Presse meldet kometenhaften Aufstieg der Grünen in Sachsen : 1 Parteimitglied in ganz Sebnitz!

Für die ZEIT„ begab sich Doreen Reinhard sogar
ins sächsische Sebnitz, eigentlich seit dem Jahre
2000 eine No-go-Area für Fröner tendenziöser
Berichterstattung, wie sie gerade in der ,,ZEIT„
mit dem Rilotius-Meistergrad betrieben wird.
Aber die Frau Reinhard nahm die anstrengende
Reise in die ostdeutsche Provinz aber gerne auf
sich, galt es doch den Aufstieg der Grünen in
Sachsen zu vermelden. Auch wenn dieser in
Sebnitz tatsächlich nur aus einem einzigen Mit –
glied dieser Partei besteht!
Dieser heißt Paul Löser, ist natürlich erst 18 und
war somit noch nicht einmal geboren als solche
,,Journalisten„ wie die von der ,,ZEIT„ seine
Heimatstadt diffamiert und kriminalisiert und
genau über Sebnitzer in seinem Alter die reins –
ten Horrormärchen verbreiteten.
Wer bei den Grünen Mitglied ist, gilt ohnehin als
nicht besonders helle, und so zeigte Paul Löser
ganz unbedarft der Frau Reinhard, wie er in dem
kleinen Städten Wahlplakate aufhängt. Wobei es
sogar dieser auffällt, dass er, wenn er von sich
spricht, statt dessen immer ,,wir„ sagt.

Die Sozialdemokratie – Über 100 Jahre Verrat am deutschen Volk

Politisch war die SPD schon lange vor einem Martin Schulz
am Ende gewesen, genau gesagt hat schon der unanständige
Aufständische Gehard Schröder mit seiner Zusammenarbeit
mit grünen Pädophilen und Turnschuhträgern, das Ende ein –
geläutet.
Im Jahre 2000 zettelte Schröder mit den typischen Vertretern
der Lügenpresse den ´´Áufstand der Anständigen „ an, 2001
mußte Schröder dann im sächsischen Sebnitz schmählich mit
seinem Aufstand kapitulieren.
Das hinderte Schröder jedoch nicht, noch während sich sein
Aufstand der Anständigen im Netz der Lügen verselbststän –
digte, die Erdtrog-Verschwörung im Bundestag in die Wege
zu leiten. Damals im Jahre 2000 verrieten die Abgeordneten
des Deutschen Bundestages ihr eigenes Volk, schworen es
feierlich dem deutschen Volk nicht mehr dienen zu wollen,
sondern nur noch einer imaginären Bevölkerung. Das be –
schworen sie feierlich am im Nordhof des Bundestages
aufgestelltem Erdtrog, den ihnen der Künstler Hans Haacke
für 200.000 D-Mark aufgeschwatzt! Zwischen Humus und
Leuchtschrift begruben die Abgeordneten ihr letztes Ge –
wissen. Das man sich ausgerechnet von einem in den USA
lebenden Deutschenhasser Haacke solch überteuerten
Blumenkübel aufschwatzen ließ, dürfte die damals im
Bundestag vorherrschende Gesinnung deutlich machen.
Seit jenem Tag ist es zum Ziel deutscher Sozialdemokratie
geworden, den deutschen Nationalstaat auszulöschen und
damit das deutsche Volk. Die Sozis nennen es ,, überwin –
den „.
Der Verrat am eigenen Volk durchzieht die Geschichte der
deutschen Sozialdemokratie wie einen roten Faden. 1914
schlossen Sozialdemokraten den Burgfrieden, der es ermög –
lichte, daß Millionen deutscher Arbeiter in den Schützen –
gräben des Ersten Weltkriegs verbluteten. 1918 ließen die
Sozialdemokraten die Arbeiter – und Soldatenräte nieder –
schießen, die kommunistischen Gegner bei der Erringung
der Macht ermorden und auf streikende Arbeiter schiessen.
Ja die Parteibonzen führten solch eine Politik, daß sie sich
in der eigenen Hauptstadt nicht sicher fühlten und in all
ihrer erbärmlichen Feigheit nach Weimar entflohen.
In ihrer Fantasie blieb die Weimarer Republik ein Hort der
Demokratie und angeblich konnte nur das Volk mit dieser
Demokratie nichts anfangen. Aber die sozialdemokratische
Politik war seitdem, im Zweifelsfall immer gegen das eigene
Volk gerichtet.
Nach 1945 kam es den Sozialdemokraten sehr entgegen,
nun unter ausländischen Herrn, für dieselben den ,, Nut –
zen des deutschen Volkes „ zu mehren. Etwas für das ei –
gene Volk oder gar zu dessen Wohle zu tun, kam ihnen
nicht in den Sinn. Willy Brandt, so ein Sozialdemokrat,
der noch nicht einmal seinen richtigen Namen für die
Politik, welche er betrieb, zur Verfügung stellte, erfand
den Schuldkomplex, mit dem man die Deutschen bis ans
Ende aller Tage oder bis das Ziel der Sozialdemokratie,
die Auslöschung des deutschen Nationalstaates erfüllt,
unter dem Vorwand der Widergutmachung ausbeuten
kann. Als er in Warschau auf allen Vieren kroch, was
müssen da die Szypulas, Geborskis und Morels gelacht
haben!
Die sogenannte ewige Wiedergutmachung mit der den
Deutschen aufgezwungenen ´´ Erinnerungskultur „ ward
nun das perfekte Mittel, deutsche Steuergelder in unge –
ahnte Höhe in die europäischen Staaten zu pumpen und
so den Nutzen des deutschen Volkes für die Eurokraten
zu mehren. Zugleich war es hemmungsloser Vorwand,
um Millionen von Ausländern in Deutschland dauerhaft
anzusiedeln, und sich so die Bevölkerung zu schaffen,
der man seit dem Jahre 2000 vorgeblich dient. Dies
war der letzte, endgültige Verrat der Sozialdemokratie
am deutschen Volk!

Preisverdächtiger Aufruf : Lasst uns doch mal wieder so richtig lügen !

In der Ersten Reihe vergab man mal wieder so einen
Preis, welcher nicht minder hässlich, wie die tenden –
ziöse Berichterstattung in eben diesen Sendern.
Es ist der ,, Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis„, benannt
nach einem Journalisten, welcher sich selbst nicht an
die von ihm aufgestellten Forderungen für den Jour –
nalismus gehalten, daß man unbedingt neutral sein
und objektiv-sachlich berichten müsse. Denn der eins –
tige „Tagesthemen“-Moderator Hanns Joachim Fried –
richs ( †1995) blieb nicht neutral, und ward somit zu
einen der Gründervätern heutigerer tendenziösen Be –
richterstattung.
Folglich werden demnach auch die besonderen Fröner
tendenziöser Berichterstattung mit seinem Preis belegt.
In diesem Jahr ist es Anja Reschke, Leiterin der Abteil –
ung Innenpolitik beim NDR! Bekannt aus solch tenden –
ziösen Berichterstattungsmedien wie Panorama.
Anja Reschke tat sich besonders 2015 als Einpeitscherin
für die Asylantenlobby hervor. Besonders aber mit ihrer
Forderung in den ´´Tagesthemen„ nach einem neuen
,, Aufstand der Anständigen„, bewies sie, dass sie nur
über minimales Geschichtswissen verfügt. Sichtlich
war ihr völlig entgangen, daß der erste 2000 vom SPD –
Bundeskanzler Schröder ausgerufene ,, Aufstand der
Anständigen „ hauptsächlich an den von den Medien
verbreiteten Falschmeldungen, – heute nennt man es
Fake News -, im Jahre 2001 mehr als kläglich scheiterte.
Keine gewissenhafte Reporterin würde danach noch da –
zu aufrufen, denn das wäre als ob man im Fernsehen
quasi zu noch dreisteren Lügen als die im Jahre 2000
über das sächsische Sebnitz verbreiteten, aufrufen!
Man muß also schon sehr gewissenlos handeln, um
nach einen medialen Aufstand, der an seinen eigenen
Lügen schier erstickte, zu einem neuen aufzurufen!
Die Reschke tat es und wird nun ´´ für ihre Überzeug –
ungskraft und investigative Berichterstattung „ mit
dem nichtsagenden Preis und 5.000 Euro belohnt!
Aber wen überzeugte denn die Reschke mit ihren
Aufruf zu einem neuen Aufstand der Anständigen ?
Kaum jemanden, zumal ja der erneute Aufstand
unterblieb. Es ist also nicht weit her mit ihrer Über –
zeugungskraft!
´´Reschke habe denjenigen Redaktionen den Rücken
gestärkt, die auch bei schwierigen Themen und trotz
Gegenwindes der Wahrheit auf der Spur blieben
behauptet dagegen die Jury.
Die Wahrheit aber bleibt dabei als erstes auf der Spur!
´´ Ihr „Tagesthemen“-Kommentar zur Haltung gegen –
über Flüchtlingen sei bis heute Richtung weisend „
heißt es weiter. Dies ist nun wahrlich ein Armuts –
zeugnis für die Erste Reihe. Also im Fernsehen zu
einem erneuten Audstand dessen aufzurufen, der
im Jahre 2000 zu größten Teil auf Medienlügen be –
ruhte, ist ,, Richtung weisend „!
Immerhin begann der,, Aufstand der Anständigen
im Jahre 2000 mit der Lüge von einem Brandan –
schlag Rechter auf eine Synagoge, – es waren arab –
ische Jugendliche gewesen -, und endete in einer
wahren Flut von Lügen in Sebnitz. Der Aufruf zu
einem neuen solchen Aufstand ist an Perversion
kaum noch zu überbieten. Ebenso gut hätte Anja
Reschke in jener Nachrichtensendung auch gleich
verkünden können : Lasst uns doch mal wieder so
richtig lügen ! Mit dem Bekenntnis, dies sei Richt –
ung weisend gewesen, stellt sich die Erste Reihe
geradezu ein Attest für ihre tendenziöse Bericht –
erstattung aus, und dies auch noch preisgekürt!

Die Geschichte wiederholt sich gerade

Es ist unfassbar. Da ruft eine Politikerin, natürlich
mit Migrationshintergrund, zu offener Gewalt auf,
und das gesamte politische Etablissement schaut
weg.
Sawsan Chebli, rief offen zu Gewalt gegen Rechte
auf :„ Rechte werden immer stärker, immer lauter,
aggressiver, immer selbstbewusster, sie werden
mehr. Wir sind mehr (noch), aber zu still, zu be –
quem, zu gespalten, zu unorganisiert, zu zaghaft
(sic!). Wir sind zu wenig radikal„.
Die Linksextremisten, diee in Chemnitz aufmar –
schiert, nahmen den Aufruf nur zu gerne wahr,
und so waren die einzigen vier Verletzten bei
den Demonstrationen in Chemnitz vier Rechte,
die auf dem Rückweg von einer Demo von den
Linksextremisten überfallen wurden!
Was ganz nebenbei auch vieles über die völlig
verlogene Berichterstattung in den Medien
aussagt!
In vielem erinnert die Situation an ein dunkles
Kapitel deutscher Geschichte, nämlich das Jahr
2000 ! Damals blies man auch zur Jagd auf die
Rechten, inszenierte einen ´´ Aufstand der An –
ständigen „. Die Presse berichtete damals ge –
nau so verlogen über Sebnitz, wie sie es heute
über Chemnitz tut.
Die Rolle der Sawsan Chebli übernahm im Jahr
2000 derder in Deutschland lebende israelische
Schriftsteller und bekennende Homosexuelle
Gad Beck ( *1923 -†2012 ), welcher in der TAZ
vom 2.Februar 2000 allen Ernstes dazu aufrief
rechte Demonstranten zu ermorden : ´´ Ich als
Israeli wüßte Mittel, um solche Nazi-Demons –
trationen zu verhindern. Wenn ich noch jünger
wäre, würde ich eine Pistole nehmen – ich habe
noch einen Waffenschein – und auf solche De –
monstranten schießen. Eine schöne Dekoration:
deutsches Blut, von einem Juden vor dem Bran –
denburger Tor vergossen. Das wäre apart „.
Sichtlich wiederholt sich hier nun die Ge –
schichte wieder. Wieder meinen die da oben
das Land vor Nazis beschützen zu müssen.
Wieder sind dieselben Medien mit ihrer stark
tendenziösen bis verlogenen Berichterstattung
mit dabei, und es fehlt eigentlich nur noch der
der Ruf nach einem neuen ´´ Aufstand der An –
ständigen „.

Nach Ankündigung eines neuen ´´Aufstand der Anständigen„ , unterstützen Sie unbedingt die Petition ´´Aktion Roter Schuh„

Angesichts dessen, wie äußert schmächlich
der erste ,, Aufstand der Anständigen „ ge –
endet, nun nach einer Demo in München
von einem ´´neuen Aufstand der Anständi –
gen „ zu reden, ist so als würde die Schlag –
zeilen der Systempresse lauten : ´´ Hurra,
wir dürfen wieder lügen !
Immerhin endete die Anständigen über
alle Maßen kläglich, damit, daß der auf –
ständische Bundeskanzler Gerhard Schrö –
der am 22. August 2001 im sächsischen
Sebnitz kläglich kapituliert, und um Ent –
schuldigung bitten mußte!
Sichtlich haben es die Medienhuren und
Zeilenstricher, kurz ´´ Presstituierte „ ge –
nannt, es komplett verdrängt, wie damals
die ´´ Qualitätsmedien „, in den medialen
Schützengräben vor Sebnitz, komplett zur
Lügenpresse mutiert !
Wie eine völlig enthemmte Lügen-Presse
eine unschuldige deutsche Apothekers –
tochter, sich in ihren roten Schuhen zu
Tode tanzen lassen wollte.
Seitdem ist der Rote Schuh ein Sinnbild
für tendenziöse Berichterstattung und
politisch korrektem Belügen der Bevöl –
kerung geworden.
Und wenn nun dieselben Medien erneut
einen Aufstand anzetteln, dann haben wir
die Möglichkeit, die aller Schlimmsten von
ihnen namhaft zu machen und mit einem
Roten Schuh auszuzeichnen.

Unterstützen Sie daher folgende Petition :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Aktion roter Schuh

Hat man es wirklich schon vergessen, das die deutschen
´´ Qualitätsmedien „ im Jahre 2001 in den Schützen –
gräben vor Sebnitz von ihren eigenen Lügen und Hetze
vollständig besiegt und Bundeskanzler Schröder am
21. August 2001 in der Stadt Sebnitz mit seinem
Aufstand der Anständigen schmählich kapitulieren
musste ?

Immer mehr Menschen in unserem Land ärgert die
einseitige Berichterstattung der Medien. Doch
was dagegen tun ? In den USA schickten einst
empörte Bürger Präsident Obama Teebeutel zu.
Warum tun wir das nicht auch ?
Wir aber sollten nun einfach all den Politikern
den Sendestudios und Zeitungsredaktionen als
Zeichen unseres Protestes einen roten Schuh
zuschicken ! Zur Erinnerung an jene arme
Apothekerstochter aus Sebnitz, welche eine
verlogene, hetzende Journalistenmeute im
Jahre 2000 in ihren roten Schuhen sich zu
Tode tanzen lassen wollte. ´´ Das Mädchen
mit den roten Schuhen „ titelte BILD damals
über die vollkommen unschuldige Apothekers –
tochter. So ist denn also der rote Schuh
genau das richtige Symbol !
Wir wollen kein neues mediales Sebnitz
und das große Teile der Bevölkerung
diffamiert und kriminalisiert werden!
Schicken Wir all den medialen Hetzern,
Lügnern und Kriegstreibern einen roten
Schuh als Zeichen unseres Protestes.
Ich erkläre die Aktion Roter Schuh für
eröffnet ! Hier und heute beginnt es.
Nun liegt es an Euch freie Bürger etwas
daraus zu machen. Eine Idee wurde
geboren.

Bitte Petition unterstützen :
https://www.openpetition.de/petition/online/aktion-roter-schuh

Wer nur noch ´´europäische „ Werte verteidigt, wird wertlos für das eigene Land !

Man erinnert sich noch gut an den Aufschrei der
Politiker in Deutschland als es in den USA, der
Präsident Donald Trump sein ´´ America first „
verkündete. Für die selbsternannten ´´ Volksver –
treter „ in Deutschland ist das Normale, also das,
was einen echten Volksvertreter auszeichnet,
schon gar nicht mehr vorstellbar. Daher rührte
auch ihre große Empörung.
Das ein Volksvertreter eben dafür gewählt, in
erster Linie das eigene Volk zu vertreten, dass
ist für das, was da heutzutage im Bundestag
sitzt, schon jenseits aller Vorstellungskraft !
Nicht nur, dass sich die Abgeordneten es im
Jahre 2000 am Haachischem Erdtrog feierlich
geschworen, fortan nicht mehr das deutsche
Volk vertreten zu wollen, nein es war seit 1945
ohnehin üblich, dass der Fremde bestimmt !
Das kann man derzeit gut daran sehen, dass
nun wo mit Trump ihnen das amerikanische
Herrchen verloren gegangen, sich diese Poli –
tiker mit derselben hündischen Ergebenheit,
hinter dem französischen Präsidenten Marcon
verkriechen.
Nach weit über einem halben Jahrhundert poli –
tischer Arschkriecherei, haben diese Damen
und Herren, selbst schon Angst vor der eige –
nen Meinung. Selbst diese muß abgestimmt
sein, mit der von Fremden, ansonsten gilt sie
nichts im eigenen Land !
So gibt es im Bundestag selbst, u.a. eine US-
amerikanische , eine israelische, sowie eine
schwedische und weiß Gott noch, was sonst
für Fraktionen. Nur eine deutsche Fraktion,
die sucht man in diesem Parlament vergeb –
lich !
Von daher ist es auch kein Wunder, dass man
sich in ganz Deutschland auf jeden Platz und
jede Straße hinstellen kann, um die Passanten
zu befragen und doch wird man niemanden fin –
den, welcher einem denn zehn Politiker irgend –
einer Partei aufzählen könnte, die in den letzten
20 irgend etwas im Sinne oder gar zum Wohle
des deutschen Volkes entschieden !
Dafür fand man im Bundestag die einfache Aus –
rede, dass man ja schließlich Europäer sei und
etwas für Europa tue. Natürlich haben die selbst –
ernannten Europavertreter nie auch nur ein ein –
ziges europäisches Volk je gefragt, ob sich das –
selbe denn durch sie oder ihre Politik vertreten
fühle. Und selbstverständlich tut der Europapoli –
tiker z.B. für das polnische, tschechische, ungar –
ische, niederländische, österreichische, schwed –
ische usw. Volk ebenso wenig, wie für das eigene,
sprich deutsche, Volk !
Europa ist für diese Herren und Damen ein ebenso
leerer, imaginärer Begriff, wie der, der Bevölker –
ung, welcher sie seit dem Jahre 2000 dienen wol –
len.
Unter einem ´´ starken Europa „ verstehen sie nur
eine Stärkung der Macht der Eurokraten in Brüssel.
Als sei denn Europa nichts als ein Deckmantel, den
man sich schnell mal überstreift, wenn man im
eigenen Land gerade im Regen steht !
Kenner der Politik in Deutschland wissen daher, dass
je mehr eine Partei gerade von einem ´´ starken „,
´´ gemeinsamenEuropa daherreden, um so weniger
haben sie ihrem eigenem Volk zu bieten. Wer also die
´´ europäischen „ Werte zu verteidigen gedenkt, ist
vollkommen wertlos für das eigene Land ! Traurig
aber wahr.

Vergessene Gedenktage in Deutschland – Heute : Der 21. August 2001

Zu Ende des Jahre 2000 tobte in Deutschland der
´´ Aufstand der Anständigen „ in der Endphase.
Gutmenschen, Lügenpresse, bundesdeutsche Poli –
tik und Staatsanwaltschaft hatten, in munterer Ver –
einigung den Rechten den Krieg erklärt. Blöder –
weise hatten die Rechten im Jahre 2000 keinerlei
Lust, sich an diesem Kampf zu beteiligen. So in
vollkommener Ermangelung jeglicher Gegner
gerieten die Aufständischen immer mehr ins
Hintertreffen.
Daneben hatten Gutmenschen und allem voran
die Lügenpresse bereits die gesamte Munition
auf einen vermeintlichen Brandanschlag von
Rechten auf eine Synagoge verschossen. Fatal
wirkte es sich dann aus, dass sich dieser Brand –
anschlag dann als von friedliebenden Muslimen
begangen, herausstellte.
Daraufhin war der von Bundeskanzler Gerhard
Schröder höchstselbst in Szene gesetzte Aufstand
nahe am Zusammenbrechen. Die Lügenpresse
war bis auf die Knochen blamiert, der Gutmensch
zunehmend irretiert, nur der Zentralrat der Juden,
verbreitete noch letzte Durchhalteparolen.
Nachdem nun auch noch friedliebende Muslime
als Brandstifter aufgetreten, mußte unbedingt ein
Ablenkungsmanöver her. Und was bot sich besser
an, wie Muslime nun als Opfer ?
In der in Sebnitz wohnenden irakischen Apothekers –
familie Abdulla fand man genau dass, was man ge –
sucht.
Sofort blies Schröder zum Generalangriff auf das
sächsische Sebnitz. Die Lügenpresse brachte ihre
schwersten Geschütze in den Schützengräben vor
Sebnitz in Stellung und am 19. November 2000
begann die Beschiessung von Sebnitz durch die
versammelte Lügenpresse mit einem Artikel in
der ´´BILD„.
Bald schon ward das kleine Sebnitz förmlich über –
rannt von Gutmenschen, Antifa, typischen Vertre –
tern der Lügenpresse, und der Staatsanwaltschaft.
Letztere entsandte von Dezember Dezember 2000
bis Januar 2001 vier Staatsanwälte und 30 Krimi –
nalisten für dem ´´ Fall Joseph „ saßen und diese
sammelten Aussagen von über 300 Zeugen, so das
die Aktenbände mehrere Regalmeter füllten. Dieses
Konglomerat aus Aufständischen kämpfte sich, recht
wenig heldenhaft, bis zu ihrem ersten festen Stütz –
punkt im Ort, dem Anwesen der Familie Abdulla
vor. Dort gab sich alles, was in Politik und Journa –
lismus kein Gewissen besitzt, die Klinke in die
Hand.
Vom Stützpunkt Abdulla aus wurde der Ort unter
feste Kontrolle der unanständigen Aufständischen
gebracht, die Falschmeldungen verbreitet durch den
Ort liefen und wild mit ihren altmodischen Zünd –
plätzchencolts um sich schossen.
In Sebnitz leistete einzig noch die Apothekerfamilie
Schneiden heldenhaften Widerstand gegen all die
Lügen, Diffamierungen, Kriminalisierungen, sowie
gegen die vollkommen voreingenommene Staats –
anwaltschaft.
In Erwartung seines großartigen Sieges empfing
Bundeskanzler Gerhard Schröder bereits Renate
Kantelberg-Abdulla in Berlin. Die Lügenpresse
arbeitete eifrig daran die deutsche Apothekers –
tochter Uta Schneider, das ´´ Mädchen mit den
roten Schuhen „, sich zu Tode tanzen zu lassen.
Bald aber schon kam die Offensive der Anstän –
digen vollkommen zum Erliegen.
Es ergab sich, dass der Sohn Joseph Abdulla an
Herzversagen im Schwimmbad verstorben und
nicht, wie es die Abdullas frech behauptet, von
50 Neonazis ertränkt worden war. Viele der von
den Abdullas Beschuldigten, einschließlich der
Hauptangeklagten Apothekerstochter Schneider,
waren zur Tatzeit nicht einmal anwesend im
Schwimmbad gewesen.
In unanständigster Weise setzten die Anständigen
aber ihren Aufstand fort, nach dem Motto : Was
nicht sein darf, kann nicht sein. Der Lügenpresse
ging in den Schützengräben vor Sebnitz nach und
nach die Munition aus. Kein weiteres Ablenkungs –
manöver wollte nun noch glücken. Die Wahrheit
ließ sich nicht mehr aufhalten.
So endete denn der Aufstand der Anständigen am
21. August 2001, indem Bundeskanzler Gerhard
Schröder in Sebnitz zur vollständigen Kapitula –
tion gezwungen, sich bei den Sebnitzer Bürger
öffentlich entschuldigen musste.