Marie-Agnes Strack-Zimmermann stellt ungewollt die Arbeitsweise ihres Ausschusses bloß

VM DER sCMERZEN

Die Vorsitzende eines sogenannten „Verteidig-
ungsausschusses“, die FDP-Politikerin Marie-
Agnes Strack-Zimmermann, hat sich sichtlich
in ihrer „Arbeit“ an den Leipziger Oberbürger-
meister, Burkhard Jung, natürlich SPD, orien-
tiert, und sich zumindest in dessen Ausreden-
kiste bedienend.
Jung, der es eigentlich jede Woche in der Zeit-
ung hätte lesen können, dass es in seiner Stadt
ein Problem mit Linksextremisten gab, behaup-
tete auch, nachdem Linksextremisten ein Rat-
haus verwüstet und eine Polizeistation über 20
Mal angegriffen haben, dass der Verfassungs-
schutz ihn nicht informiert habe über das wahre
Ausmaß der Linksextremisten in seiner Stadt.
Strack-Zimmerman, die sichtlich, außer in gleich
zwei Lobbyverbänden der Rüstungsindustrie zu
sitzen, in ihrem sogenannten Verteidigungsaus-
schuss nichts Brauchbares geleistet, zieht nun
genau dieselbe Nummer ab wie Jung..
Nicht sie und ihr sogenannter Verteidigungsaus-
schuss haben kläglich versagt von Afghanistan
bis Mali, sondern schuld sei der Bundesnach-
richtendienst, weil dieser sie nicht informiert
habe. Sichtlich hat man sich in dem sogenann-
ten Verteidigungsausschuss des Bundestages
nicht nur in Bezug auf die Informationsbe-
schaffung nur auf andere verlassen, um selbst
nichts leisten zu müssen. „Taliban, Afghanistan.
Wir haben diesbezüglich keinerlei Informationen
bekommen. Und standen ziemlich blank da“, sagte
die Strack-Zimmermann.
Warum dann die Bundesregierung unter Scholz
sich nach dem Mali-Abenteuer direkt in das Niger-
Abenteuer stürzt, wo man weder ein vermeintlicher
Experte noch besonders gut informiert sein muss,
um schon im Voraus zu wissen, dass die Sache dort
ebenso katastrophal und ohne jeden Nutzen enden
wird, dass kann sich die Vorsitzende nicht erklären.
Aber die ist eben weder eine Expertin und schon gar
nicht informiert! Und wenn dann die Sache im Niger
voll gegen die Wand gefahren ist, dann hat man ja
wieder den BND als Sündenbock und die mehr als
faule Ausrede, man sei nicht informiert worden!
Übrigens hätte sich ein echter Profi vorher infor-
miert über den Niger und die dortigen Verhältnisse
und nicht wieder wie in Afghanistan und Mali sich
ohne jegliches Informationen in ein militärisches
Abenteuer gestürzt! Aber leider haben wir weder
Profis noch Experten in Sachen Verteidigung des
Landes, sondern nur Strack-Zimmermann & Co.
Wobei die Ausreden der Strack-Zimmermann noch
um einiges billiger sind als ihr Vampierkostüm!
Dieselbe erklärte: ,, Bei der Bewertung der Lage
im westafrikanischen Mali – wo die Bundeswehr
im Blauhelm-Einsatz ist – habe man auf nähere
Informationen darüber gewartet, inwieweit die
Übergangsregierung des Landes das UN-Mandat
komplett beendet sehen wolle“.
Das man im sogenannten Verteidigungsausschuss
sichtlich vollkommen lernresitent ist, beweist all-
eine schon der Umstand, dass man im Bezug auf
den Niger auch gar nicht erst irgendwelche Infor-
mationen abwartete! Und vergessen wir nicht,
dass es die Strack-Zimmerman gewesen ist, die,
obwohl sich das Desaster in Mali schon voll ab-
zeichnete, noch forderte dorthin schweres Gerät
der Bundeswehr zu senden!
Und indirekt gibt Strack-Zimmerman mit den Ab-
wälzen des eigenen Komplettversagens auf fehl-
ende BND-Informationen offen zu, dass sie sich
genauso uninformiert und ohne jegliches Beden-
ken direkt ins Ukraine-Abenteuer stürzte! So ge-
steht die Strack-Zimmermann es ein: „So auch
beim russischen Angriff auf die Ukraine am
24. Februar 2022. Wir wurden bis zu diesem
Tag zwar darüber informiert, dass die russische
Armee auch Logistik und Blutkonserven vor-
hält, mehr aber auch nicht.“ Was sie aber nicht
im aller Geringsten davon abhielt, sich vollkommen
uninformiert über das Geschehen in der Ukraine,
sich sofort auf die Seite der Ukraine zu stellen!
Warum wohl erwähnt die Strack-Zimmermann
in ihren Bezichtigungen gegen den BND nicht,
was derselbe ihr bezüglich der deutschen Waffen-
lieferungen an die Ukraine mitgeteilt? Oder hat
sich die Strack-Zimmerman als eine der eifrigsten
Forderer von deutschen Waffenlieferungen auch
hier zuvor nicht informiert?
Schlimmer noch, dass sich der sogenannte Vertei-
digungsausschuss des Bundestages, da deren Mit-
glieder sichtlich volkommen unfähig selbst eigene
Informationen zusammenzutragen, – und zwar be-
vor sie handeln -, sich praktisch so vom Ausland
steuern gelassen, indem man überwiegend von
ausländischen Geheimdiensten seine Informatio-
nen bezog, und auf deren Grundlage dann han-
delte. Dazu die Strack-Zimmermann selbst: „Wir
stützen unser Wissen auch auf befreundete Dienste.
Daraus leiten wir dann unsere Informationen ab
und machen uns ein Bild der Lage. Kann es sein,
dass andere Länder deutlich forscher und genauer
hinschauen?“ Das ist nicht nur grob fahrlässig, son-
dern kriminelles Handeln, dass man sich im Falle
des Falles von ausländischen Geheimdiensten ma-
nipulieren lässt und daraufhin handelt, ohne die
Informationen der eigenen Geheimdienste abzu-
warten und diese dann mit denen der Auslands –
geheimdienste erst einmal abgleicht, und erst
dann, wenn man alle Informationen tatsächlich
vorliegen hat, danach handelt. Denken wir nur
alleine an all die Falschinformationen und offen-
sichtlichen Fehleinschätzungen, die uns aus Lon-
don während des Krieges in der Ukraine vom dor-
tigen Geheimdienst erreichten, dann begreift man
erst wie brandgefährlich das Treiben in dem soge-
nannten Verteidigungsausschuss des Bundestags
gewesen und noch immer ist!
Zudem beklagt man fehlende Informationen aus-
gerechnet von dem BND, dessen Rechte man zu-
vor selbst zusammengestrichen! Dazu sagt der
der frühere BND-Präsident Gerhard Schindler
aus: „Wer dem BND einen juristischen Brocken
nach dem anderen in den Weg legt, der muss sich
nicht wundern, dass dies Auswirkungen auf die
Leistungsfähigkeit bei der Informationsbeschaff-
ung hat“. Und Schindler erklärt weiter: „Die Mu-
tation von einem operierenden Nachrichtendienst
in eine mit sich selbst beschäftigte Verwaltungsbe-
hörde ist politisch gewollt. Die Gesetzesänderun-
gen der letzten Jahre haben doch genau dies be-
wirkt.“ Nicht nur bei der Sprengung der Nord-
stream-Pipelines schien es politisch gewollt, dass
der BND und erst recht nicht das deutsche Volk
hinreichend informiert worden. Es ist also auch
politisch gewollt, dass man bei den Ländern, in
denen die Bundeswehr Auslandseinsätze tätigt
oder denen man deutsche Waffen verkauft lieber
nicht so genau hinsieht!
Indirekt und sichtlich ungewollt, deckt die Strack-
Zimmermann im Interview der Deutschen Presse-
Agentur die vollkommen unprofessionelle Arbeits-
weise ihres sogenannten Verteidigungsausschuss
offen, der sich sichtlich nicht nur blind auf die In-
formationen anderer verlassen, sondern auch han-
delte ohne vorher genaue Informationen einzuzie-
hen. Und genau diese völlig unverantwortliche
Handlungsweise erklärt dann auch vorzüglich den
katastrophalen Zustand der Bundeswehr sowie das
klägliche Scheitern der Bundeswehrauslandsein-
sätze in Afghanistan und Mali!
Fazit: Der sogenannte Verteidigungsausschuss des
Bundestages in seiner derzeitigen Besetzung ist ei-
ne Gefahr für dieses Land und die unverantwort-
liche Handlungsweise eines offensichtlich fremd-
gesteuerten Ausschusses hat Deutschland bereits
Schäden in Milliardenhöhe zugefügt! Also höchste
Zeit, dass Marie-Agnes Strack-Zimmermann als
dessen Vorsitzende die Konsequenzen zieht und
zur Verantwortung gezogen wird!

Weiterer Nachschlag beim Leipziger Allerlei auch 2022

Endlich können wir beim Leipziger Allerlei unter
Deutschlands blindesten Bürgermeister mal wie-
der einen kräftigen Nachschlag servieren.
Die politischen Gefährder und Beihilfeleister um
den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung,
natürlich SPD, hat mal wieder zum Schlag ausge-
holt. Aber nein, dieses Mal werden mal nicht, wie
sonst üblich die Connewitzer Linksextremisten
bevorzugt und begünstigt, sondern geht es den
Rassisten im Leipziger Zoo an den Kragen.
Deutschlands blindester Bürgermeister, der im
Blinde Kuh spielen, noch nie einen Linksextre-
misten getroffen, stellt sich auch gleich mit ge-
wohnter Blindheit voll auf die Seite vermeint-
licher Rassismusbekämpfer, auch wenn deren
IQ zumeist unterhalb den der im Leipziger Zoo
präsentierten Tiere liegt!
Wie sonst könnten die in dem kulturellen Zoo-
Festival „Hakuna Matata”, auf dem die „kuli-
narische und kulturelle Vielfalt dieses einma-
ligen Kontinents” vorgestellt werden sollte, da-
rin „Rassismus“ wittern?
Weiße, die sich Gerichte aus dem hungernden
Afrika „kulturell“ aneignen und sich noch dazu
in einer Zeit, wo allen Weißen Einsparungen und
ein „paar weniger glückliche Jahre “ verordnet,
sich bei afrikanischen Klängen mit Djembe-Trom-
meln amüsieren und dazu „Fremde Gewürze, exot –
ische Früchte und Köstlichkeiten“ genießen, dass
geht nun wirklich nicht! Zumindest nicht, wenn es
nach dem Willen der linken Revolutionswächter
geht!
Noch dazu fehlte im gesamten Safari-Konzept des
Zoos, vollständig der schwarzafrikanische Harlekin,
der die Gäste die ganze Zeit über als „Rassisten“ be-
schimpft und sie fortwährend an ihre „koloniale Ver-
gangenheit“ erinnert. Während also jeder Affe im
Zoo schwer am Feiern gewesen, wurde der Leipziger
Migrationsrat, kein linker Gleichstellungsbeauftrag-
ter, selbsternannter Rassismusbekämpfer, gegen
Diskriminierung Kämpfende und die sämtliche
Linksextremisten der Stadt nicht extra eingeladen,
sich hier umsonst durchzufuttern und zu besau-
fen!
Selbst, wenn Burkhard Jung bekräftigte „ dass wir
dem Zoo und seinen Mitarbeitern keinen Rassis-
mus unterstellen“, so kanzelte dass, was Jung un-
ter „wir“ versteht, die Afrika-Show des Leipziger
Zoos! Die Show wurde bis Jahresende ausgesetzt
und der Zoo dazu gezwungen das Konzept zu än-
dern. Das heißt, dass der Zoo auf eigene Kosten
möglichst alle Beteiligten der Rassismusbekämp –
fer-Kultur, wie z.B. die „Arbeitsgruppe Leipziger
Postkolonial“ mit einbeziehen und somit für deren
weiterer Alimentierung beizutragen.
Vielleicht besuchen die Leipziger mit ihren Kindern
dann eben statt des Zoos einfach das Leipziger Rat-
haus. Hier können sie wenigstens einmal kostenlos
Rotarschmakaken in freier Wildbahn erleben! Dies
würde das Leipziger Affentheater dann komplett
machen.

Peinliches Schweigen von Politik und Medien nach Angriff auf Moschee

Im SPD regierten Leipzig randalierten mal wieder
Linksextremisten herum. Das hat unter dem SPD-
Bürgermeister Burkhard Jung schon traurige Tra-
dition.
Neu an der linksextremistischen Gewalt ist aber,
dass der linksextremistische Krawallmob nun so-
gar schon Moscheen angreift. Ihr Ziel war die Leip –
ziger Eyüp Sultan Moschee, wo sie mehrere Fenster-
scheiben einwarfen.
Seltsam, das plötzlich hier niemand von einer
„neuen Stufe“ der Eskalation“ spricht! Selbst
die obligatorischen „Zentralräte“ schweigen,
ganz wie der Rest der „Zivilgesellschaft“.
Auch bei den Migrantenräten, all den NGOs,
Stiftungen und Vereinen herrscht Schweigen.
Mit ihrem Schweigen beweisen sie allerdings,
dass ihre Empörung in ähnlichen Fällen nichts
als pure Heuchelei ist.
Das Schweigen der Bundesinnenministerin Nanncy
Fraeser zu den Vorfall, beweist, dass die neue Innen –
ministerin tatsächlich nur den „Kampf gegen Rechts“
und sonst rein gar nichts kann.
Auch ansonsten herrscht in der Politik das große
Schweigen. Wären es „Rechte“ gewesen, welche da
eine Moschee angreifen, wäre es ein Steilvorlage für
die Scheindemkraten gewesen und ihre geheuchelte
Empörung würde kein Ende finden. Aber es waren
ausgerechnet ihre Kumpane, die ansonsten für sie
die „Zivilgesellschaft“ schauspielern! So macht man
es im Bundestag wie immer in solchen Fällen, man
stellt sich blind, blöd und taub, was von der Veran-
lagung her den meisten Abgeordneten nicht allzu
schwer fallen dürfte!
Auch beim alten Spießgesellen der Politik, beim
Journalisten der nur sich selbst so nennenden
„Qualitätsmedien“ herrscht plötzlich das Schwei-
gen im Walde. Kein Politologe, Soziologe oder
Extremismusforscher wird nun aufgefahren, um
uns die „Islamphobie“ der Linksextremisten zu
erklären.
Auch im Staatsfernsehen der Ersten Reihe herrscht
Funkstille. Sichtlich sind Moscheen angreifende
Linksextremisten nicht im Interesse der Öffentlich-
keit! Zumal Chefkommentatoren von ARD und ZDF
diesen Fall nicht für ihre platte Propaganda instru-
mentalisieren können! Also deckt man in den Redak-
tionen die Leipziger Antifa mit Verschweigen! Ganz
so wie man schon 2018 den Farbanschlag von Linken
auf dieselbe Moschee in diesen Medien verschwieg.
Wie man im „Öffentlich Rechtlichen“ eben alles ver-
schweigt, was nicht der eigenen Ideologie entspricht!
Hätte es einen Anschlag von Rechten auf eine Moschee
gegeben, wären dieselben Affen im Dreieck gehüpft,
hätten pausenlos und jahrelang darüber berichtet
und sich empört. Aber Linksextremisten, werden
von den Linken aus der Ersten Reihe gedeckt!
Schließlich kommen die Programme aus demselben
Stall und es ist eben derselbe Mist!
Und wo man nur stark tendenziös einzig gegen Un-
geimpfte, Querdenker und Rechte zu Felde zieht, da
passen 500 randalierende Linksextremisten, die eine
Moschee anpassen eben nicht ins Bild. Zuviel auch
zu „unabhängiger“ und „ausgewogener“ Berichter –
staatung, mit der man sich in der Ersten Reihe so
gerne selbst lobt!
Auch der neue Bundesjustizminister Buschmann
muss jetzt die Rechtsstaatlichkeit beweisen, indem
die 12 borübergehend festgenommenen Linksextre-
misten mindestens ebenso hart bestraft werden, wie
bei Demos festgenommene Querdenker! Jedoch ver-
heißt das Schweigen Buschmanns zu dem Vorfall in
Leipzig in dieser Hinsicht nichts Gutes!

Wo nur der Verrückte den Blinden noch übertrifft

Die heuchlerisch-verlogene Doppelmoral von Linken
ist schon sprichwörtlich und hat in den letzten 30 Jah –
ren nur noch erheblich zugenommen.
Damals erklärten die Linken tagsüber die Verwüstung
von jüdischen Geschäften in der sogenannten Reichs –
kristallnach sei eines der schlimmsten Verbrechen in
der Geschichte der Menschheit. Abends warfen diesel –
ben Linken dann die Schaufensterscheiben der Thor –
Steinar-Läden ein.
Heute hat sich an der Situation wenig geändert. So
demonstrieren Linke ein Wochenende wegen fehlen –
den Wohnraum in ihrer Stadt, um am Wochenende
darauf an gleicher Stelle unter dem Motto ,,In unserer
Stadt gibt es viel Platz„ für die Aufnahme weiterer
Asylbewerber auf die Straße zu gehen.
Besonders lustig scheint man es in linken Kreisen
zu finden unter dem Motto ,,Gegen Hass„ zu randa –
lieren, Krawalle zu veranstalten und oppositionelle
Politiker zu überfallen.
In Leipzig überfällt linksextremistischer Krawallmob
seit Jahren Polizeistationen. Unter der Duldung und
Beihilfeleistung Deutschlands blindestem Bürgermeis –
ter, Burkhard Jung, natürlich SPD, welcher auch nach
über einem Dutzend solcher Überfälle auf ein und die –
selbe Leipziger Polizeistation und unzähligen Krawal –
len, nicht gewusst haben will, dass es eine gewalttätige
linksextremistische Szene in seiner Stadt gab. Damals
heulte Jung in den Medien herum, dass ihn der Ver –
fassungsschutz nicht darüber informiert habe. Dabei
hätte ein Blick in die Zeitungen durchaus genügt. Je –
doch gelang Jung das politische Überleben indem er
sich blind, blöd und taub stellte. Seit jenem Jahr gibt
es unzählige Lippenbekenntnisse des Bürgermeisters
entschlossen gegen den Linksextremismus vorgehen
zu wollen. Passiert ist nichts, Deutschland blindester
Bürgermeister ist nicht nur immer noch im Amt, son –
dern wurde 2019 sogar noch Präsident des Deutschen
Städtetags! Wohingegen die Linksextremisten immer
noch ungestört Polizeistationen in Leipzig angreifen.
Inzwischen hat sich in Leipzig die Situation soweit
verschlimmert, das Jungs Schergen im Stadtrat nach
drei gewalttätigen linken Krawallen infolge denselben
Linksextremisten sogleich eine vierte, fünfte usw. De –
monstration genehmigten. Kaum noch zu überbieten
ist Jungs Heuchelei in Bezug auf die Querdenker-De –
mos. ,, Umso mehr fühlten wir uns mit diesen Demons –
trationen alleingelassen „ heuchelte Jung in der SPD –
nahen ,,Die Zeit„. Seltsam, dass sich dieser ausge –
machte Blindflansch zuvor nicht mit Dutzenden Kra –
wallen und Gewaltausbrüchen und ebenso vielen Über –
fällen auf Polizeistationen durch Linksextremisten in
seiner Stadt nie im Stich gelassen fühlte! Bei so viel
Parteilichkeit im Amt dürfte es kaum verwundern,
dass das Oberverwaltungsgericht in allen Punkten
den Querdenkern recht gab und das Jungsche De –
monstrationsverbot in Frage stellte. Dazu Jung: ,, Ich
finde diese Gerichtsentscheidung beispiellos und ihr
Zustandekommen unwürdig „. Eine Demokratie zu –
tiefst unwürdig dürften eher die fragwürdigen Gründe
seiner Satrapen gewesen sein, diese Demonstration ver –
bieten zu wollen! Und noch unwürdiger ist hier einzig
das Auftreten solch eines Bürgermeisters! Derselbe
heulte nämlich in der ,,ZEIT„ ,, Ich werde den Ver –
dacht nicht los, dass hier eine persönliche Haltung
des Gerichts zu dieser Entscheidung geführt hat „.
Wir werden nämlich eher den Verdacht nicht los,
dass einzig die persönliche Haltung von Leipzigs
Oberen dazu führte, dass man Linksextremisten
nach drei Krawallwochenenden infolge ohne wei –
teres eine vierte Demo genehmigte! Und da wagt es
ausgerechnet Jung den Richtern am Oberverwalt –
ungsgericht Parteilichkeit zu unterstellen? Kennen
denn solche Sozis überhaupt keine Skrupel? Denn
im selben ,,ZEIT„-Artikel gibt es Jung ja unumwo –
ben zu, dass er Demonstrationen nicht den demokrat –
ischen Grundrechten entsprechend genehmigt, son –
dern einzig den ,,politischen Folgen„ für sein Satra –
pentum nach! Er sagt nämlich: ,, . Ich muss doch fra –
gen können, ob politische Folgen verantwortungsvoll
abgewogen wurden „. Allerdings scheint sich Jung
dies noch nie gefragt zu haben, wenn er wieder mal
eine linksextremistische Demonstration genehmigte!
Mehr noch, Jung gibt zu, dass, wenn er selbst vor Ort
gewesen, die Querdenker-Demo sofort verboten bzw.
aufgelöst worden wäre: ,, Wäre ich vor Ort gewesen,
hätten wir sicherlich eine schnellere Entscheidung
getroffen. Leider befand ich mich in Corona-Quaran –
täne ...„. Was die Frage aufwirft, ob denn Jung je –
mals bei einer dieser außer Kontrolle geratenen links –
extremistischen Demos in Connewitz selbst vor Ort
gewesen, und wenn ja, warum er dann nicht schnell
gehandelt!
Obwohl Jung gar nicht vor Ort gewesen, wie will er
sich da dann schnell mit der Polizei einig gewesen
sein? Er sagt ja aus: ,, Eigentlich waren wir uns mit
der Polizei einig, dass sich auf keinen Fall direkt nach
Auflösung der Demonstration ein Marsch in Bewegung
setzen darf. Wir waren uns auch einig, wesentlich offen –
siver, als es geschehen ist, die Maskenpflicht zu kontrol –
lieren „. Dies kann also nur bedeuten, dass sich Jung
und die Polizei schon vor der Demo darin einig gewe –
sen sind, dieselbe unter irgendwelchen fadenscheinigen
Gründen aufzulösen! Griffen von daher all die abgeb –
lichen Konzepte nicht, weil es gar kein anderes gab als
die Demonstration schon vor ihrem eigentlichen Be –
ginn aufzulösen?
Seltsam auch Jungs Vorstellung von Demokratie :
,, Ich habe mich geschüttelt. Es ist unsäglich, über –
haupt diese Tradition zu bemühen. Menschen, die
diesen Staat ablehnen, rufen „Wir sind das Volk!“ –
und verunglimpfen diesen Ur-Ruf nach Freiheit und
Demokratie. Unerträglich! „. Unerträglich dürfte es
eher zu nennen sein, wenn da ein Bürgermeister mit
jenen Linksextremisten klüngelt, welche eben diese
DDR wiederbeleben wollen und wie die Überfälle auf
Leipziger Polizeistationen zeigen, noch weitaus mehr
gegen den buntdeutschen Staat eingestellt sind! Das
lässt einen schütteln!
Und dieser skrupellose Bürgermeister geniert sich
noch nicht einmal davor den Linksextremismus in
seiner Stadt zu verharmlosen: ,, Die Extremen sind
eine kleine, absolute Minderheit. Der Verfassungs –
schutz spricht von 300 gewaltbereiten Linksextre –
misten, die in Leipzig leben, und ebenso vielen Rechts –
extremen. Ich will das wirklich nicht verharmlosen,
aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen„.
Mit solchen Aussagen verteidigt Jung erfolgreich sei –
nen Ruf als Deutschlands blindester Bürgermeister
und stellt zudem noch seinem Stadtregime und sich
selbst das Armutszeugnis aus in über einem Jahrzehnt
nicht ansatzweise mit ein paar Linksextremisten fertig –
geworden zu sein! In der ihm eigenen Blindheit erklärt
uns Jung dann noch: ,, Connewitz ist dafür ein gutes
Beispiel. Das ist ein wunderbarer, bunter Stadtteil mit
Zehntausenden von Menschen. Aber da halten sich in
der Tat einige Gewalttäter auf. Es ist wichtig, dass wir
all diese Debatten auf Sachebene klären, ohne Gewalt.
Ich bin sehr zuversichtlich, dass uns das gelingt „ Es
ist Jung wie schon gesagt in über einem Jahrzehnt nicht
gelungen! Wie blöd muss man eigentlich sein, um da
noch Zuversicht auszustrahlen?
Aber unser Herr Jung kann noch dümmer: ,, Leipzig
hat eine breite Zivilgesellschaft und steht für Weltof –
fenheit, Freiheit, aber eben auch Verantwortung – ich
denke nicht, dass wir uns diesen Ruf verhunzen lassen``.
Wieder Linksextremisten als Zivilgesellschaft und was
gibt es denn an Connewitz noch zu verhunzen, wo die
jahrelange Unfähigkeit Deutschlands blindesten Bür –
germeisters nichts zu bewerkstelligen vermochte?
Denn für Deutschlands blindesten Bürgermeister gel –
ten sichtlich Linksextremisten als Zivilgesellschaft! Wie
alle Unfähigen unter Merkel widmet man sich auch in
Leipzig einzig dem ,,Kampf gegen Rechts``. Da es im
November 2020 bei einer Querdenker-Demo zu Ge –
walt gekommen, galt dies Leipzigs Satrapen als Vor –
wand denen gleich alle nachfolgenden Demos zu ver –
bieten. Dagegen durften die Linksextremisten auch
nach dem x-sten Krawall gleich wieder ungestört auf –
marschieren.
Von der Merkel-Regierung werden Linksextremisten
unterstützt und offen alimentiert, damit sie in Erman –
gelung eines Volkes als ,,Zivilgesellschaft„ demons –
trieren, wobei sie wie in den 1930er Jahren die SA,
die Macht des Regimes auf der Straße sichern und
den politischen Gegner einschüchtern. Nicht von
ungefähr laufen von Antifa bis zu Zecken alles als
Gegendemonstranten auf, wenn es zu Anti-Merkel –
Demonstrationen kommt. Die dabei ausbrechende
Gewalt nimmt man im Bundestag billigend in Kauf.
In zahllosen Städten und Gemeinden sind Merkels
Satrapen darin verstrickt und leisten Beihilfe, sol –
che Gegendemos, am gleichen Tag und oft noch am
selben Ort zu genehmigen, damit Linksextremisten
im Kampfgruppenstil der 1930er Jahre die Demons –
trationen der echten Opposition im Lande zu verhin –
dern, zu stören und die Grundrechte der Opposition
einzuschränken. In kaum zu überbietender Verlogen –
heit werden dann linksextremistische Schläger zur
,,Stadt – oder Zivillgesellschaft„ erklärt. Die Spuren
der Alimentierung reichen selbst bis in Bundesjustiz –
ministerium!
Besonders schlimm ist es bei der Linkspartei, wo mitt –
lerweile jedes dritte Mitglied einer extremistischen Grup –
pierung angehört oder eine solche offen unterstützt. Bei
den Sozis und den Grünen sieht es nicht viel besser aus.
Aber lassen wir noch einmal Deutschlands blindesten
Bürgermeister zu Wort kommen: ,, Es ist schon verrückt,
oder? Dass die Antifa plötzlich zum Verteidiger der rechts –
staatlichen Ordnung wird. Wenn die Antifa sich so klar
und deutlich gegen Rassismus und Rechtsextremismus
stellt, finde ich das großartig... „. Nun haben wir endgül –
tig den Eindruck, dass in diesem Land die Verrückten an
der Macht sind!

Leipziger Allerlei zu Silvester gerne auch mal flambiert

Nachdem die Gefährder der inneren Sicherheit in
Leipzig, deren aller Schlimmsten samt und sonders
unter dem Sozi Burckhard Jung im Leipziger Rat –
haus sitzen, das ganze Jahr 2020 den Linksextre –
misten aus Connewitz nach jedem Krawall anstands –
los die nächste Demo und damit die nächsten Ran –
dale genehmigten, schaute man auch zu Silvester
mit der Teilnahmslosigkeit des Beihilfeleisters un –
gerührt dabei zu, dass Linksextremisten auch ihre
Pyrotechnik ungestört abfeuern konnten. Wie ge –
wohnt ließ man den Linksextremisten alle Frei –
räume, indem man nur das Connewitzer Kreuz
zur Böllerverbotszone deklarierte.
Für die das ganze Jahr über vom Rathaus sowie
vom Ordnungsamt und dem Polizeipräsidenten
bewiesene Beihilfeleistung bedankten sich die
Linksextremisten artig mit dem Abfackeln von
17 Bundeswehrfahrzeugen im Leipziger Stadtteil
Heiterblick.
In Leipzig-Connewitz selbst kamen die Gefährder
und Beihilfeleister aus dem Rathaus mit 50 Ord –
nungswidrigkeiten und 16 Straftaten, darunter
mehrere Beleidigungen und Sachbeschädigungen,
einen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte so –
wie einer versuchte Körperverletzung davon.
Wegen Verstößen gegen die sächsische Corona –
Schutzverordnung wurden 33 Ordnungswidrigkei –
ten festgestellt. Letzteres belegt zugleich, dass die
Linksextremisten die Corona-Maßnahmen ebenso
wenig einhalten, wie die Querdenker, aber nur die
Demos Letzterer daher von der Leipziger Obrigkeit
verboten werden.
Es ist eben genau dass, was diese Linksextremisten
unter „Freiheit für alle Antifas„ verstehen, was ja
das Motto ihrer aller Corona-Maßnahmen zum Trotz,
natürlich vorzugsweise genehmigen Demo gewesen.
Die Polizei erklärte im Vorfeld ,,große Menschenan –
sammlungen frühzeitig zu vermeiden„ und übersah
mit der für Leipzig typischen Blindheit, die sich durch
alle Behörden wie ein roter Faden zieht, selbstredend
die ,,mehrere Hundert Menschen am Connewitzer
Kreuz „ die dort Pyrotechnik gezündet haben.
Noch Anfang August 2020 war man denn in Leipzig
noch schwer mit den Ermittlungen der Silvesternacht
2019/2020 beschäftigt, denn hier arbeitet tatsächlich
alles im Krebsgang, wenn es um die Aufarbeitung der
linksextremistischen Krawalle geht. Am Beispiel Leip –
zig kann man seit Jahren sehen, warum die Politikver –
drossenheit der Bürger gerade in Sachsen so sehr zu –
nimmt. Hier betätigt sich eine rot-rot-grüne Politiker –
mafia ebenso lange als Gefährder und Beihilfeleister,
dass es in Leipzig wahrlich keiner Rechter bedarf, um
die Demokratie zu gefährden!

Nach Krawallen in Leipzig: Wie lange hält sich Gefährder Burkhard Jung noch im Amt?

Gerade noch erklärte die sächsische Regierung, da
ja Sachsen angeblich Corona-Hotspot in Deutsch –
land ist, ein Verbot der Querdenker-Demonstra –
tion.
Wie natürlich nicht anders zu erwarten, waren da –
gegen wieder einmal alle anderen Demonstrationen
erlaubt und so kam es, wie es kommen musste und
schon wieder lieferten Linksextremisten aus Conne –
witz die üblichen Randale ab!
Sichtlich war es dem sozialdemokratischen Oberbür –
germeister von Leipzig, Burkhard Jung, wieder ein –
mal scheißegal, da zuvor schon selbst nach drei Kra –
walltagen infolge den Linksextremisten die nächste
Demo gleich wieder gestattet wurde. Während man
die Querdenkerdemo auch wegen angeblicher Gewalt
sofort untersagt, durften die Chaoten aus Connewitz
ungehindert wieder aufmarschieren und die Ausein –
andersetzung mit der Polizei suchen.
Man muss sich mit Kopfschütteln fragen, wie lange
man noch Leipzigs Oberbürgermeister, der sich im
Umgang mit den Linksextremisten in seiner Stadt
seit mehreren Jahren infolge komplett unfähig ge –
zeit, sowie die Führung des Ordnungsamt und der
Polizei, die wider besserem Wissen weithin jede,
aber auch tatsächlich jede Demonstration dieser
Linksextremisten gewissenlos genehmigen, im
Amt halten. Wie blind muss man in der Leipziger
Versammlungsbehörde eigentlich sein, um dort
eine Führungsposition zu besetzen? Immerhin
ist hinlänglich bekannt gewesen, dass die Links –
extremisten den 13. Dezember stets für solche
Krawalle benutzen!
Somit bestätigte sich wieder einmal mehr, dass
die aller schlimmsten Gefährder der inneren
Sicherheit samt und sonders auf Posten im
Leipziger Rathaus sitzen! Konsequenzen für
ihr unverantwortliches Handeln brauchen sie
nicht zu fürchten, solange ein Sozi die Stadt
regiert! Überhaupt werden Städte, die ein mas –
sives Problem mit Linksextremisten haben, zu –
meit von sozialdemokratischen Bürgermeistern
geführt, welche somit massiv die Demokratie ge –
fährden!
Während man dem Bürger das Silvesterfeuerwerk
verboten, setzten die Linksextremisten wieder Pyro –
technik gegen die Polizei ein.
Schon allein der Titel der angekündigten Demons –
tration ,, Kampf den FaschistInnen in Uniform„
hätte selbst auch dem Dümmsten, von denen, die
im Leipziger Rathaus sitzen, begreiflichmachen
müssen, dass es hier um klar und deutlich links –
extremistische Gewalt gegenPolizisten ging! Die
Demo trotzdem zu erlauben, ist daher mehr als
nur grob fahrlässig gewesen!
Sollte es unter Jungs Führung wiederum keine
Konsequenzen für die Gefährder aus dem Rat –
haus geben, wird auch der Letzte noch an der
Demokratie in Sachsen zweifeln. Aber sichtlich
handelt die sächsische Landesregierung immer
noch weiter nach dem Motto: Gegen Rechts im –
mer, gegen Linke nimmer!
Zudem liefert die sächsische Landesregierung
mit der Zulassung linksextremistischer Demos
ein klares Signal, dass wie sehr die Begründung
desVerbot der Querdenker nur vorgeschoben
gewesen, da sie einseitig nur gegen die Oppo –
sition im Lande gerichtet ist. Hier hat Leipzigs
Oberbürgermeister Jung mehr als nur sein Ge –
sicht verloren! Immerhin zeigte man mit seinem
Verbot der Querdenker-Demo allen offen, dass
ein Verbot linksextremistischer Krawalldemos
jeder Zeit möglich gewesen!
Sichtlich muss der sächsische Bürger erst alle
politischen Dauerversager komplett abwählen,
damit sich etwas an den Zuständen im Land
zum Guten ändert!

Ungeheuerliche Provokation der rot-grünen Brandstifter

Nicht nur in Leipzig ließen die Demokratiefeinde im
Rathaus linksextremistische Staatsfeinde, trotz einer
Krawallwahrscheinlichkeit von 99 Prozent, erneut auf –
marschieren, sondern auch in Berlin. Hier durfte der
linke Mob für Liebig 34 aufmarschieren und wieder
Brandstiften. Wobei die geistigen Brandstifter in den
Rathäusern sitzen.
Die Feinde der Demokratie in den Berliner und Leip –
ziger Rathäusern wollen die Bevölkerung regelrecht
verhöhnen, wenn sie trotz verschärfter Corona-Maß –
nahmen 1.000 Linksextremisten aufmarschieren lässt.
Sichtlich gelten all die Corona-Maßnahmen für linken
Mob und deren Beihilfeleister in den Rathäusern nicht!
Die Genehmigung für Aufmärsche von linkem Krawall –
mob sind blanker Hohn gegenüber einer Bevölkerung,
denen man das Beisammensein von mehr als fünf Per –
sonen, private Feiern und Treffen verbieten will! Sicht –
lich hat man keinerlei Gespür für das Volksempfinden
bei den Regierenden oder trampelt absichtlich auf der
Volksseele herum, um das eigene Volk zu provozieren.
Ähnlich wie die Linksextremisten in Leipzig von der
Clique um den Sozi Burkhard Jung geschützt, werden
sie in Berlin von der Dreibande Müller, Slowik und
Geisel unterstützt. Selbstverständlich achtete man
weder in Leipzig noch in Berlin auf eine Einhaltung
des Mindestabstandes der Corona-Maßnahmen bei
den Linksextremisten. Eine weitere Verhöhnung der
Berliner Corona-Demonstranten, deren Demo die –
selbe Clique schon wegen kleinster Verstöße gegen
die Corona-Maßnahmen auflösen ließ. Das nun für
Linksextremisten keinerlei Mindestabstand galt, ist
eine ungeheuerliche Provokation!
Dabei dürften sich die Provokateure in den Rathäu –
sern dessen durchaus bewusst! Daher stellt sich die
Frage, warum die links-rot-grüne Politikmafia das
eigene Volk so sehr provoziert, und dies gerade, wo
die Merkel-Regierung die Corona-Maßnahmen so
drastisch verschärft. Das ist so nicht nur eine unge –
heuerliche Provokation, sondern ein gezielter An –
schlag auf die Demokratie!
Noch nicht einmal unter verschärften Corona-Regeln
will die widerwärtige Politikerclique davon ablassen,
ihren linken Krawallmob aufmarschieren zu lassen,
wie die Nationalsozialisten ihre SA. Was sind das für
Politiker, die mit bekennenden Staatsfeinden gemein –
same Sache machen? Die sind auf den Weg der Demo –
kratie längst einmal zuviel falsch abgebogen!

Neue Krawalle in Leipzig: Wie lange behält man OB Burkhard Jung noch im Amt?

Trotz aller Corona-Maßnahmen ließ man in Leipzig
wieder einmal Linksextremisten demonstrieren. Das
Ergebnis war vorprogrammiert: Ausschreitungen so –
wie mehrere verletzte Polizisten.
Das Handeln im Leipziger Ordnungsamt ist einfach
nur kriminell zu nennen, dass man nach wiederhol –
ten Randalen dem linksextremen Mob schon wieder
die Gelegenheit zu Krawallen einräumte. Vom Ober –
bürgermeister, Burkhard Jung, natürlich SPD, ist in
dieser Sache auch zu nichts gebrauchen. Seit Jahren
sieht Jung weg, und stellt sich blind und taub.
Und es sind ganz gewiss keine Demokraten, die der
Leipziger Regierungsklüngel da schützt! Das machte
der linke Krawallmob auf seinen Bannern auch deut –
lich klar: ,, Wir scheiszen auf den Staat und seine Ge –
setze„ stand dort deutlich zu lesen.
Die Frage ist wie lange man in Leipzig Oberbürger –
meister Jung noch auf die Demokratie scheißen lässt,
bevor man ihn endlich aus dem Amt entfernt! Das Ein –
zige was Oberbürgermeister und linker Mob gemein
haben, ist es, ohne jegliche demokratische Mehrheit
der Leipziger Einwohner, wiederholt mehr Migranten
für Leipzig gefordert! Wenn man schon über keinerlei
demokratische Mehrheit verfügt, lässt man eben den
linksextremistischen Mob die ,,Zivil – bzw. Stadtgesell –
schaft„ schauspielern. Und wer jetzt die unterstützt,
die sich offen als Feinde des Staates zu erkennen ge –
ben, der hat den Weg der Demokratie längst verlassen
und ist nichts als ein gewöhnlicher Krimineller!
Dazu kommt, dass Burkhard Jung ein Gewohnheits –
lügner ist, der nach jedem Krawall von ,,Null Toleranz
für Gewalttäter „ lügt, um sogleich darauf denselben
Gewalttätern die nächste Demo zu erlauben. Nichts,
aber auch gar nichts haben Jung & Co seit den Septem –
ber-Krawallen gegen die Linksextremisten von Leipzig
unternommen! Ebenso wenig, wie er in den letzten 5
Jahren etwas anderes getan hätte als sich blind und
blöd zu stellen. Wie lange also will man solch einen
Heuchler und Beihilfeleister noch im Amt dulden?
In Leipzig sitzen jedenfalls die aller schlimmsten Ge –
fährder der inneren Sicherheit samt und sonders im
Rathaus! Noch eines zeigen die jüngsten Randale in
Leipzig : Jung`s ,,demokratisches„ Entgegenkom –
men bei den Forderungen des linken Mobs haben
Null gebracht! Ein Grund mehr den Mann, der da
glaubt linksextremistische Themen von linksextre –
mistischer Gewalt trennen zu können, endlich aus
dem Amt zu entfernen. Es kann kein ,,Interessen –
ausgleich„ mit linksextremistischen Krawallmob
geben. Wer den sucht, der gefährdet die Demokratie!

Zum Trommeln der Asyl – und Migrantenlobby nach mehr Flüchtlingen aus Moria

Es ist noch gar nicht solange her als Armin Laschet das

Flüchtlingslager in Moria nicht besuchen konnte wegen

der dort herrschenden Sicherheitslage. Das hindert je –

doch diese Sprechpuppe der Asylanten – und Migranten –

lobby nicht daran, nun dreist die Aufnahme jener zu for –

dern, bei denen er sich selbst nicht wagte blicken zu las –

sen.

Schon damals herrschte im Lager tägliche Gewalt vor

und nun will Laschet diese Gewalttäter, zu deren Ver –

brechen noch nun noch das Niederbrennen des Lagers

hinzukommen, nach Deutschland holen. Quasi als Be –

lohnung für ihre Verbrechen. Das ist grob fahrlässige

Gefährdung der inneren Sicherheit! Aber die Sicher –

heit derer, die schon länger hier leben, hat Laschet nie

interessiert. Und ganz bestimmt wird der nicht die poli –

tische Verantwortung übernehmen, wenn die von ihm

ins Land geholten Gewalttäter und Brandstifter dann

auch in NRW die ersten Verbrechen begehen.

Auch in Leipzig zeigt sich deutlich die verlogene Doppel –

moral der Sprechpuppen der Migrantenlobby. Während

deren linke Handlanger wegen fehlenden Wohnraum

randalieren, schickt man sie gleichzeitig für die Migran –

tenlobby unter dem Motto ,,Es ist viel Platz in Leipzig

für Migranten„ auf die Straße. Hier ist es die sich vor

allem auf Linksextremisten auf Connewitz stützende

Julia Nagel von der Linkspartei, die am lautesten nach

mehr Migranten schreit.

Wobei es in Leipzig gerade der Unterstützer der Links –

extremisten, Bürgermeister Burkhard Jung ist, der sich

für die Aufnahme von mehr ,,Flüchtlingen„ besonders

stark macht. Bei der SPD gehören Linksextremisten und

Asylanten – und Migrantenlobby eng zusammen. Auch in

Berlin setzt sich der stille Dulder von linksextremistischen

Randalen und illegalen Hausbesetzungen, Innensenator

Andreas Geisel, auffallend für mehr Migranten ein. So

wie man in der SPD auf linksextremistischen Demos bei

der Einhaltung von Corona-Maßnahmen wie das Einhal –

ten von Sicherheitsabständen, gerne wegschaut, ganz so

schaut man auch bei Verbrechen von Straftätern mit Mi –

grationshintergrund gerne weg. Die Gefährder von der

SPD stört es nicht, dass ihre Flüchtlinge seit 2015 über

1,3 Millionen Straftaten begingen! 

Die Genossen schreien weiter nach mehr Migranten.

Kein einziger der Länder-Innenminister, Bürgermeister,

oder sonstigen Mandatsträger hat je die politische Ver –

antwortung dafür übernommen, wenn in seinem Wahl –

kreis Migranten die schwersten Straftaten begehen. Da

wird weggesehen, geduldet, und wenn doch etwas an

die Öffentlichkeit zu kommen droht, schickt man seine

linksextremistischen Radaubrüder auf die Straße, da –

mit diese verhindern, daß ,,Rechte„ die Opfer instru –

mentalisieren. Während sie selbst von Walter Lübcke,

über Harnau und Halle, die Einzigen sind die Opfer

beständig für ihre politischen Zwecke instrumentali –

sieren, sollen die Namen all der deutschen Opfer von

Migranten vergessen gemacht werden. Denn es ist

ihr Blut, dass an den Händen der Handlanger der

Asylanten – und Migrantenlobby klebt. Daher darf

es für die keine ,,Erinnerungskultur„ geben. Daher

erfährt man in den Nachrichtensendungen der Ers –

ten Reihe nichts über die vielen Morde, weil die sich

für die linksversifften Redakteure nicht propagandist –

isch ausschlachten lassen. Ganz im Gegenteil, wenn

die Mandys und Lisas in Deutschlang gemessert wer –

den, ist es für sie ein ,,Aussterben der schönsten Art„;

 wie es der migrantische Schmierlappen Deniz Yücel,

so passend formulierte, dass sich gleich der gesamte

Bundestag für ihn stark machte.

Selbst die von diesen Politikern mit finanzierte UN

ist mit ihrem ,,Flüchtlingshilfswerk„ ( UNHCR) fest

in der Hand der Asyl – und Migrantenlobby. Dort wird

gar nicht erst nach Lösungen gesucht, wie etwa der,

dass 1,5 Milliarden Muslime auch für ihre Glaubens –

brüder einstehen und sie aufnehmen. Die unbeschreib –

liche Faulheit und Einfältigkeit deren Führungskräfte

macht alleine die EU für die Aufnahme sämtlicher

Migranten verantwortlich, der Rest der Welt inters –

siert sie nicht. Denn da müssten sie handeln, hart

verhandeln, eben etwas tun, da ist es doch weitaus

bequemer nichts zu tun als die EU-Staaten zu kriti –

sieren!

Nicht viel anders steht es um die unzähligen NGOs,

die ihre Schleuser – und Schlepper-Schiffe ins Mittel –

meer entsenden, und deren einzige ,,Seenotrettung„

tatsächlich darin besteht, Migranten illegal nach Eu –

ropa einzuschleusen. Kein Wunder, dass die Eurokra –

ten seit Jahren mit allen Mitteln zu verhindern suchen,

dass diese Handlanger-Organisationen ihre wahren

Finanzierer offen legen müssen.

Dabei vertritt die Migrantenlobby bei weitem nicht

die Mehrheit des Volkes. Selbst aus ihren eigens da –

für zurecht gebogenen Umfragen wird ersichtlich,

dass 50 Prozent der Befragten weitere Alleingänge

Deutschlands ablehnen und damit auch die völlig

einseitigen Aufnahmebereitschaftserklärungen. Es

sind gerade mal die Handlanger in 10 Städten, ein

Häuflein grüner, linker und roter Politiker und die

NGOs der Asyl – und Migrantenlobby die hier am

lautesten Geschrei machen, dazu 20 der ihnen hö –

rigen Journalisten, die Fake news über  Mehrheiten

die Migranten aufnehmen verbreiten, und dass die

Mehrheit der Migranten in Moria aus Frauen und

Kinder bestehen, sowie der übliche linksextremist –

ische Krawallmob, der für sie noch auf die Staße

geht. Diese Nutten von Dauerdemonstranten mar –

schieren ebenso gegen Rechte, gegen Rassismus

oder Umweltschutz auf. So wie Leipzig es bestens

aufzeigt: Drei Tage wird wegen der Wohnungsnot

in Leipzig randaliert und am anderen Wochenende

gehen dieselben mit der Parole, dass in Leipzig viel

Platz für Migranten sei, auf die Straße!

Leipzig-Connewitz: Die Probleme sind hausgemacht

Im gewohnten stark tendenziösen Berichterstattungsstil

wird nun über die Ausschreitungen in Leipzig berichtet.

In der ,,Deutschen Welle„ wird etwa über die aktive Un –

terstützerin der Linksextremisten, die Linkspartei-Politi –

kerin Julia Nagel berichtet: ,, Sie findet es „nicht hilfreich“,

dass sich die Medien so auf die Gewalt konzentrierten „.

Das ist eine glatte Lüge, da die Medien sichtlich kaum

über die Krawalle in Leipzig berichten. Man vergleiche

dazu nur einmal: Wie oft wurde über die Treppenszene

vor dem Reichstagsgebäude am 29. August berichtet

und wie oft über drei Krawallnächte in Leipzig?

Eher müsste man den Medien vorwerfen, dass diese nur

über die angeblichen Gewaltszenen vor dem Reichstag

berichten, und kaum über die friedlichen Demos der

Corona-Demonstranten, geschweige denn über deren

Anliegen oder gar Inhalte.

Aber als Linke macht man sich die Welt, wie sie einem

gefällt. Und in dieser linken Welt sind die Linksextre –

misten stets Opfer. So wie sie nun als Opfer des Wohn –

ungsnotstands dargestellt werden. Doch wer hat sich

denn dafür eingesetzt, dass über eine Millionen Mi –

granten nach Deutschland gekommen, mit denen sie

nun selbst in Konkurrenz um den knappen Wohnungs –

markt ringen? Sie wurden sozusagen das Opfer ihrer

eigenen Refugees wellcome-Politik! Natürlich ist es be –

deutend bequemer den deutschen Hausbesitzern die

Schuld in die Schuhe zu schieben als es als selbst ge –

machtes Problem anzusehen! Wer schreit denn da ge –

rade wieder am lautesten nach der Aufnahme von wei –

teren Migranten? Wo diese später wohnen sollen, so –

weit reicht linke Ideologie selbstredend nicht!

Während es für die wahren Spekulanten ein gutes Ge –

schäft ist für die Migranten neue Häuser und Wohn –

ungen zu bauen, bleiben die Linken selbst zunehmend

auf der Strecke. Sie könnten doch einmal ihren jahre –

langen stillen Unterstützer, Oberbürgermeister Burk –

hard Jung, natürlich SPD, fragen, wieviele Migranten

Leipzig seit 2015 aufgenommen und wie viele davon

inzwischen eine eigene Wohnung bekommen haben.

Ansonsten werden in Leipzig die linksextremistische

Gewalt seit Jahren geduldet, weil man die Linksextre –

misten in bester SA-Manier dazu benutzt den jewei –

ligen politischen Gegner von der Straße zu verdrängen,

mit Verhinderung deren Demonstrationen, notfalls mit

Gewalt. Seit Jahren schauspielern Linksextremisten für

die Merkel-Regierung die ,,Zivilgesellschaft„, die für

Merkels Politik auf die Strassen geht! Das gibt die CDU –

Politikerin Sabine Heymann ganz offen zu: ,, Linke Ge –

walt gehöre seit 30 Jahren zur Leipziger Politik: „Man

pflegt auch dieses Milieu, um wieder einen Gegenpart

zu haben gegen das Rechte „.

Der Staat selbst hat sich das Problem Linksextremis –

mus erschaffen, indem man unter dem Vorwand des

,,Kampf gegen Rechts„ die Linksextremisten alimen –

tiert und ihnen, eben wie im Leipziger Connewitz, seit

Jahren rechtsfreie Räume einräumte. Das man ihnen

nach dreitägigen Krawalldemos noch eine Vierte ohne

jegliche Beauflagung genehmigte, spricht da Bände!

Seit 2013 verurteilt Oberbürgermeister Jung regel –

mäßig die linksextremistischen Krawalle, ohne da –

nach auch nur das Geringste zu tun. 2015, nach all –

eine 16 Angriffen auf ein und dieselbe Polizeistation,

nach Verwüstung eines seiner Rathäuser durch Links –

extremisten, stellte sich Jung allen Ernstes vor die

Kameras und erklärte, dass ihn der Verfassungs –

schutz nicht berichtet habe, dass es in seiner Stadt

eine linksextremistische Szene gibt. Derartige völ –

lige Realitätsverweigerung machte Jung zum blin –

desten Bürgermeister Deutschlands. Dessen regel –

mäßige Statements gegen die Randalierer sind mehr

als unglaubwürdig!

Ebenso gerne entschuldigen Politiker der Linkspartei

die regelmäßigen Krawalle in Connewitz mit der Be –

hauptung, dass angeblich der größte Teil der linken

Einwohner die Gewalt ablehne. Das ist nichts als eine

reine Schutzbehauptung, denn nicht ein einziges Mal

schritten diese Linken bei Randalen ein, nicht ein ein –

ziges Mal verwehrten diese Linke den Gewalttätern die

Teilnahme an ihren Demos. Nicht ein einziger Linker

meldete zeigte einen Gewalttäter bei der Polizei an!

Vielmehr werden die Gewalttäter von der linken Mehr –

heit nicht nur stillschweigend geduldet, sondern aktiv

unterstützt! Nämlich nur durch die Armee linksextre –

mistischer Gewalttäter konnte man sich in Connewitz

einen eigenen Stadtstaat schaffen. Alles andere ist nur

platte linke Propaganda!