Etwas über souveräne und autoritäre Staaten

Die Frage der Souveränität stellt sich in Buntdeutsch-
land erst gar nicht. Die Versorgungspipeline Nordstream
1 & 2 wurden des „Staatswohls“ wegen gesprengt, dass,
was die Regierung stellt, sieht sich vom Ausland dazu
gezwungen und gehetzt Panzer an die Ukraine zu lie-
fern. Angeblich stehe die Regierung Scholz dabei unter
Zugzwang. Die Pawlowschen Hunde aus dem Bundes-
tag, warten auf einen Reflex von ihren US-amerikan-
ischen Herren, um dann in die betreffende Richtung
loszubellen. Die Herren sind gerade angereist um in
Ramstein kräftig in die Hundepfeifen zu blasen!
In der Staatspresse wimmelt es dagegen von vermeint-
lichen „Experten“, wie selbsternannte Militärexperten,
Verteidigungsexperten, Sicherheitsexperten und Außen-
politikexperten, alle samt zu dumm, zu erklären warum
Deutschland angeblich unter Zugzwang stehe, aber die
Staaten Schweiz und Israel, die ebenfalls keine Waffen
an die Ukraine liefern nicht.
Man darf dabei nicht vergessen, dass ein anderes Land
einen souveränen Staat zwar um Hilfe bitten, aber nie,
wie es die Ukraine mit Buntdeutschland tut, andauernd
einfordert! Um es mal klar zu sagen, und all den vermeint-
lichen und mutmaßlichen Experten zum Trotz, so ist ein
souveränes Deutschland der Ukraine gegenüber zu gar
nichts verpflichtet!
Selbst der gerne von der ukrainischen Regierung benutzte
Vorwand russischer Gas – und Öllieferungen an Deutsch-
land, berechtigen die Ukraine zu gar nichts, zumal sie
kräftig an Transitgebühren mit verdient!
Demzufolge könnte es einer souveränen deutschen Regier-
ung am Allerwertesten lang gehen, ob nun andere Staaten
der Ukraine an Waffen liefern, was immer die wollen, ohne
dadurch unter irgend einen Zugzwang zu geraten.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte auch selbst darü-
ber entschieden, ob und wie viele ukrainische Kriegsflücht-
linge sie aufnimmt.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte sich allerdings
auch die UN-Pläne zur dauerhaften Ansiedelung von Mi-
granten in Deutschland verbeten und bei der UN ange-
fragt, warum deren Ansiedelung einzig in der EU geplant
und kein einziges wohlhabendes muslimisches Land mit
einbezogen worden, bei der Aufnahme seiner muslimischen
Glaubensbrüder.
Eine souveräne deutsche Regierung hätte, wenn sie schon
das Land in die größte Krise seit 1945 geführt, zuerst bei
den Ausgaben fürs Ausland gespart, und nicht am eigenen
Bürger. Das heißt im Klartext, dass vor allem Hilfsgelder
an die UNO, bei Entwicklungshilfe und sonstiger einzig
dem Ausland zukommenden deutschen Steuergeldern ge-
spart. Und ganz besonders hätte eine souveräne deutsche
Regierung in der Krise an der Militärhilfe für das Ausland
gespart, zum Wohle seines eigenen Volkes.
Ein autoritärer Staat hätte dagegen einfach all die vermeint-
lichen Experten, die Slava Ukrainii-schreienden Politiker,
die Vertreter der Rüstungslobby, sowie die Mitglieder der
Ukraine-Connection einfach zwangseingezogen und als
Freikorps in die Ukraine geschickt oder all die Kriegstrei-
ber einfach schlichtweg wegen Volksverhetzung hinter
Schloss und Riegel gebracht. Auch ein entscheidender
Grund dafür, warum immer mehr Bürger die deutsche
Blumenkübel-Demokratie ablehnen und sich nach mehr
autoritärer Macht sehnen. Würde die deutsche Blumen-
kübel-Demokratie als Demokratie funktionieren, dann
wäre gewiss nicht ein erheblicher Teil der Bürger so der-
maßen politikverdrossen!
Eine souveräne deutsche Regierung hätte natürlich auch
ein Außenministerium, dass ausschließlich im Interesse
und zum Wohle des deutschen Volkes handelt. Statt des-
sen hat die Regierung Scholz eine Außenministerin, die
egal was ihre Wähler denken, einseitig zum Wohle eines
fremden Staates, nämlich die Ukraine, auftritt, sich für
die Rechte von Ausländern im Ausland stark macht und
ansonsten sich nur noch mit dem Einschleusen von Afgha-
nen als angebliche Ortskräfte zwecks dauerhafter Ansied-
ung in Deutschland beschäftigr. In einer souveränen De-
mokratie hätte man Annalena Baerbock längst abgesetzt
und gar vor ein Gericht gestellt. In einer Diktatur wäre
sie dagegen einfach an die Wand gestellt oder für immer
in einer psychiatrischen Einrichtung weggesperrt wor-
den!
Eine souveräne deutsche Regierung hätte sich auch nicht
ein Jahr lang von irgendwelchen Klebetroddeln, verwöhn-
ten Teenagern und selbsternannten Umweltschutzaktivis-
ten terrorisieren und auf der Nase herumtanzen lassen.
Die säßen längst vor Gericht, ihren NGOS wäre die Ge-
meinnützigkeit entzogen und ihre Gelder beschlagnahmt,
und für die aufkommenden Schäden als Entschädigungs-
zahlen verwendet worden.
In der Regierung Scholz benötigt man dagegen die selbst-
ernannten Aktivisten und Endzeitsekten, weil es dieselbe
linksversiffte Bande ist die ihren Kampf gegen Rechts und
die Forderungen der Asyl – und Migrantenlobby als Dauer-
demonstranten erfüllt und in der nicht funktionierenden
Demokratie zudem die angebliche „Zivilgesellschaft“ zu
schauspielern hat. Das erklärt auch, warum aus Bundes-
justiz – und Bundesinnenministerium bislang gar nichts
außer wertlosen Lippenbekenntnissen kam.
Eine souveräne deutsche Regierung würde sich auch
nicht von Migranten und deren Lobbyorganisationen
die Verwendung der deutschen Sprache und Begriffe
vorschreiben lassen und das eigne Volk diffamierend
als Rassisten und Diskriminierer kriminalisieren. Es
würde auch nicht das Wohlergehen von kriminellen
Migranten über den Schutz der eigenen Zivilbevölker-
ung gestellt. Eine souveräne deutsche Regierung hätte
nicht nur kriminelle Ausländer ohne Wenn und Aber
sofort abgeschoben, sondern bereits im Vorfeld dafür
gesorgt, dass nicht Hunderttausende von Migranten
ohne jeden Asyl noch sonstigen Anspruch erst gar nicht
nach Deutschland hereingelangt! Ein souveräner Staat
hätte zudem seine Landesgrenzen souverän geschützt!
Eine souveräne deutsche Regierung würde auch nicht
nur über Ankündigungen in irgendwelchen Medien-
gruppen mit seinem Volk kommunizieren, sondern
demokratisch entsprechend des Mehrheitswillens
seiner Wähler handeln.
Eine souveräne demokratische deutsche Regierung
würde auch nicht behaupten, dass es gar kein deut-
sches Volk gebe, sich gleichzeitig aber Volkverteter
nennen und einen Amtsschwur auf das Volk ablegen.
Es sind also Hochstapler, die es nicht interessiert,
was ihre Wähler denken oder ob die Bürger ihrer
Politik noch vertrauen, und für die ein Volk nicht
existiert und ein „nationalistischer“ Begriff sei und
gleichzeitig einen Amtseid auf dieses Volk abgelegt!
In der deutschen Blumenkübel-Demokratie ist für
die Mehrzahl der Politiker und Politikerinnen da-
gegen das Belügen des eigenen Volkes die Höchst-
form dessen, was sie unter Demokratie verstehen
und dient das Aufrechterhaltung der Lügen dem
Staatswohl!

Die Schweinfurter und Bautzener Erklärungen – Mehrheiten werden jetzt erklärt!

Nachdem in Buntdeutschland die Polizei mit ihrem
praktischen Nichthandeln zu Silvester allen zeigte,
wie vorgeschoben es ist, diesbezüglich einzig gegen
die Opposition im Lande vorzugehen, wird auch wie-
der einzig gegen die Proteste der Impfgegner vorge-
gangen.
Die bunte Regierung hat also einmal mehr unter Be-
weis gestellt, dass für sie die Corona-Maßnahmen
nur Vorwand sind, um Meinungsfreiheit und Ver-
sammlungsrecht zu unterdrücken. Mit immer neuen
Notstandsgesetzen wird einzig die Demokratie im
Lande immer weiter eingeschränkt, nicht aber die
Zahlen der Corona-Infizierten.
Wo angeblich selbst drei Impfungen keinen aus-
reichenden Schutz bieten, da soll so ein Lappen
vor dem Mund wahre Wunder bewirken. Das sind
die Märchen, die sich erwachsene Politiker und
Wissenschaftler vor dem Einschlafen erzählen,
zumal sie das schlechte Gewissen immer mehr
um den Schlaf bringt.
Gleich zum Jahresanfang geht auch der Irsinn
in der Staatspresse los. Dieselben Blätter, wel-
che über Jahre hinweg die Fake news verbreitet,
dass die meisten Messerangriffe in Deutschland
von „Deutschen“ begangen, sind plötzlich ent-
setzt, wenn man tatsächlich Deutsche mit Mes-
ser antrifft. Siehe hierzu die Riesenschlagzeile
im berüchtigten „SPIEGEL“: „Polizei stellt Mes-
ser bei sechs Teilnehmer sicher„! Ja in Schwein-
furt, wo die Polizei gerne auch schon einmal mit
Pfefferspray auf Vierjährige losgeht, hatten von
1.000 Demonstranten 6 ein Messer dabei! Für
den „SPIEGEL“ Grund genug gleich in völliger
Panik zu verfallen. Immerhin legen nun sechs
Messer Zeugnis von der „Gewaltbereitschaft“
der Demonstranten ab!
Demonstranten, die selbst nach Angaben der
Schweinfurter Polizei, für die schon eine Vier-
jährige eine ernsthafte Gefahr für die Demo-
kratie darstellen, sich weitgehend friedlich ver-
halten haben!
Auch in Schweinfurt wo wegen Corona-Maß-
nahmen angeblich alle Demos verboten, war
wie in diesen politischen Kreisen üblich die
Gegendemo erlaubt. Der linke Schmierlappen
vom „SPIEGEL“, Florian Pütz, berichtet dazu:
,, Etliche Bürger Schweinfurts stellten sich un-
ter einem Aufruf mit dem Titel »Schweinfurter
Erklärung« den unangekündigten Versammlun-
gen entgegen“. Seltsam wo man die Zahl der Op-
positionellen ohne Weiteres mit 1.000 angeben
kann, kann es die gleichgeschaltete bei den Ge-
gendemonstranten nicht!
„Etliche“ soll hier wohl eher heißen, dass die mut-
maßliche „Zivilgesellschaft“, welcher der Staats-
propaganda nach die „Mehrheit der Bevölkerung“
ausmache, wieder einmal, wie mittlerweile allen
Orts üblich, gehörig in der Unterzahl gewesen.
Daher klingt es denn auch eher wie blanker Hohn,
wenn in der genannten „Schweinfurter Erklärung“
u. a, heißt: ,, Wenn der Einzelne nur an das eigene
Ich denkt, zerstört er das gesellschaftliche Zusam-
menleben. Die Freiheit des Einzelnen endet dort,
wo sie die Freiheit des anderen begrenzt. Es gibt
auch ein Grundrecht auf körperliche Unversehrt-
heit, und das muss der Staat schützen“.
Ja die Schweinfurter Erklärbären beweisen schon
einen ausgesprochenen Hang hin zu bitterbösen
Schwarzen Humor, wie folgender Satz es uns hin-
länglich beweist: ,,Die Mehrheit der Menschen in
der Region, in ganz Deutschland, verhält sich ver-
nünftig, solidarisch und rücksichtsvoll“. „Solidar-
isch“ oder gar „rücksichtsvoll“ war es denn ganz
bestimmt nicht einer Vierjährigen Pfefferspray
in die Augen zu sprühen! Das ist eher blanker
Hohn! Und mit derlei Verhöhnungen geht es
in der Erklärung locker weiter, wie es uns der
folgende Satz anschaulich beweist: „Wir haben
das große Glück, in einer freien, friedlichen 
und demokratischen Gesellschaft zu leben“.
Immer wieder ist in der Erklärung die Rede von
Mehrheiten, die angeblich hinter der Erklärung
stünden. Wenn 350 Erstunterzeichner 1.000
Demonstranten in Schweinfurt gegenüberste-
hen, ist dies keine Mehrheit. Ebenso wenig, wie
es denn in Schweinfurt keine Mehrheit darstellt,
wenn man in ganz Deutschland Unterschriften
für die sogenannte „Schweinfurter Erklärung“
sucht. Also ein erheblicher Teil der Unterzeich-
ner nicht einmal aus Schweinfurt stammt. So
gaukelt man anderen „Mehrheiten“ vor!
Das Vortäuschen vorgeblicher „Mehrheiten“ in
den Städten mit starker Protestbewegung durch
das landesweite Sammeln von Unterschriften,
ist die neue Masche. So gibt es dementsprechend
neben der Schweinfurter auch die “ „Erklärung-
Bautzen gemeinsam“ und ganz gewiss werden
dem bald noch weitere „Erklärungen“ folgen!
Nachdem es der Staatspresse sichtlich nicht ge-
lungen ist die Opposition erst, wie üblich, als
„Rechte“ oder „Nazis“ und anschließend als
„Gewalttäter“ hinzustellen, versucht es nun
die Propaganda mit derartigen „Erklärungen“.
Offenbar ist der Minderheit der Zivilgesellschaft
durch das Silvesterfeuerwerk vieler Orts regel-
recht ein Licht aufgegangen, dass man eben
nicht über Mehrheiten verfügt, die hinter ihnen
und ihren Maßnahmen stehen, und so werden
nun Mehrheiten eben „erklärt“!
In welch geistiger Verfassung manche diese Er-
klärung unterschreiben, kann man in ihren da-
zugehörigen Kommentaren lesen, wobei mir per-
sönlich der von Peter Dörfl am besten gefällt:
„Ich sehe meine Rechte nicht beschränkt oder
bedroht. Ich sehe mich bedroht durch Rechte
und Beschränkte. Lieber glaube ich Wissenschaft-
lern, die sich auch mal irren, als Irren, die glau-
ben, sie seien Wissenschaftler (Fabian Eisenring)“
Leute, die sich noch nicht einmal mit ihren eige-
nen Worten erklären können, gibt es ja in diesen
Kreisen zur Genüge.
Auch Doris Hauptmann ist so eine typische Ver-
treterin ihrer Zeit, denn sie schreibt: „Wir dürfen
uns nicht länger von einer Minderheit terrorisie-
ren lassen. Nur impfen befreit uns von diesem
Virus.“ Und das von Leuten, die der Meinung
sind, dass „Impfen macht frei“ ein den National-
sozialismus relativierender Nazispruch sei!
Unter den Kommentatoren konnte sich sichtlich
auch ein Gegner unter dem Synonym „Hirn Weg-
gespritzt“ einschmuggeln, der es dann auf den
Punkt bringt: „Ich unterschreibe weil ich keinen
eigenen Willen habe und genauso Untertan sein
möchte wie all die anderen Unterzeichner„.
Bei manchen Unterzeichner setzt sich allmählich
die Erkenntnis, dass man vielleicht doch nicht so
ganz irgendeine Mehrheit besitzt. In diesem Fall
wird dann immer auf dem urbanen Mythos von
der „schweigenden Mehrheit“ zurückgegriffen!
So auch der Kreisrat Norbert Dotzel: „Ich unter-
schreibe, weil wir so als die vernünftige, verant-
wortungsvolle, jedoch meist stille übergroße
Mehrheit ein Zeichen setzen können“.
Dieser trügerischen Hoffnung gibt sich auch
Andrea Ilzhoefer hin, die unterschreibt, damit
die stille Mehrheit endlich öffentlich werden
und Gesicht zeigen muss“. Denn auch die kann
keinerlei „Mehrheiten“ auf Schweinfurts Straßen
und Plätzen erkennen.
Eine andere Gruppe, die hier gerne auftritt, ist
die, der vermeintlichen „Demokratieverteidiger“.
Zu dieser gehört Sorya Leonie Lippert, welche
da schreibt: „Wer „Freiheit“ skandierend durch
Schweinfurts Straßen läuft , billigend in Kauf
nimmt, dass Polizisten in Ausübung ihres Diens-
tes für uns Alle angegriffen und verletzt werden,
hat offenbar nicht verstanden oder vergessen,
wie gut wir es mit unseren demokratischen und
sozialen Strukturen haben“. Besonders gut funk-
tionierten diese „demokratischen und sozialen
Strukturen“ als man auf überwiegend friedliche
Demonstranten einprügelte und Frauen und
Kinder mit Pfefferspray attackiert! Dies war
wahrlich eine Meisterleistung dieser Struktu-
ren und setzen diese Strukturen nun mit solch
demokratischen Ländern wie Nordkorea oder
Belarus auf eine Stufe. Übrigens sind auch de-
ren Machthaber durchaus der Meinung, dass
sie die Mehrheit hinter sich hätten!
Von genau dieser Sorte ist Michael Köhler, der
schreibt: „Es gibt keine Freiheit. 7,5 Milliarden
Menschen können nur zusammen leben, wenn
es feste Regeln gibt. Wenn jemand die Freiheit
will. Dann bitte nackt ausziehen und ohne irgend
etwas ab in den Wald und dann schauen wie man
zurecht kommt. Ich fordere den Staat auf endlich
durchzugreifen. Wo sind die Wasserwerfer, wenn
sich die sog. Spaziergänger gegen sämtliche Re-
geln auflehnen und damit andere gefährden. Und
sollten Kinder zu schaden kommen, so müssen
deren Eltern zur Rechenschaft gezogen werden“.
Damit hätte der bestimmt in Nordkorea, Belarus
oder solch „demokratische“ Staaten wie Saudi
Arabien oder Pakistan Karriere gemacht. Leider
etwas zu spät geboren für das Dritte Reich oder
die DDR!
Wie es in Regimen und Diktaturen durchaus
Standard ist, wird der politische Gegner zuerst
entmenschlicht, damit man ihn sodann um so
leichter verfolgen kann. Dieser gängigen Praxis
bedienten sich schon die Nationalsozialisten er-
folgreich. Aber auch die „Demokratieverteidiger“
verwenden solch, wie man es heute sagt Framing.
So ist in den Kommentaren der Unterzeichner
denn auch die Rede von „Brut“, „dumme Minder-
heiten“, „Schreihälse“, „Terroristen“, „kriminelle
Minderheit“ , „Demokratiefeinde“ usw. und so
fort die Rede.
Anders hat man es früher auch nicht im „Stürmer“
oder „Niederdeutschen Beobachter“ geschrieben!
Von da bis zur direkten Verfolgung von Anders-
denkenden ist es dann auch nur noch ein kleiner
Schritt!
Schon fordert es demensprechend Ute Wendzio:
„Es darf nicht sein das die Querdenker Terroristen
diese Demokratie zerstören. Es muss endlich was
gegen die Köpfe der Querdenker was unternommen
werden. Die Köpfe der Querdenker sind Querdenker
Anwalt Markus Haintz Ralf Ludwig Michael Ballweg
Alexander Ehrlich Boris Reitschuster die aus Geld-
profit diese Querdenker mit Hass und Straftaten an-
treiben. Wann wird ernsthaft gegen die Terroristen
Juristisch gegen die Querdenker vorgegangen?
Selbstredend sind auch gleich die Bekämpfer von
„Faschismus“ also dem „Kampf gegen Rechts“ zur
Stelle, die zeigen, dass die angebliche „Mehrheit“
wie üblich aus der „Zivilgesellschaft“ aus Linksex-
tremisten, Funktionären, Gewerkschaftsbonzen,
Systemlinhen und Gutmenschen sowie Kirchen-
entleerern besteht! Und genau die sind die „laut
schreiende Minderheit“, die hinter der „Schwein-
furter Erklärung“ stecken! Was uns diese Petition
verschweigt, dass entlarven die darunter stehen-
den Kommentare umso mehr!
Die unter dieser Petition stehenden Kommentare
lesen sich geradezu wie ein Handbuch zur Erricht-
ung einer Diktatur in all ihren Facetten! Und so
etwas haben vermeintliche „Demokratieverteidi-
ger“ niedergeschrieben, die ihr Handeln ebenso
vehement verteidigen, wie den Pfeffersprayein-
satz gegen eine Vierjährige!

In der Bautzener „Erklärung“ lesen wir: „Wir sind
fassungslos. Wir wollen es nicht weiter hinnehmen,
dass die Protestler die Krise durch Egoismus be-
feuern. Einsamkeit und Isolation bedrücken viele
Menschen„.
Man ist also „fassungslos“, weil man sich als angeb-
liche „Mehrheit“ einsam und isoliert fühlt? Auch
hier müssen die Unterzeichner da sie sichtlich
nicht über eine Mehrheit verfügen auf den hier
üblichen Kunstgriff einer angeblich „schweigen-
den Mehrheit“ zurückgreifen.
Dementsprechend richtig vermerkt es ein Robert
Schneider in seinem Kommentar: “ Die vernünftige
Bautzner Mehrheit viel zu leise ist!“ Oder eher nicht
vorhanden, weil sie mit einer Deutschland weiten
Unterschriftensammlung vorgetäuscht werden
muss!
Natürlich soll auch die Bautzener Erklärung dem
dienen gegen die Opposition vorgehen zu können.
So schreibt eine Sventlana Husenbeth : „Weil es
reicht. Die Spaltung der Gesellschaft schreitet vor-
an, und die Spalter dürfen jeden Sonntag an der
B96 stehen und jeden Montag durch Bautzen “
spazieren“. Warum eigentlich nicht? Es zeigt
sich dass „eine Demokratie muss andere Mein-
ungen aushalten“ nur leeres Geschwätz ist und
es die vermeintlichen „Demokratieverteidiger“
schlichtweg nicht aushalten, wenn jemand eine
andere Meinung haben. Übrigens, wenn Svet-
lana einmal überlegt hätte, bevor sie etwas kom-
mentiert, dann hätte sie sich an dieser Stelle ein-
mal fragen müssen, warum die „Rechten“ und
„Nazis“ eben nicht offen zu ihrer Bekämpfung
aufrufen und ihre freie Meinungsäußerung so
akzeptieren! Würde ja am Ende bedeuten, dass
„Rechte“ und „Nazis“ in Deutschland weitaus
toleranter sind als es „Demokratinnen“ wie
Svetlana je sein werden!
Unbewusst verrät ein Matthias Kosch dann in
seinem Kommentar auch um was es hier tatsäch-
lich geht: “ …es endlich aktiven Widerstand gegen
die perfiden Lügen der Querfront aus Sekten, Nazis
und Verschwörungskulten braucht. Ich war schon
erschrocken, das so wenig Widerspruch zu hören
war…das hier ist ein Anfang!“
Das ebenso wie in der Schweinfurter Erklärung
auch viele Unterzeichner gar nicht aus Bautzen
stammen, verdeutlicht Christian Dolleschel aus
Süddeutschland: “ Ich unterschreibe aus Solida-
rität und um die Zivilgesellschaft wenigstens so
zu unterstützen …war selbst noch nie in Bautzen
aber würde mal gerne hinfahren …“ Solidarität
bedeutet also in diesem Fall einer in Bautzen
kaum vorhandenen „Zivillgesellschaft“ einen
Stimmenzuwachs zu bescheren, damit dieselbe
so eine „schweigende Mehrheit“ erklären kann!
So wie man es sich dann hier in den armseligen
Kommentaren einander bestätigen muss, dass
doch die Andersdenkenden nur eine Minderheit
seien.
Ein gewisser Georg Dötsch feiert noch die gezielte
Erklärungs-Kampagne: “ Ein Hoch auf Bautzen,
dass den Anfang macht. Ich hoffe, ganz Deutsch-
land folgt Bautzen und in der Politik setzt sich der
Mut durch, dem Aufbegehren einer Minderheit
von Coronagegner endlich energisch und ent-
schlossen die Stirn zu bieten.“ Es ist ja auch so
etwas von mutig und heldenhaft den Andersden-
kenden als reines Stimmvieh entgegen zutreten!
Und dann noch den „Coronagegnern„! Sichtlich
ist Georg einer der wenigen Fans von Corona in
Deutschland! Hier versucht auch eine Christiane
Stich ihren Stich zu machen: “ Ich helfen möchte
die Coronagegner in ihre demokratischen Schran-
ken zu verweise.“ So spricht eben nur eine wahre
Corona-Anhängerin!
Der Kommentator mit dem für ihn passenden
Nachnamen, Karl-Heinz Schimpf, ist zwar noch
für Meinungsfreiheit, aber nur eben für die sei-
ner eigenen: “ Freie Meinungsäußerung nur mög-
lich ist, wenn ALLE Toleranz zeigen. Hass und
Intoleranz sind nicht hinzunehmen und bedürfen
des entschlossenen Widerstands der Gesellschaft
und des Staates!“ Wie schon gesagt, jeder „Nazi“
und „Rechter“ ist bei freier Meinungsäußerung
weitaus toleranter als dieser Schimpf! Kein „Na-
zi“ oder „Rechter“ hat je eine Petition erlassen,
mit denen ihre politischen Gegner ihrer Mein-
ungsfreiheit beraubt werden sollen! So wie es
auch immer nur vermeintliche „Demokratiever-
teidiger“ sind, die in diesem Land Gegendemos
gegen die Proteste von Andersdenkenden insze-
nieren!
Indessen wartet Mitläuferin Sonja Zoder immer
noch auf ein Zeichen von oben zum Losschlagen:
Ich warte immer noch auf den Bundesweiten
Aufschrei…. Ist Bautzen jetzt der Anfang, wäre
klasse, und auf die Straße mit euch“.
Eines haben all diese Erklärungen schon bewirkt,
nämlich, dass nun Dummheit mit Klarnamen un-
tererschrieben und in Petitionsform herausgege-
ben werden!

Hier die Schweinfurter Petition:
https://www.change.org/p/an-alle-b%C3%BCrgerinnen-und-b%C3%BCrger-schweinfurter-erkl%C3%A4rung-f%C3%BCr-demokratie-und-zusammenhalt/c

Hier die Bautzener Erklärung:
https://www.change.org/p/an-alle-b%C3%BCrgerinnen-und-b%C3%BCrger-erkl%C3%A4rung-bautzen-gemeinsam-budy%C5%A1in-w-zhromadnos%C4%87i

Der Ungeimpfte

Der Ungeimpfte ist zur Zeit für alles der Sündenbock.
Über den darf man in den Netzwerken seinen ganzen
Hass ablassen ohne von Nancy Faesers Schergen so-
gleich wegen „Hasskriminalität“ belangt zu werden!
Man kann auch offen gegen den Ungeimpften hetzen
ohne gleich wegen „Volksverhetzung“ angezeigt zu
werden.
Dementsprechend pöbelt, hetzt und hasst nun jeder
in den Medien herum. Und dies auch noch mit dem
Segen des Staates. Keine Talkshow in der nicht so
ein Möchtegernstar gegen die Ungeimpften hetzt.
Kein Politiker bzw. keine Politikerin, die ansonsten
so gar nichts können und ihren Wählern weniger
als Null zu bieten haben, lassen die Gelegenheit
verstreichen den Ungeimpften zu ihrem Sünden-
bock zu machen. Selbst solche Moderatorinnen
aus der Ersten Reihe bei denen ansonsten eher
der Zuschauer das Kotzen bekommt, dürfen nun
Ungeimpfte zu Kotzen finden.
Dem Sprößling, der ansonsten ohnehin nur noch
einmal im Jahr einen Anruf tätigt ist der Unge –
impfte nun höchstwillkommener Vorwand seinen
Erzeuger überhaupt nicht mehr zu sehen. Jeder
Möchtegernstar kann nun das Ende seiner zuvor
nicht vorhandenen Karriere auf den Ungeimpften
abschieben. Nicht zu vergessen im Land der Be-
troffenheitsfanatiker diejenigen, welche so ihre
tiefste Betroffenheit über Ungeimpfte Ausdruck
verleihen können.
Der an Universitäten, Instituten und Stiftungen
herumlungernde typische Politologe, der zu gar
nichts taugt außer Rechtsextremismus zu erfor-
schen hat in seinen leeren Worthülsen einfach
das Wort „Rechte“ gegen „Ungeimpfte“ ausge-
tauscht. Und da selbstständiges Denken oder
gar ein Umdenken dieser Wissenschaft nicht
sonderlich liegt, so hat man aus dem Ungeimpf-
ten einfach gleich einen „Rechten“ gemacht!
Dies kommt auch den für ihren Posten oft voll-
kommen talentbefreiten Politiker zugute, der
ansonsten ja nur den „Kampf gegen Rechts“,
und selbst den nicht sonderlich gut beherrscht.
Extra für diesen nur hohle Phrasen dreschenden
Schlag wurde aus jedem Ungeimpften schnell
ein „Rechter“ gemacht, so dass sie ihre Reden
erst gar nicht überdenken oder gar unschreiben
müssen! Dies erklärt auch, warum die Politiker
und Politikerinnen, welche eben nur den „Kampf
gegen Rechts“ beherrschen, federführend in der
Hetze gegen Ungeimpfte sind. Eng begleitet von
denen, die eigentlich in der Corona-Krise hätten
handeln müssen aber schlichtweg zu unfähig da-
zu waren.
Es befremdet schon solche Politiker, die zuvor
die Nürnberger Rassegesetze als eines der größ-
ten Verbrechen der Nationalsozialisten angese-
hen nun fast ebenso den Zutritt in Gaststätten,
Kinos und Sportplätze versagen und die Arbeits-
ülätze nur noch an Geimpfte. Die nun Ausgangs-
sperren gegen Ungeimpfte verhängen.
Nue gut, dass man das geschriebene Wort im
Internet nicht wie Bücher verbrennen kann,
sie hätten es sonst getan!
Statt dessen ist es ein Löschen, Sperren, Ausra-
dieren in den Sozialen Netzwerken, das arg an
das Aussortieren unliebsamer Bücher durch die
Nationalsozialisten 1933 in den Bibliotheken er-
innert. Was früher die „entartete Kunst“ ist heute
„rechtes Gedankengut“!
In einer Welt, wo Kinder nur noch „Impflinge“
sind, ist fast schon wieder alles möglich!
Selbst der Mediziner der seine Klinik dem Profit
wegen an Personal geschrumpft und kaputt ge-
spart hat den Ungeimpften als Sündenbock ent-
deckt. Auch die Impfstoffhersteller, die wissen
wie es um die Wirksamkeit ihrer Impfstoffe be-
stellt, haben den Ungeimpften zum Schuldigen
erkoren. Das die deutsche Industrie nicht mehr
boomt gilt als Schuld der Ungeimpften! Selbst
das Ansteigen von Kriminalität und Gewalt
wird ihnen angelastet.
Und all dies nur um den Weg über die Impfdik-
tatur für das nächste Regime freizumachen!
Die neue Diktatur wird uns gerade eingeimpft!
Wird man in 50 oder 100 Jahren über alle die
die mitgemacht oder nur Mitläufer gewesen,
eben solch ein Urteil fällen wie über alle Deut-
schen nach 1945? Aber anders als damals ist
heute jeder Satz eines Jeden erhalten. Das In –
ternet vergisst nie! Werden auch die, welche
fleißig mitgemacht es später ihren Kindern
und Enkeln verschweigen? Wenn wird die
Welt einst verfluchen den Ungeimpften oder
dem, der sich widerspruchslos alles von oben
einimpfen ließ? Die Zeit wird es zeigen und
die Wahrheit sich offenbaren. Bis dahin kön-
nen wir nur hoffen!

Gewaltiges Einsparpotenzial bei DIMR & Co

Wenn es um die AfD geht, wird in Buntdeutschland
mit allen Mitteln versucht, dieser Partei zu schaden.
Da vergisst schon einmal ein Chef des Verfassungs –
schutz die Neutralitätspflicht seines Amtes, um so
gegen die AfD zu hetzen. Fast jede Wahlveranstalt –
ung der AfD wird von einem linksextremistischem
Mob gestört, behindert und zu verhindern versucht.
Fragwürdige Institutionen tauchen mit ihren in Auf –
trag gegebenen Studien auf, welche extrem tenden –
ziös die AfD in Nazinähe zu rücken versuchen.
Es ist schon extrem einer Demokratie unwürdig, wie
man in diesem Land mit der einzig echten Opposi –
tionspartei umgeht! Politiker, die gerne im Umgang
mit Oppositionellen mit dem Finger auf Russland
und China zeigen, stört der Umgang mit der Op –
position im eigenen Lande herzlich wenig. Keinen
einzigen dieser angeblichen ,,Demokratieverteidi –
ger“ interessiert es, dass AfD-Politiker und Politi –
kerinnen die am meisten Opfer von Angriffenen
in diesem Land sind. Eher das Gegenteil ist der
Fall die sogenannten „Demokraten“ beteiligen
sich offen an der Hetze gegen die AfD. Da auch
die Justiz in ihren Händen ist, werden Angriffe
auf AfD-Mitglieder kaum aufgeklärt!
Nun beteiligt sich auch noch das “ Deutsche
Institut für Menschenrechte“ (DIMR) an dieser
unwürdigen Hetze. Das DIMR wird uns mal wie –
der als „unabhängig“ verkauft. Dabei muss selbst
die Systempresse einräumen: ,, Das Institut ist
Deutschlands unabhängige nationale Menschen –
rechtsinstitution. Es wird vom Bundestag finan –
ziert“. Es ist schon eine Frechheit einem so ein
von der Regierung bezahltes Institut als ,,unab –
hängig„ vorzugaukeln! Aber in diesem Land
bezeichnen sich auch Politiker als „Demokraten“,
die in ihrem gesamten Leben keine einzige wirk –
lich demokratische, also im Sinne des Mehrheits –
willens des Volkes, Entscheidung getroffen ha –
ben.
In Buntdeutschland benutzt die Systempresse
den Begriff „unabhängig“, so inflationär, dass
jede Ansammlung von talentbefreiten Einfalts –
pinseln so bezeichnet wird, allem voran NGOs
und Institutionen die staatlich übermäßig ali –
mentiert!
Nun scheut man sich in diesem staatlich einge –
kauften Institut die AfD zu unterstellen, dass
«rassistische Positionierungen Bestandteil
ihres Programms, ihrer Strategie sowie von
Positionierungen durch Führungspersonen
und Mandatsträger».
Sichtlich war im gesamten DIMR kein einziger
bei klarem Verstand als man hier ausgerechnet
der AfD, deren Politiker und Politikerinnen die
am meisten in diesem Lande angegriffen wer –
den, zu bescheinigen „bis hin zu offen ausge –
sprochenen Drohungen, in denen sie der Gewalt
zur Erreichung ihrer politischen Ziele das Wort
reden“.
Als sei es den Schwachsinns noch nicht genug,
möchte die DIMR mit ihrem Machwerk allem
voran Kinder politisch und ideologisch beein –
flussen, ganz so wie man es eben aus dem Drit –
ten Reich und der DDR kannte : „Die nun ver –
fasste Analyse richte sich an Akteure in der
schulischen und außerschulischen Bildung,
sowie an staatliche, politische und gesell –
schaftliche Akteure, teilte das DIMR mit„.
Was die ideologische Beeinflussung von Kin –
dern nun mit ,,Menschenrechte“ zu tun hat,
fragt man sich bei diesem Institut schon gar
nicht mehr. Ebenso wenig, wer da wohl mit
„politischen Akteuren“ gemeint ist. Wohl ge –
au die Scheindemokraten, welcher der oppo –
sitionellen AfD ihrer verfasungsmäßig ver –
bürgten Rechte streitig machen, in dem sie
ihr Versammlungsrecht be – und verhindern
und die freie Äußerung der Meinungsfreiheit
immer weiter eingrenzen!
Wie zur Bestätigung, dass man im DIMR nichts
mehr merkt, erklärt der Autor des Machwerks,
Hendrik Cremer dann auch noch: „National –
völkische Positionen zielten darauf ab, den
Grundsatz der Gleichberechtigung aller zum
Staatsvolk gehörenden Menschen zu durch –
brechen“. Wäre dann nicht Cremer selbst so
ein völkischer Nationalist, wenn er die AfD
und damit fast ein Viertel aller Wähler in
Sachsen-Anhalt ausgrenzt? Sind es nicht ge –
nau solche Nationalisten, die schon an den
Schulen die Kinder staatlich indoktrinieren
wollen?
Das Cremer dabei noch dazu ein ausgemach –
ter Schwachkopf ist, stellt er gleich schön wei –
ter unter Beweis, indem er der AfD „Rassismus“
vorwarf, weil diese «auf ein Bevölkerungsideal
in Deutschland, das eine kulturelle Homogenität
aufweist, die es gegen „importierte kulturelle
Strömungen“ zu verteidigen gilt». Sichtlich hat
dieser „Experte“ für Menschrechte dabei voll –
kommen übersehen, dass selbst die UN gerade
indigenen Völkern das Recht auf Schutz und Be –
wahrung ihrer Kultur zu gebilligt hat! Und so
ist es ebenso Recht, wenn auch die AfD da ihre
deutsche Kultur vor ausländischen Einflüssen
ebenso bewahren will, wie die indigenen Völ –
ker! Oder will uns der völkische Nationalist
Cremer etwa weiß machen, das solche von der
UN verbrieften Rechte nur bestimmten Völkern
und Kulturen von überwiegend weißen Rassisten
zugebilligt werden? Sichtlich vertritt Cremer hier
nicht die Menschenrechte so, wie von der UN den
Völkern zugestanden. Immerhin würde ein Um –
kehrschluß von Cremers Thesen ja darauf hinaus –
laufen, dass es angeblich ein Menschenrecht wäre
in ein anderes Land einzuwandern und dort sys –
tematisch die dort ansässige Kultur zu zerstören.
Also kann das Bewahrenwollen der eigenen Kul –
tur gar kein Rassismus sein! Somit ist es reiner
Unsinn der AfD es zum Vorwurf machen zu wol –
len: «Die gemeinschaftsstiftende Wirkung der
deutschen Kultur ist Fundament unseres Grund –
gesetzes und kann nicht durch einen Verfassungs –
patriotismus ersetzt werden.». Zumal Cremer ja
selbst nicht ansatzweise erklären kann, warum
denn nun unbedingt die deutsche Kultur ersetzt
werden müsse und jedes Wehren dagegen „Ras –
sismus“ sei.
Aber Cremer wird nicht nur hier das Opfer seiner
eigenen wirren Theorien. Fast schon als bitterböse
Satire wirkt es, wenn ausgerechnet er, der die AfD
nie als einzelne Individuen ansieht, sondern immer
nur als Gruppe, dies dann der AfD vorwirft: “ Dass
die Partei Menschen nicht als Individuen anerkenne,
sondern in Gruppen unterteile, die sie in einer be –
stimmten Hierarchie sehe, zeige auch das Programm
der AfD für die nächste Bundestagswahl“. Wie mag
es da wohl um die Hierarchie im DIMR erst bestellt
sein?
Man könne also als Bürger wenigstens in einer Demo –
kratie verlangen, dass seine Steuergelder etwas sinn –
voller als für solch vollkommen talentbefreite „Men –
schenrechte-Experten“ und deren Analysen, die nicht
einmal das Papier wert sind auf dem sie gedruckt, zu
verschwenden. Hier hat die Politik noch stark nachzu –
bessern, denn es gibt gewaltiges Einsparpotenzial!

Die Buntdeutsche Presse und ihr Einblicke-Gate

Sichtlich ist in Buntdeutschland die Journaille durch
all die konspirativen Treffen im Kanzleramt und mit
anderen Politikern in Spitzenpositionen auf den Ge –
schmack gekommen und bildet sich nun ein, dass
man so eine Art Geheimdienst sei.
Ganz so gebärdete man sich nämlich als Jens Spahn
nun den Fragekatalog der ,,ZEIT„ mitsamt den Ant –
worten vorlegte. Der Deutsche Journalistenverband
( DJV ); wo man schon mal gerne einem Querdenker
ein Bein stellt, und auch ansonsten eher tendenziös
als objektiv-sachlich berichtet, mimte sogleich schwer
den Empörten: ,,Dadurch werde „nicht nur die Arbeits –
weise, sondern auch der Informationsstand der Redak –
tion offen gelegt, ebenso wie das durch die Fragen er –
sichtliche Vorwissen der Journalisten“.
Davor hat man sichtlich große Angst, dass Außenste –
hende plötzlich Einblicke in die Arbeitsweise dieser
sich nur selbst ,,frei„ und ,,unabhängigen„ nen –
nende Presse bekommt. Wie gesagt, man liebt ja
neuerdings die Verschwiegenheit und da musss
halt das Images des mit Schlapphut nachts durch
die Straßen schleichenden Journalisten aufrecht
erhalten werden. Nicht, dass der ohnehin immer
weniger geneigte Leser am Ende noch erfährt, dass
die in Artikeln wiedergegebenen Informationenes
eben nicht auf gründliche Recherche beruhen, son –
dern das direkte Ergebnis konspirativer Treffen von
Journalisten und Politik. Dieses ,, auch der Informa –
tionsstand der Redaktion offen gelegt„, beweist so –
dann, dass man in der Redaktion so gut wie nichts
weiß, was eine Vielzahl von Artikeln bestätigt, und
nur die Informationen weitergegeben, die einem
von oben vorgegeben werden.
Mit ihrer Kritik entlarvt sich diese Presse nun quasi
selbst! Umgekehrt beweist es ja auch die Anrede der
Journalisten aus Jens Spahns Büro mit ,,liebe Kol –
leginnen und Kollegen“ , weil sich genau so das Polit –
büro der SED an die Redaktion des ,,Neuen Deutsch –
lands„ gewendet hätte ; eben nur mit Genosse statt
Kollege!
Genau genommen ist die Die Zeit-Spahn-Affäre als
ob man in einem Bilderbuch über eine Systempresse
liest. Wie in Diktaturen üblich, reicht die Presse vor –
her alle Fragen ein, von welchen dann die Regierungs –
vertreter die ihnen genehmen beantworten. So lief es
in der DDR oder noch heute im Kreml! Das erklärt
aber auch, warum die Vertreter der gleichgeschalte –
ten Systempresse bei angesetzten öffentlichen Presse –
konferenz nie wirklich unangenehme Fragen stellen.
Wenn nun bei der gleichgeschalteten Presse der DJV
so tut als wäre es denn wie ein Sechser im Lotto in –
mitten der gleichgeschalteten Presse die erste zu sein,
von der dann alle anderen abschreiben. Dafür hat man
inzwischen längst den Begriff ,,Einkopierjournalismus„
geprägt!
Das wiederum relativiert fast schon Jens Spahns soge –
nanntes Grundbuchamt-Gate, indem sich Spahn vom
Berliner Grundbuchamt die Namen der Journalisten
geben ließ, die dort über seinen Villen-Deal recherch –
ierten. Es dürften nämlich dieselben Journalisten sein,
die brav seinem Ministerium ihre Fragekataloge vor –
legen! Hier offenbarte sich der „Tagesspiegel“ in sei –
ner unverkennbaren Art und Weise wieder einmal
selbst: ,, So könne die Auskunftserteilung auch in
einer „Gefährdung zukünftiger journalistischer Arbeit“
münden, etwa wenn betroffenen Journalistinnen und
Journalisten droht, von „Interviews oder Hintergrund –
gesprächen ausgeschlossen zu werden“. Mit diesen so –
genannten „Hintergrundgesprächen“ sind wohl die an –
rüchigen konspirativen Geheimtreffen zwischen Jour –
nalisten und Politikern gemeint, im Volksmund eben
,,Hinterzimmergespräche„!

Entlarvender Brief an die Leser

Im ,,Kölner Stadt-Anzeiger„ hatte Chefredakteur
Carsten Fiedler die undankbare Aufgabe sich in ei –
nem Brief an die Leser zu wenden, um, wie derzeit
üblich, gegen Rechte und Verschwörungstheoretiker
zu wettern. Zu mehr taugt die Journaille nicht und
für echte, objektiv-sachliche Information, ist sie
schlichtweg nicht zu gebrauchen. Davon liefert
der Herr Chefredakteur gleich ein ganz besonders
lehrreiches Beispiel, wie einseitig der Schweine –
journalismus bereits geworden ist!
Etwas ungeschickt, begann Fiedler seinen Brief mit
dem Satz : ,, Liebe Leser, es gibt ein Auftreten, das
mir verdächtig vorkommt: Wenn Leute immer alles
wissen – und auf jeden Fall besser als alle anderen „.
Eigentlich ist dieser Satz ein Armutszeugnis für ei –
nen Journalisten, sozusagen das Eingeständnis voll –
kommender Unwissenheit! Andererseits aber auch
genau die passende Beschreibung all der selbster –
nannten Faktenchecker der Medien, einschließlich
ihres Correktiv-Zentrums !
Jedoch ist Fiedler nicht der Journalist, welcher ob –
jektiv-sachlich berichtet, sondern mit Scheuklap –
pen auf, ist sein Blick nur nach Rechts gerichtet.
Allerdings verrennt sich Fiedler auch hier, indem
er die Schuld daran, dass Verschwörungstheorien
derzeit Hochkonjunktur haben, einzig der Politik
und der Wissenschaft anzulasten versucht: ,, Ich
finde, das Eingeständnis von Vorläufigkeiten, von
Irrtümern und von Erkenntniszuwachs ist geradezu
ein Gütesiegel von Wissenschaft, aber auch von Poli –
tik. Demokratien sind lernende Systeme „. Was ist
mit Journalisten wie ihn, die einzig gegen Rechte
austeilen aber ansonsten kaum echte Informatio –
nen liefern, und selbst die sind so einseitig, dass
man dafür eigens den Begriff der Lücken-Presse
erfand!
,, Allwissenheit als Spielart von Allmacht ist die
Illusion von Diktatoren „ schreibt Fiedler. Aber
was ist mit Medien, die alles dem Staat Unange –
nehme vollkommen ausblenden ? Die noch nicht
einmal den Mut besitzen offen zu schreiben, dass
der Täter wieder einmal mehr einen Migrations –
hintergrund hatte oder wenn ein Politiker wieder
einmal gelogen hat. Das ist doch genau die Presse,
die eine Diktatur braucht, die sich nur durch ein
Netz aus Halbwahrheiten an der Macht zu halten
vermag! Nicht umsonst erinnert die Berichterstatt –
ung der buntdeutschen Medien auffallend der, der
Staatspresse des SED-Regimes in so auffallender
Weise!
Selbstverständlich ist Fiedler nicht in der Lage die
deutlichen Zusammenhänge zu erkennen. Ganz
wie die früheren DDR-Journalisten blickt er nur
in eine Richtung. Alles, was er so zu erkennen ver –
mag, ist : ,, die Unterwanderung der Proteste durch
Extremisten vor allem von Rechts„. Ganz als müsse
er sogleich ein Beispiel für die Unwissenheit seiner
Zunft liefern!
In naiver Einfältigkeit schwafelt Fiedler sinn – und
hirnlos weiter: ,, Lässt sich denn beides scharf ausein –
ander sortieren? Ich glaube schon. Wer auf Anti-Co –
rona-Demos auf seine Freiheiten pocht und dabei mit
der Missachtung von Abstandsregeln andere gefähr –
det, der verachtet deren Freiheit „.
Besäße Fiedler nun den Verstand um die Dinge tat –
sächlich auseinandersortieren zu können, dann täte
ihn die Spur der gefährlichen Freiheitsverachter
sehr schnell in die Kreis der Stadtobrigkeiten füh –
ren, die für solche ,,rechten„ Demonstrationen
immer gleich Gegendemos genehmigen, die dann
versuchen die eigentliche Demo zu blockieren, zu –
sammenzudrängen und zu verhindern. Dort findet
sich die wahre Ursache für die Missachtung der Ab –
standsregeln! Das hieße aber, genau die zu erwäh –
nen und gegen Jene auftreten, mit denen er in sei –
ner Zeit als Rathauspeporter zusammen geklüngelt.
Überhaupt blendet Fiedler seine linken Kumpane
vollkommen aus. Für ihn ist es also vollkommen
okay, wenn Linksextremisten ein ZDF-Kamerateam
zusammenschlagen, aber wehe es geschieht durch
Rechte, dann kreischt Fiedler wie ein altes Weib
schrill auf, denn das ist alles, was er kann! Gegen
linke Gewalt hat Fiedler nicht und seine Erinnerung
daran, wie Köln gegen Rechte vorgegangen, ist bei –
nahe schon ein Aufruf für linksextremistischer Ge –
walt!
Im Grunde genommen liefert der Chefredakteur in
seinem Brief an die Leser einen Beweis, dass er im –
mer noch der kleine Rathausreporter geblieben ist,
der mit seinem Blick nie über den Mief des Hinter –
zimmers hinaus kam und sich seinen daraus resul –
tierenden Tunnelblick bis in die Gegenwart bewahrt
hat. Also genau dieser Schlag von Journalisten an
denen jeder Diktator seine helle Freude gehabt!
Wahrlich ein beschämendes Beispiel dafür, was in
der buntdeutschen Gesellschaft den Redaktionen
vorsitzt!

Linke und Öko-Diktatoren unterwandern Sender der Ersten Reihe

Das die Erste Reihe seit langem von Linken bis
Linksextremisten unterwandert, sieht man so
gut wie jeder der dort produzierten Reportagen
an.
Während bei ,,Wikipedia„ Orwells ,,1984„
längst schon bittere Relaität, und dort, etwa
seit 2010, jeder Beitrag von linken Autoren
im Stile der politischen Korrektheit umge –
schrieben wurde, beschränken sich die Lin –
ken in der Ersten Reihe mit dem Produzie –
ren in Serie von Reportagen über Rechte,
Neonazis, Identitäre Bewegung, bis hin zur
AfD, an tendenziöser Berichterstattung wohl
kaum noch zu überbieten sind, und ansonsten
werden Reportagen über Flüchtlinge, ganz im
Sinne der Asylantenlobby, ebenfalls am Fließ –
band produziert.
Wie in stalinistischen Zeiten müssen sich in
der Ersten Reihe laufend Schauspieler und
Schauspielerinnen dazu bekennen, etwas
für Flüchtlinge getan zu haben, sei es selbst
eine Organisation oder Verein zu gründen
oder nur Spendengelder einzufordern oder
Pakete an Flüchtlinge verteilt zu haben.
Wer damit brav vor der Kamera, wie etwa im
Brisant-Magazin, auftritt, darf auch weiterhin
mit Rollen in Produktionen der ersten Reihe
hoffen.
Inzwischen wurde die Verbreitung linken Ge –
dankengutes auch auf die Öko-Diktatur der
Klimawandel-Sekte ausgedehnt, und es wer –
den um die Wette die düstersten Untergangs –
szenarien in Serie produziert.
Wie das aussieht, wenn linke Meinungsdikta –
tur auf Ökofaschismus trifft, kann man sehr
gut an den geistigen Ergüssen des Professors
der Universität Siegen, Niko Paech, seines
Zeichens Referent der „Tele-Akademie“ des
SWR, ablesen. Dieser fordert allen Ernstes
zur Bespitzelung seiner Nachbarn auf. Aber
wie es von kommunistischen Diktaturen her
bestens kennt, sollen sich die Bürger selbst
oder andere des Vergehens am Klima be –
zichtigen. Nach Paech sieht das Ganze dann
etwa so aus : ,, Wer gibt Dir das Recht einen
SUV zu fahren? „ oder ,, Warum hast Du
eine Kreuzfahrt gebucht?„.
Freunde, Verwandte, Bekannte und Nach –
barn sollen also zunächst agitiert werden.
Der nächste Schritt ist es seinen Nachbarn
öffentlich an den Pranger zu stellen und zu
denunzieren. Solche Vorstellungen erinnern
eher an grässliche Bilder aus der Kulturrevo –
lution in China als an einen demokratischen
Staat!
Da bekommt man schon etwas Angst, was
und wer an unseren Universitäten lehrt.
Niko Paech dagegen behauptet seine Ideen
entsprechen dem ,, aufgeklärtem Bürger –
sinn„. Eher passen sie zu den Anfängen
der Killing Field unter Pol Pot!
Zumal, wenn dem Zuschauer ein schlechtes
Gewissen gemacht, dass er noch irgendwo –
hin in den Urlaub fliegt oder eine Kreuzfahrt
gebucht, während in denselben Sendern der
Ersten Reihe dann in den Klatschteilen ge –
zeigt, wie und wo Promis ihren Luxusurlaub
verbringen. Warum also stellt Paech seine
aufgeklärten Bürgerfragen nicht einmal die –
sen Stars oder jenen grünen Politikern, die
noch Bilder vom Urlaub in den Anden im
Netz posten? Aber auch das gehört mit zu
dem Geschäft : dem kleinen Mann Wasser
predigen, während die Großen ungeniert
Champus schlürfen!
Aber macht ja Sinn dem Bürger ein schlech –
tes Gewissen zu machen, ihn einzureden,
das er eine Mitschuld an den Umweltkatas –
trophen in Afrika trägt, um ihm so gegenüber
zu rechtfertigen, dass man daher Millionen
von Afrikanern in Europa aufnehmen müsse.
Und hier nun arbeiten Asylantenlobby, Linke
und Öko-Diktatoren eng zusammen. Genau
hier setzt der ,,Bildungsauftrag„ der Ersten
Reihe an. Als ersten bleibt dabei jegliche ob –
jektiv-sachliche Berichterstattung auf der
Strecke.

Die dummen Streiche der Mächtigen

Nach der Aufhebung des Apartheit-Regime hat es
unter dem größten Räuberhauptmann aller Zeiten,
Nelson Mandela und seiner ANC-Räuberbande ge –
wiß mehr Tote unter den Schwarzen gegeben als in
den vielen Jahren der weißen Vorherrschaft.
Auch der Sturz von Diktatoren, wie Gaddafi in Libyen
und Hussein im Irak, hat diesen Ländern neben Insta –
bilität mehr Menschenleben gekostet als sämtliche
Diktaturen zuvor.
Trotzdem haben die Idioten im Pentagon nicht das
aller Geringste daraus gelernt, und wollen nun auch
noch den Iran destabilisieren.
Immerhin müßten sie bei einem Fünkchen von Ein –
sicht offen zugeben, dass sämtliche Versuche in an –
deren Ländern westliche Scheindemokratien einzu –
führen, gnadenlos gescheitert sind! Sichtlich können
gewisse Völkerschaften, wenn überhaupt, nur dikta –
torisch regiert werden!
Das liegt zum einen daran, daß die USA mit einem un –
verkennbar totsicherem Gespür, stets die Falschen für
ihren ´´Befreiungskampf„ vor ihren Karren spannten,
wie die Taliban in Afghanistan oder die Islamisten in
Syrien. Stets bewirkte man letztendlich nur, dass die
gerade erst ,,Befreiten„ sofort die Waffen gegen ihre
vermeintlichen Befreier erhoben. Das stärkte letztend –
lich nur die Taliban in Afghanistan und den IS im Irak
und Syrien.
Mit dem gleichen totsicheren Gespür eine Sache nur
noch zu verschlimmern, setzte das US-Militär auf aus –
gesprochene Schurkenstaaten, von Saudi Arabien bis
Pakistan, welche letztendlich die Feinde mehr unter –
stützen als die USA! Wer solche Freunde hat braucht
wahrlich keine Feinde. Die ,,Hilfe„ von Staaten wie
Israel, der Türkei, Kuwait und Saudi Arabien nützte
diesen Staaten weitaus mehr als den USA.
Und nun wollen die US-Militärs mit denselben schurk –
ischen Verbündeten schon wieder in einen Krieg zie –
hen, dieses Mal gegen den Iran!
Man hat sich aus lauter Dummheit selbst in eine Lage
gebracht in der man nur immer größere Dummheiten
begehen muß, nur damit all die Ergebnisse geballter
Dummheit der letzten 30 Jahre nicht an die Öffent –
lichkeit gelangen!
Die Schwachköpfe aus dem EU-Parlament haben sich
nicht nur in sämtliche Kriege mit hineinziehen lassen,
sondern sich auch noch die Kosten, vom Wiederauf –
bau bis hin zu sämtlichen Flüchtlingen aufbürden las –
sen, und es ist keinerlei Anzeichen von Intelligenz fest –
stellbar, dass es im nächsten Krieg denn anders sein
werde!

Auf in die Meinungsdiktatur

In einem Land, wo es quasi über alles Statistiken
gibt, mutet es sonderbar an, daß über ein Thema
überhaupt keine Statistiken existieren.
Es geht um das Löschen und Sperren von Inter –
netseiten, Videos, Beiträgen und Kommentaren.
Die Zensur hat inzwischen in Deutschland Aus –
maße angenommen, die einen eher an Diktaturen
erinnern. Der User erfährt es ja nur, wenn wieder
einmal bei youtube ein Video in seinem Land
nicht verfügbar ist oder eine Seite bei Facebook
nicht erreichbar.
Verstärkt wird der Eindruck einer Meinungsdik –
tatur noch dadurch, das gezielt nur in eine polit –
ische Richtung hin gelöscht wird, während die
andere, bis hin zu Mordaufrufen an AfD-Poli –
tiker, alles veröffentlichen dürfen.
In welche Richtung es geht, erkennt man schon
daran, mit wem Justizminister Heiko Maas so
alles eng zusammenarbeitet, von der ehemali –
gen Stasi-IM, über die Antideutsche, bis hin
zum linksextremistischen Journalisten ! Alles
was auch nur annährend rechts davon ist, wird
gnadenlos in den Sozialen Netzwerken gelöscht.
Besser funktioniert die Zensur im Netz in China
oder Nordkorea auch nicht !
Dabei übernehmen Linke nicht nur das Löschen
im Netz, sondern auch zunehmend die gesamte
Information im Lande. 1984 ist stellenweise da
schon Realität. Etwa in der beliebten Wikipedia.
Dort schrieben Linke, etwas seit 2010 sämtliche
Artikel politisch-korrekt um. Wer zufällig noch
die alten DVD-Ausgaben der Wikipedia von
2006 hat, der kann gerne einmal die Artikel
von damals mit den heutigen vergleichen.
Was bei Wikipedia geschehen, könnte bald das
Vorbild für das gesamte Internet sein, denn man
will das Meinungs – und Informationsmonopol !
Mit anderen Worten, der Bürger soll für dumm
verkauft werden !
Politisch-korrekte und damit stark tendenziöse
Berichterstattung, wie man sie jetzt schon täg –
lich in der Ersten Reihe serviert bekommt, wird
bald schon Standard im Netz sein !

Mogelpackung des Tages : Unwort-Jury

Wer bei traurigen 10.64 Zuschriften im Jahr, noch
nicht einmal aus deren “ Mehrheit“ ein „Unwort“
wählt, sollte in Zukunft dasselbe lieber aus einem
Wort aus den Schmierereien an den Wänden einer
öffentlichen Bedürfnisanstalt küren, denn selbst
dass wäre noch um vieles „volksnaher“ gewesen!

In gewohnter medialer Vollverblödung kürte die
angeblich „unabhängige“ Jury, der den Blumenkübel-
Demokraten nahestehenden „Sprachwissenschaftler“
in bester Tradition tendenziöser Politischen Korrekt –
heit, wieder einmal mehr einen Begriff zum „Unwort „.
Die einzige wirkliche Unabhängigkeit dieser Jury
aus Sprachwissenschaftlern und Journalisten besteht
tatsächlich darin, daß das „Unwort des Jahres „
vollkommen “ unabhängig nicht nach der Häufigkeit ´
der Vorschläge “ ausgewählt zu haben !
Sichtlich hält man in der Jury nichts von demokrat –
ischen Mehrheiten ! So wählte man also “ unabhängig “
von den Einsendungen in gewohnter Manier das Wort
“ Volksverräter „, da ´´das Wort angeblich ´´ ein Erbe
von Diktaturen, unter anderem der Nationalsozialisten “
sei. In der Begründung der sichtlich linkslastigen Jury
heißt es : “ Anhänger von Pegida, AfD und ähnlichen
Initiativen würden den Begriff als Vorwurf gegenüber
Politikern verwenden. Er sei undifferenziert und diffa –
mierend und würde „das ernsthafte Gespräch und damit
die für Demokratie notwendigen Diskussionen in der
Gesellschaft“ abwürgen „.
Natürlich könnte man es sich an dieser Stelle einmal
fragen, wie viele dieser “ notwendigen Diskussionen “
oder “ ernsthaften Gespräche “ denn die Mitglieder
dieser seltsamen Jury oder die als “ Volksverräter “
titulierten Politiker denn mit eben diesen Kräften
überhaupt geführt haben. Denn man müßte nach den
Behauptungen ja erst einmal ein Gespräch oder eine
Diskussion anfangen, um überhaupt abgewürgt zu
werden !
Ebenso könnte man also auch behaupten ´´ Unwort –
Jury“ ist das „Unwort“ des Jahres, weil eine Bande
von nicht kommunikationsfähigen Sprachwissen –
schaftler und Journalisten auf die undemokratischte
Art und Weise einen Wort auswählen, um damit ´´ die
Grenzen des öffentlich Sagbaren in unserer Gesellschaft
anmahnen „. Sichtlich hat nämlich diese „Unwort-Jury“
nicht viel zu sagen. Das diese Fake-Jury nicht einmal
ansatzweise irgendeine Mehrheit unserer Gesellschaft
vertritt, macht schon die Gefragtheit 2016 mit ganzen
1.064 Einsendungen deutlich. Man sollte uns daher doch
in Zukunft besser mit den medialen Verblödungen solch
Mogelpackungen nicht mehr belästigen, zumal wenn bei
traurigen 10.64 Usern, noch nicht einmal deren “ Mehr –
heits“-Beschluß zählt. Ebenso gut hätte man also auch
ein Wort aus den Schmierereien an den Wänden einer
öffentlichen Bedürfnisanstalt auswählen und selbst das
wäre noch um vieles volksnaher gewesen!