Dortmund: Messermann-Beerdigung mit Sozi-Oberbürgermeister

In Dortmund griff der üblich psychisch-kranke
Muslim Polizisten mit dem Messer an. Der 16-jäh-
rige Mouhamed D., „Flüchtling“ aus dem sicheren
Herkunftsland Senegal wurde daraufhin von der
Polizei erschossen.
Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westpfahl,
natürlich SPD, nahm an der Trauerfeier teil. Sicher
liegen die Sympathien dieses Sozis mehr bei den
Messermännern als bei der Polizei. Dabei sollte
Westpfahl doch eher auf der Seiten der angegrif –
fenen Polizisten stehen. Immerhin trägt seine
Partei, momentan die Hauptverantwortung für
das Einschleusen solcher Subjekte, die dann
auf die deutsche Zivilbevölkerung losgelassen
werden!
Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natür-
lich SPD, betätigt sich lieber selbst als oberste
Einschleuserin von Afghanen als vermeintliche
„Ortskräfte“ und sonstige Migranten als angeb-
liche „ukrainische Studenten“, anstatt auch nur
das aller Geringste für die Sicherheit im Lande
zu tun. Da kann man es einer in Deutschland
vergewaltigten 18-jährigen Ukrainerin schwer
erklären, dass dieselbe Frau, die für das Ein-
schleusen der Vergewaltiger die Hauptverant-
wortung trägt, gleichzeitig für die innere Sicher-
heit im Lande verantwortlich sein soll!
Mouhamed D. war nur der X-ste in einer langen
Reihe von psychisch-kranken Messermännern,
die hier in Deutschland wüteten und der einzig
echte Unterschied in seinem Fall ist nicht sein
jugendliches Alter, sondern das Schüsse von
Polizisten es verhinderten, dass er einen vom
deutschen Steuerzahler bezahlten Daueraufent-
halt in Deutschland, wenn auch in einer Klinik,
bekommen! So geht nun von Mouhamed D.
keine Gefahr mehr aus und er wird nicht irgend-
wann als angeblich geheilt, wieder als tickende
Zeitbombe auf deutsche Zivilisten losgelassen
werden!
Derweil ist die pervers-niederträchtige Asyl –
und Migrantenlobby, die mit ihren mafiösen
Strukturen die Bunte Republik fest in ihrem
Würgekrieg hat, eifrig bemüht aus Mouhamed
D. ein Opfer zu machen. Und der Sozi-Oberbür-
germeister Westpfahl trägt mit seinem Kotau
dazu bei. Schon wird der Schwarze als „Opfer“
übertriebener Polizeigewalt dargestellt und es
wird bestimmt nicht lange dauern bis sich die
erste Lobbyorganisation der People of Color
des Falles annehmen wird!
Wir alle sollten lieber den Polizisten dankbar
sein, die verhinderten, dass Mouhamed D.
hier einen Deutschen messern konnte, ganz
egal, ob er mit einer Maschinenpistole oder
einer anderen Dienstwaffe erschossen. Und
die Regierung sollte ihre Polizisten nicht kri-
minalisieren, sondern dafür auszeichnen, zu-
mal sie spätestens in einem kalten Winter
noch sehr auf sie angewiesen sein wird!

USA: Der etwas andere Demokrat

Während sich in den USA der Demokrat Joe Biden
immer mehr als der schlimmere Präsident gegen-
über dem Republikaner Donald Trump entpuppt,
gewinnt folgerichtig in Virginia ein Republikaner
die Gouverneurswahlen.
Im buntdeutschen Blätterwald wissen die Miet-
schreiberlinge schon gar nicht mehr, wie sie sich
die Herrschaft der Demokraten in den USA noch
schönschreiben sollen.
Ihre Stars, Biden ein seniler Greis und Kamala
Harris ein mit ihrem Amt vollkommen über-
forderte People of Color, eignen sich kaum da-
zu. So gruben die buntdeutschen Mietschreiber-
linge wieder Barack Obama aus und schwelgten
in guten alten Zeiten. Nur waren die Zeiten un-
ter Obama weitaus weniger goldig als es nun
die Lügen – und Lückenpresse darzustellen
versucht, weshalb Obamas „Glanz“ auf nie-
manden so recht abfärben will.
Von daher musste man lange suchen, um in
den USA noch einen einzigen auch tatsäch-
lich vorzeigbaren Demokraten zu finden.
Der neue gute Demokrat ist eigentlich der
Alte: ein Quoten-Schwarzer in der Obama-
Mogelpackung! Eric Adams heißt er und
wird Bürgermeister von New York! Der
Schwarze steht natürlich für Vielfalt, mit
der er als ehemaliger Polizist gewiss hin-
reichend Erfahrung in seiner Stadt gemacht
hat! Aber das reicht dem buntdeutschen
Schweinejournalismus vollkommen aus,
um aus Adamas den „etwa anderen Demo-
kraten“ zu machen!
,, Ein veganer Ex-Cop, der gern meditiert
und gleichzeitig ein hartes Law-and-Order-
Programm fährt„ jubelte schon einmal
die Tante von der ARD-Tagesschau, Antje
Passenheim.
Seinen Brüdern von der Black live matter-
Bewegung wird es weniger gefallen, denn
Adams ist nicht nur gegen Kürzungen des
Budgets der Polizei, sondern sieht die Be-
kämpfung der Kriminalität als eine seiner
wichtigsten Aufgaben an. Da dürfte er bei
kriminellen People of Color ebenso unten-
durch sein, wie beim linken Krawallmob.
Da wird es wohl wenig helfen, dass Adams
vegan lebt und wie alle Schwarzen in den
USA vorrangig gegen Rassismus kämpft.
Das alle „Übergriffe“ von Polizisten auf
Schwarze mit tödlichem Ausgang fast aus-
schließlich in Städten passierten, in denen
die Demokraten den Bürgermeister stellten,
läßt eher vermuten, dass auch Eric Adams
schon bald gnadenlos scheitern wird, wenn
ihm nicht, wie bei Demokraten leider schon
geradezu szenetypisch, ein anderer Skandal
dazwischen kommt.
,, „New York wird Amerika zeigen, wie Städte
funktionieren“ – Adams will es allen zeigen.
Ein Mann der Arbeiter, der die Wirtschaft
hochbringt und die Kriminalität runter –
und New York zurück„ wie es die Tante
von der ARD-Tagesschau formulierte, dass
könnte sich bald schon als reichlich dick auf-
getragen entpuppen.

Berliner Verdachtsmomente

Bei der seit 2018 vom Innensenator Andreas Geisel,
natürlich SPD, und seiner Komplizin der Polizeiprä-
sidentin Babara Slowik, unterwanderte Berliner Po-
lizei kommen Geisels Systemlinge, welche unter dem
Vorwand von „Umstrukturierungsmaßnahmen“ alle
wichtigen Posten in der Führungsebene besetzten,
zunehmend in Erklärungsnot.
Nie und nimmer hätte man es erwartet, dass ausge-
rechnet die UN, Merkels Lieblingspartner, wenn es
darum geht ihre Flüchtlingssucht mit dem Ordern
neuer Migranten zu stillen, ihnen Vorwürfe macht
und damit Slowiks Knüppelgarde auf eine Stufe mit
prügelnden Sicherheitskräften aus Belarus, China
oder der Türkei stellt.
Wie will man auch erklären, dass man innerhalb
der Polizeiführung derart parteiisch ist, dass man
Linksextremisten, Migranten und Homosexuellen
alles durchgehen lässt und dann die Maßnahmen,
welche für diese Klientel sichtlich nicht gelten zu
100 Prozent verschärft nur auf Oppositionelle an-
wendet, um einen Vorwand zu haben, hirnlos auf
dieselben einzuprügeln und dabei selbst Schwan-
gere, Rentnerinnen und Kinder nicht verschonte.
Das kann man weder erklären und schon gar nicht
rechtfertigen. Also lügt man einfach!
In völliger Verdrehung der Tatsachen wird nun so
getan als sei die Gewalt einzig von den friedlichen
Demonstranten ausgegangen und Slowiks Knüp-
pelgarde habe sich nur verteidigen müssen. Ein
Polizeisprecher erklärte dazu: „«Unmittelbarer
Zwang ist Gewalt, Gewalt schmerzt, Gewalt ver-
letzt, Gewalt sieht gewalttätig aus». Natürlich er-
klärt er nicht, wer denn die Polizisten dazu ge-
zwungen habe. Und die Bilder aus Berlin sahen
eben nicht nur gewalttätig aus!
Weiterhin stellte der um Ausreden sichtlich ver-
legene Polizeisprecher zugleich damit der Mer-
kel-Regierung ein Armutszeugnis aus: „«Unmit –
telbarer Zwang auch mit all seinen Bildern ist
dennoch Teil unseres Rechtssystems.»! Wer
aber übt den in Berlin diesen Zwang auf die
Polizisten aus und warum bekommen dann
die Berliner dieses zwingende Rechtssystem
von der Polizei nie zu Gesicht, wenn es um
die Verbrechen arabischer Familienclans
oder gewalttätigen Linksextremistenmob
geht? Mit denen sucht dieselbe Polizei den
Dialog und wirkt mit Untätigkeit „deseska-
lierend“. Auf den zahllosen Videos ist nicht
erkennbar, dass die Polizei solch Kommuni –
kation mit den Demonstrierenden auch nur
ansatzweise gesucht hätte! Statt dessen wird
versucht sich als Opfer auszugeben. Hätte die
Polizei tatsächlich auch nur ansatzweise an
diesem Tag versucht deseskalierend die Kom –
munikation mit den Demonstrierenden zu
suchen ganz so, wie man bei der Demo davor
60.000 Homosexuelle und ihre Anhänger ein –
fach durchgewunken und sichtlich kein einzi –
ger Polizist auf einen von denen gleich einge –
prügelt, weil der die Coronamaßnahmen nicht
eingehalten habe! Nein, hier wurde ganz be-
wusst auf Anweisung Andreas Geisel von An-
fang an nur auf Eskalation gesetzt, weil der
Innensenator Bilder von gewalttätigen Quer –
denker für seine platte Propaganda wollte!
Von daher wurde sofort beim winzigsten An-
laß losgeknüppelt, damit die linksversiffte
Pressemeute, wenn sich die Querdenker da-
gegen gewehrt, dann ihre Bilder bekommen!
Dazu erklärte die Berliner Polizei: «Zielfüh –
rend scheint es auch, das der Polizei Berlin
vorliegende Beweismaterial einzusehen. Das
vollständige Videomaterial, die schriftlichen
Dokumentationen, Zeugenaussagen, die wei –
teren Erkenntnissen und Informationen
scheinen aus hiesiger Sicht hilfreich, um
ein belastbares Gesamtbild zu zeichnen,
auf dessen Grundlage eine Beurteilung vor-
genommen werden kann.» Um ein belasten-
des Gesamtbild zu bekommen, wäre es eher
ratsam gewesen, die genauen Anweisungen,
welche die Polizisten im Vorfeld von Geisel,
Slowik & Co bekommen „sicherzustellen“!
Immerhin hatte Geisel schon im Vorfeld an-
gekündigt, den Querdenkern in Berlin keine
Bühne mehr zu bieten. Natürlich hat diese
parteiische Einseitigkeit nicht das aller Min-
deste noch mit Demokratie oder gar Rechts –
staatlichkeit zu tun! Oder haben Sie den In-
nensenator Geisel schon einmal davon reden
hören zukünftig nicht mehr Linksextremist-
ischen Krawallmob, randalierenden Migran-
ten, der Asyl – und Migranten – sowie der
Homolobby zukünftig keine Bühne mehr
stellen zu wollen? Letztendlich war in ganz
Berlin das Einzige, was eine Gefahr darge-
stellt die politische Ideologie dieses Sozial-
demokraten! Von daher wäre es die oberste
Pflicht nun alle Dienstanweisungen, die un-
mittelbar seit der Demonstrationsverbot bis
zum Zeitpunkt der Eskalation zu sichern und
zu protokollieren! Wir dürfen uns sicher sein,
dass statt dessen das „Beweismaterial“ aus
den Fotos und Filmchen linker bis linksex –
tremer Journalisten stammen werden. Immer-
hin unterhalten Geisel und Slowik recht gute
Kontakte zur linken Szene, was seit Jahren
dazu führt, dass die Berliner Polizei bei den
linksextremistischen Gewaltexzessen, wie
z.B. jeden 1.Mai deseskalierend wegschaut
unter der Verharmlosung des Begriffes „Pro-
testkultur“ und für diese Szene auch unange-
meldete Demos unter dem Vorwand von
„Spontandemos“ eher eskalierend von der
Polizei begleitet anstatt aufgelöst werden!
Hätte man den Querdenkern auch derlei
Sonderrechte zugestanden, müsste sich be –
stimmt nicht der UN-Experte für Folter und
Menschenrechte mit den Bildern aus Berlin
befassen!
Inzwischen müssten die „Verdachtsmomente“
gegen Geisel und Slowik so erdrückend sein,
dass diese umgehend aus ihren Ämtern ent-
fernt werden müssten! Aber höchstwahrschein-
lich werden die Ermittlung in diesem Fall wie-
der ins Leere verlaufen und Geisel und seine
ins Amt geholten Kumpane werden einmal
mehr vollkommen ungeschoren davon kom-
men und die Rechtsstaatlichkeit in diesem
Lande ebenso ad absurdum führen, wie die
Demokratie mit ihrem vermeintlichen Recht
auf Meinungs – und Versammlungsfreiheit!

5 vor 12 nach Berliner Hetzjagd

Während bei immer mehr Menschen in aller Welt die
Bilder aus Berlin von den auf Frauen und sogar Kin –
der einknüppelnden Polizisten für blankes Entsetzen
sorgen, sich sogar die UN damit auseinandersetzen
muss, feiern es Links – und Ökofaschisten immer
noch als großen Erfolg.
Man kann sich natürlich fragen, was im Gehirn des
SPD-Politikers Tom Schreiber vorging als er die Bil –
der von prügelnden Polizisten mit ,,So muss dass
sein. Richtig so“ kommentierte.
Sein Parteikollege, der „Innenexperte“ Frank Zim –
mermann erklärte angesichts der Bilder aus Berlin
die Hetzjagd von Berlin vollkommen verharmlo –
send : „Nach meinem Kenntnisstand hat die Poli –
zei zurückhaltend und moderat reagiert. Sie wurde
beschimpft und angegriffen. Dann gab es Festnah –
men und Widerstandshandlungen, was natürlich
schlimm aussieht. Aber in bestimmten Situationen
muss die Polizei auch Gewalt anwenden. Das ist
dann auch kein fairer Boxkampf über neun Run –
den, sondern die Polizei muss die Situation berei –
nigen“. Sichtlich ist es um den „Erkenntnisstand“
dieses „Experten“ recht schlecht bestellt. Vielleicht
sollte der erst einmal seine Einschätzung von sei –
ner politischen Gesinnung bereinigen. [ Der Autor
fragt sich an dieser Stelle warum eigentlich immer
ausnahmslos die SPD das Blindeste stellt, was Po –
litik in diesem Lande aufzubieten hat. ]
Immerhin konnte selbst sein Kollege von der Links –
partei, Niklas Schrader, erkennen: „Unterm Strich
gibt es so deutliche Hinweise darauf, dass es Poli –
zeigewalt gegeben hat. Das Problem ist, dass wir
keine neutrale Instanz haben, die das wirklich auf –
klären kann. Die Polizei überprüft sich an dieser
Stelle selbst“.
Dagegen versucht der Grüne „Experte“ Benedikt
Lux immer noch auszuweichen: „Klar. Ich stimme
zu, dass es auch rechtmäßig Polizeigewalt gibt.
Der politische Schaden ist trotzdem groß, weil
man Bilder produziert, die unverständlich sind.
Die Polizei muss immer darauf achten, dass sie
selbst bei rechtmäßigem Handeln das Vertrauen
der Bevölkerung nicht verspielt“.
Nun, wer von den Bürgern all die vielen im Netz
grasierenden Videos gesehen, bevor die Büttel
diese sperren konnte, hat ganz gewiss kein Ver –
trauen mehr in diese Berliner Polizei und erst
recht nicht in dessen Polizeipräsidentin Babara
Slowik!
Andere Links – und Ökofaschisten feiern indes die
Berliner Jagdszenen weiter als „Verteidigung der
Demokratie“. Aber um die Demokratie zu verteidi –
gen müssten diese Gestalten erst einmal selbst De –
mokraten sein! Es gibt in diesem Land wohl kaum
einen Bürger, der einem zehn Politiker irgendeiner
Partei aufzählen kann, die in den letzten 10 bis 30
Jahren demokratisch, – also entsprechend des Mehr –
heitswillen des Volkes -, gehandelt haben. Genau das
entspricht in etwa dem Ansehen, dass die buntdeut –
sche, – nicht zu verwechseln mit echter -, Demokratie
in der Bevölkerung noch hat!
Langsam geht selbst den linken Gesinnungsjourna –
lismus auf, – wohl weil deren Vertreter sich kaum
noch in die Öffentlichkeit wagen können -, dass mit
ihrer tendenziösen Berichterstattung über Querden –
ker-Demonstrationen, sich die Vorfälle nicht mehr
beschönigen und vertuschen lassen. Auch wenn sich
ihre Beihilfeleister auf Facebook, YouTube, Twitter
& Co noch so sehr bemühen, die Videoaufnahmen,
welche deutlich die Polizeigewalt zeigen, zu sperren,
löschen und zensieren. Erich Mielke wäre sichtlich
stolz auf Genossen wie die von Correktiv, Mimikarma
& Co!
Dieses Mal ist die Berliner Viererbande aus Oberbür –
germeister, Innen – und Justizsenator sowie der Poli –
zeipräsidentin, sichtlich über ihr Ziel hinausgeschos –
sen.
In der „BZ“ knickt die Berichterstattung schon ein und
sind plötzlich unerwartet kritische Töne zu vernehmen.
So heißt es dort u.a. : „Am 1. Mai versteckt sich die Poli –
zei regelrecht vor den gewaltbereiten Linksextremisten,
im Namen der Deeskalation. Am Sonntag aber fuhren
Wasserwerfer auf, als sich ein paar alte Damen aus
Stuttgart an der Siegessäule versammeln wollten“.
Gunnar Schupelius kommt in der „BZ“ zu dem Schluß:
„Die Frage aber, warum die politischen Verteidiger
des Demonstrationsrechts am Sonntag und gestern
geschwiegen haben, die müssen sie selbst beantwor –
ten. Tun sie es nicht, dann wissen wir, dass es ihnen
in erster Linie nicht um die Freiheit geht, sondern
um die eigenen Anhänger, denen sie Demonstra –
tionsrechte einräumen, die sie anderen verwei –
gern“.
Da immer mehr Aufnahmen aus Berlin auftauchen,
die zeigen wie Polizisten auf friedliche Frauen mit
Gummiknüppeln einschlagen, Demonstranten mit
Faustschlägen traktieren und selbst Kinder schla –
gen, könnte es dieses Mal recht ernst für die Ber –
liner Vierbande werden. Es ist schon Fünf vor 12
und allerhöchste Zeit diese Vier endlich aus dem
Amt zu entfernen. Dem Ansehen der Buntdeut –
schen Demokratie haben sie ohnehin schon den
größtmöglichen Schaden zugefügt! Bei deren Ent –
lassung wird garantiert nicht nur Einer, wie bei
Tom Schreiber, rufen: „,,So muss dass sein. Rich –
tig so“!
Wie es zu derlei gravierenden Fehlbesetzungen in
der Berliner Führungsebene kommen konnte, mit
dem ständigen Versagen bei linksextremistischer
Gewalt, Clan – und Ausländer-Kriminalität, und da –
gegen hemmungsloser Gewalt gegen „Querdenker“
erklärt uns der Grüne Benedikt Lux bezeichnender
Weise ausgerechnet im Leib – und Magenblatt aller
Kommunisten und Stalinisten, dem „Neuen Deutsch –
land“: “ Wir haben die gesamte Führung fast aller
Berliner Sicherheitsbehörden ausgetauscht und dort
ziemlich gute Leute reingebracht. Bei der Feuerwehr,
der Polizei, der Generalstaatsanwaltschaft und auch
beim Verfassungsschutz“ ! Das man seine Leute in
wichtige Führungsposten „reingebracht“ hat, erin –
nert einem sofort recht unangenehm an die übliche
Vetternwirtschaft. Nur sieht man nirgends so offen
die Konsequenzen, wenn man statt auf Kompetenz
und Eignung für einen Posten nur auf das richtige
Parteibuch setzt! Dieses Rot-Rot-Grün-Modell,
kurz „R2G“, wird uns im „ND“ sogar als Modell
für den Bund angedroht. Aber selbst der Gesinn –
ungspolitiker Lux muss dazu offen eingestehen,
dass man dafür derzeit keine Mehrheit habe. Da –
zu O-Ton Benedikt Lux: “ Strukturell und gesell –
schaftlich ist das aber leider noch unrealistisch“.
Genau genommen ist aber nicht die Gesellschaft
das Problem, sondern werden eher die R2G-Struk –
turen zu einem ernsthaften Problem für die Gesell –
schaft! Aber um das deutlich zu erkennen, dazu
reicht zur Zeit all das geballte Wissen der roten,
linken und grünen „Experten“ nicht aus. Wären
sie allerdings tatsächlich Experten auf ihrem Ge –
biet, dann würde ihnen das Ende des SED-Regime
in der DDR eine deutliche Lehre sein, was passiert,
wenn man nur Posten strikt nach Parteibuch besetzt,
und dies noch dazu, wenn man in den Räumen des
„Neuen Deutschland“ zusammenkommt!
Statt dessen lief das Treffen dieser selbsternannten
„Innenexperten“ eher unter der Rubrik: Wie dumm
muss man eigentlich sein?

Sachsen-Anhalt : Der Fall Hempel

Der jüngste Polizei-Skandal in Sachsen-Anhalt passt
zum Merkel-Regime wie die berühmte Faust aufs
Auge.
2017 schlug einer von Merkels Goldstücke, der Syrer
Sabri H. den 30-jährigen Deutschen Marcus Hempel
tot.
Da in der Bunte Republik der Rechtsstaat abhanden
gekommen, und statt dessen in der Heiko Maas-ge –
schneiderten Justiz willkürlich nach ethnischer Her –
kunft und politischer Gesinnung abgeurteilt wird,
kam der syrische Totschläger standesgemäß mit der
üblich geradezu lächerlichen Bewährungsstrafe da –
von.
[ Wir brauchen uns an dieser Stelle gar nicht erst zu
fragen, ob wohl ein Deutscher, der im Streit einen
Flüchtling totschlägt auch nur mit 2 Jahren Bewähr –
ung davon gekommen wäre. Diese Frage erübrigt
sich in diesem politischem System! ]
Im besonders linksversifften Sachsen-Anhalt galt
es nun den Totschläger den besonderen Schutz
des Merkel-Regierung angedeihen zu lassen. Wo –
zu die Bunte Regierung Sabri H. Fachkraft dring –
end benötigte, ist nicht bekannt. Jedenfalls schützte
die Polizei nun den syrischen Totschläger ganz be –
sonders und ging daher gegen den Vater seines
Opfers vor.
Karsten Hempel ist nämlich Deutscher und als
Deutscher hat man unter Merkel im Buntentag
weder einen Vertreter noch eine Fraktion und
schon gar nicht eine Lobby. Wohingegen die
Asyl – und Migrantenlobby, welche uns solche
Goldstücke wie Sabri H. in Massen beschert,
sich bei Merkel im Kanzleramt die Klinke in
die Hand gibt. Somit galt Karsten Hempel aus
Wittenberg dem Merkel-Regime als leichtes
Opfer. Zum Schutz von Sabri H., welcher ja
für Merkel & Co ,,wertvoller als Gold„ wurde
nun Karsten Hempel von der Polizei massiv
unter Druck gesetzt und sogar als ,,Gefährder„
eingestuft, der angeblich Rache am Goldstück
Sabri H. nehmen wolle. Selbstverständlich war
der syrische Totschläger nicht sofort abgescho –
ben worden, sondern hatte sich mit dem Tot –
schlagen eines Deutschen das dauerhafte Bleibe –
recht in Deutschland hinlänglich gesichert. Da –
mit Sabri seinen Totschlag eines Deutschen ge –
bührend feiern konnte, wurde er ganz besonders
gut von der Polizei beschützt. Statt dessen bespit –
zelte die Polizei lieber den Vater seines Opfers
und drohte dem Konsequenzen an.
Karsten Hempel erinnerte das stark an das Trei –
ben der Staatssicherheit, und damit lag er gold –
richtig! Nicht viel anders hätte der SD im Natio –
nalsozialismus oder eben die Stasi im SED-Re –
gime gehandelt und damit schließt nun also das
Merkel-Regime den düsteren Kreis der Geschichte,
indem die Angehörigen der Opfer bedroht und
schikaniert werden.
Hempel hatte sich nämlich getraut Sabri H. in
einem Zivilprozess zu verklagen und so muss
Sabri H. nun wenigsten 20.000 Euro und 5.300
Euro Anwaltgebühren berappen, und die sind
pfändbar.
Inzwischen hatte Sabri H. gegen Bewährungs –
auflagen verstoßen, was aber in der buntdeut –
schen Justiz niemand zur Kenntnis nahm. Der
gegen die Auflagen verstoßende Wohnortswech –
sel galt auch für die Polizei, welche gegen zwar
gegen Hempel ermittelte, den syrischen Tot –
schläger aber nicht überprüfte. Natürlich stellte
Sabri H. nicht seine dringend benötigte Fach –
kraft zur Verfügung, um sein Schadensgeld ab –
zuzahlen. Wahrscheinlich kam der anonyme
Tipp von Sabri selbst.
Da Karsten Hempel standhaft blieb und nun
gegen die Polizei Anzeige stellte, stellte nun
die Polizeiinspektion Dessau-Roßlau fest,
dass die gegen Hempel ergriffenen Maßnah –
men ,,rechtswidrig„ waren. Anders als bei
rechten oder gegen Migranten gerichteten
Polizeiaktionen, hatte Hempel allerdings,
weil er ein Deutscher ist, keinen einzigen
Politiker hinter sich, welcher sodann um –
gehend eine restlose Aufklärung des Vor –
falles und mögliche personelle Konsequen –
zen von der Polizeiführung gefordert hätte.
Das ist von Volksvertretern, welche sich seit
dem Jahre 2000 dem verweigern, ihr Volk
zu vertreten, auch nicht zu erwarten gewesen.
Indes legt der Fall Hempel schonungslos of –
fen, wie tief das politische System Merkel be –
reits dem Einfluß der Sprechpuppen der Asyl –
und Migrantenlobby erlegen ist, und wie ver –
hängnisvoll sich dieser Einfluß auf Staat und
Justiz bereits ausgewirkt. Bei derartig intensiv
verseuchten Bundestag und Landtagen hilft
nur noch die vollständige Entkernung von allen
darin sitzenden Parteien!

USA : Reichhaltige Proteste

Die jüngsten Vorfälle in Brooklyn Center im US-Bun –
desstaat Minnesota veranschaulichen deutlich, dass
es den BLM-Aktivisten nicht um Polizeigewalt, angeb –
lichen Rassismus oder Diskriminierung geht, sondern
das faktisch jeder Tod eines Schwarzen schamlos als
bloßer Vorwand ausgenutzt wird, dass ein schwarzer
Mob entfesselt herumrandalieren kann.
Ebenso wie der Tod eines Schwarzen durch Cops stets
als Vorwand dafür herhalten muss, damit dieser Mob
hemmungslos plündern und brandschatzen kann. Wie
gewohnt, will darüber kein einziger schwarzer Führer
von,,Menschenrechts„-Aktivisten, ,,Rassismus-Be –
kämpfer„ und gegen ,,Polizeigewalt-Demonstrieren –
den sprechen.
Auch nun in Brooklyn Center wartete der schwarze
Mob gar nicht erst das Untersuchungsergebnis ab,
sondern rottete sich gleich zusammen, Sichtlich also
hatte man hier nur auf einen Vorwand dazu gewartet.
Also ein höchst willkommener Anlaß um gegen ge –
waltsam gegen alle Polizisten der Stadt vorgehen zu
können.
Vielleicht versuchten die Schwarzen auch bewusst
die Polizisten zu provozieren. Immerhin hat es sich
doch herumgesprochen, dass die naheliegende Stadt
Minneapolis den Angehörigen von George Floyd 27
Millionen Dollar Schmerzensgeld gezahlt! Davon gin –
gen allerdings 500.000 Dollar an den Stadtteil in dem
George bei einem Polizeieinsatz verstarb.
Dagen hatten 2019 die Angehörigen der von Cops
versehentlich erschossenen weißen Justine Damond
( †15. Juli 2017 ) nur 20 Millionen erhalten. Aber
Justine war weiß, nicht mehrfach vorbestraft und
stand auch nicht unter Drogeneinfluß, noch hatte
sie sich in einem solchen noch hinter das Steuer
ihres Autos gesetzt, Details, denen das Gericht
2021 gut 6,5 Millionen Dollar mehr wert sind.
Gemäß Black live matter-Devise zählen schwarze
Leben nun sogar bedeutend mehr! Selbstverständ –
lich bekam 2019 auch der Stadtteil in dem Justine
erschossen, keine halbe Million, wohl weil dort zu
viele Weiße leben!
Seit Rodney King 1992 kassieren die Schwarzen ver –
mehrt extrem hohe Summen wegen Polizeigewalt
ab. Rodney King hatte sich 1992 wie es bei Schwar –
zen besonders beliebt ist stark alkoholisiert hinter
das Steuer seines Wagens gesetzt ( wie der Schwarze
der in Atlanta 2020 vor einem Schnellrestaurant bei
der Festnahme starb, oder eben Floyd, der sich im
Drogenrausch noch hinter das Steuer seines Wagens
gesetzt ). King, wegen Raubes vorbestraft, lieferte
sich im Alkoholrausch eine wilde Verfolgungsjagd,
wurde von der Polizei gestoppt und leistete bei sei –
ner Verhaftung Widerstand, wofür er Prügel kas –
sierte. Da dies gefilmt, kassierte King 3,8 Millionen
Dollar ,,Schadensersatz„. Auch nach der Entschä –
digungszahlung geriet King mehrfach mit dem Ge –
setz in Konflikt, dabei wiederum Autofahren unter
Drogeneinfluß!
King starb den Heldentod für People of Color: Er
ertrank im Swimmingpool seiner sich von der Sum –
me gekauften Villa im Drogenvollrausch! Vorbestraft –
sein und Drogenkonsum haben, eng verbunden mit
übertriebener Heldenverehrung, nun spätestens seit
George Floyd 2020 Kultstatus in den USA!
Nach der Auszahlung von 26,5 Millionen Dollar an
George Floyds Familie dürfte schwarzes Leben in
der Tat sehr reichhaltig geworden sein und wir be –
ginnen es allmählich zu verstehen, warum nunmehr
die People of Color, früher Schwarze, Afroamerikaner
oder Farbige genannt, nunmehr jeden Vorwand aus –
nutzen, um auf Polizisten loszugehen. Es könnte sich
für sie sehr bezahlt machen.

USA – People of Color: Dooftun für den Schauprozess

Vor dem Gericht in Minneapolis ging es zu wie in
einem Hexenkessel. Die People of Color hatten alles
aufgeboten, was ihre schwarze Seelen an Dooftuern
so hergeben, vom Priester über den vermeintlichen
Bürgerrechtler bis hin zum Rassismusbekämpfer
und angeblich schwer diskriminierten. Leider ge –
lang es ihnen trotzdem sie schon massiv Einfluss
auf das Gericht genommen nicht alle Geschwore –
nen, Richter und Staatsanwalt ausschließlich mit
Schwarzen zu besetzen, weil dann dieser Schau –
prozess gegen einen weißen Cop zu offensichtlich
wäre.
So leistete die schwarze Community eben nur die
mediale Vorverurteilung von Derek Chauvin. Der
muss nämlich unbedingt schuldig sein, weil sonst
ihr ganzes mediales Lügengebäude in sich zusam –
menstürzt.
Man hätte natürlich ebenso gut George Floyds Dro –
händler wegen Mordes anklagen können, aber jede
Wette der ist schwarz und taugt daher den People
of Colors nicht als Bauernopfer der Biden-Regier –
ung. Nein, der Täter muss ein Weißer sein! Und
niemand stört sich daran, wenn sich schwarze Ras –
sisten nun offen an allen Weißen arbeiten! Selbst
für die muss der Täter ein Weißer sein. Keinesfalls
darf die Wahrheit herauskommen, dass Floyd nicht
an einer Überdosis Drogen gestorben, da sich dann
ihre ganze Kampagne in Luft auflöst!
Denn was hat man sonst? Eine solche Kampagne
vor einem Prozess gegen die, welche Geschäfte ge –
plündert und Brände gelegt oder gegen einen der
BLM-Aktivisten der auf Menschen geschossen?
Viel zu viele People of Colors daran beteiligt als
das auch nur einer ihrer Anführer, so wie sie da
nun vor dem Gericht doof taten, darüber offen
sprechen würde und deren Taten verurteilen.
Über diese wirklichen Verbrecher schreibt auch
keine Amanda Gorman ein Gedicht!
Nein all die Dooftuer vor dem Hennepin County
Gerichtsgebäudes in Minneapolis haben ihren
Weißen und wollen ihr Opfer nicht aus ihren
gierigen Klauen lassen.
Dabei begann schon alles mit einer gewaltigen
Lüge, nämlich der, dass der weiße Cop Derek
Chauvin 8 Minuten lang auf dem Hals Floyds
gekniet habe! Schon allein die Tatsache, dass
dann Floyd wohl kaum noch einen Satz her –
ausgebracht und vollgepumpt mit Drogen wir
er war, keine drei Minuten durchgehalten hätte.
Aber diese Lüge geistert immer noch durch die
Medien, ging um die Welt und in der buntdeut –
schen Lügen – und Lückenpresse geistert sie
immer noch! Nein der weiße Polizist, der ver –
hinderte, dass sich ein Schwarzer im Drogen –
rausch hinter das Steuer seines Autos setzte
und damit womöglich weitaus Schlimmeres
verhindert, kniete auf dem Nacken des Man –
nes, so dass George Floyd, obwohl der angeb –
lich nicht atmen konnte noch minutenlang
herumbrüllen konnte! Immerhin konnte
Floyd noch 20 Mal rufen ,,ich kann nicht
atmen„. Kaum glaubhaft also das Chauvin
ihm ,, die Luft abgeschnürt„ ! Aber mit der
Wahrheit würde die Lüge vom täglichen Ras –
sismus weißer Cops schnell zusammenbrechen.
Auch erfährt man nichts von den über 500
Cops, die alleine 2020 im Dienst starben,
denn dann hätte man auch sagen müssen,
wie viele von denen von People of Colors
getötet worden! So wie man auch nie er –
fährt wie viele People of Color oder Weiße
von schwarzen Cops getötet worden! Wa –
rum wohl klammern die People of Color
diese Tatsachen immer vollkommen aus
bei ihren Protesten?
Das passt all diesen People of Colors nicht,
ebenso wenig wie der Umstand, dass Floyd
ein Gewohnheitsverbrecher war, der den Tag
damit verbrachte sich mit Alkohol und Drogen
zuzudröhnen! Denn für so einen sind sie auf
die Straße gegangen, haben ihr Knie vor ihm
gebeugt und seine letzten Worte nachgeäfft
als wären es Prophezeiungen einer neuen Re –
ligion! So wie auch kein einziger schwarzer
Dooftuer etwas dagegen einzuwenden hatte,
dass sich George Floyd im Vollrausch noch
hinterdas Steuer eines Autos gesetzt! Sicht –
lich galten denen all die ,,don`t drink and
drive„-Kampagnen nur für weiße College –
boys! Gelernt haben die jedenfalls nichts
daraus. Stattdessen droht man offen mit
neuer Gewalt, wenn Chauvin mit einer mil –
den Strafe davonkommen sollte.
Denn der Weiße Derek Chauvin ist einzig das
Bauernopfer, mit dem eine ganze Bewegung
mit all ihren Kampagnen und Statisten steht
oder fällt!
Und es sind genau diese schwarzen geistigen
Brandstifter, die daher nichts mehr fürchten
als den Stiefel in ihrem Nacken!
Man ist sich nämlich vollkommen sicher, dass
die Regierung unter dem Demokraten Joe Biden
den weißen Cop opfern werden, weil sie weitere
Unruhen der People of Color befürchten. Hätte
Derek Chauvin den Schwarzen George Floyd
einfach niedergeschossen, wäre er bedeutend
besser davon gekommen! Das ist das wirklich
Traurige an dem neuen Amerika des Joe Biden!

USA 2020 – Denen langsam ein Licht aufgeht

Die USA sind für einen Außenstehenden schon
ein seltsames Land.
Wenn zum Beispiel irgendwo in den USA so ein
Klu-Klux-Klan-Mitglied ein brennendes Kreuz
aufstellt, ist ganz Amerika schwer empört, aber
wenn bei sogenannten Rassenunruhen Schwarze
Dutzende Gebäude in Brand stecken, halten es
dieselben Amerikaner für vollkommen normal.
Ebenso gilt es scheinbar als legitimer Protest
der Schwarzen bei jedem kleinen Vorwand sich
sofort aufzumachen um Geschäfte zu plündern
und alles, was einem vor die Füsse kommt in
Brand zu stecken.
Seltsam dass nicht ein einziger Demokrat dage –
gen offen aufgetreten. Ja, die Demokraten ver –
suchten es sogar zu verhindern, dass US-Präsi –
dent Trump durch die Nationalgarde die Ruhe
in diesen Städten wiederherstellen ließ. Der da –
mals noch demokratische Präsidentschaftskan –
didat Joe Biden versteckte sich in seinem Keller
und die demokratische Regierung der Städte über –
ließ es bewaffneten Black live matter-Aktivisten
als eine Art Bürgermiliz die Stadtviertel regieren.
Von all den von BLM-Aktivisten Erschossenen,
darunter auch Schwarze, hörte man in der dem
Demokraten nahestehenden Medien kaum et –
was. Anders als George Floyd mussten die Mord –
opfer namenlos bleiben, weil ihr Blut an den Hän –
den der demokratischen Bürgermeister klebte und
man ihren Tod nicht Trump anlasten konnte. Um –
gekehrt haben Republikaner nie die Toten so für
ihre Zwecke instrumentalisiert. Dies ist ganz aus –
schließlich eine Spezialität der Demokratischen
Partei der USA!
Als im Februar 2020 eine schwarze Polizisten in
einer U-Bahn-Station einem unbewaffneten wei –
ßen Mann in mehrfach in den Rücken schoß, des –
sen einziges Vergehen es gewesen, während der
Fahrt das U-Bahn-Abteil gewechselt zu haben,
interessierte der Fall niemanden und kein ein –
ziger ging wegen schiesswütiger Cops auf die
Straße. Als aber die Polizei einen mit Drogen
vollgepumpten Schwarzen hinter dem Steuer
seines Wagens hervorholten und der Schwarze
während der Festnahme an einer Überdosis ver –
starb, da ging halb Amerika für den Kleinkrimi –
nellen George Floyd auf die Straße, um gegen
Polizeigewalt zu demonstrieren.
Niemand hatte offensichlich etwas dagegen ein –
zuwenden, wenn sich Schwarze im Alkohol –
oder Drogenvollrausch hinter das Steuer ihres
Autos setzten. Die ganzen ,,Don`t drink and
drive„-Kampagnen galten also nur für weiße
Collegeboys!
Besonders auffällig war es, dass genau die Pro –
testierer die zuvor gegen die Gewalt von Cops
deren Schusswaffengebrauch demonstrierten,
dann darüber sich aufregten, dass eben diese
Cops nicht die weißen Demonstranten vor dem
Kapitol zusammengeschossen.
Was haben die Mitglieder der Demokratischen
Partei gegen US-Präsident Donald Trump ge –
hetzt als dieser die Nationalgarde, in den von
Demokraten regierten Städten, gegen Randa –
lierer, Brandstifter und Plünderer einsetzen
wollte. Nicht ein Wort der Kritik kam dann
als sich der demokratische Präsident Biden
bei seiner Amtseinführung von 20.000 Na –
tionalgardisten schützen ließ.
Also wer kann nach all den Vorfällen 2020
da noch die Demokratische Partei oder die
Black live mater-Bewegung ernst nehmen
und aufrichtiges Handeln bescheinigen?
Müsste sich nicht vielmehr jeder aufrichtige
US-Amerikaner nunmehr schämen, wenn er
denen auf dem Leim gegangen? Vor was für
Leuten er da auf die Knie gegangen! Niemals
wurde es so offen bloßgestellt, wie durch die
Ereignisse des Jahres 2020 wie vorgeschoben
all diese Rassismus – und Diskriminierungs –
bekämpfung doch. Jedes einzelne von diesen
Kräften in Brand gesteckte Gebäude ist da wie
ein Licht, dass einen langsam aufgeht!

USA : Die wahren Rassisten halten nun Gericht

In den USA gestaltet sich der Prozess gegen den Ex-
Polizisten Derek Chauvin zum reinsten Schauprozess,
indem das Urteil durch mediale Vorverurteilung be –
reits im Vorfeld feststeht. Dabei ist der weiße Polizist
das Baueropfer, dass die Demokratische Partei willig
dem farbigen Mob hinwirft, um den eigenen Hals aus
der Schlinge zu bekommen.
Mittlerweile haben selbst die Fake news-Medien die
Lüge aufgegeben, dass Chauvin ,,auf dem Hals„ von
George Floyd gekniet habe aufgegeben und schreiben
nun vom Knie im Nacken. Nur im Relotius-lastigen
,,SPIEGEL„ hat Felix Keßler es noch nicht begriffen
und behauptet es weiter ,,der weiße Beamte Chauvin
drückte sein Knie rund acht Minuten lang in Floyds
Hals, während dieser flehte, ihn atmen zu lassen„.
Sichtlich ist der Keßler einfach für die einfachste
Recherche zu blöd und besitzt nicht einmal die ge –
ringste Vorstellung davon, dass, wenn einem die
Luft mit einem Knie auf dem Hals abgeschnürt,
Floyd keine acht, aller höchstens noch drei Minu –
ten durchgehalten und dabei wohl kaum noch et –
was hätte rufen können. Zwar hatte man ja im
,,SPIEGEL„ nach dem Fall Relotius hoch und
heilig versprochen, Artikel besser recherchieren
und überprüfen zu wollen, aber daß so einfach
Keßlers dümmliche Darstellung so durchschlüp –
fen konnte, beweist, dass sich in der ,,SPIEGEL„ –
Redaktion kaum etwas geändert und schon gar
nicht zum Guten! Immerhin ist selbst auf den
von Keßler verlinkten Artikel nur vom Knie im
Nacken die Rede, sichtlich hat Keßler den Ar –
tikel noch nicht einmal gelesen, denn mit einem
Knie auf seinem Hals hätte Floyd wohl kaum
noch mindestens 20 Mal etwas rufen können.
Oder Keßler hat den Artikel gelesen und nimmt
sich trotzdem die Pressefreiheit eines Relotius
heraus, für eine vermeintlich gute Sache einfach
Geschichten zu erfinden oder schlichtweg zu lü –
gen! Da die Fake news vom Knie auf dem Hals
einfach so durchgeht, müssen sich Keßler und
Konsorten nicht wundern, dass man sie im Volk
als ,,Lügen-Presse„ ansieht.
Selbst in den in der parteiisch auf Seiten der De –
mokraten agierenden ,,New York Times„ hieß
es, in der Aussage des Verkäufers, dass George
Floyd stark betrunken gewesen. Seltsam, dass
sich kein einziger Demokrat, Bürgerrechtler,
Rassismusbekämpfer oder wie die sich sonst
noch nennen mögen, auch nur das aller Ge –
ringste dagegen einzuwenden gehabt, dass
sich ein Schwarzer sturzbetrunken hinter
das Steuer seines Autos setzte. Ebenso, wie
sie nicht das Mindeste dagegen einzuwenden
hatten, dass der in Atlanta von der Polizei vor
einem Schnellimbiß erschossene Schwarze sich
ebenfalls sturzbetrunken hinter das Steuer sei –
nes Autos setzte. Sichtlich gelten in den USA
auf einmal alle ,, don’t drink and drive„-Kam –
pagnen schlichtweg nur für Weiße!
Beliebt in der buntdeutschen Lücken-Presse ist
auch das Weglassen unschöner Details, wie etwa,
dass George Floyd bei seiner Festnahme vollge –
pumpt mit Drogen war.
Daneben dieses immer wieder betonen, dass es
sich beim Cop Derek Chauvin um einen Weißen
handelt. Was soll das? Nur, um sich daraus einen
Rassismus-Vorfall zusammenzubasteln. Oder wäre
es voll okay gewesen, wenn ein schwarzer Cop den
drogensüchtigen Floyd unbewaffnet niedergeschos –
sen hätte, so wie es im Februar 2020 eine schwarze
Polizistin mit einem Weißen in einer U-Bahnstation
tat!
Natürlich war in dem Fall, indem eine schwarze Poli –
zistin die Täterin gewesen, auch nicht die ansonsten
üblichen überall herumlungernden Dauerdemons –
tranten gegen Polizeigewalt nicht zur Stelle. Sicht –
lich, weil ideologisch stark verblödet, nur schwarze
Leben für die zählen!
Wäre George Floyd nicht von einem mutigen Cop
daran gehindert worden, und wäre im Drogenvoll –
rausch in eine Gruppe weißer Schulkinder gerast,
hätten ihm all die Diskriminierungs – und Rassis –
muskämpfer wohl noch bejubelt, die jetzt meinen,
in seinem Namen zu handeln!
Der eigentliche Skandal in den USA, ist der, dass
man nun diesem widerlichen Mob einen weißen
Cop zum Fraß hinwirft!
Was uns zur eigentlichen Frage führt: Wie perver –
tiert muss eine Gesellschaft sein, in der ein drogen –
süchtiger Krimineller zum Märtyrer erklärt?
Zudem beweist der Umstand, dass ein weißer unbe –
waffneter Drogensüchtiger, der von einem schwar –
zen Cop erschossen, es nie zum Märtyrer einer Be –
wegung in den USA schafft, dass man stets die aller
schlimmsten Rassisten unter denen vorfindet, die
vorgeben Rassismus und Diskriminierung zu be –
kämpfen!

USA: Impeachment beendet

In den nur sich selbst so nennenden ,,Qualitätsmedien„
sind die Zeilenstricher und Medienhuren dabei sich die
Wunden zu lecken. Immerhin ist gerade das Absetzungs –
verfahren gegen den Lieblingsfeind dieser Clique, Donald
Trump gerade gescheitert. Was hatte man zuvor nicht ge –
quiekt, gebellt und gegrunzt, galt doch Trumps Absetzung
im Impeachment-Verfahren bereits als beschlossene Sache,
so dass ausschließlich stark tendenziös darüber berichtet
wurde. Anders kann diese üble Journaille auch gar nicht
mehr, was ihnen nicht unverdient den Namen ,,Pressti –
tuierte„ im Volke eingebracht.
Nun sind all die Kläffer, Wadenbeißer und Teppichhupen,
mit eingezogener Rute im vollem Rückzugsgefecht. Von
einem ,,Freispruch zweiter Klasse„ bis ,,Das wird als
Schande in die Geschichte des Senats eingehen„ ist da
die Rede. Das Feigste und Erbärmlichste was diese Meute
hervorgebracht, bekommt nun schon wieder Angst vor
seinem eigenem Schatten. ,,Mit Trump ist noch zu rech –
nen„ lautet ihr ängstlicher Ruf.
Vielleicht geht ihnen allmählich auf, dass, wenn man ein –
zig Donald Trump für den Sturm auf das Kapitol verant –
wortlich macht, man ebenso Joe Biden für die Plünder –
ungen und Brandstiftungen der Black-live-matter-Be –
wegung, welche er und seine Demokraten offen unter –
stützt. Schließlich fanden die Randale, Ausschreitungen
sowie Inbesitznahme ganzer Stadtviertel ausschließlich
in von Demokraten regierten Städten statt! Dazu haben
weder Joe Biden noch Kamala Harris die Unruhen, die
von Plpnderungen, über Brandstiftungen bis hin zu Mor –
den reichte, ebenso wenig offen verurteilt, wie Donald
Trump rechte Gewalt!
Auch stieß es vielen Amerikanern bitter auf, dass die
Demokraten, die zuvor immer den Einsatz der Natio –
nalgarde in den eigenen Städten unter Trump heftig
kritisiert, sich bei Bidens Amtseinführung selbst hin –
ter über 20.000 Nationalgardisten versteckten! Vor
allem die Bilder von Nationalgardisten die dicht ge –
drängt in Garagen unwürdig untergebracht, erregten
die Gemüter.
Schlimmer noch alle die, welche zuvor in der verlogens –
ten Art und Weise gegen Polizeigewalt und unter laten –
tem Rassismus insbesondere gegen weiße Cops auf die
Straßen gegangen, beschwerten sich dann am lautesten
darüber, dass eben diese Cops die ,,Weißen„ vor dem
Capitol nicht zusammengeschossen haben!
Warum also hätten die Republikaner Donald Trump
entmachten sollen, wenn Joe Bidens Anhänger und
Unterstützer weitaus mehr als die 5 Toten im Capitol
zu verantworten haben? Somit ist auch jeder von den
Black live matter-Aktivisten Erschossene ein Opfer
von Joe Biden, der BLM nicht nur unterstützt, son –
dern vor denen das Knie gebeugt!
In den buntdeutschen Medien wird tendenziös nur
berichtet, dass Republikaner die sogenannten Zeu –
den der Demokratischen Partei zum Sturm auf das
Kapitol abgelehnt, dass umgekehrt die Demokraten
weitaus mehr Zeugen der Republikaner ablehnten,
wird kaum erwähnt. Die Demokraten taten gut da –
ran die Farce gegen Donald Trump zu beenden, zu –
mal sich die Beweise mehrten, dass sich Antifa und
schwarze Aktivisten unter die Trump-Anhänger vor
dem Capitol gemischt, zu Gewalt aufgerufen und zu
einem erheblichen Teil für die im Capitol angerich –
teten Zerstörungen verantwortlich sind. Erst als sich
im Netz die Videos darüber häuften und sich somit
nicht mehr sperren und löschen ließen, begann das
FBI auch in diese Richtung zu ermitteln. Warum
wohl zögerte man im FBI solange? Wollte man erst
das Impeachment-Verfahren gegen Trump abwarten,
bevor die Ermittlungsergebnisse sich mehr gegen Joe
Biden richteten? Wollten daher die Demokraten auch
unbedingt die Zeugen der Republikaner und deren
Aussagen vor dem Senat verhindern? Auf jedem Fall
knickte man überraschend schnell ein. Hatte man
auch deshalb Donald Trump und seine Anhänger
zuvor in den Sozialen Netzwerken millionenfach
gesperrt? Insofern ist es wirklich ein Freispruch
zweiter Klasse für Donald Trump, um dessen tota –
len Triumpf zu verhindern. Schließlich ging es den
Demokraten ausschließlich darum eine Sperrung
Trumps für politische Ämter zu erreichen. Nun ist
dessen gezielte Ausschaltung gründlich mißlungen
und Trump steht stärker da als je zuvor. Daran kön –
nen auch als die fadenscheinigen Ermittlungsverfah –
ren gegen ihn nichts ändern.