Das Blöde unter der Sonne: Topfschlagen, Omas und erfolglose Schriftsteller gegen Rechts

Omas gegen Rechts

Es war schlimm! Es wird schlimmer. Auf einer Demo
gegen Rechts zeigten sich mehrere der Omas gegen
Rechts selbst an, weil sie Plakate mit sich führten auf
denen der Hitlergruß gezeigt worden. Dieses gilt dann
als ,,rechte Straftat“ und so generiert man eine ,,Zu-
nahme rechter Straftaten“ und erschafft sich selbst
einen Vorwand um wieder auf die Straße demonstrie-
ren zu gehen.

In Wolfratshausen dagegen wollten Linke ,,kreativ“
sein und riefen zum ,,Topfschlagen gegen Rechts“
auf. Leider war den ,,Kreativen“ dabei wohl entgan-
gen, dass es sich beim eigentlichen Topfschlagen,
um ein Kinderspiel handelt, bei dem ein Blinder
( mit verbundenen Augen ) versucht mit einer Kelle
nach einem für ihn so nicht sichtbaren Topf zu schla-
gen! Vielleicht wollten die Linken ja damit dem Um-
stand für gewöhnlich alles gegenüber blind zu sein
so mehr Ausdruck verleihen.

Gerd Heidenreich

In Herrsching demonstrierten 400 Leute gegen
Rechts. Hier trat unter anderem der Schriftsteller
Gerd Heyden auf. Derselbe tat sich mit dem Satz
,,So würdelos, die AfD zu wählen, sollte keiner von
uns sein“ auf der Demo hervor. Ratet mal, wie sich
seine Bücher gerade verkaufen, was erklärt, warum
er jetzt beim Kampf gegen Rechts mitmachen muss.

Nun auch die „Omas gegen Rechts“ – Wer wird eigentlich noch nicht staatlich gefördert?

Offensichtlich weitet sich der vermeintliche „Kampf
gegen Rechts“ immer mehr zu einem staatlich einge-
kauften aus. Nach dem linken Netzwerk Correctiv,
kam nun heraus, dass auch die „Omas gegen Rechts“, –
wen wundert dies noch wirklich? -, ebenfalls alimen-
tiert werden. So wurden beispielsweise die Omas in
Dresden von der Stadt bezahlt.
Ebenso wie Correctiv bekommen auch die Omas ,,För-
dergelder“! Das erklärt warum all diese staatlich geför-
derten Organisationen, Stiftungen, Verbände usw. ge-
rade in Bataillonsstärke gegen die AfD auflaufen. Denn
wenn diese Partei an die Macht käme, wäre es schnell
vorbei mit dem staatlichen Fördergeldsegen, mit dem
sich die Bundesregierung ein politisches Ungleichge-
wicht im Lande regelrecht erkauft.
Inzwischen muss man sich ernsthaft fragen, wer aus
dem Kampf gegen Rechts noch nicht Geld vom Staat
bezogen oder bezieht! Alleine in Dresden ließ es sich
die Stadtoberen 177.000 Euro kosten. Wobei der An-
teil für die Omas gegen Rechts mit 1.060 Euro zwar
gering ausfiel, aber die Summen der Sächsischen Auf-
baubank eigentlich für karitative Vereine oder Selbst-
hilfegruppen. Und nicht nur bei der örtlichen AfD be-
stehen ernsthafte Zweifel daran, dass es sich bei den
Omas um eine Selbsthilfegruppe handelt! Besonders
brisant daran, dass das Geld direkt aus dem Geschäfts-
bereich des umstrittenen Dresdener Oberbürgermeister
Dirk Hilbert kommt. Hilbert hat sich ansonsten nur als
Bilderstürmer bei der Dresdener Gedenkkultur einen
Namen gemacht.
Es ist zugleich auch ein Beweis, dass egal welche der Alt-
parteien man wählt, überall die gleiche mittlerweile un-
genießbare Soße vorfindet.
Allerdings könnte der Streit um die Omas gegen Rechts
dazu führen, dass man nun genauer hinsieht, nicht nur
wer da bei den Demos gegen Rechts alles mit läuft, son-
dern auch, wer von denen ,,staatlich gefördert“ wird.
Der Fall der staatlich geförderten Omas dürfte für links-
rot-grün recht ungelegen kommen, wo man gerade da-
bei ist unter dem Vorwande der „Demokratieförderung“
für eine dauerhafte Alimentierung von Links bis Links-
extrem zu sorgen. Wie immer spielt die Bundesinnen-
ministerin Nancy Faeser, natürlich SPD, dabei eine
recht zwielichtige Doppelrolle, denn zum einen warnt
sie gerade vor linkem Extremismus und zum anderen
möchte sie genau denselben mit dauerhaft alimentie-
ren!

Nach „Omas gegen Rechts“ nun auch FDP-Opa gegen Rechts

FDP-Opa gegen Rechts 2

In der buntdeutschen Presse wird nun der FDP-Politi-
ker Gerhart Baum gegen die AfD in Stellung gebracht.
Dieses FDP-Urgestein war mal von 1978 bis 1982 Bun-
desinnenminister und von 1972 bis 1994 Bundestags-
abgeordneter.
Nun aber wird der Politik-Rentner in gewohnter Gleich-
schaltung der buntdeutschen Presse gegen die AfD ein-
gesetzt. Sichtlich macht sich Baum damit zur männlichen
Variante der „Omas gegen Rechts“. Freilich bedarf die
deutsche Staatspresse dieses letzten Rentner-Volks-
sturm-Aufgebotes gerade sehr.
1982 kam Baums Abgang als Bundesinnenminister zu-
stande, nachdem die eigene Partei seine Themen nicht
mehr vertreten wollte. Auch in der Union wollte man
damals nur noch eines, nämlich Baum loswerden! Das
gibt Baum selbst am 21. Mai 2023 in einem Interview
im „TableBerlin“ zu: ,, Die Union wollte eine andere
Innenpolitik. Und sie wollte mich loshaben. Ich war
ein sehr umstrittener Minister. Dass meine Partei da
nachgegeben hat, habe ich als Demütigung empfun-
den“. Und über seine Arbeit als Bundesinnenminister
sagt Bach selbst aus: ,, Wäre etwas Spektakuläres pas-
siert, wäre die Union über mich hergefallen. Ich war
für sie der „Unsicherheitsminister“. Mit anderen Wor-
ten, dass nichts passierte, soll wohl heißen, dass Baum
als Bundesinnenminister nicht viel bewirkte!
Die Reaktivierung des Unsicherheitsministers begann
am 12. Dezember 2022 als Baum zu Gast bei Anne
Will gewesen. Damals ging es noch um die Reichs-
bürger in der Sendung. Hier wird er erstmals gegen
die AfD aktiv, indem er einfach Reichsbürger mit der
AfD vermischt: „Sie wollen unsere Demokratie zerstö-
ren. Damit sind sie nicht allein. Da gibt es eine große
Gemengelage, die wächst. Der Verfassungsschutz be-
obachtet sie mit großer Sorge. Das sind Leute, die ge-
hen nicht mehr zur Wahl oder wählen die AfD, halten
unsere Demokratie für eine Diktatur. Sie sind aus un-
serem demokratischen System ausgewandert und des-
halb sind sie gefährlich. Weil sie etwas zerstören wol-
len, was uns ausmacht: unsere Identität, unser Grund-
gesetz.“
Fortan tingelt Baum mit immer derselben Rede in im-
mer neuen Varianten durch den Blätterwald der bunt-
deutschen Staatspresse. Schon im „TableBerlin“-Inter-
view am 21. Mai 2023 ist diese Rede wieder mit im Ge-
päck, eben genau die Sätze, die Baum nun monatelang
immer und immer wieder wiederholen wird, ganz wie
bei einer Aufziehpuppe, wenn man an der Schnur zieht:
,, Wir erleben eine Radikalisierung von rechts – die
größte Herausforderung für die innere Sicherheit –
in Gestalt der stetig wachsenden AfD mit ihren Netz-
werken und in Teilen des politisch ungebundenen Bür-
gertums. Systemverächter sind da am Werke“.
Auch am 27. Juni ist der 90-jährige Baum in der Rolle
des Opas gegen Rechts in der „Frankfurter Allgemeine
Zeitung“ gegen die AfD unterwegs mit der derselben
Rede: „Teile des Bürgertums verachten die Demokra-
tie“.
Sichtlich reichte dieser Einsatz aus, damit der Bundes-
präsident Frank-Walter Steinmeier am 19. Juli 2023
Baum als „Vorkämpfer für Bürgerrechte“ mit dem
‚Großen Verdienstkreuz mit Stern‘ auszeichnete.
Dazu die ARD-Tagesschau: ,, Steinmeier würdigte
Baums Freiheitsbegriff: „Es ging Ihnen immer um
mehr als nur die ‚Freiheit von‘ – von Unterdrück-
ung, von Gewalt, von Diktatur. Es ging Ihnen auch
um die ‚Freiheit zu‘ – die Freiheit jedes Bürgers und
jeder Bürgerin, sich zu entwickeln, eine soziale Ab-
sicherung zu haben, Zugang zu Kunst und Kultur zu
haben.“ Gleich in seiner Dankesrede teilt Baum wie-
der gegen die AfD aus.
So nun geadelt legte der FDP-Rentner nun erst so rich-
tig damit los, was er unter Demokratie und Freiheit ver-
steht, und umso mehr sich gegen die AfD richtend.
Am 7. August verkündet der Rentner Baum sodann auf
„evangelisch.de“: „AfD größte Gefahr für die deutsche
Demokratie seit 1949“.
Am 5. August wird Gerhart Baum in der „ZEIT“ der üb-
liche Gastbeitrag gewährt, mit dem vielsagenden Titel
„Es sind die gleichen Typen, die wir damals bekämpft
haben“, natürlich einzig gegen die AfD gerichtet. Dem
Gastbeitrag steht voran : ,, Das Erstarken der AfD weckt
bei Gerhart Baum Erinnerungen an Traumata der Nach-
kriegszeit“. Sichtlich hat Baum nicht nur das Trauma
seiner Zeit als Bundesinnenminister zu verarbeiten!
Am 20. August 2023 ist Gerhart Baum so im „SPIEGEL“
mit dem Beitrag „Leute wacht auf!“ unterwegs. Die AfD
sei die ,,größte Gefahr für unsere Demokratie, seit Gründ-
ung der Bundesrepublik“ heißt es dort. Gleichfalls im
„Tagesspiegel“ und im „Redaktionsnetzwerk“, dem
„Presseportal“, bei „RP Online“ , beim „Zeitungsverlag
Waiblingen“ ( ZVW ) am selben Tag. Gleichfalls in „Five“
darf Baum ebenfalls am 20. August auch in dem ihm
gewidmeten Beitrag von Judith Eichhorn vor der AfD
warnen.
Würde man nicht die vollkommene Gleichschaltung der
buntdeutschen Staatspresse kennen, täte man sich viel-
leicht noch dessen verwundern, warum plötzlich ein gu-
tes Dutzend Journalisten alle gleichzeitig der Idee ver-
fielen, alle ein und denselben 90-jährigen Rentner um
seine Meinung nach der AfD zu befragen.
Es ist eben eine gezielte Medienkampagne, bei der man
alles was man noch hat gegen die AfD auffahren muss,
und dies ist sichtlich nicht mehr viel. Es ist wohl eine
Ironie der Geschichte, dass ausgerechnet jetzt, nach-
dem die Omas gegen Rechts kläglich am FDP-Politiker
Wolfgang Kubicki gescheitert sind der frühere FDP-Un-
sicherheitsminister als Opa gegen Rechts zum Einsatz
kommt!

Bunter Regierung geht schon jetzt die „Zivilgesellschaft“ aus

In Berlin demonstrierten weit über 1.000 Menschen
für die völlige Wiederherstellung der Grundrechte.
Wie üblich wenn Querdenker auftreten waren die
linksversifften Gegendemonstranten deutlich in
der Minderzahl. Da Antifa & Co zu faul, mussten
die Omas gegen Rechts ran.
Warum dieselben nun gegen die Wiederherstellung
der Grundrechte meinten auf die Straße gehen zu
müssen ist nicht bekannt. Aber das Dutzend linker
Klageweiber vermochte gegen die Querdenker nichts
ausrichten. So mussten sich die Omas damit zufrie-
den geben wenigstens noch in der Staatspresse mit
ihrem Auftritt Erwähnung zu finden.
Selbst in Berlins rotesten Ecken wie etwa der Rosa-
Luxemburg-Straße und dem Rosa-Luxemburg-Platz
bekamen Linke kaum 50 Gegendemonstranten zu-
sammen.
Da die Staatspresse inzwischen kaum noch glaub-
würdige Fakten gegen die Querdenkerbeweweg-
ung aufzubieten hat und all ihre selbsternannten
„Faktenchecker“ mehr als kläglich versagt, so hef-
tet man sich an das Nachbarland Österreich, wo
man gerade versucht die Allgemeinmedizinerin
Lisa-Maria Kellermayr nach ihrem Selbstmord
in eine Blutzeugin im Kampf gegen die Querden-
ker und Märtyrerin der Corona-Impfbewegung
umzufunktionieren.
Die eigentliche Frage aber ist, wenn man schon
in Berlin gegen 1.200 Querdenker kaum 100 Ge-
gendemonstranten zusammenbekommt, was
wird die Regierung dann erst im Herbst bei den
Energie – und Inflations-Protesten noch an vor-
geblicher „Zivilgesellschaft“ aufbieten?

Vom schamlosen Umgang mit unseren Dichtern und Denkern in Deutschland

Ich hatte schon vor einigen Wochen berichtet, dass
die buntdeutschen Scheindemokraten nun mit immer
gleichlautenden Petitionen gegen die Impfgegner vor-
gehen:

Die Schweinfurter und Bautzener Erklärungen – Mehrheiten werden jetzt erklärt!

Schon in der sogenannten „Berliner Erklärung“ wer-
den die Corona-Toten für dier politischen Zwecke
missbraucht.
Nach der “ Berliner Petition“ startete nun die „Tegeler
Petition“ ein besonders perverser Schrieb, da hier
neben den Corona-Toten auch der Name Humboldt
missbraucht wird.
Die Kräfte die eben noch die von Humboldt als „Ras-
sisten“ hingestellt und die Umbenennung von nach
Humboldt Benannten fordern, missbrauchen nunmehr
dreist den Namen für ihre Petition, mit der Überschrift
„Zum Gedenken Humboldts“.
Unterschreiber der Humboldt instrumentalisierenden
Petition ist das übliche Gefurze, von den Omas gegen
Rechts, Gewerkschaftsbonzen sowie linken, grünen
und Sozis-Parteikadern.
Gerade noch erklärten linksversiffte Studenten an der
Humboldt-Universität, in einem Schreiben, in dem sie
die Umbenennung der Universität forderten, darin
ganz deutlich: „Die beiden Brüder reihen sich ein in
den Kanon der unmarkierten Norm einer Vorstellung
des Menschen als ableisiert, männlich und weiß, ein-
hergehend mit deren Herstellung als prototypische
neutrale unbeeinflusste Denker. Deren Position ist
jedoch offensichtlich keine von Diskriminierungs-
und Machtstrukturen unabhängige, sondern eine
dadurch privilegierte. Ihre Wissensproduktion und
deren (reale) Wirkungsweise waren und sind darin
eingebunden und sie haben ableistische_klassistische_
rassistische_sexistische Gewalt unterstützt, befördert
und aktiv ausgeübt. Dies ist auch nicht zu erklären
oder zu entschuldigen mit Verweis auf den histor –
ischen Kontext.“
Und im Gegensatz dazu heißt es plötzlich in der
Tegeler Erklärung: “ Kein Raum für Wissenschafts-
leugner in Tegel, der Heimat von Wilhelm und
Alexander von Humboldt“ .
Es ist zugleich auch ein schönes Beispiel, dass es all
den linken Bilderstürmern gar nicht darum geht sich
mit den Werken deutscher Dichter und Denker aus-
einanderzusetzen, sondern einzig darum ihre Denun-
ziantenlust voll ausleben zu können und irgendwas
im Leben der großen verdienstvollen Männer zu fin-
den, mit dem man sie herabwürdigen und diffamie-
ren, sowie ihre Werke zersetzen kann!
Andersherum haben diese elenden Subjekte keiner-
lei Skrupel die Namen derjenigen, die sie eben noch
angefeindet haben, skrupellos zu missbrauchen, wo
es der vermeintlichen Sache dient.

Hier die Original-Texte:

https://solidarisch-denken.de/

http://humboldtumbenennen.blogsport.eu/

https://www.change.org/p/tegeler-erkl%C3%A4rung

20 Jahre Nazi-Medien in Deutschland

Genau die, welche anderen gerne „nationalsozialist-
ischen“ oder „völkischen“ Sprachgebrauch vorwer-
fen, benutzen selbst gerne Natinalsozialistische Be-
griffe! Wo bleibt da der Skandal?
Am schlimmste agiert dabei die Presse, welche ihre
„Pressefreiheit“ und sogar die „Demokratie“ immer
wieder mit Nazi-Begriffen in Verbindung bringt!
Es fing an mit dem linken „Spiegel“ dessen Heraus-
geber sein Blatt als „Sturmgeschütz der Demokratie“
bezeichnete.
Sturmgeschütze? Genau, das war eine NS-Bezeich-
nung für einen ihrer Panzer-Typen! Also genau so
ein von Nazis benutztes Wort! Und dies will keiner
einzigen linksdrehenden Joghurt-Gehirn aufgefal-
len sein. Und die buntdeutschen Medien benutzen
bis heute den NS-Begriff!
„Das Sturmgeschütz der Demokratie hat seinen
Gerneral verloren“ hieß es am 7. November 2002
auf „heise.de“ und am selben Tag im „Handelsblatt“:
,,Sturmgeschütz der Demokratie„ Spiegel-Heraus-
geber Augstein gestorben„. Die „Berliner Morgen-
post“ titlte einen Tag später, am 8.2.2002 „Sturm-
geschütz der Demokratie“.
„Vom Sturmgeschütz der Demokratie“ zur ,,Spritz-
pistole der Angela Merkel“ titelte der Deutschland-
funk am 16.11.2005.
„Spiegel“: Ein Sturmgeschütz kommt in die Jahre“
hieß es am 6.01.2007 auf „DWDL.de“.
„Der Kanonier im Sturmgeschütz der Demokratie“
betitelte am 1.2.2008 der „Zeit“-Redakteur Volker
Ullricht seinen Artikel.
„50 Jahre Spiegel-Affäre – Das Sturmgeschütz der
Demokratie“ titelte die „Süddeutsche Zeitung“ am
am 22.9.2012.
„Sturmgeschütz der Demokratie?“ die „Welt“ am
16.11.2016.
„70 Jahre ,,Spiegel„: Sturmgeschütz der Demokra-
tie“ titelte die „taz“ am 31. Januar 2017.
„Ein Sturmgeschütz der Demokratie“ titelte am 10.
01.2017 der Publizistikprofessor an der Uni Bern,
Roger Blum, seinen „Gastbeitrag“ im „bz“.
„Spiegel Affäre – Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte der SPD-Abgeordnete Timo Hörske am 11.
01.2018 in seinem Blog „th“.
Selbst Tichy verwendete am 16.9. 2018 in „Tichys
Einblicke“ den Begriff „Der SPIEGEL: Sturmge-
schütz gegen die Demokratie“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ rät zu genossen-
schaftlicher Kooperation“ titelte Matthias Günkel
am 6. Mai 2019 in den „Geno-Nachrichten“.
„BILD – das neue Sturmgeschütz der Demokratie“
titelte Bernd Grimmer am 6.08.2019.
„Sturmgeschütz der Demokratie und ihre Toten-
gräber“ titelte am 19.07.2019 „The Cathwalk“.
„Immer noch ein Sturmgeschütz? 75 Jahre Der
SPIEGEL“ heißt es am 7.01.2022 in einem Pod-
cast des „SR“.
,,Sturmgeschütz der Demokratie“ feiert Jubiläum“
titelte am 4.01.2022 die „Segeberger Zeitung“, ver-
öffentlicht auch unter „pressreader.com“.
„75 Jahre „Der Spiegel“ – „Sturmgeschütz“ – auch
in der digitalen Welt“ heißt es am 4.01.2022 in der
ARD.
Diese Bespiele der letzten 20 Jahre belegen bestens,
die jahrelange Benutzung eines „Nazi-Wortes“ in der
buntdeutschen Presse! Würde man nun an die bunt-
deutsche Presse dieselben Regeln anwenden, welche
diese Medien gegen den AfD-Politiker Björn Höcke
geltend machen, dann haben wir hier eine jahrzehnte
lang ungestraft agierende „Nazi-Presse“.
Wer da anderen den Sprachgebrauch der deutschen
Sprache vorschreiben will, sollte um so sorgfältiger
auf seine eigenen Wordwahl achten!

Der im Staatsfernsehen der Ersten Reihe fest an-
gestellte Merkel-Getreue und staatliche Hofnarr
der buntdeutschen Republik, Jan Böhmermann,
bediente sich gerade ebenfalls der NS-Sprache,
indem er Kinder mit Ratten gleichsetzte. Im
besten NS-Sprachgebrauch sagte Böhmermann,
der auch gerne mal unter dem Vorwand „Satire“
in Nazi-Uniform schlüpft : „Was die Ratten in der
Zeit der Pest waren, sind Kinder zurzeit für Covid-
19: Wirtstiere“.
Sich so richtig in Rage hetzend, fügte der Miniatur-
Goebbels dann noch hinzu : „Was das deutsche Kind
nicht umbringt, macht es stark“, „mit einer Stimme,
die an Adolf Hitler erinnern soll“ ( O-Ton „Die Welt“ ).
In der „Welt“ kommt man zu dem Schluß: “ wirkt sein
Ton – auch in einer Satiresendung – fehl am Platz“.
Nein Böhmermann selbst ist fehl am Platz, dass so
was bezahlt von GEZ-Zwangsgebühren in der angeb-
lich „öffentlich rechtlichen“ Ersten Reihe weiterhin
auftreten soll. Aber von einem faschistischen Staats-
fernsehen, in dem deutsche Omas als „Säue“ und
Kinder als „Ratten“ bezeichnet, ganz wie man im
NS-Jargon früher Menschen entmenschlichte, um
sie umso leichter der Verfolgung preiszugeben, ist
nichts anderes zu erwarten!
Passend dazu trägt der verantwortliche ZDF-Intendant
den Namen „Himmler“, nämlich Norbert Himmler!

Werte Leser bitte unterstützen Sie folgende Petition:
https://chng.it/7CqmvW92

Endkampf um Halle – Sven Liebich klar in Führung

Nachdem die Linken in Halle über Jahre weg eher
einen erfolglosen Kampf gegen Sven Liebich aus-
fochten, bei dem sie zudem noch in der Öffentlich-
keit der Lächerlichkeit preisgegeben wurden, konn-
ten sie am 9. Oktober 2021 einen ersten Erfolg ver-
buchen. Mit Masse statt Klasse versuchten sie nun
die allseits gefürchteten Kundgebungen von Sven
Liebich zu unterbinden.
Stolz verkündete ESEPPELT auf „Du bist Halle“;
dass man von örtlicher Antifa bis herangekarrten
Zecke ein letztes Volksturmaufgebot von 300 Per-
sonen zusammengebracht, um die 40 Mann starke
Liebich-Truppe zum Schweigen zu bringen. Doch
selbst dieses reichte nicht aus um Liebich zu stop-
pen, wahrscheinlich auch deshalb , weil die weit ge-
rühmten Omas gegen Rechts nicht mit aufliefen.
So konnten sich die erfolglosen Linken am Ende
nur darüber mokieren, dass Liebich ausgerechnet
am Jahrestag des Terroranschlags seine Demo ab-
halte.
Linker Terror wurde dagegen von ESEPPELT ver-
schwiegen nur ein Eierwurf wurde gönnerhaft zu-
gegeben.
Zwar waren die Linken mit den Slogans wie „Ganz
Halle hasst Sven Liebich“ angetreten, aber es war
kaum die Mehrheit der Hallenser bei ihnen, denn
ihr klägliches Aufgebot betrug nur gegen 300 Per-
sonen.
So musste man sich wie immer mit dem Versuch
einer Blockade der Gegendemo begnügen. In voll-
ständiger Ermangelung vernünftiger Argumente
wurde das übliche hilflose Nazi-Raus-Geschrei an-
gestimmt, in einer Abwandlung, an der die gesamte
linke Brain-Power lange gefeilt, bis schließlich der
Slogan „Ob Ost, ob West, nieder mit der Nazipest“
dabei herauskam.
Am 31. Oktober fragte daher in der „Mitteldeutsche
Zeitung“ ein Autor mit dem allessagenden Namen
Denny Kleindienst hilflos. ,,Wie damit umgehen?
Dauerdemonstrant Sven Liebich hat seinen Fokus
aufs hallesche Paulusviertel verlegt“. Für wen nun
Kleindienst hier seine Dienste anbot ist fraglich.
Wahrscheinlich auch, weil vom letzten Aufgebot
der Linken gegen Liebich ein Drittel ausgeblieben,
so dass es dieses Mal nur noch 200 waren, die sich
von Liebich so beschallen lassen mussten, dass sie
mit ihrem Geschrei kam zu ihm durchdringen ver-
mochten. Liebich hatte eben, wie immer, nicht nur
die besseren Argumenten, sondern obendrein auch
noch die bessere Technik!
Wegen des zahllosen Polizeiaufgebots, dass beide
Gruppen trennte gelang es den Linken nicht in
bester SA-Schlägermanier die Demo zu sprengen.
Von daher war auch Kleindienst recht ratlos, was
man gegen Liebich noch unternehmen könne, zu –
mal die Gegenseite außer Buh-Rufen rein nichts
zu bieten hatte und schon gar nicht Argumente,
die ankommen.
Inzwischen wertet das gegen ihn aufgefahrene
Bündnis „Halle gegen Rechts“ schon als Erfolg,
wen Liebich nicht auftritt. In dem von Denny
Kleindienst in der „Mitteldeutschen“ geleisteten
Dienst liest sich das dann so: ,, Doch zumindest
am Donnerstag kam er nicht. Das Bündnis „Halle
gegen Rechts“ wertet dies auch als Erfolg der Ge-
gendemonstranten„
Linken-Politikerin Henriette Quade hält sich für
eine ganz Schlaue, denn sie hat erkannt, was Sven
Liebich mit seinen Dauerauftritten in Halle eigent-
liche bezwecke: ,, „Natürlich ist das auch der Ver-
such, den Gegenprotest vorzuführen“. Allerdings
patzte Quade dann, indem sie die Gegendemo be-
schickt.
Auch der Grünen-Landtagsabgeordnete Sebastian
Striegel ist Liebich nicht gewachsen, der sie mit
seiner ständigen Präsenz dazu zwingt, immer wie-
der und wieder Aufgebote für die Gegendemo her-
anschaffen zu müssen. Dabei schmilzt das linke
Aufgebot mit jeder Gegendemo weiter dahin.
Konnte man Anfang Oktober noch 300 Personen
zusammenkratzen, waren es Ende Oktober nur
noch 200, also ein Drittel weniger! Und obwohl
Liebich selbst nur 15 Teilnehmer aufs Spielfeld
brachte, gelang es den 200 Gegendemonstranten
nicht einmal zu punkten.
Sebastian Striegel als A-typisches Mitglied der
grünen Verbotspartei möchte natürlich Liebichs
Auftritte einfach verbieten. Aber dagegen sagt
die Polizei, bei der sichtlich mehr Demokratie-
willen vorhanden ist: ,, Nur in engen rechtlichen
Grenzen ist es möglich, die Versammlung mit Auf-
lagen zu belegen, gar eine Versammlung zu ver-
bieten.“
Wird es der geballten links-grünen Brain-Power
gelingen Auflagen auszutüffteln, mit denen sie
Sven Liebichs Kundgebungen verbieten können.
Zur Zeit spielt dem links-grünen Dreamteam
wohl nur Corona mit den immer weiteren Ein-
schränkungsmaßnahmen der Bundesregierung
in die Hände. Aber wie will man Liebich noch
stoppen, wenn der nun etwa Dreifachgeimpft
und mit aktuellem Coronatest aufläuft? Zumal
es absehbar ist, dass durch 3G auch viele der
ohnehin schon immer weniger werdenden Ge-
gendemonstranten zukünftig ausfallen werden.
Bislang war Halle immer ein Heimspiel für Sven
Liebich, bei dem seine Gegner nicht ein einziges
Mal zu punkten vermochten. Ja, Sven Liebich
dominiert sie immer noch alle, all die vielen
linken Bündnisse, die örtliche Antifa ebenso
wie die Omas gegen Rechts, und die Politiker
bzw. Politikerinnen sowieso.
Letztere beschweren sich ja gerne über den Auf –
wand, den die Polizei zum Schutz der Demos
von Sven Liebich betreibt, was aber sehr durch-
schaubar ist, da sie nie den Aufwand der Justiz
gegen Liebich, ausgelöst durch ihre zahllosen
Anzeigen mokieren.
Es bleibt also spannend im Endkampf um die
Deutungshoheit in Halle.

Nichts als Lügen und Doppelmoral!

Die Dauerdemonstranten im Bunten Deutschland
ist ein und dieselbe Clique. Selbst die ,,Omas gegen
Rechts„, die angeblich gegen Rechte aufmarschie –
ren, sind mittlerweile vollständig zu Asyl – und Mi –
grantenlobby übergelaufen und fordern nun bestän –
dig mehr Migranten aufzunehmen.
Auch die Antifa füllt reihenweise die Demonstrationen
der Asyl – und Migrantenlobby. So kann es kommen,
dass Linksextremisten ein Wochenende wegen fehlen –
dem Wohnraum herumrandalieren, und am folgenden
Wochenende für die Asyl – und Migrantenlobby mit der
Parole auf die Straße gehen ,,In unserer Stadt ist viel
freier Platz für Flüchtlinge„. Wo diese dann unterge –
bracht werden in einer Stadt, in der es ohnehin kaum
noch bezahlbaren Wohnraum gibt, interessiert die
Antifa & Co nicht wirklich.
Linksextremisten laufen bei Friday for future mit,
welche Bewegung sie inzwischen komplett unter –
wandert und umgekehrt gehen Aktivisten und
Aktivistinnen von Friday for future für die Asyl –
und Migrantenlobby auf die Straße. So kann es
passieren, dass Carola Rackete nachdem sie für
die Asyl – und Migrantenlobby unterwegs gewe –
sen und plötzlich als ,,Klimaschutz-Aktivistin„
bei Friday for Future auf einer Demo auftrat.
Natürlich interessiert Rackete kein Umwelt –
schutz, wie sie selbst es wirksam bewies, indem
sie unmittelbar nach der Demoteilnahme mit
einem Langstreckenflug in den nächsten Ur –
laub flog. Solch Doppelmoral kennt man auch
von der ebenfalls bei FFF aktiven Grünen-Po –
litikerin Luisa Neubauer, der ihre vielen Ur –
laubsflüge den Spitznamen ,,Langstrecken –
Luisa„ einbrachten.
Eben weil man selbst über keinerlei Moral ver –
fügt, dass, was man einfordert, immer nur für
andere gelten soll, unter der Glocke dieser
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral, ist
es somit vollkommen egal, für was man auf
die Straße geht, ob für Kampf gegen Rechts,
für People of Color in einer BLM-Kampagne,
für den Klima – und Umweltschutz oder eben
für die Asyl – und Migrantenlobby.
Die Themen all dieser Demonstranten sind
dabei beliebig austauschbar, nur eben die
Demonstranten nicht!
Dieselben sollen, in völliger Ermangelung
eines echten Volkes, dass noch geschlossen
hinter der Regierung steht, für diese die ,,Zi –
vilgeschaft„ schauspielern, eben genau jene
,,Bevölkerung„, welche dass, was im Bun –
destag herumlungert, nur noch zu vertreten
gedenkt. Dort weigert man sich ja bekannt –
lich seit dem Jahre 2000 beharrlich noch das
deutsche Volk zu vertreten, und ist vom demo –
kratischen Volksvertreter zum aristokratischen
Bevölkerungsvertreter mutiert. Gerade unter
der Merkel-Regierung wurden so der Demo –
kratie irreparable Schäden zugefügt. Politiker,
die ihre Hauptbeschäftigung in Nebeneinkünf –
ten nachgehen, anstatt sich die Politik zu küm –
mern, eine Bundeskanzlerin und Ministerprä –
sidenten, die mit Journalisten der Systempresse
konspirative Treffen abhalten, um so ganz gezielt
Einfluss auf die öffentliche Meinung zu nehmen
und nicht zuletzt eine Bundeskanzlerin, welche
fast allen wichtigen politischen Entscheidungen
an Volk und Parlament vorbei, heimlich im Kanz –
leramt trifft!
Die deutsche Blumenkübel-Demokratie stützt sich
nicht auf ein Volk, sondern auf ein Heer staatlich
alimentierter NGO, Vereine, Stiftungen usw. eben
einen ganzen Filz, der dann die Dauerdemonstran –
ten liefert, die dem Bürger die ,,Zivilgesellschaft„
vorgaukelt. So findet man die aller schlimmsten
Schädlinge jeder echten Demokratie stets unter
denen die vorgeben die Demokratie zu verteidi –
gen. Schaut man sich an, was im Bundestag sitzt,
dann kann man sich des Eindrucks nicht erweh –
ren, dass das Belügen des eigenen Volkes bei de –
nen die Höchstform dessen ist, was sie unter De –
mokratie verstehen. Schlimmer noch, da, wo ih –
nen die Zustimmung des Volkes versagt, wird mit
,,in Aufrag gegebenen Studien„ die Zustimmung
eben einfach künstlich erschafft!
Die deutsche Blumenkübel-Demokratie ist eine
Demokratie ganz im Sinne eines Mark Twains,
wo man tatsächlich nur den Gauner seiner Wahl
noch wählen kann.
Längst wird hier, wie in Weissrussland jede De –
monstration der Opposition unter fadenscheini –
gen Gründen schon im Vorfeld verboten oder so –
fort unter solchen Gründen aufgelöst, prügeln
Polizisten auf Oppositionelle ein, während An –
hänger des Regimes jeglichen Wahlkampf der
Opposition be – und verhindert, wie man es ge –
rade wieder an der Behinderung des Wahlkamp –
fes der AfD bestens studieren konnte. Anders –
denkende werden vom systemtreuen Mob ver –
folgt, zusammengeschlagen und diffamiert,
vom Staat juristisch belangt und systematisch
mit Berufs – und Auftrittsverboten ( falls es sich
um Künstler handelt ) ihrer wirtschaftlichen
Existenzgrundlage beraubt. Dazu durch eine
eingekaufte Systempresse beständig lächerlich
gemacht und als Idioten ( s. Corvidioten ) dif –
famiert.
Unter dem Merkel-Regime wurde inzwischen
auch der Rechtsstaat gänzlich abgeschafft, und
es wird willkürlich nach ethnischer Herkunft und
politischer Gesinnung abgeurteilt. Wobei sodann
der Deutsche deutlich als Mensch zweiter Klasse
im eigenen Land behandelt. Die Urteile der Justiz
fallen gegen den Biodeutschen stets deutlich här –
ter aus als gegen den Migranten. Während dem
Biodeutschen immer mehr typisch für seine deut –
sche Kultur verwendete Wörter und Begriffe regel –
recht verboten werden, darf der Migrant dagegen
faktisch alles frei sagen ( s. z.B. arabischer Anti –
semitismus ). So darf hier ein Türke alle Deutschen
ungestraft als ,,Köterrasse„ und ,,Hundeclans„
bezeichnen, während das selbe Gericht, dass den
türkischen Grünen-Politiker frei sprach, sofort
jeden Deutschen wegen ,,Volksverhetzung„ be –
langen würde, der so etwas über Migranten sagt.
Der Höhepunkt dieser Diktatur gegen die eigene,
sprich deutsche Kultur, war der Einsatz von dem,
was im Bundestag herumlungert, für einen Jour –
nalisten mit Migrationshintergrund, welcher in
der Systempresse das Aussterben der Deutschen
bejubelt und am Deutschen nichts erhaltenswert
fand. Derselbe Deniz Yücel, der dann, nach ein
paar Tagen im türkischen Knast, nichts mehr als
die deutsche Sprache vermisst haben will! Da
wuchs im Bundestag zusammen, was zusammen –
gehört: Gewohnheitslügner und Gauner! Letztere
gibt es nicht erst seit dem Provisionsskandalen im
Bundestag! Einen Gauner als Partner in der Ehe
zu haben, adelt inzwischen unzählige Bevölker –
ungsvertreter, dass man allmählich den Eindruck
gewinnt, wer sich nicht selbst die Taschen füllt,
lässt dies durch seine Ehefrau bzw. Ehemann
besorgen. Ob Spahn, Giffey, Chibli oder Söder,
fast schon im Wochentakt wird diese Liste län –
ger und länger. Und dies ist gewiß nur die Spitze
des Eisberges.
Aber was will man von einer Republik verlangen,
in der Begriffe wie Moral, Anstand, Treue und Ehre
usw. als Nazisprachgebrauch gelten und damit für
die Politiker nicht bindend sind. Das Einzige, dass
den Bundestagsabgeordnete von dem kaiserlichen
Reichstagsabgeordneten in dieser Sache noch un –
terscheidet, ist, das Letztere nach einem solchen
Skandal wenigsten noch den Anstand besaßen,
sich selbst die Kugel zu geben!
Solch eine Politik macht Politiker natürlich an –
greifbar und von daher war es der Asyl – und Mi –
grantenlobby ein Leichtes faktisch das Kanzler –
amt zu übernehmen. Ausländische Lobbyisten
wie der Österreicher Gerald Knaus, – man möchte
fast nach Hitler sagen ausgerechnet schon wieder
ein Österreicher! -, handeln sogar schon die so –
dann für Deutschland verbindlichen Migrations –
pakte aus, die Merkel dann hinter verschlossenen
Türen und dem Rücken des Volkes unterzeichnen
lässt. Dabei hat nicht die deutsche Bevölkerung so
tief gespalten wie Merkels Migrationspolitik. 1,5
Millionen seit 2015 von Flüchtlingen begangene
Straftaten sprechen da eine deutliche Sprache.
Während Rechte nur ein Hundertstel davon an
Verbrechen begehen, steht das ganze Land auf
den Kopf und setzt eine Gesetzesverschärfung
nach der anderen durch, aber bei 1,5 Millionen
Straftaten tun Merkel & Co gar nichts, außer
noch mehr Flüchtlinge aus dem Ausland zu
ordern!
In der heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral
in der Politik wird dass, was nicht passt eben
passend gemacht. So ist der staatlichen Propa –
ganda nach jeder in Deutschland Geborene
ein ,,Deutscher„. Das gilt natürlich in für die
eigenen Politiker nicht, denn entsprechend
ihrer eigenen Propaganda, wären dann Erich
Hornecker und Angela Merkel als,,Wessis„,
weil sie eben dort geboren, und Hans-Dietrich
Genscher zum Beispiel als ,,Ossi„ anzusehen.
Schon funktioniert die ganze staatlich verord –
nete Propaganda nichts, nach der, allerdings
dann auch eine in einem Pferdestall geborene
Maus als Pferd anzusehen wäre. So müsste es
dann eigentlich in der Presse politisch-korrekt
heißen die westdeutsche Politikerin Angela
Merkel! Aber hier gilt plötzlich die staatliche
Propaganda nicht, nach der jeder in Deutsch –
land geborene Migrant ein ,,Deutscher„ ist,
sondern plötzlich zählt bei Politiker der Ort,
an dem sie am längsten aufgewachsen sind.
Also nach der Doppelmoral zählt die Tochter
eines Ehepaars aus Kenia, deren Eltern erst
seit Jahren in Deutschland sind als Deutsche,
gleichzeitig aber die im Westen geborene Mer –
kel nicht dementsprechend ebenso als West –
deutsche! Dies ist nur mal so ein kleines Bei –
spiel für die Verlogenheit der Asyl – und Mi –
grantenlobby und deren Doppelmoral.

Halle: Sven Liebich beherrscht immer noch die Meute

Im Fall eines Sven Liebich scheint sich das alte
das Sprichwort : Getroffene Hunde bellen, zu be –
wahrheiten. Und täglich wird die Menge derer, die
da heulen und besonders laut kläffen größer.
In Halle sind die Omas gegen Rechts verzweifelt.
Nicht eine einzige ihrer Protestdemos gegen Sven
Liebich zeigte auch nur den geringsten Erfolg. Im –
mer wieder schafft es Liebich die Omas so in Be –
drängnis zu bringen, dass sie sich letztendlich nur
noch selbst der Lächerlichkeit preis geben.
Selbst eine Anzeige der Omas gegen Liebich wegen
im Dezember 2019 getätigten Satz: ,, So fordern wir
sie auf, liebe Omas, in das nächstgelegene Flücht –
lingsheim zu gehen und eure drei möglicherweise
auch schon vertrockneten Löcher hinzugeben, auf
dass es weniger Vergewaltigungen in Deutschland
gibt „, hatte nicht den gewünschten Erfolg und
wurde von der Staatsanwaltschaft Halle dement –
sprechend abgeschmettert und das Verfahren ein –
gestellt.
Erschwerend kommt beim Kampf gegen Rechts
noch hinzu, dass sich Liebich gnadenlos ihrer Pa –
rolen bedient und damit die Linken ihrer einzigen
Argumente bearubt. Oft genug müssen sich Linke
daher mit hilflosen ,,Nazi raus„-Rufen, schwer ge –
schlagen geben.
Ja, selbst die jüdische Gemeinde Halle, die meinte
das Copyright auf den Judenstern zu haben, kam
mit ihrer Anzeige nicht durch, als Liebich gelbe so
genannte Judensterne übers Internet verkaufte
und dies mit “Der Dieselfahrer ist der neue Jude
bewarb. Aber auch seine Anzeige wurde einge –
stellt. Die Staatsanwaltschaft Halle sieht in Sven
Liebichs Dieselfahrer-Stern lediglich eine “bewusst
übersteigerte Ausdrucksform”.
Für die jüdische Gemeinde unvorstellbar, dass ihr
nicht augenblicklich recht gegeben, und noch nicht
das ansonsten in Deutschland unschlagbare Argu –
ment der Erinnerung an den Holocaust da etwas
bewirkte.
Auch Valentin Hacken vom „Bündnis Halle gegen
Rechts.“ vermochte bislang nicht das Mindeste ge –
gen Sven Liebich auszurichten. Dabei hat er in bes –
ter Stasi-Manier alle Aktivitäten Liebichs seit Jahren
dokumentiert. Im MDR wird Hacken daher auch als
,, Beobachter der rechtsextremen Szene in Halle
genannt.
Auch die unermüdliche örtliche Antifa in Halle war
bislang nicht in der Lage zu liefern. Zwar sammelte
die sämtliche Fotos Liebichs der letzten fast 30 Jahre
aber auch das zeigte keinerlei Erfolg.
Dabei hatten die Linken wirklich alles versucht und
allein bis Oktober 2019 über 200 Anzeigen gegen
Liebich verfasst.
Auch der hallesche SPD-Bundestagsabgeordnete
Karamba Diaby musste sich im Kampf gegen Sven
Liebich bislang schwer geschlagen geben. Diaby hat
nämlich Liebich nie verziehen, dass dieser es wagte
ihn zu fragen: ,, Sprichwörtlich hat er sein eigenes
Volk, das der Senegalesen, in den Arsch getreten
und hat es vorgezogen, hier in Deutschland zu blei –
ben. Und wie sollen wir denn davon ausgehen, dass
sie unser Volk, also das der Deutschen, zu dem Sie ja
dank geschenktem Pass auch gehören nun, nicht auch
wieder in den Arsch treten werden „. Sichtlich hat
der aus dem Senegal stammende Diaby darauf bis
heute keine Antwort und betrachtet daher Liebich
als eine Bedrohung. Schließlich kann man sich in
der SPD Halle nie sicher sein, welche Frage Liebich
ihnen als Nächstes stellt, auf die man wieder keine
richtige Antwort hat.
In der Linkspartei ist man besonders sauer, weil
Liebich keine Parteibeiträge gezahlt. So heißt es
von der Linkspartei selbst: ,,Der in Sachsen gemel –
dete Liebich hatte zwar online die Mitgliedschaft
beantragt, aber nie Mitgliedsbeiträge gezahlt. Da –
mit sei die Mitgliedschaft nie zu Stande gekommen,
so die Partei „.
Der sich in dieser Sache ebenfalls als vollkommen
nutzlos erwiesene Landtagsabgeordnete der Grünen,
Sebastian Striegel, fordert daher nun endlich eine
eigene vollkommen parteiische Staatsanwaltschaft
für rechte Delikte. Das spricht zwar jeglicher Rechts –
staatlichkeit, nach der vor dem Gesetz alle Menschen
gleich zu sein haben, völlig Hohn, aber das ist dem In –
nenpolitiker Striegel scheiß egal.
Auch der Landtagsabgeordnete Rüdiger Erben, natürlich
SPD, will das Recht auf Meinungs und Versammlungsfrei –
heit nicht gelten lassen, wenn es um Sven Liebich geht.
Der SPD-Genosse behauptet: „In Bayern und Hessen wäre
es längst verboten„, und fordert harte Kante zu zei –
gen.
Bislang musste man sich mit Zensur begnügen, und
Liebichs ,,Konten bei sozialen Netzwerken werden
regelmäßig gesperrt oder gelöscht „ wie der MDR
euporisch bemerkte. Beim MDR ist man immer noch
sauer, weil Liebich bei einer Demo ein MDR-Team
als ,, aggressive Maulhuren der Lügenpresse „ be –
zeichnet, und dem MDR bislang keine glaubwürdige
Gegendarstellung gelungen. Dagegen lässt sich der
MDR nun Akten über Liebich zukommen.
Selbst der auf Liebich angesetzte Verfassungsschutz
konnte nicht liefern. Dort wird Liebich zwar als ,,Agi –
tator und Aufstachler„ bezeichnet, doch echte Be –
weise blieb man bislang schuldig. Der Verfassungs –
schutz wendet sich daher den Geschäften Liebichs
zu, die angeblich ,,grenzwertig„ seien. Mit anderen
Worten: man ist auch hier nicht wirklich fündig ge –
worden.