Der Untergang: Die symbolische Wirkung von Idioten

bundestag 2045

Demonstrativ vor dem Brandenburger Tor bettende
Muslime, um dem Staat und vor allem der Regierung
unter Olaf Scholz ihre Ohnmacht vor Augen zu führen.
Daneben antisemitische Demonstrationen in den Groß-
städten. Muslime drohen offen: an euren Schulen ist
schon jeder Dritte einer von uns! Die Bundesinnmi-
nisterin Nancy Faeser, natürlich SPD, kann in ihrer
Unfähigkeit einzig eine weitere Islamkonferenz an-
beraumen.
Da, wo in der Hauptstadt noch etwas Luft, schlagen
weiterhin die Klimakleber der Endzeitsekte „Letzte
Generation“ zu, die sich nach über 2.000 für sie völ-
lig folgenlosen Straßen-Blockaden nunmehr vollkom-
men über dem Gesetz stehend fühlend.
Daneben wittert linksextremer Krawallmob nach der
Freilassung der Lisa E. und ihrer Hammerbande Mor-
genluft. Zumal sie nun mit dem Wagenknecht-Bünd-
nis eine neue Plattform erhalten.
Die Politiker und Politikerinnen der Altparteien wir-
ken wie Rechte auf Speed, verkünden nun offen dass,
was ihnen eben noch als ,,rechtes Gedankengut“ und
„Islamphobie“ galt.
Der alte Sozi Thilo Sarrazin feiert mit „Deutschland
schafft sich ab“ fröhliche Wiederauferstehung. Eben-
so wie der Sozi-Anführer eines „Aufstandes der An-
ständigen“, Gerhard Schröder.
Selbst in der Staatspresse verkündet Michael Andrick
in der „Berliner Zeitung“ bereits den drohenden Unter-
gang: ,,Das morsche Gebälk einer verwahrlosten Repu-
blik droht gerade uns über dem Kopf zusammenzustür-
zen. Manche stehen wegen des vernehmlichen Knarzens
und Krachens bereits im Freien und winken den arglos
Verharrenden – um nicht selten Hohngelächter dafür
zu ernten „Wir haben hier drinnen Freiheit und Demo-
kratie, du Spinner!“ Doch die Fassade reißt und der
Firstbalken splittert. Frieden, Bildung, Föderalismus,
Wirtschaft – überall verlorenes Vertrauen“.
Da verkündet dieselbe Ministerin, die einem Ansiedel-
ungsprogramm zur dauerhaften Ansiedelung von Mi-
granten vorsteht das konsequente Abschieben und die-
selbe Regierung, die eben noch Deutschland zum Ein-
wanderungsland Nr. 1 machen wollten die Verringer-
ung der Migration.
Da wird die Industrie und Wirtschaft von der Regier-
ung voll gegen die Wand gefahren und der AfD dafür
die Schuld in die Schuhe geschoben, weil die angeb-
lich ausländische Investoren abschrecke. Dummer
Weise liefert dieselbe Regierung, den nicht im Mindes-
ten abgeschreckten ausländischen Investoren made
in USA, die gesamte Energieversorgung aus, um sich
so von ,,Russland unabhängig zu machen“! Flüssiggas
kommt nun aus den USA und selbst dass, was aus nun
aus Saudi Arabien und Katar nach Deutschland kommt,
läuft über die USA als Zwischenhändler ab! Daneben
bezahlt man weiterhin russisches Erdöl zu überhöhten
Preisen von Indien und den Saudis, die es billig von
Russland beziehen.
Der restlichen Niedergang soll ein „durchgestochenes“
Heizungsgesetz erledigen!
Zum sich unabhängig machen von Energie und langen
Lieferketten gehört auch, nun grünen Wasserstoff aus
Namibia beziehen zu wollen. Dem Irrsinn der Regier-
ung Scholz sind wahrlich keine Grenzen gesetzt!
Währenddessen legt deren Außenministerin 360 Grad-
Wenden hin, fantasiert von Staaten, die 100.000 km
von Deutschland entfernt und dass es ihr vollkommen
egal ist, was ihre deutschen Wähler darüber denken.
Ganz nebenbei erklärt sie Russland den Krieg wegen
der „Ostkokaine“ und verspricht den Südafrikanern
den „Schinken der Hoffnung“, während ganz Deutsch-
land vegetarisch werden soll.
Der grüne Landwirtschaftsminister hat dazu schon ein-
mal 10 Gramm Fleisch am Tag verordnet. Und da einer
alleine gar nicht so dumm sein kann, hat man eigens da-
zu einen extrem manipulierten „Ernährungsrat“ erschaf-
fen:

Ernährungsrat

Ansonsten sind derzeit angeblich „pazifistische Friedens-
parteien“ mit dem sicheren Instinkt früherer Kinderficker
nun die größten Kriegstreiber. Grüne Waffen töten halt
nachhaltiger! Nicht dass man auch in anderen Altparteien
keine solch ausgemachten Kriegstreiber finden würde, wie
etwa den FDP-Silberrücken Marie-Agnes Strack-Zimmer-
mann oder den CDU-Politiker Roderich Kiesewetter, der
an Seiten Israels als Soldat kämpfen möchte.
Die Kriegsabenteuer in der Ukraine, in Mali, Niger und
nu auch im Nahen Osten sind neben vermeintlicher Ent-
wicklungshilfe die der Regierung Scholz höchstwillkom-
mener Vorwand Milliarden an deutschen Steuergeldern
ohne den aller geringsten Nutzen für das deutsche Volk
ins Ausland zu geben. Da wird die deutsche Demokratie
ebend im Donezbecken verteidigt, die deutschen Außen-
grenzen in der Sahelzone und der Rest geht für Schutz
der Juden in Israel drauf. Nicht, dass man nicht weiter
„für die deutsche Sicherheit“ auch reichlich an die Pa-
lästinenser zahlen täte! Ganz so wie man auch den Tali-
ban in Afghanistan nach deren Machtergreifung gleich
über 700 Millionen zugeschustert, um die und deren
Anhänger durchzufüttern. Natürlich darf auch eine
Milliarde „Entwicklungshilfe“ pro Jahr an Indien,
dass gerade Deutschland in Sachen Raumfahrt mit
einer Mondlandung weit hinter sich gelassen, in den
verfehlten Projekten des Entwicklungsministerium
dabei nicht fehlen.

Millionen stehen hinter mir

Eingespart werden all diese so im Ausland versickern-
den Millionen und Milliarden dann stets am deutschen
Volk, denn da man für das Ausland etwas zu spendabel,
so klafft im Staatshaushalt der Bunten Republik ein Mil-
liardenloch, dass man am Deutschen einsparen muss.
So halt wie immer, so wie man früher eben lieber Schu –
len in Afghanistan aufgebaut als Schulen in Deutsch-
land zu sanieren.
Da die Regierung Scholz über keinen nennenswerten
Rückhalt in der Bevölkerung verfügt, so war man be-
müht sich aus den untersten sozialen Schichten im
Ausland sich ein Neues ins Land zu holen. Dazu wur-
den halt Migranten massenhaft zu „afghanischen Orts-
kräften“ oder zu „ukrainische Studenten aus Drittlän-
dern“ erklärt oder man nahm wie es das Beispiel von
Eritrea gut aufzeigt, ganz einfach beide Konfliktpar-
teien von Bürgerkriegen auf.
Das Ergebnis solch einer Politik spiegelt sich nun auf
deutschen Straßen wieder. Da kämpfen People of Co-
lor aus Eritrea gegeneinander, der Kurde gegen den
Türken, der Palästinenser gegen den Juden, Sunniten
gegen Schiiten usw. und so fort und alle zusammen ge-
gen die Deutschen. Das Ganze würde ein Bundespräsi-
dent namens Steinmeier wohl als Streitkultur und Über-
windung des deutschen Nationalstaates bezeichnen!
Alles in allem muss man der AfD-Politikerin Alice Wei-
del zustimmen: Dieses Land wird von Idioten regiert!

Die große Fäulnis

Die Regierung aus Deutschland ist die größte Faul-
stelle der großen Fäulnis, welche ganz Europa lang –
sam verwesen lässt.

Während sich die Altparteien nur noch mit sich selbst
beschäftigen und ihre einzige Sorge die zu sein scheint,
wer mit wem regiert, weiten sich die Krisen immer wei-
ter aus.
Es kommen immer mehr illegale Einwanderer nach
Deutschland herein und die Regierung Scholz hat gar
nichts außer nutzlose Grenzkontrollen und leere Ver-
sprechungen.
Da es weder im russisch-ukrainischen Krieg noch im
Nahost-Konflikt eine gute und eine böse Seite gibt,
sondern alle Seiten genügend Dreck am Stecken ha-
ben, man sich in der Regierung Scholz aber trotzdem
einseitig nur für eine Seite entscheidet, schwächt man
damit das eigene Land und deutsche Positionen. So-
weit in der Regierung Scholz überhaupt noch irgend-
welche deutsche Positionen vertreten werden. Das
,,egal was meine deutsche Wähler denken“ ist hier-
bei längst Regierungsprogramm!
Daher wird ,,des Staatswohls wegen“ verheimlicht,
sich in Hinterzimmern hinter dem Rücken des Vol-
kes auf Kandidaten geeinigt und wichtige Entscheid-
ungen getroffen. Das Verheimlichen ist in der Regier-
ung Scholz so groß, dass man sich in der angeblich so
„offenen Gesellschaft“ gegenseitig beschuldigt etwas
,,durchgestochen“ also an die Öffentlichkeit gelangt!
Selbst, wenn in Umfragen 60 bis 80 Prozent gegen
etwas, wird es in der Regierung Scholz trotzdem um-
gesetzt. Gerade erst sprach sich der ehemalige SPD-
Vorsitzende Matthias Platzeck offen für noch mehr
Hinterzimmerpolitik aus! Natürlich kann Platzeck
den Bürgern es nicht erklären warum deutsche Poli-
tiker in Hinterzimmer agieren sollen, wo bei ganz aus-
schließlich die ,,ukrainischen Interessen im Vorder-
grund stehen“ müssen! Aber das Beispiel Platzeck
zeigt gut auf wie die Politiker und Politikerinnen
ticken und zu welchem Verrat am eigenen Volk sie
fähig sind. Dass man in Deutschland inzwischen als
Politiker als Staatsfeind gilt, wenn man erklärt alles
für Deutschland tun zu wollen, zeigt allen deutlich
auf, dass wir nur noch eine Regierung aus Deutsch-
land aber keine deutsche Regierung mehr haben!
Zum Zeichen ihres Verrats gibt es im Bundestag für
fast jedes Land auf dieser Welt inzwischen eine ei-
gene Fraktion, in der Politiker und Politikerinnen
reine Lobbyarbeit für dieses Land betreiben. Nur
eine Fraktion für Deutschland oder deren Lobby,
die sucht man im Bundestag vergeblich!
In Regierung und Bundestag gibt es so unzählige ver-
meintliche Demokraten und Demokratieverteidiger,
die in ihrer gesamten politischen Laufbahn noch nie
eine wirklich demokratische Entscheidung, also eine
entsprechend des Mehrheitswillen des Volkes, getrof-
fen haben. Für die Mehrzahl dieser Politiker und Poli-
tikerinnen ist inzwischen das Belügen des eigenen Vol-
kes die Höchst die Höchstform dessen, was sie unter
Demokratie verstehen.
Wo sich der Verrat am eigenen Volk und all die Lügen
nicht kaschieren lassen, das wird behauptet, dass man
Europäer sei und alles für Europa getan habe. Die Euro-
kraten aber sind unter allem das aller schlimmste Übel!
Gerade erst ließ Bundesinnenministerin Nancy Faeser
mit fingierten E-Mails die Gesinnung sämtlicher Land-
tagsabgeordnete zur Asyl – und Migrantenlobby über-
prüfen. Deren Satrapen in den Kommunen und Kreis-
tagen bekommen nun mehr Geld vom Bund für noch
mehr Migranten.
Weil man schon seit langem in den Regierungen aus
Deutschland den Einflüsterungen der Asyl – und Mi-
grantenlobby, die in keinem einzigen Lobbyregister
auftaucht, vollständig erlegen, und deren NGOs, Stift-
ungen und Verbände staatlich alimentiert, so hat man
keinerlei echtes Interesse an einer spürbaren Verrin-
gerung der Migrationszahlungen.
Dem Bürger wird vorgegaukelt, dass Grenzkontrollen
etwas bewirken. Dabei darf kein Beamter einen illega-
len Migranten an der Grenze zurückweisen, sondern
nur dessen Papiere, wenn er denn überhaupt welche
besitzt, kontrollieren und dann die illegalen Migran-
ten in die nächste Asylaufnahmestelle begleiten. So
gelangt nicht ein einziger Migrant weniger durch
Grenzkontrollen nach Deutschland!
Die einzige Aufgabe der Regierung Scholz und all der
unseligen Regierungen aus Deutschland davor, besteht
im Grunde genommen einzig darin, Jahr für Jahr mög-
lichst viel deutsches Steuergeld dem Ausland zukom-
men zu lassen. Ob Zahlungen an UNO, WHO und ähn-
liche ausländische Organisationen, ob Zahlungen von
Entwicklungs – und humanitäre Hilfe usw. haben alle
nur einen einzigen Hintergrund, nämlich den, dass das
deutsche Volk davon nicht den aller geringsten nach-
weislichen Nutzen haben! Man mag es sich einmal aus-
rechnen wieviel Milliarden an deutschen Steuergeldern
in den letzten 50 Jahren so ins Ausland abgeflossen,
einzig damit eine Handvoll Politiker und Politikerin-
nen sich dadurch international einen guten Ruf erkau-
fen konnten!
Dabei fuhren die Politiker und Politikerinnen oft zwei-
gleisig. So bekämpfte man 20 Jahre lang vorgeblich
die Taliban, während über Entwicklungshilfegelder
linke NGOs gemeinsam mit den Taliban ihre Projekte
durchzogen. Nach der Machtergreifung der Taliban
waren deutsche Politiker mit die ersten, die über 700
Millionen bereitstellten für das nunmehrige durchfüt-
tern der Taliban und deren Angehörige. Auch im Nah-
ostkonflikt schwor man Israel die Treue und war gleich-
zeit mit einer der größten Geldgeber für die Palästinen-
sern. In sämtlichen so von Politikern aus Deutschland
mitfinanzierten Konflikten, nahm den Konfliktparteien
obendrein noch massenweise die Flüchtlinge ab! Das
erklärt neben den mittlerweile unzähligen Afghanen
auch die vielen Libanesen und Palästinenser hier in
Deutschland ebenso wie dass man aus beiden Bürger-
kriegsparteien aus Eritrea die vermeintlichen Flücht-
linge aufgenommen. Man finanzierte die Türkei und
holte sich deren Gegner die Kurden ins Land. Alles,
was der deutsche Bürger davon hatte, war die Clan-
kriminalität und dass sämtliche ausländische Parteien
nun ihre Bürger -, Kriegs und religiösen Streitereien in
Deutschland auf den Straßen austragen. Wie man es ge-
rade derweil in sämtlichen deutschen Großstädten gut
beobachten kann.
Dem Verrat der merkelschen Grenzöffnung 2015 folgte
2022 der, dass sich dass, was in Deutschland regiert,
sofort bereit erklärte einem fremden Land den Krieg,
den Staatshaushalt, die Rückeroberungen, den Wieder-
aufbau sowie deren Umstellung auf erneuerbare Ener-
gien zu bezahlen. Natürlich wurden diesem Land auch
gleich wieder seine Kriegsflüchtlinge abgenommen.
Auch hier war einzig entscheidend, dass das deutsche
Volk nie etwas von der Ukraine hatte und auch nie et-
was von der Ukraine haben wird! So wie denn zuvor
das deutsche Volk nicht das aller Geringste davon ge-
habt, dass vermeintliche afghanische Ortskräfte an-
geblich die Freiheit der Deutschen 20 Jahre am Hin-
dukusch verteidigt. Hier log man 576 real existierende
afghanische Ortskräfte die für Bundeswehr und Bun-
desregierung arbeiteten ( Stand November 2018 ) zu
mizzlerweile 24.000 hoch, um so einen Vorwand für
die massenhafte Ansiedlung von Afghanen zu haben,
die über mit der UN abgeschlossene Ansiedelungspro-
gramme zur dauerhaften Ansiedlung von Migranten
in Deutschland von der Regierung aus Deutschland
eingeflogen wurden. Allen Lügen von der Migrations-
begrenzung zum Trotz laufen diese Ansiedelungspro-
gramme munter weiter.
Als wäre der Verrat der Regierung aus Deutschland
am eigenen Volk, damit nichts zu tun gegen die ille-
gale Einwanderung nicht schon schlimm genug, ver-
hinderte man einen Großteil der Abschiebungen in-
dem man fast jedes Land auf dieser Erde einfach für
unsicher erklärte! Fast noch krimineller war, dass
man mit großem Medienrummel nicht die wirklichen
Kriminellen abschob, sondern überwiegend halbwegs
gut integrierte Ausländer und Familien, um damit im
Volke Stimmung gegen die Abschiebung zu inszenie-
ren. Es war ganz gewiss kein Zufall, dass diese Fälle
stets von der Staatspresse begleitet und dort für die
Öffentlichkeit groß aufgezogen wurden. So bekam
man den idealen Vorwand weitere Abschiebungen
im großen Stil zu be – und verhindern.
Als hätte die Regierung aus Deutschland noch nicht
genug mit den ihnen von der EU und UN zugewiese-
nen Migranten, sowie den mindestens ebenso vielen
illegal nach Deutschland gelangten Migranten genug
zu tun, – es waren ja inzwischen so viele, dass es in
beinahe allen deutschen Städten und Gemeinden an
Unterbringungsmöglichkeiten mangelt -, nahm man
noch „freiwillig“ den anderen EU-Staaten Migranten
ab. Bevorzugt die, welche die linken Schlepper – und
Schleuser-NGOs, die man staatlich mit finanziert, un-
ter Vortäuschung von „Seenotrettung“ im Mittelmeer,
dort selbst angelandet!
Alles zusammen sind all die Regierungen aus Deutsch-
land der letzten 30 Jahre selbst die Verursacher sämt-
licher Krisen, welche Deutschland in dieser Zeit ge-
troffen. Wobei die vollkommen verfehlte Asyl – und
Migrationspolitik und eine nicht minder verfehlte
Entwicklungshilfepolitik die Hauptursachen für die
Mehrzahl dieser Krisen sind! Zur völlig verfehlten
Entwicklungshilfepolitik nur ein Beispiel: Der tat-
sächlich einzige „Nutzen“ von über 50 Jahre deut-
scher Entwicklungshilfe an den Sudan bestand ein –
zig in dem Niederbrennen der deutschen Botschaft
durch Sudaner im Mohammed-Karikartursteit mit
Dänemark, was aber die Regierung aus Deutschland
nicht im Mindesten daran hinderte, dort weiterhin
deutsche Steuergelder zu transferieren. Im Niger,
Mali und Afghanistan oder in den Palästinenserge-
bieten dürfte die Bilanz sogar noch weitaus negati-
ver ausfallen!
Und in einem Land, wo die Regierung nicht die Übel
bekämpft, sondern selbst den Hauptbestandteil allen
Übels darstellt, wird sich daran auch wenig ändern
und keine einzige Krise jemals wirklich gelöst wer-
den!
Solange Deutschland von Politikern und Politikern re-
giert, denen ,,egal was ihre deutschen Wähler denken“,
die Volk und Nation schon immer zum Kotzen fanden
und in Deutschland nur ein ,,mieses Stück Scheiße“ se-
hen und für die es eine Straftat darstellt, wenn ein Poli-
tiker alles für sein Land und seine Heimat geben will,
wird sich am wahren Zustand des Landes wenig än-
dern. Solange Politiker und Politikerinnen regieren,
die den ,,Nutzen des deutschen Volkes“ ausschließlich
für das Ausland ,,mehren“, wird Deutschland der Mehl-
sack für alle Welt sein, den es nur tüchtig zu klopfen
gilt, bis keine Steuergelder mehr vorhanden, die man
noch ins Ausland transferieren könnte.
Das abnormale System hat sich inzwischen schon viel
zu sehr verselbständigt als dass das bloße massenhafte
Abwählen der Altparteien noch etwas bewirken täte.
Deutschlands Weg als Einwanderungsland Nr. 1 hin
zu einem unregierbaren Vielvölkerstaat, – also genau
dass, was wir 2023 gerade auf unseren Straßen gut
sehen können -, ist kaum noch umkehrbar, wo doch
bereits jetzt jeder Vierte einen Migrationshintergrund
hat! Wer im deutschen Nationalstaat das größte Übel
sieht und diesen überwinden will, der ist ganz auto-
matisch der aller schlimmste Feind nicht nur des deut-
schen, sondern aller Völker! Das macht die Eurokraten
zum Henker der europäischen Völker, denn das größte
Übel ist schon längst nicht mehr nur auf Deutschland
beschränkt, wenngleich dort auch die größte Faulstelle
an der Regierung sein mag. Die Fäulnis hat längst die
gesamte EU unaufhaltsam durchzogen.

Nach Afghanistan, Sudan, Mali und Niger: Geld fürs Ausland fällt Bundesregierung immer mehr auf die Füße

Entwicklungsministerin Svenja Schulze, natürlich SPD,
hat den Schuss noch nicht gehört und allen Wahlergeb-
nissen und Einsparplänen zum Trotz macht sie weiter
wie bisher, dass heißt dafür zu sorgen das möglichst
viel deutsche Steuergelder ins Ausland abfließen.
Obwohl überall gespart werden soll, natürlich nur am
deutschen Volk, wollte die Schulze um mehr Geld für
die Sahel-Zone bitten. Dort setzt man gerne deutsche
Steuergelder im wahrsten Sinne des Wortes in den
Sand.
Aber gerade nun wo Svenja Schulze also darum betteln
wollte noch mehr deutsche Steuergelder in den Sand
der Sahelwüsten zu setzen, wo diese ohne den aller ge-
ringsten Nutzen für das deutsche Volk versickern, flog
ihr eine andere deutsche Steuergeld-Entwertung um
die Ohren, nämlich die deutschen Zahlungen an die
Palästinenser.
Auch an die flossen seit Jahrzehnten reichlich deut-
sche Steuergelder, ohne dass das deutsche Volk da-
von auch nur den aller geringsten nachweislichen
Nutzen gehabt. Ganz im Gegenteil die Deutschen
wurden noch zusätzlich mit der Aufnahme von Pa-
lästinensern belastet. Genau die Palästinenser, die
nun auf deutschen Straßen ihren Antisemitismus
aufleben und die Massaker an Juden feiern!
Und Svenja Schulze gab offen zu wem sie und ihre
Vorgänger im Amt sich damit andient: „Wir wollen
das geordnet, abgestimmt mit unseren Partnern tun.
Wir wollen das mit Israel besprechen, wie unsere Ent-
wicklungsprojekte dem Frieden in der Region und der
Sicherheit Israels am besten dienen können“! Von da-
her wunderts niemand, dass immer mehr Bürger sich
eine Regierung wünschen, die ihrem Volk dient und
nicht der Ukraine und Israel!
Immerhin ließ man sich die Befriedigung der Paläs-
tinenser um Israel zu dienen, einiges kosten: ,, Laut
Angaben des Bundesentwicklungsministeriums um-
fassen die deutschen Entwicklungshilfezusagen der-
zeit insgesamt 250 Millionen Euro. Demnach wurden
im Mai 2023 für das laufende und das kommende Jahr
insgesamt rund 125 Millionen Euro für bilaterale Pro-
jekte über die Entwicklungshilfeorganisation GIZ und
die bundeseigene Förderbank KfW zugesagt. Hinzu
kämen weitere zugesagte Mittel in ähnlicher Höhe
für das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Paläs-
tinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA). Vom Aus-
wärtigen Amt wurden laut eigenen Angaben im Jahr
2023 weitere rund 72 Millionen Euro an humanitären
Hilfen für die palästinensischen Gebiete über interna-
tionale Organisationen und die Vereinten Nationen
zur Verfügung gestellt. „. 2022 flossen bereits 190
Millionen deutscher Steuergelder an die UNRWA!
Damit fällt der Regierung Scholz gleich das nächste
Problem auf die Füße, nämlich dass, das man jahr-
zehntelang die konsequente Abschiebung von Isla-
misten, Hasspredigern, Terroristen und sonstigen
Kriminellen hintertrieben hat!
Bundesentwicklungsministerin Schulze verteidigte
die Zahlungen an die Menschen in Palästina. Die Ent-
wicklungshilfe, so Schulze, habe das Ziel, zu stabili-
sieren, Perspektiven für junge Leute zu organisieren,
„mitzuhelfen, dass sie sich eben nicht terroristischen
Organisationen anschließen“, sagte Schulze. Schaut
man sich die jüngste Entwicklung in Israel an, so
wurden auch diese Gelder eher nutzlos verpulvert.
Die arabischen Terroristen erhielten trotzdem reich-
lich Zulauf und von all den investierten Geldern hat
auch hier das deutsche Volk keinerlei nachweisbaren
Nutzen!
Mit den Geldern des Auswärtigen Amts sieht es nicht
besser aus. Das Auswärtige Amt erklärte: ,,Die huma-
nitäre Hilfe für die Menschen in den palästinensischen
Gebieten werde ausschließlich projektbezogen und
durch „geprüfte Organisationen“ umgesetzt“. Soll
heißen das Geld fließt vorzugweise in die Taschen
linker NGOs der Asyl – und Migrantenlobby, wobei
der Nutzen dieser Zahlungen für das deutsche Volk
ebenfalls gegen Null geht!
Im Wahlkampf hatte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, mit der Losung nach konse-
quentem Abschieben den Wahlkampf in Hessen ge-
führt. Natürlich ist nicht das aller Geringste passiert,
und kein einziger Familienclan abgeschoben worden.
Nun sind die Wahlen vorbei und in Hessen war mit
der Faeser kein Blumentopf zu gewinnen und von
konsequenter Abschiebung spricht niemand mehr.

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus – Heute: Nairobi – Das ist der Gipfel!

Im „SPIEGEL“ hat Heiner Hoffmann die undankbare
Aufgabe sich den Klimagipfel in Afrika schönzureden
und über das neue selbstbewusste Afrika zu philoso-
phieren.
Gleich zu Beginn behauptet es Hoffmann auch schon:
,, Nur ein Bruchteil der weltweiten Gelder für den Aus-
bau erneuerbarer Energien fließt nach Afrika“. Der An-
teil an deutschen Steuergeldern, der Jahr für Jahr an
Afrika abfließt, ist gewiss alles andere als nur ein Bruch-
teil! Dabei hätte es als Recherche schon genügt, nur ein-
mal einen Blick auf die Seite des Bundesentwicklungs-
ministerium zu werfen, wo all die zig Millionen an deut-
schen Steuergeldern, die an afrikanische Staaten gehen
alle schön aufgeführt!
Dazu widerspricht sich Hoffmann selbst, wenn er be-
richtet: ,, Hier sitzt auch Jennifer Morgan, die Klima-
Staatssekretärin im Auswärtigen Amt, früher Green-
peace-Chefin. Sie listet gerne auf, was Deutschland
alles zum Erfolg des Gipfels beitrage: 450 Millionen
Euro für grüne Projekte in Afrika, 60 Millionen Euro
Schuldenerlass, und 60 Millionen Euro für Düngemit-
telproduktion aus Grünem Wasserstoff in Kenia“ Und
dabei ist Kenia nur einer der unzähligen afrikanischen
Staaten, die auf die eine oder andere Art mit deutschen
Steuergeldern versorgt werden!
Von daher wird dort nicht die ,,Doppelmoral des Wes-
tens“ entlarvt, sondern die solch arger Mietschreiber-
linge wie Heiner Hoffmann!
Zum Thema Doppelmoral zählen auch Hoffmanns
Sätze wie dieser: ,, Die Energiewende wird als Job-
motor gepriesen, als große Chance für den Kontinent.
Tatsächlich hätte Afrika dafür die besten Voraussetz-
ungen: Wind und Sonne gibt es im Überfluss. Wenn
das Potenzial für erneuerbare Energien auf dem Kon-
tinent voll ausgeschöpft würde, könnte damit theoret-
isch der weltweite Energiebedarf gedeckt werden,
rechnen Experten“.
Nicht erwähnt wird dabei, dass dadurch dann über-
wiegend Jobs in Afrika geschaffen werden und Eu-
ropa leer ausgeht! Nicht zu vergessen, dass sich das
Unabhängigmachen bei der Energieversorgung und
von langen Lieferketten dann in die völlige Abhängig-
keit von Afrikanischen Staaten führen würde. Auch
sollte man nicht unerwähnt lassen, dass etwa der
Transport von „grünen“ Wasserstoff aus Namibia
oder Südafrika bis nach Europa weder ,,klimaneu-
tral“ ist und der CO2-Abdruck am Ende größer ist
als wenn man gleich den Strom in Europa vor Ort
produziert! Das Gleiche würde für in Afrika produ-
zierten Strom zutreffen, der dann über endlos lange
Netztrassen nach Europa umgeleitet werden müsste.
Und wenn Hoffmann über einen Hauch von Befähig-
ung zur gründlichen Recherche verfügen täte, so
hätte er ganz bestimmt nicht gerade aus Kenia ein
Vorzeigeland gemacht, wo die Mehrheit des Volkes
so verarmt und schon Unruhen ausgebrochen, weil
sich kaum ein Bewohner noch die hohen Strompreise
leisten kann! Insofern wäre Kenia eher ein abschreck-
endes Beispiel dafür, was grüne Energieversorgung
verursacht!
Zu Kenia heißt es dagegen bei Hoffmann weiter: ,,Im
später vom Auswärtigen Amt autorisierten Zitat heißt
es, man arbeite »Hand in Hand« mit der kenianischen
Regierung und rede »offen miteinander darüber, wie
Industriestaaten, die eine besondere Verantwortung
haben, noch mehr machen können«. Hand in Hand
arbeitet die Bundesregierung dabei nur nicht mit dem
deutschen Volk! Demselben wird nicht einmal unter
der Hand verraten, dass ihm all die Kenia zur Verfüg-
ung gestellten deutschen Steuergelder dem deutschen
Volk nicht den aller geringsten Nutzen bringt.
Und der Satz von Serah Makka, Afrikaverantwortliche
der Nichtregierungsorganisation ONE: »Afrika bettelt
nicht mehr um Geld. Der Kontinent präsentiert sich
als Partner, der etwas anzubieten hat«, sollte man be-
züglich der Illusionen bei seiner Energieversorgung
auf afrikanische Staaten zu setzen, lieber als Drohung
verstehen.
Das Problem mit dem Geld für Afrika ist das Projekte-
system, so wie es auch das buntdeutsche Entwicklungs-
ministerium betreibt. Meist links-grüne NGOs befallen
den afrikanischen Staat parasitenartig, und kassieren
für dortige Projekte gehörig ab. Damit finanzieren sich
die NGOs gleich mit. Ähnlich wie bei der vorgeblichen
„Seenotrettung“ Mittelmeer, wo fast Dreiviertel aller
Spendengelder für die Selbstverwaltung der NGOs
draufgehen und nur das letzte Viertel für die eigent-
lichen „Seenotrettungen“ verwendet. Davon ab, dass
kein einziges all der unzähligen Projekte in der gan-
zen Welt auch nur den aller geringsten nachweisba-
ren Nutzen für das deutsche Volk haben! Nicht viel
anders wird am Ende die Bilanz für die Energiege-
winnungsprojekte in Afrika ausfallen.
Und selbst Heiner Hoffmann hat am Ende einen kur-
zen klaren Moment, indem er erkennt, wie eng einge-
bunden ,,US- Firmen wie McKinsey und die US-ame-
rikanische Rockefeller Foundation“ , in solche Pro-
jekte in Afrika sind! Während die eine Seite glän-
zende Geschäfte macht, steht ein Verlierer neben
der einfachen Bevölkerung in Afrika schon fest, da
das deutsche Volk, wie immer in der Bunten Repu-
blik bei den politische Projekten und Ambitionen
der Politiker aus Deutschland, am Ende gehörig
draufzahlen wird!

Hier der Original-Beitrag:

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/afrikanischer-klimagipfel-in-nairobi-afrika-bettelt-nicht-mehr/ar-AA1gkXlE?ocid=msedgdhp&pc=IERDSP&cvid=03ab58b4f8664b9f98cb24efeff23b82&ei=29

Anton Hofreiter stellt mit seiner Definition von Landesverrat quasi einen Blanko-Haftbefehl gegen Minister der Regierung Scholz aus!

32422401-geschmackloser-banner-diskreditierung-von-gruenen-politikern-2eHLgk1TpXfe

Der grüne Politiker Anton Hofreiter bezeichnete nun
die AfD als „Landesverräter“. Landesveräter nannte
Hofreiter die AfD deshalb, weil ein paar von deren
Politikern Beziehungen zu Russland und China un-
terhielten.
Allerdings hat Hofreiter da etwas Entscheidenes
übersehen. Wenn man also einen Politiker, der
Beziehungen zu China unterhält nun als „Landes-
verräter“ bezeichnet, was sind dann Politiker die
Ländern wie China oder auch dem Niger Millio-
nen deutscher Steuergelder an „Entwicklungshilfe“
zahlen? Oder wie bezeichnet man dann Politiker,
welche die Sprengung deutscher Versorgungspipe-
line nicht zu interessieren scheint und die angeb-
lich des „Staatswohls“ wegen ihr eigenes Volk keine
Ermittlungsergebnisse bekannt geben?
Hofreiter nannte die AfD auch Landesverräter, weil
sie vorgeblich den Wohlstand des Landes gefährden
wollen. Als was bezeichnet man dann bitte schön die
Sozis und Grünen, die gerade erst mit ihrer aktuellen
Politik massiv den Wohlstand in unserem Land ver-
nichtet und die Wirtschaft massiv in Einbrüche ge-
bracht?
Würde also irgendwer in diesem Land den Grünen
Anton Hofreiter ernst nehmen, dann hätte derselbe
gerade eine Blankovollmacht zur Verhaftung der Mit-
glieder der Bundesregierung als „Landesverräter“
ausgestellt. Besonders schwer dürfte es dann der
Entwicklungshilfeministin Svenja Schulze fallen,
hier noch einem Verfahren wegen Landesverrat zu
entgehen. Auch für ihr Vorgänger im Amt würde
es schlecht aussehen, so zahlten die 2017 etwa 630
Millionen Euro Entwicklungshilfe an China! Auch
laufen noch KfW-Kredite der der deutschen Ent-
wicklungsbanken (KfW, DEG)! Alleine für Aufbau
einer Zugverbindung von der Hafenstadt Tianjin zu
dem neuen internationalen Flughafen Daxing laufen
noch deutsche Förderkredite von 70 Millionen Euro.
Auch werden mit einem KfW-Förderkredit über 15
Millionen Euro Verkehrsteuerungssysteme in der
chinesischen Stadt Huainan finanziert! Alleine von
2013 bis 2020 China Vorzugskredite in Höhe von
knapp mehr als drei Milliarden Euro gewährt wur-
den. Auch 2021 noch beliefen sich die KfW-Darlehen
für die Volksrepublik laut Entwicklungshilfeministe-
rium auf immerhin rund 81 Millionen Euro.
Sieht also übel aus für Svenja Schulze und den CSU-
Politiker Gerd Müller, der Entwicklungshilfeminister
in den Jahren 2013 bis 2021!
Auch bei dem Deal den die Regierung Scholz mit In-
dien 2022 einfädelte, und der Indien jedes Jahr eine
Milliarde Euro deutscher Steuergelder zusagt, wird
es sehr kritisch. Denn immerhin begann Indien un-
mittelbar nach dem Deal verstärkt billiges russisches
Öl aufzukaufen. Zudem wird ein Großteil des von
Indien aufgekauften russischen Öls in Raffinerien
der USA weiterverarbeitet!
Übrigens wäre nach Anton Hofreiters Definition für
einen Landesverrat auch Joe Biden ein Landesverrä-
ter, denn dessen Regierung bezieht trotz aller Sank-
tionen weiterhin von Russland das Uran für seine
Kernkraftwerke! Kurz nach Ausbruch des Kriegs in
der Ukraine stieg der Öl – und Gasimport der USA
aus Russland sogar noch an!
Ungarn bezahlte 2022 noch 8,6 Milliarden Dollar
für russisches Öl – und Gas, Belgien 9,2 Milliarden,
Frankreich 9,5 Milliarden, Polen 12,1 Milliarden,
Italien 14,8 Milliarden, die Niederlande 18 Milliar-
den sowie Deutschland 26,1 Milliarden. Auch die
Slowakei, Tschechien und Bulgarien bezogen noch
russisches Erdöl über die Druschba-Trasse. Sicht-
lich sind wir förmlich in Europa von landesveräter-
ischen Regierungen umgeben!

Was hat Deutschland krank und den Bürger arm gemacht: Ein System, in dem die Systemlinge nichts mehr merken!

Eine deutsch-deutsche Patientengeschichte

In der untergegangenen DDR haben die Genossen, –
die DDR nannte sich ja auch eine Demokratische Re-
publik -, also die Demokraten bis zum Schluss noch
geglaubt, sie könnten bis in alle Ewigkeit so weiter
machen.
Man dürfte nur niemals eine unabhängige Opposition
oder eine eigenständige Partei aufkommen lassen, son-
dern müsse jede oppositionelle Regung nur gehörig als
vermeintliche Staatsfeinde verbieten, diffamieren, aus-
spionieren, verfolgen und bekämpfen.
Auch in der BRD glauben die Genossen Demokraten
nun, trotz aller sichtlichen Krisenerscheinungen, sie
könnten bis in alle Ewigkeit so weitermachen.
Auch hier wollen die Genossen Demokraten keinerlei
echte Oppositionsbewegung und neue von ihrem Sys-
tem unabhängige Partei dulden. Auch hier wird die
Opposition, wo man kann verboten, ansonsten aus-
spioniert, diffamiert, verfolgt und bekämpft.
In der BRD ging das lange gut, da solange der Groß-
teil relativ gut verdiente, interessierte es niemanden,
dass schon seit Jahrzehnten das Hauptbetätigungs-
feld der Politik darin bestanden, möglichst Jahr für
Jahr möglichst einen erheblichen Teil deutscher
Steuergelder ins Ausland zu schaffen.
Das Hauptbetätigungsfeld dieser Politik waren huma-
nitäre – und Entwicklungshilfe. Kaum ein Bürger inte-
ressierte es früher, wohin all diese Gelder abflossen,
ohne jemals einen nachweisbaren relevanten Nutzen
für das deutsche Volk, oder gar das System, dass da-
hinter steckte.
Im Grunde genommen lief das System der Entwick-
lungshilfe so ab: Angebliche Nichtsregierungsorgani-
sation, meist sehr links verordnet, in – wie ausländ-
ische, befielen so ein Entwicklungsland parasitenar-
tig, wie Flöhe ein Katzenfell. Jede dieser vermeint-
lichen NGOs startete dann dort im sogenannten Ent-
wicklungsland seine Projekte. Diese wiederum ließ
man sich teuer vom Entwicklungsministerium mit
deutschem Steuergeld bezahlen. Um diesen Filz
noch undurchsichtiger zu machen, gründeten Mi-
nisterien und Staat ihre eigenen Organisationen,
Gesellschaften, Stiftungen usw., um über diese
noch mehr Steuergeld dem Ausland zukommen
zu lassen. Sinn all dieser Projekte, NGOs und mit
anderen Staaten ausgehandelte Abkommen war
anscheinend der, dass nicht ein einziges irgend-
einen nachweisbaren Nutzen für Deutschland und
das deutsche Volk hatte.
Wie groß das Ausmaß solch parasitäre Befall dieser
NGOs und staatlicher Tarnorganisationen und Gesell-
schaften in einem Entwicklungsland sind, lässt sich
gut an Afghanistan ablesen, wo alleine nach dem Ein-
marsch der Taliban etwa 25.000 afghanische Helfer-
lein solcher NGOs und staatlicher Tarnorganisationen
und Tarngesellschaft usw. ans Tageslicht kamen.
Trotz der Krise 2022 gaben die Genossen Demokraten
in der BRD weiterhin ganz so, wie sie es von früher ge-
wohnt, das immer knapper werdende deutsche Steuer-
land für Ausland aus. Nutzen für das deutsche Land
und Volk gleich Null! Aus reiner Gewohnheit erhielten
selbst Staaten, die inzwischen zu den führenden Indus-
trienationen zählen, wie China und Indien weiterhin
Milliarden an Entwicklungshilfe. So Indien etwa eine
Milliarde Euro pro Jahr, eingefädelt von Olaf Scholz.
Die Tinte des Vertrags war 2022 noch nicht einmal
trocken, da orderte Indien nun von Russland mit
der erhaltenen das billige Öl, was die Regierung aus
Deutschland verschmähte. Man labbert in der Regier-
ung Scholz von Verkürzung der Lieferketten, der Ein-
haltung von Menschenrechten und dass man der chi-
nesischen expandierenden Wirtschaft geschlossen ent-
gegentreten müsse und zahlt gleichzeitig den Chinesen
weiter Entwicklungshilfe.
2022 sich in Kriegstreiber verwandelt, haben die Ge-
nossen dann endgültig den Bogen überspannt als sie
sich mit derselben Ignoranz und Arroganz sofort da-
zu bereit erklärten, einem fremden Land, nämlich der
Ukraine, – von dem Deutschland nachweislich in den
letzten Jahrzehnten noch nie etwas gehabt und auch
in der Zukunft nie etwas haben wird, deren Krieg, die
Waffenlieferungen, die Rückeroberungen nebst dem
Staatshaushalt und den Wiederaufbau zu einem er-
heblichen Großteil zu finanzieren. Diese zusätzlich
zu all den ohnehin schon jedes Jahr ins Ausland ab-
fliessenden Milliarden deutscher Steuergelder, riß
nun endgültig ein Milliardenloch in den deutschen
Staatshaushalt! Und anders als all die anderen Mil-
liarden bisher, war es dieses Mal mit einer deutlichen
Verteuerung bei allen Preisen, von Lebensmitteln,
über Energie – und Heizkosten für jeden Bürger in
Deutschland drückend spürbar!
Zumal die fehlenden Milliarden nicht etwa beim
Geld fürs Ausland eingespart, sondern wie immer
einzig am deutschen Volk!
Eine ähnliche Entwicklung wie im Entwicklungs-
hilfeministerium zeichnete sich im Öffentlich-recht-
lichen Rundfunk ab. Auch hier war man Jahrzehnte
lang mit unfähigen Intendanten gesegnet und Räten,
die nur die üblichen Gesellschaftsmaden vertreten!
In keinem einzigen Aufsichtsrat der vielen Sender
sitzen einfache Arbeiter in ihrer Anzahl in der Gesell-
schaft gemäßen Anzahl. Bonzen, die weder zu geisti-
ger Erneuerung oder effektiven Einsparungen befä-
hig, sitzen dort als Intendanten, nicht wegen irgend-
einer Befähigung, sondern einzig weil sie sich zuvor
als Systemlinge angedient. Das direkte Ergebnis war
ein immer teurer werdendes Programm, dass außer
extrem tendenziösen Nachrichtensendungen und
Dokumentationen, einseitig langweilige und einan-
der beliebig sich gleichende Talkshows, nur noch
den politisch korrekten Krimi und Dailysoaps im
Angebot hat, das Ganze garniert mit oberpeinliche
Fakes durch hauseigene Mitarbeiter wie zuletzt ge-
rade beim WDR.
Gleich wie beim Entwicklungsministerium hat sich
auch rund um die Öffentlich-rechtlichen Sender ein
regelrechter Filz mit eigenen Produktionsfirmen usw.
entwickelt, deren einziger Sinn darin zu bestehen
scheint die Kosten in die Höhe zu treiben und dafür
den ewig gleichen Schund abzuliefern. Nichts da mit
Ausgewogenheit, oder gar sachlich-objektiv. Auch
hier darf der Steuer – oder besser Zwangsgebühren-
zahler für deren Abzockprojekte und Propaganda-
müll aufkommen.
Kein Wunder, dass der Zwangsgebührenzahler solch
einen Mist nicht mehr ertragen will und kann. Zumal
er von Intendanten mit Kanzlergehalt wie Tom Buhrow
und Kai Gniffke förmlich jeden Tag aufs Neue in Punkto
Einsparungen regelrecht verhöhnt wird, wenn bei je-
dem Interview im TV nur die Zeichen von fünf bis mehr
der öffentlich-rechtlichen Sender zu sehen ist, und ob-
wohl jeder Sender mit einem eigenen Team vor Ort
und man dann am Ende auf sämtlichen Sendern trotz-
dem nur ein und denselben Filmausschnitt zu sehen
bekommt! Die Nutzlosigkeit der Intendanten wird
nur noch durch ihre Ignoranz und Arroganz übertrof-
fen. Am Ende nähern sich sämtliche Sendungen und
Programme immer mehr dem DDR-Staatsfernsehen
an, Heute – und Tagesschau-Nachrichten sind kaum
noch von der Aktuellen Kamera der 1980er Jahre zu
unterscheiden.
Bliebe noch die BRD-Staatspresse, die ums Verrecken
nicht so genannt werden will, aber genau das ist. Auch
die wird inzwischen staatlich stark alimentiert, weil
sich hier kaum noch ein Leser informieren will und
daher die Auflagen sinken. Selbst die Gleichschaltung
ist wie bei der DDR-Presse erfolgt. Jüngstes Beispiel,
dass in allen Zeitungen sämtliche Redaktionen zur
selben Zeit auf die Idee gekommen sein will den 90-
jährigen Rentner Gerhart Baum zu interviewen! Da
gibt etwa dpa oder ein Blatt vor und alle anderen ko-
pieren dort nur ab, das nennt man Einkopierjourna-
lismus. Die Namen die das Volk mittlerweile dafür
hat, sind noch weniger schmeichelhaft, und reichen
von Presstituierten, über Lückenpresse bis hin zu Lü-
genpresse. Der einzige Unterschied zur DDR-Presse
ist tatsächlich nur noch der, dass die Genossen in der
DDR besser darin waren den stets gleichlautenden
Text zwar inhaltlich nicht umschrieben, aber wenigs-
ten von Blatt zu Blatt in eine andere Form umzuschrei-
ben. Noch nicht einmal diese minimale Fähigkeit be-
sitzen die heutigen Einkopierjournalisten!
Daneben sind sie aber alle samt widerliche System-
linge, welche ihre Leser für dumm halten, dass man
ihnen alles im besten Relotius-Stil und schlimmer
vorsetzen zu können glauben. Für schlimmer als
Claas Relotius nur mal ein Beispiel aus dem jüngs-
ten Sprößlingen aus dem Blätterwald der Staats-
presse: Im „Tagesspiegel“ vom 22. August 2023 ver-
sucht man dem Leser den Wahlkampfmanger der
Grünen, Johannes Hillje, dem Leser als unabhän-
gigen und anerkannten Medienexperten für den Um-
gang der Presse mit der AfD zu verkaufen. Das ist
auch um nichts besser als wenn der WDR die eigene
Mitarbeiterin als zufälligen Penny-Kunden inter-
viewt!
Fazit: Alles in allem ist festzustellen, dass in jedem
System, indem die Systemlinge nichts mehr merken,
der Bürger der Leittragende ist! Und nicht überall,
wo Demokratie draufsteht, ist auch Demokratie ent-
halten!

Feministische Außenpolitik in der Sahel-Zone: Hunderte Millionen an deutschen Steuergeldern im (Wüsten)Sand versenkt

Nachdem sich sogar schon Flugzeuge weigern eine
Grüne zu transportieren, empfängt nun die Pannen-
Außenministerin Annalena Baerbock hohen Besuch
lieber in Berlin. Es ist die allseits bekannte senega-
lesische Außenministerin Aissata Tall Sall bei ihr
zu Gast.
Früher nannte man es Merkelitis, wenn ausländische
Staatsobehäupter immer dann krank wurden, wenn
Merkel zum Staatsbesuch kommen wollte. Heute
macht man sich noch nicht einmal die Mühe sich
überhaupt zu erklären, wenn man die Baerbock,
wie in Indien, einfach stehen lässt und dafür nur die
dritte Garnitur schickt, um sie zu empfangen. Muss
wohl an ihrer großartigen feministischen Außenpo-
litik liegen.
Wenn nun der Senegal sogar seine Außenministerin
schickt, die allseits bekannte Aissata Tall Sall, dann
erwartet man von der Regierung aus Deutschland
garantiert eine Menge deutscher Steuergelder! Da-
neben soll der Senegal mit der eine Eingreiftruppe
für den Niger stellen.
Der Niger sollte auch so eine Erfolgsgeschichte für
feministische Außenpolitik werden. Jetzt sind 24
Millionen deutscher Steuergelder eingefroren, die
man ansonsten als Tribut entrichtet. Denn schon
im Juni 2021 hatte die Regierung aus Deutschland
dem Niger 120 Millionen an deutschen Steuergel-
dern für zwei Jahre angeboten. Warum Deutsch-
land dem Niger die Entwicklungshilfe zahlen muss
und nicht Frankreich, dessen Kolonie es einst ge-
wesen, konnte auch die nun feministische Außen-
politik nie richtig aufklären, ebenso wenig, wie,
was das deutsche Volk von diesen Zahlungen hat!
Da ein erheblicher Teil der putschenden Offiziere
im Niger auch von Deutschland ausgebildet, so
könnte sie bei einer militärischen Intervention
als vermeintliche Ortskräfte gelten, die darauf
bestehen nach Deutschland in Sicherheit ge-
bracht zu werden.
Ob die senegalesische Außenministerin Aissata
Tall Sall auch darüber in Berlin sprechen will,
ist ungewiss, vielleicht wollte sie auch nur ein-
mal vom Südafrika versprochenen Schinken
der Hoffnung eine Scheibe probieren.
Ebenso wie der Niger war auch der Senegal mal
eine französische Kolonie, trotzdem zahlen nun
nicht die Franzosen, sondern auch wieder die
Regierung aus Deutschland ihn Entwicklungs-
hilfe. 2022 waren es immerhin 128 Millionen
Euro! Davon flossen 68 Millionen direkt in
den sengalesischen Staatshaushalt als „Budge-
hilfe“.
Rechnet man so alle Länder der Sahelzone zu-
sammen, kommen dem deutschen Steuerzah-
ler die ehemaligen französischen Kolonien mehr
als teuer zu stehen. Es wäre übrigens mehr als
angebracht, wenn die feministische Außenpolitik
es dem deutschen Steuerzahler einmal erklären
würde, was denn so Frankreich an seine ehema-
ligen Kolonien wie z.B. Niger und den Senegal so
zahlt!
Auch weitere Staaten der sogenannten ECOWAS-
Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft wur-
den von der Regierung aus Deutschland reichlich
bedacht. Darunter Mali, dass 2021 noch 69 Mil-
lionen deutscher Steuergelder für 2 Jahre zugesagt
bekam; Burkina Faso, dass 2020 71,45 Millionen
zugesagt bekam; Benin, dass 2021 71,6 Millionen
zugesagt bekam; Cabo Verde bekam 100 Millio-
nen; Côte d’Ivoire bekam 2021 110 Millionen zu-
gesagt; Nigeria erhielt 2022 98,5 Millionen zuge-
sagt; Sierra Leone bekam seit 2010 136,31 Millio-
nen und Togo bekam im Mai 2021 53,6 Millionen
zugesagt und weitere 89,3 Millionen an Entwick-
lungshilfe in Aussicht gestellt!
Wir sehen also, dass sich die Regierung aus Deutsch-
land die alten französischen Kolonien und die neuen
französischen Ambitionen in der Sahel-Zone richtig
was kosten lässt. Der Nachweis eines Nutzens für
das deutsche Volk und Land aus all diesen Zahlun-
gen konnte indes nicht erbracht werden!
Oder sollte es am Ende tatsächlich der einzige Nut-
zen gewesen sein, dass nun die senegalesische Au-
ßenministerin Aissata Tall Sall mit ihren Besuch
das ramponierte Image der Annalena Baerbock
etwas aufpoliert?
Übrigens Indien, wo man Annalena Baerbock ein-
fach so am Flughafen stehen ließ, bekam dafür von
Olaf Scholz eine Milliarde Euro pro Jahr zugesagt!
Vielleicht haben sich da die Regierungen in Mali,
dem Niger und Nigeria gesagt, dass der feminist-
ischen Außenpolitik die kalte Schulter zu zeigen,
mitunter Millionen wert sein kann. Immerhin be-
steht feministische Außenpolitik aus Deutschland
vor allem darin, sich in andere Länder ohne den
aller geringsten Nutzen für das deutsche Volk da-
bei zu erzielen, möglichst teuer einzukaufen! Sicht-
lich gilt hier einzig das Motto: Ein eingekaufte Au-
ßenpolitik ist immer noch besser als gar keine Au-
ßenpolitik! Aber auch hier gehen die Meinungen
weitgehend auseinander. Für alle anderen Länder
gilt indes immer noch nur eine Außenpolitik, die
dem eigenen Land einen Nutzen und vielleicht so-
gar einen Gewinn bringt, ist eine echte Außenpoli-
tik. Und von dieser ist Annalena Baerbock auch
nach mehreren 360 Grad Drehungen immer noch
100.000 km entfernt!

Bevölkerungsvertreter: Deutschlands größtes Übel

Die Demokratie in Deutschland wurde unter der
deutschen Blumenkübel-Demokratie vollständig
niedergerungen und die Bevölkerungsvertreter
aus dem Bundestag kommen vollständig ohne
jegliche Volksbeteiligung aus. Im Gegenteil, die
Ergebnisse von Volksentscheide, Bürgerbegehren
und Umfragen, werden von den Bevölkerungsver-
tretern ignoriert und weiterhin eine Politik von
der ganz ausschließlich nur Minderheiten, wie
die Asyl – und Migrantenlobby, die Homo – oder
die Islamlobby usw. betrieben. Wer noch glaubt,
dass in diesem Land Demokratie herrsche, der
mache bitte den Selbsttest und versuche für sich
einmal 10 Politiker irgend einer Altpartei aufzu-
zählen, welche in den letzten 30 Jahren in ihrer
politischen Tätigkeit eine demokratische Entschei-
dung, also entsprechend des Mehrheitswillen des
Volkes, getroffen hat!
Bei den Altparteien sieht es nicht gerade rosig aus,
bei den Grünen beginnen die Mitglieder aus. Ge-
naue Zahlen nennt man bei der Partei wie gewohnt
zwar nicht, gibt aber an, dass erstmals 700 Mitglie-
der mehr ausgetreten als Neue eingetreten sind.
Auch bei den Sozis sieht es nicht viel besser aus. Die
SPD kennt nur noch einen Trend und zwar den nach
unten. Selbst in ihrer Hochburg Mannheim, wo die
SPD 50 Jahre lang regierte, verloren sie den Bürger-
meistersessel nun an die CDU. Auch in Stuttgart
musste die SPD sich gegen die CDU geschlagen ge-
ben.
Die CDU selbst kann von solch vereinzelten wie sel-
tenen Erfolgen nicht profitieren, weil der Riss den sie
in der Bevölkerung mit 16 Jahren Angela Merkel in
Deutschland viel zu groß und das Angerichtete noch
nicht vergessen als, dass man jetzt schon wieder die
CDU wählen würde. Als Opposition nimmt sie kaum
jemand ernst, zumal sie innerhalb eines Jahres 187
Mal gleich mit Rot-Grün gestimmt! Da wählt man
lieber gleich die einzig echte Opposition und die
CDU nur dort, wo sich anders Rot-Grün nicht ver-
hindern lässt und trotzdem man weiß, dass die CDU
als vorgebliche Opposition, ebenso wie die Linkspar-
tei nur eine reine Mogelpackung ist.
Die Linkspartei hat sich mit ihren Grabenkämpfen
mit Sahra Wagenknecht selbst gespalten und spielt
so kaum noch eine Rolle im Lande.
Bei der FDP hat man den Eindruck, dass diese Par-
tei überwiegend nur von Volksmusik liebenden Rent-
nern gewählt wird, die infolge einer Schlagervergift-
ung den Christian Lindner mit dem Patrick Lindner
verwechseln.
Da keine der Altparteien mehr eine Volkspartei, ge-
schweige denn eine Politik für das Volk macht, so
kommen sie auch immer weniger beim Volk an und
müssen sich zu drei bis vier Parteien zusammentun
um in einer sogenannten Koalition noch so etwas
wie eine „Mehrheit“ zusammenzubekommen.
Dabei sind solche Koalitionen das reinste Gift für
jede echte Demokratie, da sie es ermöglichen, das
Parteien die von gerade einmal etwas über 10 Pro-
zent gewählt, also von mehr als Dreiviertel aller
Wähler nicht gewählt worden, dessen Politik und
Wahlprogramme also bei 85 Prozent aller Wähler
gar nicht ankommen, die zukünftige Politik des
Landes mitbestimmen können! Wie verhängnis-
voll dies für ein Land sein kann zeigt sich an den
Grünen in der Koalition mit SPD und FDP unter
Olaf Scholz!
In einer echten Demokratie würden wohl Parteien,
die bei einer Wahlbeteiligung von höchstens um die
80 Prozent von Dreiviertel der Wähler nicht gewählt
werden, sich umgehend erneuern, ihre Wahlprogram-
me und Politik entsprechend dem demokratischen
Mehrheitswillen des Volkes umstellen und wieder
eine volksnahe Politik betreiben. Nicht so in der
buntdeutschen Blumenkübel-Demokratie, hier
wird eine stets gegen das eigene Volk gerichtete
Politik auch ohne irgendeine demokratische Mehr-
heit einfach weiter durchgesetzt.
Der Schriftzug am früheren Reichstag „Dem deut-
schen Volke“ störte die Abgeordneten des heutigen
Bundestages sehr. Nicht, dass sie es nicht schon
versucht hätten, auch diesen entfernen zu lassen!
Schon seit dem Jahre 2000 weigern sich die Abge-
ordneten der Altparteien im Deutschen Bundestag
ihrem Volk noch zu dienen. Staat dessen dienen
sie nun einer imaginären Bevölkerung, welche sie
sich durch massive Zuwanderung erst erschaffen
müssen. Dementsprechend gibt es unter ihnen
auch keine Volksvertreter mehr. Mit viel gutem
Willen kann man sie noch als „Bevölkerungsver-
treter“ ansehen. Als Zeichen ihres Verrats ließen
diese Abgeordneten im Jahre 2000 sich im Nord-
hof des Bundestages ein Denkmal „Der Bevölker-
ung“ errichten, einen Erdtrog bzw. Blumenkübel,
nachdem die „Demokratie“ in Deutschland nun
„Blumenkübel-Demokratie“ genannt, um sie von
einer echten Demokratie zu unterscheiden. Im-
merhin nannte sich auch die DDR und Nordkorea
eine „Demokratische Republik“!
Die einzige Aufgabe des nunmehrige Bevölkerungs-
vertreter im Bundestag besteht darin, Jahr für Jahr
möglichst den Großteil deutscher Steuergeldeinnah-
men vorzüglich der Bevölkerung im Ausland zur Ver-
fügung zustellen. Dementsprechend wandern Miliar-
den an deutschen Steuergeldern, getarnt als humani-
täre – und Entwicklungshilfe, zur Finanzierung aus-
ländischer Organisationen, wie WHO, UNO usw. so-
wie an Migranten ins Ausland. Eingespart wird nur
beim eigenen Volk, wie beim Sozialen Wohnungsbau,
den Renten oder dem Bildungssystem und mit Vor-
liebe bei den eigenen Kindern, damit man einen ge-
eigneten Vorwand hat diese durch ausländische an-
geblich ,,dringend benötigte Fachkräfte“ zu ersetzen.
Beliebt bei den Bevölkerungsvertretern war es auch
Milliarden an deutschen Steuergeldern im Ausland
regelrecht zu verbrennen, durch Auslandseinsätze
der Bundeswehr von Afghanistan bis in der Sahel-
Zone, wobei all diesen vielen Bundeswehreinsätzen
nur eines gemeinsam ist, nämlich, dass kein einziger
auch nur den aller geringsten nachweislichen Nutzen
für das deutsche Volk hat. Nahezu zeitgleich wurde
auch im Entwicklungsministerium Milliarden ver-
brannt in unzähligen Projekten in der halben Welt,
von denen auch nicht ein einziges einen tatsächlichen
Nutzen für Deutschland oder das deutsche Volk hat!
2022 mit dem Krieg in der Ukraine bot sich den Be-
völkerungsvertretern dann die Gelegenheit, auf die
sie seit Jahrzehnten gewartet haben. Endlich muss-
ten sie nicht Millionen an deutschen Steuergeldern
in viele Länder verschenken, sondern konnten mit
einem Schlag mehrere Milliarden an deutschen
Steuergeldern in der Ukraine versenken. Dass die
dortige Regierung als extrem korrupt galt, spielte
dabei den Bevölkerungsvertretern noch geradezu
in die Hände! Der Hauptgrund, warum die Bevöl-
kerungsvertreter gerade einseitig die Ukraine un-
terstützen, ist der, dass das deutsche Volk noch nie
etwas von der Ukraine gehabt, auch jetzt nichts hat
und auch in Zukunft nie etwas haben wird! Für die
Bevölkerungsvertreter aus dem Bundestag die höchst-
willkommene Voraussetzung in das ukrainische Fass
ohne Boden Milliarden an deutschen Steuergeldern
zu versenken, mit der Gewissheit dafür nie auch nur
das aller Geringste zurückzubekommen.
Unter dem Vorwand sich „unabhängig von ausländ-
ischen Rohstoffen und Lieferketten“ machen zu wol-
len, konnten die Bevölkerungsvertreter nicht nur im
Auftrag ihrer US-amerikanischen Herren, zu deren
Gunsten, die eigene Wirtschaft klein halten, wenn
nicht gar gänzlich ruinieren und obendrein gleich-
zeitig noch dem Ausland weitere Milliarden an deut-
schen Steuergeldern zukommen lassen.
Niemand bei klarem Verstand verkürzt Lieferketten-
wege und macht sich vom Ausland unabhängiger, in-
dem er an den in Afrika am weitesten von Deutsch-
land entfernten Punkten Südafrika und Namibia de-
nen den Umstieg auf erneuerbare Energien finan-
ziert und dort „grünen“ Wasserstoff produzieren
lässt! In der deutschen Blumenkübel-Demokratie
wird uns dies von den Bevölkerungsvertretern so-
gar noch als „nachhaltig“ und „alternativlos“ dar-
gestellt! Alternativlos ist es in der Tat nur deshalb,
weil natürliche Blödheit nicht heilbar ist!
Mit Letzterer wird sich auch von ,,ausländischen
Rohstoffen“ unabhängig gemacht! Da es den Be-
völkerungsvertretern noch nicht „unabhängig“
genug erschien, nunmehr statt dem preiswertem
russischen und Gas, welches aus Saudi Arabien
und Katar zu beziehen, so wurden obendrein noch
diese Einkäufe über US-Konzerne als Zwischen-
händler dazugeschaltet, womit nun die USA end-
gültig die gesamte Rohstofflieferungen für Deutsch-
land in Händen halten und uns sämtliche Preise dik-
tieren können. Um sicherzustellen, dass dieser Plan
todsicher funktioniert, holte man sich die Lobbyver-
treter für US-Konzerne ins Wirtschaftsministerium
und nannte den Graichen-Plan ebenfalls ,,alternativ-
los“ und feierte die dortige Vetternwirtschaft oben-
drein noch als „Retter der deutschen Energieversorg-
ung“.

Mail: 4,3 Milliarden weiterer Steuergelder sind dann mal weg!

Gerne wirft man im Bundestag anderen Kolonialismus
vor, tritt dann aber selbst so auf. So meint man in Mali
einzig im Bundestag darüber zu entscheiden, wie lange
noch Bundeswehrsoldaten in Mali bleiben. Ohne jede
Abstimmung mit der Regierung in Mali bestimmte
dass, was im Bundestag sitzt, dass der Auslandsein-
satz der Bundeswehr in Mali bis 2024 andauern solle.
Welche deutschen Interessen der Bundestag in Mali
vertritt, und vor allem welchen Nutzen der Bundes-
wehreinsatz für das deutsche Volk haben soll, kann
man nicht erklären. Dass man hier nur neokoloniale
Interessen Frankreichs vertritt, würde man ebenso
wenig im Bundestag zugeben, wie den Umstand,
dass man Mali ausschließlich daher erwählt, da es
sich als weitere sinnlose Gelegenheit erwies mög-
lichst viel deutsches Steuergeld möglichst wirkungs-
los im Ausland zu vergeuden. Haben Sie einmal im
Bundestag auch nur einen einzigen Abgeordneten
einen einzigen Erfolg vermelden hören, den man
angeblich in Mali erzielt?
Inzwischen hat sich die Regierung in Mali an die
UN gewandt und den sofortigen Abzug der Bun-
deswehr aus ihrem Land gefordert.
Da dass, was im Bundestag sitzt sichtlich vollkom-
men lernresistent und von der althergebrachten
Geldverschwendung nicht ablassen wollen, – nicht,
dass man am Ende das Steuergeld noch für das ei-
gene Volk aufwenden muss -, suchte man einfach
ein neues Land, in das man die Bundeswehr eben-
so erfolglos wie zuvor in Mali schickte. Man erwählte
den Niger, wohl auch, weil dessen Regierung schon
zuvor die Regierung Scholz brüskierte und man sich
daher vollkommen sicher sein kann, mit dem Aus-
landseinsatz der Bundeswehr hier keinen Blumen-
topf gewinnen kann.
Der Mali-Einsatz wurde von dem, was im Bundestag
sitzt, nur bis 2024 verlängert, weil man einen „Erfolg“
den man zuvor ohnehin nicht hatte, nun nicht russ-
ischen Söldner zu überlassen. Dabei wäre es selbst
taktisch gut sich aus Mali zurückzuziehen und hier
sich die russischen Truppen verschleißen zu lassen.
Statt dessen fürchtet man da wachsenden russischen
Einfluss, wo man selbst schon lange keinen mehr hat!
Da kann man sich gut ausrechnen, ohne ein Experte
zu sein, wie auch der Bundeswehreinsatz im Niger
enden werde.
Im Niger hat man schon als erste „Vorauszahlung“
über eine Million Euro für den Bau eines Museums,
welches wohl nie gebaut, ganz in diesem Sinne ge-
leistet.
Noch eines wird uns im Bundestag in den Debatten
um Mali kaum gesagt, nämlich, was dem Bundesbür-
ger der nichts bringende Bundeswehreinsatz in Mali
inzwischen gekostet hat. Zu diesen Steuergeldern ge-
sellen sich noch die, welche das Entwicklungsminis-
terium an zumeist ebenso sinnlosen Projekten in
Mali mit ausgegeben. Alleine der 10-jährige Bundes-
wehreinsatz in Mali schlägt mit 4,3 Milliarden Euro
zu Buche! Davon kostet alleine das sinnlose und re-
sultatlose Ausharren der Bundeswehr bis 2024 über
760 Millionen Euro! Weitere 2, 7 Milliarden Euro
von den 4,3 Milliarden lässt sich die UNO ihren
Militäreinsatz-Mission “ Minusma“ kosten. Seit
Jahrzehnten ist die UNO engster Komplize des
Bundestages bei der Verschwendung deutscher
Steuergelder im Ausland! Wäre die BRD der UN
nie beigetreten und hätte man die jahrzehntelan-
gen Beitragszahlungen selbst für sinnvolle Projekte
in Afrika ausgegeben, hätte es wahrlich jetzt in halb
Afrika blühende Landschaften gegeben! Ganz abge-
sehen davon, wie gut Deutschland erst dastehen
würde, wenn man all diese sinnlios verschwende-
ten Milliarden im eigenen Land investiert und
zum Wohl des deutschen Volkes verwendet wor-
den wäre!
Aber dass, was im Bundestag sitzt ist noch nicht
einmal bereit, über die goldene Brücke zu gehen,
welche ihnen die Militärregierung in Mali gebaut,
indem Letztere den sofortigen Abzug der Bundes-
wehr forderte. In Mali hat die Bundeswehr nichts
verloren und schon gar nichts gewonnen, sondern
der Mali-Einsatz war ebenso wie der Afghanistan-
Einsatz und viele andere Projekte der Bundesregier-
ung reine Geldverbrennung war. In der Bundesre-
gierung herrscht immer noch die Devise Joschka
Fischers, dass man mit deutschem Steuergeld al-
les machen, selbst es völlig sinnlos auszugeben,
Hauptsache es komme dem Deutschen nicht zu-
gute. Der Mali-Einsatz ist genau nach dieser De-
vise geplant und durchgeführt worden, mit dem
sichtlichen Ergebnis, tatsächlich weniger als Null
Nutzen für das deutsche Volk gebracht zu haben.
Ziel erreicht, wird man im Bundestag vermelden!

Die Erfüllungspolitiker und Kriegstreiber rauben dem Volk weitere 2,7 Milliarden für Fortführung des Krieges!

Da den Erfüllungspolitikern aus Buntdeutschland
durchaus bewusst ist, dass sie Kriegstreiber sind,
denen man eigentlich den Prozess machen müsste,
so setzten sie in den Gesetzesvorschriften, die sie
ja selbst gemacht, einfach das Wort „Angriff“ vor
das Wort Krieg!
Mit diesem Winkeladvokatenzug konnten nun die
Erfüllungspolitiker Waffen in Kriegsgebiete liefern
und das eigene Volk dazu zwingen einem fremden
Land quasi den Krieg, einschließlich dessen Fort-
führung sowie alle zukünftigen Rückeroberungen
und Eroberungen, finanzieren zu müssen. Und da
die Ukraine als Staat beständig pleite auch noch
zu einem erheblichen Teil mit den Staatshaushalt!
Obwohl in ihrem eigenen Staatshaushalt für 2024
bereits jetzt ein Loch von 20 Milliarden klafft, be-
schlossen die Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag als ukrainische Erfüllungspolitiker
gerade ein weiteres Unterstützungspaket von 2,7
Milliarden Euro.
Das Geld geht vor allem für weitere Waffenliefer-
ungen in das ukrainische Kriegsgebiet drauf. Da
es in der immer noch korrupten Ukraine gerade
nicht so läuft mit der vollmundig angekündigten
Offensive, planen die Erfüllungspolitiker aus der
Bundesregierung, koste es was es wolle, den Krieg
in der Ukraine in die Länge zu ziehen. Dies vor
allem mit immer neuen und weiteren Waffen-
lieferungen. Geplant sind unter anderem die
Lieferung von Luftabwehrsystemen, Kampf-
und Schützenpanzern, Artilleriemunition und
Aufklärungsdrohnen!
Die Ausrüstung der eigenen Bundeswehr wird
damit weiter hintenangestellt. Den Angaben
der Erfüllungspolitikern zufolge soll statt des-
sen die Ukraine unter anderem 30 Panzer vom
Typ Leopard 1 A5 und 20 vom Typ Marder er-
halten. Das Paket umfasse außerdem vier wei-
tere Iris-T-Flugabwehrsysteme, 18 Radhaubit-
zen, mehr als 100 gepanzerte Gefechtsfahrzeuge
und mehr als 200 Aufklärungsdrohnen. Auch Ar-
tilleriemunition und Lenkflugkörper für die von
Deutschland zur Verfügung gestellten Luftvertei-
digungssysteme werden zugesagt.
Ohne die Unterstützung buntdeutscher Kriegs-
treiber und Erfüllungspolitiker wäre die Regier-
ung der Ukraine längst zu Verhandlungen ge-
zwungen und es würde dort wieder Frieden
herrschen! Statt dessen wird der Krieg mit Waf-
fenlieferungen aus dem Ausland künstlich in die
Länge gezogen, auch durch die „Slava ukraini“
gröhlenden Kriegstreiber aus Bundesregierung
und Bundestag! Wie immer war für die bunt-
deutschen Erfüllungspolitiker nur eines dabei
wichtig, nämlich, dass die so an die Ukraine ab-
gegebenen Milliarden an deutschen Steuergeld,
möglichst keinerlei Nutzen für das eigene Volk
haben. Denn genauso arbeitet seit Jahrzehnten
auch das Entwicklungshilfeministerium, das
Außenministerium sowie das Verteidigungs-
ministerium bei sämtlichen Auslandseinsätzen
der Bundeswehr!
So haben feministische Außenpolitik, Projekte
des Entwicklungsministeriums und Auslands-
einsätze der Bundeswehr nur eines gemein,
nämlich das sie keinerlei vorzeigbaren Nutzen
für das deutsche Volk haben! Und genau dem
schließt sich die Ukrainepolitik der Erfüllungs-
politiker aus Deutschland nahtlos an! So wurde
die Ukraine innerhalb von nur einem Jahr, da-
zu begünstigt durch die dortige Korruption, zur
größten deutschen Steuergeldvernichtungspro-
jekt der Bundesregierung, dicht gefolgt von den
Projekten der Bundesregierung in Afrika! An
dritter Stelle dürfte die Energiepolitik des (Vet-
tern)wirschaftsministerium unter Robert Habeck
stehen, dicht dahinter die „feministische“ Außen-
politik der Annalena Baerbock! Noch nie richtete
in Deutschland innerhalb eines einzigen Jahres
eine Regierung größeren und nachhaltigeren
Schaden an als die Regierung Scholz. Und die-
selbe hat nun dieser Totalverlustrechnung ge-
rade weitere 2,7 Milliarden hinzugefügt!
In gewohnter heuchlerischer Verlogenheit er-
klärte der Verteidigungsminister Boris Pisto-
rius, der gerade nach dem Mali-Desaster so-
gleich dazu bereit sämtliche Fehler in Auslands-
einsatz der Bundeswehr im Niger zu wiederho-
len: ,, „Wir wünschen uns alle ein baldiges Ende
dieses fürchterlichen und völkerrechtswidrigen
Krieges Russlands gegen das ukrainische Volk“!
Wenn sich Pistorius und seine politische Blase
in Bundesregierung und Bundestag wirklich
ein Ende des Krieges gewünscht, dann hätten
sie wohl kaum weitere 2,7 Milliarden für eine
direkte Fortführung des Krieges ausgegeben!