Dresden 13. Februar: Alle Jahre wieder

In Dresden ist am 13. Februar der 75. Gedenktag für die
Opfer des alliierten Bomberangriffs. Dieselben Stadtobe-
ren unter dem Oberbürgermeister Dirk Hilbert ( FDP ),
(die zuvor klammheimlich eine Gedenkinschrift zum Ge-
denken an die Toten abschleifen ließen und als beherzte
Bürger dieselbe erneut anbrachten, dann von ihren Antifa-
Schwergen entfernen ließen, haben nun nur eine Sorge,
nämlich die, dass „Rechte“ den Gedenktag nutzen könn-
ten.
Schließlich will man ja selbst der Einzige bleiben, der
den Tag instrumentalisiert! Deshalb gründet man eine
nach der andere Initiative bzw. Bündnisse usw. um die
Massen weiter zu mobilisieren auf die Straße zu gehen.
Die Demonstrationen zuvor, am 21. Januar und 3. Feb-
ruar geben Bürgermeister Hilbert Hoffnung. Hilbert
fordert denn auch, dass die Demonstrationen nicht
nachlassen dürfen. Denn dieselben sind zugleich der
einzige Wahlkampf, den die Altparteien momentan be-
treiben. Von daher gilt es jede Demo auszunutzen und
dafür wird selbst das Gedenken an die Bombenopfer
und alle anderen Ereignisse instrumentalisiert.
Sichtlich hätte der Oberbürgermeister und die anderen
Bürgermeister der Stadt, die da jetzt den Demonstran-
ten zujubeln, gut daran getan, sich einmal mit deren
Losungen auseinanderzusetzen. Schließlich bezeichnen
die nämlich deren Politik als ,,Gendenkzirkus der Stadt“!
Mit ihrem Jubel macht sich so die Dresdener Stadtobrig-
keit tatsächlich zum Clown in ihrem eigenen Zirkus!
Im Grunde hat man damit wieder einen Status erreicht,
wie in der DDR, wo man trotz der Unzufriedenheit der
Bevölkerung auch nur noch die großen Demonstratio-
nen am 1. Mai und am 7. Oktober hatte, hinter denen
sich ein Regime versteckte, dass abgewirtschaftet hatte
und seinem Volk nichts mehr zu bieten hat. Der einzige
Unterschied zur DDR ist der, dass die Dauerdemons-
tranten 2024 es freiwillig tun!
Ansonsten hat man alles wie früher beisammen: Staats-
pressse und Staatsfernsehen, welche gewohnt tenden-
ziös berichten, die Genossen von den Blockparteien, die
Bonzen vom FDGB, der nun DGB heißt, die Künstler,
die sich zum Sozialismus bekennen müssen. Alle feiern
sie fröhliche Wiederauferstehung. Was also lag näher
als einen Gedenktag an die Toten zu kapern?
Während man den Rechten in Verschwörungstheorien
irgendwelche Abschiebepläne unterstellt, ist man selbst
schwer am Planen, nur eine weitere Ironie der Geschichte!
Dazu vermeldet die Staatspresse: ,, Als die Rathaus-Mit-
teilung am Vormittag eintraf, stellte das Widersetzen-
Bündnis gerade seine Pläne vor, wie die Demonstra-
tionen am Sonntag und am Dienstag ablaufen könn-
ten. Das Ziel sei, „alte und neue Nazis zu stoppen“,
so die Organisatoren“.
Menschen die einfach nur am 13. Februar den Toten ge-
denken wollen, kommen in den Aufmarschplänen eben-
so wenig vor, wie 1989 in den Plänen zur Demo am 7.
Oktober 1989 die Menschen, die einfach nicht länger
unter dem SED-Regime unterdrückt leben wollten!
Eben weil es denen nicht um das Gedenken an die
Bombentoten geht, dass gerade in diesen Tagen beson-
ders wichtig ist, wo wieder eine deutsche Regierung Waf-
fen in Kriegsgebiete liefert! Es geht ihnen einzig darum
den Gedenktag zu instrumentalisieren und Andersden-
kende um ihr Recht auf freie Versammlung zu bringen.
Das es denen in keinster Weise um ein Gedenken an die
Bombenopfer geht, bewies indirekt die Mitorganisatorin
der Aufmarschpläne, Rita Kunert, als sie für die Demo
am 13. Februar verkündete: ,, Wer noch seine Schilder
oder Transparente von den Demos der letzten Wochen
habe, könne sie gerne mitbringen“. Das es all den Auf-
marschplanern nicht um ein Gedenken geht, zeigt sich
auch an deren Forderung ,, das offizielle Gedenken der
Stadt komplett abzuschaffen“. So sieht es also das Ver-
hindern wollen von Instrumentalisierung durch Obrig-
keit aus, dass man ganz einfach alle Gedenktage, die
der Bundespräsident nicht in seinem Erinnerungskul-
tur-Kalender zu stehen hat, einfach abzuschaffen. Was
man nicht für sich selbst vereinnahmen kann, gehört
eben abgeschafft!
Und Rita Kunert ist nicht wie in der Staatspresse ge-
schrieben, nur eine einfache Bürgerin, sondern ist in
der Linkspartei und saß für diese mindestens vier
Jahre in der Landesfinanzrevisionskommission. Wäre
vielleicht mal eine Überprüfung wert, wie viele Gelder
besagte Landesfinanzrevisionskommission für solche
Demos gewährt! Zudem organisierte Kunert schon
seit Jahren solche Demos, vor allem gegen PEGIDA.
Wegen einer solchen unangemeldeten Demo stand
sie im Oktober 2019 sogar vor Gericht. Damals be-
scheinigte ihr Anwalt Johannes Lichdi ihr: „Die Poli-
zei ist glücklich, wenn Rita Kunert und Benjamin H.
vor Ort sind.“ Sichtlich war die Polizei dann nicht so
glücklich, denn ein Polizist soll die Kunert ,,von hin-
ten geschupst haben“. Augenscheinlich ist also eine
zutiefst gestörte Wahrnehmung der Realität allen
Linken zu eigen!
Auch der Juso Matthias Lüth organisiert schon lange
solche Demonstrationen, ebenfalls wie Kunert vor al-
lem gegen PEGIDA. So schwärmte er im Oktober 2022
mit ,,1.500 stabilen 1.500 stabilen Antifaschist:innen “
gegen PEGIDA demonstriert zu haben.
Wir sehen also, dass sich immer mehr diese beständig
Demonstrationen organisierenden, weniger sich spon-
tan dazu entschließende Bürger, sondern vielfach Mit-
glieder und Funktionäre der Altparteien sind.
Natürlich käme die Abschaffung des Gedenkens an das
zerstörte Dresden den Kriegstreibern sehr gelegen, da
niemand mehr daran erinnert, wie es endet, wenn man
sich wieder in Kriege mit hineinziehen lässt, die man
mitfinanziert und mit Waffen beliefert! Wobei einen
heute noch nicht einmal der Feind bombardiert, son-
dern der eigentliche Verbündete einem die Versorg-
ungspipelines sprengt!
Es ist seit Jahrzehnten trauriger Alltag auf deutschen
Straßen, dass die linke Blase behauptet Rechte wollen
einen Gedenktag instrumentalisieren, um denselben
sodann für sich selbst zu vereinnahmen und für ihre
Demonstrationen zu missbrauchen.
Beschämend daran ist nur wie viele Bürger ihnen mit
der Correctiv-Verschwörungstheorie wieder auf dem
Leim gegangen, die nicht erkennen, dass diese Clique
genau wie das SED-Regime nur noch seine Demos am
1. Mai und 7. Oktober hatten, die heute auch nichts an-
deres mehr haben. Aber sogar Honecker und Mielke
besaßen so viel Realität, dass sie eben nicht nach dem
7.Oktober 1989 gefordert, dass die Demos für den Staat
unbedingt fortgesetzt werden müssen. So verzweifelt
und realitätsfern ist tatsächlich nur die politische
Clique der Altparteien der BRD!
Übrigen gehört zu den Aufmarschplanern von Dresden
auch Anne Herperts von der Piraten-Partei. Zwar ist
die erst seit 2017 bei den Piraten, müsste aber gewusst
haben in was für eine Partei sie da eintrat, die bis dahin
nicht nur durch den Fall „Faxe“ in die Schlagzeilen ge-
raten, sondern gerade mit Hinblick auf Dresden! Denn
vielleicht erinnert sich ja der Eine oder andere noch
daran wie 2014 ein die Piratenbräute Anne Helm und
Mercedes Reichstein sich mit blankgezogenen Brüsten
der örtlichen Antifa angeboten; auf dem nacktem Ober-
körper die Parolen „Antifa Aktion“ und “ Thanks Bom-
ber Harris “ gemalt! Gleichzeitig twitterte damals die
Piratin Julia Schramm dazu: ,,Sauerkraut, Kartoffel-
brei -Bomber Harris, Feuer frei ! “ und „Bomber Har-
ris Flächenbrand – Deutschland wieder Ackerland ! „.
Sichtlich leiden diejenigen, welche anderen so gerne
Geschichtsvergessenheit unterstellen, selbst diesbezüg-
lich an der aller stärksten Demenz, wie sonst könnte
schon wieder einer von der Piratenpartei ganz vorne
mit dabei sein beim Organisieren der Demos zum 13.
Februar? Und dass noch bei denen, die immer nur von
anderen fordern, ganz genau hinzusehen, wer da alles
in ihren Reihen mitmarschieren.
Das sich an der Gesinnung seit 2014 nichts aber auch
gar nichts geändert hat, kann man schon daraus erse-
hen, dass Dresden ihnen einzig als ,,Täterstadt“ gilt.
So lautet auch 2024 eine ihrer Forderungen: ,, Ein
Zeichen der Versöhnung darf und sollte nicht von
der Täterstadt ausgehen“.
Aber in Dresden ist der FDP-Politiker Hiller noch stolz
auf solche Demos und somit natürlich auch auf die, wel-
che sie organisieren! Kein Wunder, dass seine FDP im
Oktober 2024 bei den Wahlen reichlich Mühe haben
wird in Sachsen die 5-Prozent-Hürde zu erreichen!
Der Widerstand der örtlichen Antifa reicht ohnehin in
Dresden nur noch dazu den geplanten Gedenkmarsch
der Andersdenkenden zu stören und zu blockieren.
Von echter Demokratie oder Grundrechten hält man
bei Antifa & Co wenig. Aber sie werden eben gebraucht,
selbst ihr üblicher Krawallmob, um wie vor 1933 die
Bürger auf der Straße einzuschüchtern. Und als Statis-
ten für Bilder der Staatspresse, die dann zeigen sollen,
dass man angeblich die Mehrheit sei.
Hätte man tatsächlich eine Mehrheit hinter sich, dann
müsste man sich nicht hinter staatlich organisierten
Demondtrationen verstecken, wie einst die Oberen
der SED in der DDR!
Allmählich sollte auch der einfältigste Schwachkopf
aus der ,,Täterstadt“ Dresden es begreifen, auf wessen
Seite er da mitmarschiert und dass es von dieser Seite
niemals eine Versöhnung geben und er keine Vergeb-
ung zu erwarten hat. Eigentlich auch ein Grund mehr
sich endlich von den Fessel einer aufgezwungenen Kol-
lektivschuld zu befreien, indem man deren Vertreter
nebst ihrer Erinnerungskultur abwählt!
Denn zumal die nichts aus der deutschen Geschichte
und der Vergangenheit im Allgemeinen gelernt, dass
taten dieselben 2022 kund als sie mit der früheren
Parole der ukrainischen Faschisten ,,slawa ukraini“
hausieren gingen und wieder deutsche Panzer in
Richtung Osten rollen lassen!
Von daher dürfte denen das zerstörte Dresden als
Mahnmal gegen jede Art von Krieg auch ein ganz be –
sonderer Dorn im Auge sein und so streben sie denn
auch danach jegliches Gedenken daran zu unterbin-
den, da wo sie es nicht schamlos instrumentalisieren
können. Zum Letzten eignet sich Dresden schon da-
her nicht, weil die Opfer, deren hier gedacht Deutsche
waren und Deutsche in diesem Land schon lange keine
Lobby mehr haben! Immerhin ist ja auch das Haupt-
augenmerk all der staatlich und halbstaatlich organi-
sierten ,,Gegendemos“ vor allem gegen das Gedenken
an die Toten ausgerichtet!

ZPS-Bärendienst mit gefakter Demo vor Kanzleramt

Es war wohl nur eine Frage der Zeit bis das „Zentrum für
Politische Schönheit“,  einer Bande gestörter Stalker mit
Aufmerksamkeitsdefizit, die jede aber auch jede Mög-
lichkeit nutzen, um auf sich und ihre zumeist noch ge-
störteren Aktionen aufmerksam machen, auch die in-
szenierten Demonstrationen gegen Rechts für sich nut-
zen würden.
Sie buddelten bereits Löcher auf dem Rasen vor dem
Bundestag, drohten damit Syrer an Löwen verfüttern
zu wollen und waren auch schon mal mit einem trans-
portablen Holocaust-Mahnmal unterwegs. Bislang konn-
ten sie unter Hinweis darauf Satire zu betreiben, erfolg-
reich die Einlieferung in eine psychiatrische Einrichtung
umgehen.

Hier meine satirische Warnung aus dem Jahre 2018 vor dem ZPS :

Unbenannt

Dazu sind sie noch Linke, bei denen es sogar anderen Lin-
ken mehr als schwer fällt ihre eigenen Parolen von dem Ge-
stammel eines Irrsinnigen unterscheiden zu können. Den
Beweis lieferte ja schon vor Jahren die Piratenpartei mit
dem „Fall Faxe“ ab, wo die Piratenpartei-Mitgliedern die
völlig irrsinnigen Äußerungen von Gerwald Claus-Brunner
nicht von seinen Parolen im Kampf gegen Rechts zu unter-
scheiden imstande gewesen. Einige Piratenweiber hatten
sich ja auch mit nackten Titten der örtlichen Antifa ange-
boten und nicht wenige dieser Piraten wechselten sodann
in die Linkspartei, was eben beweist, welch Geist unter
den Linken herrscht.
Genau in diesem Geiste wuchsen die Mitglieder des „Zent-
rum für politische Schönheit“ auf. Wahrscheinlich waren
die schon vorher ebenso arbeitsscheu wie stark gestört und
nutzten daher das Zentrum gleich als Therapiegruppe mit.
Geholfen hat es anscheinend nichts und ihre Aktionen wur-
den dadurch auch in keinster Weise besser.
Aber dieses Mal haben sie sich in ihrem Irrsinn selbst über-
troffen, und ihren linken Kumpanen tatsächlich einen ech-
ten Bärendienst erwiesen. Wie kann man sonst der Idee ver-
fallen, zu einem Zeitpunkt als die linken Demos gegen Rechts
ohnehin schon stark in Verdacht stehen mit ,,nachgestellten“
und nachträglich manipulierten Bildern zu arbeiten, gleich
eine ganze Demo erfinden?
Das „Zentrum für politische Schönheit“ erfand nämlich eine
Demo gegen Rechts vor dem Kanzleramt. Da man im eigenen
Irrsinn nicht seine Handlungen begreift, so konnten die Irren
aus dem Zentrum auch nicht im Mindesten begreifen, dass sie
mit ihrem Video geradezu den Beweis erbrachten, wie leicht
Aufnahmen sich heute manipulieren lassen. Und sie erbrach-
ten zudem auch noch gleich den Beweis, damit, wie oft ihr ins
Netz gestelltes Video von Millionen angeklickt, wie leicht die
Linken in aller Welt auf so etwas hereinfallen.
Von daher waren es dann auch in Deutschland eher nicht die
linken Faktenchecker von Correctiv oder Mimikarma oder so
ein selbsternannter „Faktenfuchs“ der Staatspresse, welche
den Schwindel aufdeckten. Was eben nicht gerade für die
gute Arbeit dieser Faktenchecker spricht. Auch denen legte
sozusagen das Zentrum das Kuckucksei ins gemachte Nest
oder besser gesagt ins gemachte Netz!
Es war der bekannte Journalist Tilo Jung, der die Fälschung
schließlich entlarvte!
Nun muss auch die Staatspresse, deren eigene Faktenchecker
sichtlich zu nichts zu gebrauchen, sich zu der Fälschung äußern.
Und wie man linken Journalismus kennt, machen es deren Er-
klärungen nur noch schlimmer. Mir persönlich gefällt dabei am
Besten der Erklärungsversuch aus „Der Westen“: ,,Tatsächlich
aber zeigen andere unzweifelhafte Clips, dass in anderen
Städten wie beispielsweise Cottbus oder Stralsund tatsäch-
lich die „gegen-den-Faschismus“-Strophe gesungen wurde“.
Mehr hat man nicht.
Schon im November 2023 war das Zentrum mit ähnlich ge-
fälschten Videos über ein AfD-Verbot aufgefallen. Auch wie-
der vor dem Kanzleramt, dass es den Stalkern vom Zentrum,
neben Björn Höcke, besonders angetan zu haben scheint. Da-
mals war es der „SPIEFGEL“ der mit dieser Erklärung den
Bock abschoss; ,,Mithilfe von künstlicher Intelligenz versuchen
Aktivisten des Zentrums für Politische Schönheit AfD-Mitglie-
dern strafrechtlich relevante Aussagen zu entlocken und so ein
Verbot der rechtsextremen Partei voranzutreiben“.
Was also den geistig verwirrten Linken vom Zentrum mit KI
im November 2023 nicht gelungen, erledigten nun 2024 die
von Correctiv von einem Saunafloß aus!
Im November 2023 frohlockt die Redaktion des „SPIEGEL“
noch : ,,Mit der Enthüllung einer Installation vor dem Bun-
deskanzleramt in Berlin hat das Zentrum für Politische Schön-
heit (ZPS) am Montagmorgen eine Initiative zum Verbot der
AfD eingeleitet. Die Installation soll einen Gefängnisbau sym-
bolisieren und zeigt Funktionäre sowie berüchtigte Parteigän-
ger der AfD als Häftlinge“.
Augenscheinlich scheint in der Regierung Scholz eine gefähr-
liche Sicherheitslücke direkt vor dem Kanzleramt zu bestehen.
Vor dem Kanzleramt können unbemerkt die Klimakleber der
Endzeitsekte „Letzte Generation“ ebenso eine große Pressekon-
ferenz abhalten wie das Zentrum seine Fake-Videos verbreiten.
Wahrscheinlich kommt genau dass dabei heraus, wenn die für
die innere Sicherheit zuständige Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, natürlich SPD, ihre Informationen aus Satiresendungen
der Ersten Reihe bezieht. Andererseits kann es auch von oben
gewollt sein, denn immerhin tauchen alle Verdächtigen vor dem
Kanzleramt auch wieder bei den Demos gegen die AfD und den
Bemühungen um ein AfD-Verbot auf. Ein Schelm der Arges da-
bei denkt!
Jedoch dürfte das „Zentrum für politische Schönheit“ mit dem
gefakten Video von einer Demonstration gegen Rechts vor dem
Kanzleramt auch seinen Herren im Kanzleramt einen wahren
Bärendienst erwiesen haben.

Linkspartei schmilzt immer mehr auf hartem Kern zusammen

Bei der Linkspartei muss man sich eigentlich fragen,
wenn diese Partei eigentlich noch vertritt! Zumal,
wenn deren eigene Co-Vorsitzenden Amira Moha –
med Ali erklärt: ,, den Kurs der Partei, allen voran
der Parteiführung, in der Öffentlichkeit zu stützen
und zu vertreten, sei ihr »zunehmend schwer gefal-
len. Mittlerweile sei es ihr unmöglich. Mohamed Ali
kehrte der Partei den Rücken.
Währendessen gibt sich Linkenfraktionschef Dietmar
Barsch in der Staatspresse zuversichtlich. Obwohl in
der Praxis nur noch ein Fraktionsmitglied der Links-
partei diese verlassen muss, und die Fraktion muss
sich auflösen. Aber man redet weiter von einem har-
ten Kern, der hinter einem stehe.
Wobei sich der harte Kern keine Sorgen darum zu
machen braucht, dass die Kunterbunttruppe unter
Thomas Haldenwang ihn einmal genauer unter die
Lupe nimmt, da der Verfassungsschutz schwer da-
mit beschäftigt ist, die AfD kleinzuhalten!
So kann der harte Kern der Linkspartei aus Mauer-
schützenbejubler und linksextremistischen Krawall-
mob sich noch enger zusammenschließen.
Ganz so siegessicher wie sich Dietmar Barsch und
sein harter Kern geben, scheint Barsch aber nicht
zu sein, da er in der Staatspresse nicht über seine
Zukunft reden will. Sichtlich wird nicht nur an sei-
nem Stuhl schon kräftig gesägt, zumal erste Linke,
wie der Linken-Ostbeauftragte Sören Pellmann
schon daran arbeiten Sahra Wagenknecht zurück-
zuholen und diese wieder in die Linkspartei mit-
einzubinden. Denn, wenn die Wagenknecht tat-
sächlich eine eigene Partei aufmacht, dürfte der
harte Kern der Linkspartei demnächst mehr mit
der Fünf-Prozent-Hürde als mit den Rechten zu
kämpfen haben!
Die Bäumchenwechseldich-Sprechpuppe der Asyl –
und Migrantenlobby, sowie der Klimaerwärmungs-
Endzeitsekte, Carola Rackete, als „parteiunabhän-
gige“ Kandidatin für die Europawahlen 2024 ins
Rennen schicken zu wollen, könnte die Sache noch
beschleunigen, da solch ein Klepper schon Mühe
hat die fünf Prozent-Hürde zu überspringen. Wie
auch alle Altparteien so leidet auch die Linkspartei
unter gravierenden Fachkräftemangel! Zwar noch
nicht ganz so extrem, wie einst die Piratenpartei,
die schon solch ausgemachte Psychopathen wie
einen Gerwald Claus-Brunner ins Rennen schicken
mussten, aber nicht weit von ab. Damals mussten
sich gewisse oder sollte man besser sagen gewis-
senlose Frauen der Piratenpartei mit blank gezo-
genem Busen der örtlichen Antifa anbieten.
Da fragt man sich was und wie die Linkspartei
ohne Sahra Wagenknecht anzubieten hat. Zu-
mal es nun bestimmt keiner sehen will, wenn
etwa Dietmar Bartsch oder Bodo Ramelow
blank zieht!

Der typische Sozi: Tom Schreiber

Ob gegen gewalttätige Antifa, die Piratenpartei, ob
gegen Rocker, Familienclans, Rechte und Querdenker,
immer ist der Berliner SPD-Politiker mit Aufmerksam –
keitsdefizit, Tom Schreiber, zur Stelle.
Sichtlich ist Schreiber nicht der Politiker, der für irgend
etwas Nennenswertes steht. So verurteilt er mal die Ge –
walt von Berliner Linksextremisten, dann bejubelt er
wieder die Polizeigewalt gegen Querdenker mit den
Worten ,,So muss dass sein. Richtig so“.
Wenn er gar nicht anders mediale Aufmerksamkeit
erlangen kann, fordert der SPD-Politiker auch schon
einmal die Absetzung der eigenen Genossen, wie et –
wa des Berliner Innensenators Andreas Geißel.
Nur Eines hat Tom Schreiber bislang in seiner seit
1999 angelaufenen Politikerkarriere bei der SPD
nicht vorzuweisen, nämlich den aller Geringsten
Erfolg, bei all den vielen Dingen, die er mit Worten,
denen aber nie Taten folgen, verfolgt!
Eine recht passende Beurteilung des Sozis Schreiber
lieferte schon 2018 der Berliner Rechtsanwalt Carsten
R. Hoenig: „Wenn ich mir in den letzten Wochen und
Monaten das Verhalten von einer bestimmten Sorte
Bundes- und Landtagsabgeordneter anschaue, stellt
sich mir die Frage, warum oft nur Badewannenstöp –
sel als plump bezeichnet werden“.

DW : Rechter Hass auf Frauen

Anne Helms von der Linkspartei bekam eine Mord –
drohung. Die machts sich die linke Politikerin zu –
nutze, um nun in einem Interview mit der Deutschen
Welle allen rechten Männern einen ,,Frauen-Hass„
zu unterstellen.
Natürlich differenziert dabei weder Anne Helms und
schon gar nicht die ,,Deutsche Welle„ zwischen den
E-mail-Schreiber und den Rechten. Wobei es noch
nicht einmal sicher ist, ob es sich bei dem Verfasser
überhaupt um einen Mann handelt und ob derselbe
aus der rechten Szene stammt.
Warum die Helms nun ,,Frauenhass„ vermutet, das
wird aus ihrer Geschichte ganz klar. Anne Helms war
nämlich eine der beiden Frauen der Piratenpartei,
die sich am 13. Februar 2014 mit entblössten Brüs –
ten der Antifa angeboten und sich mit auf der nack –
ten Haut aufgemalten Parolen wie ´´ Antifa Aktion „
und ´´ Thanks Bomber Harris „ sodann ablichten
ließen. Die Belohnung für solch Prostitution dürfte
ihr nunmehriger Pfründeposten in der Linkspartei
gewesen sein!
Der ,,deutschen Welle„ reichten Helms Vermutun –
gen nicht aus, sichtlich weil Stephanie Höppner weiß,
dass da nicht viel dran ist. Von daher ist sie versucht,
den Attentäter von Toronto und den von Halle mit
einzubeziehen, bei denen ,,Frauenhass„ eine Rolle
gespielt haben könne. Aber auch dies reicht nun der
Höppner noch nicht und so ruft sie noch die Rachel
Spicker von der Amadeu-Antonio-Stiftung zu Hilfe.
Da man bei der sehr feministischen Amadeu-Anto –
nio-Stiftung schon Angst vor kleinen Mädchen mit
Zöpfen gehabt, genau die richtige Wahl. Dement –
sprechend bestätigt die Spicker auch gleich, ganz
nach Drehbuch: ,,Antifeminismus ist immer ein
Teil von extrem rechten Ideologien„.
Sichtlich waren die obligatorischen Politologen,
die in solchen Artikeln üblicher Weise standards –
gemäß angeführt werden, alle noch im Wochen –
ende, und so musste die Höppner eben einmal mit
einem Soziologen vorlieb nehmen. Dieser, Henning
von Bargen von der Grünen-nahen Heinrich-Böll –
Stiftung erklärt dann auch sofort, ebenfalls ganz
nach Drehbuch: Antifeminismus ,, kann auch zu
einer Art Einstiegsdroge für rechte Ideologien wer –
den„. Immerhin kennen sich ja die Grünen, Dank
Politiker wie Volker Beck, bestens mit Drogen aus!
Das reicht nunmehr Stephanie Höppner aus, um
zu behaupten : ,, Linken-Politikerin Helm muss
derweil damit leben, dass sie ins Visier der Anti –
feministen geraten ist „.
Da der Beitrag gewohnt stark tendenziös, gibt es
hier selbstverständlich keine Gegenseite, die zu
Wort kommt! Somit ist der linke Parteiauftrag voll
erfüllt worden und man bei der ,,Deutschen Welle„
damit zufrieden.

Die Zivilgesellschaft 2.Teil

Würde nun ein neutraler Ausländer die Lage der
sogenannten ,,etablierten„ Parteien, nach den
Wahlen im Osten betrachten, so käme er unwei –
gerlich zu dem Schluß, dass hier ein Haufen von
Vollpfosten sich in der Politik zu betätigen ver –
suchen.
Kaum haben diese Parteien die letzen Wahlen
halbwegs überstanden, mehr oder weniger mit
einem blauem Auge, und schon fallen sie alle in
alte Gewohnheiten zurück.
Dabei wird in völliger Verkehrung jeglicher Rea –
lität von eben diesen Parteien gegen die AfD ge –
hetzt, mit der unsinnigen Behauptung, dass die
AfD ,, hetzten„ und ,,spalten„ täten. Wobei es
einzig die etablierten Parteien sind, welche täg –
lich gegen die AfD hetzen und ihr Volk dadurch
spalten, dass sie ein Viertel aller Wähler im Os –
ten faktisch ausgrenzen.
Es ist dasselbe Spiel, wie jenes der AfD laufend
vorzuwerfen deutsche Opfer von Ausländern in
Deutschland zu instrumentalisieren, nur um so –
dann selbst in unerträglichste Art und Weise mit
dem Mordfall Lübcke hausieren zu gehen! Sind
aber die Mörder glühende Anhänger der Antifa,
wie im Mordfall Maria, dann wird dieser Um –
stand in der ihnen hörigen Presse togeschwie –
gen. Niemand soll erfahren, dass die geistes –
kranken Mörder derselben politischen Mein –
ung anhingen, wie ein Steinmeier, Maas, Steg –
ner, Kipping und was sonst noch an politischen
Verwerfungen ein Amt bekleidet!
Daneben fordern diese Vollpfosten von China
für Oppositionelle Rechte ein, welche sie der
Opposition im eigenen Lande niemals zuge –
stehen würden! Denn bei den Identitären
oder PEGIDA und der AfD hört für all diese
Scheindemokraten die Meinungsfreiheit auf!
Wobei der Unterschied zwischen Rechten und
Linken einzig darin besteht, dass die Rechten
klar benennen können, was sie wollen und was
sie ablehnen. Der Linke dagegen ist sich viel zu
feige, offen einzugestehen, dass er Messermän –
ner, Drogendealer, Vergewaltiger und Ziegen –
ficker mag, für diese offen eintritt und davon
noch mehr nach Deutschland holen will! Von
daher ist der Linke stets gezwungen sich selbst
und alle anderen belügen zu müssen. Dazu ge –
sellt sich der bei weitem unterschätzende Um –
stand, dass Linke, wie der Mordfall Maria K..
und der Fall Faxe bei den Piraten, es deutlich
zu Tage führte, dass Linke oftmals vollkommen
unfähig die Äußerungen geistesgestörter Kran –
ker von ihren eigenen politischen Parolen unter –
scheiden zu können. Sichtlich wagt sich deshalb
kein Politologe oder Sozialwissenschaftler an die –
ses Thema, weil das Ergebnis dann die ,,Zivilge –
sellschaft„ über alle Maßen erschrecken täte,
und so die Mehrheit der Bürger quasi dazu ge –
zwungen wäre Rechts zu wählen, um sich vor
den kranken linken Gewaltfantasien noch zu
schützen!
Auch zeigt der Fall eines einstimmig gewählten
Ortsvorsteher, welche die Scheindemokraten
nicht anerkennen wollen, dass in diesem Land
die politischen Zustände mehr im Argen liegen
als in Russland nach den Wahlen. Der Fall des
NPD-Ortsvorsteher zeigt deutlich auf, dass die
etablierten Parteien so unfähig sind, dass sie
außer kurz vor Wahlen, noch nicht einmal auf
die Bedürfnisse der eigenen Parteibasis einge –
hen und von dieser kaum noch ein Mitglied be –
reit ohne viel Kohle ein politisches Ehrenamt
zu übernehmen.
So darf es niemanden in diesem Land verwun –
dern, dass immer mehr Bürger, nicht etwa der
Demokratie, wohl aber dem Parlamentarismus
der deutschen Blumenkübel-Demokratie den
Rücken kehren, weil eine Demokratie ohne
echte Demokraten keinen Sinn macht! Dies
belegen Wahlbeteiligungen und Wahlergeb –
nisse mehr als deutlich!

Erster Teil:
https://deprivers.wordpress.com/2019/08/27/die-zivilgesellschaft-1-teil/

Was uns die Lückenpresse gerne verschweigt : Mörder von Maria sind Antifa-Sympathisanten

Für die Justiz dieses Landes überraschend schnell,
wurden die Mörder von Maria zu hohen Haftstrafen
verurteilt.
Sichtlich war diese Eile dem geschuldet, dass in der
Öffentlichkeit nicht bekannt werden sollte, dass die
Täter glühende Sympathisanten der Antifa gewesen
und im Netz gegen die AfD gehetzt.
Vorsorglich wurde diese Tatsachen in den Medien
totgeschwiegen und wie immer nur stark tendenziös
über den Mordfall berichtet.
Man mag es sich an dieser Stelle gar nicht vorstellen,
wie dieselbe Journaille wohl reagiert hätte, wenn die
Täter in der selben Art und Weise Sympathisanten
der Rechten gewesen. Dann hätte der üblich prakti –
zierte Schweinejournalismus dies laufend erwähnt
und die Staatsanwaltschaft hätte die politische Ge –
sinnung der Täter mit ins Verfahren einbezogen.
So aber soll die Öffentlichkeit nicht um keinen Preis
erfahren, dass Nicolas K. und Nico G. praktisch der
gleichen politische Gesinnung anhängen, wie Politi –
ker vom Typ Ralf Stegner und Katja Kipping!
Das stark gestörte Verhalten von Nicolas K. erinnert
auffällig an den Fall Faxe, dem strammen linken Pi –
ratenpartei-Politiker Gerwald Claus-Brunner, wel –
cher ebenfalls zum Mörder geworden. Damals hiel –
ten die anderen Piraten das wirre Gerede von Faxe
gar für eine Kampfansage an die AfD! Sichtlich ha –
ben viele Linke ein arges Problem damit die Reden
von Geisteskranken von ihren eigenen politischen
Losungen unterscheiden zu können! Auch Nicolas
K. postete vor dem Mord ,,FCK AfD„-Parolen, er
nahm szenetypisch für viele Linke Drogen sowie
übermäßig Alkohol zu sich und berauschte sich
an Gewaltfantasien. So wie man sie eben in der
Antifa beim Überfallen von AfD-Politiker oder
deren Wahlstände und Versammlungen eben
auslebt!
Von daher wohl hatten Richter und Staatsanwalt –
schaft zu Stralsund auch so eilig, diese beiden lin –
ken Musterexemplare möglichst schnell und lange
wegzusperren, bevor deren linksextremistische Ge –
sinnung im Lande der breiten Öffentlichkeit be –
kannt wird.

Thema heute : Von Männlichen Feministen und mehr Merkels in die Politik

Peter Altmaier ist das Beste was Merkel aufzubieten,
und das ist für gewöhnlich nicht viel. Dementsprech –
end gilt Altmaier nicht gerade als der Hellste seiner
Zunft. Gelegentlich stellt er dies auch gern unter Be –
weis.
Während man ansonsten in der Merkel-Regierung,
besonders seit Trump, über US-Konzerne wie Face –
boock und Amazon herzieht, weil jene nicht die
Steuern in Deutschland zahlen, welche der Bunten –
tag so dringend benötigt, um weitere Steuergelder
dem Ausland zukommen zu lassen ( – eigentlich über –
trifft es jeder bitter böse Satire, eine Regierung zu
haben, die über Firmen herzieht, welche ihre Steuern
im Ausland zahlen, nur um ohnehin dem Ausland so –
dann die vorgeblichen Mehreinnahmen zukommen
zu lassen! – ), traf sich der Altmaier ausgerechnet
mit einer Facebook-Managerin, um über solche
Themen wie Feminismus zu reden.
Vorzeigbare Frauen dazu hat man in der Bunten –
regierung schon nicht mehr, abgesehen von der
Flinten-Uschi, die ohne ihre Berater zu noch we –
niger kann als sie ohnehin schon nicht leistet.
Auch Nichtstun will gut beraten sein !
Altmaier bekannte : ´´ Ja, ich bin Feminist „. An
dieser Stelle stelle ich mir jene Feministinnen
vor, welche zu jeder passenden, wie unpassen –
den Gelegenheit ihren nackten Busen präsen –
tieren. So wie die Bräute von der Piratenpartei,
welche sich mit nacktem Busen der örtlichen
Antifa anboten. Aber wenn der Altmaier nun
seinen nackten Busen zeigt, wird einem nur
schlecht.
Daneben fiel Altmaier denn auch nicht viel zu
dem Thema ein, da die Bunte Regierung über –
haupt nichts bis wenig für die Gleichberechtig –
ung getan hat und mit deren Islambewunderer
geht das Wenige auch noch voll den Bach run –
ter. Und wenn mehr Frauen in der Politik mehr
Gestalten wie Merkel, von der Leihen oder Saw –
san Chebli bedeuten, dann tendiert Mann schon
als reiner Selbsterhaltung eher für ein Verbot
von Frauen in der Politik!
Ganz bestimmt möchte niemand bei der nächs –
ten Verkündung eines islamistischen Terroran –
schlag einen fröhlich winkenden Teletubby wie
Eva Högl sehen oder sich von einer Aydan Özo –
ğuz die eigene Kultur absprechen lassen. Daher
klingt Altmaiers Vorschlag, , ,dass sich die Regier –
ung das Ziel gibt, bis 2025 die Hälfte aller Führungs –
positionen im öffentlichen Dienst mit Frauen zu
besetzen „ eher schon wie blanke Drohung. Zu –
mal, wenn man das Frauenbild dieser Politiker
kennt, dass uns im bunten Deutschland die ver –
schleierte Frau, weil doch der Islam zu Deutsch –
land gehört, als Höhepunkt jeglicher Staatlichen
Entwicklung preisen. Demnach könnte es bald
auf allen Ebenen von den Chebli und Özoguz
nur so wimmeln. Schließlich muß man ja auch
die Frauen all der von Merkel & Co ins Land ge –
holten Flüchtilanten, möglich in gehobener Po –
sition, unterbringen, damit diese nicht wie bis –
her größtenteils staatlich alimentiert werden
müssen!
Sogesehen bekommen selbst die männlichen
Feministen wie Altmaier ihre Daseinsberech –
tigung.
Altmaier selbst erklärt sich das so: ,, Denn es
ist offensichtlich, dass vielfältig besetzte Teams
erfolgreicher sind „. Obwohl einem das im ge –
mischten Doppel Altmaier-Merkel oder von der
Leyen und ihr Berater, bislang noch nicht auf –
gefallen ist, oder deren ´´ Führungsqualitäten
auch nur ansatzweise ins Gewicht gefallen wä –
ren!
Aber in Wahrheit geht es bei all dem Feminis –
mus-Getöne um etwas ganz anderes. Auch da –
rin ist Altmaier involviert : ,, Die Beteiligung von
Frauen in der Arbeitswelt ist entscheidend, wenn
wir das wirtschaftliche Potenzial unserer Volks –
wirtschaften voll entfalten wollen „. Konnte frü –
her in den guten alten Zeiten die Familien in der
Bunten Republik noch gut von einem Gehalt le –
ben, wurden unter der Sozi-Bonze Schröder und
erst recht unter Merkel, die Löhne so gedrückt,
dass viele nun nicht einmal mehr mit zwei Ein –
kommen ein Auskommen haben. Und all die
deutschen Frauen sollen auch daher nun das
Kinderkriegen den Jüngern des Islams über –
lassen, arbeiten bis zum Umfallen, damit der
Multikulti-Nachwuchs bestens versorgt. Das
nennt man in der Bunten Republik doch mal
eine gelungene Gleichberechtigung!

Wird 2018 zum Jahr der offenen CDU-Politikhurerei ?

Der Ministerpräsident von Schleswig-Holstein, Daniel
Günther, ein CDU-Politiker, hat sichtlich keinerlei Ge –
spür für die deutsche Geschichte, ansonsten hätte er
nicht unbedingt kurz vor dem Jahrestag des Mauer –
baus, sich für die Zusammenarbeit von CDU und Links –
partei ausgesprochen.
Augenscheinlich ist man in der CDU, angesichts rapide
sinkender Umfragewerte, Dank Merkels Umvolkungs –
politik, stark von Existenzängsten geplagt.
Da man in diesen Politikerreihen viel zu feige ist, um
das eigentliche Übel, nämlich Merkel und ihre Politik,
bei der Wurzel zu packen, und offen anzugehen, sucht
man verzweifelt nach allen, dabei egal welchen, Part –
nern für eine große Koalition, nur um sich so noch für
4 weitere Jahre an der Macht halten zu können. Das
niveaulose Handeln Günthers gleicht so mehr einer
Verzweifelungstat!
Dabei sprich Günther offen aus, was viele in der CDU
denken : ´´ Wenn Wahlergebnisse es nicht hergeben
sollten, dass gegen die Linke eine Koalition gebildet
wird, muss trotzdem eine handlungsfähige Regierung
gebildet werden. Da muss die CDU pragmatisch sein.“
Mit anderen Worten : Auch wenn kein Arsch einen
mehr wählt, will man trotzdem seine Pfründe behal –
ten und wenn es sein muß, geht man, wie die aller
billigste Hure, sogar mit dem Linksextremismus ins
Bett!
Wenn Daniel Günther an dieser Stelle sagt ´´ Es wäre
gut, auf Scheuklappen zu verzichten „, merkt er es
nicht einmal, das er selbst sie aufhat! Denn auf die
einfachste Lösung kommt er nicht, nämlich eine Po –
liktik zu ändern, die keine Wahlergebnisse hergibt!
Zugleich ist es das feige Eingeständnis eines Schein –
demokraten, das man auch dann nicht nach dem
Mehrheitswillen des Volkes zu handeln gedenkt,
wenn man keine Wähler mehr hat!
Man könnte meinen, das es das Bellen eines ge –
troffenen Hundes ist, das sich ausgerechnet der
hessische Ministerpräsident Volker Bouffier über
Günther aufregt, der aber selbst in Hessen mit
den Grünen, die keinen Deut besser als die Links –
partei, das Laken teilt. Solange diese Politikerhure
neben sich einen Grünen im Bett hat, will der mit
der Linkspartei nicht das Laken teilen! Und ganz
wie eine alterne Hure bietet Bouffier sich offen
allen an : ´´ Wir machen nichts mit der Linkspar –
tei und nichts mit der AfD. Alles andere ist po –
tenziell koalitionsfähig
So absurd ist das, was unter Merkel aus der CDU
geworden, das man eigentlich nur noch darüber
lachen könnte, wenn es nicht so tief traurig wäre.
Auch die CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp –
Karrenbauer gibt hier der Wahrheit nicht die Ehre :
´´ Die Christlich Demokratische Union macht nichts
mit Extremisten, nichts mit Links-, nichts mit Rechts –
radikalen „, behauptet sie. Sie macht es nämlich mit
den Sozis und Typen wie Heiko Maas unter dem als
Justizminister Linksextremisten wie Sören Kohlhuber,
Zugang und Alimentierung im Justizministerium fan –
den! Nicht zuletzt ist linksextremistische Antifa bei
jeder Demo gegen Merkel mit ganz vorne dabei,
um die Merkel-Gegner offen zu bekämpfen. Hat
die Generalsekretärin da etwa die Güntherschen
Scheuklappen auf, das sie das nicht gesehen ha –
ben will ?
Gerade erst hatte einer ihrer Zwangsehepartner,
nämlich Heiko Maas, in den sozialen Netzwerken
eine linksextremistische Band gelobt, die in ihren
Texten zum Verprügeln von Polizisten aufrufen!
Angesichts solcher Tatsachen klingen der Satz
von Kramp-Karrenbauer : ´´ Mit Extremisten von
Links oder Rechts koalieren, kooperieren oder
kollaborieren Christdemokraten nicht „, eher
wie blanker Hohn. Oder hält diese Politiker die
Wähler wirklich für so dumm?
Ganz nach Zwangsehe klingt da nämlich auch
der Satz des CDU-Bundestagsabgeordneten
Michael Fuchs : ´´ CDU und Linke, wenn da
eine Koalition kommen würde, dann wäre
das wohl für mich ein Scheidungsgrund „.
Als ob denn die Koalitions-Politik nichts als
die Bedarfsgemeinschaftsehe einer altern –
den Politikhure wären, mit der sie ihren Le –
bensabend abzusichern sucht!
Auch Mecklenburg-Vorpommerns CDU-Chef
Vincent Kokert ist politisch korrekt voll erblin –
det, wenn er über die Linkspartei behauptet :
´´ Die Partei werde inzwischen von Menschen
geprägt, die dem Land nicht schaden wollten „.
Vielleicht sollte sich Kokert da mal die Texte
der linken mecklenburgischen Lieblingsband
´´ Feine Sahne Fischfilet „ etwas genauer an –
hören, jener Band, die Außenminister Maas
so sehr gefällt! Dummheit alleine schützt
nicht vor Nichtswissen! Aber auch Kokert
sieht in MVP seine Felle davon schwimmen,
und wenn man frühzeitig mit der Linkspartei
´´ im Gespräch bleibt „, kann man bei zeiten
schnell unter des anderen Laken kriechen!
Schlimmer als solche CDU-Politiker führten
sich einst nur die Frauen der Piratenpartei
auf, welche sich zu Dresden mit blankem
Busen bei der örtlichen Antifa angeboten!
Aber gewiß wird diese CDU nach Merkel auch
die Anbiederung der Piratenbräute noch in
den Schatten stellen. Alles ist möglich in
der Bunten Republik!
Für den Wähler nur ein Grund mehr, solche
Volksparteien ohne Volk in Zukunft besser
nicht wiederzuwählen!

Fall Faxe – Wenn Politik und Wahnsinn nicht mehr auseinanderzuhalten sind

Im Zusammenhang mit politischen Anschau –
ungen spricht man oft von einer Geisteshalt –
ung. Was aber wenn bestimmte Politik so mit
Wahnsinn durchsetzt, das es ihren Anhängern
oft unmöglich, Wahnsinn und politisches State –
ment auseinanderzuhalten ?
Dies zeigte in der deutschen Blumenkübel-
Demokratie in erschreckender Weise der
Fall ´´ Faxe „ auf.
Es darf keinerlei Zweifel daran bestehen, daß
Gerwald Claus-Brunner ( *1972 -†2016 ) hoch –
gradig geisteskrank in seinen letzten Tagen in
Amt und Würden gewesen. Der in seiner Partei
als ´´ Faxe „ bekannte Politiker tat in den letz –
ten Tagen seines Lebens vermehrt wirre Äußer –
ungen, doch bemerkten es seine Parteifreunde
nicht einmal. Dieselben gaben später zu Proto –
koll, dass sie geglaubt, dass sich Faxes Äußer –
ungen auf ihren Kampf gegen die AfD beziehen
würden ! Hieraus wird ersichtlich, wie eng bei
bestimmten Parteien Wahnsinn und Ideologie
beieinander liegen.
Seltsam auch, dass niemanden im Berliner Ab –
geordnetenhaus, dessen Mitglied der Politiker
Claus-Brunner gewesen, dessen sichtbare We –
sensveränderung aufgefallen sein will. Was nun
nicht gerade für die dort gemachte Politik spricht.
Augenscheinlich sah man auch im Abgeordneten –
haus zwischen Politik und Wahnsinn keinen Unter –
schied !
Die Piratenpartei mag in dieser Hinsicht schon
besonders extrem gewesen sein, denn spätestens
nach dem Anschauen von Julia Schramms soge –
nanntem ´´Ückermark-Video „ * konnte man an –
nehmen, dass in deren Reihen ernsthafte Geistes –
erkrankungen weitaus verbreiterter sind als in je –
der anderen Partei, aber das Besorgniserregende
daran ist, dass dort tatsächlich wirre Äußerungen
eines Geisteskranken für Parolen im Kampf gegen
Rechts gehalten worden !
Nun nach seinem Tod ist Faxe zu einem Sinnbild
für eine sichtlich kranke Gesellschaft geworden.
Wie einer wie er, der schon in seiner Jugend mit
durch Schlägereien, Sachbeschädigung und Tier –
quälereien auffällig geworden, und wie er selbst
es sagte ´´ zu 95 Prozent schwul „ ( wobei wir
bitte, jetzt an dieser Stelle keinen Vergleich von
seinem Schwul sein, zur gerade beschlossenen
Homoehe ziehen wollen ), zum einem allseits
akzeptierten Politiker hatte werden können, das
zeugt von den Werten, welche die Deutsche
Blumenkübel-Demokratie vertritt ! Bei Wiki –
pedia z. B. bescheinigte man Faxe gar : ´´ In
seiner Abgeordnetentätigkeit wurde er als
bodenständiger, bürger- und basisnaher Poli –
tiker wahrgenommen, der seine Positionen
kompromisslos vertrat und Transparenz einen
besonderen Stellenwert zuschrieb „ !
Wollen wir nun wirklich noch wissen, welche
Werte und Positionen diese Politik vertritt ?
Auf jedem Fall wird es uns von nun an immer
kalt über den Rücken laufen, jedes Mal, wenn
da Politiker wieder einmal vom Erhalten ihrer
Werte reden. Faxe wurde letztendlich für eben
diese Werte zum Mörder !

* Hier u.a. das Ückermarkvideo :
https://deprivers.wordpress.com/2016/08/16/sind-heiko-maas-lakaien-stark-gestoert/