CDU: Alles drin, außer vernünftiger Politik

Die CDU verabschiedet sich jeden Tag etwas
mehr aus der Gruppe der noch wählbaren Par-
teien.
Da ist der peinliche Auftritt des Hinterbänklers
Armin Laschet, der im Bundestag als Vorsitzen-
der einer deutsch-französischen Fraktion seine
Stimme nur erhebt, wenn jemand Frankreich
kritisiert.
In Sachen Lobbyismus ist auch Sachsens Minister-
präsident, der CDU-Politiker Michael Kretschmer,
unterwegs. Der erlebt gerade sein Sachsen Fernse-
hen-Gate. Es kam nämlich heraus, dass es sich bei
Sachsen Fernsehen um keinen unabhängigen, son-
dern um einen von der Politik eingekauften Fern-
sehsender handelt. Staatskanzlei, Wirtschaftsmi-
nisterium, SPD, Landtag – sie alle vergeben Auf-
träge an Firmen von Sachsen-Fernsehen. Beispiele
sind Formate wie „MK-Direkt“ für Michael Kretsch-
mer oder „Dulig-Konkret“ für Wirtschaftsminister
Martin Dulig. Politische Meinungsmache, die man
auch noch mit unseren Steuergeldern finanziert!
Das Sachsen Fernsehen-Gate zeigt deutlich auf,
wie es um solche Politiker tatsächlich bestellt die
sich zur Meinungsmache regelrechts ins Privat-
fernsehen einkaufen!
Noch um einiges peinlicher der Auftritt ist da
der Auftritt eines Thomas de Maiziere Derselbe
wurde als Bundesinnenminister unter Merkel
im Volk nur „die Misere“ genannt. Bekannt war
er nicht dadurch gehandelt zu haben als Innen-
minister, sondern durch das sich Herauslügen-
wollen. So behauptete de Maiziere 2015, dass
Migranten nicht mehr Verbrechen wie Deutsche
begehen, dann im September 2015 log er, dass
seinem Ministerium gar keine genauen Zahlen
vorliegen, welche er zum Jahresende ankündigte,
sie liefern zu wollen. Natürlich lieferte die Misere
Anfang 2016 keine Zahlen, weil diese dann das
Fass der ohnehin explosiven Stimmung wegen
der Übergriffe in der Silvesternacht 2015/2016
wohl endgültig zum Überlaufen gebracht hätten.
Im Mai 2016 konnte dann de Maiziere nicht län-
ger lügen und musste zugeben, dass die Auslän-
derkriminalität stark angestiegen sei. Selbstver-
ständlich handelt de Maiziere als Innenminister
auch dann noch nicht! 2023 redet ausgerechnet
dieser Totalausfall als Bundesinnenminister von
,,schlechtem Regieren im Sinne von handwerklich
schlecht regieren“. Schließlich weiß Thomas die
Misere am besten, aus eigener Praxis, wie es sich
anfühlt, wenn man handwerklich schlecht regiert!
Da redet der Mann, der als Bundesinnenminister
die Probleme, die er nicht in den Griff bekommen,
einfach weg lügen wollte, dass ,,gut gemachte,
überzeugende Politik“ immer noch die beste Ant-
wort auf die AfD ist, welche er mit seinem prakt-
ischen Nichthandeln als damaliger Innenminister
erst groß gemacht hat!
Aber schlimmer noch, nun 2023 maßt sich dieses
Subjekt an in einem unerhörten Angriff auf die
AfD-Politikerin Alice Weidel in einer Talkshow
bei Lanz, es zu entscheiden, wer in diesem Land
lesbisch sein darf und wie Lesben zu leben haben!
Mit den Worten: ,, was Homosexualität und so
weiter angeht, eine Frau toll findet, die lesbisch
ist, in der Schweiz wohnt und sich ganz anders
verhält, als sie auftritt, ist mir wirklich ein Rätsel“,
machte de Maiziere öffentlich, was er tatsächlich
denkt, und schlimmer noch, er greift schon wieder
zu Lügen! Immerhin hat sie Weidel nie jemals ir-
gendwo bestritten lesbisch zu sein, sondern ihre
Srcualität nur nicht öffentlich zum politischen
Thema gemacht, wie es viele Homosexuelle in
den Altparteien tun, die dann allerdings auch
kein anderes Thema haben als denn ihre eigene
Sexualität und dem reinen Agieren für die Homo-
lobby! Und dass sich Alice Weidel nicht ebenso
verhält, dass macht ihr dieser Politikclown nun
auch noch offen zum Vorwurf. Vielleicht kennt
die Misere ja nur das wenig erfolgreiche CDU-
Homomodel Jens Spahn.
Schlimmer geht immer, denken wir nur an den
CDU-Politiker Marco Wanderwitz, der es sicht-
lich mental nicht verkraftet hat, dass ihm ausge-
rechnet ein AfD-Politiker das Direktmandat in
seinem Wahlkreis vor der Nase weggeschnappt
und Wanderwitz über den CDU-Listenplatz in
den Bundestag auf der Hinterbank einziehen
musste. Wanderwitz legt damit beredend Zeug-
nis ab, welch gravierender Fachkräftemangel
mittlerweile bei der CDU vorherrscht, dass man
dort selbst geistig derart zerrüttete Elemente
wie den Wanderwitz gezwungen ist, im Kampf
gegen die AfD einsetzen zu müssen.
So ein weiteres CDU-Mitglied im Kampf gegen
die AfD ist Thomas Haldenwang. Als Chef des
Verfassungsschutz ist der so einer von der Sorte,
die außer dem „Kampf gegen Rechts“ nichts kön-
nen und zu nichts zu gebrauchen sind. Dement-
sprechend kann Haldenwang noch nicht einmal
die für sein Amt eigentlich nötige Neutralität auf-
bringen. Dagegen erblödete der sich in einem In-
terview zu erklären, dass es mit die Aufgabe des
Verfassungsschutz sei, ,,die AfD kleinzuhalten“.
Von geistig zerrüttet, über blanke Lobbyisten bis
hin zum politischen Komplettversager bietet die
CDU gerade alles, nur keine ernstzunehmende
Politik! Handwerklich gesehen liefert sie gerade
nur Pfusch ab!
Auch Friedrich Merz versucht sich im freien Fall
ohne Netz und Sicherheitsseil als politischer Seil-
tänzer. Dabei ist seine Vorstellung noch trauriger
als die Auftritte von Laschet und de Maiziere zu-
sammen. Erst versucht sich Merz als der Gegner
der Grünen zu präsentieren, was ihm allerdings
niemand abgenommen, nachdem heraus kam,
dass die CDU im Bundestag gleich 187 Mal zu-
sammen mit den Grünen gleich abgestimmt ha-
ben.
Danach versuchte der Seiltänzer Merz den Spa-
gat, indem er seine Partei als die bessere AfD
auszugeben versuchte. Alleine angesichts des-
sen, dass in der CDU immer noch dir gleichen
Gestalten, wie unter Merkel hocken, die ja für
die Migrationskrise die Hauptverdächtigen
stellen, lässt den Wähler lieber gleich das Ori-
ginal wählen, anstatt das Urinal in das sich ge-
rade jeder christdemokratische Politiker vor
laufenden Kameras entleert!
Seine vollkommen misslungene Seiltänzer-
nummer deutlich vor Augen, ist Friedrich
Merz bereits dabei, die teilweise Kapitulation
anzubieten, indem er es nun nicht mehr aus-
schließt, mit der AfD zusammenzuarbeiten
zu wollen.

Er ist wieder da: Armin Laschet nun für Frankreich im Bundestag

Der CDU-Politiker Armin Laschet ist wieder aus
der Versenkung aufgetaucht. Der kleine Mann,
dem man im Gegensatz zum Bundespräsidenten
Frank-Walter Steinmeier, sein Lachen und Her-
umscherzen im Ahrtal nie verziehen hat, sitzt
da es mit der Kanzlerschaft nichts geworden,
nun als Lobbyist für Frankreich, das nennt sich
im Bundestag Vorsitzender der deutsch-fran-
zösischen Parlamentariergruppe.
Im mutmaßlichen deutschen Bundestag gibt
es für fast jedes Land so eine eigene Fraktion
oder Parlamentariergruppe, nur eben eine für
Deutschland, die sucht man dort vergeblich!
Und so war Laschet eben nie zur Stelle, wenn
es um Deutschland ging, aber als die AfD die
Zustände in Frankreich kritisierte, da war der
CDU-Lobbyist Laschet sofort zur Stelle um
Frankreich zu verteidigen.
Laschet konnte es ja nicht im Raum stehen
lassen, dass der AfD-Politiker Gottfried Curio
von den Paralellgesellschaften in Frankreich
sprach und diese auch in Deutschland befürch-
tete.
Da griff Laschet ein, richtige Argumente hatte
er nicht und alles was ihm einfiel, war die NSU
mit der AfD in Verbindung zu bringen. Als Pa-
rallelgesellschaft führte Laschet nun den Natio-
nalsozialistischen Untergrund (NSU) an und
spielte so auf vermeintliche ideologische Schnitt-
mengen zwischen AfD und der rechtsextremen
Terrorzelle an. „Das wollen Sie nicht gerne hö-
ren, aber Ihre Gesinnungsgenossen haben Men-
schen ermordet in diesem Land“, sagte der frü-
here Kanzlerkandidat der Union“.
Die AfD könnte umgekehrt darauf hinweisen,
dass es Laschets CDU gewesen die 2015 unter
„Mutti“ Angela Merkel die Grenzen öffnen ließ
und eine Million Migranten unkontrolliert ins
Land gelassen hat. Und diese Gesinnungsge-
nossen von Flüchtlingsmutti Merkel begingen
nicht nur innerhalb kürzester Zeit über 1,5 Mil-
lionen Straftaten, sondern töteten schon in ei-
nem Jahr weitaus mehr Deutsche als der soge-
nannte NSU in zehn Jahren! Aber in der AfD
sitzen eben keine Populisten, die ihren polit-
ischem Gegner die Taten anderer anrechnen.
Man denke hierbei daran, dass nach Laschets
populistischen Vergleich, die AfD dann mit
mindestens ebenso viel Berechtigung die vie-
len Täter in den Missbrauchsfälle in der Kat-
holischen Kirche als Gesinnungsgenossen der
CDU, einer sich ja auch christlich bezeichnen-
den Partei, bezeichnen könnte. Aber offensicht-
lich besitzen die bösen AfD-Politiker und Poli-
tikerinnen bedeutend mehr Anstand und Cha-
rakter als so ein Lobbyist als Vorsitzender der
deutsch-französischen Parlamentariergruppe,
so etwas nicht zutun!
Hatte Laschet wohl vergessen, statt dessen hob
er die ,,Erfolge der Integrationspolitik“ hervor,
natürlich ohne einen einzigen konkret zu be-
nennen. Aber dann, da Laschet ja für Frank-
reich im Bundestag sitzt, ging er zur Verteidig-
ung der französischen Jugendlichen, die dort
randalieren über. Diese seien ,, Angehörige der
französischen Kolonien, die an der Seite Frank-
reichs gekämpft hätten und deshalb einwandern
durften“. Und dann erklärte Laschet die jugend-
lichen Randalierer noch zu Opfer des Systems!
„Der große Fehler war: Man hat sie in Banlieues
untergebracht, sie hatten kaum eine Aufstiegs-
chance in der französischen Gesellschaft und die
Präsidenten Frankreichs haben erkannt, dass
man mehr Geld nehmen muss, für Bildung, für
Aufstiegschancen und für Stadtviertel, für den
Abriss von manchen Hochhäusern“. Mehr als
für die stärkere Alimentierung von französ-
ischen Jugendlichen mit Migrationshinter-
grund zu werben, hatte Laschet nicht zu bie-
ten.
In seiner Partei, der CDU, die schon lange kei-
nerlei Erfolge vorzuzeigen hat, und erst recht
keinem Wähler etwas zu bieten, feierte man
daher die Verteidigungsrede für Frankreich
des Vorsitzender der deutsch-französischen
Parlamentariergruppe, Armin Laschet, als
den Erfolg gegenüber der AfD. Und derselbe
frohlockte: „Die AfD hat heute im Bundestag
die Unruhen in Frankreich missbraucht für
Hetze gegen Menschen mit Einwanderungs-
biographie in Deutschland. Gewalt ist inak-
zeptabel. Wir stehen an der Seite der französ-
ischen Polizei. Aber Hetze und Spaltung ver-
giften unser Land. Die AfD ist eine Gefahr für
den inneren Frieden.“
Natürlich darf man sich sicher sein, dass der
Vorsitzender der deutsch-französischen Par-
lamentariergruppe fest an der Seite Frank-
reichs steht. Damals und nicht nur im Ahr-
tal hätten sich sie Deutschen gewünscht, dass
der damalige Kanzlerkandidat der CDU sich
auch einmal so für die Deutschen hätte ein-
gesetzt! Dann hätten sie bestimmt damals
auch seine Partei gewählt und ihn zum Bun-
deskanzler!
Mit seiner Verteidigungsrede für Frankreich,
zeigte nun der Vorsitzender der deutsch-fran-
zösischen Parlamentariergruppe, wie richtig
es gewesen war seine Partei damals nicht ge-
wählt zu haben, und bewies zugleich, dass die
CDU auch heute schlichtweg nicht wählbar
ist. Zumal sie über 180 Mal als vorgebliche
„Oppositionspartei“ in praktisch fast allem
der Regierung Olaf Scholz zugestimmt und
damit dessen Politik mit abgesegnet haben.
Laschet erbrachte mit seiner Rede zugleich
den eindeutigen Beweis, dass wer in Zukunft
einen Bundeskanzler will, der überwiegend
für Deutschland und nicht nur für das Aus-
land regiert, sucht, der wird solchen in der
CDU wohl eher nicht finden!

Gleichgeschaltete Medienkampagne zu Kiewer Balkonszene

Im Kabinett des Grauens ist man noch in Party-
stimmung. Nach Wirtschaftsminister Lindners
drei Tage Party auf Sylt und Kanzler Scholz
Sommerfest mit 1.000 Sozibonzen vor dem
Kanzleramt, stießen nun Nancy Faeser und
Hubertus Heil, natürlich SPD, in Kiew mit
Sekt mit dem Kiewer Bürgermeister Vitali
Klitschko auf Krieg und Einsparungen an.
Bei Klitschko kann man den Vorfall noch
damit erklären, dass er eben früher als Bo-
xer einmal zu oft hart am Kopf getroffen
worden. Aber wie will man den Auftritt von
Faeser und Heil erklären. Müsste es nicht,
nachdem sich beide zusammen mit ukrain-
ischen Rechtsextremistinnen ablichten lie-
ßen nicht Heil Faeser heißen?
Auf jeden Fall war diese Peinlichkeit wohl
nur mit einer noch größeren wiedergutzu-
machen und die quasi als deutsche Waffen-
lieferung als Dumm-Dumm-Geschoss in
Kiew eingetroffenen Heil Faeser lieferten
prompt!
Lachend posiert man mit einem Glas Sekt
in der Hand im einem Kriegsland. Mehr
Peinlichkeit geht nun wirklich nicht! Das
Ganze war die Idee der deutschen Botschaf-
terin in Kiew, Anke Feldhusen. Wie zum
Zeichen, dass Frauen in der Politik mitnich-
ten besser sind! Wie die Feldhusen an ihren
Job gekommen, wissen wir nicht, aber beson-
dere Befähigungen oder gar Taktgefühl schei-
nen nicht dabei im Spiel gewesen zu sein. Doch
gegen sie wirkte selbst ihr männlicher ukrain-
ischer Kollege Andrij Melnyk geradezu wie ein
Vollprofi! Höchstwahrscheinlich wieder so ein
Klassiker wie dringender Fachkräftemangel in
der Bundesregierung.
Denn das so vermittele Bild ist eindeutig: Wir
scheißen auf unser Volk und die geforderten
Einsparungen. Wir scheißen auf den Krieg in
der Ukraine, der uns ohnehin bloß als Vorwand
dient und auf das Leid der Ukrainer im Krieg!
Hier stehen wir vor lauter Blödheit auf einem
Balkon und lachen Euch aus!
Zu Nancy Faesers Besuch in Kiew teilte ihr Mi-
nisterium mit, es sei ihr darum gegangen, „sich
vor Ort einen Eindruck von den Geschehnissen
zu machen“. Macht man auch lachend und mit
Sekt feiernd. Fehlt nur noch, dass man Selfis
vor toten russischen Soldaten gemacht!
Selbst die Staatspresse vermag sich den Vorfall
nicht mehr schön zu reden. In gewohnter Gleich-
schaltung wird hier auf das Lachen vom CDU-
Kanzlerkandidaten Armin Laschet im Ahrtal
verwiesen. Natürlich gibt es dabei die Lügen-
und Lückenpresse nicht her zu erwähnen, dass
damals auch Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier lachend und scherzend im Ahrtal
aufgetreten. Die Staatspresse bleibt sich eben
treu, stark tendenziös bis zur letzten Ausgabe!
Dabei ist die in Gang gesetzte Medienkampagne
so durchschaubar, wenn plötzlich angeblich allen
„freien“ und „unabhängigen“ Journalisten nur
ein und derselbe Gedanke kommt. Hier eine
Kostprobe:
Marianne Max und Nilofar Eschborn auf t-on-
line: ,, Andere Nutzer vergleichen das Bild mit
dem Lacher Armin Laschets. Der ehemalige
Kanzlerkandidat der CDU war für ein Foto aus
dem Flutgebiet im Ahrtal scharf kritisiert wor-
den, als er bei einer Rede des Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier herzhaft lachte„.
Zum Vergleich nun Melanie Mühl in der „Frank-
furter Allgemeine“ : ,, Dem CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet wurde im vergangenen
Jahr ein Bild zum Verhängnis, das einen Augen-
blick beim Besuch der Flutopfer im Erftgebiet
festhielt, in dem er sich über die Bemerkung
eines Kollegen amüsierte. Den fatalen Ein-
druck vermochte der Politiker mit keiner
noch so ehrlich gemeinten Entschuldigung
wettzumachen„.
Hier im KOM, dem „Magazin für Komunika-
tion“: ,, Mit Lachen in falschen Situationen
kennt man sich in der CDU seit Armin Laschets
Desaster im Ahrtal bestens aus. Man weiß also
auch, welches Potenzial sowas bieten kann, um
politische Mitbewerber anzugreifen„.
Oder Eva Quadbeck im „RND“: ,,Manch einer
erinnerte an den früheren CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet, dessen Popularitätswerte
im Wahlkampf 2021 in die Knie gingen, nach-
dem er lachend beim Besuch des Flutgebiets
auf einem Foto eingefangen worden war„.
Patrick Freiwah im „Merkur“ : ,, Manch einer
wittert jedoch bei der Aufnahme eine Fälsch-
ung: „Also, wenn das kein Fake ist, dann ist
das sehr nah an dem Laschet-Ausfall während
der Ahr-Flut. Wie um Himmels Willen kann
man so ein Foto autorisieren?“, lässt ein User
wissen„.
Seltsam, dass sich in der gesamten buntdeut-
schen Presse niemand auch nur ansatzweise
daran erinnern kann, dass auch Steinmeier
im Ahrtal gescherzt und gelacht hat! Es ist
zugleich auch ein schöner Beweis für eine
inzwischen vollkommen gleichgeschaltete
Presse und deren lächerlicher Versuch nun
die eigens produzierten Fotos zu abzutun
als wäre sie nicht real, sondern die Rache
der CDU für die Veröffentlichung der Bil-
der des lachenden Armin Laschet.
Wahrscheinlich sollen die Leser schon ein-
mal darauf eingeschworen werden, dass die
peinlichen Fotos aus Kiew, wie die im Ahr-
tal für Steinmeier, keinerlei Konsequenzen
für Nancy Faeser, Hubertus Heil sowie Anke
Feldhusen haben werden.
Man weiß nicht, was man mehr verachten soll,
das Auftreten solcher Minister oder die Lücken-
presse wegen ihrer Berichterstattung darüber.
Letztere hatte eher halbherzig über das Foto
von Heil und Faeser mit zwei ukrainischen
rechtsextremen Abgeordne berichtet, über-
haupt erst als sich Bilder in den Sozialen
Netzwerken nicht mehr vertuschen ließen.
Ebenso im Fall der Balkonszene, nur hier
mit gewohnter gleichgeschalteter Medien-
kampagne.

Erste Afghanen in Brandenburg

DPA meldet „Afghanische Ortskräfte in Brandenburg
angekommen“. Leider war Propaganafotograf Patrick
Pleul aus dem gewohnten Trott nicht herauszubekom-
men und so waren auf seinem Bild wieder wie üblich,
mehrheitlich Frauen und Kinder zu sehen, die in einem
Treppenhaus hinauf gehen.
Auch bei der DPA blieb man der alten, von den Flücht-
lingsbooten im Mittelmeer her gewohnten Berichtser-
stattungsstil treu und berichtete : „Darunter seien 29
Kinder und Jugendliche“. Welche Art von Hilfe nun
die männlichen Afghanen der Bundeswehr geleistet,
dass erfuhr man bei der DPA selbstredend nicht, weil
die, wie üblich, einfach zu schwer damit beschäftigt
gewesen medienträchtig Frauen und Kinder in den
Fokus zu setzen. So ein Bild mit Kindern drauf ist
bestens geeignet den ohnehin stets etwas einfältigen
Gutmenschen emotional schwer zu beeindrucken,
dass es da gar keiner näheren Erklärung bedarf.
Das hat sich immerhin in der tendenziösen Bericht-
erstattung über Flüchtlinge schwer bezahlt gemacht,
in einem Flüchtlingsboot mit 100 Mann besetzt, die
einzige Frau mit zwei Kindern zu filmen, und so die
restlichen 97 Männer auszublenden. Und seit Alan
Kurdi sind Kinder einfach ein Muss in der gesamten
deutschen Journaille.
Nach so einem Bild mit kleinen Kindern drauf, fragt
niemand mehr nach, wie viele Helfer Bundeswehr
und NGOs eigentlich wirklich in Afghanistan je ge –
habt. Immerhin haben die schon 1.500 Afghanen
nach Deutschland gebracht und es werden mit je-
dem Tag und Flug mehr!
Die Merkel-Regierung ist wie immer nicht im
mindesten informiert und kann daher die An-
zahl der sogenannten „Ortskräfte“ nur schätzen,
und schätzt diese so auf 2.500. Aber das zeichnet
die in Afghanistan geleistete „Arbeit“ eben aus,
dass die Merkel-Regierung, die Jahr für Jahr
der afghanischen Regierung 430 Millionen Euro
geschenkt, nicht einmal genau weiß, wie viele
Hilfskräfte sie eigentlich nebenbei bezahlt! Der
Entwicklungshilfeminister hat sich derzeit ver-
krochen, weil er auch nicht weiß, wie viele Hel-
fer in Afghanistan hatte und ihm selbst auch
nicht zu helfen ist! Nach den nach 2013 von
der Merkel-Regierung geänderten Richtlinien,
was „Ortkräfte“ sind, könnte praktisch auch ein
Junge, der einem Bundeswehrsoldaten einmal
etwas verkauft, durchaus als „Ortskraft“ gelten,
ebenso der afghanische Bauer der ihnen einmal
den Weg gewiesen. Kein Wunder also, dass nie-
mand in der Bunten Regierung und schon gar
nicht in den zuständigen Ministerien, nun die
leiseste Ahnung hat, wie viele „Ortskräfte“ es
in Afghanistan tatsächlich gegeben.
Auch fragt niemand einmal genauer nach, wie es
denn kommen kann, wo sich doch angeblich all
diese Afghanen seit Wochen für ihre Flucht be –
reitgehalten und sich darauf vorbereitet, trotz-
dem der überwiegende Teil dieser afghanischen
Flüchtlinge wieder einmal, wie zuvor schon bei
den syrischen und anderen Flüchtlingen üblich,
über keinerlei Papiere verfügen, um sich im Aus –
land legitimieren zu können.
Oder ist es etwa von den Regierungen, die sich
an den Evakuierungen beteiligt, wieder einmal
gewollt, diese Leute wiederum möglichst unkon –
trolliert sich ins Land zu holen? Man kann somit
dieses Mal nur hoffen, dass nicht bald wieder alte,
grauhaarige Afghanen den „unbegleiteten Jugend-
lichen“ mimen! Man könnte auch der Merkel-Re-
gierung vorwerfen, ganz gezielt die Torschlußpa-
nik ausgenutzt zu haben, um möglichst alle, vor
allem die ohne jegliche Papiere oder Pässe mit
auszufliegen. Damit dürften zukünftige Terror-
anschläge in Europa vorprogrammiert sein!
Die Taliban, die ja laut den westlichen Medien
keinen ausreisen lassen, werden indes schon
wissen, wen sie da dann alles zum Kabuler
Flughafen durchgelassen haben!
Außenminister Heiko Maas erklärte: ,, „In den
vergangenen Tagen habe ich nur an eines ge-
dacht, nämlich aus den Fehlern, die wir alle ge-
macht haben, die Konsequenz zu ziehen und
dafür zu sorgen, so viele Leute aus Afghanistan
rauszuholen wie möglich.“ Man hat es allerdings
seiner Außenpolitik in seiner gesamten Amts-
zeit nur allzu deutlich angesehen, dass Mass
erst mit dem Denken beginnt, wenn der Fehler
bereits gemacht ist. Etwas bedenken oder gar
im Voraus denken, ist eben seine Sache nicht!
Dasselbe könnte man auch von Armin Laschet
sagen, welcher es immer noch nicht begriffen
hat, dass die Taliban nichts als eine Bande von
Gewohnheitslügnern sind, die noch nie Wort
gehalten. Laschet möchte gerne mit den Tali-
ban verhandeln! Auch Sigmar Gabriel, für den
als Bürger ja nicht gilt, was er als Politiker ge-
sagt, tritt in der Presse wieder als SPD-Politi-
ker auf und ist für eine Afghanistan-Konferenz,
und damit für Gespräche mit den Taliban. Ob
Gabriel auch als Bürger dafür ist, weiß man
ebenso wenig, wie, warum das Redaktionsnetz-
werk Deutschland (RND) dessen Meinung über-
haupt interessiert!
Ein weiterer durchschlagender Beweis dafür,
dass eine eigentliche „Afghanistan-Krise“ erst
durch die komplette Unfähigkeit der Merkel-
Regierung, samt sämtlicher ihrer Minister zu
einer echten Krise geworden.

Afghanistan: Merkel wird wieder angefixt!

Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Nicht so
unter Merkel! Hier wird immer nur das eigene Volk
bestraft. So auch im Fall Afghanistan. Die flüchtlings-
süchtige Bundeskanzlerin nutzt das Zuspätkommen
schamlos aus, um an Afghanischen Migranten einzu-
sacken, was sie kriegen kann. So werden aus 2.500
schnell mal 10.000 und mit deren Familiennachzügen
wird sich dann auch diese Zahl noch vervielfachen.
Ihre Satrapen können sich gar nicht genug beeilen,
vor die Mikrofone zu treten und die Aufnahme von
immer weiteren Afghanen zu fordern. Und dies sind
beileibe nicht nur die üblichen Sprechpuppen der
Asyl – und Migrantenlobby, wie etwa Armin Laschet!
Warum die Merkel-Regierung in Afghanistan zu spät
gekommen, erklärt sich von selbst: Deren einzige
Sorge war es, wie sie die 430 Millionen Euro, die sie
jährlich für Nichts in Afghanistan verpulvert haben,
weiter zukommen lassen können. Auf die Idee diese
Summe lieber im eigenen Land einzusetzen, etwa
beim Wiederaufbau in den Flutkatastrophengebie –
ten, kam man erst gar nicht. Entwicklungsminister
Müller der Hauptakteur, wenn es darum geht Mil –
lionen deutscher Steuergelder im Ausland oft im
wahrsten Sinne des Wortes in den Sand zu setzen,
verkroch sich unter seinem Stein und ist nicht zu
sprechen. Dabei müsste gerade der sich jetzt dafür
rechtfertigen, für die Milliarden, die er in Afghanis –
tan sinnlos und ohne jeglichen Nutzen für das deut-
sche Volk verpulvert hat. Und da kommen in den
letzten 20 Jahren so einige Milliarden zusammen.
Afghanistan zeigt im Kleinen was 20 Jahre Entwick –
lungshilfe und Migration den Deutschen im Großen
gebracht! So wie man über Jahre hinweg einen Hau –
fen zu nichts nütziger Komplettversager zu afghan –
ische Regierungssoldaten hat ausbilden wollen, so
versucht man in Buntdeutschland selbst seit Jahren
ebenfalls vergeblich genau solche Migranten und da-
zu viele Analphabeten zu „dringend benötigten Fach –
kräften“ auszubilden. Genau so unnütz, wie in Afg –
hanistan Milliarden deutsche Steuergelder sinn –
und klanglos verschwendet, erweisen sich die jähr-
lichen Zahlungen an die unzähligen NGOs der Asyl –
und Migrantenlobby! In Afghanistan kann man wie
unter einem Brennglas sehen, wo seit Jahren der
überwiegende Teil unserer Steuergelder hingeht
und ohne jeglich Wirkung im Ausland verprasst!
Daher wundert es niemanden ernsthaft, dass der
Entwicklungsminister derzeit nicht zu sprechen
ist!
Anstatt auch nur das alle Geringste aus den Fehlern
zu lernen, denkt die Merkel-Regierung nur wieder
über eine „Geberkonferenz für Afghanistan“ nach.
Letztendlich wollen nach der völlig korrupten ge-
afghanischen Regierung nun auch die Taliban aus-
reichend mit deutschem Steuergeld versorgt sein!
Heiko Maas Beteuerungen kein Geld für die Tali-
ban geben zu wollen, glaubt ohnehin Niemand in
Deutschland, solange dieser Komplettversager
weiter in Amt und Würden ist.
Wenn wenigstens die Politik die Situation dazu
nutzen täte, sich endlich der größten Komplett –
versager, wie Außenminister Maas, Verteidigungs-
ministerin Kramp-Karrenbauer, Entwicklungs-
hilfeminister Müller usw. aus ihren Ämtern zu
entsorgen, dann würde die Afghanistan-Krise
wenigstens etwas Gutes für den deutschen Bür-
ger haben. Aber wo soll man da anfangen? Würde
man tatsächlich alle politischen Versager aus ihren
Ämtern entfernen, blieb unter Merkel kaum ein
unbelasteter oder gar fähiger Politiker übrig. Von
daher bleiben sämtliche Komplettversager halt
weiter im Amt. Das Versagen auf ganzer Linie
war ohnehin das einzige Alleinstellungskenn-
zeichen sämtlicher Minister unter Merkel!
Alles, was die tatsächlich noch können, ist es
nun wieder Angst davor zu haben, das AfD und
Rechte bei den Wahlen von ihren Fehlern profi-
tieren könnten, um so mehr, da sie nicht nur im
Fall Afghanistan keinerlei echte Erfolge vorzu-
weisen haben. Komplettversagen war sozusagen
immer oberstes Parteiprogramm, und zwar durch –
gehend durch alle Bänke und Parteien! Nur da
man sich unter Merkel schon immer mehr für
die Belange des Auslands interessierte als für
das Wohlergehen des eigenen Landes, tritt die-
ses nun im Falle Afghanistan so überaus deut-
lich zutage!
Letztendlich muss wohl auch der Bundesbürger
auf die eher Taliban setzen, dass diese niemanden
mehr ausreisen lassen, als auf die Vernunft der
Merkel-Regierung, welche faktisch nicht vorhan-
den ist!
Die staatliche Jubelpresse feiert indes ausgerech-
net Armin Laschet! So heißt es zum Beispiel in der
„WELT“ darüber: „Dieses Mal hat das Publikum
einen anderen Armin Laschet erlebt. Einen, der
Afghanistan und damit die Außenpolitik in den
Mittelpunkt stellte. Und der gleich auch noch
deutlich gemacht hat, dass er als Bundeskanzler
den außenpolitischen Themen und damit auch der
Rolle Deutschlands in der Europäischen Union
und der Welt ein größeres Gewicht geben würde,
als das bisher üblich war“. Derselbe Laschet, der
im deutschen Flutkastastrophengebiet lieber her-
umfeixte als das der da etwas gebacken bekam,
stellt nun lieber Afghanistan in den Mittelpunkt!
Es scheint dem, was im Bundestag herumlungert,
also einzig daran gelegen zu sein, möglichst bald
wieder unnütz deutsche Steuergelder in Afghanis-
tan verschwenden zu können, und sei es dass man
damit den Taliban die Taschen füllen muss, nur
damit der deutsche Bürger möglichst so gut wie
nichts von seinen vielen zu zahlenden Steuern
hat!
Nicht ein einziger Politiker wagt die vielen Toten
und noch viel mehr Opfer anzusprechen, welche
Merkels afghanische Gäste hier in Deutschland
schon gekostet haben. Die Sicherheit der Bürger
im eigenen Land stand schon immer an letzter
Stelle bei dieser Regierung. Der war schon im –
mer jeder afghanische Vergewaltiger, Messer-
mann oder Mörder wertvoller als Gold und es
gilt nur, im Untergang noch möglichst viele von
denen nach Deutschland einzufliegen. So, wie
man schon immer unter Merkel heimlich hinter
dem Rücken des Volkes massenhaft so viele Mi-
granten eingeflogen, dass sich die Regierung bis
heute weigert, genaue Zahlen bekanntzugeben.
Und die Krise in Afghanistan ist eine Steilvor-
lage für die Dealer der Asyl – und Migranten-
lobby, um die flüchtlingssüchtige Bundeskanz-
lerin mit neuem Stoff zu versorgen. Da können
es ruhig 10.000 Afghanen mehr sein! Da haben
dessen Sprechpuppen, wie Armin Laschet und
Frank-Walter Steinmeier, noch weit mehr Grund
zum Lachen als im deutschen Katastrophengebiet!

Wo der Witz wieder am Wandern ist

Der sogenannte Ostbeauftragte der Bundesregierung,
Marco Wanderwitz, machte seinem Namen mal wie-
der alle Ehre. Dieses Mal mit der Behauptung, dass
es einen Zusammenhang zwischen zwischen der Zu –
stimmung für die AfD und Impfablehnung gebe. Der
herumwandernde Witz von einem Beauftragten hat
nämlich für nahezu alles nur eine Erklärung, näm-
lich die, dass immer die AfD und Rechte an allem
Schuld seien, frei nach dem in der Bunten Republik
bewährtem Motto: Wer nichts will und wer nichts
kann, schließt sich dem „Kampf gegen Rechts“ an.
So ist zum Beispiel Stuttgart, das weder im Osten
liegt, noch eine Hochburg der AfD ist, eines der
Hauptzentren der Querdenker-Bewegung.
Wanderwitz selbst sieht sich nicht als „Ostdeutscher“,
sondern als „Europäer“, also die typische Bezeichnung
für Politiker aus Deutschland, die anstatt eine Politik
für das eigene Volk und Land zu machen, lieber aus-
ländischen Mächten anhängen, und diesen tief in den
Allerwertes kriechen. Das kann man in der CDU be-
sonders gut, schon seit Zeiten von Konrad Arschbe-
schauer, der mit Vorliebe jedem Franzosen oder US-
Amerikaner in den Arsch kroch!
Anstatt sich um die Probleme im Osten zu kümmern,
betreibt Wanderwitz, der die DDR nur als Kind ken-
nengelernt, und auch ganz wie eines handelt, lieber
Wahlkampf für die CDU. Sichtlich geht Wanderwitz
langsam auf, dass mit einer CDU unter Armin Laschet
im Osten kein Blumentopf zu gewinnen ist.
Dabei begreift Wanderwitz ja noch nicht einmal, was
er da eigentlich vertritt, denn bei den kommenden
Wahlen im Osten wird nicht der Kanzlerkandidat
gewählt!
Daneben ist die Aufstellung der CDU in den ostdeut –
schen Bundesländer eher ein schlechter Witz!
So betrügen etwa in Thüringen die linken Putschisten,
zusammen mit der vollkommen unfähigen CDU ge –
rade die Thüringer Bürger um ihr verfassungsmäßiges
Wahlrecht, weil man durch demokratische Wahlen
einen Verlust seiner Posten fürchtet. Also lässt man
einfach die Wahlen ausfallen. Das sollte Wanderwitz
lieber einmal ansprechen!
Auch einen vorbelasteten Politiker wie Philipp Amthor
in Mecklenburg-Vorpommer zu einem der Spitzenkan-
didaten zu machen, trägt nicht gerade dazu bei, dass
der Bürger noch irgendein Vertrauen zu der CDU hat.
Die Probleme der CDU im Osten sind also hausgemacht
und dieselben nun auf Politiker wie Armin Laschet oder
Friedrich Merz abwälzen zu wollen, damit zeigt Wander-
witz mehr als deutlich auf, dass er zu allem bereit und
zu nichts zu gebrauchen ist und noch nicht einmal die
einfachsten Zusammenhänge zu begreifen vermag.
Auch ein nicht zu unterschätzender Grund, warum die
CDU im Osten nicht mehr beim Bürger ankommt, ist
es, dass die einen wie Marco Wanderwitz zum Ostbe-
auftragten, und damit den Bock zum Gärtner gemacht.
Wanderwitz ist wie ein Rezo auf Drogen, der die CDU
nachhaltig im Osten zerlegt, und nicht zu erkennen
vermag, dass er selbst das aller größte der Übel ist!

Und laufend weiter „Einzelfälle“

Nach der Gruppenvergewaltigung von Leer traf es nun
eine Dreißigjährige in Leipzig. Wären deutsche Rechte
so oft über Migrantinnen hergefallen, hätte es längst
Gesetzesverschärfungen und höhere Strafmaße gege –
ben, würden Politik, Justiz und Polizei reagieren.
Jedoch zum Schutz ihres eigenen Volkes unternehmen
die Gefährder und Beihilfeleister aus dem Bundestag
nicht das aller Geringste. Gebetsmühlenartig plärren
sie ihre Standardsätze von Einzeltätern und dass man
zwischen denen und den überwiegend friedlichen Teil
der Migranten differenzieren müsse. Selbstverständ –
lich wird zwischen dem rechten Täter und den über –
wiegend friedlichen eine rechte Meinung habenden
deutschen Mehrheit nie differenziert! Eher das Ge –
genteil ist der Fall.
Umgekehrt wird bei einem Migranten als Täter von
den Gefährdern und Beihilfeleistern aus der Politik
sogar noch versucht aus der Tat Kapital zu schlagen,
indem man die Migranten zum eigentlichen Opfer
erklärt. Siehe Bluttat von Würzburg, wo ein Markus
Söder alle Somalier unter seinen besonderen Schutz
stellte! Wohl kaum hätte Söder nach dem Mord an
Walter Lübcke alle anderen Menschen mit rechter
Gesinnung geschützt!
Da Deutschland kein Rechtsstaat, in dem alle Men –
schen vor dem Gesetz gleich sind, sondern hier will –
kürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird, kommen Straftäter mit
Migrationshintergrund oftmals mit lächerlichen Be –
währungsstrafen davon. Müssen sie aber doch ein –
mal für längere Zeit in den Knast sichert dies ihnen
sogar noch den Daueraufenthalt in Deutschland.
Die Gefährder und Beihilfeleister aus der Politik und
ihre Handlanger aus der Justiz erfinden regelmäßig
Gründe um Kriminelle mit Migrationshintergrund
nicht in ihre Herkunftsländer abzuschieben; schlim –
mer noch, illegale Migration wird von ihnen gedeckt
und gefördert. Zwielichtige Schlepper und Schleuser
der Asyl – und Migrantenlobby, werden in den ihnen
hörigen Medien, wie eine Carola Rackete, zu Helden
hochstilisiert. An den Händen von SeaWatch, Pro
Asyl & Co klebt schon das Blut unzähliger Europäer.
Trotzdem werden die oft kriminell handelnden NGO
weiter von der Politik gefördert und alimentiert und
mit fragwürdigen Preisen geehrt. Wie hoch ist denn
der Preis für ein totes deutsches Mädchen oder eine
deutsche Frau?
Und noch eines zeichnet diese Politiker aus, dass nicht
einer von ihnen nach einer Bluttat die politische Ver –
antwortung für die Tat übernimmt! Noch nicht einmal
dann, wenn der entsprechende Politiker zuvor massiv
Beihilfe geleistet hat, und z. B. entgegen den Mehrheits –
willen des eigenen Volkes, einseitig und ohne jede
Mehrheit dafür, die Aufnahme weiterer Migranten
gefordert, wie etwa ein Armin Laschet!
Statt dessen wird mit immer neuen Rassismus – und
Diskriminierungsvorwürfen lieber das eigene Volk
zu kriminalisieren versucht. Natürlich wird nicht,
wie bei rechten Taten davon ausgegangen, das der
Straftäter mit Migrationshintergrund von der eige –
nen Community aufgehetzt. So wie niemand es wa –
gen würde zu behaupten, dass der psychisch-kranke
Muslim von Würzburg durch die von anderen People
of Color entfachte Rassismusdebatte aufgestachelt
worden. Man wagt ja noch nicht einmal in den Me –
dien, bei den jeder von Deutschen verübte Tat so –
fort als „rechtsextremistisch“ oder „ausländerfeind –
lich“ genannt, noch bevor überhaupt die Untersuch –
ung des Falles begonnen, von Würzburg als einen
islamistischen Terroranschlag zu sprechen. Wie so
oft ist der Täter dann „psychisch-krank“ und immer
„Einzeltäter“. Und kein Politiker besitz so viel Ehr –
lichkeit seinem Volk offen zu sagen, wie viele solch
„Pschisch-Kranker“ unter Merkel als tickende Zeit –
bomben ins Land geholt!
Nein, diese Politiker und Politikerin machen solange
weiter bis ihre Wählerstimmen zum „Einzelfall“ wer –
den und niemand mehr so etwas in den Bundestag
wählt!

Das tägliche Bashing

Bei T-Online hat Lars Wienand den Redaktionsauf –
trag bekommen das tägliche Bashing von Querden –
kern zu übernehmen. Sichtlich ist es dem Autor ein
Dorn im Auge, dass Sympathisanten der Querden –
ker in der Flutkatastrophe oft schneller und bessere
Hilfe vor Ort leisten als die staatlichen Einrichtun –
gen.
Seine journalistische Sorgfaltspflicht wirft Wienand
gleich über Bord: Sympathisanten der Querdenker
werden mit den eigentlichen Querdenkern gleich –
gesetzt und alle zusammen sind bei ihm „Nazis“.
Schon die Überschrift „Wie „Querdenker“ die Not
der Flutopfer ausnutzen“ zeigt, wo es lang geht.
Bei manchen seiner Sätze hat man allerdings gleich
andere Bilder im Kopf: „Beim rheinland-pfälzischen
Innenministerium spricht man von einem „bekann –
ten und gängigen Muster, dass insbesondere Rechts –
extremisten akute Krisensituationen ausnutzen, in –
dem sie sich vordergründig als ‚Kümmerer vor Ort‘
ausgeben“. Müssen Sie an bei diesen Sätzen nicht
automatisch an die Auftritte eines lachenden Armin
Laschet und eines im Hintergrund feixenden Bun –
despräsidenten denken?
Auch sonst bringt Wienand wenig Empathie für die
Flutopfer an der Ahr auf. Anders kann man solche
Sätze von ihm nicht verstehen: „Tatsächlich gibt es
an der Ahr nicht wenige Menschen, denen es egal
ist, ob ihnen ein „Querdenker“ oder Nazi hilft.
Hauptsache, es hilft jemand“. Da fragt man sich,
wie sich Herr Wienand wohl als Betroffener bei
solch einer Katastrophe verhalten hätte. Anstatt
mit anzupacken, hätte der wohl erst einmal die
Gesinnung seines Gegenübers geprüft. Man kann
sich natürlich fragen, ob der Herr Wienand, wenn
er bis zum Hals im Wasser steht, nicht auch auf
das erste vorbeikommende Rettungsboot aufge –
sprungen, selbst wenn es mit Hakenkreuzfahne
beflaggt oder tatsächlich lieber weiter gewartet,
bis ein Boot mit Antifaflagge vorbeigekommen.
Sichtlich muss es Herrn Wienand sehr schmer –
zen es zu sehen, dass während die verhassten
Querdenker vor Ort helfen, von Antifa & Co vor
Ort nichts zu sehen, wenn es darum geht, mal
richtig mit anzupacken.
Von daher ist es sehr versucht den Querdenkern
etwas anzulasten. Es sind wieder einmal Sätze,
bei denen der Autor sichtlich jegliche journalist –
ische Sorgfaltspflicht abgestreift: „Der Jurist
Chan-jo Jun, der die „Querdenker“-Bewegung
kritisch verfolgt, sieht allerdings eine strafbare
Missbrauchsmöglichkeit. Beteiligten Firmen be –
freundeter „Querdenker“ könnte bei dem Kons –
trukt Geld zugeschoben werden“. Das ist 1 ) eine
reine Behauptung Chan-jo Jun, welcher zudem
den Querdenkern gegenüber alles andere als
neutral ist, und 2 ) sollte nicht in einer Bericht –
erstattung stehen, was wer nach Mutmaßungen
anderer tun könnte, sondern nur das, was sich
tatsächlich zugetragen! Würde umgekehrt ein
Querdenker solche Behauptungen über eine
linke Hilfsaktion aufstellen, würde er sofort
als „Verschwörungstheoretiker“ gelten.
Ebenso gut könnte man darüber bloße Mut –
maßungen anstellen, warum keine linken
Hilfsorganisationen im Katastrophengebiet
vor Ort sind.
Da linker Journalismus immer mit besonderer
Blindheit beschlagen, beweist auch Wienand
mit derlei Beschreibungen: “ Die Frauen an der
Spitze sind Hardcore-Maskengegnerinnen: Sie
hatten es zwischenzeitlich abgelehnt, auf Demos
zu sprechen, weil das bedeutet hätte, Auflagen
zum Maskentragen zu akzeptieren – und aus
ihrer Sicht: zu legitimieren“. Sichtlich ist es
dem Autor vollkommen entgangen, dass, als
Politiker in Begleitung von Journalisten durch
das Katastrophengebiet stapften, der Großteil
von ihnen auch weder Maske trug, noch auf
Abstände achtete! Oder muss man nun Laschet,
Steinmeier, Merkel, Dreyer & Co auch als Hard –
core-Maskenverweiger bezeichnen?
In gewohnter Weise wird natürlich auch versucht
die Querdenker bzw. deren Sympathisanten mit
Verschwörungstheorien im Zusammenhang zu
bringen. Dabei muss, der journalistischen Ein –
faltslosigkeit zufolgte, stets QAnon herhalten
und das ewige Kindermordritual darf dabei
nicht fehlen. Auch Wienand hängt dem sofort
an, wie es seine Sätze wie: “ Manche dort sind
tief abgerutscht in die Verschwörungswelten
von „QAnon“ und “ Die Administratorin hängt
offenbar selbst „QAnon“ an. Dort herrscht der
absurde Glaube, in Bunkern würden Kinder
festgehalten“. Wieder ist es einfach nur eine
Behauptung des Autors. Hat die besagte Frau
in ihrem Post aber tatsächlich QAnon erwähnt
oder versucht Wienand hier nur etwas hinein
zu konstruieren?
Tatsächlich interessant erscheint eigentlich nur
der unter dem Artikel stehende Satz: “ Der Text
wurde nach Veröffentlichung mit der Reaktion
von Alexander Ehrlich ergänzt“. Man kann sich
dabei des Eindrucks nicht erwehren, dass hier
der Text des Artikels, wie in der DDR bei Zeit –
ungsberichten üblich, von der Redaktion sozu –
sagen auf Linie gebracht worden.

Die in der Katastrophe noch gut lachen haben

Ein lachender Armin Laschet, während im Vorder –
grund Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
eine seiner üblichen Betroffenheitskundgebungen
abhielt.
Für die Sozialdemokraten und linkslastige Presse
ein gefundenes Fressen. Die Sozis üben sich in ge –
wohnter Scheinempörung. Sichtlich haben die es
schon vergessen, wie sich ihr damaliger Vorsitzen –
der Martin Schulz 2017 eine Betroffenheitsträne
zu den Anschlägen in Barcelona abquetscht, wäh –
rend im Hintergrund Eva Högl als vergnügt win –
kender Teletubby auftrat. Damals war es für die
Sozis auch keine „Sache des Charakters“ oder
„irritierend“!
Das die Presse nur ihren Skandal wollte, ergibt
sich schon daraus, dass man gar nicht erst groß
recherchierte, was den Laschet in solch einer
Situation in Erfstadt zu Lachen hatte. Dieses
wäre wohl der eigentliche Skandal.
Wie in der linksversifften Presse üblich wurde
nur ein Teil des Videos gezeigt, – das kennt man
seit der „Chemnitzer Hetzjagd“ -, denn am Ende
des Videos kann man auch, während Laschet ein
Interview gibt, einen scherzenden und lachenden
Bundespräsidenten Steinmeier sehen! Damit hätte
sich dann auch Steinmeier, um es mit den Worten
der Sozibonze Lars Klingbeil zu sagen, selbst für
sein Amt disqualifiziert!
Es ist die übliche heuchlerisch-verlogene Doppel –
moral der Sozialdemokraten nur auf Laschet mit
dem Finger zu zeigen und einen lachenden Stein –
meier völlig zu ignorieren.
Ein lachender Bundespräsident, der zuvor noch
heuchelte „Ihr Schicksal zerreißt uns das Herz“,
zeigt auch das derlei Betroffenheit auszudrücken
für den Betroffenheitsfanatiker Steinmeier nur
blanke Routine ist. Ein herumalberner Bundes –
präsident und ein feixender Kanzlerkandidat in –
mitten all des Leids zeigen deutlich auf, dass
diese Politiker zu echten Gefühlen kaum noch
fähig sind.

Von Wien bis Würzburg wächst die Wut

In Österreich schlägt die Vergewaltigung und Ermord –
ung einer 13-Jährigen in Wien durch drei Afghanen
hohe Wellen. Immer mehr Menschen haben die Nase
gestrichen voll von solchen „Einzelfällen“, und dies
nicht nur in Österreich.
Dort erwägen die Eltern der ermordeten Leonie nun
gegen den Staat zu klagen. Denn die Mörder waren
nicht irgendwer, sondern die üblich „polizeibekann –
ten“, abgelehnten Asylbewerber aus Afghanistan,
deren Nichtabschiebung den Tot der 13-Jährigen
zufolge hatte.
Wenigstens bewies die österreichische Regierung
bedeutend mehr Taktgefühl als der bayerische Mi –
nisterpräsident Markus Söder, der meinte nach der
Bluttat von Würzburg alle anderen Somalier seinen
persönlichen Schutz versprechen zu müssen. Sein
eigenes Volk vor solchen Taten zu schützen, dass
versprach Söder nicht. In Österreich würde sich
ein Kanzler Kurz nie so sehr erblöden, und nach
der Bluttat von Wien nur alle anderen Afghanen
unter seinen Schutz zu stellen! So etwas vollbrin –
gen nur Politiker aus Deutschland!
Auch der Täter von Würzburg, ein Somalier, war
so „polizeibekannter“ abgelehnter Asylbewerber,
der nicht abgeschoben wurde, weil der Merkel-
Regierung eben mehr an dem Wohl von Straftä –
tern mit Migrationshintergrund gelegen als an
der Sicherheit ihrer Volkes.
Es könnte auch für solche Erfüllungsgehilfen der
Merkel-Regierung durchaus unangenehme Folgen
haben, wenn das Beispiel aus Wien Schule macht
und auch in Deutschland die Angehörigen der mitt –
lerweile vielen Opfer anfangen die Regierung zu
verklagen. Von da ist es dann nur noch ein kleiner
Schritt bis die der Asyl – und Migrantenlobby Bei –
hilfe leistenden Politiker selbst vor Gericht verant –
worten müssen und auch die Führungsriege der
Lobbyorganisationen, welche derlei Migranten
illegal ins Land geholt.
„Die Wut wird jetzt immer stärker. Warum war
der Typ überhaupt noch im Land? Wo war die P
olitik? Warum wurde der nicht abgeschoben?“
fragt sich in Wien Leonies Mutter. Und diese
Frage werden sich auch die Angehörigen der
Opfer von Würzburg stellen. Und der Anwalt
der Eltern der Toten erklärte: „Unter den fest –
genommenen Tatverdächtigen befänden sich
Männer, die längst einen rechtskräftig negati –
ven Asylbescheid erhalten hätten und sich im
Tatzeitpunkt nicht mehr im Land befinden
hätten dürfen“. Ebenso, wie der somalische
Täter von Würzburg!
Es sind zum Beispiel solche Bürgermeister, wie
die der 225 von über 2000 Städte in Deutsch –
land, welche ohne dafür weder im Parlament,
noch in den Landtagen und schon gar nicht im
Volke irgendeine demokratische Mehrheit zu
haben, schon wieder einseitig Bereitschaftser –
klärungen zur Aufnahme weiterer Migranten
verbreiten lassen, die mit auf die Anklagebank
wegen Beihilfeleisten gehören. Es sind Politiker
wie Armin Laschet, der nach einem Griechen –
landbesuch, einseitig die Aufnahme von Flücht –
lingen aus Moria in NRW propagiert, wohlge –
merkt Flüchtlinge ausgerechnet aus dem Lager
auf Moria, in dass sich Laschet selbst wegen der
dort vorherrschenden Gewalt nicht hineingetraut
hatte. Dazu hatte Laschet weder die Einwohner
noch den Landtag von NRW befragt. Das geht
schon über das Beihilfeleisten hinaus und ist
eine grobe Gefährdung der inneren Sicherheit
in Deutschland! Dabei wissen diese Erfüllungs –
politiker, mit dem Blut von Dutzenden Zivilisten
an ihren Händen, nur zu gut, dass, wenn man
sich Kriminelle ins Land holt, diese später so
gut wie kaum abgeschoben bekommt!
Aber man kann sich nur in einem sicher sein,
nämlich dem, dass weder in Österreich und
schon gar nicht in Deutschland, auch nur ein
Einziger dieser ehrlos verkommenen Politiker
die politische Verantwortung für einen Mord,
begangen von Straftätern mit Migrationshinter –
grund, die sie selbst ins Land geholt, alimentiert
und deren Lobby man vertreten, danach über –
nimmt.