Ostdeutsche für Anfänger erklärt

Seit gut zwei Jahrzehnte forschen betriebsblinde
Politikwissenschaftler, talentbefreite Einkopier-
journalisten und Möchtegernbestsellerautoren,
welche die DDR allenfalls noch als kleines Kind
erlebt, daran, warum der ostdeutsche Bürger fast
resistent gegen die westliche Subkultur ist.
Für den jahrzehntelang amerikanisierten Wessi
schien es nahezu unbegreiflich, dass nun der Ossi
nicht genau so wie er selbst alles Ausländische an-
bete und sich massenhaft Migranten ins Land holt
als wären es Möbelstücke, mit denen er sein neues
nun buntdeutsches Heim schmücken müsse,
Die zu nichts nütze Politikwissenschaften verfielen
dem Irrtum, dass doch der Ostdeutsche erst einmal
den Ausländer besser kennenlernen müsse, um sich
über denselben ein Urteil bilden zu können. Das er-
wies sich natürlich als reiner Trugschluss. Denn eben
so wenig, wie man erst selbst an Pest und Cholera er-
kranken muss, um sich über diese ein Urteil erlauben
zu können, reichte dazu das Schauen der täglichen
Medien, mit den Nachrichten aus westdeutschen
Städten voll aus! Immerhin lebt man nicht mehr
in Zeiten, wo man den Ausländer als Feind erst
wahrnimmt, wenn dieser mit Geschütz und Sturm-
leitern vor den Stadtmauern erscheint. Aber mehr
hatten die Politik – und Sozialwissenschaften bis
heute nicht aufzubieten und so blieb das Pheno-
män weitgehend unerforscht.
Einen zweiten klassischen Fehlschluss legte man
mit der Annahme hin, der Ostdeutsche sei durch
die DDR-Politik auf den Russen geprägt worden.
Aber anders als die Amerikanisierung im Westen,
hat es solch Russifizierung als Gegenstück im Os-
ten nie gegeben. Kein Ostdeutscher hätte freiwil-
lig die sowjetische Fahne auf seinem Grundstück
gehisst, sich nur noch russische Musik angehört
oder sich eine Bärenschapka aufgesetzt und nur
noch Tee aus dem Samowar getrunken! Denn an-
ders als im Westen, hat sich der Ossi immer seine
deutsche Sprache und Kultur bewahrt, und im
Russischen nur das Fremde gesehen. Was man
also heute als „Putin-Versteher“ unter Ostdeut-
schen ausgemacht im Westen haben will, ist eher
ein Produkt der Fantasie und reines Wunschden-
ken! Die Wahrheit ist viel einfacher : Der Ostdeut-
sche fühlt sich weder dem Russen verpflichtet
noch verbunden, – bis auf wenige Ausnahmen -,
sondern er hat im Alltag unter dem SED-Regime
schnell gelernt zwischen den Zeilen lesen zu kön-
nen, um zu wissen, wann das System ihm belügt.
Und an der Berichterstattung über dem Krieg in
der Ukraine war, ganz ähnlich wie in der Bericht-
erstattung über die Migration, so ziemlich alles
gelogen. Der Ostdeutsche hat mit dem Laufe der
Zeit nämlich ein sehr feines Gespür dafür entwic-
kelt, wann seine Regierung ihn belügt!
Und wenn er plötzlich das gleiche Politiker-Gesin-
del, das eben noch seine Heimat mit Migranten ge-
flutet, ihm abgesprochen das Volk zu sein, seinen
Kampf um die politische Wende in der DDR für
sich vereinnahmt und überhaupt in den letzten 30
Jahren dem Ostdeutschen noch nie etwas Gutes
beschert, plötzlich gegen Russland ist, dann muss
es zweifellos zu einem Solidarisierungskomplex
kommen.
Der Feind meines Feindes ist mein Freund! Wo-
bei man allerdings längst noch nicht vergessen
hat, dass er ihnen einst als Bruder förmlich auf-
gezwungen worden! Das Zeigen russischer Fah-
nen ist nur derselbe Widerstand, wie man ihn
früher in der DDR mit Button und BRD-Fahne
am Parka gezeigt! Damit ist man allerdings heute
dem Wladimir Putin ebenso wenig zugetan, wie
damals einen Franz-Joseph Strauß! Wie schon
gesagt der Feind meines Feindes …
Der Westdeutsche hat schon 1961 seine letzte
Chance vertan, noch aufzubegehren, als ein
Konrad Adenauer den Bau der Mauer mit dem
Abwurf einer Atombombe auf das eigene Land
( in der Ostsee oder auf einem NVA-Truppen-
übungsplatz abzuwerfen ), beantworten wollte.
Noch heute rennt er den Selenskys wieder hin-
terher, die den atomaren Erstschlag der NATO
auf Russland fordern, als gelte es die besonders
zu unterstützen, die den eigenen Untergang
noch beschleunigen!
Selbst das Zurückziehen in eine DDR-Nostalgie,
ist in Wahrheit nur stiller Widerstand, von all
den Menschen, die es so satt sind gegen Syste-
me anzukämpfen, die ihnen nicht das aller Ge-
ringste mehr zu bieten haben. Aus der DDR
konnte man wenigstens noch in ein anderes
Deutschland fliehen, doch aus dass gibt es nun
nicht mehr. Gegen das BRD-Regime bleibt nur
die innere Flucht und die nach außen hin zur
Schau gestellte offene Abneigung! Man bekämpft
nicht eine Demokratie, denn dazu müssten die
so Bekämpften erst einmal selbst Demokraten
sein! Welcher Bürger in diesem Land vermag
es denn 10 Politiker oder Politikerinnen irgend-
einer Partei aufzuzählen, die in den letzten 30
Jahren demokratisch, also als echte Volksver-
treter im Sinne des Mehrheitswillen des Volkes
oder gar zum Wohle des Volkes gehandelt ha-
ben? Auch dies haben die Ostdeutschen schnell
durchschaut! Sie lehnen nicht etwa die Demo-
kratie selbst ab, – für die sie ja 1989 auf der
Straße gekämpft haben -, sondern ein krankes
System, das schon lange nicht mehr echte De-
mokratie zulässt. Schon lange werden wir von
Politikern regiert, deren Parteien von gut Drei-
viertel aller Wähler nicht gewählt worden! Die
sich ihr eigenes Volk aus massenhaft ins Land
geholte Migranten erschaffen und sogar ihre
eigene Opposition aus einem Mob aus Antifa,
Linksextremisten, Stadtgesellschaften und ir-
ren Klimaklebern!
Schon wegen dem Aufzwingen durch das SED-
Regime hat sich der Ostdeutsche seinen Kampf-
geist gegen alles von Oben herab Verordnete be-
wahrt und den Willen zum Kampf gegen alles
Obrigkeitsdenken. Und im nun verordneten
Russenhass, denn anders kann mach es nicht
bezeichnen, erkannte er schnell dieses von Oben
Verordnete, dass genau wie damals das Regime
der SED über keinerlei breite Basis im Volk ver-
fügt.
Anders als im Westen, wo man bis heute in der
Mehrzahl nicht das scheindemokratische System
zu durchschauen vermag, hat man in Ostdeutsch-
land sofort erkannt, wie sehr sich das System der
BRD immer weiter dem einstigen Unterdrückungs-
apperat der DDR genährt und wie das SED-Regime
1989 fast keinerlei Rückhalt im eigenen Volk hat.
Man hat durchschaut, dass wenn man täglich die
Zeitung liest, und in 30 Blättern ein und dieselbe
Schlagzeile und darunter fast denselben einkopier-
ten Text liest, dass man wieder eine vollkommen
gleichgeschaltete Staatspresse vor sich hat. Eben
von daher begegnet man den Journalisten von
Süddeutscher, Tagesspiegel, Zeit, Welt & Co mit
derselben Verachtung, wie einst den Mietschrei-
berlingen vom Neuen Deutschland und der Jun-
gen Welt! Das aber hat ganz und gar nichts mit
einer Verachtung für „freien“ und „unabhängigen“
Journalismus zu tun, sondern eher mit dem Gegen-
teil, weil man eben sachlich-objektiven Journalis-
mus so vermisst.
Nicht viel anders verhält es sich in dem Misstrauen
gegen die Staatsender der Ersten Reihe, deren Nach-
richtensendungen sich immer mehr denen der Ak-
tuellen Kamera anpassen, und deren Magazine klin-
genwie ihre Pedanten im Staatsfernsehen der DDR!
Wie bereits erwähnt, hat eben der Ostdeutsche ein
sehr feines Gespür dafür, wenn er von Oben nur
noch belogen wird und bei der tendenziösen Be-
richterstattung in den buntdeutschen Medien
schlägt dieses feine Gespür immer öfters an!
Ob irgend ein Punkt bei der Migration, ob auch
nur einen Schwerpunkt zu Corona oder nun in
den Berichten über Russland, gibt es kaum noch
einen Punkt, indem sich die Ostdeutschen nicht
von der Bundesregierung belogen fühlen. Anders
als im Westen hat man es in der einstigen DDR
sehr wohl gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen!
Von daher weiß man, dass das, was da nicht ge-
schrieben, – also, was uns verheimlicht wird -,
stets wichtiger ist, als dass, was da geschrieben
steht. Und wann hatte man jemals mehr das un-
gute Gefühl, dass uns zur Zeit eine ganze Menge
verheimlicht wird?
Das Verheimlichen, – und man darf hierbei ganz
gewiss nicht etwa nur an die Sprengung von Nord-
stream 1 & 2 denken, sind immer die besorgniser-
regenden ersten Anzeichen eines kommenden Re-
gimes! Ob bei den Nationalsozialisten oder beim
SED-Regime, stets bildete das Verschweigen und
damit verbunden die Zensur und Unterdrückung
aller unangenehmen Wahrheiten die erste Maß-
nahme eines neuen Regimes.
Das hat der Ostdeutsche nicht etwa als Erster be-
merkt, sondern er hat es nie vergessen! Er hat es
sofort durchschaut, dass man die aller schlimms-
ten Rassisten stets dort findet, wo man vorgibt,
Rassismus und Diskriminierung zu bekämpfen,
um dahinter verborgen ganz unverhohlen seinen
Hass gegen alle Weißen zu frönen! Wirklich krank
sind dabei nur die im Kopfe, die Phobien erfinden,
welche sie Andersdenkende anlasten können!
Der Ostdeutsche hat ebenso schnell durchschaut,
schon, weil man ihn 1990 schon einmal um echte
Demokratie betrogen, dass man die aller schlimms-
ten Anti – und Scheindemokraten stets dort findet,
wo vorgegeben wird die Demokratie verteidigen zu
wollen, unter denen für welche die „wehrhafte De-
mokratie“ zum reinen Unterdrückungsinstrument
geworden.
Und nein, es ist keine Demokratieverdrossenheit
oder Demokratiefeindschaft, sondern gesunder
Menschenverstand, wenn man ein krankes Sys-
tem ablehnt!
Natürlich heulen die, welche sich seit Jahrzehnten
einen Dreck um echte Demokratie geschert, nun
herum über das Wählen der AfD. Aber welche an-
dere legitime Wahl haben sie denn dem Bürger
noch gelassen? In sämtlichen demokratischen
Mitteln arg beschnitten, bleibt als letztes verzwei-
feltes Mittel die Wahl des Radikalen. Da jedes
Wählen praktisch als Einverständnis mit dem
gängigen Regime gewertet und der totale Boy-
kott von Wahlen nur das System begünstigen
würde, ist in diesem Land längst alle Hoffnung
gestorben und es würde schon als biblisches
Wunder gelten, inmitten all dem Gesindel auch
nur noch einen echten Volksvertreter zu finden!
Letztendlich hat man im Osten wenigstens noch
versucht gegen die bestehenden Übelstände an-
zukämpfen, während man sich im Westen, die
Vermehrung verweigernd, bereits zum Sterben
niedergelegt und die aktuelle Politik in Deutsch-
land praktisch als Sterbehilfe vollends akzeptiert
hat! Das moralische Gedünse von ewiger Schuld
und Wiedergutmachung im Osten oft als Besser-
wessi verkant, ist in Wahrheit nur die Beschleu-
mig die für das deutsche Volk lebenswichtige Le-
benserhaltungsmaßnahmen schneller abzuschal-
ten.

Der neue Journalismus

Im „focus“ präsentiert uns Alexandra Borchardt den
neuen Journalismus. Derselbe soll nun „Konstruk-
tiver Journalismus “ heißen. *
,, Konstruktiver Journalismus geht einen anderen
Weg und berichtet neben den harten Fakten auch
über neue Perspektiven, potenzielle Lösungen und
die Graubereiche des Lebens“ erklärt es uns die
Journalistin.
Eigentlich haben ja die meisten Leser eher die Nase
gestrichen voll vom zusammenkonstruierten Jour-
nalismus der gleichgeschalteten Staatspressse! Von
daher dürften viele diesem „neuen“ Journalismus
eher kritisch gegenüber stehen.
Dementsprechend klingt es auch zu schön um wahr
zu sein, was die Journalistin schreibt: ,, Journalis-
mus wird von der wichtigen Aufgabe getrieben,
den Einflussreichen auf die Finger zu schauen,
Machtmissbrauch aufzudecken. Nur beeinflusst
das Bild, das die Medien zeichnen, direkt das Ver-
trauen, das Menschen in sich und ihre Fähigkeiten
zu haben, den Lauf der Dinge zu beeinflussen. Und
die haben sie.“
Den beiden Deutschen, denen zurzeit durch die
Presse am meisten auf die Finger geschaut, näm-
lich Sahra Wagenknecht und Alice Schwartzer ge-
hören ebenso wenig zu den Mächtigen, wie zuvor
die elf verhafteten Reichsbürger, über welche die
Presse laufend berichtete! Dagegen mag dass, mit
dem Beeinflussen durchaus stimmen. Denken wir
nur an all die Beeinflussung der Medien bei der
Berichterstattung über den Ukraine-Krieg!
Aber was daran soll denn nun neu im Journalis-
mus sein und konstruktiver Journalismus anders
machen?
Es ist so wie, wenn eine bekannte Sängerin ein
neues Album herausbringt, das ein klein wenig
anders klingt, dazu bei der Präsentation dessel-
ben ein neues Outfit trägt und die Medien gleich
behaupten, dass sich diese Sängerin völlig neu
erfunden hätte!
Alexandra Borchardt hat sichtlich eine Vorliebe
für die Farbe Grau. So ist bei ihr von Graube-
reichen und Grautönen die Rede. Und ihr zu-
sammenkonstruierter, äh konstruktiver Jour-
nalismus will auch die Grauzonen beleuchten
und nicht nur die Welt in Schwarz und weiß
einteilen.
Wobei es zu bezweifeln ist, dass konstruktiver
Journalismus plötzlich auch gute Seiten an
Rechten feststellen und schlechte Seiten der
Linken mehr beleuchten wird! Darum geht
es der Borchardt auch gar nicht.
Was sich hinter all deren vollmundigen Worte
vom neuen, konstruktiven Journalismus ver-
birgt, ist schlicht und ergreifend eine noch
größere Einflussnahme. So wie es sich denn
erwiesen haben soll, dass konstruktiver Jour-
nalismus auf die Berichterstattung über den
Klimawandel funktioniere! ,, Aber selbst über
Krieg kann man konstruktiv berichten“nennt
die Journalistin auch gleich noch andere Ein-
satzgebiete.
Warum muss es denn unbedingt konstruktiver
Journalismus sein? Warum ist in diesem Land
kein einziger Journalist in der Lage über eine
Sache vollkommen neutral, dafür aber sachlich-
objektiv zu berichten?
Die Borchardt merkt es wohl selbst, dass es auf
Dauer nichts damit wird den alten Wein in neue
Schläuche umzufüllen, damit die Leser auf den
Geschmack kommen. Denn sie schreibt: ,, Aller-
dings gibt es für konstruktiven Journalismus
kein allgemeingültiges Rezept. Wenn man bei
diesem Bild bleiben will, dann handelt es sich
eher um ein Kochbuch mit verschiedenen Re-
zepten und Zutaten, die dem Journalismus
einen bestimmten Geschmack geben, ihn be-
kömmlich und interessant machen sollen“.
Mal abgesehen davon, dass vieles, was aus der
Giftküche der gleichgeschalteten Staatspresse
an tendenziöser Berichterstattung kommt,
ohnehin schon jetzt kaum genießbar ist! Und
viele Köche verderben bekanntlich nur den
Brei!
Und wenn die deutschen Leser eines nun ganz
bestimmt nicht wollen, dann ist es das sich die
oft genug schon für ihren Beruf vollkommen
talentbefreiten Journalisten und die noch um
einiges dürftigeren Einkopierjournalisten in
Zukunft auch noch für große Wissenschaftler
und Strategen halten!
Denn darauf läuft es hinaus, wie es uns hier
die Borchardt erklärt: ,, Konstruktiver Jour-
nalismus beschäftigt sich mit der Zukunft.
Er sucht nach Perspektiven, Strategien und
Lösungen und bietet eine Vielfalt davon an“.
Letztendlich soll auch der konstruktive Jour-
nalismus nur wieder die Menschen und ihre
Meinung beeinflussen. Aber genau dies ist
eben nicht seine Aufgabe! Also nicht noch
mehr „systematischer und strategischer“,
sondern völlig neutral über einen Sachver-
halt berichten.
Jedoch gerade dies haben die Systemlinge, die
Gleichgeschalteten und Einkoptierjournalisten
nie gelernt, – ebenso wenig wie man noch richtig
recherchiert außerhalb von Telefonaten und dem
googeln -, denn die Staatspresse quillt in ihrer
Berichterstattung geradezu über von propagier-
ter Meinungsmache!
Damit setzt konstruktiver Journalismus also
noch mehr Meinungsmache und Schönreden
einer Sache, denn um nichts anderes handelt
es sich hier, keine neuen Maßstäbe, sondern
er beschleunigt es nur noch mehr, dass sich
die Leser woanders informieren anstatt in der
konstruktiven Presse!

Die Friedensdemo und die gleichgeschaltete Presse

Noch vor ein Tagen forderte so ein arger Mietschreiber-
ling der Staatspresse, dass sich Sahra Wagenknecht und
Alice Schwartzer auf ihrer Demo am 25. Februar 2023
beweisen müssen.
Nun ist der Beweis da und das Ergebnis ist ganz eindeu-
tig: Demo der Kriegstreiber samt ihrer ukrainischen
Unterstützer, 10.000 Teilnehmer ; Friedensbewegung
50.000 Teilnehmer in Berlin!
Zuvor hatten die Medienhuren und Zeilenstricher der
Staatspresse in gewohnter Gleichschaltung das Frie-
densmanifest samt Unterzeichner diffamiert, die Zah-
len der Unterzeichner kleingerechnet und als ihnen
die Argumente ausgingen die Nazikeule herausgeholt
und von rechten Unterstützern daher gefaselt.
Sichtlich hat all dies nichts genutzt, über 600.000
haben trotzdem unterzeichnet und alleine 50.000
kamen zur Demo nach Berlin!
Selbst bei den von der Polizei in üblicher Art und
Weise heruntergerechneten Teilnehmerzahl von
13.000 hätte man noch ein Drittel mehr als die
Kriegstreiber auf die Beine gestellt!
Die staatlich organisierten en Kriegstreiber mitsamt
ihren Erfüllungspolitikern und Waffenlobbyisten, so-
wie ihren ukrainischen Unterstützern bekamen da-
gegen, trotz unablässiger Staatsmedien-Propaganda,
gerade einmal 10.000 Teilnehmer zusammen.
Da sich die Mietschreiberlinge ja so gerne aus irgend-
welchen Ereignissen eine Mehrheit zusammenbauen,
so müsste man nun ableiten, dass in Deutschland auf
5 Leute die gegen den Krieg sind, nur noch ein Unter-
stützer der Kriegstreiber kommt.
Übrigens hört man vom Gegen-Manifest der jungen
Union und FDP-Jugend gar nichts mehr in der Staats-
presse. Es dürfte wohl zu beschämend mit seinem
Unterschriften ausgefallen sein!
Die niederträchtigen Lakaien der Staatspresse aber
machen seelenlos weiter, ganz wie in der DDR, die
Friedensbewegung zu diffamieren. In der „Frank-
furter Rundschau“ redet Karolin Schäfer immer
noch von einer „umstrittenen Demo“, und von
„Personen aus ,,rechtem Spektrum“ auf Wagen-
knecht-Kundgebung“. Und da die Staatspresse
in gewohnter Art und Weise die Teilnehmerzah-
len von ihr nicht genehmen Demonstrationen
kleinrechnen, so muss auch die Schäfer zu der
Behauptung greifen ,, Berichte über die Anzahl
der Teilnehmenden variieren“, um die genauen
Zahlen nicht nennen zu müssen. Eben mal wie-
der „Lückenpresse“ pur! Karolin Schäfer zeigt
wie der Schweinejournalismus funktioniert.
Nach der diffamierenden Überschrift, heißt es
dann schon eine Spur kleinlauter: ,, Auch Rechts-
extreme sollen auf der Kundgebung unterwegs
gewesen sein“. Gewesen sein? Sichtlich war die
Karolin Schäfer selbst nicht vor Ort und muss
sich nun mit dem üblichen Einkopierjournalis-
mus begnügen. Und dann muss die Schäfer es
auch noch offen eingestehen: ,, Bei der Berliner
Demonstration für Verhandlungen mit Russland
im Ukraine-Krieg hat die Polizei nach Angaben
eines Sprechers keine Kenntnisse von rechtsex-
tremen Teilnehmern vor Ort“! Wieso behauptet
die Schäfer es dann trotzdem groß in ihrer Über-
schrift?
Dann behauptet die Schäfer: ,, Augenzeugen hat-
ten während der Kundgebung mehrere Anhänger
rechter Gruppierungen gesichtet. Die Polizei be-
richtete, dass sich eine Gruppe linker Gegende-
monstranten eine lautstarke Auseinandersetzung
mit dem Herausgeber des „Compact“-Magazins,
Jürgen Elsässer, geliefert habe“. Wer waren die
seltsamen „Augenzeugen“, vielleicht die linksex-
tremen Antifa-Spitzel und Denunzianten von der
Gegendemo? Oder wurde in der Staatspresse so
aus Jürgen Elsässer mehrere Personen?
In der „ZEIT“ wird dagegen behauptet, dass es
nicht linke Gegendemonstranten, sondern Teil-
nehmer der Demo selbst gewesen seien: ,, Ledig-
lich habe es einen „kurzen Tumult“ gegeben, als
Teilnehmende der Kundgebung versuchten, eine
Gruppe um Jürgen Elsässer, den Chefredakteur
des rechten Compact-Magazins, aus der Veran-
staltung zu drängen. Die Gruppe habe die Ver-
sammlung verlassen“.
Und dann muss sich Schäfer auch noch auf An-
gaben der AfD verlassen! ,, Nach Parteiangaben
waren auch zahlreiche Mitglieder der AfD vor
Ort, unter ihnen der sächsische AfD-Chef Jörg
Urban“.
Als nächstes geht es um das gewohnte Herunter-
rechnen der Teilnehmerzahlen: ,, Demnach waren
nach Schätzungen der Polizei gut 13.000 Menschen
gekommen. Eine Sprecherin der Veranstalter hatte
während der Kundgebung am Brandenburger Tor
von rund 50.000 Teilnehmern gesprochen“.
Warum wurde eigentlich bei der Demo der Kriegs-
treiber nicht gezählt und so ein Unterschied bei
den Angaben der Veranstalter und den Schätzun-
gen der Polizei gemacht? Waren es vielleicht noch
nicht einmal 10.000?
Und sichtlich hatte es die Polizei sichtlich nicht so
mit dem Zählen: ,, Im Verlauf der Kundgebung hat
die Polizei Berlin ihre Schätzung der Teilnehmerzahl
deutlich nach oben korrigiert“. Hatte die Berliner
Polizei etwa Anweisungen ihrer berüchtigten Poli-
zeipräsidentin Babara Slowik die Teilnehmerzahlen
deutlich kleiner zu nennen als die der Demo der
Kriegstreiber? Dies würde erklären : ,, Kurz vor Be-
ginn der Demo sprach die Polizei zunächst von etwa
5000 Teilnehmenden“. Sichtlich ging diese Rech-
nung nicht ganz auf! Wenn die Polizei schon bei
ihrer eigenen Schätzung mehr als die Hälfte der
Teilnehmer bewusst übersehen, wie soll man da
deren Angaben noch vertrauen?
Bestätigen konnte Karolin Schäfer eigentlich nur,
dass sie eine typische Einkopierjournalistin ist,
die selbst noch nicht einmal vor Ort gewesen!
Selbstentlarvend sind da Sätze wie ,, berichtet
der Spiegel“. Es wird sich also noch nicht einmal
selbst ein Bild vor Ort gemacht, sondern aus an-
deren Schmierblättern und von Internetseiten
abkopiert!
Auch im berüchtigten „Tagesspiegel“ durften nun
Frauen ran. Hier übernahmen Maria Fiedler und
Lea Schulze es die Friedensdemo zu diffamieren.
In gewohntem Schweinejournalismus wird erst
noch einmal aufgewärmt, dass man sich nicht
,,eindeutig von Rechtsaußen distanziert hatte“.
Haben sich denn übrigens die Teilnehmer der
Kriegtreiber-Demo in Berlin eindeutig von den
Faschisten und extremen Nationalisten in der
Ukraine deutlich distanziert und abgegrenzt?
Und wenn nicht, warum macht dann die Staats-
presse denen nicht auch deswegen Vorhaltun-
gen?
An Kritikern wird im „Tagesspiegel“ nun ausge-
rechnet Habeck aufgeführt: ,,Wirtschaftsminister
Robert Habeck warf ihnen eine „Irreführung der
Bevölkerung“ vor“. Man kann getrost davon aus-
gehen, dass ein Wirtschaftsminister, der noch
nicht einmal weiß, was eine Insolvenz bedeutet,
nun ganz bestimmt nicht der „Experte“ für die
Friedensbewegung ist!
Natürlich werden auch hier wieder „Rechte“ unter
den Teilnehmern ausgemacht, um die Friedensbe-
wegung zu diskreteren: ,, Ein Mann läuft mit ei-
nem Stapel des extrem rechten „Compact“-Maga-
zins unter dem Arm durch die Menge. Mehrere
AfD-Politiker sind gekommen wie beispielsweise
der sächsische AfD-Vorsitzende Jörg Urban“.
Peinlich berührt muss man im „Tagesspiegel“
gewesen sein: ,, Immer wieder wird im Publikum
„Lügenpresse“ skandiert“. Ob sich da wohl die
Maria Fiedler und Lea Schulze offen als Presse-
vertreter ausgegeben haben?
Auch in der „ZEIT“ fährt man in gewohnter
Gleichschaltung dieselbe Schiene: ,, Rund 13.000
Menschen sind dem Demo-Aufruf von Alice
Schwarzer und Sahra Wagenknecht nach Berlin
gefolgt. Auch Jürgen Elsässer und viele AfD-Mit-
glieder nahmen teil“.

Gleichgeschaltete Medienkampagne zu Kiewer Balkonszene

Im Kabinett des Grauens ist man noch in Party-
stimmung. Nach Wirtschaftsminister Lindners
drei Tage Party auf Sylt und Kanzler Scholz
Sommerfest mit 1.000 Sozibonzen vor dem
Kanzleramt, stießen nun Nancy Faeser und
Hubertus Heil, natürlich SPD, in Kiew mit
Sekt mit dem Kiewer Bürgermeister Vitali
Klitschko auf Krieg und Einsparungen an.
Bei Klitschko kann man den Vorfall noch
damit erklären, dass er eben früher als Bo-
xer einmal zu oft hart am Kopf getroffen
worden. Aber wie will man den Auftritt von
Faeser und Heil erklären. Müsste es nicht,
nachdem sich beide zusammen mit ukrain-
ischen Rechtsextremistinnen ablichten lie-
ßen nicht Heil Faeser heißen?
Auf jeden Fall war diese Peinlichkeit wohl
nur mit einer noch größeren wiedergutzu-
machen und die quasi als deutsche Waffen-
lieferung als Dumm-Dumm-Geschoss in
Kiew eingetroffenen Heil Faeser lieferten
prompt!
Lachend posiert man mit einem Glas Sekt
in der Hand im einem Kriegsland. Mehr
Peinlichkeit geht nun wirklich nicht! Das
Ganze war die Idee der deutschen Botschaf-
terin in Kiew, Anke Feldhusen. Wie zum
Zeichen, dass Frauen in der Politik mitnich-
ten besser sind! Wie die Feldhusen an ihren
Job gekommen, wissen wir nicht, aber beson-
dere Befähigungen oder gar Taktgefühl schei-
nen nicht dabei im Spiel gewesen zu sein. Doch
gegen sie wirkte selbst ihr männlicher ukrain-
ischer Kollege Andrij Melnyk geradezu wie ein
Vollprofi! Höchstwahrscheinlich wieder so ein
Klassiker wie dringender Fachkräftemangel in
der Bundesregierung.
Denn das so vermittele Bild ist eindeutig: Wir
scheißen auf unser Volk und die geforderten
Einsparungen. Wir scheißen auf den Krieg in
der Ukraine, der uns ohnehin bloß als Vorwand
dient und auf das Leid der Ukrainer im Krieg!
Hier stehen wir vor lauter Blödheit auf einem
Balkon und lachen Euch aus!
Zu Nancy Faesers Besuch in Kiew teilte ihr Mi-
nisterium mit, es sei ihr darum gegangen, „sich
vor Ort einen Eindruck von den Geschehnissen
zu machen“. Macht man auch lachend und mit
Sekt feiernd. Fehlt nur noch, dass man Selfis
vor toten russischen Soldaten gemacht!
Selbst die Staatspresse vermag sich den Vorfall
nicht mehr schön zu reden. In gewohnter Gleich-
schaltung wird hier auf das Lachen vom CDU-
Kanzlerkandidaten Armin Laschet im Ahrtal
verwiesen. Natürlich gibt es dabei die Lügen-
und Lückenpresse nicht her zu erwähnen, dass
damals auch Bundespräsident Frank-Walter
Steinmeier lachend und scherzend im Ahrtal
aufgetreten. Die Staatspresse bleibt sich eben
treu, stark tendenziös bis zur letzten Ausgabe!
Dabei ist die in Gang gesetzte Medienkampagne
so durchschaubar, wenn plötzlich angeblich allen
„freien“ und „unabhängigen“ Journalisten nur
ein und derselbe Gedanke kommt. Hier eine
Kostprobe:
Marianne Max und Nilofar Eschborn auf t-on-
line: ,, Andere Nutzer vergleichen das Bild mit
dem Lacher Armin Laschets. Der ehemalige
Kanzlerkandidat der CDU war für ein Foto aus
dem Flutgebiet im Ahrtal scharf kritisiert wor-
den, als er bei einer Rede des Bundespräsiden-
ten Frank-Walter Steinmeier herzhaft lachte„.
Zum Vergleich nun Melanie Mühl in der „Frank-
furter Allgemeine“ : ,, Dem CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet wurde im vergangenen
Jahr ein Bild zum Verhängnis, das einen Augen-
blick beim Besuch der Flutopfer im Erftgebiet
festhielt, in dem er sich über die Bemerkung
eines Kollegen amüsierte. Den fatalen Ein-
druck vermochte der Politiker mit keiner
noch so ehrlich gemeinten Entschuldigung
wettzumachen„.
Hier im KOM, dem „Magazin für Komunika-
tion“: ,, Mit Lachen in falschen Situationen
kennt man sich in der CDU seit Armin Laschets
Desaster im Ahrtal bestens aus. Man weiß also
auch, welches Potenzial sowas bieten kann, um
politische Mitbewerber anzugreifen„.
Oder Eva Quadbeck im „RND“: ,,Manch einer
erinnerte an den früheren CDU-Kanzlerkandi-
daten Armin Laschet, dessen Popularitätswerte
im Wahlkampf 2021 in die Knie gingen, nach-
dem er lachend beim Besuch des Flutgebiets
auf einem Foto eingefangen worden war„.
Patrick Freiwah im „Merkur“ : ,, Manch einer
wittert jedoch bei der Aufnahme eine Fälsch-
ung: „Also, wenn das kein Fake ist, dann ist
das sehr nah an dem Laschet-Ausfall während
der Ahr-Flut. Wie um Himmels Willen kann
man so ein Foto autorisieren?“, lässt ein User
wissen„.
Seltsam, dass sich in der gesamten buntdeut-
schen Presse niemand auch nur ansatzweise
daran erinnern kann, dass auch Steinmeier
im Ahrtal gescherzt und gelacht hat! Es ist
zugleich auch ein schöner Beweis für eine
inzwischen vollkommen gleichgeschaltete
Presse und deren lächerlicher Versuch nun
die eigens produzierten Fotos zu abzutun
als wäre sie nicht real, sondern die Rache
der CDU für die Veröffentlichung der Bil-
der des lachenden Armin Laschet.
Wahrscheinlich sollen die Leser schon ein-
mal darauf eingeschworen werden, dass die
peinlichen Fotos aus Kiew, wie die im Ahr-
tal für Steinmeier, keinerlei Konsequenzen
für Nancy Faeser, Hubertus Heil sowie Anke
Feldhusen haben werden.
Man weiß nicht, was man mehr verachten soll,
das Auftreten solcher Minister oder die Lücken-
presse wegen ihrer Berichterstattung darüber.
Letztere hatte eher halbherzig über das Foto
von Heil und Faeser mit zwei ukrainischen
rechtsextremen Abgeordne berichtet, über-
haupt erst als sich Bilder in den Sozialen
Netzwerken nicht mehr vertuschen ließen.
Ebenso im Fall der Balkonszene, nur hier
mit gewohnter gleichgeschalteter Medien-
kampagne.

Etwas über Gleichschaltung und Grapen

Gerade bezeichneten der Philosoph Richard David
Precht und der Soziologe Harald Welzer in einem
Buch die Medien in Deutschland als gleichgeschal-
tet. Am Freitagabend konnte man sich in der Ers-
ten Reihe in zwei aufeinanderfolgenden Talkshows
davon überzeugen. Zwei verschiedene Talkshowteil-
nehmer verwendeten haargenau dieselbe Parole.
Sie hätten angeblich mit Arbeitern gesprochen, die
ihnen versichert, dass sie lieber frieren würden als
ihren Job verlieren.
Solch getürkte Parolen werden ebenso gerne im Um-
lauf gebracht, wie Umfrageergebnisse, von Umfragen,
die nie jemand gemacht hat! Solche, in denen dann
angeblich Annalena Baerbock die beliebteste Politi-
kerin ist oder die Mehrheit der Deutschen findet,
dass die Bundeskanzlerin Merkel einen guten Job
gemacht oder Olaf Scholz gute Arbeit leiste!
Kein Wunder, dass Richard David Precht und Ha-
rald Welzer in ihrem Buch “ Die vierte Gewalt“ zu
dem Ergebnis kommen, dass Massenmedien die
Demokratie gefährden.
Im berühmt-berüchtigten „Tagesspiegel“ war ein
Joachim Huber nicht in der Lage Precht und Wel-
zer auch nur ansatzweise zu widerlegen. Sein ein-
ziger Gegenbeweis, dass Precht und Welzer selbst
in zahlreichen Talkshows auftreten. Dann folgte
nur noch ein Geheule darüber, dass die beiden
sich an den offenen Brief in der „Emma“ beteiligt,
der sich gegen deutsche Waffenlieferungen an die
Ukraine richtete. Selbstredend hat Huber das Buch
noch nicht einmal gelesen und in gewohnter Unfä-
higkeit, ist er nicht imstande Gegenbeispiele für
die Thesen der beiden Autoren vorzubringen, wohl
auch, weil er selbst weiß, wie es um den „Tagesspie-
gel“ in Sachen Gleichschaltung bestellt! Derselbe
muss sein Plus-Abo schon für einen Monat ver-
schenken, um überhaupt noch neue Leser zu fin-
den. Warum wohl?
Darüber sollte ein Joachim Huber erst einmal ge-
hörig nachdenken, bevor er gegen Kritiker hetzt
und voller Neid auf dessen Erfolg über einen Ju-
lian Reichelt herzieht. Von demselben behauptet
Huber: ,, Was ist Julian Reichelt bei Youtube?
Karl-Eduard von Schnitzler 2.0? Ein Prediger
in der Berichts- und Meinungswüste? Ein Wahr-
sprecher, wo andere immer nur verschleiern und
vertuschen? Von alledem steckt etwas in diesem
nie enden wollenden Kriegsreporter„. Vor allem,
wenn man andere als „Wahrsprecher“ bezeichnet
als wäre dies eine Beleidigung, was ist man dann
selbst als Journalist? Diese Frage kann sich jeder
gerne selbst beantworten, wenn er es sich antut
des Ressortleiters Medien, Dr. Joachim Huber,
Artikel im „Tagesspiegel“ zu lesen!
In der Tat gehen den gleichgeschalteten Medien
die Leser aus, die Auflagen sinken. Man ist in der
Branche schwer am Jammern, dass man gegen
die Konkurrenz der Sozialen Netzwerke nicht an-
komme. Dabei versucht man es nicht einmal, son-
dern statt dessen versucht man auch Online und
in irgendwelchen Plus-Abos dem Leser weiter die-
selbe stark tendenziöse Berichterstattung zu ver-
kaufen, mit der man zuvor schon die Zeitungsauf-
lagen gegen die Wand gefahren hat. Das ist in et-
wa so als ob ein Kochtopf-Hersteller weiterhin nur
Grapen produziert, die man früher auf offenen
Feuerstellen benutzt, aber die auf modernen
Herden kaum einsetzbar sind, und sich sodann
wundert, dass die Verkaufszahlen immer weiter
einbrechen! Man meint dann den Grapen mit
Henkel besser zu verkaufen, wenn man ihn zu-
meist nur online und gegen Aufpreis anbietet.
Hier kommt dann die bunte Regierung im Spiel,
deren Netzwerkdurchsetzungsgesetz in etwa so
wirkt, als würde die Werbung sämtlicher anderer
Kochtopf-Hersteller zensiert und nur die des Gra-
pen-Herstellers wird nicht beanstandet und zum
einziger offizieller Kochtopf in Deutschland er-
hoben wird!
Das gleiche Problem hat man in der Ersten Reihe,
wo man ebenfalls beständig Zuschauer verliert.
Auch hier ist man noch fest der Überzeugung,
dass man einfach die Inhalte, die schon im TV
niemand sehen will, dann einfach online in der
Mediathek präsentiert und schon bekomme
man nicht nur die alten Zuschauer zurück,
sondern gewinne noch neue, und vor allem
jüngere dazu. Am althergebrachten stark ten-
denziösen Berichterstattungsstil wurde nicht
das aller Geringste geändert. Kein Wunder,
dass so die einen laufend nach staatlichen
Subventionen und die anderen nach Gebüh-
renerhöhungen schreien, um ein Produkt,
dass letztendlich so niemand will, weiterhin
künstlich am Leben zu erhalten.

Nicht, dass es Grapen-Hersteller in Deutschland
nicht geben würde 🙂 :
https://www.ilja-frenzel.de/?page_id=1457

Ganz undemokratisch Vielfalt und Meinungsfreiheit aus dem Netz verbannen

Das “ Netzwerkdurchsetzungsgesetz zur Bekämpfung
von Straftaten und Hassrede im Internet “ (NetzDG)
bekämpft ebenso wenig Straftaten im Netz wie ein
Zitronenfalter Zitronen faltet.
Es ist im Allgemeinen eher ein Gesetz mit dem die
Gleichgeschaltete Presse bevorzugt und einzig diese
gestärkt wird. Wer wissen will, wie dies funktioniert,
der schaue sich Google an. Dort sind plötzlich so gut
wie alle Suchergebnisse zu einem Schlagwort entfernt
worden und es werden nur die aktuellen Artikel der
Bezahl-Presse als Ergebnisse angezeigt. Überwiegend
führen die angezeigten Links dann auch noch zu Arti-
keln für die man erst ein bezahlbares Abo abschließen
muss.
Nahezu alle Blogeinträge sind aus den Suchergebnis-
sen entfernt. Das hat mit „Stärkung der Meinungsfrei-
heit“ nicht das Mindeste zu tun, sondern dies ist einzig
Zensur, und zwar eine, wie man sie bislang nur aus den
finstersten Diktaturen kennt. So wird im Netz einzig
noch die Staatspresse begünstigt und nur noch deren
Meinung verbreitet.
Natürlich geht es der Presse in Deutschland schlecht,
aber größtenteils durch Eigenverschulden, indem sie
seit Jahrzehnten nur stark tendenziös berichten, so
dass sich viele User lieber in den Sozialen Netzwerken
informieren als in dem, was sie gerne nur noch „Lügen-
Presse“ oder „Lückenpresse“ nennen. Genau dies war
und ist der Politik ein Dorn im Auge die diktatorisch
nur noch ihre Meinung im Netz vertreten sehen will.
Traf diese Diktatur zuerst Twitter, dann Facebook
und zuletzt Telegram, so wird sie nun auch auf klei-
nere Blogbetreiber angewandt. Kein Wunder, dass
die damals für das „Netzwerkdurchsetzungsgesetz
zur Bekämpfung von Straftaten und Hassrede im
Internet “ zuständige Bundesjustizministerin Chris-
tine Lambrecht, natürlich SPD, mit ihren diesbezüg-
lichen Gesetzesentwürfen gleich mehrfach gegen
das Grundgesetz verstieß!
Eigentlich hätte das Sinken der Auflagen in den
Zeitungsredaktionen zu einem Umdenken führen
müssen, nämlich dazu, dass man wieder das liefert,
für was man eigentlich bezahlt: ehrlichen, sachlich-
objektiven und vor allem unabhängigen Journalis-
mus! Damit dies bloß nicht geschieht, griff die Re-
gierung aus Deutschland ein, indem sie die „Coro-
nasoforthilfe“-Gelder zweckentfremdete, um damit
die Presse einzukaufen, die so zur gleichgeschalteten
Staatspresse mutierte. Mit dem NetzDG wurde die
eingekaufte Presse zusätzlich gestärkt und die gro-
ßen Medienkonzerne dazu verdammt kostenlose
Werbung für den eingekauften Journalismus be-
treiben zu müssen. Die „Lügen-Presse“ hatte zu-
vor gelogen, dass sie von Google & Co „stark be-
nachteiligt“ worden sei. Immerhin waren sie zuvor da-
zu gezwungen sich mit ihrem Geschmiere im fairen
Wettkampf mit unabhängigen Blogs und Seiten in
den Sozialen Netzwerken messen zu müssen, wo ihr
stark tendenziöser Berichterstattungsstil zumeist den
Kürzeren zog! Daraufhin installierte der eingekaufte
Journalismus den von ihnen erfundenen sogenannten
„Faktenchecker“. Zumeist vollkommen talentbefreite
Vertreter der Journaille, die ganz ausschließlich nur
die Konkurrenz dieser eingekauften Presse nach ver-
meintlicher „Fake news“ durchsuchten. Nachdem je-
doch in der Coronakrise auch der einfältigste User
sich von der vollkommenen Unfähigkeit dieser ver-
meintlichen “ Faktenchecker “ überzeugen musste,
– da sich die Querdenker so gut wie immer als bes-
ser informiert und richtiger liegend herausgestellt -,
blieb der Politik und ihrer eingekauften Staatspresse
kein anderer Ausweg als mit dem NetzDG auch die
aller letzte Meinungsfreiheit zu meucheln. Ihre Spieß-
gesellen, die Eurokraten, taten mit den “ Digital Ser-
vice Act“ das Gleiche für die gesamte EU. Letzterer
wurde in einem 16 Stunden-Eilverfahren durchge-
peitscht, damit man ja weiter einzig stark tendenziös
über den Krieg in der Ukraine berichten und je da-
von abweichende Meinung als „Kriegspropaganda“
verbieten und gerichtlich verfolgen können, und
dies in einem Umfang, weitaus schlimmer als in
den vermeintlichen „Diktaturen“! Und dabei dürfte
die kastrierte Google-Suchmaschine nur der Anfang
sein. Man schaue nur auf das Geheule des eingekauf-
ten Journalismus darüber, dass Elon Muks Twitter
aufkauft, um es wieder in eine offene und unabhän-
gige Plattform der Meinungsfreiheit zu verwandeln!
Immerhin hat man auf Twitter zuvor Donald Trump
und jeden, der „rechts“ galt, gesperrt, so dass hier
schließlich nur noch die linksversiffte Politik die
einzig vorherrschende Meinung bildete. Das gleiche
Spiel auch auf Facebook wo inzwischen geisteskranke
linke, woke, gendergerechte und Rassismus bekämp-
fende Latrinenparolen das Klima bestimmen.
So nun staatlich alimentiert und durch Zensur und
gewohnt einseitig ausgelegte Medien-Gesetze bestens
geschützt, konnte denn die Lügen – und Lücken-Presse,
pünktlich zum Kriegsausbruch in der Ukraine, sämt-
liche ukrainische Kriegspropaganda als Nachrichten
übernehmen und dem User stark tendenziös aufgear-
beitet als die Realität verkaufen. Und pünktlich zum
Kriegsbeginn trat auch der Gründer des zuvor von
den Eurokraten so bekämpften Telegram mit wehen-
der Fahne zur Liga der Eurokraten über. Damit dürfte
sich eine weitere Plattform in den Sozialen Netzwer-
ken von Unabhängigkeit und Meinungsfreiheit verab-
schieden!

Kein Wunder, dass dieses Deutschland verarmt

Da es in Buntdeutschland eine freie oder gar unab-
hängige Presse kaum noch gibt und alles links gleich-
geschaltet ist, so kann man nur zwischen den Zeilen
lesen oder wenn die Linken selbst daraus einen vor-
geblichen Skandal machen, was da anstelle der eigent-
lichen Kriegsflüchtlinge, also ukrainische Frauen und
Kinder, zu uns kommt.
So versuchte uns die gleichgeschaltete Lügen – und
Lückenpresse noch vor wenigen Tagen alle „Ukrai-
ner“ aus „Drittländern“ tatsächlich als „Studenten“
zu verkaufen.
Die wenigen deutschen Bürger im Lande, die noch
nicht gleichgeschaltet und die Dinge noch hinter-
fragen, fragen sich zurecht, was die Bundesregier-
ung wohl Arges im Schilde führt, wenn man gleich
zu Beginn der Aufnahme der „ukrainischen“ Kriegs-
flüchtlinge so derart dreist belogen wird! Und dies,
obwohl es in Buntdeutschland täglicher Standard
ist belogen zu werden. Für die meisten der Abgeord-
neten im Bundestag sitzen ist das Belügen des eige-
nen Volkes ohnehin das Höchstmaß dessen, was sie
unter Demokratie verstehen. Daher muss es schon
etwas sehr Übles sein, wenn man schon, noch bevor
die Sache sozusagen überhaupt begonnen, so was
von dreist belogen werden!
Aber leider ist das deutsche Volk inzwischen so all
den Lügen erlegen, dass es sich kaum noch regt. In
dem Jahrzehnte langem Einimpfungsbildungssystem
systematisch verdummt, wie es uns das jüngste Wahl-
ergebnis im Saarland dramatisch aufzeigt, schluckte
man die „Studenten“ aus der Ukraine ebenso ohne
darüber nachzudenken, wie schon zuvor all die un-
endlich vielen afghanischen „Ortskräfte“ oder eben-
so unzähligen „Seenotrettungen“ im Mittelmeer!
Sichtlich war es dieser Gattung, darüber bewusst von
den gleichgeschalteten Medien in Panik versetzt, eben
wichtiger herauszufinden, wo es noch Sonnenblumen-
öl und Weizenmehlprodukte zu kaufen bekommt. Der
noch einfältigere Teil der Deutschen friert sich für die
Ukraine gerade den Arsch ab, weil die Regierung ihnen
Einsparungen anbefohlen oder heißt wie 2015 die ver-
meintlichen Kriegsflüchtlinge willkommen. Und manch
dummer Gutmensch wird auch wieder Bürgschaften
für die vermeintlichen „Studenten“ aus der Ukraine
übernehmen und später in die Kameras jaulen, wenn
er dann für die mehrere Tausend Euro Bürgschaften
zur Kasse gebeten wird.
Wie der in der gleichgeschalteten Presse gerade rege
inszenierte “ Bundesbahn-Skandal“ in Berlin und
Heidelberg aufzeigt, kommen zu den „Studenten“
aus der Ukraine nun auch noch massenhaft Sinti
und Roma hinzu.
Sichtlich bietet der russische Einfall in der Ukraine
den Faschisten um Wolodymyr Selenskyj die höchst-
willkommene Gelegenheit sich neben den Migranten
auch aller anderen unliebsamen Völkerschaften zu
entledigen. Niemand hier in Buntdeutschland hinter-
fragt es, dass während Selenskyj händeringend nach
Soldaten sucht und schon Ausländer dazu ins Land
ruft und Frauen kämpfen lässt, er so ohne Weiteres
vollkommen auf die Wehrkraft all dieser männlichen
„Ukrainer“ mit arabischen und afrikanischen Wur-
zeln, sowie der ukrainischen Sinti und Roma voll-
kommen verzichtet hat. Während echte männliche
Ukrainer im wehrfähigen Alter das Land nicht ver-
lassen dürfen, sind die „Lizenz-Ukrainer“ alle samt
unbehelligt in die EU gelangt.
Und weil man in Polen und Ungarn das falsche Spiel
gleich durchschaut, so landet der überwiegende Teil
dieser „Lizenz-Ukrainer“ schließlich in Deutschland.
Zumal man hier nicht nur gleich Geld in die Hand ge-
drückt bekommt, sondern tun und lassen kann, was
immer man will, weil es die zu allem bereite und zu
nichts zu gebrauchende Bundesinnenministerin null
interessiert! Ganz im Gegenteil, denn damit sich all
die vielen „Lizenz-Ukrainer“ hier nicht so alleine in
Deutschland fühlen, holt die Bunte Regierung aus
allen Ecken der Welt von aus „Seenot“ im Mittel-
meer geretteten Migranten bis hin zu der IS-Braut
aus Syrien. Die alle können im „besten Deutsch-
land, dass es je gab“ ausgestattet mit dem finan-
ziellen Rundumsorglospaket der Bundesregierung,
nebst deren Versprechen dauerhafter Alimentier-
ung hier gut leben, während der Biodeutsche im-
mer ärmer wird und ihm „ein paar weniger glück-
liche Tage“ bevorstehen. Bei solchen Angeboten
der rot-grünen Bundesregierung denkt kein einzi-
ger afrikanischer Staat mehr daran seine „Studen-
ten“ noch in Sicherheit bringen zu wollen.
Und sollte sich wider allem Erwartens im Staats-
haushalt der Bunten Regierung noch ein Batzen
Geld anfinden, dann darf dieser natürlich nicht,
nach Joschka Fischers alter Weisheit nicht dem
Deutschen zugute kommen. Lieber füttert man
damit in Afghanistan die Taliban und deren An-
hang durch, dafür, dass die gerade Mädchen den
Schulunterricht verwehren. Natürlich fragt sich da
nicht ein einziger einfältiger buntdeutscher Gut-
mensch, warum die bunte Regierung noch keine
Sanktionen gegen die Taliban verhängt! Ganz ein-
fach, weil die rot-grüne Herrschaft schlimmer ist!‘
Denn jeder Taliban kämpfte nur gegen den IS, weil
er jede ausländische Einmischung und damit deren
ausländische Kämpfer verachtet.
In der Bunten Regierung lässt man sich vom Aus-
land diktieren, erfüllt ausländische Forderungen
und jeder Abgeordneter einer der „demokratischen“
Parteien im Bundestag bekäme sofort Schnappatm-
ung und wäre einer Ohnmacht nahe, wenn dort einer
fordern würde, dass Deutschland bei ihnen an erster
Stelle stehen müsse! So haben wir denn im Bundes-
tag „Volksvertreter“ ohne Volk, Minister die behaup-
ten, dass es gar kein deutsches Volk gebe; eine „Demo-
kratie“, die ohne jegliche Bürgerbeteiligung herrscht
und die Karikatur eines Rechtsstaats, indem ganz
willkürlich nach ethnischer Herkunft und politischer
Gesinnung abgeurteilt wird. Wir haben „unabhängige“
Verfassungsrichter ohne eine Verfassung, die sich mit
Politikern zum Essen treffen, sowie einen Bundesprä-
sidenten, der „gewählt“, indem sich sieben Parteien
in Hinterzimmergesprächen zuvor auf ihn geeinigt
haben. Angesichts solch einer Regierung kann es
dem Deutschen nur schlechter gehen und wir er
endgültig verarmen. Nicht, dass etwa eines Krieges
bedurft hätte! Denn der aller schlimmste Feinde des
Deutschen waren stets die Regierungen aus Deutsch-
land selbst!

Falsche Demokraten und ihr Krieg gegen das eigene Volk

Der kanadische Premierminister Justin Trudeau
ist so ein echter „Demokrat“! Nicht wie aus dem
Bilderbuch, sondern eher wie aus dem Strafge-
setzbuch. Zuerst lief er vor der „verschwindend
kleinen Minderheit“ der Trucker und deren Un-
terstützer feige davon und nun will er sich mit
Ermächtigungsgesetzen seine Macht sichern.
Wie in vielen dieser angeblich so etwas von de-
mokratischen Ländern greifen selbsternannte
„Demokraten“ die Demokratie offen an und zu
Ermächtigungsgesetzen, infolge weitgehender
Nichtunterstützung durch das eigene Volk. Da-
für galt Corona als mit Vorliebe angewandter
Vorwand, um die Demokratie abzuschaffen.
In Buntdeutschland müssen derweil derartige
grüne „Demokraten“ schon Männer in Frauen-
kleider stecken, um ihre selbst eingeforderte
Frauenquote im Bundestag noch irgendwie
zu erreichen.
Die Spielchen der sogenannten „Demokraten“
zu ihren Machterhalt werden immer bizarrer!
Und da eine Demokratie als deren Höchstmaß
das Belügen des eigenen Volkes gilt, bei den
Völkern kaum wirklich gefragt, so sind die Um-
fragewerte einiger dieser „Demokraten“ bereits
so weit im Keller, dass sie eigentlich nur noch
ein Krieg retten kann. Nicht umsonst sind die
es, welche täglich die ukrainische Krise so be-
feuern und von Krieg, möglichen Kriegsbeginn
und Falsch-Flagge-Aktionen als möglichen Kriegs-
grund, ihre zumeist gleichgeschaltete Presse täg-
lich mit neuen Schlagzeilen befüllen.
In Kanada muss besagter Justin Trudeau schon
heimlich Gesetze auf den Weg bringen, um sogar
die Konten der Opposition gegen sich einfrieren
zu lassen, allen voran die der Trucker und ihrer
Unterstützer.
Die Medien haben diese „Demokraten“ ohnehin
eingekauft und die Sozialen Netzwerke mit immer
neuen Zensur-Gesetzen bzw. deren Gesetzesver-
schärfungen auch schon unter Kontrolle. So ist
der Kampf gegen Telegram nur noch ein letzte
Widerstandsnester einzunehmen und mit gleich-
geschalteten Gesinnungsgenossen zu besetzen.
Wo es an der Unterstützung durch das eigene
Volk kräftig mangelt, wird mit Herbeischaffung
eines neuen Volkes durch Masseneinwanderung
durch Migranten sich einfach, wenn schon nicht
ein eigenes Volk so doch eine eigene Bevölkerung
zu erschaffen. Nicht umsonst hob in den USA der
Präsident Biden alle diesbezüglichen Vorschriften
seines Vorgängers Trump auf und gelten Kanada
und Buntdeutschland als „Einwanderungsländer“!
Gleich ist allen diesen „Demokraten“ auch das ge-
zielte Diffamieren ihrer Gegner als „Nazis“, „Rassis-
ten“ und „Frauenfeinden“, sowie das Unterstellen
irgendwelcher Phobien wie „Homophobie“ oder
„Islamphobie“.
Und von Tag zu Tag verdeutlicht es sich mehr, dass
die aller schlimmsten Feinde echter Demokratie die
vorgeblichen „Demokratiebewahrer“ sind, für die
eine „wehrhafte Demokratie“ nichts anderes ist als
ein unerklärter Krieg gegen das eigene Volk! Darin
gleichen sich alle obersten Repräsentanten der „De-
mokraten“, wie ein Ei dem andern.

Vom Ausbruch von Corona in Deutschland Teil 4

Hätte nicht die Autoindustrie angekündigt ihre
Produktion herunterzufahren und ihre Werke
für einige Zeit zu schließen, so würde sich dass,
was im Bundestag sitzt wohl noch für eine ganze
Weile der trügerischen Hoffnung hingegeben
haben, dass man in Deutschland den größten
Teil aller Waren in Homeoffice produzieren
könne.
Was darauf folgte, waren um so hilfloser klin –
gende Appelle der Politiker gegen Hamster –
käufe, angesichts der sich beängstigend leer –
enden Regale in den Discountern, welche hier
und da selbst schon die Mangelwirtschaft der
DDR zu übertreffen schienen. Als wollte die
Bevölkerung der Regierung so zeigen, dass
ihnen deren Aufrufe vollkommen am Aller –
wertesten vorbeigehen, wurde Toilettenpa –
pier in bislang ungekannte Ausmaße aufge –
kauft und gebunkert.
Die ohnehin schon ewig in Homeoffice arbei –
tende Presse, in der schon Class Relotius auf
diese Art seine preisgekrönten Arbeiten publi –
zierte, hatte ja lange noch die Politiker in die –
sem Irrglauben bestätigt.
Bis dahin hatten jene, die sich unter Merkel
da Minister schimpfen, es tatsächlich noch
geglaubt, dass nun Frauen in Heimarbeit
Toilettenpapier auf Papprollen zusammen –
rollen täten. Erst die Bremsspur in der ei –
genen Unterwäsche ließ erste Ahnungen
aufkommen, dass da etwas an der ganzen
Sachen nicht ganz sauber sei, und man da –
bei auf dem falschen Weg.
Bis dahin bestand ja für sie nur die Aufgabe
für die vielen nun Daheim bleibenden Dödel
einen geeigneten Ersatz für den ausfallenden
Fußball zum Bespassen zu suchen. Auch da –
rin versagte man kläglich, zumal nun noch
der ESC ausfällt.
Anders als sonst seit 2013 können all diese
Politiker, Minister, Parlamentarier, Abge –
ordnete und Bevölkerungsvertreter, noch
nicht einmal, wi sonst immer, der AfD die
Schuld in die Schuhe schieben, was erst
ihre Hilflosigkeit vollends machte.
Da man selber nicht im mindesten auch
nur ansatzweise dazu befähigt, selbst et –
was zu leisten, muss unbedingt ein neuer
Schuldiger her. So präsentierte Seehofer
voller Stolz eine nun von ihm verbotene
Reichsbürger-Gruppe, der man schon seit
2017 auf der Spur, aber die sich für genau
solch einen Fall aufgespart. Der Rest der
Politiker samt gleichgeschalteter Presse
macht abwechselnd junge Partyfeierer
oder Alte, die noch dazu gezwungen
selbst einkaufen gehen zu müssen, zu
willkommenen Sündenböcken, und
bauscht, wie üblich jeden Einzelfall
gehörig auf.
Die kriminellen Migrantenclans haben
inzwischen den Enkeltrick um eine Co –
ronavariante bereichert, um Einbußen
im kriminellem Milieu auszugleichen.
Momentan unter Merkel die einzige
Sparte im Lande, die noch Zuwächse
erzielt!

Thüringen: Der Putsch weitet sich aus

Während die Putschisten versuchten den Kom –
munisten Bodo Ramelow ins Amz zu hieven,
schüchterten in bester SA-Manier dessen links –
extremistischen Horden die FDP, nebst deren
demokratisch gewählten Ministerpräsidenten
ein.
,, Seine Kinder seien wegen Anfeindungen in
der vergangenen Woche unter Polizeischutz
zur Schule gebracht worden. Seine Ehefrau
sei sogar auf offener Straße angespuckt wor –
den. In einem Supermarkt sei eine Art Fahnd –
ungsfoto von Thomas Kemmerich ausgehängt
worden.Zudem habe es mehrfach Menschen –
ansammlungen vor seinem Wohnhaus gege –
ben. Vertreter der FDP waren nach Angaben
der Bundespartei nach der Wahl von Kem –
merich bundesweit Anfeindungen ausge –
setzt. „ heißt es in der Presse darüber.
Spätestens jetzt hätte es in der freien Presse,
wenn wir denn eine hätten, einen Aufschrei
geben müssen. Jedoch stellten sich die gleich –
geschalteten Presstituierten vollends auf die
Seite der sechs putschenden Parteien im Bun –
destag.
Die Schrecklichste Partei Deutschlands, kurz
SPD, unterstützt den Putsch sogar schon mit
kommunistischer Symbolik, und benutzt das
kommunistische Faustsymbol der Thälmann –
KPD.
In der CDU ist man sogar bereit die eigene
Vorsitzende den Kommunisten zu opfern.
Alles um einen Kommunisten ins Amt zu
hieven.
Dafür erklärte man einfach ein Viertel der
Abgeordneten des Thüringer Landtags zu
,,Faschisten„ und über die Hälfte der Ab –
geordneten zu ,,Handlangern der Nazis„.