Das morsche Gebälk

Die Politiker und Politikerinnen der Altparteien könnten
bald das Opfer ihrer eigenen Politik werden. Im Krieg in
der Ukraine stellten sie für deutsche Bürger die Gesetzes-
vorlage auf, dass wer einen Angriffskrieg billigt oder Kriegs-
verbrechen relativiert in Deutschland bestraft werden kann.
Natürlich war dies der üblichen heuchlerisch-verlogenen
Doppelmoral geschuldet, die in der buntdeutschen Politik
zum Standard geworden und wurde dementsprechend ein-
seitig nur auf die im Lande angewandt, die es sich noch wag-
ten sich positiv über Russland und Putin äußerten. Die Kriegs-
verbrechen der Ukrainer blieben dabei stets außen vor und
fanden in der buntdeutschen gleichgeschalteten Staatspresse
keine Erwähnung.
Man musste schon das Wort „Angriff“ vor das Wort „Krieg“
setzen und von „Angriffskrieg“ daher reden, weil sich an-
sonsten ein Großteil derer, die Bundesregierung und Bun-
destag bevölkern, sich selbst strafbar gemacht!
Dann brach der Nahost-Konflikt aus. In gewohnter Gleich-
schaltung wurden wieder nur die Verbrechen der Hamas
angeprangert und die Kriegsverbrechen der Israelis außen
vor gelassen. Die deutsche Staatspresse berichtete so wie
sie zuvor nur tendenziös über den Krieg in der Ukraine die
pro-ukrainische Propaganda übernahm, so nun auch im
Nahost-Konflikt nur Pro-Israelisch.
Aber anders als im Krieg in der Ukraine verfolgen im Nah-
ost-Konflikt viel mehr Staaten andere Interessen und dem-
entsprechend kommen auch israelische Kriegsverbrechen
vermehrt ans Licht.
So hieß es selbst CNN neben den Gräueltaten der Hamas:
,, Gleichzeitig stellt die „kollektive Bestrafung palästinens-
ischer Zivilisten durch Israel ebenfalls ein Kriegsverbrechen
dar, ebenso wie die unrechtmäßige Zwangsevakuierung von
Zivilisten“. Mittlerweile gesteht selbst die „Berliner Zeitung“
es offen ein, die israelische Regierung ,,hat Gaza von Strom,
Treibstoff und Wasser abgeschnitten. Tausende kamen durch
die Bombardierung von Wohngebieten ums Leben. Trotz Is-
raels Recht auf Selbstverteidigung ist die Frage berechtigt:
Handelt es sich um kollektive Bestrafung und damit um ein
Kriegsverbrechen?“ Noch wagt man es nicht offen von Kriegs-
versprechen zu reden, und versieht es mit Fragezeichen.
Denn es könnte noch sehr heikel werden, für Politiker und
Politikerinnen, die sich dazu bekannt nun Israelis sein zu
wollen oder gar an der Seite Israels in den Krieg ziehen zu
wollen! Denn die unterstützten damit Kriegsverbrechen
bzw. verharmlosen sie!
Schon jetzt müssen sie beständig die angeblich ewig währ-
ende Kollektivschuld der Deutschen beständig herbei zitie-
ren, um eine Erklärung für ihre einseitige pro-israelische
Politik zu haben. Noch weniger können sie allerdings er-
klären, warum Jahrzehnte lang Millionen an deutschen
Steuergeldern in die Palästinensergebiete geflossen sind!
Und je länger ein militärischer Konflikt andauert, um so
weniger deutsche Bürger sind bereit ausländischen Staa-
ten ihre Kriege zu finanzieren! Bereits jetzt ist die Stimm-
ung in der deutschen Bevölkerung umgeschlagen im Krieg
in der Ukraine. Immer weniger Bürger sind für weitere
deutsche Waffenlieferungen an die Ukraine.
Der Nahost-Konflikt hat zudem vielen Bürgern die Au-
gen geöffnet über die extrem tendenziöse Berichterstatt-
ung in der Staatspresse und erst recht im Staatsfernse-
hen der Ersten Reihe. Das führt dazu, dass auch die bis-
herige einseitige Berichtserstattung im Ukraine-Krieg,
in der allzu oft ebenso unkritisch die Propaganda der
Regierung Selenskyjs übernommen, wie nun im Nah-
ost-Konflikt die Propaganda der israelischen Regier-
ung.
Die Redaktionen der Staatspresse stehen vor dem Di-
lemma, dass sie von dem von ihnen selbst in volle Fahrt
versetzten Zug nicht mehr abspringen können. Verpas-
sen sie aber den Absprung, dann verlieren sie den aller
letzten Rest an Glaubwürdigkeit, falls solcher denn in
der Bevölkerung noch vorhanden ist. Im Einkopierjour-
nalismus ist man zur eigener Recherche kaum noch im-
stande und noch weniger zu sachlich-objektiver Bericht-
erstattung. Unabhängigen Journalismus, der sich nicht
der aktuellen Politik unterordnet, gibt es kaum noch in
diesem Land!
Das funktioniert nur indem man jeden Kritiker mund-
tot macht und diffamiert. Was im Ukraine-Krieg der
„Putinversteher“ ist nun im Nahost-Konflikt der Anti-
semit! In diesen Tagen gerade recht anschaulich an
der Demontage der Klimaaktivistin Greta Thunberg
zu sehen. Wer noch eine eigene Meinung hat, wird
zum Feind erklärt! Sie brauchen diese Feindbilder,
wie das ewige des deutschen Rechten, damit nie-
mand erkennt, dass sie selbst die aller schlimmsten
Feinde des deutschen Volkes sind.
Alles ist nur Fassade, die gerade noch mühsam auf-
recht erhalten wird. Wer im „Kampf gegen Rechts“
in der Politik federführend ist, lässt sich mit ukrain-
ischen Ultrarechten ablichten, liefert faschistischen
Brigaden Waffen und schwört der extrem rechten Re-
gierung Israels die Treue! Das ist auch nicht anders
als wie die, die eben noch in den staatlichen Medien
darüber Krokodilstränen vergossen, dass in der Ers-
ten Reihe immer noch keine Frau mit Kopftuch eine
Sendung moderiert, plötzlich die Kopftuchbefreiung
der Frauen im Iran fordern oder wie die, welche ge-
rade noch von der „Islamphobie“ geschwätzt nun für
Israel gehörig Stimmung gegen muslimische Migran-
ten machen! Es ist die heuchlerisch-verlogene Doppel-
moral, die bereits unter der unseligen Angela Merkel
endgültig zum alles beherrschen Standard in der Poli-
tik der BRD geworden. Jeder weitere militärische Kon-
flikt vergrößert nur die nur noch mit viel Mühe aufrecht
erhaltene Fassade. Irgendwann werden deren Flicken
unter Politikern und der ihnen hörigen Staatspresse
zusammenbrechen. Das morsche Gebälk der Regier-
ung Scholz bietet kaum noch einen Zusammenhalt!

Israel-Konflikt: Bundesregierung bleibt bei ihrer Doppelmoral gegenüber Muslimen

Immer wieder und wieder haben die Regierenden in
der Bunten Republik ihre Solidarität mit Israel bekun-
det, um gleich darauf mit Islamverbänden das Bett zu
teilen. Muslimische Opfer wurden hundertfach erhöht
in die „Erinnerungskultur“ aufgenommen, während
all die unzähligen deutschen Opfer von Muslime weit-
gehend namenlos und vergessen blieben. Immer wie-
der und wieder wurden Islamkonferenzen abgehalten,
auf denen der jährliche Tribut festgelegt wurde, der
an die muslimischen Kulturbereicherer zu zahlen war.
Der Deutsche, der noch dagegen aufzubegehren wagte,
und die Missstände beim Namen nannte, dem wurde
eine Islamphobie und Islamfeindlichkeit unterstellt,
der wurde wegen Fremdenhass, Hassverbrechen, Dis-
kriminierung und des Rassismus angeklagt.
Muslime aller Schattierungen vom vermeintlich rassist-
isch behandelten Fußballer bis zum Opfer rechter Ge-
walt waren beim Bundespräsidenten Frank-Walter
Steinmeier überproportional oft zu Gast.
Andersherum wurden ganze Bataillone an Muslimen
aufgefahren, die angeblich in Deutschland schwer dis-
kriminiert und rassistisch behandelt worden und die
in Deutschland schwer benachteiligt seien.
Wer umgekehrt als Deutscher die Verbrechen der Mus-
lime ansprach, der wurde belehrt, dass er zwischen
den Kriminellen sowie Terroristen und der Mehrheit
der friedliebenden Muslime zu differenzieren habe
und es so was von „rassistisch“ sei den Migrations-
hintergrund der Täter offen zu nennen. In der Staats-
presse führte man die Promenadenmischung wie ein
etwa syrischer Deutscher, ein türkischstämmiger Deut-
scher oder ein Deutsch-Iraker ein, um der Bevölkerung
weiterhin einen hohen Anteil an „deutschen“ Straftä-
tern zu vermitteln. Der zweifelsohne unrühmliche Höhe-
punkt dieser Entwicklung, war 2016 der Amoklauf von
München, bei dem aus dem Iraner Ali Sonboly zunächst
ein Deutsch-Iraner und dann ein deutscher Rechtsradi-
kaler gemacht wurde!
Natürlich gerieten auch die Posten der Migrationsbe-
auftragten schnell überwiegend in muslimischer Hand.
Der Zentralrat der Muslime, obwohl dieser im Septem-
ber 2014 alle dahingehend belog, dass es in seinen Ge-
meinden keinen einzigen IS-Sympathisanten gebe und
der schon zu Jahresbeginn 2015 dann erklären musste,
dass seine Gemeinden alleine mit den IS-Sympathisan-
ten überfordert seien, blieb weiterhin wichtigster An-
sprechpartner der Regierung aus Deutschland.
Alles zusammen genommen war es also nur eine Frage
der Zeit, bis der Regierung aus Deutschland ihr von
heuchlerisch-verlogener Doppelmoral geprägte Islam-
versteherpolitik ihnen auf die Füße fällt. Dieser Dop-
pelmoral war es schon 2022 geschuldet, dass genau
diejenigen, welche eben noch dagegen protestiert,
dass immer noch keine Frau mit Kopftuch im deut-
schen Fernsehen moderiert oder Nachrichten spricht,
dann für die Befreiung der iranischen Frauen vom
Kopftuchzwang auf die Straße gingen!
Die gleiche heuchlerisch-verlogene Doppelmoral war
es, zu verkünden fest an der Seite Israels zu stehen,
aber gleichzeitig massenhaft die arabischen Opfer der
israelischen Politik nach Deutschland herein zu holen.
Das bescherte uns nicht nur die ersten großen Familien-
clans nebst deren Kriminalität, sondern auch genau die
Auseinandersetzungen, die wir gerade heute wieder auf
deutschen Straßen und Plätzen sehen!
Und natürlich gehört zur heuchlerisch-verlogenen Dop-
pelmoral auch, dass diejenigen Politiker, die eben noch
jede Kritik am Islam als „rechtes Gedankengut“ abgetan,
nun am lautesten einen Kurswechsel im Umgang mit
den islamischen Organisationen fordern.
So erklärte nun Jens Spahn, Vizevorsitzender der Unions-
fraktion im Bundestag: ,, „Zu lange wurden auch Islam-
verbände hofiert und unterstützt, die fragwürdige Mit-
glieder haben, teilweise aus dem Ausland beeinflusst
werden oder radikale Ansichten vertreten“. Nicht er-
klären kann Jens Spahn, warum unter der CDU-Regier-
ung Merkel genau diese fragwürdigen Mitglieder wich-
tiger Ansprechpartner gewesen und die Regierung Mer-
kel sich sogar noch an Solidaritätsdemos für den Zen-
tralrat der Muslime am Brandenburger Tor beteiligt!
Der CDU-Politiker Spahn gibt dies ja selbst zu: ,,Wenn
das Existenzrecht Israels deutsche Staatsräson ist,
kann ein Verband wie der Zentralrat der Muslime
nicht weiter Ehrengast des Bundespräsidenten oder
der Bundesregierung sein, zumal er eine Mini-Min-
derheit der Muslime in Deutschland vertritt.“
Wenn man nun den Zentralrat der Muslime nicht
mehr als Gesprächspartner akzeptiert, wie kann
man dann die Politiker und Politikerinnen akzep-
tieren die jahrelang diese Gespräche geführt und
den Zentralrat geradezu hofierten?
Zumal sich diese Politiker und Politikerinnen, die,
wie zum Beispiel Frank-Walter Steinmeier, immer
noch in hohen und höchsten Positionen sitzen, sich
ja noch nicht einmal bei den Deutschen entschuldi-
gen, die schon seit vielen Jahren vor dem radikalen
Islam gewarnt!
Statt einer ehrlichen Auseinandersetzung geht es hin-
ter den Kulissen nur um eine Machtverschiebung und
damit letztendlich um die Sicherung von Pfründepos-
ten in allen Bereichen der Alimentierung des Islams.
Von daher sind plötzlich solche Exoten, die kaum
mehr vertreten als sich selbst, wie die innenpolitische
Sprecherin der Grünen im Parlament, die Islamwis-
senschaftlerin Lamya Kaddor, plötzlich die eifrigsten
Kritiker des Zentralrats der Muslime und anderer
großer Islamverbände.
Kaddors Äußerung: „Im Gegenteil, wir sollten den Kreis
der Ansprechpartner vergrößern und die allesamt in die
Pflicht nehmen, auf einen Islam hinzuwirken, der die
Muslime mit diesem Land und seinen Werten verbin-
det. Das geht nicht mit Schweigen“, ist diesbezüglich
entlarvend genug. Es geht der also ausschließlich da-
rum noch mehr islamische Verbände und Organisatio-
nen mit einzubeziehen und diese natürlich staatlich
alimentieren zu lassen und mit weiteren Pfründestel-
len – und Posten zu versehen!
Das man in der Regierung aus Deutschland nicht wirk-
lich etwas an den Zuständen ändern will, verdeutlicht
alleine schon der Umstand, dass Bundesinnenministe-
rin Nancy Faeser, schon wieder eine Islamkonferenz
anberaumt hat. Und drei Mal dürfen sie raten, wer
dort dann wieder ihre Gesprächspartner sein werden!
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser kündigte es
schon einmal an, dass sie in von ihr gewohnter Unfähig-
keit, noch nicht einmal etwas gegen die antisemitischen
Demonstrationen der Muslime etwas unternehmen wird:
,, Die Versammlungsfreiheit sei aber ein hohes Gut. Es
kann auch sein, dass man am Wochenende die ein oder
andere Versammlung wird genehmigen müssen.“ Nancy
Faeser hat also bereits kapituliert und wird nur noch auf
der von ihr anberaumten Islamkonferenz die Bedingun-
gen aushandeln! Mehr muss man dazu wohl nicht sagen.

Das Dauerversagen in der Migrationspolitik seit 2015

Es gibt wohl kaum ein anderes Thema, dass die Menschen
in Deutschland, gerade seit 2015 verstärkt, mehr gespalten
hat als das Thema Migration.
Um es drastischer zu formulieren: Seit 2015 ist die Asyl –
und Migrationspolitik der Bundesregierung von Komplett-
versagen geprägt. Ganz so wie man sich 2022 im Bundes-
wirtschaftsministerium unter dem Grünen Robert Habeck
nur auf die Einflüsterungen des Graichenclans verlassen,
so ist man in der Asyl – und Migrationspolitik gänzlich
den Einflüsterungen der Asyl – und Migrantenlobby und
deren vermeintlichen „Experten“ erlegen.
Das führte seit 2015 ansteigend dazu, dass eine Ausrede
mit einer Halbwahrheit gedeckt, die Halbwahrheit wie-
derum ließ sich dann nur noch mit der Lüge decken, so
dass es am Ende kaum noch einen Punkt in der Asyl –
und Migrationspolitik gab, an dem der deutsche Bürger
von seiner Regierung nicht nach Strich und Faden be-
logen worden.
Ob Ausländerkriminalität oder Verbrechen von Migranten,
sowie die damit verbundene Kriminalitätsstatistik, ob die
„dringend benötigte Fachkräfte“, wobei selbst noch die
bloßen der Vornamen der Täter tunlichst verschwiegen,
und wie viele Migranten tatsächlich in Arbeit gekommen,
ob bei gewaltsamen Vorfällen in den Asylunterkünften
und wie oft diese von den Migranten selbst ausgingen,
ob die wahren Zahlen illegal sich in Deutschland aufhal-
tenen Ausländer und selbst bei den genauen Zahlen der
Migranten sowie deren Herkunft und so weiter und so
fort, gibt es mittlerweile keinen einzigen Punkt zum The-
ma, an dem wir nicht von der Bundesregierung belogen
worden.
Das systematische Belügen durch Bundesregierung und
der ihnen hörigen Staatfunk und Staatspresse, begann
2015 mit der Grenzöffnung unter der Regierung Angela
Merkel. Den damaligen Teddybärwerfern und anderen
Gutmenschen wurde vorgelogen, dass die, welche da so
nun in Massen nach Deutschland hereinströmten, hier
nur Schutz und Frieden suchen. Als die nichts als Frie-
den suchenden Schutzbedürftigen sich in den Asylunter-
künften regelmäßig Schlägereien lieferten und auch mit
Übergriffen und Straftaten ihre Gastgeber dabei nicht ver-
schonten, da tauchten in der Staatspresse reihenweise Be-
richte auf, nach denen Migranten massenhaft hohe Geld-
beträge auf der Straße, im Bussen, Zügen u.ä. gefunden
haben wollen und diese gleich abgegeben, um zu zeigen,
welch ehrliche Menschen da doch zu uns gekommen.
Aus den Schlägern in den Asylunterkünften wurden nun
„dringend benötigte Arbeitskräfte“! Wieder sekundierte
die Staatspresse in gewohnt verlogener Weise, indem sie
verstärkt Berichte über den angeblich „hohen Bildungs-
und Ausbildungsstand“ der Syrer. Als dann herauskam,
dass ein erheblicher Teil von ihnen Analphabeten, da wur-
den sie wieder zu Menschen, die hier nichts als Schutz und
Frieden suchten usw.
Als sich die Vorfälle in der Silvesternacht 2015/16, die dem
folgenden sexuellen Übergriffe in den Schwimm – und Frei-
bädern, die ansteigende Kriminalität durch Migranten nicht
mehr verheimlichen ließen, da erfanden die Regierenden,
dass es nunmehr „rassistisch“ und „diskriminierend“ sei
offen über Verbrechen von Migranten zu berichten. Schon
nach der Grenzöffnung 2015 log der damalige Bundesinnen-
minister Thomas de Maiziere, dass Migranten nicht mehr
Verbrechen als Deutsche begehen. Im Herbst 2015 gab de
Maiziere dann zu, dass seinem Ministerium keine verläss-
liche Daten vorliegen, diese aber bis Jahresende vorliegen.
Anfang 2016 wurden dann diese nun vorliegenden Daten
lieber nicht genannt, unmittelbar nach den Vorfällen in
der Silvesternacht.
Nachdem dann 2016 die Stimmung im Lande auch ohne
die vorliegenden Daten umschlug, und in Umfragen 80
Prozent der Befragten eine sofortige Begrenzung der Mi-
gration forderten, das erfanden Regierung und die ihnen
hörige Staatspresse die „nur gefühlt gestiegene Kriminali-
tät“, um dann nur wenig später endlich nach einem Jahr
Herauslügen es zugeben zu müssen, dass die Ausländer –
und Migrationskriminalität eben nicht „nur gefühlt“, son-
dern tatsächlich angestiegen ist.
Zu dieser Zeit tauchten erstmals verstärkt die „psychisch-
kranken“ Messermänner verstärkt auf. Da diese seltsamer
Weise überwiegend einer bestimmten Religionsgemein-
schaft angehörten, welche auch ansonsten führend beim
Begehen von Straftaten gewesen, war das Einzige, was
Regierende und ihrer Staatspresse dazu einfiel, denen
die es offen ansprachen, neben „Rassismus“, „Diskrimi-
nierung“ und „Fremdenfeindlichkeit“ nun auch noch
eine „Islamphobie“ anzuhängen. Und damit sich all die
vielen Meldungen über solche und andere Verbrechen
ja nicht allzu schnell im Netz verbreiten sollen, so erfan-
den die Regierenden die „Hasskriminalität“! Diese wurde
von ihnen unter dem Vorwand Opfer vor Mobbing zu be-
schützen in Gesetze gekleidet. Wer sich nun im Netz über
die Zunahme von Verbrechen einer bestimmten Klientel
ereiferte, der beging nun ein „Hassverbrechen“ und da-
mit eine Straftat. „Hasskriminalität“ war nun die neue
„Volksverhetzung“.
Überhaupt war es von nun an vorrangige Politik der Bun-
desregierung nicht die eigentlichen Straftäter mit Migra-
tionshintergrund energisch zu verfolgen, sondern lieber
die deutschen Bürger, die darüber kritisch berichteten!
Ansonsten tat die Bundesregierung nicht dass aller Ge-
ringste als das genaue Gegenteil von dem zu tun, was
man dem Volk vorlog! Also illegale Migration einzig da-
mit zu bekämpfen, indem man „legale“ Migrationswege
künstlich auf dem Papier erschafft. Die Migrationszah-
len in Deutschland damit zu „verringern“, indem man
anderen EU-Staaten neben die vielen ohnehin schon
nach Deutschland hereinströmenden Migranten noch
Migranten „freiwillig“ abnahm! Obendrein ließ man
noch Migranten einfliegen, da trotz der dem Volk ver-
sprochenen Verringerung die Ansiedelungsprogramme
zur dauerhaften Ansiedelung von Migranten nicht nur
fortführte, sondern forcierte.
Daneben forderte man populistisch besseren Schutz der
EU-Außengrenzen, damit man die eigenen Landesgren-
zen weiterhin für alle Migranten offen halten konnte. Wo-
bei die Regierung aus Deutschland unter dem Schutz der
EU-Außengrenze vor allem im sogenannten „Migrations-
pakt“ die einzige Lösung sehen, der beinhaltet afrikanische
und arabische Staaten für einen vollkommen nutzlosen
Grenzschutz, wie etwa in der Sahelzone, mit Millionen
an deutschen Steuergeldern zu versorgen. Zuletzt wurde
Tunesien so von der EU mit einer Milliarde Euro beglückt.
Die Tinte unter diesem Vertrag war noch nicht mal ganz
trocken, als mehr Schleuser – und Schlepperboote von
dort als je zuvor in Italien ankamen, wie um die vollkom-
mene Nutzlosigkeit des Vertrages den Eurokraten deut-
lich vor Augen zu führen.
Während also die gesamte Politik der Regierungen aus
Deutschland ganz darauf ausgelegt ist das Ausland so-
wie die einheimische Asyl – und Migrantenlobby reich-
lich mit deutschem Steuergeld zu versehen, ist ihnen
auch Verrat dazu Mittel zum Zweck. So wie die Regier-
ung Merkel schon Ungarn in den Rücken gefallen, in-
dem sie die ungarische Regierung mit den Kosten für
deren recht wirksamen Grenzzaun im Stich ließ, genau-
so fällt nun die Regierung Scholz den Italienern in den
Rücken, indem sie die Schleuser – und Schlepper-NGOs,
die im Mittelmeer operieren und schon Tausende von
Migranten in Italien angelandet haben, mit Millionen
an deutschen Steuergeldern versorgen. Daneben haben
die Regierungen aus Deutschland sämtliche Bemühun-
gen anderer EU-Staaten zur Reduzierung von illegaler
Migration entweder behindert oder offen sabotiert, wie
zuletzt mit der Verhinderung der EU-Asylrechtreform.
2022 mit der Regierung Scholz hat sich die Situation
noch erheblich verschlimmert, da wegen dem gravier-
enden Fachkräftemangel in der buntdeutschen Politik
kaum ein Ministerium mit wirklich fähigen Fachkräften
besetzt.
Die Regierung aus Deutschland ist auch der irrigen Mein-
ung, dass eine „gerechte Umverteilung von Migranten in-
nerhalb der EU-Staaten“ automatisch einer Verringerung
der Migrantenzahlen gleichzusetzen sei. Das ist so dumm
als ob man versucht hätte das Sinken der Titanic dadurch
zu verhindern, dass man die Passagiere von einer Deck-
seite auf die andere umverteilt hätte. Am Ende gehen so-
dann sowieso alle unter. Und offensichtlich arbeitet die
Regierung Scholz neben dem eigenen Untergang auch
auf den aller anderen EU-Staaten hin.
Dass, was dort den Ministerien vorsteht, ist so was von
unfähig, dass man bei einem Problem noch nicht einmal
begreift, dass sie überhaupt ein Problem hat! Nur so ist
es erklärlich, dass, während die Kommunen schon Brand-
briefe schrieben, da sie keine weiteren Migranten mehr
aufnehmen können, der Bundesarbeitsminister und die
Bundesaußenministerin im Ausland herum gereist, um
dort weitere Migranten als dringend benötigte Fachkräfte
anzuwerben. Natürlich fand sich in der gesamten Staats-
presse kein einziger Journalist, der diese beiden gefragt,
wo sie denn diese all diese „Fachkräfte“ in den ohnehin
schon überfüllten Städten unterbringen wollen. Wahr-
scheinlich haben sich Heil und Baerbock selbst dies nie
gefragt.
Man sehe nur, wie lange sich die buntdeutsche Regierung
gegen Grenzkontrollen geziert, von denen sie im Voraus
wusste, wenn es ihr nicht völlig an Intelligenz ermangelt,
dass diese null bringen, nur um sie nun kurz vor Wahlen
selbst populistisch zu verkünden. Dabei waren sie sich des-
sen durchaus bewusst, dass die Polizeibeamten keine ille-
galen Migranten an der Grenze zurückweisen dürfen, – weil
die EU derartige Push back verboten -, so dass die nur die
Personalien der Migranten ( falls die sie überhaupt identifi-
zieren können, oft genug vernichten die ihre Papiere oder
sind mit gefälschten unterwegs ) kontrollieren und diese
dann zur nächsten Asylunterkunft begleiten dürfen.
Ein weiteres populistisches Wahlkampfgeschrei der nicht-
handelnden Regierung ist das Thema Abschiebung. Man
lasse die Möglichkeiten von Abschiebungen und Grenzkon-
trollen „überprüfen“, wie zum Eingestehen, dass man in
seinem Ministerium von den eigenen Vorschriften und
Gesetzen nicht den allerkleinsten Schimmer hat, was die
totale Unfähigkeit der Regierung Scholz aufzeigt.
Noch populistischer verkündete Bundesinnenministerin
Nancy Faeser das Abschieben ganzer Familienclans, das
sie selbstverständlich ebenfalls nur „überprüfen“ lasse!
Wo Ignoranz, Arroganz, Willenlosigkeit und grenzenlose
Dummheit in explosiver Mischung die gesamte Politik
einer Regierung bestimmt, da bekommt man kaum ein
Problem gelöst, und wenn doch, dann ist es eher blanker
Zufall als eigenes Können.
Und immer mehr deutsche Bürger wollen sich nicht mehr
von Leuten regieren lassen, die deren Schicksal dem blan-
kem Zufall überlassen. Unnütz herumschreien und sich
dann noch über die AfD zu beschweren, weil die Lösungen
parat hat, sich gleichzeitig aber populistisch dreist im Wahl –
kampf rechter Parolen bedienend. Besonders die CDU unter
Friedrich Merz tut sich mit dem Populismus nun besonders
hervor als hätten die Bürger bzw. Wähler es schon wieder
vergessen, wer das Land 2015 direkt in die Migrantenkrise
getrieben hat, welche bis auf den heutigen Tag Deutschland
fest im Griff hat!

Etwas zum Expertenbericht zu Muslimfeindlichkeit

Im ZDF-Heute Journal war das Thema ,,Muslim-
feindlichkeit“ der große Burner. In dem wie im-
mer stark tendenziösen Bericht dazu, wurde den
Zuschauer aus einem „türkisch geprägten Stadt-
teil“ Kölns berichtet, wo Anwohner von angeb-
licher „Muslimfeindlichkeit“ berichteten. Natür-
lich konnte das ZDF nicht in seinem Bericht er-
klären, wer denn in einem „türkisch geprägten
Stadtteil“ nun Muslimfeindlich aufgetreten sei.
Aber eigentlich ging es wie immer darum, dass
mal wieder die üblichen „Experten“ eine ihrer
,,in Auftrag gegebenen Studien“, welche natür-
lich wieder ganz im Sinne der Auftraggeber aus-
fiel fertiggestellt haben. Darin wird jedem zwei-
tem Deutschen pauschal ,,Muslimfeindlichkeit“
unterstellt!
Wenn etwa in Deutschland dieselben Politiker
und Politikerinnen, die eben noch schwer die
Erste Reihe dafür kritisiert, dass immer noch
keine Frau mit Kopftuch dort moderiere, dann
im Iran die Befreiung der Frau vom Kopftuch-
zwang fordern oder Bundesinnenministerin
Nancy Faeser in Katar mit einer Binde der
Homolobby die Einheimischen provoziert,
dann ist das keine „Muslimfeindlichkeit“.
Wenn aber in Deutschland der einfache Bür-
ger die Aufhebung des Kopftuchzwangs for-
dert, dann leidet er angeblich unter einer
„Islamphobie“ und ist „Muslimfeindlich“!
Das muss man nicht verstehen, ist aber in
diesem Land so.
In der Studie bzw. im Bericht der selbster-
nannten „Experten“ heißt es: Als Muslim-
feindlichkeit, bezeichnet als „antimuslim-
ischer Rassismus“, definiert „die Zuschreib-
ung pauschaler, weitestgehend unveränder-
barer, rückständiger und bedrohlicher Ei-
genschaften“ von Muslimen, wodurch be-
wusst oder unbewusst eine „Fremdheit“
oder sogar Feindlichkeit konstruiert
werde“.
Würde bedeuten, dass umgekehrt voraus-
gesetzt wird, dass etwa das berühmte Kopf-
abschneiden, etwas typisch Deutsches ist,
ebenso wie etwa im Namen der christlichen
Religion Anschläge gegen Muslime zu bege-
hen! Wir erleben ja auch andauernd, dass
psychisch-kranke Christen auf den Straßen
Angehörige anderer Religionsgemeinschaf-
ten mit Messern attackieren oder christliche
Großfamilien sich in Deutschland regelrechte
Straßenschlachten liefern! Wird halt nur
nicht in den Nachrichten erwähnt, weil es
„Christenfeindlich“ ist und der, welcher es
verbreiten täte an einer „Christenphobie“
leidend!
Natürlich können uns die vermeintlichen Ex-
perten wie etwa Islamwissenschaftler nicht
erklären, dass, wo doch jeder zweite Deutsche
„Muslimfeindlich“ ist, überwiegend nur die
nichtmuslimischen Deutschen überpropor-
tional weitaus mehr Opfer von Muslime vor-
zuweisen haben, als Muslime Opfer von Bio-
deutschen geworden!
Während es, wenn psychisch-kranke Muslime
in Deutschland Amok laufen, als „gewöhnliche“
Straftat zählt, wird umgekehrt, wenn ein bio-
deutscher psychisch-Kranker Amok läuft, die
Tat gnadenlos instrumentalisiert, wie die Tat
von Hanau! Wenn man so in der gleichen Art
und Weise, wie die Tat von Hanau, die Taten
von psychisch-kranken Muslimen instrumen-
talisieren täte, leidet man an einer „Islampho-
bie“ und ist „Muslimfeindlich“! An was aber
leiden dann die, welche die Tat von Hanau
für ihre Zwecke instrumentalisieren? Krank
ist dies auf alle Fälle zu nennen!
Ansonsten enthält der Bericht haargenau das
gleiche Blablah, wie man es von den Berichten
über Rechtsextremismus seit Jahrzehnten her
kennt: Die „Muslimfeindlichtkeit“ nehme lau-
fend zu. Dass sie die „Mitte der Gesellschaft“
erreicht habe, wird so umschrieben: „dass
Muslimfeindlichkeit kein gesellschaftliches
Randphänomen darstellt, sondern in weiten
Teilen der deutschen Bevölkerung verbreitet
ist.“
Man macht sich also gar nicht erst die Mühe
hier tatsächlich etwas zu erforschen oder gar
aufklären zu wollen, sondern man kopiert ein-
fach aus dem Standardbaukasten für pauschale
Kollektivschuldzuweisungen gegen Deutsche
ab, selbst die dort üblichen Standardformu-
lierungen werden 1 : 1 einfach auf „Muslim-
feindlichkeit“ übertragen!
Mit welcher Dreistigkeit man dabei verfährt
sei hier an einem Beispiel vermerkt. Wir alle
erinnern uns noch gut an die von der Bundes-
regierung gegen den Iran gestartete Kampagne
wegen Befreiung der Frauen vom Kopftuch-
zwang, die einzig gestartet worden ist, weil
der Iran sich mit Russland verbündet hat.
Und nun heißt es plötzlich in dem Bericht
zur „Muslimfeindlichkeit“: ,,Insbesondere
Frauen mit Kopftuch berichteten von be-
sonders drastischen Formen von Anfeind-
ungen“. Warum ist dann die Bundesaußen-
ministerin Annalena Baerbock als Mitinia-
torin des vermeintlichen Kampfes für die
Frauenrechte im Iran, nach so viel bewie-
sener „Muslimfeindlichkeit“ gegenüber
Frauen mit Kopftuch immer noch im Amt?
Warum ist Bundesinnenministerin Nancy
Faeser, die mit ihrem Bindenauftritt in Ka-
tar, die dortigen Muslime pauschal der Ho-
mosexuellenfeindlichkeit beschuldigt, nach
so viel offen zur Schau gestellten „Muslim-
feindlichkeit“ immer noch im Amt? Warum
wurde weder gegen Faeser noch gegen die
Baerbock Strafanzeige gestellt und wegen
„Muslimfeindlichkeit“ ermittelt? Die Ant-
wort dürfte darin liegen, dass die deutsche
Politik nicht weniger vor purer Heuchelei
trieft als der Bericht der vermeintlichen
„Experten“ zur „Muslimfeindlichkeit“! Da-
zu dient das ganze Geschwafel um „Islam-
phobien“ und „Muslimfeindlichkeit“ ohne-
hin nur dem einen Zweck, nämlich die ech-
ten Kritiker an den Zuständen der Asyl –
und Migrationspolitik mundtot zu machen,
sie einzuschüchtern und letztendlich zum
Schweigen zu bringen!
Der andere Zweck solcher Berichte ist ein-
zig die Schaffung weiterer gut dotierter
Pfründestellen und weitere Alimentierung
von Forschungen ohne aussagekräftige Er-
gebnisse! Folgerichtig heißt es ganz dem-
entsprechend denn dann auch: ,,Um Mus-
limfeindlichkeit zurückzudrängen, emp-
fehlen die Experten unter anderem die
Schaffung eines Sachverständigenrates
und die Ernennung eines Bundesbeauf-
tragten für Muslimfeindlichkeit. Zudem
müssten Beschwerde-, Melde- und Doku-
mentationsstellen auf- und ausgebaut wer-
den. In Kitas, Schulen und Behörden solle
es Fort- und Weiterbildungen sowie eine
Überarbeitung von Lehrplänen und Schul-
büchern geben“.
Die Bundesbeauftragte für Antidiskriminier-
ung, Ferda Ataman betonte, Muslime liefen
„täglich Gefahr, ausgegrenzt, kriminalisiert
und diskriminiert zu werden. In allen Le –
bensbereichen erleben sie Nachteile.“ Wa-
rum dann aber überwiegend Deutsche täg-
lich Gefahr laufen Opfer von muslimischen
Tätern zu werden, dafür hat man keine Er-
klärung.
Wenn man der AfD laufend eine Mitschuld
an rechtsextremistischen Straftaten gibt,
dann muss man es sich umgekehrt auch
einmal fragen, in wieweit solche Äußerun-
gen wie die von Ferda Ataman oder Nancy
Faeser, welche behauptete „Viele der 5,5
Millionen Musliminnen und Muslime in
Deutschland erleben Ausgrenzung und
Diskriminierung im Alltag – bis hin zu
Hass und Gewalt“, die muslimischen Straf-
täter zu ihren Taten aufgehetzt und ange-
stachelt haben. Selbstverständlich gibt es
hier nicht einen einzigen unter all den ver-
meintlichen „Experten“, die solche Zusam-
menhänge einmal erforscht hätten! Eben
weil diese Forschungen keinerlei echte
Forschung beinhalten, sondern einfach
nur Mittel zum Zweck sind!
Es dürfte hier keinesfalls nur Zufall gewe-
sen sein, dass die Bundesinnenministerin
Faeser unmittelbar nach ihrem Binden-
Skandal in Katar zurück in Deutschland
eine Islamkonferenz mit Schwerpunkt
„Islamfeindlichkeit“ abgehalten hat. Nach
der Vorstellung des Berichts über „Muslim-
feindlichkeit“ verkündete die Faeser nun-
mehr: ,, die Politik werde sich intensiv mit
den Ergebnissen und Handlungsempfehl-
ungen beschäftigen. Mit dem Abschlussbe-
richt soll sich nun die Deutsche Islam-Kon-
ferenz – ein Dialogforum zwischen Staat
und Muslimen – befassen. Hierzu ist auch
eine Fachkonferenz im Herbst geplant“.
Das zeigt, worum es im Bericht über „Mus-
limfeindlichkeit“ der Bundesregierung tat-
sächlich geht, denn der Bericht ist nur der
Vorwand zur weiteren hemmungslosen Ali-
mentierung der islamischen Lobbyvertreter
und Verbände! Nicht anderes als wie all die
Berichte und Studien zum Rechtsextremis-
mus einzig und alleine dem Zweck dient,
alles was sich im stark staatlich alimentier-
ten Speckgürtel des „Kampfes gegen Rechts“
angesiedelt, weiter mit Steuergeldern und
gut dotierten Pfründeposten zu versorgen
und so ganz ausschließlich die Lobbyarbei-
ten zu finanzieren!
Man darf sich also zu 100 Prozent sicher
sein, dass es auf der nächsten Islamkonfe-
renz vor allem darum geht mehr staatliche
Finanzmittel für den vermeintlichen Kampf
gegen „Muslimfeindlichkeit“ bereitzustellen,
die islamische Lobby noch stärker als zuvor
zu alimentieren, sowie für deren Lobbyver-
treter weitere Pfründestellen zu schaffen.
Erwünschter Nebeneffekt für die Regierung
Scholz ist, dass man auf diese Art und Weise
obendrein noch einen Haufen Steuergeld da-
zu zweckentfremdet, einzig den politischen
Gegner zu bekämpfen. Wer hierzu noch ei-
nen Beweis benötigt, der bekommt ihm in
dem Bericht zur „Muslimfeindlichkeit“ ge-
liefert, denn dort wird festgestellt: ,,Im Bun-
destag sieht der Expertenkreis die AfD als
einzige Partei „mit einem manifest muslim-
feindlichen Programm“. Außer ihr würden
alle Parteien inzwischen das Problem der
Muslimfeindlichkeit benennen“.
Da werden also von einer angeblich demo-
kratischen Regierung 50 Prozent der Bevöl-
kerung pauschal der „Muslimfeindlichkeit“
bezichtigt und offen diffamiert, nur um die
schamlose Alimentierung der Islamlobby
zu rechtfertigen und für diese weitere und
noch mehr Steuergelder aus dem Staats-
haushalt abzuzwacken!
Übrigens, wenn die Regierung Scholz tat-
sächlich demokratisch entsprechend des
Mehrheitswillen des Volkes handeln täte,
dann müsste sie ja nun, da ja 50 Prozent
des Volkes sichtlich gegen den Islam ein-
gestellt sind, – was ja ihr eigener Bericht
belegt -, und wahrscheinlich noch weit-
aus mehr gegen den weiteren Zuzug von
Muslimen nach Deutschland sind, dem-
entsprechend handeln! Das sie es nicht
tut und im Gegenteil weiter die dauer-
hafte Ansiedelung von Muslimen, u.a.
aus Afghanistan, fördert, ist in dieser
Hinsicht wohl Beweis genug!
Wahrscheinlich würde in einer echten De-
mokratie auf Grund der bedeutend höhe-
ren deutschen Opferzahlen wohl eher eine
„Dokumentationsstelle für die deutschen
Opfer von Muslimen“ eingerichtet als um-
gekehrt und es müsste auf deren Grund-
lage auch bedeutend mehr Studien zum
Thema „Deutschfeindlichkeit von Musli-
men“ geben. Doch tatsächlich gibt es da-
zu nicht eine Einzige!
Während die Bundesregierung nämlich
mit dem pauschalen Verurteilen und Dif-
famieren des eigenen Volkes schnell bei
der Sache und zur Hand ist, tut sie näm-
lich zu deren Schutze nicht das aller Ge-
ringste! Dem deutschen Bürger wurde es
sogar bescheinigt, dass man gegen islam-
ische Anschläge nichts tun könne und er
also in Zukunft damit leben müsse!
Wenn dem so ist, warum bestätigt dann
dieselbe Regierung nicht ebenso den Mus-
limen, dass man gegen Diskriminierung
und abwertende Beurteilungen auf Grund
zahlreicher islamischer Anschläge nichts
tun könne und sie in Zukunft eben damit
leben müssen oder eben selbst tatkräftig
dazu beitragen solche Anschläge zu ver-
hindern! Wie oft haben eigentlich Mus-
lime bislang dazu beigetragen islamische
Anschläge zu verhindern oder Hasspredi-
ger anzuzeigen? Mit anderen Worten, sie
haben kaum etwas unternommen, um die
Vorurteile gegenüber ihnen abzubauen,
weil sie sich lieber in der Rolle des ver-
meintlichen ewigen Opfers von Diskrimi-
mierung und „Muslimfeindlichkeit“ regel-
recht sonnten.
Und weil mittlerweile das Blut einiger Hun-
dert Deutscher Bürger an ihren Händen
klebt, zu deren Schutz die Bundesregier-
ung Null unternommen, sondern im Gegen-
teil selbst als Gefährder und Beihilfeleister
aufgetreten, indem sie die Täter unkontrol-
liert ins Land geholt, oft sogar selbst einflie-
gen ließ, dieselben alimentierte, ihre Justiz
mit Migrantenbonus und Strafunfähigkeits-
attesten sekundierte, so darf es in Deutsch-
land eben keine Dokumentationsstelle für
deutsche Opfer geben. Denken wir in die-
ser Hinsicht nur an den jüngsten Vorfall
im Auswärtigen Amt, wo man angewiesen
in der Botschaft in Islamabad genau sol-
che Muslime auch mit gefälschten Papie-
ren ins Land zu holen.
Diese haben namenlos zu bleiben, damit
man ihrer nicht gedenkt und kein Bundes-
präsident nimmt sie in seiner „Erinnerungs-
kultur“ auf, kein Platz oder Straße wurde je
nach einem der deutschen Opfer benannt!
Schon alleine dies zeigt deutlich auf, dass
die Deutschen in ihrem eigenen Land in-
zwischen weitaus größerer Diskriminier-
ung ausgesetzt sind, als sie diese je den
Muslimen zufügen könnten! Schon all-
eine dadurch, dass die eigene Regierung
einzig in all ihren verlogenen Berichten
und Studien nur Migranten eine Opfer-
rolle zugesteht!
Der sogenannte „Expertenbericht“ über
„Muslimfeindlichkeit“ legt zudem nahe,
dass die Bundesregierung weiterhin nicht
im Mindesten dazu bereit ist, endlich ihre
bisherige Politik zu ändern und eine für
das ganze deutsche Volk annehmbare Po-
litik zu machen, sondern sich weiterhin
ganz ausschließlich nur für Minderheiten
sowie deren Lobby einsetzt!
Damit aber dürfte dieser „Expertenbericht“
nur noch mehr Bürger darin bestätigen, die
AfD zu wählen. Denn wer wie die Altparteien
nur Minderheiten hofiert, der wird auch nur
von Minderheiten gewählt! Und da der „Ex-
pertenbericht“ der AfD obendrein noch sozu-
sagen geradezu bestätigt die einzige Partei
„mit einem manifest muslimfeindlichen Pro-
gramm“ zu sein, könnte sich nun sogar jeder
zweite Deutsche geneigt fühlen gerade des-
halb die AfD zu wählen. Immerhin hatte ja
schon früher einmal ein AfD-Politiker gefor-
dert, die Bundesbeauftragte für Antidiskri-
minierung, Ferda Ataman, welche Deutsche
gerne als „Kartoffeln“ bezeichnet und sogar
„Kartoffelpreise“ an Deutsche verlieh, nach
Anatolien zurück entsorgen zu wollen. In –
zwischen dürfte sich dies allerdings erledigt
haben, weil kaum jemand einen besseren
Wahlkampf für die AfD hinlegt als die Ferda
Ataman mit jeden ihrer Auftritte und all ih-
ren Äußerungen, kaum noch übertroffen
von Lauterbach, Faeser, Chibli, Habeck,
Baerbock & Co!

Nichts als heuchlerisch-verlogene Doppelmoral

Heuchlerisch-verlogene Doppelmoral ist seit lan-
gem Standard in der buntdeutschen Politik. Das
kann man dieser Tage wieder in der Staatspresse
nachlesen.
Zum Beispiel, wie dieselben Politiker die einst die
Störung eines Gottesdienstes durch Pussy Riot in
Russland gefeiert, nun Empörung heucheln, da-
rüber, dass die „Letzten Generation“ versuchte
einen Gottesdienst zu stören.
Man schaue sich auch die Doppelmoral an, mit
der man nun über den republikanischen Abge-
ordneten George Santos in den USA herzieht,
weil der mit frisierten Lebenslauf die Wahl ge-
wonnen. Das hier in Deutschland mit genau der-
selben Masche eine Annalena Baerbock sogar
Außenministerin werden konnte, dass erwähnt
man lieber nicht.
Es ist auch nicht anders als wenn die Bundesre-
gierung wegen des Kriegs und wegen der Nicht-
einhaltung der Menschenrechte kein Öl und Gas
von Russland mehr kauft, dafür aber schnurr-
stracks nach Saudi Arabien und Katar eilte, um
mit diesen Verträge abzuschließen.
So wie man sich in Katar für Homosexuelle und
im Iran für die Rechte der Frauen einsetzt und
gleichzeitig im eigenen Land eine Islamkonfe-
renz mit Schwerpunkt „Islamfeindlichkeit“ ab-
hält. Mehr widerliche Heuchelei geht nun wirk-
lich nicht!

Schach matt, in der ersten Runde

,,Wo bleibt die große Demonstration gegen den Hass auf
Israel?„ heißt die große Schlagzeile heute in der Presse.
Eigentlich könnte sich Gunnar Schupelius diese Frage
doch selbst beantworten.
Immerhin müsste man hier nicht wie üblich gegen Rechte
und Nazis auf die Straßen gehen, sondern gegen Muslime!
Aber dafür hat dieselbe Presse viel zu sehr und viel zu lange
gegen alle gehetzt, die es sich noch wagten gegen die von
Migranten begangenen Straftaten auf der Straße zu protes –
tieren. Der Muslime wurde uns dagegen am laufendem
Band in schierer Endlosschleife als ewige Opfer präsentiert,
und wer es noch wagte, gegen die zunehmende Islamisier –
ung zu protestieren wurde der Islamphobie beschuldigt als
Rassist und Fremdenhasser niedergemacht.
Da braucht sich keiner zu wundern, dass nun für die Juden
keiner auf die Straße geht!
Immerhin geht ja auch keiner von denen auf die Straße, die
uns diese Situation eingebrockt haben! Keiner der Politiker
und Politikerinnen, welche die grenze öffnen ließen, um hin –
ter dem Rücken eine Million zumeist Muslime ins Land zu
holen. Nicht ein Vertreter der Asyl – und Migrantenlobby,
der sich eben noch für die Aufnahme weiterer Flüchtlinge,
wiederum zumeist Muslime, stark gemacht, ist nun bereit
die Juden zu beschützen! Keiner von denen, die uns eben
noch erklärten, dass der Islam zu Deutschland gehöre, ist
vor Ort.
Selbst die Führungsriege der Juden, wie deren Zentralräte,
die lange mitgemacht mit ihrem ständigem Rassismus und
Nazigeschrei ist nun zur Stelle. Da hocken sie nun in ihren
Synagogen wie der Führer in seinem Bunker, doch verfügen
sie noch nicht einmal über ein letztes Volkssturmaufgebot,
dass sie noch schützt. Alles, was nun noch zwischen ihnen
und den aufgebrachten Muslimen steht, sind ausgerechnet
die Polizisten, denen sie eben noch rechten Tendenzen und
Diskriminierung anhängen gewollt! Noch nicht einmal das
aller letzte Aufgebot der örtlichen Antifa marschiert noch
für sie auf!
Jetzt können es auch all die Steinmeiers und alle anderen
Fröner der Erinnerungskultur deutlich auf der Straße mit –
ansehen, wer noch hinter ihnen steht!
In der BZ fragt Schupelius, wo der Berliner Senat bleibt.
Der ist schwer damit beschäftigt die toxische Muslima
Sawsan Chibli aus der Schusslinie zu bringen und der
ihren Pfründeposten zu bewahren. Die Berliner Vierer –
bande aus Geisel, Slowik, Müller und Behrendt können
nur gegen Rechts und sind ansonsten die Unfähigkeit
in Person. Von denen ist nichts zu erwarten. Untätig da –
neben stehende Polizisten, während eine Menge ,,Scheiß
Juden„ brüllt, sind Beweis genug.
Niemand wird noch zu Hilfe kommen. Eher sehen alle
teilnahmslos genüßlich dabei zu, wie sich die, für die ihr
euch einseitig nur stark gemacht, nun auf der Straße ein
nach dem anderen eurer Ideale zerlegen. Keine eurer La –
trinenparolen zieht nun noch, wo ihr selbst das Opfer
eurer eigenen heuchlerisch verlogenen Doppelmoral
geworden sein. Und die hirnlosen Politiker, die zuvor
noch geglaubt, dass sie Einen gegen den anderen aus –
spielen können, haben nun plötzlich keine Bauern
mehr, die sie noch opfern können. Schach matt in
der Ersten Runde!

Vom Wert von Studien und Statistiken

Wenn es in Deutschland um angeblichen Rassismus und
vorgebliche Diskriminierung geht, dann ist die Liste
der Vorwürfe schier endlos.
Eine echte wissenschaftliche Aufarbeitung gibt es dabei
nicht, sondern nur eine stark ideologisch ausgeprägte
Abarbeitung.
Nehmen wir zum Beispiel einmal die Behauptung, dass
Migranten bei der Wohnungssuche benachteiligt wer –
den. Außer dieser durch nichts bewiesene Behauptung,
die sich sichtlich auf nichts anderes beschränkt als auf
die bloße Befragung von Migranten, gibt es nichts!
Selbstverständlich gibt es keine wissenschaftliche Stu –
die, welche etwa die Vermieter selbst zu diesem Thema
befragt. Weil es offensichtlich ebenso viele Vermieter
gibt, die lieber an Migranten vermieten, weil dort das
Geld größtenteils pünktlich vom Staat kommt, wie Ver –
mieter, die aus welchen Gründen auch immer nicht an
Migranten vermieten.
Würde man das Thema wirklich ,,wissenschaftlich„
angehen wollen, müsste es dazu auch eine Studie ge –
ben, wie viel Prozent der Häuser bzw. des Wohnraums
sich in Händen von Vermietern mit Migrationshinter –
grund befindet. Dieser Anteil dürfte nämlich inzwischen
viel zu hoch sein als das man ihn einfach so vernachläs –
sigen darf!
Trotzdem wird keiner dieser Punkte wirklich berück –
sichtig, damit man den in Deutschland üblich stark
tendenziösen Bericht einer in Auftrag gegebenen Stu –
dien vorlegen kann, was in Deutschland ausschließ –
lich von reinen Lobbyorganisationen erfolgt.
Ähnlich sieht es mit vielen weiteren Vorwürfen, wie
zum jener der ,,Islamphobie„. Es gibt in Deutsch –
land nicht einen einzigen nachweislichen belegten
Fall, in dem ein Deutscher den Gottesdienst in ei –
ner Moschee gestört! Umgekehrt sind genügend
Fälle belegt in denen Muslime christliche Gottes –
dienste gestört bzw. das Innere von Kirchen besu –
delt. Selbstverständlich gibt es für die Übergriffe
von Muslimen, wie üblich in Deutschland, keine
Studien oder Statistiken.
Ebenso wenig, wie es Studien darüber gibt, wel –
che die Angriffe von Deutschen auf Muslime der
Anzahl von Angriffen von Muslimen auf Christen
und Juden in Deutschland gegenüberstellen wür –
de. Wo immer Statistiken zum Nachteil der Asyl –
und Migrantenlobby ausfallen, gibt es sie nicht
in diesem Land!
Was es in Deutschland neben den stets wenig
wissenschaftlichen und stark einseitigen Stu –
dien an Statistiken gibt, ist zumeist von offen
verlogen bis arg zurechtgebogen vom Ergebnis
her.
So werden zum Beispiel die Übergriffe von Mus –
lime auf Juden als ,,rechte Straftat„ gewertet
und somit statistisch einfach den deutschen
Rechten angelastet. Wenn zum Beispiel bei
linken Demos eine Linke ein Plakat, Aufkleber
usw. mit einem Hakenkreuz drauf mit sich auf
der Demo führt, wird dieses nicht als linke, son –
dern als ,,rechte„ Straftat gewertet, damit man
so die Zahlen der ,,rechten„ Straftaten künst –
lich hoch rechnen kann.
So wurden von der Linkspartei in Thüringen vor
einiger Zeit einfach jeder Polizeieinsatz in einem
Asylantenheim als ,,rechte Straftat„ gewertet
und man kam so auf über 1.000 ,,rechte Angriffe„
auf Asyleinrichtungen. Allerdings war die Polizei
in über 800 der 1.000 Fälle gerufen worden, we –
gen Streitereien der Asylbewerber unter sich. So
also rechnet man Migrantenkriminalität runter
und ,,rechte Straftaten„ hoch!
Wir sehen also, dass diesbezüglich erstellte Stu –
dien und Statistiken zumeist nicht einmal das
Papier wert sind, auf dem sie gedruckt. Was
aber die Asyl – und Migrantionslobby nicht im
mindesten stört, damit öffentlich hausieren zu
gehen. Im Grunde genommen entsprechen all
die Studien und Statistiken damit vollends der
heuchlerisch-verlogenen Doppelmoral, welche
unter der Merkel-Regierung zum Standard in
der Politik geworden!

Wo Vielfalt zu Monokultur und kulturelle Bereicherung zu geistiger Verarmung führt

Die EU-Kommission, die seit der BLM-Kampagne nun
in ganz Europa nur noch Rassisten sieht, ist ein harter
Schlag versetzt worden, denn der Roma Dorde Jovanovic
aus Serbien will nicht mehr mitspielen, bei dem Spiel,
dass weiße Eurokraten Migranten Sonderrechte ein –
räumen, nein mit der Ablehnung ,,rein weißer Kommis –
sionen„ will die Noch-Minderheit der Migranten nun
deutlich nach der Macht greifen, und zwar über die
noch zumeist weißen Europäer.
Für die Eurokraten, die zumeist ja noch Weiße, würde
das bedeuten, dass sie selbst sich den Ast abgesägt auf
dem sie ihr Pfründenest errichtet. Was gab es da nicht
alles für reichlich dotierte Pfründeposten zum Thema
Migration in den EU – und in den Länderregierungen.
Da hatte sich ein wahrer Speckgürtel gebildet, in dem
vor allem weiße Linke wie die Maden im Speck lebten.
Wer keinen von den Regierungen geschaffenen Posten
ergatterte, arbeitete eben in einer dieser vielen NGOs,
die auch mehr oder weniger vom Geld vom Staat leb –
ten!
Schließlich musste man nirgends in ganz Europa für
sein Geld leisten als in einen der unzähligen Jobs in
diesem Speckgürtel. Ja, es reichte für gewöhnlich aus,
einmal im Jahr zu erklären, dass Rassismus und Dis –
kriminierung zugenommen haben, die Mitte der Ge –
sellschaft erreicht habe und solches Blah-blah von
sich zu geben, und das Ganze mit einer Studie zu be –
legen, welche ein Zehnjähriger mit einer zehnminü –
tigen Internet-Recherche bedeutend besser und glaub –
hafter hätte vermitteln können!
Insofern waren Migranten aus aller Welt, welche nicht
schwere handwerkliche Arbeit in die EU gelockt und
die zum Schein unfruchtbare Wissenschaften studiert,
über Stipendien, die ihnen die Weißen bezahlt, scharf
auf diese Pfründeposten, für die man keinerlei binden –
den Abschluss benötigte und oftmals ein sichtbarer Mi –
grationshintergrund vollkommen ausreichend war, um
sogleich in diesen Pfründeposten als ,,Experte„ zu gel –
ten!
Nun wollen also innerhalb der EU die unter Verfolgungs –
wahn leidenden Migranten, jene sie in ihrem Verfolgungs –
wahn bestätigenden weißen Politiker ablösen. Etwa eine
Ursula von der Leyen, welche gerade erklärte ,, dass Ras –
sismus uns überall umgibt. Jeden Tag würden Schwarze,
Juden, Moslems, Menschen mit arabisch klingenden Na –
men, Migranten und Flüchtlinge Rassismus in der EU er –
leben „. Das bei solch dümmlichen Blah-blah einzig der
Migrant eine Phobie gegen alle Weiße entwickelt, hat in –
nerhalb des Speckgürtels kein weißer Linker bzw. Euro –
krat begriffen. Die wachen stets erst dann auf, wenn sie
ihren eigenen Posten für einen Migranten verlieren, da
Weiße ja als Laiendarsteller gelten, was Rassismus und
Diskriminierung betrifft.
Um ihre Pfründeposten und deren üppige staatliche Ali –
mentierung zu sichern, hat man den migrantischen He –
xenwahn soweit mit Brennholz befeuert, dass praktisch
alles was ein Weißer tut schon als ,,rassistisch„ oder
,,diskriminierend„ gilt, egal was er tut und wie er sich
verhält. So hat man jahrzehntelang sichtlich innerhalb
dieser EU für die Gleichberechtigung der Frauen ge –
kämpft, dass es letzten Endes schon als Rassismus und
Diskriminierung gilt, wenn eine weiße Frau sich keinen
Migranten zum Manne nimmt. Und es wird zunehmend
schlimmer! Die weißen Frauen und Mädchen, welche in
vielen europäischen Städten schon jetzt, wegen derlei
Migranten, gewisse Straßen und Plätze, ja mancher –
orts sogar ganze Stadtviertel meiden müssen, kom –
men in all den Diskriminierungsdebatten schon gar
nicht mehr vor! Schlimmer noch, von Migranten er –
mordete Frauen und Mädchen gelten noch nicht ein –
mal als Opfer, wenn sie Weiße sind!
Und die Auswüchse von diesem Verfolgungswahn wer –
den mit jedem Tag deutlicher spürbar und fangen offen
an das Zusammenleben und das Miteinander der Men –
schen in Europa zu vergiften. Dazu trug nicht unerheb –
lich bei, dass man wie in Zeiten dunkelster Hexen – und
Ketzerverfolgung nunmehr die Menschen entsprechend
ihrer Hautfarbe in Opfer und Täter trennt.
Dieser völlige Irrsinn leugnet es ja auch beharrlich, dass
es auch schwarze, jüdische und muslimische Rassisten
gibt, die sich abfällig über weiße Menschen und Ungläu –
bige äussern, und auch dementsprechend handeln. Wo –
bei man noch nicht einmal die Äusserungen von Juden
wie ,,Volk der Mörder„ oder ,,Tätervolk„ berücksich –
tigt, sondern Politiker der Eurokraten diese sogar noch
bedenken – und gewissenlos in ihrer Sprachauswahl auf –
nehmen. So wie der islamische Hassprediger fest in der
EU darauf bauen kann, dass jeder seiner Kritiker mit
der Bezeichnung ,,Islamphobie„ zum Schweigen ge –
bracht, ebenso wie früher die Inquisition die Gegner
des Hexen – und Ketzerverbrennens in einer Zeit, die
man längst überwunden glaubte und die nun durch ge –
nau solche Glaubenskriege um so erbitterter wieder ent –
flammt wurden. Schon gehört der Islam zu Europa wie
das Hexenverbrennen! Die Übergänge vom einen zum
anderen sind fliessend. Schon brennen in Europa die
ersten christlichen Kirchen und zeigt der islamische
Terror in vielen europäischen Großstädten schon sein
hässliches Anglitz. Und trotzdem unterstützen all die
Pfründeposteninhaber der Eurokraten diejenigen mit
ihren Islamphobie-Geschwafel in ihrem religiösen
Wahne, dass man dasselbe schon als Beihilfeleisten
ansehen muss.
Indem man die modernen Hexenjäger in ihrem grenzen –
losen Verfolgungswahn auch noch bestätigt, indem man
ausnahmslos einseitig den weißen Europäer des Rassis –
mus und Diskriminierung beschuldigt, gießt man letzt –
endlich nur noch mehr Öl ins Feuer. Und das man nun
all die weißen geistigen Brandstifter durch Migranten er –
setzt, trügt Null zur Lösung bei und wird bei Letzteren
nur Allmachtsgelüste wecken, welche letztendlich un –
weigerlich Europa in die nächste Diktatur!
Nicht weniger verwerflich ist es, dass sich die Pfründe –
posteninhaber als Ankläger, Richter und Henker in ei –
ner Person gebärden, wo ist im EU-Parlament denn die
Mehrheit, welche demokratisch entsprechend dem Mehr –
heitswillen der noch weißen Völker, diese gegenüber den
Anklagen einer Minderheit, nämlich der Migranten, in
Schutz nimmt? Statt dessen bestärkt dass, was momen –
tan im EU-Parlament herum lungert und sich ,,Volksver –
treter„ nennt, eine Minderheit pernament in ihrem Ver –
folgungswahn, handelt einzig im Interesse von Minder –
heiten gegen sein eigenes Volk! Sie versündigen sich und
erschaffen damit eine Erbsünde, welche letztendlich den
Migranten zum Vorwand der Eliminierung der weißen
Europäer dient. Schon jetzt ist das ganze Rassismus –
und Diskriminierungsgeschwätz nichts als die offene
Kriegserklärung an alle Weißen!
Schlimmer als sämtliche Rassenvorstellung der Natio –
nalsozialisten ist dass, was die Linksfaschisten mit ihrer
Wahnvorstellung von einer bunten Welt erschaffen. Das
schafft auch keine ,,Vielfalt„ sondern löscht im Gegen –
teil die Vielfalt und Eigenständigkeit der europäischen
Völker und Kulturen aus. Nichts ist daher heuchlerischer
und verlogener als das Motto der EU: „Einheit in Vielfalt“.
Und es bestätigt die alte Weisheit, dass man stets die aller
schlimmsten Rassisten da vorfindet, wo man vorgibt Ras –
sismus und Diskriminierung bekämpfen zu wollen! Wobei
man sich sicher sein darf, dass sich der moderne Rassist
mit Migrationshintergrund nicht mit der Ausmerzung des
schwarten Piets, des Mohren und Zigeunerschnitzels zu –
frieden geben wird. Das sind nur die Provokationen, mit
denen man beständig den Druck auf weiße Menschen er –
höht, und die letztendlich den Bürgerkrieg in Europa ein –
leiten werden, dem die endgültige Invasion Europas dann
folgen wird! Schon jetzt gleicht doch jedes Zugeständnis
der Kapitulation eines weiteren Bollwerks der Festung
Europas!

Jahrestag von Hanau wird instrumentalisiert

Zum Jahrestag des Amoklaufs von Hanau ist man
schwer damit beschäftigt die Tat zu instrumentali –
sieren. Zum einen geht es um die Erinnerungskul –
tur mit ihrem Opferkult. Hier findet man nicht et –
wa auch die Namen von deutschen Opfern islam –
ischer Anschläge, sondern nur Namen mit einem
deutlich sichtbaren Migrationshintergrund, und
genau dies, lebt man nun in Hanau voll aus.
Bei der Instrumentalisierung des Falles geht es
vor allem darum den Muslim als ewiges Opfer
fest in die Erinnerungskultur zu etablieren. So
steigen dort nun Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz,
Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza
Kurtović, Vili Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat
Unvar und Kaloyan Velkov in the Hall of Fame auf,
und werden so zu Blutzeugen der Bewegung.
Gabriele R., die Mutter des Täters und von diesem
ebenfalls erschossen, hat nicht dahin geschafft.
Auch die Opfer vom Anschlag auf dem Berliner Breit –
scheitplatz schafften es nicht dahin, weil sie mit dem
Makel des Deutschen, also mit dem des ,,Tätervolks„
behaftet sind! Es gibt auch keine großen Zeitungsbe –
richte, in denen die Angehörigen deutscher Opfer zu
Wort kommen und eine vollständige Aufklärung der
Tat fordern können.
Nein, auch dies bleibt einzig den Opfern mit Migra –
tionshintergrund vorbehalten. So wie es nur für die
auch jährliche Gedenkveranstaltungen mit Vertre –
tern der Staatsführung gibt.
Solch einseitigen Opferkult inszenierten übrigen
schon die Nationalsozialisten um Horst Wessel,
Wilhelm Gustloff & Co, und nach ihnen das SED-
Regime der DDR mit ihren toten NVA-Grenzsol –
daten, und ist damit einer Diktatur um vieles nä –
her als einer echten Demokratie! Aber wer kennt
denn noch die reale deutsche Geschichte außer –
halb der von der Bundesregierung verordneten
und zelebrierten ,,Erinnerungskultur„?
In einem Land, indem einfach jeder Oppositionelle
zum Rechten erklärt, wobei es noch nicht einmal
in angeblichen Diktaturen wie Russland Nawalnys
Anhänger oder in China die Hongkonger Demons –
tranten zu Nazis erklärt werden. Nein, so etwas ge –
schieht nur in Deutschland! Und so dient all das
Gedenken um Hanau und die Instrumentalisier –
ung des Amoklaufs eben nur dem einen Zweck,
ein weiteres Vorgehen gegen die Opposition im
Lande, also sprich gegen Rechte, zu rechtfertigen,
um bestehende Gesetze weiter zu verschärfen und
sich neue Strafbestände auszudenken, welche man
sodann zum Vorwand nimmt, um die Meinungs –
freiheit der Oppositionellen im Lande weiter zu
beschneiden und einzudämmen.
Schon wird Hanau zum Vorwand für die Bildung
einer ,,Expertenkommission gegen antimuslim –
ischen Rassismus„. Eigentlich nichts als neben
Zentralräten und anderen, eine weitere Lobby
für Muslime, die Einfluß auf ,, das Handeln von
Politik und Verwaltung„ nehmen soll und ,,kon –
krete Empfehlungen„ gibt. Dieselbe ist zunächst
aber schwer mit einer ,,Bestandsaufnahme von
Hilfsstrukturen„ beschäftigt. Soll wohl heißen,
dass erst einmal die Alimentierung der Lobbykom –
mission im Vordergrund steht, denn zunächst ist
dieses ,,Projekt nur auf ein Jahr ausgelegt„. Denn
immerhin hat die Landesantidiskriminierungsstelle
schon 2018 das ,,Landesprogramm gegen Rechts –
extremismus, Rassismus und Antisemitismus„
sich um dem ,,Förderbereich antimuslimischen
Rassismus„ erweitert.
Die Instrumentalisierung von Hanau ist somit also
keineswegs eine ,,Zäsur„, sondern einzig Vorwand
all diese Pfründestellen weiter und stärker staatlich
zu instrumentalisieren. Wobei es wegen des dort vor –
herrschendem latenten Rassismus auch keinen ,,För –
derbereich antideutscher Rassismus„ gibt, weil ja
nicht jeder Fall eines Totschlägers und Treppen –
oder U-Bahnschupser mit Migrationsgrund so der –
maßen instrumentalisiert, dass er jahrelange Lobby –
und Pfründestellen nach sich ziehen täte. Immerhin
waren die Opfer ja Deutsche und die spielen in der
Erinnerungskultur der Regierung keinerlei Rolle,
sondern kommen dort noch nicht einmal vor!
Immerhin nimmt noch die Hälfte der Deutschen
den Islam als Bedrohung wahr. Da stören die deut –
schen Opfer muslimischer Anschläge nur, wenn es
darum geht die Rolle des Muslim als ewiges Opfer
zu zelebrieren und den Deutschen weiterhin in ei –
ner Art von Dauerschleife ,,Rassismus„ und ,,Dis –
kriminierung„ unterstellen zu können. Auch hier –
für eignet sich die Instrumentalisierung von Hanau
bestens, ganz so wie sich der Anschlag von Halle für
die Juden auf diese Art und Weise bezahlt gemacht
hat. Damit, wie es der ,,Tagesspiegel„ so schön aus –
drückt, der Kampf gegen Rassismus endlich ,,Chef –
sache„ wird!
So wie die Politiker ihren Walter Lübcke, die Juden
ihr Halle und die Muslime ihr Hanau in der Erinner –
ungskultur verewigt haben. Nur der gemeine Deutsche
darf mit dem Berliner Breitscheidplatz nicht in diese
Hall of Fame. Dafür darf er ja all die neuen Pfründe –
stellen, die man sich durch Instrumentalisierung der
Vorfälle neu erschaffen, mit seinen Steuergeldern fi –
nanzieren, einschließlich der Vorwürfe, dass er ein
antisemitischer, antimuslimischer Rassist sei, der
fortwährend andere diskriminiere. So pervers ist
tatsächlich keine Diktatur, sondern kann nur den
Hirnen von Bevölkerungsvertretern entspringen,
die sich seit 20 Jahren hartnäckig weigern noch
Volksvertreter zu sein! Und genau diese haben so –
gleich ein 89 Maßnahmen starkes Paket im Kampf
gegen Rechtsextremismus und Rassismus im Bun –
destag verabschiedet. 89 Maßnahmen die sich in
einer Demokratie nur durchsetzen ließen, durch
die Dauerinstrumentalisierung des Mordfalles
Lübcke, sowie der Anschläge von Hanau und Halle.
Immerhin erwiesen sich nämlich mehrere von
ihnen eingebrachte Gesetzesentwürfe zur ,,Hass –
kriminalität„als in mehrfacher Hinsicht verfass –
ungswidrig!
Somit hat das Ganze also denn eher wenig mit ei –
ner Verteidigungder Demokratie zu tun. Es zeugt
eher von einer abgewirtschafteten Regierung, die
unter der ständigen Einflüsterungen von solchen
Lobbyisten eh nichts anderes mehr kann als mit
dem ewigen ,,Kampf gegen Rechts„ gehörig ab –
zulenken. Von daher dürfte es kaum ein Zufall
sein, dass sich ausgerechnet kurz vor dem Jahres –
tag von Halle arabische und tschetschenische Clan –
mitglieder Schlägereien um Reviere geliefert. Das
ist eher alltägliche Realität im bunten Deutschland!
Und schon bald könnte jede offene und ehrliche
Berichterstattung über derartige Vorfälle, auch
Dank Hanau, zu ,,antimuslimischen Rassismus„
erklärt werden!
Denn in allen anderen Fällen, Anschlägen und Mor –
den außerhalb des rechten Spektrums, hat sich die
Bundesregierung längst zum Komplizen gemacht
und massiv Beihilfe geleistet! So dient letztendlich
auch der Kampf gegen Rechts, wie die Erinnerungs –
kultur und diese ständige Instrumentalisierung von
Einfällen nur der Ablenkung von den wahren Vor –
gängen in diesem Land. Und nur deshalb, wird der
Gedenktag von Hanau jetzt auch so groß zelebriert!

Deutsche Welle fordert weiteres Entgegenkommen gegenüber dem liberalen Islam

Für die ideologisch total verkorkste ,,Deutsche Welle„
darf sich Waslat Hasrat-Nazimi über die angebliche
Ausgrenzung von Muslimen ausheulen. Nach den
Diskriminierungs – und Rassismusvorwürfen gegen
die Polizei ist der Grundtenor derselbe: Schuld sind
immer nur die Deutschen!
Die Deutschen müssen jede Beschneidung, Zwangsehe
und Ramadan ebenso loben wie jeden islamischen An –
schlag, sowie jedes Minarett und jede Moschee beju –
beln, denn alles andere wäre eine Bevormundung der
Muslime! Vor allem dürften keine deutschen Werte
für Muslime gelten. Schon gar nicht dürfte der islam –
ische Glaube nur unsichtbar praktiziert werden, also
darf man sich auf betende Muslime in den Einkaufs –
passagen und auf den markanten Plätzen und Punk –
ten seiner Stadt einstellen. So jedenfalls stellt sich je –
denfalls Waslat Hasrat-Nazimi das ideale Zusammen –
leben von Deutschen und Muslimen vor.
Natürlich darf dabei der Muslim auch nicht in der
Rolle des ewigen Opfers fehlen und dies mit der Er –
innerung : ,,Weltweit sind es im übrigen Muslime,
die am häufigsten Opfer von islamistischen Atten –
taten werden „.
Immerhin waren sogar hier in Deutschland die
meisten Opfer von Ehrenmorde Muslimas und
ihre Mörder immer Muslime!
Natürlich sind es so auch die Muslime, welche in
den muslimischen Ländern zumeist Opfer iher ei –
genen Religionsauslegung werden, Einer Religion,
die sie selbst täglich betreiben, preisen und gut
heißen, zumal sie andere religiöse Minderheiten,
da wo sie diese nicht völlig ausgelöscht, doch zu –
mindest stark dezimiert oder vertrieben haben!
Dabei hatten diese armen Muslimischen Opfer
keinerlei Bedenken ihre Religion in den Vorder –
grund zu stellen, dieselbe Religion, der sie dann
selbst, bis zum letzten Atemzug für sie betend,
zum Opfer fallen.
Waslat Hasrat-Nazimi schwafelt daher vom einem
liberalen Islam, um nicht das Bild des friedlieben –
den Muslime zu gebrauchen. Wie man aus vielen
Täterbeschreibungen entnehmen kann, ist der Mus –
lime oft nur da friedliebend, wo sich ihm keine Ge –
legenheit bietet, Ungläubige zu ermorden, wobei
ihm schon der geringsfügigste Anlaß genügt. Wo
aber der Muslim in der Mehrheit, da bestimmen
Unterdrückung und Vernichtung der Ungläubi –
gen seinen Weg.
Man kann das gut in deutschen Großstädten, in
denen viele Muslime leben nachschauen. Dort
häufen sich nicht nur die Angriffe auf Kirchen
und Andersgläubige, sondern selbst die Schlachter
werden massiv bedroht Schweinefleisch aus ihrem
Angebot zu nehmen. In immer mehr dieser Stadt –
viertel ist keine Frau ohne Kopftuch mehr sicher!
Aber das sind genau die unmittelbaren Folgen
dessen, wenn man liberalen Muslimen zu weit
entgegenkommt! Hätten doch gerade in all den
rot-grün regierten Städten, wo die Politik den
Muslimen auf alle nur erdenkliche Art entgegen –
gekommen ist, die liberalen Muslime mehr als
eine Chance gehabt uns allen zu zeigen, wie so
ein liberaler Islam aussieht. Aber wir wissen ja
leider alle, wie es um diese Stadtvierteln tatsäch –
lich bestellt ist!
Wo und wann sind denn jemals derlei liberale Mus –
lime in derart großen Massen, wie etwa die Protest –
ler gegen die Mohammed-Karikaturen, auf die
Straße gegangen um gegen die Islamisten offen
zu demonstrieren ? Nie! Und warum gehen sie
nicht auf die Straße, weil sie deren Taten still –
schweigend dulden, solange es eben nur die Un –
gläubigen trifft! Daneben wird jedes Aufeinander –
zugehen, jedes Entgegenkommen sogleich nur als
Schwäche der Ungläubigen ausgelegt! ( Hatte die
Hasrat-Nazimi wohl vergessen zu erwähnen ).
Und noch eine Fehleinschätzung der Waslat Hasrat-
Nazimi ist es zu glauben, dass sich die Islamisten
überwiegend aus der Mitte der liberalen aber frus –
trierten Muslime rekrutieren. Vergessen wir nicht
wie viele der Muslime die nach Europa kamen kri –
minell geworden sind, und dies beileibe eben nicht
aus Frustration über ihre angebliche Ablehnung!
Eine rigoroses Abschiebung dieser kriminellen Ele –
mente, zumal sich die Islamisten gerade aus ihnen
rekrutierren, ist Tausend Mal wirkungsvoller als je –
des weitere Zugeständnis an die Muslime!
Weitere Zugeständnisse und Aufeinanderzugehen
werden uns im Gegenteil nur als Schwäche ausge –
legt und stärken somit nur das Ego der Islamisten.
Jedes ihnen auf Augenhöhe zu begegnen, führte
nur dazu, dass sie auf uns herabsehen!
Ganz abgesehen davon, dass die meisten Muslime
in Deutschland nicht von den Deutschen ausge –
grenzt wurden, sondern sich selbst ganz bewusst
von der deutschen Gesellschaft abgeschottet ha –
ben, die vielen existierenden Familienclans und
muslimisch geprägten Stadtviertel sprechen da
eine deutliche Sprache! Und dieses sich selbst
Abkapseln beginnt eben schon mit dem obliga –
torischen Kopftuch, auch wenn es deren Träger –
unnen einfach nicht wahr haben wollen.
Auch die Muslime stärker an der Macht zu betei –
ligen ging stets nach hinten los. Wie uns die Un –
terwanderungsversuche der Polizeischulen durch
Familienclans ebenso beweisen, wie die Komplett –
ausfälle muslimischer, zumeist türkisch-stämmi –
ger Politiker! Denken wir nur an jenen türkischen
Grünenpolitiker, welcher die Deutschen als Köter –
rasse und Hundeclans beschimpfte: Das war übri –
gens genau solch ein Muslim aus der Mitte der Ge –
sellschaft, von denen sich die Hasrat-Nazimi nun
so viel verspricht!
Wie üblich kommt dann noch die These mit dem
Generalverdacht. Während man alle Gegner der
Islamisierung über einen Kamm schert, sie alle –
samt der Islamphobie beschuldigt als ,,Rechte„
und ,,Nazis„ diffamiert und nie auch nur ein
einziges Mal zwischen ihnen differenzierte, darf
man natürlich nicht alle Muslime unter solch ei –
nem Generalverdacht stellen. Das orientalische
Basarmärchen vom ewigen muslimischen Opfer
darf eben in keiner ihrer Einlullungsshows feh –
len. Natürlich verbittert es die Hasrat-Nazimi
schon sehr, dass kaum noch jemand an das
orientalische Märchen vom friedliebenden
Islam glauben will. Dafür haben ziegenbärtige
Männer einfach einen Kopf zuviel abgeschnit –
ten!
So ist letztendlich das Einzige was uns die DW –
Redaktionsleiterin Waslat Hasrat-Nazimi be –
weist, dass selbst der gebildete Muslim aus der
Mitte der Gesellschaft nicht vor den Strickfallen
seiner Religion gefeit ist! Und daran dann auch
noch stets den Deutschen an allem die Schuld
zu geben, macht es nicht im Geringsten besser!