100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Eine (ein)gebildete Afrikanerin

Virginie Kamche ist so eine typische People of
Color, die es im bunten Deutschland geschafft
hat. Die Schwarze ist Fachpromotorin für Mi-
gration, Diaspora und Entwicklung, angestellt
beim Afrika Netzwerk Bremen e.V., also eher
keine Migrantin, welche da die Rente für die
Deutschen erarbeitet, sondern eben die typ-
ische Fachkraft der Asyl – und Migrantenlobby.
die so ihr Schwarzsein praktisch zum Beruf ge –
macht.
Eben dieser szenetypische Menschenschlag,
der seit den letzten Jahrzehnten verstärkt in
Deutschland eingefallen. Seine persönliche
Abneigung gegen richtige Arbeit nur mühsam
verbergend, in dem man sich von linksversiff-
ten Weißen in deren mehr oder weniger offen
vom Staat alimentierten NGOs, Institute,
Räte oder Vereinen anstellen lässt. Manchmal
ergattert auch Einer oder Eine von ihnen sogar
einen Posten in einer Universität. Aber auch da
besteht ihre gesamte Tätigkeit darin sich mit
Migration, Rassismus und Diskriminierung zu
befassen und dafür einzutreten, dass all ihre
schwarzen Brüder und Schwestern immer wei-
tere Vorteile in Deutschland erhalten. Eben
typische Lobbyarbeit, für die zumeist der deut-
sche Steuerzahler aufkommen muss.
Zumeist ausgestattet mit latenten Rassismus
allen Weißen gegenüber. Frauen aus dieser
speziellen Gruppe sind meist ziemlich über-
gewichtig als müssten sie sich für die Kolonial-
zeiten ihrer Vorfahren damit revanchieren,
dass sie sich auf Kosten der Weißen regel-
recht feist mästen. Diesen ganz besonderen
Typ kann man zuweilen in Talkshows bewun-
dern!
Auch unsere Virginie Kamche entspricht so
schon rein äußerlich ganz diesem Typ! Und
natürlich setzt sie sich auch bei ihrer „Arbeit“
einzig für andere Migranten ein. Auch wenden
sich nur Migranten an sie ,, weil sie ein Schrei-
ben, das sie bekommen haben, nicht lesen kön-
nen. Oder weil sie nicht wissen, wo sie einen
Deutschkurs machen können. Oder weil sie ver-
geblich versuchen, Geld für Projekte zu bekom-
men, die sie in Afrika umsetzen wollen. Für sie
alle ist Virginie Kamche Ansprechpartnerin“.
Konkret ist es Kamches Aufgabe, die 17 Nach-
haltigkeitsziele der Vereinten Nationen durch
unterschiedliche Projekte – insbesondere un-
ter Migranten – bekannt zu machen.
Sie selbst stammt aus Kamerun, aus einer wohl-
habenden Unternehmer-Familie mit Hausperso-
nal und Chauffeur. Sie ging schon als 16-Jährige
nach Frankreich auf ein Internat, um ihr Abitur
zu machen. Anschließend studiert sie Bauwesen.
Zurück in Kamerun musste sie aber erkennen,
dass man im Bauwesen eher nicht für das Reden,
sondern für echte Arbeit nur bezahlt wird. So reist
die Frau, der angeblich in Frankreich die Wärme
Kameruns gefehlt, schnell nach Deutschland und
wird in Bremen wieder Studentin. Als Kamche
nach Bremen kommt, kann sie kein Deutsch und
ist schwanger. Ihr Mann ein Jurist aus Kameru,
beginnt gleich zu kränkeln als man ihm in Bunt-
deutschland mit Arbeit kommt. Warum sie, die
kein Wort Deutsch können, dass wärmliche Ka-
merun gegen das kalte Deutschland eingetauscht,
dass vermag uns Virginie Kamche nicht zu erklä-
ren. Vielleicht drehten ihr ja die reichen Eltern
den Geldhahn zu, da sie mit abgeschlossenem
Studium sich gut hätte selbst versorgen können!
Warum sie Bauwesen studiert, wenn sie nie vor-
gehabt auf dem Bau zu arbeiten, auch dass kann
sich Virginie Kamche, wie so vieles andere in
ihrem Leben nicht erklären.
Aber sichtlich war es mit ihrer großartigen Bild-
ung in Frankreich nicht weit her: ,, Nach dem In-
formatik-Abschluss in Bremen macht Virginie
Kamche ein zweijähriges Referendariat als Leh-
rerin. In Informatik besteht sie, im Fach Französ-
isch fällt sie durch„.
Und genau in diesem Augenblick entdeckt dann
Virginie Kamche ihre Vorurteile gegen Weiße!
,, Was los war? Möglicherweise gab es Vorbe-
halte, eine Frau, die auch mal eine andere Haut-
farbe hat, als Lehrerin in der Schule zu sehen.
Offen spricht sie darüber mit den Prüferinnen
und Prüfern 2012 nicht„. Ihr Fazit: „Rassismus,
diese Diskriminierung: Wenn man nicht davon
betroffen ist, dann kann man nicht verstehen,
was das bedeutet. Was das mit einem Menschen
macht, wie schmerzhaft das ist.“ Bis heute könne
sie sich nicht erklären, warum sie diese Lehrprobe
nicht bestanden habe“. Und die gnadenlos an der
deutschen Realität gescheiterte Existenz hat auch
gleich einen Plan, wie man als so ein People of Co-
lor schnell an bessere Jobs kommt: ,, Aber was ich
mir wünsche: viele schwarze Abgeordnete, viele,
die bei der Bank arbeiten oder die in der Schule
sind. Weil in der Schule, da sind so viele Probleme.
Unglaublich – weil manche Lehrer diese Kultur
auch nicht verstehen„. Mit anderen Worten:
Vetternwirtschaft!
Denn der schwarze Lehrer wird in Zukunft dafür
sorgen, dass Schwarze wie Virginie Kamche als
Schülerin nicht mehr durchfallen. Und sehr viele
schwarze Lehrer und Lehrerinnen an den Schulen,
dann haben einzig weiße Schule da ein Problem!
Vorerst scheiterte Virginie Kamche aber erst mal
am weißen Rassismus, der keine Lehrer, die kaum
Deutsch können und keinerlei Abschluss vorlegen
kann, an seinen Bildungseinrichtungen duldet!
So wechselte sie erst einmal zur buntdeutschen
Asyl – und Migrantenlobby. Bei den links-rot-
grün versifften Weltverschlechteren kam Vir-
ginie Kamche mit ihrer Schuldiskriminierungs-
story gleich gut an und bekam gleich einen Job,
der ihr die Arbeit auf den Bau oder den üblichen
Putzjob ersparte. Stattdessen landete sie nun
also als Fachpromotorin für Migration, Dias-
pora und Entwicklung, beim Afrika Netzwerk
Bremen e.V.
Auch hier hat sie die szenetypischen Hoffnungen
und Wünsche: ,, Sie will noch ein Buch schrei-
ben, um die Geschichte ihres Lebens festzuhal-
ten„.
,,Ich weiß, es gibt keine Gerechtigkeit, aber zu-
mindest eine Tendenz„ sagt Virginie Kamche,
und wir sind uns ganz sicher, dass durch sie
Deutschlands Zukunft noch etwas schwärzer
wird!

Hier wie immer der Original-Artikel:
https://www.butenunbinnen.de/nachrichten/eine-stunde-reden-virginie-kamche-102.html

100 Meisterwerke des Qualitätsjournalismus- Heute: Maissun Melhem und Migranten

In der „Deutschen Welle“ darf Maissun Melhem sich
darüber ausheulen, dass nur 8 Prozent der Politiker
und Politikerinnen einen Migrationshintergrund ha-
ben.
Sichtlich hat der Herr Melhem bei sämtlichen Sitzun-
gen zum Thema „Migration“ in der DW gefehlt, denn
dort wird in der Propaganda der Medien, welche auch
die DW vorrangig frönt, immer wieder klar gestellt, das
jeder mit einem deutschen Pass auch ein „Deutscher“
sei! Dementsprechend wären dann auch 100 Prozent
der Politiker und Politikerinnen in diesem Land dann
„Deutsche“! Nach der in der DW verbreiteten Propa-
ganda gibt es demnach den Politiker mit Migrations-
hintergrund gar nicht. Der ist nämlich ein „Deutscher“;
so wie der Amokläufer von München, der Iraner Ali
danach ein deutscher Rechtsextremist gewesen!
Maissun Melhem ist demnach ein diskriminierender
Rassist, welcher Migranten nicht als Deutsche ansieht!
Wie man in der DW so einen hat veröffentlichen lassen,
Der Artikel ist ein harter Rückschlag für die gesamte
Integrationspolitik und dass noch in einer Zeit wo
links-rot-grüne Politiker und Politikerinnen, sowie
die NGOs der Asyl – und Migrantenlobby den Begriff
„Migrationshintergrund“ schon haben ganz abschaffen
wollen!
Aber schlimmer noch: Maissun Melhem entpuppt sich
als handfester „Rechter“, indem er die provokante Frage
stellt: ,, Ist der Bundestag seinem vom Grundgesetz
erteilten Auftrag weiterhin gewachsen? Sind die Ab –
geordneten wirklich „Vertreter des ganzen Volkes“?„
Derlei provokante Fragen stellen doch sonst nur die
Querdenker und Rechten! Was ist da bloß los bei der
Deutschen Welle?
Herrscht dort tatsächlich solch ein gravierender Fach-
kräftemangel, dass man jetzt schon Maissun Melhem
solche Artikel verfassen lässt?
Dieser Stümper begreift ja noch nicht einmal, dass in
Deutschland Einwanderer nicht unbedingt immer eine
andere Hauptfarbe haben müssen, denken wir nur an
die Polen, Russen und andere Europäer. Oder kommt
hier Melhem latenter Rassismus zum Vorschein, wenn
er schreibt: ,, Ein Spaziergang durch eine beliebige
deutsche Straße – selbst im multikulturellen Berlin –
zeigt, wie weiß die Wahlplakate und die Kandidier-
enden sind„. In seiner notorischen Kurzsichtigkeit
hält der Autor eben nur Araber und People of Color
für Einwanderer bzw. Migranten.
Daran hapert es überhaupt bei all diesen Migrations-
geschichten, dass der muslimische Autor nur seine
Muslime und der farbige Autor nur die People of Co-
lor im Blick hat. Auch Maissun Melhem krankt allzu
deutlich daran!
Zum Schluss zitiert Melhem noch so einen dieser Ewig
gestrig-Denkenden, den Bundespräsidenten Frank-
Walter Steinmeier, dessen Denken in der Vergangen-
heit in seiner „Erinnerungskultur“ ganz gefangen und
damit kaum zu einem Blick in die Zukunft taugt. Herr
Melhem schreibt: ,, Denn eigentlich wollen wir doch
den berührenden Worten des Bundespräsidenten vom
vergangenen Freitag glauben: „Wir sind ein Land mit
Migrationshintergrund!“ Gemäß linker Agiprop spaltet
Steinmeier damit die Gesellschaft, indem er zwischen
Deutschen und den Migranten unterscheidet! Auch der
Herr Melhem zeigt in seinem Artikel auf, dass er eben
kein Deutscher ist, da er sich von deutschen Politikern
und Politikerinnen nicht vertreten fühlt! Da möchte
man lieber gar nicht wissen von was für Subjekten
aus der Flüchtlingsszene der sich vertreten sieht und
welchen politischen und religiösen Ideen er anhängt,
welche er in der deutschen Demokratie nicht vertreten
sieht!

Hier der Originalartikel :
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/meinung-deutschlands-politik-weiter-ohne-migrationshintergrund/ar-AAOw7A5?ocid=msedgdhp&pc=U531

Die einen an der Dattel haben

Die Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) ist
sichtlich schon fest in den Händen der Asyl – und
Migrantenlobby und so wundert es nicht, dass die
zumeist Linken, die dort herumlungern auch den
Sprachgebrauch der Migranten übernehmen. So
werden etwa die Deutschen dort als ,,Kartoffeln„
bezeichnet.
Aufgebracht hat diese rassistische Abwertung na –
türlich wieder so ein hergelaufener Migrant, der
meint alle Deutschen des Rassismus zu verdäch –
tigen und sie über vermeintlichen Rassismus auf –
klären zu müssen. Und wie überall, wo es gegen
das eigene Volk geht, war die Bundeszentrale für
politische Bildung ganz vorne mit dabei.
Mohamed Amjahid, Autor des Machwerks ,,Der
weiße Fleck„, welches eine ,,Anleitung zu anti –
rassistischem Denken„ sein soll, bezeichnete
nämlich die Deutschen als ,,Kartoffeln„ und
speziell den deutschen Gutmenschen als ,,Süß-
kartoffel„.
Dieser rassistischen Äußerung widersprach man
in der Bundeszentrale für politische Bildung nicht
etwa energisch, sondern machte sogar noch mit,
und leistete Behilfe, indem man meinte, erklären
zu müssen, was denn so eine ,,Süßkartoffel„ aus –
mache. In der Bundeszentrale kamen die dortigen
Kartoffelhirne nämlich zu der zu ihrem diesbezüg –
lichem IQ voll passenden Erklärung: „Verbündete:r
oder Süßkartoffel könnten nur jene werden, die sich
mit ihren eigenen Privilegien auseinandersetzen und
sich auch Kritik von Betroffenen zu Herzen nehmen.“
Weiter heißt es in dem dort verbreiteten Unsinn so –
dann: „Eine Person, die solidarisch denkt und han –
delt, ist ein:e Ally. Auf Deutsch nennt man diese
Person auch Verbündete:r. Es geht dabei um Res –
pekt, Zusammengehörigkeit, gegenseitige Unter –
stützung und (Mit-)Verantwortung.“
Es würde demnach von größten ,,Respekt„ zeugen,
Mohamed Amjahid Volk als ,,Datteln„ zu bezeich –
nen und Typen wie Amjahid als ,,Süsse Dattel„.
Und folgerichtig hätten seine Unterstützer bei der
BPD dann einen an der Dattel!
Übrigens schreibt der Marokkaner Mohamed Am –
jahid für die ,,taz„, also der erste Adresse, wenn
es um latenten Hass gegenüber allen Deutschen
geht, in welcher schon Deniz Yücel das Ausster –
ben der Deutschen gebührend gefeiert und am
Deutschen nichts erhaltenswert fand.
Natürlich könnte man sich fragen, warum der
feine Herr Amjahid aus seinem geliebten Ma –
rokko in das auch so rassistische Deutschland
zurückgekehrt ist. Wahrscheinlich, weil er dort
für seinen Lebensunterhalt hätte arbeiten müs –
sen und nur hier in Buntdeutschland kann so
einer all seine Vorurteile gegen weiße Europäer
und seine querre-Sexualität in vollen Zügen aus –
leben und wird dafür auch noch bezahlt! Nur hier
kann er frei solch Thesen verkünden, dass alle
Weißen ,,privilegiert„ seien und alle Einheim –
ischen als ,,Kartoffeln„ abtun.
Sichtlich ist der Einzige, der hier übermäßig ,,pri –
vilegiert„ ist, Amjahid selbst, denn würde ein
weißer Deutscher, von Amjahid als ,,Bio-Deut –
scher„ bezeichnet in der gleichen Weise sich
so offen über Marrokaner äußern, wäre er schnell
wegen ,,Rassismus„, ,,Diskriminierung„ oder
sogar ,,Volksverhetzung„ angezeigt und verurteilt
worden. Wohingegen Amjahid als privilegierter
Migrant dieses nicht zu befürchten braucht.

USA : Wo Rassismus-Vorwürfe längst ein Geschäftsmodell

Für einen ungewohnten Betrachter sind die USA schon
ein merkwürdiges Land. Dort kämpfen zum Beispiel
die Afroamerikaner gegen Rassentrennung, nur um
sich sodann selbst deutlich abzugrenzen. So gibt es
die Black Music Awards, eine afroamerikanische Han –
delskammer, afroamerikanische Kirchengemeinden
und so weiter. Selbst Joe Biden spricht offen in sei –
nem Wahlkampf von der Unterstützung einer ,,afro –
amerikanischen Gemeinschaft„.
Im Prinzip ist selbst die Black live matter-Bewegung
von Ausgrenzung geprägt, denn schon in ihren Slo –
gan macht sie ja deutlich, dass eben nicht jedes Le –
ben zählt, sondern nur jenes der Schwarzen.
Von daher würden deren Aktivisten auch nie auf die
Straße gehen, wenn etwa schwarze Polizisten einen
unbewaffneten Weißen in den Rücken schießen, wie
im Fall Ariel Roman geschehen, um gegen Polizei –
gewalt auf die Straße gehen. Wobei statistisch ge –
sehen in den USA mehr Afroamerikaner von schwar –
zen Cops erschossen werden als von Weißen! Man
geht eben nur nicht auf die Straße, wenn ein farbi –
ger Cop einen Schwarzen erschiesst, weil man dann
nicht seine rassistischen Vorurteile ausleben kann.
Von daher muss der Täter immer ein weißer Poli –
zist sein.
Nein für BLM-Aktivisten zählt noch nicht einmal
schwarzes Leben, wie die Ermordung einer achtjäh –
rigen Afroamerikanerin in Atlanta beweist, die von
BLM-Aktivisten grundlos vor den Augen ihrer Mut –
ter erschossen worden. Spätestens an dieser Stelle
zeigt sich wie vorgeschoben die ganze Rassismus –
debatte ist.
Man kann diese Leute eben so wenig ernst nehmen,
wie die schwarzen Bürgerrechtler in ihren 1000 Dol –
lar Anzügen und die afroamerikanischen Stars, die
Millionen verdienen, und sich als Opfer von Rassis –
mus ausgeben. Rassismusbekämpfung ist längst zu
einer Geschäftsmodell verkommen an der unzählige
schwarze Bürgerrechtler, Politiker, Richter, Sena –
toren und afroamerikanische Organisationen alle
kräftig verdienen. Mit Rassismus-Vorwürfen ver –
kaufen sich afroamerikanische Sportler, ebenso
wie schwarze Film – und Musikstars gleich viel
besser! Nicht umsonst sind afroamerikanische
Sängerinnen, die Millionen scheffeln, bei jeder
Rassismus-Kampagne ganz vorne mit dabei, wo –
durch sich ihre Musik gleich noch viel besser ver –
kauft.
Die meisten von ihnen sind selbst nie Opfer von
Rassismus geworden, sondern müssen sich an
den Tod des erst besten afroamerikanischen
Kriminellen klammern, wie der Fall George Floyd
bestens belegt!
Längst ist ein umgekehrter Rassismus entstanden,
bei dem Schwarze für alles, was in ihrem Leben
schief geht dem Weißen die Schuld geben. Selbst,
wenn sie sich in ihren Gangs gegenseitig umbrin –
gen ist ausschließlich der weiße Mann schuld, der
ihnen angeblich die Waffen verkauft. Bei Drogen
usw. sieht es nicht viel anders aus. Der Weiße hat
immer schuld. Da macht es für den Schwarzen ein –
fach, er hat immer einen Schuldigen parat. Und
selbst unter dem farbigen Präsidenten Obama war
immer die Rede von der Vorherrschaft des weißen
Mannes. Eben, weil es sich so bequem in der Rolle
des ewigen Opfers leben lässt. Aus den einst durch –
aus berechtigten Kampf gegen Rassismus ist längst
ein Krieg gegen alle Weißen geworden.
So bestätigt sich einmal mehr, dass man stets die
aller schlimmsten Rassisten unter denen findet,
die vorgeben Rassismus zu bekämpfen.

Rassismus im Urlaub oder warum Rassismusbekämpfer meist krank im Kopf sind

Ohne die Einsicht, dass Rassismus etwas Erlerntes ist,
das auch weiße Frauen verinnerlicht haben, gibt es
keinen Fortschritt. Besonders in liberalen Kreisen
bemerke ich jedoch immer wieder, dass diese Selbst –
reflektion fehlt, da niemand mit Rassismus in Verbind –
ung gebracht werden möchte.
Wir wollen Veränderungen sehen: in unserem Bekannten –
kreis, bei der Wohnungssuche und am Arbeitsplatz, ins –
besondere in den Chef*innen-Etagen. Wir wollen, dass
weiße Menschen den Unterschied sehen, den unsere Haut –
farbe ausmacht – und auch ihre eigene.
Kemi Fatoba in ,,Warum weiße Menschen Expert*innen für
Rassismus sind„.

Die farbige Autorin Kemi Fatoba, die zuvor schon ein
Umerziehungsprogramm für Weiße forderte,  darf nun
wieder  in der ,,ZEIT„ all ihre Rassismus-Vorwürfe
herunter raspeln.
Etwa der, wie anstrengend für Migranten doch die
ganze Rassismusdebatte sei. Sichtlich mussten sich
einige von denen ganz schön anstrengen, um einen
Rassismusvorwurf zu finden.
Auch die Autorin hat so eine potentielle Rassismus –
Gefahrenquelle ausgemacht, nämlich den Urlaub!
Immerhin fand sie so eine People of Colour die so –
gleich Sachsen nicht als Urlaubsland empfehlen
könne, weil es da ,, wöchentlich zu rechtsradikalen
und rassistischen Attacken „ komme. Auch für
Kemi Fatoba ist es schon ,,Rassismus„ als sie
bei einem Ausflug nach Brandenburg ,,geschockt
von all den AfD-Plakaten und Deutschlandfahnen,
die ich dort sah „. Das nennt man zwar Wahlkampf
und nicht Rassismus aber wenn man den Deutschen
auch noch ihre eigene Flagge verbieten will, kann
man schon begreifen, dass es eher nich Rassismus
gewesen, dass die Brandenburger solche People
of Colours nicht überschwenglich willkommen
geheißen. Spätestens an dieser Stelle beginnt es
der Leser zu verstehen, warum die Fatoba die
ganze Rassismusdebatte so angestrengt.
Aber darin sind die People of Colours den Weißen
schon überlegen, indem sie alles, was ihnen nicht
in den Kram passt als ,,Rassismus„ abtun, vom
Ostdeutschen bis hin zu Parteien und Landesfah –
nen! Auf diese Weise wird jeder Weiße, der nicht
auf die Knie vor einem People of Colours oder
nicht züchtig verschämt seinen Blick vor einem
People of Colour senkt, und den damit sogar
,, unnötig lange unnötig blöd angestarrt„, auto –
matisch zum Rassisten abgestempelt. Solch Ge –
habe bestätigt uns einmal mehr, dass man die
aller schlimmsten Rassisten stets unter denen
findet, die vorgeben Rassismus bekämpfen zu
wollen!
Es sind stets solche Minderheiten, welche ganz
undemokratisch der Mehrheit des Volkes vor –
schreiben wollen, was die zu wählen haben,
und jedes Erkennungszeichen einer eigener
Nationalität, wie etwa eine Nationalflagge,
verbieten wollen. Und bekommen die ihren
Willen nicht, dass ist das ,,Rassismus„!
Die Fatoba muss eben, weil ihr kein einziger
echter Fall von echten Rassismus untergekom –
men, nach viel Anstrengung sich an Plakaten
und Deutschlandfahnen abarbeiten. Es geht
hier nicht um echten Rassismus, sondern es
geht hier um die Vorurteile der Peoples of
Colours, wenn die nicht in den Urlaub fahren,
weil sie ,,keine Lust auf Stress mit Nazis„ ha –
ben, wobei den wenigsten von denen jemals
ein echter Nazi begegnet ist!
Zugleich ist der Artikel von Kemi Fatoba ,,Ras –
simus im Urlaub„ auch ein schöner Beweis da –
für, dass solche Ängste unter den People of Co –
lours erst durch die stark tendenziöse Berichter –
stattung der ,,Qualitätsmedien„ geschürt wer –
den. Das Ganze wird noch dadurch gesteigert,
dass diese Medien umgekehrt kaum groß über
Morde von Migranten an weißen Deutschen
berichten, und so der vollkommen falsche Ein –
druck entsteht, dass Migranten immer nur Op –
fer in Deutschland sind.
Und wenn Kemi Fatoba nach sicheren Urlaubs –
orten für Leute wie sie herumjammert, was ist
dann mit den No-go-Areas in den Städten, in
die sich Deutsche in ihrem eigenen Land nicht
mehr hineintrauen dürfen? Aber darüber berich –
ten ja Blätter wie die ,,ZEIT„ nicht und so bleibt
dieses Phänomen der Fatoba auch unbekannt.
Oder aber es interessiert sie nicht, weil es ihr
nur um sich selbst geht. Die arbeitet lieber ihre
gesamten Vorurteile über bestimmte Urlaubs –
orte ab. Würde man so aber die Schablone der
Fatoba auf die selbst anlegen, sähe man nichts
als eine schwarze Rassistin voller Vorurteile
über Weiße! Eine schwarze Rassistin, die von
Weißen noch nicht einmal angesehen werden
will, wobei es der ,, egal, ob die Blicke freund –
lich, interessiert oder hasserfüllt sind„. Das
ist fast schon Verfolgungswahn! Aber genau
so sieht deren ,, Alltagsrassismus„ aus.
Ganz nebenbei ist Klima – und Umweltschutz„
eben auch nur was für Weiße, während denn
die Fatoba lieber in den Urlaub nach ,, Sansi –
bar oder Mosambik „ fliegt.
Natürlich könnte man sich an dieser Stelle auch
fragen, warum Kemi Fatoba dann nicht an solch
Orten ,, wo sie nicht recherchieren muss, ob ihre
Hautfarbe ein Sicherheitsrisiko darstellt „ bleibt,
sondern lieber in einem Land wo es so was von an –
strengend ist über den Alltagsrassismus nachden –
ken zu müssen und in der täglich-grüsst-das-Mur –
meltier-Art ihn täglich wieder neu erleben? Sind
es etwas Masochisten ? Fatobas Satz : ,, Manchmal
füge ich hinzu, dass es nicht einfach ist, als Schwarze
Frau durch die Welt zu gehen, aber dass ich diese Er –
fahrung gegen nichts in der Welt eintauschen will
lässt durchaus darauf schließen. Es macht ihr also
unheimlich Spass, sich geradezu wie ein Schwein im
Schlamm genüßlich in der Opferrolle zu suhlen und
mit dem Zeigefinger auf Weiße zu zeigen. Das hat die
Fatoba hier in Deutschland praktisch zu ihrem Beruf
gemacht, und tatsächlich sind nur linke Weiße dumm
genug derlei auch noch zu veröffentlichen!
Von daher ist Deutschland auch der ideale Ort für sol –
che People of Colour um all ihre Vorurteile gegenüber
Weißen hemmunglos ausleben zu können. So drängt
nun gerade diese Klientel in die Chefetagen und
sonstigen Pfründeposten des deutschen Staates.
Nicht umsonst ist es bei diesem Migrantentypus der
aller schlimmste Rassismus, sie überhaupt zu fra –
gen, warum sie denn eigentlich hier sind. Und
nichts ist für sie diskriminierender als auf diese
Frage eine ehrliche Antwort geben zu müssen!
Augenscheinlich sind die alle nur hier, weil es
sich nirgends besser und bequemer leben lässt
als in einem Land voller weißem Alltagsrassis –
mus, nicht einmal in jedem aller Schwarzen
Traumland des Südafrika des Nelson Mandela!
Von daher machen sie gerne in Sansibar oder
Mosambik Urlaub aber wirklich unter Ihres –
gleichen leben, dass wollen sie nicht. Vielleicht
weil sie bereits tief in ihrem Herzen gegenüber
diesen Schwarzen eine größere Abneigung emp –
finden als gegenüber den Weißen, denn wie ge –
sagt, sind die im Grunde genommen selbst die
aller schlimmsten Rassisten!
Aber Kemi Fatoba beginnt es gerade erst selbst
zu verstehen, dass sie die psychisch-Kranke ist,
und nicht die Weißen, schrieb sie doch: ,, Rassis –
mus kann traumatische Auswirkungen auf die
Psyche haben, die in schlimmen Fällen sogar
zu einer posttraumatischen Belastungsstörung
(PTSD) führen können. Wenn Menschen, die von
Rassismus betroffen sind, immer wieder an diese
Erfahrungen erinnert werden – sei es persönlich
oder durch Medienberichte – verursacht das Re –
traumatisierung, also ein erneutes Erleben der
traumatischen Ereignisse „. Allerdings vermag
ihr bei dieser Erkrankung auch kein schwarzer
Medizinmann mehr zu helfen!
Ja, irgendwie haben es doch schon immer geahnt,
dass diese ständigen Rassismus-Warner irgendwie
krank sein müssen! Selbst dieses bestätigt uns die
Fatoba mit den Worten: ,,Solidarität bedeute auch mehr
Rücksichtnahme auf die seelische Gesundheit Schwarzer
Menschen, denn vielen von uns geht es im Moment nicht
gut „. Den Eindruck haben wir schon lange!

Was Lamyar Kaddor ungewollt so alles entlarvt

Ungewollt gab Lamya Kaddor in ihrer Kolumne ein
umfassendes Bild der schleichenden Islamisierung
in Deutschland: ,, Der Ramadan gehört inzwischen
zu Deutschland beziehungsweise Europa. Die Super –
marktkette Morrisons hat eine Ramadan Food Box
neu aufgelegt. Für 35 Pfund gibt es von der Dattel
bis zum Mangosaft die Komplettversorgung für die
Familie zum abendlichen Fastenbrechen – dem Iftar.
Eine clevere Idee, um den Lebensmitteleinkauf zu
verkürzen. Auf Amazon gibt es analog zum Advents –
kalender eine bunte Auswahl an verschiedenen Ra –
madankalendern mit 30 Türchen für die Kinder.
Lampenhändler bieten Ramadan-Lichterketten an.
Bei Real gibt es Ramadan-Servietten, Ramadan-Bal –
lons, Ramadan-Dekorationen wie Holzmonde, Holz –
sterne oder Lampions. Staatsvertreter, Politikerinnen,
Kirchenleute und Angehörige anderer Religionsgrup –
pen übermitteln ihre Grüße. Die Medien sind voll mit
Berichten über diese für viele Muslime aufregendste
Zeit des Jahres``!
Dabei ging es der Kaddor garantiert nicht darum, so
aufzuzeigen, wie weit die Islamisierung in diesem
Land bereits fortgeschritten, sondern darum, die
Muslime in der Rolle des ewigen Opfers zu präsen –
tieren ; dieses Mal als die eigentlichen Opfer von
Corona, weil ihr gewohnter Ramadan ausfallen
muss.
Gleichzeitig plagt die Autorin, dass dieses Jahr der
,,friedliebende Islam„nicht ganz so friedlich aus –
fallen könnte: ,, Dieser Ramadan wird einem mehr
Disziplin abverlangen als frühere. Neben den Fasten –
regeln gilt es die Corona-Regeln zu beachten. Für
manche wird das purer Stress werden „. Allerdings
wurde schon Jahre vor Corona in Deutschland alle
Jahre wieder davor gewarnt, dass Muslime gerade
in der Ramadan-Zeit besonders leicht erregbar und
damit aggressiv werden.
Lamya Kaddor versucht sich, wie immer den Islam
schön zu reden, und so schreibt sie: ,, Ein derzeit viel –
zitierter Ausspruch des Religionsstifters Mohammed
steht hier beispielhaft für den Pragmatismus des Is –
lams: „Wenn ihr hört, dass die Pest in einem Lande
ausgebrochen ist, so geht nicht dorthin; bricht sie in
einem Lande aus, wo ihr euch aufhaltet, so verlasst
es nicht auf der Flucht vor ihr „. Vielleicht sollten
demnächst europäische Grenzschützer an der türk –
ischen Grenze und im Mittelmeerraum genau die –
ses Mohammed-Zitat den muslimischen Flücht –
lingen verkünden!
Anders als bei deutschen Rechten, wo man alle
über einen Kamm schert, muss bei den Muslimen
streng differenziert werden: ,, Umgekehrt muss
man davor warnen, etwaige Verfehlungen einzelner
Musliminnen und Muslime auf die ganze Glaubens –
gemeinschaft zu übertragen, was angesichts der vie –
len kursierenden Vorurteile gegen den Islam leicht
geschehen kann „, so die Kaddor. Warum es aber
gerade bei Muslimen so oft zu solchen ,,Verfehlun –
gen„ kommt, dass kann und will die Kaddor nicht
erklären. Und da regt sich diese Frau echt darüber
auf, dass die Integrations-Staatsministerin Annette
Widmann-Mauz die Muslime zu Ramadan ermahnt
die Corona-Maßregeln zu befolgen?
,, Die Botschaft, die die Staatsministerin ausgesandt
hat, lautet also: Muslime brauchen eine Extra-Ermahn –
ung. Sie sind wegen ihres Muslimseins nicht in der
Lage, sich an geltendes Recht zu halten. Sie stellen
ihre religiösen Regeln über deutsche Gesetze „
hetzt die Kaddor. Um ihre geliebten Muslime in die
Rolle des ewigen Opfers zu bringen, ist der Kaddor
jedes Mittel recht. Das ist um so schlimmer, wenn
sie dann selbst die Muslime zum Ramadan ermahnt:
,, Und selbst wenn die Restriktionen für Gottesdienste
in Deutschland in den kommenden Tagen gelockert
werden sollten, täten die Muslime und Musliminnen
gut daran, einen Gang zur Moschee sehr genau abzu –
wägen. Es gibt ja durchaus Alternativen. Predigten
und Koranlesungen lassen sich per Livestream oder
auf Video anschauen. Mit Zoom oder Skype kann
man virtuell einen gemeinsamen Iftar abhalten. Der
Muslimische Rat Großbritanniens hat dazu aufgerufen,
andere Organisationen planen virtuelle Veranstaltungen
mit Gastrednern und Diskussionen „.
Womit die Kaddor ihre Leser vollkommen verwirrt,
und es ihnen noch dazu bestätigt, dass Muslime tat –
sächlich immer eine Extra-Ermahnung benötigen.
Vielleicht ist die Kaddor auch nur so damit beschäf –
tigt und überfordert, den Muslim in die Opferrolle
zu drängen, dass sie schon nicht mehr weiß, was
sie in ihrer letzten Kolumne selbst gepredigt und
niedergeschrieben hat!
Wie sonst käme jemand auf die Idee einer Minis –
terin vorzuwerfen ,,Hau den Muslim„ zu spielen,
um in der nächsten Kolumne den Muslimen die –
selben Ermahnungen zuteil werden zu lassen?
Hierin kommt die ganze Dümmlichkeit ihrer Er –
scheinung zum Tragen, wenn sie sich an der Mi –
nisterin hochzieht: ,, Bravo. Frau Widmann-Mauz
reproduziert damit altbekannte islamfeindliche
Narrative und verbreitet Vorurteile. Rassisten,
Rechtsradikale und Islamfeinde deuten ihre Worte
so: Muslime sind unzivilisiert, radikal und eine Ge –
fahr für Deutschland „.
Eigentlich schürt hier nur eine ihre eigenen Vor –
urteile!
Dieser geltungssüchtigen Frau ist praktisch jedes
Mittel recht, um anderen Islamfeindlichkeit vor –
zuwerfen. Und dass noch dazu von der Frau, die
selbst die Muslime vor dem Gang zur Moschee
in Corona-Zeiten gewarnt! Das ist wohl eine noch
weitaus größere Heuchelei als die, welche Kaddor
regelmäßig deutschen Politikern anzulasten ver –
sucht!
Obwohl gut 90 Prozent der muslimischen ,,Flücht –
linge„ junge Männer sind, sieht die Kaddor nur:
,, Alte, die versuchen, durch den eiskalten Evros zu
waten. Verzweifelte Frauen in Schlauchboten und
in Angst vor Schiffspatrouillen. Kleinkinder, die in
erbärmlichen Flüchtlingslagern in Griechenland
frieren und vegetieren. Jugendliche, deren Perspek –
tiven für die eigene Zukunft ohne Schule und Aus –
bildung immer weiter entschwinden. Was soll das
anderes bewirken als Frust und Aggression?
Warum die muslimischen Männer nicht solche
Aggressionen in türkischen, jordanischen oder
liysche Flüchtlingslagern verspüren, wo sie zu –
meist unter noch schlimmeren Umständen un –
tergebracht, dass kann die Kaddor natürlich
nicht beantworten. Vielleicht, weil dort die
Behörden, allem voran die Polizei, hart durch –
greift, und sich solch ein Verhalten von Asylan –
ten nicht bieten lassen! Auch ist kein einziger
Fall aus Flüchtlingslagern außerhalb Europas
bekannt, wo ,,Flüchtlinge„ ihre Unterkünfte
verwüstet und in Brand gesteckt oder sich über
Verpflegung oder Ausgangsverbote beschwert.
Überhaupt liefert die Kaddor außer Vorwürfen,
kaum eine echte Erklärung!
Sie ist nur eine ebenso einfältige wie hemmungs –
lose Selbstdarstellerin, was folgende Sätze von
ihr bestens beweisen: ,, Ich warne seit bald 15
Jahren vor exakt jenen Entwicklungen, die wir
derzeit unmissverständlich vergegenwärtigt be –
kommen mit Hanau, Halle, Walter Lübke, Hetze
im Netz, Bombendrohungen gegen Moscheen,
Bürgerkriegs- und Deportierungsfanatsien etc.
Ich gehörte zu den ersten Leidtragenden. Inzwi –
schen wird zwar endlich gehandelt, aber auch
hier mussten erst Katastrophen kommen „.
Wir sind uns sicher, dass diese muslimische
Kassandra wegen ihrer Leiden umgehend ein –
mal den richtigen Arzt aufsuchen sollte. An
ihr hätte bestimmt jeder Psychiater seine helle
Freude!
Überhaupt wäre es für alle heilsam ihrer Kolumne,
und damit all ihrem Leiden, ein Ende zu bereiten!

Shit happens 3.Teil

Mit der üblichen Ignoranz stellen sich linke Studien –
ersteller, Politologen und sonstige überstudierter Aka –
demiker mal wieder hin, um die zurechtgebogenen
Ergebnisse einseitiger Studien zu erklären.
Wie immer kommen sie mit der dümmlichen Erkennt –
nis daher, die Ostdeutschen müssten erst einmal noch
mehr Ausländer erhalten, um diese besser kennen zu
lernen, und so ihre angeblichen Vorurteile abzubauen.
Man kennt allerdings auch Pest und Cholera nur aus
Erzählungen und weiß trotzdem, dass man sich nicht
erst mit Erreger anstecken lassen muß, um zu wissen,
dass diese schlecht für einem sind!
Wenn man nahezu täglich von Messerattacken, Verge –
waltigungen und anderen Verbrechen, sowie von Isla –
misten und Familienclans in den Medien liest, ist es
doch mehr als verständlich, dass man solche Zustände
eher nicht vor der eigenen Haustüre haben will!
Dagegen leben die weltfremden Akademiker mit ihren
jährlichen Studien immer noch geistig im 17.Jahrhun –
dert, wo man den Ausländer erst als Feind wahrnahm,
wenn er mit Sturmgeschütz -und leitern vor den Stadt –
mauern auftaucht.
Natürlich kann es uns kein einziger dieser Akademiker
erklären, was denn dann passiert, wenn die Ostdeut –
schen nachden ihnen viele Migranten aufgenackt, wi –
der allen Erwartens, feststellen, dass sie vorher Recht
gehabt mit ihren so genannten ´´Vorurteilen„. Dann
werden sie nämlich die Fremden nicht mehr los.
Außerdem gab es in genügend ostdeutschen Städten
schon prügelnde Asylantenhorden, Vergewaltigungen,
ja selbst Morde, begangen von Straftätern mit Migra –
tionshintergrund, um all diese Vorfälle noch als ,, nur
gefühlt von der Bevölkerung „ oder bloße Vorurteile
hinzustellen.
Vielleicht sollten also eher jene weltfremden Akade –
miker ihre Migranten besser kennenlernen. Wie wäre
es, wenn sie selbst mehrere Flüchtlinge bei sich auf –
nehmen und so zeigen, dass es wirklich nur Vorurteile
sind?

Im Wahn staatlicher Propaganda

Obwohl laut staatlicher Propaganda die Kriminalität
seit Jahren rückläufig sein soll, quellen die Gefäng –
nisse mit Untersuchungshäftlingen über, sind die
Gerichte und Polizei mit den weniger werdenden
Fällen komplett überlastet.
In Folge der staatlichen Propaganda feiert in allen
Amtsstuben und Redaktionen das Märchen von
der in der Bevölkerung nur gefühlten Kriminalität
solch eine Auferstehung, dass es sogar das bis da –
hin beliebteste Märchen vom friedliebenden Is –
lam vom vordersten Platz verdrängte.
Im Gegensatz zur angeblich sinkenden Kriminalität
steigen rechtsextremistische sowie antisemitische
Vorfälle jedes Jahr kontinuierlich an. Auch weil
man laufend neue Strafbestandteile erfindet, wie
etwa die ´´Hasskriminalität„ und neuerlich gar die
´´gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit „.
Da in Deutschland nicht der oberste Grundsatz
eines jeden Rechtsstaat gilt, nämlich das vor dem
Gesetz alle Menschen gleich sind, wird hier frei
nach Gesinnung und ethnischer Herkunft geurteilt.
Gemäß solchen reinen Gesinnungsurteilen wiegt
das Wort eines Rechten vor diesen Gerichten be –
reits weitaus schwerer als etwa die Körperverletz –
ung eines Straftäters mit Migrationshintergrund!
Daneben schürt die staatliche Propaganda einen
ganzen Katalog von angeblichen Vorurteilen, die
in der deutschen Bevölkerung vorherrschen. Von
daher darf sich in diesem Land niemand sicher
sein, dass wenn er den Straftäter mit Migrations –
hintergrund als solchen beim Namen nennt, er
damit nicht bereits ein ´´Hassverbrechen „ be –
gangen hat. Das erklärt zum Teil auch die hohen
und ständig steigenden Zahlen ´´rechter Straf –
taten„! In den staatlichen Medien es schon als
´´Rassismus„ den Migrationshintergrund eines
Straftäters zu nennen.

Beratungsstelle mit rassistischen Vorurteilen gegen Ostdeutsche

In eigener Sache stellt die ´´Beratungsstellen für Opfer
rechter Gewalt „ immer zum Jahresanfang, regelmäßig
fest, dass angeblich die rechten Gewalttaten im Osten
zugenommen haben. So sichert man sich sein Auskom –
men und reichlich staatliche Alimentierung!
Angeblich seien zwei Drittel der Straftaten ´´rassistisch
motiviert. Das Einzige, was tatsächlich als ´´rassistisch
zu bezeichnen wäre, ist der Umstand, dass es derartige
´´Beratungsstellen „ nur im Osten gibt, derselben Zah –
len über Straftaten aus dem Westen noch nicht einmal
vorliegen. Damit wird nämlich extrem ´´ rassistisch
den Deutschen suggeriert, dass rechte Gewalt ganz
ausschließlich ein ostdeutsches Problem sei und den
Ostdeutschen pauschal unterstellt vermehrt ´´ Rechte
bzw. ´´Nazis „ zu sein. Da klingt es geradezu wie blan –
ker Hohn, wenn derlei ´´Beratungsstellen„ vorgeben,
,, vorurteilsgeleitete Hasskriminalität „ einschätzen
zu wollen! Darin bestätigt es sich mal wieder, dass
man die aller schlimmsten Rassisten immer genau
unter den Leuten findet, welche es vorgeben Ras –
sismus  zu bekämpfen!
Daneben zeichnen sich solche Verbände durch ihre
politisch motivierte Einseitigkeit aus. So erfährt man
z.B. nie wie viele Ostdeutsche zeitgleich das Opfer
von Tätern mit Migrationshintergrund geworden!
Das die Beratungsstelle ausgerechnet jetzt mit ihrer
einseitig ausgelegten Statistik an die Öffentlichkeit
geht, dürfte seinen Grund auch darin haben, dass
man pünktlich vor den Wahlen mit solch Zählungen,
schamlos Wahlkampf für die linksversiffte und grüne
Asylantenlobby betreibt. Nicht umsonst stellt man
dort fest : ,, Für 2019 befürchten wir eine Zunahme
rechter Gewalt insbesondere im Kontext der Land –
tagswahlkämpfe in Brandenburg, Sachsen und Thü –
ringen „. Sichtlich fürchtet man um seine Pfründe –
stellen und stattlichen Alimentierung, denn immer –
hin hatte die AfD angekündigt, genau solchen reinen
Migrantenlobbyorganisationen in Zukunft die staat –
lichen Zuschüsse streichen zu wollen.

Lamya Kaddor : Sachsen sind die neuen Muslime

Es war wohl nur eine Frage der Zeit, bis sich die
Betroffenheitsmuslimin Lamya Kaddor zu den
Vorfällen in Chemnitz ausheulen würde. Und
schon ihre Schlagzeile ´´Sachsen sind die neuen
Muslime „ gibt sie sich dem unterschwelligem
latenten Deutschenhass hin, versteckt hinter
dem üblichem Betroffenheitsgedusel, dem
Greinen nach dem Rechtsstaat, der in Gefahr
sei, ebenso wie die Demokratie, und das eben –
so szenetypische, die Sachsen in Nähe der Na –
tionalsozialisten zu rücken, sowie der absurden
Behauptung, daß die Sachsen dumm seien.
Die Kaddor ergeht sich, wie die aller letzte Rassis –
tin übelst in Vorurteile : ´´ Vielleicht fällt es den
übrigen Menschen in Sachsen und anderen Teilen
des Landes deswegen so schwer, sich den rechten
Verführern deutlich zu verwehren, weil zu viele
kluge Köpfe in den vergangenen Jahren der Re –
gion den Rücken gekehrt haben „.
Langsam kommt also die wahre Lamya Kaddor
immer mehr zum Vorschein : ,, Dem „besorgten
Bürger“ wurde schon zu lang zugehört. Das war
von Anfang an ein Fehler. Wer sich in Demokra –
tien mit menschenfeindlichen Haltungen hervor –
tut, muss aus dem Diskurs ausgeschlossen wer –
den, denn am Ende ist die einzige Reaktion des
„besorgten Bürgers“ noch mehr Radikalität
schreibt sie.
Mit anderen Worten : Die Kaddor will die Bürger
mundtot machen, weil sie Angst vor der Realität
hat! Und weil die Kaddor die Realität schlichtweg
nicht zu ertragen vermag, sollen die Bürger gefäl –
ligst schweigen! Ganz abgesehen davon, daß die
Kaddor selbst noch nie einen Diskurs mit besorg –
ten Bürgern geführt hat! Die Wahrheit liegt ihr
eben nicht so.