Penis im Mund, alles gut!

Schon wieder gibt es einen Skandal mit so einer afghanischen
Ortskraft, die in Afghanistan schwer für Demokratie und für
die Rechte der Frauen gekämpft! Oder ist es einfach nur ein
Afghane, bei dem, wenn er dass, was er in Deutschland treibt,
es kein Wunder ist, das er daheim dafür von den Taliban ver-
folgt worden?
Es kann allerdings auch einer der Afghanen sein, die einfach
ohne Papiere illegal nach Deutschland gekommen ist oder
eben einer der als Quote über das Programm zu dauerhaften
Ansiedelung von Afghanen in Deutschland extra von irgend-
wo von der Regierung aus Deutschland eingeflogen worden.
Da sich die Fälle mit kriminellen Afghanen in Deutschland
mittlerweile häufen, müsste allmählich auch dem einfältigs-
ten der Schwachköpfe, die da immer noch für die Asyl – und
Migrantenlobby für die Aufnahme von mehr Migranten auf
die Straße gehen, klarwerden, welch Leute sie sich da ins
Land holen.
Wenn man immer wieder Berichte über Messerangriffe und
körperliche Auseinandersetzungen von Afghanen oder solch
traurige Meldungen liest wie ,,Afghane vergeht sich an lern-
behinderter 11-Jähriger“, ,,Afghane vergewaltigt 13-Jährige“,
,,Afghane vergeht sich an Vierzehnjähriger“, ,,Afghane verge-
waltigt 15-Jährige“, ,,Afghane sticht auf Hecken schneidene
Rentnerin ein, weil er nicht sehen kann, dass eine Frau arbei-
tet“, ,,Afghane tötet Ehefrau, weil die sich von ihm scheiden
lassen wollte“ oder ,,Afghanen töten Schwester wegen deren
westlichen Lebensstil“ und so weiter und so fort, dann müsste
auch dem allergrößten Schwachköpfen in der Bundesregier-
ung allmählich klar werden, dass sie sich da keine Ortskräfte
ins Land geholt und auch all ihre Ansiedelungsprogramme
eher eine Gefahr für das eigene Volk da stellen als irgend
einen Nutzen daraus zu erzielen!
Aber das, was in Deutschland die Regierung stellt, macht ein-
fach weiter mit ihren Ansiedelungsprogrammen, weil man es
irgendwelchen Ausländern versprochen oder irgendwelchen
ausländischen UN-Mitarbeitern geschworen hat und auch,
weil sie wissen, dass sie in Deutschland nicht für all die von
Afghanen Getöteten und Vergewaltigten wegen ihrer Beihilfe-
leistung zur Verantwortung gezogen werden.
Zu dieser Riege von Afghanen gesellt sich nun noch der 30-
jährige Sefatulla S. hinzu, der zuletzt damit auffiel seinen
Penis einer im Zug eingeschlafenen Frau in den Mund zu
stecken. Dies konnte der Afghane, der sich vorher schon
in Deutschland Sexualdelikte an Kindern begangen hatte,
nur tun, weil die Beihilfeleister aus der Bundesregierung,
auch mit ihrem ,,konsequenten Abschieben“ nur ihr eige-
nes Volk belogen, und nie wirklich vorgehabt solche Kri-
minellen tatsächlich abzuschieben.
Das machen die aus der Regierung aus Deutschland ja
gerade allen deutlich, indem sie die zuvor selbst Wahl-
kampf mit ,,konsequenten Abschieben wollen“ und dem
Abschieben wollen ganzer Familienclans Wahlkampf be-
trieben, nun Empörung heucheln und Demos gegen die
angeblichen Abschiebepläne der AfD organisieren. Sie
haben ihr Volk also nur ein weiteres Mal belogen!
Überhaupt ist die Abschiebepraxis dieser Regierung aus
Deutschland pervers, denn anstatt Krimineller wie eben
Sefatulla S. abzuschieben, lässt man einfach ein paar gut
integrierte Ausländer oder gar deren Kinder abschieben,
dann dagegen die Asyl – und Migrantenlobby Stimmung
machen, um so einen Vorwand zu haben überhaupt nicht
mehr abzuschieben.
Und deshalb kann auch der Afghane Sefatulla S. nicht ab-
geschoben werden. Da müsste der schon seinen Penis ei-
ner Nancy Faeser und Annalena Bäerbock oder so einer
Richterin, die solche Vergewaltiger immer noch mit läch-
erlichen Bewährungsstrafen davonkommen lassen, in den
Mund stecken! Denn nur, wenn es um den eigenen Arsch
geht, handeln solche staatlichen Angestellte konsequent!
Übrigens ist im Fall Sefatulla S. die Beihilfeleisterin An-
gela Merkel mit ihrer hinter dem Rücken des Volkes heim-
lich durchgeführten Grenzöffnung 2015, die uns Sefatulla
nebst 11 Geschwistern bescherte. Man könnte sich vorstel-
len, was 2015 alles hätte verhindert werden können, wenn
da nur einer wie Sefatulla S. rechtzeitig seinen Penis in der
Merkels Mund gesteckt, bevor diese den Befehl zur Grenz-
öffnung an deutschen Volk und Parlament vorbei, hätte er-
teilen können. Oder wenn man so einen 2022 einmal mit
der Bundesinnenministerin Nancy Faeser für eine Stunde
alleine gelassen hätte, als diese erneut offene Grenzen for-
derte und sämtliche Kontrollen verhinderte. Wobei Nancy
Faeser auch gleich noch die Hauptverantwortliche für das
Ansiedelungsprogramm für genau solche Afghanen ist und
obendrein noch der für solche Afghanen zuständige BAMF
ist! Was hätte also alles verhindert werden können, wenn
einer wie Sefatulla S. seinen Penis nur einmal in den rich-
tigen Mund gesteckt!
Natürlich wird kein populistischer Rattenfänger wie Frank-
Walter Steinmeier die 19-Jährige, die dies in einem IC erdul-
fen musste, in seine „Erinnerungskultur“ aufnehmen. Kein
linksextremer Krawallmob, keine Gewerkschafts – oder Par-
teibonze, keine Oma gegen Rechts und was sonst noch so da
gerade gegen Abschiebung auf die Straße läuft, wird der 19-
Jährigen sein Mitgefühl und Anteilnahme zeigen. Weil die-
ses emotionslose Pack sich noch nie für die eigentlichen Op-
fer interessiert und schon gar nicht für die Opfer der Politik,
die sie da gerade unterstützen. Für die werden weder ein Udo
Lindenberg oder ein Herbert Grönemeyer und eine Helene
Fischer ein Konzert geben!
,,Alles gut“ sagte der Afghane Sefatulla S. zu der jungen Frau
als er seinen Penis aus deren Mund zog. ,,Alles gut“ stimmen
ihm da eine Angela Merkel, Nancy Faeser, Annalena Baerbock,
Elton, Udo Lindenberg, Herbert Grönemeyer, Helene Fischer
sowie über 100.000 Demonstranten in Städten wie Hamburg
und Berlin zu. Alles gut für Sefatulla S. der Dank ihrer Proteste
und Unterstützung auch weiterhin nicht abgeschoben werden
kann!
Es kann doch nur alles gut werden, wenn sich da 2024 quasi
Hunderttausende mit Subjekten wie Sefatulla S. auf der Straße
verbrüdern, und gegen jeden Plan zu seiner Abschiebung de-
monstriert. Dabei nehmen diese Gutmenschen billigend wei-
tere Tote, vergewaltigte Frauen und Mädchen, sowie miss-
brauchte Kinder billigend in Kauf, weil es ja gegen“Rechts“
ist. Bis man eben selbst ein Messer im Bauch, einen Penis
im Mund oder wie eine der Omas gegen Rechts in Hamburg
von Migranten verprügelt wird. Alles gut, in diesem besten
Deutschland, in dem je ein Migrant gelebt!

Warum gibt es eigentlich noch keine Petition gegen eine wie Nancy Faeser?

Warum gibt es eigentlich noch keine Petition, um Nancy
Faeser die Grundrechte zu entziehen?
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser, natürlich SPD,
welche nun mit am meisten über geheime Abschiebpläne
der Rechten Empörung heuchelte, war 2023 selbst mit die
Eifrigste im Wahlkampf in Hessen mit ,,konsequenter Ab-
schiebung“ und dem Abschieben wollen ganzer Familien-
clans Wahlkampf zu betreiben. Da man von der Faeser ge-
wohnt ist, dass sie da Eine sagt und das Andere tut oder
meistens gar nicht handelt, geriet ihr Wahlkampf in Hes-
sen zum Desaster.
Niemand wollte dort Nancy Faeser, selbst um den Preis
nicht sie so als Bundesinnenministerin los zu sein! Zum
Einen, weil man um den gravierenden Fachkräftemangel
in der SPD wusste, und so es zu befürchten stand, dass
auf die unfähige Faeser noch etwas Schlimmeres folgen
täte, wobei jeder noch die Christine Lambrecht in reich-
lich unangenehmer Erinnerung haben mochte, und zum
Anderen befürchteten die Hessen nicht zu Unrecht den
Schaden, welche eine Nancy Faeser als Ministerpräsiden-
tin in diesem Bundesland innerhalb kürzester Zeit abrich-
ten könnte.
So blieb Nancy Faeser leider Bundesinnenministerin. Wie
von Politikern und Politikerinnen, deren einzige Hauptauf-
gabe der „Kampf gegen Rechts“ ist, nicht anders gewohnt,
war die Faeser zu allem bereit und zu nichts zu gebrauchen.
Schon als mit Ausbruch des Kriegs in der Ukraine Hundert-
tausende im Zuge mit den ukrainischen Kriegsflüchtlingen
in Deutschland einfielen, war alles, was Nancy Faeser für
die innere Sicherheit in Deutschland tat, war es anzuweisen,
dass sich die Polizeibeamte ,, in den Zügen, die Ausweispa-
piere anzuschauen“. Es kam, wie es kommen musste: Eine
achtzehnjährige Ukrainerin, die kaum in Deutschland ange-
kommen, auch schon von vermeintlichen Flüchtlingen ver-
gewaltigt wurde, und sich nach Polen in Sicherheit bringen
musste.

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Nancy Faeser tat wie gewohnt nichts und als Bundesinnen-
ministerin kaum in Erscheinung. Ihr Hauptaugenmerk war
nun vorgeblich auf die illegale Migration gerichtet und auf
das Abschieben wollen, was ihr aber niemand abnahm, da
sie quasi, neben der Bundesaußenministerin Annalena Baer-
bock, die Hauptverantwortliche für das Einschleusen von
Migranten nach Deutschland war, sozusagen die oberste
Schlepperin, in welcher Funktion sie obendrein noch ei-
nem Ansiedelungsprogramm zur dauerhaften Ansiedelung
von Migranten in Deutschland vorstand. Gegen ,,illegale
Migration“, obwohl ihr Lieblingsthema, unternahm sie
gar nichts, handelte auch nicht als ihre enge Komplizin,
Annalena Baerbock, die Schlepper – und Schleuser-NGOs,
die im Mittelmeer unter Vortäuschung von „Seenotrettung“
tausende Migranten in die EU einschleuste, durch ihr Mi-
nisterium mit finanzierte. Anstatt die Migration einzu-
dämmen, – wie es in Umfragen 70 bis 80 Prozent der
deutschen Bevölkerung forderte, ließ Faeser Migrations-
abkommen abschließen, die es so einzig diesen Ländern
erleichterten ihre Landsleute nach Deutschland zu ent-
senden.
Nach der Bluttat im IC bei Brokstedt forderte die Faeser
zwar ,,vollständige Aufklärung“, dies aber erfolgte nicht,
weil sie zweifelsfrei die Bundesinnenministerin Faeser
als die Hauptverantwortliche zutage gefördert hätte.
Zum einen war Faeser verantwortlich, dass der Täter
nicht längst abgeschoben wurde zum anderen unter-
stand ihre die BAMF, die für den Täter verantwortliche
Behörde!
Zur Ablenkung vom Eigentlichen ließ Faeser sofort nach
jedem Vorfall oder Skandal solch eine große Razzia gegen
„rechte Gruppierungen“, und als jene knapp wurden, da
schon ihr Vorgänger, Horst Seehofer, mit über 20 solcher
Razzien abzulenken versuchte, auch gegen Reichsbürger.
Eine Gang von Reichsbürger-Rentnern, mit Rollatoren
als Fluchtfahrzeug, bewaffnet mit ein paar Armbrüsten
und Dekorationsschwertern, sollte angeblich den Um-
sturz geplant und den Gesundheitsminister Lauterbach
entführen gewollt haben. Allein die Tatsache, dass nach
einem Jahr immer noch keine Anklage gegen sie erho-
ben und ein Gerichtsverfahren eröffnet, zeigt wie dürf-
tig deren Verhaftungsgründe gewesen.
Inzwischen wurden allerdings auch erhebliche Zweifel
an der früheren Antifa-Artikel verfassenden Faeser laut,
was deren „Kampf gegen Rechts“ anbelangt. Nicht um-
sonst nach ihrem Auftritt in Kiew, wo sie sich nicht nur
den Fauxpas leistete Sekt schlürfend sich auf einem Bal-
kon inmitten eines Kriegsgebietes feiernd, ablichten zu
lassen. Dazu ließ sich Faeser auch noch mit zwei rechten
uktainischen Abgeordneten ablichten, welche beide für
das Treffen T-Shirt mit deutlich rechten Parolen gezeigt.
Womit die zwei Ukrainerin deutlich allen bewiesen, dass
Nancy Antifa Faeser sichtlich noch nicht einmal dazu in
der Lage ist einen Rechten zu erkennen, wenn derselbe
mit deutlich sichtbaren rechten Parolen direkt neben
ihr steht!

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Überhaupt war Nancy Faesers „Kampf gegen Rechts“,
sofern er nicht der Ablenkung von den eigenen Skanda-
len diente, einzig von der Alimentierung und Unterstütz-
ung linksextremer Gruppierungen geprägt.
Ein weiterer solcher Skandal, von dem die Faeser in be-
reits gewohnter Art und Weise mit einer Razzia gegen
eine „rechte Gruppierung“ abzulenken versuchte, war
der Fall Schönbohm. Hier erwies es sich, dass Faeser
ihre Informationen, um nicht zu sagen ihr „Fachwissen“
aus einer Satiresendung der Ersten Reihe bezog. Es ist
wohl nur dem gravierendem Fachkräftemangel in der
SPD geschuldet, dass Nancy Faeser immer noch nach all
ihren Skandalen das Amt einer Bundesinnenministerin
bekleidet. Letztendlich müssen die Bürger wohl auch so
eine Petition gegen sie auf den Weg bringen, um es zu
verhindern, dass Nancy Faeser dauerhaft Deutschland
noch weiteren Schaden zufügen kann!

Im Wahn heuchlerischer Doppelmoral gefangen

Wie in allen Sachen so gilt auch beim Thema Asyl
innerhalb der EU heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral mit ihren doppelten Standards.
Dies wird deutlich bei den russischen Kriegsverwei-
geren. Staaten wie Polen und die baltischen Staaten
verweigern den russischen Kriegsverweigern das
Asyl mit der Begründung: ,, dass die Russen sich in
ihrem eigenen Land gegen den Krieg und das Putin-
Regime stellen sollen“.
Auch in der Bunten Republik beteiligt man sich an
der geheuchelten Doppelmoral. Während hier jeder
Araber sofort Asyl erhält, etwa, bei Syrern denen an-
geblich droht in Assads Armee eingezogen zu werden, –
und oft genug bedarf es noch weitaus weniger, um in
Deutschland Asyl zu erhalten, soll dies für russische
Kriegsdienstverweigerer nicht gelten. Die Behaupt-
ung, man sei geflohen, um sich der Mobilmachung
zu entziehen, reiche nicht aus, um ein solches Visum
nach Paragraph 22 zu erhalten, heißt es im Innenmi-
nisterium.
Da eigentlich geltendes Recht für alle innerhalb der
EU gültig sein sollte, könnte man in Deutschland
auf den Standpunkt der Polen und baltischen Staa-
ten zu den russischen Kriegsdienstverweigern be-
rufen und zukünftig Muslimen aus Afghanistan,
Syrien, den Jemen, Iran, Irak, Pakistan usw. auch
die Aufnahme verweigern, mit dem Hinweis, dass
sie im eigenen Land sich gegen den Krieg und das
Regime stellen. Was dem russischen Kriegsdienst-
verweiger Recht ist, hat dem syrischen Kriegsdienst-
verweigerer nur billig zu sein! Wobei noch die Ge-
fahr, sich unter den Muslimen ein paar Islamisten
mit ins Land zu holen, bedeutend größer sein dürfte
als dass unter russischen Kriegsdienstverweigerer
ein Putin-Getreuer zu erwarten ist!
Aber doppelte Standards wegen, gelten für den uk-
rainischen Kriegsdienstverweigerer andere Stan-
dards als für den Syrischen, und nichts davon für
den russischen Kriegsdienstverweigerer! Wie bei
der Unfähigkeit von Bundesinnenministerin Nancy
Faeser als Chefin der BAMF nicht anders zu erwar-
ten ist, heißt es von dort: ,, Wie Deutschland mit
den meist jungen Russen umgehen soll, die sich
ihrer Einberufung in die Armee entzogen haben,
das weiß die Behörde selbst noch nicht genau. „Die
Prüfung der Entscheidungspraxis durch das BAMF
zu russischen Kriegsdienstverweigerern dauert noch
an und soll möglichst zeitnah abgeschlossen werden“.
Natürlich ist in einer von Nancy Faeser geführten
Behörde kein Mitarbeiter kompetent genug, uns
zu erklären, warum man bei einem Syrer, dem
der Einzug zu Assads Truppen droht, oder dem
Afghanen der von den Taliban eingezogen, sofort
weiß, was zu tun ist, aber nicht bei einem Russen,
der in Putins Truppe eingezogen werden soll! Wahr-
scheinlich, weil es dafür keine rationale Erklärung
gibt und Kompetenz keine Voraussetzung dafür ist
unter Faeser im Innenministerium oder bei der
BAMF eingestellt zu werden! So, dass am Ende
sichtbare Ergebnis ist, dass unter all den entsprech-
end der Doppelmoral geltenden doppelten Standards
niemand mehr weiß, was zu tun ist.
Wieso ein afghanischer Islamist nicht in das von
islamistischen Taliban regierte Afghanistan abge-
schoben werden kann und andererseits ein viel-
leicht an Leib und Leben tatsächlich bedrohter
russischer Kriegsdienstverweigerer nicht aufge-
nommen werden kann, dürfte nur an dem Irrsinn
einer Behörde liegen, die inkompetent geführt
und vom Wahnsinn verwaltet wird!
Niemand hat je eine echte Erklärung gehört,
warum Edward Snowden, Julian Assange oder
Chatles Puigdemont in Deutschland nie Asyl
erhalten werden, während frühere Leibwächter
von Osamar bin Laden, der spätere Bildungsmi-
nister des IS, Reda Seyam, oder tschetschenische
Terroristen in Buntdeutschland sofort und ohne
weiteres Asyl erhalten!
Das Einzige was man seit Jahren von der BAMF zu
hören bekommt, ist dass sie überlastet sei! Also um
es drastisch zu sagen seit 2015 hat der Wahnsinn,
den man im Bundestag als „Politik“ bezeichnet,
diese Behörde vollständig lahmgelegt!
Und gewiss ist die mit so ziemlich allem mehr
als überforderte Bundesinnenministerin Nancy
Faeser ganz gewiss nicht die geeignete Person,
um den Irrsinn zu beenden, sondern vielmehr
führt ihre Amtszeit noch einen erheblichen
Schuss Wahnsinn mit hinzu.

Das Justizspiel des Jahres : Silas Katompa Mvumpa vs Franco A.

Wäre Buntdeutschland ein echter Rechtsstaat, dann
müsste, nach den jüngsten Enthüllungen der ehema –
lige Bundeswehrsoldat Franco A. sofort freigelassen
werden und dürfte nicht dafür gerichtlich belangt wer –
den sich als Deutscher als syrischer Flüchtling ausge –
geben zu haben.
Denn, wenn der Fußballer Silas Wamangituka, der
eigentlich Silas Katompa Mvumpa heißt, hier in die –
sem Land zwei Jahre lang unter falscher Identität
lebte und dies für ihn keinerlei juristische Folgen
hat.
Aber Deutschland ist nun einmal kein Rechtsstaat,
dessen oberster Grundsatz es ist, dass vor dem Ge –
setz alle Menschen sind, und so wird hier weiterhin
willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt.
Hätte nun nicht auch umgehend bei einem Silas
Katompa Mvumpa eine Hausdurchsuchung statt –
finden, und wenn man dann bei ihm eine Liste
mit Namen findet ein Verfahren wegen Terroris –
mus gegen ihn eröffnet werden müssen?
Da aber Deutschland eher kein Rechtsstaat ist und
somit die Justiz hier nicht besser aufgestellt als im
Kongo, werden einfach Myumpas Spielervermittler
als die einzig Schuldigen erkannt. Wäre Mvumpa
nun so ein deutscher Rechte, dann wären diese Spie –
lervermittler praktisch die rechte Gruppierung, der
Katompa Mvumpa angehörte und dieser säße längst
in Haft. Innenminister Horst Seehofer würde sich
selbst Blumen schicken und gratulieren die 23. oder
so rechtsextremistische Gruppierung zerschlagen
zu haben.
Aber Katompa Mvumpa ist kein Deutscher, sondern
ein Krimineller mit Migrationshintergrund. Und so
einer ist schon vom in dieser Justiz her üblichen Mi –
grantenbonus her vollkommen unschuldig. Er ist
Fußballer, und damit von Natur aus so dumm, dass
er nicht einmal wusste, wie er wirklich heißt, und
somit unschuldig! Das er noch dazu nicht einmal
weiß wie alt er ist, ist auch szenetypisch für all die
Migranten, die man als ,,dringend benötigte Fach –
kräfte„ angeblich in Deutschland braucht. Und
der People of Color, ganz gleich wie der nun wirk –
lich heißt und wie alt der ist, wurde dringend als
Fachkraft in Stuttgart gebraucht, um sozusagen
etwas Farbe ins Spiel zu bringen. Seit George
Floyd kann es der schwarze Durchschnittsgauner
sogar schaffen, das Gesetze nach ihm benannt
werden. Und da Amerika in allem dem Buntdeut –
schen ein Vorbild ist, kann Katompa Mvumpa nur
unschuldig sein! Auch wenn Mvumpa mit abgelau –
fenem Visum illegal zunächst in Belgien, dann in
Frankreich lebte. Schon in Frankreich lebte er so –
dann mit gefälschter Identität, die er auch weiter
in Deutschland benutzte. Katompa Mvumpa ge –
riet in ein Abhängigkeitsverhältnis zu seinem
Spielervermittler, der ihn regeläßig damit ein –
schüchterte, ihm zu erzählen, welch tolle Kar –
riere er in Deutschland machen könne. Denn
dort werden genau solche Fachkräfte dringend
gesucht. Vielleich zeigte sein Manger Mvumpa
auch Videos wie Carola Rackete sämtliche Ein –
wandungsgesetze Italien brach, ein Polizeischiff
rammte, nur um solche Fachkräfte nach Deutsch –
land zu schaffen. Und Mvumpa Spielervermittler
war sozusagen die männliche Rackete, mit der er
in Deutschland steil abheben werde!
Und das ein deutscher Fußballverein, denen es
doch angeblich finanziell so schlecht gehen soll,
gleich 8 Millionen Euro für seine dringend be –
nötigte Fachkraft bot, das überzeugte dann auch
Katompa Mvumpa sofort!
Blöder Weise waren da aber schon so böse weiße
Rassisten und Nazis von Journalisten dem Fall
auf der Spur. Für Katompa Mvumpa also höchste
Zeit sich von seinem Flüchtlingshelfer, der männ –
lichen Rackete sozusagen und dessen NGO ,,abzu –
nabeln„. Wohl auch, weil er sonst mit denen die
8 Millionen hätte teilen müssen, wenn dieses ,,Ab –
hängigkeitsverhältnis„beibehalten worden.
Wir fragen es uns an dieser Stelle erst gar nicht,
ob wohl Franco A. mit solch einem Abhängigkeits –
verhältnis zu einer rechten Gruppe auch so gut da –
von gekommen wäre. Allerdings war dessen Fach –
kraft der Bundeswehr keine 8 Millionen wert! Und
Franco A. hatte natürlich nie die Möglichkeit be –
kommen sich ,,in die Herzen seiner Fans zu spie –
len„. Auch wenn Mvumpa zuletzt gar nicht ge –
spielt, sondern er laboriert er an den Folgen eines
Kreuzbandrisses. Auch kann Franco A. nicht alle
Schuld auf einen Vermittler abwälzen, wie etwa
dem, der ihn ohne jede Überprüfung sofort das
Asyl gewährte. Vielleicht geriet ja Franco A. da –
durch auch in ein bestimmtes Abhängigkeitsver –
hältnis zur BAMF und war sein Leben geprägt
von der ständigen Angst aufzufliegen.
Im Fall Katompa Mvumpa will man nun gegen
seinen Spielervermittler ermitteln. Wird man
im Fall Franco A. nun auch gegen die Beamten
ermitteln, die ihm die Papiere als syrischen
Flüchtling beschafften?
Es ist wahrlich spannender als jedes Fußball –
spiel das Matsch von Katompa Mvumpa und
Franco A. mit der buntdeutschen Justiz als
Zuschauer miterleben zu können. Während
Katompa Mvumpa schon unangefochten das
Halbfinale erreicht, hockt Franco A. immer
noch auf der Anklagebank.

Was der Prozeß gegen Franco A. eigentlich entlarvt

In der systemnahen Staatspresse trommelt man schon
wieder kräftig im ewig währendem Kampf gegen Rechts.
Als große Schlagzeile lesen wir da heute zum Beispiel:
,, Rechtsextremisten sammeln persönliche Daten von
mehr als 1000 Menschen„. Selbstverständlich wird
der Fall groß aufgebauscht, dabei aber verschwiegen,
dass umgekehrt zahllose linke Organisationen, Ver –
eine und Stiftungen ebenso Daten über alle Rechten
sammeln. Was gegenüber den Rechten als ,,Straftat„
gilt bei Linken als ,,Zivilcourage„! Es ist eben Aus –
druck der üblichen heuchlerisch-verlogene Doppel –
moral, der man sich in der bunten Republik ganz be –
sonders in der Merkel-Ära hingibt.
So, wie etwa Martina Renner, Rechtsextremismus –
Expertin der Bundestagsfraktion der Linken, die
umfangreiches Material zu Franco A. und anderen
,,rechten„ Gruppen sammelte! Natürlich würde
niemand in Buntdeutschland die Renner extremist –
ischer Umtriebe verdächtigen oder gar deswegen
anklagen, weil halt gewisse Gesetzesauslegungen
in diesem Land nur gegen deutsche Rechte gelten.
Hauptsächlich gilt das Getrommel der Medien als
Untermalung des Prozess gegen den Bundeswehr –
offizier Franco A. Sichtlich will man damit darüber
hinwegtäuschen, dass sich die ,,staatszersetzende
Aktivität„ von Franco A. hauptsächlich darauf
beschränken, dass er, indem er sich als syrischer
Flüchtling ausgegeben, und damit allen schonungs –
los aufzeigte, dass eine echte Überprüfung von Asyl –
recht und Aufnahme von Flüchtlingen praktisch nie
stattgefunden. Das dürfte in der Tat dann wohl tat –
sächlich ,,staatszersetzend„ gewesen sein, so denn
die Machenschaften bei der BAMF aufzudecken.
Das solchen Mißbrauch des Asylrechts tolerierende
bis unterstützende politische System kannte denn
auch nur ein Mittel sich gegen die Aufdeckung zu
wehren, indem es aus Franco A. nun den üblichen
Rechtsextremisten machte, der Anschläge gegen
Politiker usw. geplant habe. Wie schon im Fall von
sieben Sachsen und ein Luftgewehr, wurde eine
nicht schussfähige Sammlerwaffe im Besitz des
Franco A. zum unumstößlichen Beweis und die
Systempresse leistete sogleich mit ihrer wie üb –
lich stark tendenziösen Berichterstattung dabei
die nötige Schützenhilfe bei der medialen Vorver –
urteilung.
Im ,,Tagesspiegel„ ist man deshalb auch zutiefst
entsetzt: ,, Vollbärtig und mit langen, zusammen –
gebundenen Haaren entsprach der schlanke mit –
telgroße Mann in kariertem Hemd und heller
Hose äußerlich nicht gerade den Klischeevor –
stellungen eines Skinheads in Springerstiefeln„.
Dabei gedachte die Systempresse doch vor allem
in erster Linie genau solche Klischees zu bedie –
nen ! Dies dürfte auch der Grund sein, warum sich
im buntdeutschen Blätterwald niemand damit be –
fasst, wie leicht es doch für Franco A. gewesen ist,
der nicht einmal Arabisch spricht, sich als syrischer
Asylbewerber auszugeben. Da lässt auch ungefähr
darauf schließen, wie viele tickende Zeitbomben,
vom Islamisten bis zum gewöhnlichen Kriminellen
in Buntdeutschland mit fraglichem Asylbescheid
unterwegs sind. Dies ist der eigentliche Skandal,
von dem man nun gehörig abzulenken versucht.
Keinesfalls darf aus Franco A. ein Whistleblower
werden, der über die Machenschaften beim Miß –
brauch des Asylrechts auspackt, und von daher,
stehen einzig seine ,,rechtsextreme Gesinnung„
auf der Tagesordnung, der wie immer voreinge –
nommenen Staatsanwaltschaft, welche in diesem
Fall weitaus mehr ,,politisch motiviert„ scheint
als der Angeklagte.
,, Mit „erheblichem organisatorischen Aufwand
habe sich der Angeklagte eine falsche Identität
als angeblicher syrischer Flüchtling zugelegt“,
so die Anklagevertreterin. Wobei der ,,erheb –
liche organisatorische Aufwand „ wohl am
Gradmesser der praktisch nicht vorhandenen
Aufwand seiner Überprüfung seiner Asylberech –
tigung gemessen besteht!
Die angeblichen ,,Anschlagsopfer„ des Franco
A. lesen sich denn auch eher wie das how is how
der buntdeutschen Asyl -und Migrantenlobby
und Linksextremistenunterstützer der Bunten
Republik, vom damaligen Bundesminister der
Justiz und für Verbraucherschutz Heiko Maas,
über die Vizepräsidentin des Deutschen Bundes –
tages Claudia Roth bis hin zu Anetta Kahane,
Menschenrechtsaktivistin, Journalistin und
Gründerin der Amadeu Antonio Stiftung in
Berlin, sowie Ex-Stasimitarbeiterin, wobei es
uns nicht wundert, dass dies mit der Stasimit –
arbeiterin lieber im Prozess unterschlagen wird,
um nicht die politische Hauptrichtung desselben
zu deutlich in den Vordergrund treten zu lassen.
Dazu noch die heutige Fraktionsvorsitzende der
Linken im Berliner Abgeordnetenhaus, Anne
Helm, bislang einzig dafür bekannt sich als Pira –
tin mit blankgezogenem Busen und Bomber-Har –
ris-Sprüchen der örtlichen Antifa angeboten zu
haben.
Man spricht, obwohl man in der Systempresse das
Bild einer ,,Todesliste„ zu vermitteln versucht,
lieber offiziell von ,,Feindesliste„. Genau solche
,,Feindeslisten„ dienten dann der Bundesjustiz –
ministerin Christine Lambrecht, natürlich SPD,
als Steilvorlage für geplante, sich natürlich einsei –
tig nur gegen Rechts richtende Gesetzesverschärf –
ungen, deren Entwürfe dann in gleich mehreren
Fällen gegen die Verfassung verstießen. Aber die –
ser eigentliche Skandal, wird im Prozess wohl eher
nicht erörtert, zeigt aber deutlich an, welchem polit –
ischen Zweck der Prozess gegen Franco A. eigentlich
dient!
Bezeichnend für die Systempresse ist es, dass der
Anwalt des Franco A. dessen tendenziöse Bericht –
erstattung als gezielte Hetzkampagne anprangert.
Das Auftreten Franco A. im Kampf um Asylmiss –
brauch gleicht ein wenig dem in den Sozialen Netz –
werken kursierenden Kult-Video *,,morgen muss ich
zum Amt„, indem sich ein Mann einen Holzkohle –
sack über den Kopf stülpt, kräftig durchschüttelt
und als Schwarzer zum Vorschein kommt: ,, Als in
Franco A. der Entschluss gereift ist, dass er sein
Land verteidigen muss, greift er zu Schuhcreme
und färbt seinen rötlich schimmernden Bart
schwarz. Dann pudert er sich das Gesicht mit
Schminke seiner Mutter. Er zieht noch ranzige
Sachen an und zieht los. In Offenbach lässt er
sich als Flüchtling registrieren„ ( O-Ton ARD –
Tagesschau-Kommentar ,,Das Doppelleben des
Franco A. von Sebastian Kisters ). Was im Video
noch bitterböse Satire, könnte so nun glatt als Be –
weisstück im Prozess gelten!
In der ,,Deutschen Welle„ stört man sich indes
sehr daran, dass Franco A. in seiner Freizeit an –
statt rechtsextremistischen Liedern eher Punk –
rock hörte. Brisant, wenn in der buntdeutschen
Justiz heute die Schlagzeugerin solch einer links –
extremistischen Punkband in leitender Funktion
sitzt und ein Bundespräsident Steinmeier, sowie
Heiko Maas solch linksextremistische Punkbands
zu ihren Konzerten gegen Rechts gratulieren!
Wie einzig in Prozessen gegen Rechtsextremisten
in Buntdeutschland üblich werden nun Kontakte
zu Waffenhändlern genommen und wahrschein –
lich werden auch bald die Waffenhändler vor Ge –
richt gestellt, damit man so besser eine ,,rechtsex –
tremistische Gruppierung„ generieren kann.
Ganz in diesem Sinne hoffen denn auch Claudia
Rot und Anne Helm, ,, dass der nun beginnende
Prozess in Frankfurt rechtsradikale Netzwerke
aufdeckt „ ( O-Ton ARD Tagesschau vom 21.
5. 2021 ). ,, „Der beste Dienst wäre, die Verstrick –
ungen innerhalb der Bundeswehr ans Tageslicht
zu bringen. Um deren Ruf als Parlamentsarmee
mit Auftrag zur Verteidigung unserer Demokratie
und Rechtsstaatlichkeit zu wahren“, sagte Claudia
Roth. Diese Aussage bestätigt nur, dass die Justiz
mit dem Verfahren gegen Franco A. ,,einen Dienst
erweisen„ soll. Die Roth spricht es ja unverblümt
schon vor Prozessbeginn ganz offen aus!
Es wird also schon im Vorfeld ganz offen auf einen
Schauprozess hingearbeitet! Dies dürfte denn auch
voll und ganz genau der politischen Gesinnung Der –
jenigen entsprechen, die auf Franco A. ,,Feindesliste„
standen. Von daher wird alles versucht, um Franco A.
mit der Chatgruppe Süd in Verbindung zu bringen.
,, In der Telegram-Chatgruppe Süd versammelten sich
knapp 60 sogenannte Prepper aus Süddeutschland, die
sich für einen befürchteten Katastrophenfall rüsteten –
vor allem Soldaten und Polizisten. Ermittler gehen da –
von aus, dass sie Zugriff auf Kriegswaffen hatten„
( BR24 ). Menschen, welche ihren persönlichen Schutz
nicht der Bunten Republik überlassen wollen, die am
Anfang der Corona-Krise noch nicht einmal für genüg –
end Toilettenpapier, geschweige denn für Mundschutz –
masken sorgen und bis heute es nicht auf die Reihe be –
kommt für ausreichend Impfstoff zu sorgen, müssen
tatsächlich sehr verdächtig wirken, zumal, wenn sie
sich dabei keinesfalls auf die von Christine Lambrecht
okkupierte Justiz verlassen wollen.
Wobei es besonders brisant sein dürfte, dass sich aus –
gerechnet Bundeswehrsoldaten und Polizeibeamte
auf einen Selbstschutz vorbereiteten, was zeigt, dass
in diesem Land selbst die jegliches Vertrauen in den
buntdeutschen Staat verloren haben! Warum wohl
nur? Vielleicht bekommen wir ja im Prozess gegen
Franco A. hier eine Antwort. Wenn man nicht die
Berichterstattung den stark tendenziös berichten –
den buntdeutschen ,,Qualitätsmedien„ überlässt.
Interessant dürfte in dem Prozess zudem sein, dass:
,, Die bayerischen Sicherheitsbehörden hatten offen –
bar wenig bis keine Kenntnisse über Franco A.s zahl –
reiche Aktivitäten in Bayern „ ( BR24 ). Dagegen
hatten linke bis linksextremistische Datensammler
vom Schlage einer Martina Renner umfangreiches
Material über Franco A. gesammelt. Man könnte
sich also an dieser Stelle fragen: Wer führt eigent –
lich die Ermittlung und Anklage gegen Franco A.,
staatliche Institutionen oder linke Gruppierungen?
Wie schon im Fall der sieben Sachsen und ein Luft –
gewehr, unterstellt auch die buntdeutsche Presse
schon im Vorfeld des Verfahrens, in Bayern für ei –
nen Aufstand geworben zu haben ( u.a. BR24 ).
Politisch motiviert, dürften also im Prozess gegen
Franco A. sichtlich genau die linken bis linksex –
tremistischen Gruppierungen, Parteien und Me –
dien sein, die ganz im Gegensatz zu Polizei, Ver –
fassungsschutz und Staatsanwaltschaft, so viel
belastendes Material über Franco A. zusammen –
trugen. Seit dem Fall Sören Kohlhuber weiß man
um solch fragwürdige Zusammenarbeit von Bun –
desjustizministerium mit dem Linksextremismus,
und gerade die könnte ,,staatsgefährdend„ im
Prozess gegen Franco A. mit unschönen Details
ans Licht kommen. Warten wir es ruhig ab!

*

Muss morgen aufs AMT 💰💎💰 – YouTube

Studie ,,muslimisches Leben in Deutschland„

Die Asyl – und Migrantenlobby ist schwer am feiern.
Es sei ,,aufregend„ festzustellen, dass die Zahl der
Muslime in Deutschland nun schon auf über fünf
Millionen angestiegen. Und die bescherten nun den
Deutschen zwar nicht die dringend benötigten Ar –
beitskräfte, dafür aber ,,Vielfalt„.
Ansonsten stellten die, wie immer stark parteiisch
und einseitig agierenden 30 Wissenschaftler zu
dem bemerkenswerten Ergebnis, dass sich gra –
vierende Veränderungen unter den Muslimen in
Deutschland vollzogen hätten. Wenngleich die –
selben nur den Wissenschaftlern aufgefallen.
Das sind zum Beispiel so vollkommen neue Er –
kenntnisse, wie dass auf den Vater der Sohn
folgt, was den Wissenschaftlern bislang noch
vollkommen unbekannt.
Wie stets bei solchen Machwerken üblich, be –
ruht diese Studie nicht auf Fakten, sondern auf
das Ergebnis von Befragungen, in dem der Be –
fragte schon durch Art und Form der Fragen in
die gewünschte Richtung bewegt wird. Dement –
sprechend ist das Ergebnis auch wenig ,,Wissen –
schaftlich„, sondern nur von einer bestimmten
Bevölkerungsgruppe ,,gefühlt wahrgenommen„.
Das man gleich 30 Wissenschaftler mit dieser
Studie beschäftigte, macht diese denn auch nicht
,,wissenschaftlicher„, sondern zeugt nur davon,
dass man, ansonsten zu nichts anderem zu ge –
brauchenden Migrationsforschern, ein staatlich
alimentierte ABM-Pfründestellen verschaffte.
Gebetsmühlenartig wird uns verkündet, dass
die Muslime für Vielfalt sorgen. Wie dieselbe
denn näher aussieht, dass näher zu erklären,
erwiesen sich allerdings die 30 Wissenschaft –
ler als vollkommen unfähig. Ebenso wenig wie
man es denn hinlänglich erklären könnte, wel –
che ,,Bereicherung„ der Islam und die Mus –
lime für Deutschland darstelle.
In Ermangelung eines eigenen Volkes, dass
sie mehrheitlich bei ihrer Einwanderung un –
terstützen würde, ist es jetzt die ,,Aufnahme –
gesellschaft„ anstelle des deutschen Volkes!
Auch konnte man es nicht erklären, warum
diese Muslime mit Vorliebe in nichtmuslim –
ische Länder einwandert.
Die Wissenschaftler konnten bei muslimischen
Jugendlichen auch keinerlei Unterschiede zur
nichtmuslimischen Jugendlichen feststellen.
Spätestens hier stellt sich dann die Frage, was
festzustellen diese Wissenschaftler überhaupt
befähigt waren. Groß war deren Auffassungs –
gabe jedenfalls nicht, sonst würde deren Stu –
die nicht so stark tendenziös und von blanker
Phrasendrescherei dominiert, ausgefallen sein!
Insofern ist diese ,,in Auftrag gegebene Studie„
wie immer nicht repräsentativ noch sonst irgend –
wie aussagekräftig. Vielmehr ist sie wie üblich
schlichtweg nicht brauchbar!
Beim Vorstellen der Studie kamen die Erklär –
bären denn auch schnell ins Stottern als sie ge –
fragt wurden, warum, wenn die Migranten doch
sowas von gut integriert, wozu es dann noch ei –
nes Bundesamt für Migration bedürfe.
Und das in Moscheen eine Wertschöpfung statt –
finde, von welcher die Gesellschaft profitieren
könne, nahm ihnen auch keiner so recht ab.
Im Grunde genommen versuchte man sich, wie
gewohnt, einfach nur die Migration und hier
insbesondere die muslimische Einwanderung
schön zu reden.
Im Interview mit den Journalisten musste man
es offen eingestehen, dass man sich nur auf be –
stimmte Themen konzentriert, und sich schlicht –
weg mit allem, was negativ ausfallen könnte, erst
gar nicht befasst! Das seien ,,zukünftige Forsch –
ungsthemen„ entschuldigte man seine diesbe –
zügliche Faulheit und völlige Unfähigkeit eine
verwendbare Studie zu erstellen!
Das Ausweichen auf Fragen der Journalisten war
allgemein. So stellte man fest, dass angeblich nur
25 Prozent der Muslime die Moscheen besuche.
Weshalb dann in jeder größeren Stadt die Muslime
Moscheen haben und immer weitere bauen wollen,
konnte man sich auch nicht erklären. So kam man
einmal mehr ins Stottern, und dies obwohl hier
nur die Vertreter der ,,Qualitätsmedien„ als die
Systempresse Fragen stellte. Da möchte man es
sich gar nicht erst ausrechnen, wie diese Studien –
macher wohl erst ins Stottern geraten täte, wenn
ihnen jemand die richtig interessanten Fragen
stellen täte.

Zwischen den Zeilen gelesen – Heute: 3.Prozess nach Polizei – Einsatz in Ellwangen 2018

Da die Asyl – und Migrantenlobby derzeit auf keinen
aktuellen Fall von Rassismus und Diskriminierung
von Migranten aufwarten kann, arbeitet man sich
nun an einem Fall aus dem Jahre 2018 ab, in dem
es um einen Polizeieinsatz in einem Flüchtlingsheim
in Ellwangen geht.
Medienträchtig verklagt nun der ,,Flüchtling„Alassa
Mfouapon aus Kamerun ( einem sicheren Staat in dem
weder Krieg noch Bürgerkrieg herrscht !!! Wieso bekam
der also in Deutschland überhaupt Asyl ??? ) den Staat
weil seiner Meinung nach das Vorgehen der Polizei un –
gerechtfertigt gewesen. Nach Mfouapon seien die Be –
wohner der Asylunterkunft friedlich gewesen: ,, wir
waren friedlich ( O-Ton ). Dummer Weise bestätigt
der Anwalt des Flüchtlings Yussif O. aus Togo ( Togo
gilt ebenfalls als sicheres Herkunftsland !!! ) es an –
ders : ,, Manche wehren sich dann, andere flüchten „
und erklärt ,, sein Mandant sei überrascht vom Wider –
stand der Mitbewohner gewesen „. Der ,,Flüchtling„
aus Togo war derjenige, welcher abgeschoben werden
sollte, allerdings nicht nach Togo, sondern nach Ita –
lien! Wobei es doch mehr als seltsam ist, dass die
je angeblich durch den Polizeieinsatz schwer unter
Schock stehenden oder sagt man jetzt schwer trau –
matisierten Flüchtlinge sich augenblicklich davon
so schnell erholt, dass sie sich nur Minuten später
in breiter Masse mit dem Abzuschiebenden solida –
risieren konnten.
Vielleicht hätte die Staatsanwaltschaft bei Einreich –
ung der Klage von Alassa Mfouapon aus Kamerun
erst einmal klären solchen, wieso der Mann aus ei –
nem Land indem Europäer Urlaub machen, indem
weder Krieg noch Bürgerkrieg herrschen, hier sich
überhaupt Asyl – und Bleiberecht bekommen. Oder
warum Yussif O. aus Togo, ebenfalls aus einem als
sicher geltendem Herkunftsland stammend und
illegal von Italien nach Deutschland gelangt, wie –
der nach Italien und nicht nach Togo abgeschoben
wurde. Und wenn man schon dabei ist, so sollte
man auch gleich die im Fall Alassa Mfouapon zu –
ständige BAMF mit überprüfen, denn seit dem
Vorfall in Bremen weiß man, dass es hier mit den
Asylbescheiden nicht mit rechten Dingen zugeht!
Übrigens wurde Alassa Mfouapon 2018 in den Me –
dien beim Organisieren einer Demo gegen die Ab –
schiebung noch Hassan Alassa genannt! Damals,
am 8. Mai 2018 hieß es in den Medien über ihn:
,, Er hat Hilfe gefunden bei Rex Osa, ein aus Benin
stammender Aktivist der Organisation „Flüchtlinge
für Flüchtlinge“. Osa hat bei der Demo-Anmeldung
und bei dem Text übersetzt, unter anderem der
Flüchtlingsrat Baden-Württemberg hat die Erklär –
ung verbreitet. „ Soviel also dazu, dass keine NGO
hinter den Protesten stehe, und dieselben spontan
von Flüchtlingen organisiert gewesen!
Überraschend schnell muss Hassan Alassa alias
Alassa Mfouapon dann innerhalb von nicht ein –
mal 5 Tagen, denn die Abschiebung fand am 3.
Mai 2018 statt, hat der Asylant dann diese Hilfe
,,rein zufällig„gefunden haben, und so die von
ihnen gemeinsam ausgearbeiteten Texte veröff –
entlicht! Dazu muss er ja zeitgleich noch damit
schwer beschäftigt gewesen sein, in seinem Asyl –
heim und außerhalb 300 Mitstreiter für seine
,,spontane„ Demo zu finden und zu organi –
sieren ( in seiner Landeserstaufnahmeinricht –
ung gab es nur 150 Insassen zu der Zeit, was
uns einen Blick auf seine ,,Sympathisanten und
deren Anzahl gewehrt )!
Kommt es nur mir an dieser Stelle so vor, dass
es ziemlich unglaubwürdig klingt? Jedenfalls
glaubhaft allenfalls für die buntdeutsche Justiz,
die ohnehin ein Fable für orientalische Basar –
märchen haben in Strafverfahren mit Tätern
mit Migrationshintergrund!
Aber dies wird in Buntdeutschland wohl nicht ge –
schehen, eher schon werden sich Yussif O. und
Alassa Mfouapon wie ihre Aufenthaltserlaubnis
auch noch ein Schmerzensgeld vom deutschen
Staat erschleichen. In der immer noch Heiko –
Maas-geschneiderten Justiz ist alles möglich,
was einem echten Rechtsstaat fernliegt. Darum
verklagen Ausländer aus aller Welt auch so gerne
den deutschen Staat. Immerhin konnte Mfouapon
bereits in zwei Klagen wegen Verleumdung solche
deutschen Gerichte von seiner Version ,,sich fried –
lich wehrender Flüchtlinge„ überzeugen. Wobei
wir eher nicht glauben, dass Mfouapon die Pro –
zesskosten aus seiner sozialen Grundsicherung
bestritten. Vielleicht hier einmal genauer hinge –
schaut, wer seine Anwälte in drei Verfahren be –
zahlte, könnte vielleicht doch noch genau jene
,,aggressive Anti-Abschiebe-Industrie“ entlarven,
welche man schon 2018 hinter den ,,friedlichen„
Protesten der Asylbewerber in Ellwangen vermu –
tete!

Bamf Bremen: Außer Spesen nichts gewesen?

Wie immer in der Bunten Republik, wenn Politiker der –
selben Parteien die Verfehlungen ihrer Parteigenossen
in irgendwelchen Ausschüssen aufzuklären versuchen,
so kam auch bei der Bremer Asylbescheids-Affäre nichts
heraus.
Schnell wurden aus den mindestens 3.332 Asylakten, die
in Bremen falsch bearbeitet, erst 1.200 dann infolge der
weiteren Ermittlungen 120 von denen dann die Staatsan –
waltschaft noch ganzen 22 Fällen nachging. So das Ergeb –
nis eines 40-köpfigen Ermittlungsteam nach zwei Jahren
Arbeit.
Natürlich sah man für typische Vertreter der Asyl – und
Migrantenlobby denn auch ,,keinen Straftatbestand„.
Selbstredend hatte die Anklagebehörde nach diesem vor –
hersehbaren Ergebnis keinerlei Rückgrat dagegen noch
Widerspruch einzulegen.
Ginge es bei der angeklagten Leiterin der Bremer Außen –
stelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge um
,,rechte Straftaten„ so hätte dieselbe Staatsanwaltschaft
weder Kosten noch Mühen gescheut, um ihr alle 3.332
zur Last gelegten Taten nachzuweisen, und hätte ganz
bestimmt auch ihre Komplizen zutage gefördert, um so
eine rechtsextreme Gruppierung daraus zu machen.
So aber verlor die damalige Bamf-Präsidentin Jutta
Cordt als Bauernopfer ihren Posten und das wars!
Für die Hauptangeklagte Ulrike B. blieb nur eine Hotel –
rechnung über 65 Euro übriggeblieben, der Verdacht
der Datenfälschung und der Verrat von Dienstgeheim –
nissen übrig. Urkundenfälschung und der Verrat von
Dienstgeheimnissen ist keine große Sache, wenn sie
nicht der normale Bürger begeht, sondern ein willi –
ges Werkzeug der Asyl – und Migrantenlobby. Dann
sind es bloß Peanuts, dass kennt man ja schon!
Der entstandene Schaden ist nur insofern ,,politisch
dramatisch„ weil das Ansehen einer Bundesbehörde
,,beschädigt worden„. Da das Ansehen derlei Behör –
den beim normalen Bürger ohnehin sehr gering, ist
somit kein allzu großer Schaden entstanden.
Die ,,Aufklärung„ selbst war reine Nebensache und
nur davon geprägt, ,, dass der AfD damit Munition ge –
liefert„ worden. Augenscheinlich war damit also die
gesamte ,,Aufklärung„ anstatt am Aufdecken der Vor –
fälle mehr daran interessiert, dem politischen Gegner
bloß keine Munition zu liefern!
Ganz in diesem Sinne sind dann wohl auch die Sätze
des Unions-Obmann im Innenausschuss, Alexander
Throm, zu werten, dass ,, zum Glück weniger her –
aus gekommen, als man ursprünglich befürchten 
musste„. Das lässt tief blicken!
Throms Lehren aus dem Vorfall ebenfalls: ,, In Zukunft
hofft er auf Beteiligte, die sich rechtzeitig daran erin –
nern, dass nichts so heiß gegessen wie gekocht wird.“
Mit anderen Worten: lieber einmal weiter wegsehen
als etwas aufzudecken!
Wie üblich in solch gravierenden Fällen wird, ganz so
wie es schon seit den Zeiten der Hexenprozesse in die –
sem Lande, stets da aufgehört nachzuforschen, wenn
es die Obrigkeit erreicht. ,, Es habe zwar krasse Miss –
stände beim Bundesamt gegeben, aber die hätten po –
litische Ursachen gehabt „ heißt es dazu vielsagend.
Ebenfalls szenetypisch, versucht die Grünen-Bundes –
tagsabgeordnete Luise Amtsberg, ihres Zeichens die
flüchtlingspolitische Sprecherin ihrer Fraktion, aus
dem Vorfall Kapital zu schlagen und nun die Asyl –
suchenden zu den eigentlichen Opfern zu erklären.
,, Asylsuchende, die Behörde, betroffene Beamtinnen
und Beamte sind schwer beschädigt worden „ er –
kärt, nämlich die Grünen-Politikerin. Sichtlich scheint
dabei manchen eher das Dachstübchen schwer beschä –
digt worden zu sein!
Die durch diesen Vorfall ,,besser gewordene Arbeit
der Bamf dürfte darin liegen, in Zukunft besser nichts
an die große Glocke zu hängen und so gibt es auch wei –
terhin in der buntdeutschen Bürokratie nichts, dass
nicht unter einem großen Aktenberg begraben kann.

Wie die Merkel-Regierung künstlich Neubürger mit einem Migrationshintergrund erschafft

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
(BAMF) gibt offen zu eine ,,politische Behörde„
zu sein. Mit anderen Worten Entscheidungen,
wie etwa eine vollständige Überprüfung der
Überprüfung des Asylgrundes oder gar die Ab –
schiebung, wird nicht getroffen, weil man Angst
vor dem Geschrei von Asylantenlobbyorganisa –
tionen oder deren linksextremistischen Schläger
hat. So wird deshalb eher geprüft, ,, ob wir eine
Community, die teilweise gut integriert ist, durch
viele Widerrufe in Panik versetzen wollen„ ( O –
Ton BAMF-Mitarbeiterin).
Dieses Nichtbefolgen von Vorschriften beschert
dem deutschen Steuerzahler somit Jahr für Jahr
weitere Migranten, die nach drei Jahren Asyl so –
dann automatisch ,,deutsche Staatsbürger„ wer –
den.
Bei den Kriterien zur Beibehaltung des Asylstatus
wird ebenfalls nicht so genau hingesehen. Da wird
schnell mal ,,fünfe gerade„ sein gelassen ( O-Ton
BAMF-Mitarbeiter), um so die Zahl der Neubürger
weiter drastisch zu erhöhen! Wie solche Überprüf –
ungen dann aussehen, dass zeigte 2016 der Fall des
Deutschen Franco A., der ohne die geringsten Arab –
isch-Kenntnisse durch die Überprüfung gekommen
und als syrischer Bauernsohn aus Aleppo hier Asyl
erhielt!
Die Bundesregierung spielt dem noch zusätzlich in
die Hände, indem sie ein Gesetz erließ, das die drei –
jährige Überprüfungsfrist erst Jahre später zu über –
prüfen ist: Die Flüchtlinge von 2015 waren so erst
2019 dran. Damit wird hinter dem Rücken des Vol –
kes Hunderttausende von Asylanten ein bedeutend
länger in Deutschland genehmigt, der dann damit
endet, dass dieselben zu deutschen Staatsbürgern
mutieren. Die BAMF muss auf diese Art und Weise
bis 2021 weitere 480.000 Asylanten überprüfen.
Mit anderen Worten, fast eine halbe Million an
Asylanten werden künstlich in Deutschland an –
sässig gemacht.
Faktisch wird die kriminell schlampig arbeitende
BAMF in ihrer Arbeitsbummelei von der Bundes –
regierung gedeckt und mit Gesetzesänderungen
noch in ihrer Arbeitsverweigerung sogar noch of –
fen unterstützt! Das zeigt deutlich, dass die Mer –
kel-Regierung nicht das aller geringste Interesse
an sinkenden Asylantenzahlen hat, sondern fast
schon kriminell, beständig neue deutsche Staats –
bürger hinter dem Rücken des Volkes zu erschaf –
fen. Also ein weiteres Thema zur Migration, bei
dem uns die Merkel-Regierung nur belügt und
betrügt, was mittlerweile bei dem, was derzeit
im Bundestag sitzt, ja fast schon Routine sind!

Wenn gleich 3 Bundesämter unfähig genaue Zahlen zu liefern

Man will uns mal wieder mit so einer schönen
Statistik über Migranten für dumm verkaufen.
Angeblich hat das Statistische Bundesamt ge –
nauere Zahlen als die Bamf.
Also hat ein anderes Amt genauere Zahlen als
die eigentlich dafür zuständige Behörde. Das
lässt tief blicken ins Merkel Reich.
Noch tieferen Einblick gewährt es, daß aber
auch die ersten Zahlen des Statistischen Bun –
desamtes stark von Fehlern behaftet, wegen
der ,, der teils chaotischen Verhältnisse 2015
und Anfang 2016 „. Es genügt hier zu wissen,
dass die dafür verantwortlichen Chaoten samz
und sonders im Bundestag sitzen!
Auch erfahren wir etwas über die Arbeitweise
der Bamf : ,, Die führt zwar auf, wie viele An –
träge neu gestellt und wie viele wie entschieden
werden. Es fehlen aber Informationen, wie es
danach weitergeht: Rückkehr spiegelt sich dort
nicht wieder „. Hochstwahrscheinlich auch nicht
der illegale Aufenthalt in Deutschland!
Auch die Auswertung des Ausländerzentralregis –
ters gibt ,, nur einen eingeschränkten Einblick „.
Sichtlich immer da, wo es unschön wird, gewäh –
ren uns also all die schönen Statistiken plötzlich
nur noch eingeschränkte Einblicke. Mit dem Ver –
such sämtlicher staatlicher Einrichtungen so all
die Statistiken zu vernebeln, wird es unmöglich
das ganze Ausmaß der Migration zu erfassen.
Und das ist sichtlich so von oben gewollt.
Allein für Ayslleistungsgelder wendete der Staat
2017 5,9 Milliarden Euro auf! Natürlich sind auch
diese Zahlen stark eingeschränkt, denn: ´´ Der
Rückgang erklärt sich zum Großteil damit, dass
anerkannte Asylbewerber und Flüchtlinge mit
Schutzstatus andere Rechte haben: Sie dürfen
arbeiten und haben nun Anspruch auf Leistun –
gen aus anderen Töpfen. Sie können Hartz IV
oder Hilfe zum Lebensunterhalt wie Deutsche
erhalten. Wie viele das sind und um welche
Summe es geht, ist aber unklar.„. Selbstver –
ständlich liegen hier keine klaren Zahlen vor,
schon weil es das Märchen von all den vielen
Flüchtlingen, die angeblich in Lohn und Brot
gekommen sind zu einem weiteren Mythos
der Merkel-Regierung macht.
So kann also der größte Teil der Flüchtlinge
als anerkannter Asylbewerber gleich andere
Gelder in Anspruch nehmen, die uns dann von
der Merkel-Regierung dreist als Flüchtlinge die
in Arbeit gekommen oder als ,, dringend benö –
tigte Fachkräfte„ verkauft. Wenn diese Zahlen
natürlich wieder unklar, woher hat dann aber
die Bundesagentur für Arbeit die Zahlen von
angeblich in Arbeit gekommenen Asylbewer –
bern?
Augenscheinlich wurden uns alle Flüchtlinge,
die von der Bamf kein Geld mehr erhalten,
sondern nun ,, aus anderen Töpfen„ alimen –
tiert als vermittelte Arbeitskräfte verkauft!
Das erklärt dann, warum so viele Ausländer
immer noch in Sprachkursen, Schulungen
und Umschulungen stecken. Es erklärt aber
auch warum der Ausländeranteil an den
Tafeln in den Städten bei 70 Prozent liegt.
Das Ganze wird damit begründet : ,, Die
entsprechenden Statistiken der Bundes –
agentur für Arbeit unterscheiden nur nach
Nationalität, nicht aber nach Aufenthalts –
status „.
Auch erklärt sich so : ,, Die Zahl ausländ –
ischer Hartz-IV-Empfänger ist 2017 deut –
lich gestiegen „. Da haben wir es doch!
Anstatt auf dem Arbeitsmarkt finden wir
genau hier unsere Flüchtlinge alle wieder:
,, 588.301 Syrer bekamen Hartz IV, damit
machten sie etwa ein Zehntel aller Hartz-IV-
Empfänger aus. Türken stellen die zweit –
größte Gruppe von Ausländern, kaum
einer davon fällt aber unter die Schutz –
suchenden „.
So viel denn auch gleich zum Thema:
Türken hätten Deutschland aufgebaut!
Wenn ein Bundesamt keine genauen
Zahlen liefern kann, mag es ein Verse –
hen sein, wenn aber gleich drei Ämter
nicht in der Lage sind genaue Zahlen
zu liefern, dann steckt ystem dahinter,
und dieses System heißt Merkel!