ihr eigenes Volk ein-
treten und nur für Minderheiten eine regel-
rechte Lobbypolitik betreiben, liefen sie offene
Türen ein. Das was in Bundesregierung und
Bundestag herumlungerte, ergab sich der Ho-
molobby sofort. In ihrer Anbetung allem Aus-
ländischen feierte die Politik nun endlich wie-
der fremdbestimmt zu sein. Jede Vorlage aus
den USA von gendern, woke und quer, wurde
von der Politik sofort in neue Gesetze gepresst,
egal, was ihre deutschen Wähler davon halten!
Der Sternchenwahnsinn hielt Einzug in jedes
Amt und auf jedem staatlichen Formular sowie
in den offiziellen Schreiben der Universitäten.
Kein auch nur entfernt männlich klingendes
deutsches Wort, das nicht mit Sternchen ver-
sehen oder in eine weibliche Form gepresst
worden.
Die verschwulte Gesellschaft ist nun dass, was
früher die „Zivilgesellschaft“ oder in Ermangel-
ung an Mitgliedern die „Stadtgesellschaft“ war.
Die Feministinnen in Deutschland, die in etwa
den IQ einer Knallerbse haben, liefen mit weh-
enden Fahnen zur Homolobby über, begleitet
von Männern in Frauenkleidern, deren IQ
noch weitaus geringer anzusetzen ist.
Seit dem Auftritt von Conchita Wurst 2014
beim ESC stehlen Männer in Frauenkleidern
den Feministinnen die Show und den Frauen
im Sport die Medaillen!
Keine Talentshow in Deutschland, in der die
Teilnehmer, wenn schon keinen Migrations-
hintergrund, dann zumindest homosexuell
oder quer sich geben, um noch in der ver-
schwulten Gesellschaft einen vorderen Platz
zu bekommen. Talent zählt heute überhaupt
nichts, hauptsächlich nur noch das Anders-
sein.
So wie es, nachdem die Meet too-Bewegung
sofort aus den USA importiert worden es in
der gesamten deutschen Kunst und Showwelt
keine Frau, die etwas auf sich hielt, mehr gab,
die nicht wenigstens einmal sexuell belästigt
worden ist, so outet man sich heute als homo-
sexuell oder quer. In Talkshows werden uns
Frauen präsentiert, die sich so fett gemästet,
dass sie gar nicht mehr wissen, ob sie noch
Männliein oder Weiblein sind. Quasi jeder
mit psychischen Problemen, – die er oder
sie auch schon vorher hatten -, wähnen sich
nunmehr im falschen Körper!
Schon wird den Kindern in diesem Land ab-
gesprochen, dass sie es gar nicht wissen kön-
nen, ob sie Knabe oder Mädchen seien, und
dies erst nach einer regelrechten Gehirnwä-
sche durch LSVD-Aktivisten und den Quack-
salbern in deren Diensten bestimmen! Kein
Kinderschutzbund kümmert sich darum.
Es ist ja gerade mehr als in, alle seelischen,
körperlichen und sonstigen Probleme damit
zu erklären, dass man im falschen Körper
stecke. Das Einzige, was daran seltsam ist,
ist nur der Umstand, dass keiner von denen
behauptet, das falsche Gehirn bekommen zu
haben.
Selbst die Homosexuellen, die bis dahin eigent-
lich sehr zufrieden mit ihrem Leben gewesen,
fühlt sich so plötzlich unter Druck gesetzt, sich
nunmehr sehr diskriminiert und ausgegrenzt
zu fühlen.
Aber man darf nun nicht alle über einen Kamm
scheren, und gewiss gibt es in diesem Land ge-
nügend Schwule und Lesben, die ihre Sexualität
nicht wie ein Schild vor sich her tragen und ein-
fach nur in Ruhe gelassen sowie selbstbestimmt
leben wollen und die sich nicht von der allge-
mein verbreiteten Hysterie der Sektenmitglie-
der anstecken lassen und offen für diese Partei
ergreifen. Die haben längst erkannt, welch ein
Regime die Homolobby aufzubauen versucht
und lassen sich nicht als Rindviehcher vor de-
ren Karren spannen, wie es gerade viele Künst-
ler und Prominente tun.
Um welch ein Regime es sich dabei handelt,
dass zeigt sich zum Beispiel gerade am Profi-
fußball. Seit Jahren versucht die Homolobby
hier schon Spieler an die Öffentlichkeit zu
zerren und diese regelrecht zu zwingen sich
zu outen. Und obwohl die Homolobby, wie
es die Regenborgenfahnen, Armbinden usw.
bestens belegen die Vorstände der Profiver-
eine bereits unterwandert, ist es ihnen nicht
gelungen Profifußballer zum sich Outen zu
zwingen. Auch dieses Verweigern von Betrof-
fenen selbst, ist ein stiller Widerstand! Der-
selbe zeigt, wie klein tatsächlich die Anhänger-
schaft der Homolobby in diesem Land ist, und
sich längst nicht alle Schwulen und Lesben von
ihr vertreten sehen.
Wenn jetzt hierzulande Rechte mit einem Stolz-
monat mit dem Zeigen der Deutschlandfahne
statt der Regenbogenfahne aufrufen, dann ist
es definitiv der falsche Schritt. Zum einen be-
geben sie sich damit auf das Niveau der Homo-
lobby unbedingt Präsenz zeigen zu wollen; und
zum anderen gestehen sie damit der Homolobby
die Opferrolle zu, indem sich diese nun angegrif-
fen wähnt. Sie schenken damit der totalitären
Ideologie der Homolobby-Sekte ungewollte Auf-
merksamkeit.
Deren morsches System wird ohnehin bald in
sich zusammenbrechen, spätesten dann, wenn
die Betroffenen es selbst erkennen, dass ihnen
die Homolobby erst recht die Ablehnung und
Diskriminierung beschert, welche dieselbe vor-
gibt bekämpfen zu wollen. Schon jetzt ist näm-
lich ersichtlich, dass erst das maßlose ignorante
Auftreten der Homolobby mit Gendern, woke
und quer, regelrecht die neue Welle von Homo-
feindlichkeit provoziert hat!
Indirekt gibt sogar die berüchtigte Amadeus-An-
tonio-Stiftung im Flaggenstreit offen zu, dass es
gar keine Diskriminierung von Schwulen, Lesben
und Queren gibt, dass über die Verbreitung des
Hashtags #Stolzmonat „eine Größe und Schlag-
kräftigkeit der queerfeindlichen Bewegung ver-
mittelt werden soll, die so (zum Glück) nicht ge-
geben ist“. Damit gibt man indirekt offen zu,
dass die angebliche Zunahme von Schwulen -,
Lesben – und Queren-Feindlichkeit, wie sie
und die Bundesregierung weiß machen will,
so gar nicht gibt! Es wird hier also versucht
eine Feindlichkeit ,,rassistischem, sexisti-
schem und homophobem Bezug“ so gar nicht
in der Bevölkerung gibt! Die eigentliche Frage
ist also, warum Bundesregierung und Homo-
lobby trotzdem über die Staatspresse diesen
Eindruck gezielt verbreiten lassen!
Bislang dienten solche pauschalen kollektiven
Vorwürfe gegen das gesamte deutsche Volk
stets nur dem einzigen Zweck einer bestimm-
ten Minderheit weitere Vorteile und Privile-
gien zu verschaffen. Und hierin liegt der eig-
entliche Grund, warum die Homolobby der-
zeit so laut am Trommeln ist.
Wie vorgeschoben dies Thema tatsächlich ist,
dass machte die Bundesinnenministerin Nancy
Faeser mit ihrem Bindenauftritt bei der Fußball-
weltmeisterschaft in Katar deutlich, indem sie
kaum zurück in Deutschland, eine Islamkonfe-
renz mit Schwerpunkt Islamfeindlichkeit ver-
anstalten ließ. Man spielt also eine Minderheit
jeder Zeit gegen eine andere aus, wenn es in der
Regierung darum geht, deren Lobby gerade Vor-
teile zu verschaffen. Und dabei darf es nieman-
den verwundern, dass auch in der Islamlobby
das hohe Lied von ewiger Diskriminierung in
den schrillsten Tönen wiedergegeben wird, und
natürlich auch eigens eine Islam-Phobie dafür
erfunden wurde. Von der Homo – über die Is-
lam-Lobby, dem unzähligen Diskriminierungs-
und Rassismusvorwürfen gegen das eigene Volk,
dient all dies nur dazu den „Kampf gegen Rechts“
vorzuschieben, um den Lobbyisten für diverse Min-
derheiten weitere Steuergelder zukommen zu las-
sen und mit immer weiteren Privilegen auszustat-
ten, bis der biodeutsche Normalbürger endgültig
zu einem Mensch zweiter Klasse im eigenen Land
gemacht wird. Und dies ist genau dass, was man
in der Bundesregierung unter ,,gelebter Vielfalt“
versteht! Es geht eigentlich nur darum den nor-
malen Bürger mit der angeblichen Diskriminier-
ung immer weiterer, zum Teil sogar erfundenen
Minderheiten, seiner demokratischen Grund-
rechte zu berauben und seine Meinungsfreiheit
zu berauben. Von daher ist der Minderheiten-
Lobbyismus so gefährlich und die Vorstufe auf
den Weg in ein neues Regime!

Was der Transe recht, kann dem Sodomiten nur billig sein!

Anders als der übliche wöchentliche Einzelfall,
versucht die Staatspresse den Tod eines 25-jäh-
rigen Besuchers des CSD in Münster zu instru-
mentalisieren, um daraus dann weitere Sonder-
rechte für Quere, Trans – und Sternchen, sowie
vollkommen geschlechtslose Menschen abzulei-
ten.
Wird dagegen ein Biodeutscher erschlagen, zu-
mal wenn der Täter einen colorierten Hinter –
grund, – das Opfer mag Zivilcourage gezeigt
haben oder nicht -, übt sich dieselbe Presse
bekanntlich in Schweigen.
Und der Sodomit, der es oft genug erlebt, dass
sein Lebenspartner regelrecht abgeschlachtet,
erhält gar keine Medienpräsenz! Letzterer be-
sitzt eben keine lautstarke Lobby, die etwa für
ihn dreist eine sofortige Umdeutung der gesam-
ten deutschen Sprache fordert, so das etwa die
Ministerien in Zukunft nur noch MinisTIERin
geschrieben werden dürfen!
Während jede Transfrau, die es noch nicht ge-
lernt mit einem Büstenhalter umzugehen, im
Freibad ein Ende des Obenohne-Verbots for –
dern kann, damit er/sie/es seine/ihre von den
Krankenkasse bezahlten Kunstmöpse offen
stolz präsentieren darf, wird es dem stark dis-
kriminierten Sodomiten bis heute nicht gestat-
tet sich mit einem frisch geschorenem Schaf in
einem Schwimm – oder Freibad offen zu zeigen!
Kein Sternchen mitten in einem Wort zeugt da-
von, dass sich daran etwas ändern wird. Der
Sodomit ist und bleibt weiterhin stark diskri-
miniert mitten im buntesten Deutschland!
Er darf keine Steuervorteile für seinen tier –
ischen Lebenspartner geltend machen, erhält
kein Kindergeld, wenn er dessen Nachwuchs
adoptiert und jegliche Religionsgemeinschaft
verweigert ihm eine Trauung!
Nicht zu vergessen die Gesetze, die ihm die
freie Partnerwahl nahezu unmöglich machen!
Und da wagen es all die Transen, Gender -&
Gaga-Menschen noch frech zu behaupten, sie
würden hier diskriminiert! Das ist ein Vogel –
schiß gegen das, was Sodomiten in diesem
Land täglich erleben! Und die haben noch
nicht einmal einen Christopher Street Day
an dem sie sich mit ihren Partnern offen auf
die Straße trauen dürfen!

Wenn geflaggte Vielfalt in Deutschland auf ukrainische Realität trifft

Es ist bezeichnend für eine sich gerade in voller
Selbstauflösung befindliche Bunte Regierung,
es zuzulassen, dass nun auch noch ihre Regier-
ungsgebäude mit der Fahne einer Minderheiten-
Lobby, nämlich der Regenbogenfahne der Homo-
lobby, beflaggt werden dürfen.
Bei einer Regierung, die einer ausländischen Re-
gierung, welche sich dafür noch nicht einmal für
eine Stunde das Geschwätz ihres Bundespräsiden-
ten antut, Milliarden zahlt und Waffen liefert. Alles
für die Ukraine, Null für Deutschland, lautet ohne-
hin das Motto.
Da wirkt die Regenbogenfahne der Homolobby auf
Regierungsgebäuden fast schon wie die vollzogene
Kapitulation!
Die Regenbogenfahne etwa zum Christopher Street
Day ist die neuste Idee von „Bundesinnenministerin“
Nancy Faeser um von ihrer vollkommenen talentbe-
freitheit für einen Ministerposten und ihre Inkompe-
tenz gehörig abzulenken. Sichtlich sind der Faeser da
wohl gerade die rechten Gruppierungen, bei denen
sie eine Razzia durchführen lassen kann, ausgegan-
gen. Von daher tut es auch die Regenbogenfahne auf
Regierungsgebäuden, weil man im Ministerium des
Innern ja sonst keine anderen Probleme hat, – mal
abgesehen davon, dass man hier überhaupt ein ech-
tes Problem erkennen würde. Unter Nancy Faeser
wirkt das Bundesinnenministerium wie eine aufge-
blähte Version von Hangasch aus der Serie „Mord
mit Aussichten“, nur mit dem Unterschied, dass
hier nie ein Fall aufgeklärt wird!
Die Bundesregierung wolle mit der Entscheidung
verdeutlichen, dass Deutschland ein „modernes
und vielfältiges Land“ sei, erklärte Innenministerin
Nancy Faeser zur Regenbogenbeflaggung. Vielleicht
hätte Faeser doch einmal die Toleranz für so viel
Vielfalt beim friedfertigen Islam austesten und die
Regenbogenbeflaggung zum CSD auf Moscheen
und muslimischen Kulturvereinen anordnen sol-
len. Zumal es ja „Ziel sei es, Solidarität mit allen
zeigen, die immer noch Ausgrenzung erleben
müssen. Dafür ist die Regenbogenflagge das
weltweit bekannte Symbol.“!
Und damit es nicht zu Verwechslungen kommt
darf die Regenbogenfahne zu bestimmten Tagen
wie dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Na-
tionalsozialismus (27. Januar), der Tag der Arbeit
(1. Mai), der Tag der Deutschen Einheit (3. Oktober)
sowie die Termine für Bundestags- und Europawah-
len nicht gehisst werden. Allerdings könnte da beim
Volk das gewisse diskriminierende Vorurteil entste-
hen, dass etwa Homosexuelle nix mit Arbeit am Hut
haben, wenn sie da am Tag der Arbeit noch nicht
deutlich Flagge zeigen!
Auch bei andersartigen Unterwerfungsgesten der
Bunten Regierung darf die Homolobby ihre Flagge
nicht auf Regierungsgebäuden zeigen. Etwa wenn
gerade angeordnet, von der Bunten Regierung die-
selben in Farben der ukrainischen Nationalflagge
zu bestrahlen. Es könnte dabei nämlich zu argen
Verwechslungen kommen, dass die ukrainische
Asow-Brigade vor Wut wieder zu Erschiessungen
von Deutschen aufruft. Und weil die Nationalisten
in der Ukraine in Kiew gerade erst Jagd auf Trans-
frauen gemacht, wäre es nur fair auch vor dem Fa-
schistenverehrer Andrij Melnyk darauf zu bestehen,
dass am Christopher Street Day gefälligst auch die
ukrainische Botschaft in Deutschland die Regenbo-
genflagge zu hissen hat. Aber soweit reicht die Viel-
falt von Nancy Faesers Gedankengängen nicht und
so mißrät die geforderte „Vielfalt“ rasch zur üblichen
Eintönigkeit, mit welcher man sich auch gerade im
Bundesinnenministerium von der Realität verab-
schiedet!
Wie man übrigens in der Ukraine über Faeser &Co
denkt, erklärte Ruslan Andreiko, Mitglied der uk-
rainischen rechtsextremen Partei Svoboda: „All
diese Gender-Fragen sind Perversionen moderner
Bolschewiki, die in Europa an die Macht gekommen
sind und jetzt versuchen Schwulenparaden/Gay Pri-
des und ähnliches zu einem Teil des Bildungssystems
zu machen.“ Zugegeben der Begriff Bolschewistin
passt da schon wie die berühmte Faust aufs Auge
auf eine Bundesinnenministerin, die zuvor Artikel
für das Magazin “ Antifa “ verfasste!
Aber jetzt beschützen ausgerechnet genau diese uk-
rainischen Faschisten die Demokratie oder was die
Faeser dafür hält, im restlichen Europa. Und wenn
die nun statt Bundeswehrhelme erst die Regenbo-
genfahne vor sich her tragen, dann ist die rosarote
vielfältige Welt der Nancy Faeser wieder in Ord-
nung.

Berlin: Es wurde mal wieder aufmarschiert

Im gewohnten Hang zur Schwachsinnigkeit und
dem völligen Unvermögen irgendwelche politischen
Zusammenhänge zu begreifen, genehmigten die Ber –
liner Behörden eine Gegendemo zum Christopher
Street Day. Sichtlich genügte es in Berlin den Be –
hörden, das die Anmelder von Links bis Linksex –
trem kamen, also die Demonstranten genau dem
entsprachen, was in Berlin überwiegend begüns –
tig wird: „ Ein Bündnis aus verschiedenen zivil –
gesellschaftlichen und migrantischen Organisa –
tionen hatte zu der Demonstration aufgerufen„.
Dabei hätte den Behörden ein Blick auf die an
der Demo beteiligten Gruppen genügt, um zu
erkennen, dass muslimische Gruppierungen
eher nicht für die Rechte von Homosexuellen
auf die Straße gehen! Aber die Demo erhielt
das Prädikat „Links“ und wurde daher auch
anstandslos durchgewunken.
Vielleicht gefiel den Beihilfeleistern und Ge –
fährdern aus dem Berliner Senat ja auch nur
die Losung der Veranstalter der Demo so gut:
Mit ihr wolle man die Pride vom „Mainstream-
CSD“ zurückfordern und die „radikalen queeren,
antikolonialen und antirassistischen Commu –
nities Berlins“ zusammenbringen„. Wäre in
Ungarn solch Demonstranten gegen den CSD
aufgelaufen, hätten die tendenziös berichten –
den „Qualitätsmedien“ bestimmt ganz anders
reagiert!
So durften denn Palästinenser NGOS unver –
hohlen ihre Israel-feindlichen und antisemit –
ischen Parolen brüllen. Auch die anwesenden
Journalisten wurden beschimpft.
Slowiks Knüppelgarde, die sich so gerne mit
gleich drei Polizisten auf einen Querdenker
ohne Maske stürzen, griffen, das ja der Demo
das Prädikat „links“ verliehen, natürlich nicht
gehörig durch. Das sahen die Chaoten gerade –
zu als Aufforderung und griffen daher gezielt
Polizisten an. Slowiks Kuschelkurs gegen ge –
walttätige Linksextremisten ist ja bekannt.
Jede Querdenker-Demo wäre schon nach
einem Drittel solcher Vorfälle sofort aufge –
löst worden. Aber stattdessen „seien die Ein –
satzkräfte der Polizei durch ein Kooperations –
gespräch sensibilisiert gewesen und hätten
„angemessen reagiert““. Nichts tun gilt also
als „angemessen“!
Wo blieb übrigens die Aufregung des links –
versifften Deutschen Journalistenverbandes
darüber das mindestens 9 Journalisten ange –
griffen, andere bedroht und an ihrer Arbeit
gehindert worden? Das beschämende Schwei –
gen beim DJV zeigt deutlich auf, dass man hier
alles andere als „objektiv-sachlich“ oder gar
„unabhängig“ ist. Man opfert die eigene Jour –
naille, wenn die Täter bloß die richtige Gesinn –
ung haben! Dasselbe gilt auch für die Berliner
Polizei unter der Führung von Babara Slowik!

Homolobby: Nach EM-Kampagne folgt nun die der Eurokraten gegen Ungarn

Im „Express“ bedient sich Matthias Trzeciak stark po –
pulistischer Phrasen, um im Auftrag der Homolobby
gegen die UEFA zur Felde zu ziehen. Es soll, wie im –
mer der Eindruck entstehen, dass es da eine Mehrheit
gebe, welche unbedingt alle Stadien in Regenbogen –
farben beleuchtet sehen will. „Die Kritik an der Ent –
scheidung der UEFA ist deutlich. Kaum einer kann
das Verbot verstehen“ behauptet Trzeciak. Wen je –
doch hat er zu der Entscheidung befragt? Es ist halt
die übliche populistische Phrase mit der man eine
Mehrheit darstellen will, die man nicht hat!
Dann folgt ein weiterer populistischer Satz: “ Aber
sind wir mal ehrlich – liegt das Problem nicht ganz
woanders?“ Als ob man es denn mit dem Leser ehr –
lich meinen würde. Es soll vermitteln, dass der Leser
denkt, dass in diesem Blatt nur die Wahrheit gesagt
werde. Wer es aber gelernt hat, zwischen den Zeilen
zu lesen fragt sich eher: Was soll das mit dem „mal
ehrlich“? Lügt sie etwa Matthias Trzeciak ansonsten
eher an?
“ Findet in Köln der Christopher Street Day (CSD)
statt, holen alle ihre Regenbogenfahnen aus dem
Keller und feiern mit. Tanzen, Spaß haben – Haupt –
sache Party“. Noch so eine Behauptung mit „alle“,
die dem Leser irgendwelche Mehrheiten vorgaukeln
soll! Weder die strenggläubigen Katholiken noch die
Kölner Muslime oder Rechte, deren Zahl ja angeblich
jedes Jahr zunimmt, sind auf dem CSD zu finden! Es
ist eben nicht ganz Köln, sondern es sind statt dessen
vielmehr Teilnehmer aus ganz Deutschland und der
halben Welt!
Schon ist Trzeciak mit seinem Journalistenlatein
am Ende und muss auf Ereignisse aus den USA zu –
rückgreifen, weil er nicht einmal im Stande ist zu
anderen Aktionen der Homolobby in Deutschland
zu recherchieren. Es ist im Einkopierjournalismus
zur Gewohnheit geworden zu allen Deutschland
betreffenden Sachen, Beispiele aus den USA an –
zuführen.
Dann holt Trzeciak ganz groß aus: “ Zwei Beispiele,
die die Doppelmoral in unserer Gesellschaft aufzei –
gen. So viel Scheinheiligkeit ist kaum noch zu ertra –
gen“. Der einzige, der hier scheinheilig wirkt, ist der
Autor selbst, der uns Mehrheitsverhältnisse vorzu –
gaukeln versucht, die nicht existieren! Und mit der
Doppelmoral hat es dieser Journalistenschlag be –
deutend mehr als die „Gesellschaft“!
Trzeciak hat also ein Problem damit, dass “ Homo –
sexualität und die LGBTIQ-Community sind in un –
serer Welt einfach noch nicht angekommen“. Das
die geringe Zahl der Homosexuellen mit ihrer ein –
flussreichen Lobby nicht längst vollkommen unse –
ren Alltag bestimmt, stört den Autor. Und das sie
eben nun keinen direkten Einfluss auf den Fußball
haben!
Die angeblich so sehr diskriminierenden Gesetze in
Ungarn ziehen darauf, dass Homosexuelle keinen
Einfluss auf minderjährige Kinder ausüben können.
Steht etwa der feine Herr Matthias Trzeciak auf Sex
mit Kindern? Und wenn ein Verbot des Herumschwu –
lens in der Öffentlichkeit diskriminierend ist, müssen
wir dann den Hetero-Paaren nicht auch Sex in der
Öffentlichkeit zugestehen, um diese nicht gleichfalls
zu diskriminieren und Homosexuelle besser zu stel –
len?
Aber am Ende liegt Trzeciak wenigstens einmal rich –
tig, indem er denn erkennt: „Politisch lässt sich damit
Stimmung machen – die Wirtschaft versucht damit,
ihr Image aufzupolieren und Geld zu verdienen“. Da
fehlt nur noch die eigene Einsicht, dass er zu denen
gehört, die hier „Stimmung machen“ wollen! Jedoch
kann diese Journaille stets nur mit dem Finger auf
andere zeigen.
In der „Tele Schau“ (ts) erzeugt man nicht selbst
Stimmung, sondern lässt sie es einen Systemling
wie den Sportjournalist Lucas Vogelsang erledigen.
Vogelsang der auch für den berüchtigten „Tages –
spiegel“ schrieb und bei der ARD als Sportredak –
teur angestellt, ist natürlich bei dem Thema alles
andere als neutral. In der Ersten Reihe benutzte
man sogleich eine seiner Talkshows (die von Mar –
kus Lanz ), damit ausgesuchte Systemlinge dort
Stimmung für die Homolobby machen.
Für Tobias Hans, CDU-Politiker und Ministerpräsi –
dent des Saarlands, war es „total schade“, dass auf
die Regenbogen-Farben an der Allianz-Arena ver –
zichtet wird. Wie fände es Hans wohl, wenn nun im
Ausland die Stadien aus Protest gegen den Umgang
in Deutschland mit der einzigen Oppositionspartei
in Deutschland, der AfD, hellblau beleuchtet wür –
den und die Mannschaftskapitäne der anderen
Nationalmannschaften mit AfD-Armbinden auf
dem Spielfeld herumlaufen würden? Bestimmt
fände er es dann nicht „total schade“, wenn die
UEFA die blaue Beleuchtung des Stadions unter –
sagen täte! Aber schon Matthias Trzeciak sprach
ja von der „Doppelmoral der Gesellschaft“!
Aber kommen wir zurück zu Lucas Vogelsang. Der
erklärte populistisch: “ Es geht bei dieser Europa –
meisterschaft auch um europäische, um westliche
und um demokratische Werte. Und dann sind die
Regenbogenfarben nicht nur eine deutsche Idee,
sondern eine gesamteuropäische Idee.“ Ob aber
nun wirklich ganz Europa der Homolobby zu Füs –
sen liegt, darf ernsthaft bezweifelt werden. Dann
wechselt Vogelsang noch zu den Verschwörungs –
theoretikern und Aluhutträgern, indem er behaup –
tet: “ So sei es seiner Meinung nach auch kein Zufall
gewesen, dass das Gesetz zur Einschränkung der
Rechte Homosexueller in Ungarn während dem
Turnier verabschiedet wurde“. Eigentlich müsste
der ach so tolerante Sportjournalist es doch super
finden, dass der Sport neutral ist. Statt dessen heult
der Systemling herum: “ Die Entscheidung der UEFA
sei ein Kniefall vor Orban“! Nein, es ist ein Kniefall
vor der strikt gewahrten Neutralität, mit der man
jede Politik aus dem Fußball heraus hält! Auch,
wenn in Buntdeutschland bereits viele Sportfunk –
tionäre wie Kader aus der untergegangenen DDR
auftreten, muss dass im restlichen Europa im Sport
nicht so sein! Dementsprechend war das Verbot der
Regenbogenbeleuchtung weitaus demokratischer
als es die Politik der Systemlinge in Deutschland
jemals sein wird! Systemling Vogelsang entpuppt
sich auch gleich noch als Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby: „So wie er damals Zäune gebaut
hat, macht er jetzt die Grenzen für die UEFA auf,
um die Stadien vollzumachen“. Es geht also gar
nicht um die vermeintlich gefährdeten Rechte der
Homosexuellen, die sind also nur vorgeschoben,
sondern es geht darum gegen Viktor Orban auf –
zutreten, sich an denselben dafür zu rächen, dass
er mit dem Zaunbau verhinderte, dass weitere
Millionen Migranten in Europa einfallen konn –
ten! Damit outet sich Vogelsang als den typischen
Linksextremisten, den man so gerne in der Ersten
Reihe beschäftigt!
Die ganze Regenbogenbeleuchtungs-Kampagne
ist eine gezielte Schmutzkampagne gegen die un –
garische Regierung unter Viktor Orban, unter ge –
wohnter Anführung der Bunten Republik. Nach –
dem es der buntdeutschen Homolobby nicht ge –
lungen die Fußball-EM zu vereinnahmen, begin –
nen nun die Politiker direkt mit ihrem Angriff.
Den ersten Schritt machte EU-Kommissionspräsi –
dentin Ursula von der Leyen, welche das neue un –
garisches Gesetz, das Kinder vor nicht-heterosexuel –
len Orientierungen schützen soll, eine „Schande“
nannte. Was hat von der Leyen eigentlich gegen
ein Gesetz, dass Homosexuellen verbietet sich an
Minderjährige heranzumachen? Sollen dies etwa
die „fundamentalen Werte“ der EU sein, dafür zu
sorgen, dass Homosexuelle sich in den Schulen
an kleine Kinder heranmachen? Was ist daran
„diskriminierend“, so etwas zu verbieten? Was
versteht Ursula von der Leyen dann unter einer
Welt „in der wir lieben können, wen wir wollen“.
Niemand verbietet in Ungarn Homosexuellen
sich zu lieben, jedenfalls solange sie es nicht in
der Öffentlichkeit tun! Allerdings wird auch bei
heterosexuellen Paaren Sex in der Öffentlichkeit
strafrechtlich geahndet, und sogar in Buntdeutsch –
land als etwas Anstößiges empfunden! Also kann
es hier nur um den Sex von erwachsenen Homo –
sexuellen zu Kindern gehen! Was soll es heißen,
dass ein Land, dass Homosexuellen die gezielte
Einflussnahme auf Kinder in Schulen verbietet
gegen EU-Verträge verstößt?
Europastaatsminister Michael Roth, natürlich
SPD schrieb auf Twitter: „Die Würde des Men –
schen ist unantastbar. Das ist der Wesenskern
europäischer Identität. Immer und überall.“
Was ist mit der Würde von Kindern? Langsam
beginnen wir es zu verstehen, warum diese Poli –
tiker aus Buntdeutschland kein funktionierendes
Kinderschutzgesetz zustande bekommen. Wie
sagte einst schon Woody Allen: „Die Moral von
Politikern liegt noch ein Grad unter der von Kin –
derschändern“! Von daher darf es niemanden in
diesem Land wundern, dass eine Partei, wie die
Grünen, die sich schon in den 1980ern für die
freie Liebe mit Kindern eingesetzt und es beju –
belt, dass endlich ein Kinderschänder im Bundes –
tag sitzt, noch heute als eine der Stützen der bunt –
deutschen Gesellschaft gilt. Aber dass, sind wohl
genau die „fundamentalen Werte“ auf den auch
die Politik der Eurokraten unter Ursula von der
Leyen stehen. Von daher ist es in der Tat um so
mehr zu begrüßen, dass denen die UEFA nun
das Licht abgedreht und sich so nun die bunt –
deutsche Politik nicht in den schrillsten Farben
darstellen kann!
In der „WELT“ ist man schwer am Jubeln: „So trickst
München die UEFA aus“. Münchens Oberbürger –
meister Dieter Reiter, natürlich SPD, hat nun voll
ein Rad ab, denn er will ein großes und auch vom
Stadion aus gut sichtbares Windrad an der A9 ge –
genüber der Münchner Arena in den Farben des
Regenbogens angestrahlt werden. In der Stadt wird
das Rathaus mit Regenbogenflaggen geschmückt.
Dazu werden an Fußballfans die zu dem Spiel ge –
gen Ungarn gehen 10.000 Regenbogenfarbene
Fähnchen verschenkt, selbst an einigen Trambah –
nen sind vorne auch zwei kleine Regenbogen-Fah –
nen angebracht. Am Münchner Rathaus wehen sechs
zehn Meter lange Regenbogenflaggen ( solch ein
Hang von Gigantismus kennt man sonst nur von
Diktatoren mit ihren Denkmälern! ).
Man könnte sich natürlich fragen, wie die Sozis, wo es
sich doch angeblich um eine „spontane Aktion“ han –
delt, auf die Schnelle all diese ganzen Regenbogen –
fahnen – und Flaggen besorgt. Hier wäre es höchst
interessant einmal zu recherchieren, wann bei den
Herstellern bzw. Händlern die Bestellungen dazu
eingegangen sind. Aber um dies zu recherchieren,
bräuchten wir eine wirklich unabhängige Presse
und die gibt es in Buntdeutschland kaum.
Und noch eine andere Frage wird uns nirgends in
den Medien beantwortet, nämlich die, wer all die
Werbung für die ungarische, buntdeutsche und EU –
Homolobby am Ende bezahlt. Aus welchem Ressort
nimmt etwa der Münchener Oberbürgermeister und
sein Stadtrat diese Gelder?
Wie im tiefsten DDR-Sozialismus kommen von im –
mer Kadern und Funktionäre der buntdeutschen
Fußballvereine nun die Selbstverpflichtung ihre
Stadien in Regenbogenfarben erstrahlen zu lassen.
So melden schon die Fußball-Clubs wie Eintracht
Frankfurt, Hertha BSC oder der FC Augsburg den
Vollzug. Selbst der Sportbeauftragte der Evange –
lischen Kirche in Deutschland ist voll auf Linie.
Daneben natürlich all die NGOs, Stiftungen und
Vereine der Homolobby, wie etwa die „Bundes –
stiftung Magnus Hirschfeld zur Erforschung von
geschlechtlicher und sexueller Diversität“ oder
der obligatorische Lesben- und Schwulenver –
band (LSVD).
Da kommt also die Frage, ob es sich um eine von
langer Hand geplante, gezielte Hetzkampagne
gegen die ungarische Regierung und National –
mannschaft handelt, wohl gar nicht erst auf.